Pfarrblatt Schmitten. Gott in den Farben des Lebens entdecken. Foto: Thema des mittleren Teils:

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1 Foto: Thema des mittleren Teils: Gott in den Farben des Lebens entdecken Pfarrblatt Schmitten Juli/August 2011 Nr. 7/8 66. Jahrgang Erscheint monatlich Katholisches Pfarramt, Telefon , PK

2 Sonn- und festtägliche Gottesdienste im Juli/August 2011 Samstag, 2. Juli Schmitten Samstag, 6. August Wünnewil Ueberstorf Schmitten Sonntag, 3. Juli 7.30 Schmitten Sonntag, 7. August 7.30 Schmitten 9.00 Wünnewil 9.30 Ueberstorf Ökumenischer GD Kessibrunnholz Flamatt Flamatt Samstag, 13. August Wünnewil Samstag, 9. Juli Schmitten Schmitten Ueberstorf Sonntag, 14. August 7.30 Schmitten Sonntag, 10. Juli 7.30 Schmitten 9.30 Ueberstorf 9.00 Wünnewil Flamatt Flamatt Montag, 15. August 7.30 Schmitten Samstag, 16. Juli Schmitten Maria Himmelfahrt 9.00 Wünnewil Ueberstorf 9.30 Ueberstorf Schmitten Sonntag, 17. Juli 7.30 Schmitten Bergkapelle 9.00 Wünnewil Flamatt Flamatt Samstag, 20. August Wünnewil Samstag, 23. Juli Schmitten Schmitten Ueberstorf Sonntag, 21. August 7.30 Schmitten Sonntag, 24. Juli 7.30 Schmitten 9.30 Ueberstorf 9.00 Wünnewil Flamatt Flamatt Samstag, 27. August Wünnewil Samstag, 30. Juli Schmitten Schmitten Ueberstorf Ueberstorf Sonntag, 31. Juli 7.30 Schmitten Sonntag, 28. August 7.30 Schmitten 9.00 Wünnewil Wallfahrtsgottesdienst Tafers Flamatt Flamatt

3 «Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz» (Mt 6, 21) Liebe Leserinnen und Leser, sind Sie auch reif für die Sommerferien? Für viele von uns mich selber nicht ausgenommen waren ja die letzten Wochen und Monate eine anstrengende Zeit; und nicht wenige freuen sich mit ihren Familien auf die kommenden Ferien. «Ja, ich bin reif», so sagen sie. Aber sind Sie auch wirklich bereit für den Urlaub? «Ich bin reif» damit will man sagen, dass man von allem überfordert ist, dass es einem bis oben hin steht, dass man einfach nur weg will und vor allem aus dem Alltagstrott raus. Ich bin «reif» für die Sommerferien, aber bin ich auch «bereit» für den Urlaub? Oder mit anderen Worten: Habe ich überhaupt die Fähigkeit des Urlaubmachens? Das soll nämlich keine Flucht aus dem Alltag sein. Das ist auch keine Reduzierung des «Lebens» auf diese Tage und Wochen des Jahres. Und deshalb warne ich davor, allzu viel an Wünschen und Erwartungen in diese Zeit hineinzupacken. Die «Fähigkeit des Urlaubmachens» bedeutet vielmehr im Urlaub bewusst ein Gegengewicht zum Alltag zu setzen, ohne diesen aber dadurch entwerten zu wollen. Wenn ich in meinem Alltag viel mit Menschen zu tun habe, dann suche ich im Urlaub Momente der Stille und des Alleinseins. Wenn ich viel alleine bin, mag mir im Urlaub die menschliche Nähe gut tun. Wenn ich sehr verplant und nach Terminkalender lebe, dann brauche ich in den Ferien spontane Aktionen. Wenn ich viel unterwegs bin, fühle ich mich in einer vertrauten Landschaft wohl. Wer eher geordnet lebt, mag den Nervenkitzel suchen, wer im Alltag viel Betrieb hat, ist für Ruhe und Entspannung dankbar. Urlaub und Alltag zwei Begriffe, die sich ergänzen und deswegen zusammengehören. Urlaub und Alltag zwei Begriffe, die gemeinsam beitragen zu einem gelungenen Leben. Urlaub und Alltag zwei Begriffe, die uns vom Schöpfer vorgegeben sind. Denn in sechs Tagen erschuf Gott die Welt, und am siebten ruhte er. Und sein Sohn Jesus Christus suchte zwischen seinen Predigten auch immer wieder die Ruhe und das Alleinsein. Warum sollten wir es anders machen? Norbert Talpas

4 Seelsorgeteam der Seelsorgeeinheit Paul Sturny, Pfarrer in Wünnewil Telefon Rosmarie Bürgy, Pfarreileiterin in Ueberstorf Telefon Norbert Talpas, Pastoralassistent in Wünnewil-Flamatt Telefon Nazarij Zatorsky, Vikar, Route de Bertigny 49, Fribourg Telefon Brigitta Aebischer, Pfarreimitarbeiterin in Schmitten Telefon Karol Garbiec, Vikar in Schmitten Telefon Sommergottesdienstordnung In der Seelsorgeeinheit wurde die Gottesdienstordnung für den Sommer wie folgt fest ge legt: Juli: Samstag: Uhr Schmitten Uhr Überstorf Sonntag: Uhr Schmitten Uhr Wünnewil Uhr Flamatt August: Samstag: Uhr Wünnewil Uhr Schmitten Sonntag: Uhr Schmitten Uhr Überstorf Uhr Flamatt

5 Gottesdienstordnung Juli Heiligstes Herz Jesu Herz-Jesu-Freitag mit Aussetzung, Anbetung und Segen 2. Mariä Heimsuchung Uhr Vorabendmesse/ Familiengottesdienst Jahrmesse für Franz und Matthias Lehmann, für Josef Dürret, für Josef und Ma - rie Auderset-Meuwly, für Karin Stampfli, für Moritz und Elisabeth Meuwly-Schwaller Stiftmesse für Linus und Marie Pürro- Aebischer Sonntag im Jahreskreis Uhr Frühmesse Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für Pater Jozef Spisak, Priester in der Ostslowakei. Zum Bau eines Pastoralzentrums 6. Mi. Hl. Maria Goretti 7. Do. Hl. Willibald in der Bergkapelle 8. Fr. Hl. Kilian 9. Sa. Hl. Augustinus Zhao Rong Uhr Vorabendmesse Jahrmesse für Othmar Stampfli Sonntag im Jahreskreis Uhr Frühmesse Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für die Missionsgruppe Schmitten 13. Mi. Hl. Heinrich II 15. Fr. Hl. Bonaventura 16. Sa. Hl. Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berg Karmel Uhr Vorabendmesse Jahrmesse für Paul Spicher Stiftmesse für Maxim Siffert, Zirkels, für Eugen Boschung Sonntag im Jahreskreis Uhr Frühmesse Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für die Vereinigung «SOS werdende Mütter des Kantons Freiburg» 20. Mi. Hl. Margareta 22. Fr. Hl. Maria Magdalena 23. Sa. Hl. Brigitta von Schweden Uhr Vorabendmesse Sonntag im Jahreskreis Uhr Frühmesse Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für MIVA (Missionsverkehrsaktion) 27. Mi. Hl. Bertold 29. Fr. Hl. Marta von Betanien 30. Sa. Hl. Petrus Chrysologus Uhr Vorabendmesse Jahrmesse für Zita Andrey Stiftmesse für Elisabeth Vonlanthen-Hitz, für Otto Vonlanthen Sonntag im Jahreskreis Uhr Frühmesse Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für die Freiburger Stiftung zur Erhaltung des Wohnhauses von Bruder Klaus im Flüeli

6 August Mi. Hl. Lydia 4. Do. Hl. Johannes-Marias Vianney 8.00 Uhr hl. Messe in der Mühlebachkapelle 5. Fr. Hl. Oswald Herz-Jesu-Freitag mit Aussetzung, Anbetung und Segen 6. Sa. Hl. Verklärung des Herrn Uhr Vorabendmesse 1. Jahrmesse für Franz Haymoz Stiftmesse? Sonntag im Jahreskeis Uhr Frühmesse Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für den Hörbehindertenverein Deutschfreiburg 10. Mi. Hl. Laurentius 12. Fr. Hl. Johanna Franziska von Chantal 13. Sa. Hl. Pontianus Uhr Vorabendmesse Sonntag im Jahreskreis Uhr Frühmesse Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für die Dargebotene Hand 15. Mo. Mariä Aufnahme in den Himmel Uhr Frühmesse Uhr Festgottesdienst in der Bergkapelle, mitgestaltet vom Gemischten Chor. Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst in der Pfarrkirche statt Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für die Bergkapelle 17. Mi. Hl. Hyazinth 19. Fr. Hl. Johannes Eudes 20. Sa. Hl. Bernhard von Clairvaux Uhr Vorabendmesse 1. Jahrmesse für Yvan Baeriswyl Stiftmesse für Peter Kaeser, für Josef Zahno Sonntag im Jahreskreis Uhr Frühmesse Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für das Zisterzienserinnen-Kloster Magere Au in Freiburg 24. Mi. Hl. Bartholomäus 26. Fr. Hl. Gregor 27. Sa. Hl. Augustinus Uhr Vorabendmesse 1. Jahrmesse für Therese Corpataux-Fasel Jahrmesse für Agnes Piller-Mabboux, für Josef Waeber, für Marie Waeber- Vonlanthen, für Johann Corpataux Sonntag im Jahreskreis Uhr Frühmesse Uhr Wallfahrtsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin in Tafers Uhr Rosenkranzgebet in der Bergkapelle Kollekte für die Schweizerische Caritas, Luzern 31. Mi. H. Paulinus Aufrichtig zu sein, kann ich versprechen, unparteiisch zu sein aber nicht. Johann Wolfgang von Goethe

7 Zur Kollekte am 3. Juli Pater Jozef Spisak ist Priester in der Ostslowakei, in der Diözese Roz nava. Er ist im Mo ment verantwortlich für die Pfarrei Smol nicka Huta in der während 25 Jahren kein Priester war. In diesem Gebiet wohnt auch eine deutschsprachige Minderheit. Nach dem Studium in Rom wurde er vom Bischof in diese Pfarrei ge - sandt, um sie neu zu beleben. Er hat schon vieles gemacht. Er musste ein neues Pfarrhaus bauen, weil es keines gab, die Kirche renovieren, weil sie in schlechtem Zustand war und jetzt hat er angefangen ein kleines Pas to ralzentrum zu bauen, das der älteren Generation und auch jungen Leuten dienen soll. Mit unserer Kollekte wollen wir einen Beitrag zu diesem Bau leisten. Vielen Dank für Ihre Spende. Veranstaltungen In den Monaten Juli und August finden keine Veranstaltungen statt. Mitteilung aus dem Pfarreirat Verabschiedung von Paul Stoll, unserem langjährigen Hilfssiegrist Auf Ende Mai 2011 hat Paul Stoll seine Arbeit als Hilfssiegrist beendet. Für sein wohlwollendes Engagement während der letzten 12 Jahre möchte sich der Pfarreirat bei Herrn Stoll herzlich bedanken. Der Rat wünscht Ihm für die Zukunft alles Gute und beste Gesundheit. Herzlich willkommen Am 1. Juni hat Frau Heidi Kaeser die Stelle als Hilfssigristin angetreten. Frau Kaeser stammt aus Wünnewil und ist seit kurzer Zeit in unserer Pfarrei wohnhaft. Der Pfarreirat wünscht Frau Kaeser in ihrer neuen Tätigkeit viel Freude, Erfüllung und Gottes Segen. Mitteilung der Pastoralgruppe Verabschiedung von Odette Zurbriggen Während neun Jahren hat Odette Zurbriggen ihren Glau ben, verbunden mit dem nötigen fachlichen Wissen als Katechetin, mit viel Liebe und Engagement, Geduld und Verständnis an Schüler der ersten bis sechsten Klasse unserer Pfarrei weiter gegeben. Auf Ende des Schuljahres ist es nun ihr Wunsch den Re ligions unterricht zu beenden und sich anderen Aufgaben zuzuwenden. Liebe Odette, die Kinder, das Katechetinnenteam und der Pfarreirat bedanken sich ganz herzlich für Dein grosses Engagement zum Wohle der Glaubens bildung und wünschen Dir für Deine weiteren Zukunftspläne alles Beste. Verabschieden wollen wir uns auch von den Katechetinnen Ruth Diesbach und Yvette Spicher-Hayoz. Während dem Schuljahr 2010/ 2011 unterrichteten sie in einer zweiten Primarklasse sowie in zwei sechten Pri mar klassen. Für ihr Engagement und Einfüh lungs vermögen richten wir ihnen ein herzliches Ver gelt s Gott aus. Für die Pastoralgruppe Brigitta Aebischer Für den Pfarreirat Roland Zosso

8 WALLFAHRT DER SEELSORGEEINHEIT UNTERE SENSE SONNTAG, 28. AUGUST 2011 «DEN GLAUBEN UNTER DIE FÜSSE NEHMEN» PROGRAMM: Kapelle Niedermuhren: Zusammentreffen der Wallfahrer aus den Pfarreien der Seelsorgeeinheit Andacht in der Kapelle Wanderung zur Kapelle Wyssenbach, St. Antoni (kurzer Halt) Wanderung nach Tafers EUCHARISTIEFEIER in der Kirche St. Martin in Tafers (zum Wallfahrtsgottesdienst sind Wanderer und Nichtwanderer aus unserer Seelsorgeeinheit herzlich Willkommen!) Gemeinsames Pick-Nick beim oder im Begegnungszentrum Tafers Wallfahren heisst wandern oder reisen. Wallfahren ist immer verbunden mit einem religiösen Tun. Der Bamberger Erzbischof schreibt in einem Artikel über die Wallfahrt: «Wallfahren bedeutet den Glauben unter die Füsse nehmen. Wallfahren spricht den ganzen Menschen an: Man macht sich auf den Weg und sieht die Natur, die schöne Schöpfung Gottes, man erlebt Gemeinschaft der Mitmenschen, die trägt und hält und die vorankommt, das gibt Hoffnung und Zuversicht für das Leben insgesamt. Das Ankommen am Wallfahrtsort gleicht dem Ziel unseres Erdenlebens. Wir kommen an bei Gott, bei Jesus Christus, bei der Gottesmutter, bei den Heiligen, die an den Wallfahrtsorten verehrt werden». Ausgangspunkt unserer diesjährigen Wallfahrt ist die eigene Pfarrei. Erstes Etappenziel und Treffpunkt der Wallfahrer aus den verschiedenen Pfarreien ist die um 1700 erbaute Jakobskapelle von Niedermuhren. Ziel der Wallfahrt ist die Kirche St Martin in Tafers. Selbstverständlich kann man die einzelnen Etappen auch mit dem Auto oder mit dem Fahrrad erreichen oder nur eine Etappe (z.b. Wyssenbach Tafers) «erwandern». Ab Tafers können Sie mit dem Bus, Tafers ab: oder Tafers ab: 14.13, via Freiburg wieder heimfahren. Wir laden alle, Erwachsene und Kinder, herzlich ein, diesen besonderen Tag für unsere Seelsorgeeinheit mit zu erleben. Er soll unsere Gemeinschaft und auch unsere Hoffnung und Zuversicht stärken. Wir freuen uns mit Euch den Glauben unter die Füsse zu nehmen! die Pastoralgruppe Ueberstorf Für die WallfahrerInnen aus Schmitten gilt folgendes: Uhr Besammlung auf dem Kirchplatz und Start zum gemeinsamen beten und wandern Wegstrecke: F.-X.-Müllerstrasse Oberstockerli Burghohle Niedermuhren Wer die Zielorte mit einem andern Verkehrsmittel als zu Fuss erreichen möchte, kann dies individuell tun. ALLE sind herzlich willkommen! Fortsetzung des Pfarreiteils nach dem Dossier

9 Gott in den Farben des Lebens entdecken «Es werde Licht!», und die Welt wurde mit jedem Tag farbiger, prächtiger, zur Freude des Menschen und zum Lob des Schöpfers. Wer sich den Farben der Erde und des Himmels öffnet, taucht immer mehr in das Wunderwerk ein, das Gott für uns geschaffen hat. Gott malte mit einem farbigen Finger, als er die Welt schuf. So triumphiert in der gelben Sonne das Licht, das sich über die Erde grenzenlos verströmt und sich am Abend zu einer purpurleuchtenden, feuerroten Kugel verwandelt. Das Azurblau des Himmels so wie das Tiefblau des Meeres führen unseren Blick in die Tiefe und Unendlichkeit, jenseits von Tag und Nacht. Der dritte Tag der Schöpfung brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. (Genesis 1, 12) Mystik der Farben Junges Grün, von dem Hildegard von Bingen schreibt: «O Grün des Fingers Gottes. Kein Baum grünt ohne Kraft zum Grünen, kein Stein entbehrt der grünen Feuchtigkeit, kein Geschöpf ist ohne diese besondere Eigenkraft, die lebendige Ewigkeit selber ist nicht ohne die Kraft zum Grünen. In der Morgenfrühe, wenn die Sonne bei ihrem Aufgang sich machtvoll erhebt, steht das Grün in seiner grössten Kraft. O edelstes Grün, in der Sonne du wurzelst, du leuchtest in strahlender Helle im Kreise, den kein irdisches Sinnen begreift.» Grün ist in der Sprache von Hildegard von Bingen mehr als nur eine Farbe zum Ansehen. Die Farbe ist Durchgang zum Schöpfer des Grüns: «Kein irdisches Sinnen» begreift sie. Es ist das Staunen, das dieses Geheimnis eröffnet. So berührt im Staunen jede Farbe das Innere des Lebens und führt uns letztlich zum Göttlichen. Farben können so Farben des Lebens werden. Ich erinnere mich dabei an eine Begebenheit in einem botanischen Garten auf der traumhaften Blumeninsel Madeira. Die Reiseleiterin gab sich alle Mühe, die Namen der verschiedensten Blumen und Sträuchern in der lateinischen und deutschen Sprache zuzuordnen. Ein Reiseteilnehmer meinte zu mir: «Die Namen vergesse ich wohl, aber nicht ihre Schönheit und wie stark sie auf mich wirkten.» Es ist ja die Kunst der Kinder, die uns diesbezüglich in manchem voraus sind. Sie staunen einfach! Mit dem Staunen, so Dorothea Sölle, beginnt die Mystik. Wir möchten Sie in diesem Dossier einladen, sich in das unerschöpfliche Geheimnis der Farben einzulassen und Wege zu sich und dem Schöpfer aller Farben zu finden. Zahlreiche Texte sind dem Büchlein «In den Farben des Lebens» entnommen, Rex Verlag Luzern, Autor: Hans Kuhn Schädler. Augustinuswerk Dossier 07/

10 Farben im Kirchenjahr Auch unsere Kirche ist farbenfroh. Sie misst vor allem in der Liturgie den Farben eine hohe Bedeutung zu und schlägt so einen Bezug zum Leben. Jede Zeit des Kirchenjahres und seine Festtage kennen ihre Farben. Die Farben eröffnen in ihrer Symbolik den Gehalt des Festes und wollen eine Wirkung auf die Sinne und Stimmung des Menschen ausüben. Die liturgischen Farben werden vor allem bei Gewändern und Paramenten verwendet. Aber auch Kirchtürme leuchten in den liturgischen Farben. Die Farben im Jahreskreis: 1. bis 4. Advent: violett Weihnachtstage: weiss Sonntage im Jahreskreis: grün Fastenzeit/Passionszeit: violett Palmsonntag: rot Gründonnerstag: violett/weiss Karfreitag: rot Ostern: weiss Sonntage nach Ostern: weiss Pfingstkreis: rot Sonntage im Jahreskreis: grün Um die Besonderheit eines Festes hervorzuheben, wird mancherorts auch die Farbe Gold getragen. Gold ist jedoch keine eigentliche liturgische Farbe. Was uns die Farben sagen Weiss Wir erfahren weiss als Licht der Sonne. Weiss enthält alle Lichtfarben. Weiss gilt als Sinnbild für den göttlichen Glanz. Weiss weist auf Gott und Christus hin, das Licht der Welt. Goldgelb Auch das goldene Gelb der Sonne ist eine göttliche Farbe. Goldgelb wird in der religiösen Kunst oft verwendet, so etwa die gelbe Sonne von van Gogh. Betrachtet man das Weiss als Licht der Sonne, so kann man goldgelb und weiss als «seelenverwandt» bezeichnen: Im Gelb triumphiert das Licht in der Farbe. Gold ist eine besonders festliche Variante zur weissen liturgischen Farbe. Rot Rot ist die Farbe der Liebe, der Hingabe, der feurigen Begeisterung für Gott. Rot ist ebenso die Farbe des Blutes als Zeichen des Lebens. Christinnen und Christen sind Menschen mit Herzblut für die Sache Christi. Rosa Rosa ist eine Mischung von Rot und Weiss. Rosa bedeutet sanfte Liebe und Freude, noch nicht von überschäumender Vitalität. Eine hinweisende und vorbereitende Farbe auf die Feste hin. In ihr finden wir eine tiefe Liebe, die sich noch zurückhält und reinigt. Violett Im Violett verbinden sich Rot und Blau, Liebe und Glaube, Liebe und Weisheit. Violett ist eine Farbe der Sehnsucht nach Erfüllung. Es ist die Farbe der Vorbereitung, der Busse. Violett deutet auf eine Gefühlstiefe hin. Grün Grün ist die paradiesische Farbe, die Farbe der wachsenden Lebenskraft. Grün signalisiert Hoffnung und Zuversicht. Sie ist eine Komplementärfarbe (Ergänzungsfarbe) zu Rot. Es geht um die Lebens und Hoffnungskraft aus der Liebe heraus. 2 Augustinuswerk Dossier 07/08.11

11 Die Farben der Jahreszeiten Die Farben des Frühlings Gott bringt Farbe in unser Leben! Mit den ersten Knospen erwacht der Frühling. Die Schöpfung atmet auf. Erstarrtes wird lebendig. Sanftes Grün greift um sich. Blüten öffnen sich und verzaubern die Landschaft mit ihren Farben. Die Farben des Frühlings greifen ans Herz des Menschen. Der Frühling bewegt die mystische Seele des Menschen, die in jedem von uns steckt. In unzähligen Worten, Gedichten, Liedern, Musikweisen werden die Frühlingsstimmungen aufgenommen. Sie lassen träumen, erahnen, hoffen, das Gemüt vibrieren. Manch einer geht noch weiter und versucht, den Stimmungen auf den Grund zu gehen. Und er entdeckt sich selbst, in seinem Ursprung und in seinem Urverlangen, das wie der Same in ihm angelegt ist: das Verlangen nach mehr, nach Leben, Liebe, Glück, die durch den ganzen Menschen pulsieren möchten. Es ist der Beginn von religiösem Erwachen, das Fühlen des Göttlichen in der Natur und in uns. Trauen wir den Strahlen des Frühlings, den aufbrechenden Knospen, den zarten Farben, dem Zauber der Blüten. Kehren wir heim zum Geheimnis des Schöpfers, der uns in der Schöpfung begegnet. Die göttlichen Farben des Frühlings laden uns ein, zu sehen, zu schauen, zu staunen und zu erahnen und da mit das Herz zu füllen. Es ist eine zutiefst religiöse Andacht, sich sanft vom Schöpfer berühren zu lassen. Sanft und zart, sind die Farben des Frühlings. Dies sagen mir alle! Das sanfte Grün, das zarte Gelb. Fühlsam, weich, graziös, Herzensfarben! Farben, die aus dem Schoss des Lebens kommen nach bedrohlicher Kälte des Winters. Farben, die nach der Fülle des Lebens drängen, still, intensiv, in allen Nuancen. Frühlingsfarben, die das Leben umschliessen, das Geheimnis der Liebe umarmen, Sternschnuppen göttlichen Lichts. Farben, die den Anfang des Lebens ankündigen, in jeder aufbrechenden Knospe, in jeder zauberhaften Blüte. Energiefarben der Hoffnung, die den vermuteten Tod von seiner Starre befreien. Auferstehungsfarben, die in der Wärme der Sonne dem Leben Glanz verleihen. Liebesfarben, die Gefühle wecken, begleitet vom Gesang der Amsel. Glaubensfarben, in denen Gott uns segnet, immerwährendes Grün verheissen und das Gelbe in göttliches Licht umwandeln. Lass uns den Frühling geniessen, die stete Botschaft vom Anfang des Lebens. Augustinuswerk Dossier 07/

12 Die Farben des Sommers Stark, intensiv, voller Lebenskraft! Die Farben des Sommers sind beinahe jene des Frühlings. Doch unterscheiden sie sich in ihrer Intensität. Die Zartheit des Frühlings reift nun heran zur Fülle des Lebens. Die Farben des Sommers sind kräftiger, zeigen die Natur in ihrer vollen Pracht. Es sind die Farben des tiefen Blaus, des satten Grüns, des goldigen Gelbs, das Rot des Feuers, des Abends und des Morgens, der klaren Sternennacht und der Wolkengebilde, deren fantasievollen Ausgestaltung keine Grenzen gesetzt sind. Die Sommerfarben sind auf der «Höhe des Lebens». Die reifen Kornfelder lassen unsere Blicke nicht mehr los, die Früchte an den Bäumen strahlen uns in ihrer fülligen Farbenpracht entgegen: rote Kirschen, blaue Zwetschgen, orange goldene Aprikosen. Die grünen Blätter zeigen uns, wie durch dringend die Farbe Grün sein kann. Und manchmal bricht der Sturm los. Gewaltige Bäche stürzen den Hang hinunter. Regen und Hagel prasseln auf unsere Haut und der Wind trägt alles fort, was ihm im Wege steht. Sommerfarben Lebensfülle, die sich auf wunderbare Weise offenbart. Lebenskräfte, die aufbauen, aufrichten, andererseits zerstören können. Die Farben des Sommers sind ein Spiegel unseres bunten Lebens; bald schon werden sie sanfter. Es kann geerntet werden. Regenbogen, buntes Licht, deine Farben sind das Leben. Gott verlässt die Erde nicht, hat sein Zeichen uns gegeben. Rot, das Feuer, Glut und Flamme. Wärme und Stärke fühle ich, und ich ahne das Geheimnis: Gottes Licht erleuchtet mich. Gelb die Ähren auf dem Felde. Reichtum und Fülle träume ich, und ich ahne das Geheimnis: Gottes Hände segnen mich. Grün die Pflanzen, grün die Bäume. Wachsen und Werden spüre ich, und ich ahne das Geheimnis: Gottes Kräfte stärken mich. Blau das Wasser, blau der Himmel. Tiefe und Weite suche ich, und ich ahne das Geheimnis: Gottes Treue leitet mich. Indigo, ein dunkler Schatten. Fremde Gewalten fürchte ich, und ich ahne das Geheimnis: Gottes Schatten schützen mich. Violett, die grosse Ruhe. Still sein und schweigen möchte ich, und ich ahne das Geheimnis: guter Gott, du findest mich. (Quelle unbekannt.) Juli August 2011 Redaktion: Augustinuswerk CH 1890 Saint Maurice Tel Fotos: S. 2 Sr Catherine; S. 8 Internet; alle übrigen: 4 Augustinuswerk Dossier 07/08.11

13 Die Farben des Herbstes tief wie das Leben die Krönung des Lichtes im Kampf mit dem Dunkel Die Farben des Herbst Die Farben des Herbstes von den Strahlen der Sonne entzündet himmlisch und erdig göttlicher Glanz in der Mutter Erde Die Farben des Herbstes stetige Geburten von neuen Tönen prächtigen, zarten, aufleuchtenden Sieg des Lebens über alles Vergängliche Die Farben des Herbstes in ihnen verborgen das mondlichte Weiss des Winters das aufbrechende Grün des Frühlings das ewige Blau des Sommers Die Farben des Herbstes leuchten fallen still zur Erde nieder schenken dem Leben eine Zeit der Ruhe eine Zeit der Vorbereitung für das kommende neue Leben Die Farben des Herbstes intensive Farben des Lebens in allen Variationen und Tönen intensive Farben des Glaubens der Hoffnung im Glanz der Liebe Herbstzeit auch eine Kirchenzeit Gerne vergleichen wir die Kirche mit dem Frühling, mit dem Aufbruch des Lebens in der Natur, verbunden mit starken Hoffnungsgefühlen für die Zukunft. Dieses frühlingshafte Kirchenbild möchte ich nicht missen. Denn Kirche muss immer Hoffnungsbilder in sich tragen. Versuchen wir nun einmal, die Kirche mit dem Herbst zu vergleichen: Es ist jene Zeit, die Früchte bringt, die selbst den Frühling in der Intensität der Farben übertrifft, jene Zeit, die das Leben ordnet und es für den kommenden Winter und den kommenden Frühling vorbereitet. Die Herbstzeit in der Kirche ist weniger ungestüm als der Frühling und weniger hitzig als der Sommer, doch voller Lebendigkeit, manchmal etwas gelassener, auf das Wesentliche konzentriert. Die kirchliche Herbstzeit darf sich über ihren inneren Reichtum freuen, diesen wie die Farben der Natur sichtbar machen und etwas geklärter, tiefer und mystischer wirken. Die Herbstzeit lähmt sich nicht in Aktivismus, übertrifft sich nicht von Event zu Event. Sie braucht ihre Kräfte, um sich auf das Eigentliche zu besinnen und sich von Unwesentlichem zu lösen. Sie befreit sich von unnötigem Ballast, macht sich frei, lässt sich wie ein Blatt in Gottes Vertrauen fallen, wohl wissend, dass in Gottes Händen die Jahrzeiten des Jahres, die Jahrzeiten des Lebens und die Jahrzeiten der Kirche liegen. Wer dem Herbst vertraut, kann auf den Frühling hoffen. Augustinuswerk Dossier 07/

14 Die Farben des Winter Traumlandschaft Winter! Wer ist nicht schon durch den Winter gewandert: die Bäume voller Raureif und Schnee, strahlend im Sonnenlicht bei einem tiefblauen Himmel! Oder erinnern Sie sich an eine Winternacht, in der Mond und Sterne, zum Greifen nahe, die Erde ebenso in eine Märchenlandschaft verzauberten. Das sind die Farben des Winters: Das Weiss des Schnees, das Blau des Himmels, das Gold Gelb Weiss der Sonne, das leuchtende Weiss des Mondes und der Sterne. Auch die Farben des Winters können Metaphern, Gleichnisse, Sinnbilder für unser Leben und unseren Glauben sein. Die Farben des Winters möchten in unsere Lebenswirklichkeiten hineinstrahlen, unsere Lebenswahrnehmungen und unsere Lebensbefindlichkeit anrühren. Die Farben des Winters können uns verzaubern, in uns das Eis brechen Die meisten anderen Farben schlummern dem Frühling zu. Sie ruhen sich aus, um sich neu entfalten zu können. Auch unser Leben braucht Oasen, Stille, das Sammeln neuer Kräfte. Wir vermögen auch vorzusorgen, um die Faszination des Winters noch intensiver zu geniessen. Lesen wir doch in der Bibel, in einer der wenigen Stellen über die Kälte, geschrieben vor ungefähr 3000 Jahren: «Eine tüchtige Frau ist das kostbarste Juwel Den Armen und Notleidenden gibt sie reichlich und gern. Schnee und Frost bereiten ihr keine Sorgen, weil sie für alle im Haus warme Kleider bereit hält.» (Aus dem Buch der Sprichwörter.) Lassen wir die Farben des Winters in unsere Seelen malen. Ein heutiger Psalm über die Farben des Winters Das Staunen hört nie auf! Staune! Staune! Höre nie auf zu staunen, denn Gottes Glanz breitet sich aus über das ganze weisse Land! Staune! In seinem Glanz ist Gott uns nahe. Die Morgensonne durchstrahlt die weissen Spitzen der Berge, die wie ein Kristall Gottes Pracht in alle Welt spiegeln. Staune! In seinem Glanz ist Gott uns nahe. Die Abendsonne durchglüht das Firmament umhüllt den Horizont mit leidenschaftlichem Rot, Gottes Liebe zu uns. Staune! In seinem Glanz ist Gott uns nahe. Die Strahlen des Lichtes durchbrechen den Nebel, verzaubern den Raureif an Bäumen, Sträuchern, an Blumen, Gräsern und Hecken in märchenhafte Traumgebilde. Staune! In seinem Glanz ist Gott uns nahe. Das Mondlicht nähert sich dem weissen Kleid der Erde. Weiss vereint sich mit Weiss, der Farbe des Winters mit der Farbe des nächtlichen Himmels, legt sanft seinen Schutz darüber, 6 Augustinuswerk Dossier 07/08.11

15 Ruhe schwebt über Wälder und Felder, der Puls wird ruhig, Frieden breitet sich aus, aussen und innen. Staune! In seinem Glanz ist Gott uns nahe. Sanfter Nebel schwebt über den weiten Feldern, als ob die Nebeldecke sich Luft verschaffe, befreit und erleichtert atmet. Auf den Feldern finden sich geheimnisvolle Spuren, Tiere, die leise ihren Weg auf dem wattenweichen Weiss suchten. Staune! In seinem Glanz ist Gott uns nahe. In seinem tiefen Blau führt der Himmel die Schneelandschaft in die Weite, in die Tiefe, öffnet Horizont und Seele mystisches Blau, göttliches Weiss, himmlische Sehnsucht auf Erden! Staune! In seinem Glanz ist Gott uns nahe. Umhülle dich mit warmen Kleidern, durchwate das himmlische Weiss auf Erden. In jedem Schritt spüre Gottes Tiefe und Sanftheit! Mit jedem Blick in die Farben des Winters entdecke Gottes Glanz und Herrlichkeit, die bis ins Innerste dringen. Lass dich berühren, staune geniesse das Glück, dass dir Gott hautnah ist. Augustinuswerk Dossier 07/

16 Zum Abschluss So farbig kann Kirche sein! Von unserer Tochter erhielten wir einen Kartengruss aus Wien mit dem Hinweis: «So farbig könnte Kirche sein, wenn es nach Hundertwasser ginge.» Auf der Karte war ein buntes, lebensbejahendes Gotteshaus des Künstlers Friedensreich Hundertwasser zu sehen, die St. Barbarakirche in Bärnach/A. Und wenn es nach mir ginge? so fragte ich mich. Da möchte ich mich gerne Hundertwasser anschliessen, denn auch ich möchte eine farbenfrohe Kirche, die Freude und Lebenslust ausstrahlt. Es gibt an der Basis der Kirche so viele herrliche Menschen, die sich für Andere engagieren und unzählige farbige Akzente setzen. Sie alle malen mit an einer bunten Kirche. Greifen wir für die Kirche zu den Farben! Friedensreich Hundertwasser würde sich freuen! Hans Kuhn Schädler, Weinfelden Veröffentlichungen von Hans Kuhn Schädler im Rex Verlag Vergiss das Träumen nicht Ein Buch für junge Menschen, auch als Geschenkbuch zu einem besonderen Ereignis wie Geburtstag, Schulentlassung, Firmung, Konfirmation usw. Mit meinen Kindern Gott entdecken Impulse zur religiösen Erziehung und Begleitung junger Eltern. 11 Entdeckungsreisen der Eltern mit ihren Kindern (Mit Kindern beten. Auch Eltern haben Fragen. Mit Kindern das Leben feiern. Mit Kindern das Kirchenjahr entdecken usw.) Ein ermutigendes Buch für junge Eltern, Erziehende und auch als Taufgeschenk für Pfarreien geeignet. Mit meinen Enkeln Gott entdecken Über das Grosselternsein mit Impulsen zur Begleitung von Enkeln. Das Buch enthält auch lebensnahe Kolumnen aus der Kinderwelt. Ein Buch nicht nur für Grosseltern! Buchtipp In den Farben des Lebens Aus diesem Buch stammen die Texte, die in diesem Dossier veröffentlicht werden.isbn 10: Augustinuswerk Dossier 07/08.11

17 Im Sakrament der Taufe Buch des Monats Selig sind die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heissen. (Mt. 5,9) Am Sonntag, 22. Mai 2011, wurde Levin Siffert, Sohn des Bruno Schmutz und der Evelyne Siffert und am Sonntag, 12. Juni 2011 wurde Nico Spicher, Sohn des Peter und der Jasmin, geborene Allemann sowie Lynn- Noemi Bürgisser, Tochter des Jakob und der Graciela, geborene Vega in die Gemeinschaft der Glaubenden aufgenommen. Wir heissen die Täuflinge herzlich willkommen und wünschen ihnen, wie auch ihren Eltern, ein glückliches und erfülltes Leben und den Segen Gottes. Voranzeige: Landfrauenverein: Donnerstag, 15. September, von Uhr: Pflanzen und Pflege von Stauden im Gar ten. Ort: Treffpunkt: Corméron, Kursraum und Garten «Au Village 28» Uhr beim Parkplatz des Pflegeheims Anmeldung: erforderlich bis 31. August bei Marianne Jungo, Lanthen 171, Telefon KAB Schmitten: Familienpicknick mit Bergmesse am Sonntag, 4. September um Uhr in der Buvette in Rohr / Schwarzsee. Bitte Datum reservieren, wei tere Angaben folgen im September Pfarrblatt. Elementare Symbole Die Zeichensprache der Seele Der renommierte Symbolforscher Otto Betz gibt in diesem Buch eine elementare Einführung in die Welt der Symbole und ihrer Bedeutung: die vier Elemente (Feuer, Wasser, Luft und Erde) und andere kosmische Symbole (Sonne, Mond, Stern, Baum, Berg, Höhle, Quelle), die Symbolik der Zahlen, der Farben und Formen (Kreuz, Dreieck, Kreis, Quadrat, Mandala) und die Symbole von Bewegung und Ruhe (Weg, Brücke, Haus, Tür). Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis des eigenen Mensch seins. Format: 13,5 x 21,5 cm, 220 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag ISBN Herder CHF 25.90

18 Mit Freude dabei! Einsatzplan der Ministranten für die Monate Juli und August 2011 Ach wie schön, dass endlich Sommer ist! Samstag, 2. Juli Vorabendmesse Uhr Annic Raetzo David Portmann Livia Boschung Christophe Lehmann Sonntag, 3. Juli Frühmesse Uhr Luc-Emmanuel Joye Francine Spicher Samstag, 9. Juli Vorabendmesse Uhr Laura Zosso Nadine Aebischer Svenja Auderset Jan Zumwald Sonntag, 10. Juli Frühmesse Uhr Alexandra Mosimann Nadia Giangiorgi Samstag, 16. Juli Vorabendmesse Uhr Vanessa Lehmann Roman Lehmann Nicole Zurkinden Angelina Schmid Sonntag, 17. Juli Frühmesse Uhr Sven Zurkinden Jessica Amstutz Samstag, 23. Juli Vorabendmesse Uhr Pascale Schneuwly Michael Schneuwly Sonntag, 24. Juli Frühmesse Uhr Aline Baeriswyl Micha Spengler Samstag, 30. Juli Vorabendmesse Uhr Jana Boschung Jeanine Bieri Jan Zumwald David Siffert Sonntag, 31. Juli Frühmesse Uhr Jessica Amstutz Christophe Lehmann August 2011 Samstag, 6. August Vorabendmesse Uhr Sven Zurkinden Jan Zumwald Aline Baeriswyl Jeanine Bieri Sonntag, 7. August Frühmesse Uhr Nadia Giangiorgi Marcia Arnold Samstag, 13. August Vorabendmesse Uhr Luc-Emmanuel Joye Sven Zurkinden Alexandra Mosimann Jeanine Bieri Sonntag, 14. August Frühmesse Uhr Angelina Schmid David Siffert

19 Montag, 15. August Mariä Himmelfahrt Frühmesse Uhr Larissa Gauch Nadine Aebischer Hauptgottesdienst in der Bergkapelle Uhr Pascale Schneuwly Michael Schneuwly Vanessa Lehmann Roman Lehmann Samstag, 20. August Vorabendmesse Uhr Nicole Zurkinden Jana Boschung Marcia Arnold Nadine Aebischer Sonntag, 21. August Frühmesse Uhr Laura Zosso Annic Raetzo Samstag, 27. August Vorabendmesse Uhr Svenja Auderset Jessica Amstutz Livia Boschung Larissa Gauch Sonntag, 28. August Frühmesse Uhr Francine Spicher Christophe Lehmann 1 6 Sie war Jüngerin Jesu Rätsel Nr Sie ist Patronin von Europa und von Schweden 3 Priester, Mönch und Einsiedler vom Libanon 10 Dieser Kirchenvater kommt aus Algerien 4 9 Sie war Märtyrerin in Auschwitz 7 5 Die Mutter des hl. Augustinus hiess Sein Fest ist am 10. August Antworten finden Sie bei: Name: Vorname: Mit der Ente aus dem Teich im Europapark Rust wünschen wir Euch allen erholsame, spannende und gesegnete Sommerferien und grüssen Euch ganz herzlich. Vikar Karol Brigitta Aebischer Jahrgang: Adresse: PLZ und Ort: Einsenden an: Augustinuswerk, Postfach 51, 1890 St-Maurice (der Preis wird ausgelost)

20 REGION Bildungshaus Notre-Dame de la Route 1752 Villars-sur-Glâne Juli Vision der Bergpredigt. mit Hermann-Josef Venetz Juli Einzelexerzitien mit P. Thomas Neulinger SJ, Juli Ignatianische Wanderexerzitien mit P. Hans Schaller SJ und Josef Durrer, Wanderführer, Juli Exerzitien mit Kinderbetreuung mit Christoph Albrecht SJ, Martina Fäh und Meret Reichenau Juli Ignatianische Wanderexerzitien mit P. Bruno Brantschen SJ und Frau Janique Behman-Blattmann Juli Tanz und Meditation mit Gabrielle Dupras, Lehrerin für spirituellen Tanz und P. Christoph Albrecht SJ, 31. Juli 1. September Grosse Exerzitien. «Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir alleine sind.» mit P. Hans Schaller SJ August PRH-Einführungskurs mit Frau Gabriele Kieser August PRH-Vertiefungskurs mit Schwester Andrea Dicht August Ignatianische Einzelexerzitien mit Meinrad Gyr SJ Juseso Regionale Jugendseelsorge Sandra Berchtold und Andrea Neuhold, Im August 2011 findet der Weltjugendtag in Madrid statt. Interessierte Jugendliche können unter www. weltjugendtreffen.ch mehr Infos einholen und sich dort auch selbst anmelden. Wir haben uns aus Deutschfreiburg zu der Gruppe fribourg-goes-madrid zusammen geschlossen. Wer sich uns anschliessen möchte, kann sich unter melden. (siehe auch regionale Themenseite) Oekumenische Behindertenseelsorge Nelly Kuster, , Der Bericht über die Tätigkeiten und die «Teams» in Pfarreien und Kirchgemeinden kann auf der Internet- Seite abgerufen werden. Veranstaltungen der Elternvereinigungen: insieme Freiburg: cerebral Freiburg: Webseite Deutschfreiburgs: Bildungszentrum Burgbühl Begegnung Besinnung Bildung 1713 St. Antoni Tel Personelles Stephan Fuchs, der 8 ½ Jahre die Fachstelle für Erwachsenenbildung geleitet hat, trat eine neue Stelle im Geistlichen Zentrum Kloster Heiligkreuztal in der Nähe von Konstanz an. Rita Pürro Spengler hat ab 1. Mai die Leitung der Fachstelle mit einer 70 %-Anstellung übernommen. GESUCHT: Schutzengelbilder (Schlafzimmerbilder) «Wo die Engel zu Hause sind. Schutzengelbilder aus dem Sensebezirk». Unter diesem Thema organisiert die Katholische Erwachsenenbildung Deutschfreiburg zusammen mit dem Sensler Museum in Tafers eine Ausstellung im Sensler Museum vom 26. November 2011 bis 29. Januar 2012 (Vernissage FR, 25. November, Uhr). Dazu suchen wir alte Schutzengelbilder wie sie früher in den Schlafzimmern zu finden waren. Wir bitten alle, die noch solche Bilder zu Hause haben, uns diese für die Ausstellung zur Verfügung zu stellen. Abgabe der «Schutzengel» bis Montag, 5. September 2011, im Sekretariat des Bildungszentrums Burgbühl, 1713 St. Antoni, Telefon Herzlichen Dank für ihre Hilfe! QuerWeltEin Katholische Erwachsenenbildung Deutschfreiburg Telefon , bildung.dfr@bluewin.ch Gesucht: Engelfotos! Schicken Sie uns Ihre max. 3 schönsten Engelfotos zu. Mit einer Auswahl findet vom 23. September bis Ende Februar 2012 im BZB eine Ausstellung statt. Eine Jury wird die schönsten 5 Fotos prämieren. Vernissage und Preisübergabe, FR, 23. September, Uhr. Reglement auf oder im BZB- Sekretariat. Bitte schicken oder bringen Sie ihre Fotos bis spätestens 31. August 2011 ins BZB. KÜNSTLER-Sammelausstellung der Ausstellungen der letzten fünf Jahre von Künstlern aus der Region. Im «Labyrinth», in der «Stube» und im Park Dauer der Ausstellung bis Ende August 2011 SOS werdende Mütter hilft in Not geratenen Müttern, Mostereiweg 6, Düdingen, DO , Tel Centre Ste-Ursule Rue des Alpes 2, Fribourg Sommerferien vom 2. Juli bis 30. August

21 REGION Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge DFR fribourg-goes-madrid Diesen August 2011 findet der internationale Weltjugendtag in Madrid in Spanien statt. Auch Jugendliche aus unserer Region möchten dieses Treffen erleben und haben zusammen mit der regionalen Fachstelle für Jugendseelsorge Deutsch freiburg die Gruppe fribourg-goes-madrid gegründet. Doch was ist der Weltjugendtag und wer ist die Fachstelle für Jugendseelsorge? Der Weltjugendtag dauert natürlich nicht nur einen Tag, sondern ist ein Riesen-Anlass über mehrere Tage bis Wochen. Es ist ein Mega-Event mit dem Papst und mit mehreren hunderttausend Jugendlichen aus der ganzen Welt. Die ARGE ist die schweizerische Organisation vom nationalen Weltjugendtag (er fand vom 13. bis 15. Mai in Brig statt) und auch vom internationalen Treffen. Die ARGE organisiert und plant alles. Gruppenfoto vom Nationalen Weltjugendtag in Brig 13. bis 15. Mai 2011 (ein Teil davon geht auch ans internationale Weltjugendtreffen in Madrid) Unter konnte man sich noch bis zum 15. Juni 2011 online anmelden. Dort findet man auch fribourg-goes-madrid. Dies bedeutet, dass sich Jugendliche aus dem Dekanat St. Petrus Kanisius zusammen getan haben und miteinander an das Haupttreffen reisen werden. Sie haben auch in Gottesdiensten Musik gespielt und damit die Kollekte für die Reisekosten nach Madrid gesammelt. Zusätzlich verkaufen sie noch Kerzen. Wer die Jugendlichen unterstützen möchte oder mehr Infos über die Reise erfahren will, kann sich bei mir melden. Es würde mich sehr freuen, wenn wir gemeinsam als eine grosse Gruppe nach Madrid reisen könnten. Es wird si cher ein span nen des, erlebsnisreiches und unvergessliches Erleb nis! Regionale Fachstelle für Jugendseelsorge Seit dem 1. September 2010 bin ich auf der Regionalen Fachstelle für Jugendseelsorge, sprich Ju seso DFR tätig. Es bereitet mir sehr grosse Freude mit und für Jugendliche im kirchlichen Umfeld zu arbeiten. Ein Angebot der Juseso DFR ist es, Jugendliche und ihre Ideen zu unterstützen und zu begleiten. So hat es mich sehr gefreut, als Jugendliche mich angefragt haben, ob ich sie nach Madrid an den Welt ju gendtag begleite und in der Vor be reitung unterstütze. Die Juseso DFR ist mit 100 % Stellenprozent besetzt, davon übernehme ich 80 % und Andrea Neuhold 20 %. Neben Projekten mit und für die Jugendlichen bieten wir vor allem auch für die Pfarreien Unterstützung und Beratung in Fragen der kirchlichen Jugendarbeit an. Die Freizeitgestaltung der Jugendlichen ist sehr breit und die Kirche ist nicht mehr an erster Stelle. Deshalb stellt sich immer wieder die Frage, welche Angebote, Projekte für Jugendliche spannend, ansprechend und sinngebend sind in der kirchlichen Jugendarbeit. Eine Frage, welche uns in den kommenden Jahren noch intensiver beschäftigen wird. Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch sich Gedanken macht über den Sinn des Lebens, ob es einen Gott gibt oder nicht und was nach dem Tod kommt, auch die Jugend. Da stellt sich mir die Herausforderung, welche Plattformen und Mög lichkeiten können wir der Jugend bieten, damit sie sich über diese Fragen offen Gedanken machen können. Sandra Berchtold, Leitung Juseso DFR juseso.dfr@bluewin.ch Telefon:

22 Wer gelassen sein will, muss loslassen können Im Schaufenster der Apotheke, an der ich auf dem Weg zur Universität vorbeifahre, bewirbt eine Bildschirmreklame ein Mittel gegen Schlaflosigkeit und Nervosität. Daneben sieht man das Foto eines Zisterziensermönchs. Er steht da, verschreckt und weltfremd, als hätte man den Gartenbruder vor seinen Kloster kräu tern überrascht. Die Reklame erweckt den Eindruck, aus einer Welt der Harmonie, der Welt des Klosters, komme ein Mittel, das die krankmachenden Symptome unserer Leistungs und Wettbewerbsgesellschaft lindert. Als jemand, der im Kloster lebt, kam mir diese Reklame merkwürdig vor. Falls ein Kloster bruder keine Schlaflosigkeit und Nervosität kennt, liegt das nicht an den Kräutern, die er einnimmt, sondern an dem gesellschaftlichen Kontrastsystem, in dem er lebt. Es ist eine Le bensform, die einen geregelten Tageslauf garantiert, tägliches Aufat men im Stundengebet, dessen Melodien nach weislich heilsame Schwingungen ausstrahlen, Handarbeit an fri scher Luft, Gottvertrauen statt Existenzsorgen. Wie kann man meinen, Kräuter aus dem Klos ter würden helfen, wenn man selbst in Struk turen leben muss oder will, in denen der gefährdete Arbeitsplatz, die Zukunft der Kinder, die kriselnde Partnerschaft einem den Schlaf rauben? Unsere Sorgen und Ängste haben mit dem Besitz zu tun. Der Psychiater Wolfgang Schmidbauer findet die Ursache für das Lebensgefühl Angst in der kapitalistischen Wettbewerbs gesellschaft darin, dass wir immer mehr haben und daher auch immer mehr zu verlieren haben. Der Steinzeitmensch wachte auf und hatte Hunger, der heutige Mensch wacht auf und hat Angst Angst vor dem Verlust von Besitz, Ansehen, Beziehung. Jesus kannte den Zusammenhang von Besitz und Angst. Sein Ratschlag lautete: Loslassen. «Fürchte dich nicht du kleine Herde! Denn euer Vater hat beschlossen, euch das Reich zu geben. Verkauft eure Habe, und gebt den Erlös den Armen!» (Lk 12, 32). Weisheit spricht aus den Worten Jesu. Um gelassen zu werden, muss man loslassen können. Es geht um die Umorientierung, weg vom Festhalten dessen, was man hat, hin zum Empfangen des Reiches Gottes. Es geht um die Erfahrung, dass man das Wesentliche geschenkt bekommt. Ordensleute im Kloster haben sich entschieden für das Lebensziel gelassenen Wartens auf das Reich Gottes. Für andere ist das leichter gesagt als getan. Viele Klöster bieten an, dort ein paar Tage zu verbringen, um Harmonie zu tanken und das eigene Lebensziel mit Gelassenheit zu bereichern. kipa/hans Ulrich Steymans OP

23 «Finden Sie nicht», fragt Herberts Mutter beim Elternabend, «dass mein Sohn sehr begabt ist, und viele originelle Ideen hat?» «Oh ja», stimmt der Lehrer zu, «vor allem in der Rechtschreibung!» «Warum teilst du denn die Bonbons nicht mit deiner Schwester?» sagt die Oma zu Karl. «Sogar die Hühner teilen das Futter miteinander!» «Würde ich auch tun, wenn es dabei um Regenwürmer ginge!» «Ich habe gestern ein Mädchen kennengelernt, das sagte, dass es noch niemals geküsst worden sei!» schwärmte Hans. «So? Die musst du mir mal vorstellen, so etwas suche ich gerade!» «Na, ja, heute ist die Sache natürlich schon anders!» «Liebe Eltern», schreibt der Student, «ich habe schon lange nichts mehr von Euch gehört. Schickt mir doch einen Check über 500 Franken, damit ich weiss, dass es euch gut geht.» «Ich bin dick und nahrhaft», sagt die Kartoffel zur Spargel; «und du bist dünn und wässerig ich verstehe nicht, warum du so viel teurer bist.» «Tja», lacht die Spargel, «Köpfchen muss man haben!» «Der Zirngiebler hat nun doch die reiche Witwe vom Lohhofbauern geheiratet. Dabei sagt er immer, eine reiche Heirat, das sei das Letzte, was er täte.» «Da hat er Wort gehalten. Seitdem tut er ja auch nichts mehr. Die Heirat war wirklich das Letzte, was er tat.» Der Hausarzt grüsst den Schuhmacher mit den Worten: «Alles gesund zu Hause?» «Da antwortet der Meister: «Danke der Nachfrage. Und bei Ihnen alle Schuhe in Ordnung?» Otmar aus Winterthur liegt im Bett mit Grippe. Der Doktor macht einen Hausbesuch und untersucht ihn. Da sagt Klein Otmar mit heroischem Unterton: «Herr Tokter, i cha d Wahrheit verträge! Wenn muen i wider i d Schuel?» «Gehst du auch zum Barbier von Sevilla?» «Spinnst du? Ich fliege doch nicht jedesmal so weit nur um mir den blöden Bart rasieren zu lassen!» «In dem Fall frag ich auch nicht ob du zu Figaros Hochzeit gehst.» «Richtig! Dem schick ich höchstens Blumen.»

24 AZB 1890 Saint-Maurice Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden! Adressen und Telefonnummern: Pfarramt Schmitten Brigitta Aebischer, Gwattstrasse brigitta.aebischer@pfarrei-schmitten.ch Priester Pfarrer Paul Sturny, Kurgässli 2, Wünnewil Vikare Nazarij Zatorsky, route de Bertigny 49, 1700 Fribourg Karol Garbiec, Gwattstrasse kgarbiec@gmail.com Pfarr-Resignat Pius Haering, Kaisereggstrasse Pfarramt Wünnewil Pfarrer Paul Sturny, Kurgässli Pfarramt Ueberstorf Rosmarie Bürgy, Kurgässli Pfarramt Flamatt Norbert Talpas, Pastoralassistent Sekretariat und Reservationen Gabriele Zurbriggen-Manz, Gwattstrasse Begegnungszentrum geöffnet jeweils Dienstag und Mittwoch von Uhr -Adresse: sekretariat@pfarrei-schmitten.ch Pfarrhaushalt Marie Spicher, Bagerstrasse 9C Sakristan Markus Zurkinden Natel Kirchenschmuck Astrid Zurkinden Pfarreirat René Aebischer, Moosacher rene.aebischer@pfarrei-schmitten.ch Gilbert Rudaz, Eigerstrasse gilbert.rudaz@pfarrei-schmitten.ch Elmar Vogelsang, Bodenmattstrasse elmar.vogelsang@pfarrei-schmitten.ch Roland Zosso, Auroraweg roland.zosso@pfarrei-schmitten.ch Irma Boutouchent, Bodenmattstrasse irma.boutouchent@pfarrei-schmitten.ch Pfarreikassier Max Roux pfarreikasse@pfarrei-schmitten.ch Pastoralgruppe Brigitta Aebischer, Gwattstrasse Katechetinnen Brigitta Aebischer, Moosacher Roselyne Buchs, Schürlimatt 4, 1736 St. Silvester Krankenkommunion Rosmarie Lehmann, Bagerstrasse Voreucharistischer Gottesdienst Myriam Spicher, Kaisereggstrasse Organistin für Chorbegleitung Chikako Nishikawa, Rue de la Carrière, 1700 Fribourg Organist Roland Mülhauser, Bodenmattstrasse Dirigent des Cäcilienvereins Marius Hayoz, Vetterwil Bergkapelle Marie Spicher, Bagerstrasse 9C Mühletalkapelle Arthur und Edith Neuhaus, Gwattstrasse Behinderten-Betreuung Sabine Brülhart, Berg 89, 3185 Schmitten Christine Labhart, Bächlisbrunnen, 1713 St. Antoni Verein für Hilfsdienste Susanne Lottaz Missionsgruppe Trudy Lehmann, Fillistorf Vereine: Arbeiterverein (KAB) Christine Bütikofer, Präsidentin, Berg Cäcilienverein Arno Fasel, Kreuzmattstrasse Frauen- und Müttergemeinschaft Ansprechperson: Marie-Françoise Hayoz, Unterdorfstrasse Landfrauenverein Marianne Jungo, Präsidentin, Lanthen Vinzenzverein Hermann Boschung, Präsident, Kaisereggstrasse Jugendteam Sandra Kobel, Oberstockerli Musikgesellschaft Elmar Rudaz, Präsident, Friesenheid Partnerschaft Dabrowica Marianne Jaeggi, Sonneggstrasse Trachtengruppe Richard Schaller, Bethlehem Turnverein SVKT Katja Curty, Schlossmatte Turnverein Postfach 62, 3185 Schmitten JuBla Thomas Renggli, Kreuzmattstrasse 64, Scharleiter

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