Kurzbericht zu Maltechnik und Zustand

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1 Maximilien Luce ( ) Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel (Notre Dame, Vue du Quai Saint-Michel) signiert und datiert unten links: Luce Ölmalerei/textiler Träger H 101,0 cm x B 118,8 cm WRM Dep. FC 692

2 Zusammenfassung/Besonderheiten Mehr als ein Dutzend Mal schuf Luce ab 1890 und zunehmend in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts Gemälde mit der Ansicht der Kathedrale Notre Dame in Paris. Dieses Gemälde zählt zu einem der letzten der Serie und besitzt innerhalb derer nicht nur das größte Format, sondern zeigt auch die weiträumigste Darstellung der berühmten Pariser Kathedrale und ihrer Umgebung [Bouin-Luce/ Bazetoux 1986, Bd. 2, Kat.-Nr , S ]. Als Bildträger wählte Luce ein industriell vorgrundiertes Gewebe mittlerer Dichte, das mit authentisch erhaltener Aufspannung auf dem originalen Keilrahmen ein Maß außerhalb der französischen Standardformate aufweist (Abb. 2). Die weiße porenfüllende Grundierung bedeckt nur knapp die Strukturhöhen des Gewebes, wodurch nicht nur das vielfach durchbrochen wirkende Erscheinungsbild einzelner Farbaufträge, sondern der allgemeine Oberflächencharakter der Malerei beeinflusst wird. Vor der malerischen Ausführung fixierte Luce die wichtigsten Elemente der Architektur und Straßenzüge in einem zweistufigen Unterzeichnungsprozess (Abb. 9, 10). Eine Chronologie innerhalb der Farbaufträge ist nicht auszumachen, da sie sich allerorts an den Grenzflächen einzelner Bereiche oder Motive der Darstellung wechselseitig überlagern. Deutlich wird jedoch, dass Luce zunächst in überwiegend dünnen Farbaufträgen Farb- und Formgebungen festlegte. In hellen Partien, wie etwa dem bewölkt dargestellten Himmel, bezog er die weiße Grundierung durch Aussparungen bewusst mit ein (Abb. 4). Der Pinselduktus weist nur in Ausnahmen wie etwa der Treppe zur Seine am linken unteren Bildrand größere Strichlängen auf. Insgesamt dominieren kurze Striche mit wechselnder, sich vielfach kreuzender Auftragsrichtung sowie tupfende Farbaufträge, die in Details wie etwa den Figuren oder Pferden auf der Brücke an Feinheit zunehmen (Abb. 11). Der überwiegende Anteil der sich überlagernden Farbaufträge findet ohne Durchmischung statt, so dass zeitlich nicht näher zu definierende Trocknungsphasen innerhalb des fortschreitenden Arbeitsprozesses stattgefunden haben müssen. Eine nass in nass erfolgte Vermischung einzelner Pinselstriche ist nur in den obersten Schichten, anscheinend der letzten Arbeitssitzung, festzustellen. Die aufgetragenen Malfarben sind größtenteils rein pigmentiert und mit Weiß ausgemischt. Sie erzeugen daher insgesamt eine pastellähnliche Tongebung, innerhalb derer Farbwerte von Rosa bis zu Violett dominante Wirkung erhalten. Zuweilen lassen einzelne Pinselstriche auch den Transport und Auftrag unvollständig durchmischten Farbmaterials mit unterschiedlicher Pigmentierung erkennen (Abb. 12). Doch sind dies meist Farben, die im Spektrum des Lichts unmittelbar benachbart sind, wie etwa Blau und Violett. Die aller Voraussicht nach von Luce selbst angegebene Datierung innerhalb der Signatur seines Gemäldes in die Jahre zwischen 1901 und 1904 (Abb. 6) muss in Anbetracht einer im Rahmen dieser Untersuchung festgestellten Beschriftung auf der Geweberück-seite mit der Aufschrift Luce (Abb. 7) in Frage gestellt werden (s. Sonstige Bemerkungen). Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

3 Bildträger Textil Standardformat Bindungsart Gewebecharakterisierung Aufspannung kein Standardformat Leinwandbindung Gewebe in mittlerer Dichte mit erhaltener Webkante am unteren Rand (Abb. 8), senkrecht und waagerecht 18 Fäden pro cm; Z-Drill (allerdings bei den Schussfäden wenig ausgeprägt); Fadenstärke stark variierend von 0,3-0,6 mm; Fadenverdickungen, faserartige Bestandteile, stark variierende Fadenstärken und vereinzelte Webfehler kennzeichnen vor allem die vertikal zum Bildformat verlaufenden Schussfäden; die vergleichsweise homogen beschaffenen Kettfäden betonen hingegen die Gewebestruktur in horizontaler Richtung authentisch; Umspann unterschiedlich breit, alle Spannränder reichen über die Leistenkanten hinaus bis auf die Rückseite des Keilrahmens; am unteren Rand deutlich ausgeprägte Spanngirlanden, die bis zu 25 cm weit in das Gewebe hineinreichen und von der Aufspannung der Gewebebahn für den industriellen Grundierungsauftrag stammen; die Spanngirlanden korrespondieren mit den Nagellöchern am unteren Gewebeumschlag (Abb. 8) Keil-/Spannrahmen Keilrahmen mit Mittelkreuz aus Nadelholz (Abb. 2) Keil-/Spannrahmentiefe Herstellungs-/Bearbeitungsspuren Hersteller-/Händlerzeichen 2,5 cm halbindustriell, Ritzmarkierungen im Bereich der Holzverbindungen weisen auf eine mechanische Teilbearbeitung; Leisten vorderseitig nach innen abgefast nicht vorhanden Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

4 Grundierung Vorleimung Farbigkeit Auftrag Bindemittel Beschaffenheit vorhanden Weiß Grundierungsauftrag vor Zuschnitt und Aufspannung; dünner Auftrag in ein oder zwei Schichten, porenfüllend vermutlich Öl, wässrige Bindemittelanteile sind nicht auszuschließen homogen, matte Oberfläche, vereinzelte Luftlöcher in Strukturtiefen des Gewebes Kompositionsplanung/Unterzeichnung/Untermalung Mittel/Medium Unterzeichnung erfolgte in zwei Stadien: 1) Kohlestift(?) 2) blauer Stift oder Pinsel und blaue Farbe, alle Medien bedecken nur die Strukturhöhen des Gewebes (Abb. 9) Umfang/Charakter 1) Architektur und Straßen wurden vor dem Malprozess zeichnerisch fixiert und lassen sich nur teilweise durch infrarote Strahlen sichtbar machen; durch mikroskopische Betrachtung wird der zweistufige Aufbau erkennnbar: Kennzeichen einer ersten Anlage sind dünne, schwarze Striche (Kohle?), deren durchbrochene Linienführung auf eine Formsuche hinzuweisen scheint 2) Überarbeitungen dieser Angaben fanden mit blauem Wachs- oder Ölkreidestift oder mit feinem Pinsel und blauer Farbe statt; da sich diese blauen Striche zuweilen mit den aufliegenden Farbaufträgen durchmischen, sind zeichnerische Vorgaben zumindest partiell auch noch während des Malprozesses denkbar Pentimenti Das rechte Querschiff war ursprünglich weiter rechts angelegt; Zeichnung hier aber abgebrochen und links versetzt - Zeichenmittel dunkelblauer Stift/feiner Pinsel(?) (Abb. 9) Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

5 Malschicht Farbauftrag/Malweise und autographe Überarbeitungen Auftragswerkzeuge Oberflächenstruktur Farbpalette Bindemittel Divisionistische Malweise; in Strichlänge und Richtung stark variiernde Pinselstriche, teilweise auch tupfender Auftrag, der in feinen Details minuziös erfolgt (Abb. 10); ein Vermischen der einzelnen Pinselstriche findet nur in den obersten Schichten, anscheinend in der letzten Arbeitssitzung aufgetragenen Farben, statt Pinsel unterschiedlicher Strichbreite von 0,2-1,0 cm Farbaufträge mit geringer wie auch satter Pinselfüllung; dünne oder mit halbtrockenem Pinsel erzeugte Aufträge der ersten Anlage streifen oft nur die Strukturhöhen der Leinwand; in der fortlaufenden Bearbeitung wird das Farbmaterial satter aufgetragen und erhält vor allem in hellen, mit Weiß ausgemischten Farbaufträgen eine zunehmende Pastositiät Farbtöne dem mikroskopischen Befund nach: Weiß, Gelb, Orangegelb, kräftiges Rot, Rotlack, Violett, helleres Gelbgrün, unterschiedliche Blautöne, dunkleres Blaugrün Vis-Spektrometrie: Zinkgelb(?), Chromgelb(?)/Cadmiumgelb(?), Eisenoxidrot(?), roter Farblack (synthetisch?), zwei unterschiedliche Krapplacke(?), Cobaltviolett, Chromoxidhydratgrün, Ultramarinblau vermutlich Öl Oberflächenabschluss Authentizität/Zustand dünner, nicht authentischer Überzug; dennoch wirkt die Oberfläche eher matt, jedoch durch den Duktus und die Dichte der unterliegenden Malerei beeinflusst und variierend Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

6 Signatur/Stempel Zeitpunkt Eigenhändig nach Trocknung der Malschicht, mit vorwiegend dunkelblauer und geringen Anteilen violetter Farbe in unvollständiger Ausmischung (Abb. 6) Graphologie sowie Farbe und Auftragsart weisen auf eine eigenhändig Signatur mit dem Wortlaut Luce hin Seriell Zierrahmen Authentizität nicht authentisch; Hinweise auf den möglicherweise ersten bzw. ursprünglichen Zierrahmen liefern typische Druckspuren im umlaufenden Randbereich, die offensichtlich stattfanden als die Malschicht noch nicht vollständig durchgetrocknet war; am unteren Rand anhaftende Fassungsreste lassen eine orangerote Farbschicht über einer hellen Grundierung erkennen Erhaltungszustand Vergilbte Firnisreste in den Tiefen pastoser Farbaufträge und in den Randbereichen sowie dunkle Flecken auf der Geweberückseite weisen auf eine frühere Firnisabnahme hin; auf Reinigungsmaßnahmen unter Einsatz von Lösungsmitteln deuten darüber hinaus Bereibungen und angelöst wirkende Oberflächen der Grundierung, die vor allem im Bereich des Himmels anzutreffen sind; vereinzelte Retuschen; der gegenwärtig vorhandene Überzug/Firnis erfolgte allem Anschein nach durch einen gespritzten Auftrag und bettet vielerorts Fasern (Watte?!) ein. Die im Werkverzeichnis enthaltene Farbabbildung scheint das Gemälde vor der Firnisabnahme darzustellen [Bouin-Luce/Bazetoux 1986, Bd. 1, S. 100]. Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

7 Sonstige Bemerkungen Rückseitig befindet sich auf dem Gewebe im unteren rechten Keilrahmenfeld um 180 gedreht eine nur schwach lesbare Beschriftung mit blauem Öl-/Wachskreidestift, soweit zu identifizieren handelt es sich um die Bezeichnung von Künstler und Bearbeitungszeitraum. Es ist nicht auszuschließen, dass es sich um eine von Luce Hand selbst aufgebrachte Beschriftung handelt. Die Daten sind unter sichtbarem Licht nur schwach ablesbar, mit Hilfe der IR-Reflektographie lässt sich aber eine deutliche Identifizierung erreichen: Luce 1902[sic!]-1904 (Abb. 7). Literatur Budde/Schaefer 2001: Rainer Budde, Barbara Schaefer, Miracle de la couleur (Ausst.kat. Köln Wallraf- Richartz-Museum & Fondation Corboud, 8. September - 9. Dezember 2001), Köln 2001, S. 356, ohne Kat. Nr., m. Abb. Bouin-Luce/Bazetoux 1986: Jean Bouin-Luce, Denise Bazetoux, Maximilien Luce, catalogue raisonné de l œuvre peint, 1986, Bd. 1., Farbabb. S. 100; Serie von Notre-Dame de Paris Darstellungen S , Abb. Nr , ; Bd. 2, Kat. Nr , S Cazeau 1982: Philippe Cazeau, Maximilien Luce, 1982, Serie von Notre-Dame de Paris Darstellungen, Abb. S. 114, Verneilh 1983: Béatrice de Verneilh, Maximilien Luce et Notre-Dame-de-Paris, in: L Œil, März 1983, S. 24 (m. Farbabb.) Abbildungsnachweis Sämtliche Abbildungen Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

8 Angewendete Untersuchungsmethoden 3 Auflicht 3 Vis-Spektroskopie 3 Streiflicht Holzanatomische Bestimmung Reflexlicht FTIR 3 Durchlicht EDX 3 Ultraviolett-Fluoreszenz Mikrochemische Analyse 3 Infrarotreflektographie Falschfarben-Infrarotreflektographie Röntgen 3 Stereomikroskopie Autor Untersuchung: Katja Lewerentz Datum: 05/2005 Autor Kurzbericht: Iris Schaefer Datum: 03/2009 Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

9 Abb. 1 Vorderseite Abb. 2 Rückseite Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

10 Abb. 3 Streiflicht Abb. 4 Durchlicht Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

11 Abb. 5 UV-Fluoreszenz- Aufnahme Abb. 6 Detail, Signatur Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

12 Abb. 7 Detail, Geweberückseite, schwach lesbare Aufschrift vom Künstler und Bearbeitungszeitraum im normalen Auflicht (oben) und nach digitaler Bildbearbeitung (unten) Abb. 8 Detail, Umschlag des Gewebes am unteren Bildrand mit erhaltener Webkante und Grundierrand Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

13 Abb. 9 Unterzeichnungslinie mit schwarzem Stift (Kohle?) und nachfolgend blauem Medium, Mikroskopaufnahmen (M = 1 mm) Abb. 10 Detail, Infrarotreflektogramm mit sichtbarer Erstanlage des Querschiffs weiter rechts als in der gemalten Ausführung Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

14 Abb. 11 Detail, minuziös stupfende Farbaufträge zur Darstellung von Menschen und Pferdewagen auf der Brücke Abb. 12 Unterschiedlich pigmentiertes Farbmaterial, das sich erst im Strich vermischt, Mikroskopaufnahme (M = 1 mm) Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

15 Abb. 13 In die noch feuchte Malschicht eingedrückte Fassungsreste eines Zierrahmens, die auf der Malschicht zugewandten Seite eine orangerote Farbschicht erkennen lassen, Mikroskopaufnahme (M = 1 mm) Iris Schaefer, Katja Lewerentz: Maximilien Luce Notre Dame, Ansicht vom Quai Saint-Michel, Forschungsprojekt Maltechnik des Impressionismus und Postimpressionismus, Online-Publikation Köln

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