Inhalt. Spinnen 3. Inszenierung 5. Plan Audiowalk 8. Eckdaten 13. Trägerschaft 13. Über T_RAUMFAHRT 14. Besetzung 16. Quellen 17. Einführung und Ziel

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2 Inhalt Spinnen 3 Einführung und Ziel Inszenierung 5 Bahnfahrt und Rundgang Industrieensemble Neuthal Plan Audiowalk 8 Industrieensemble Neuthal Eckdaten 13 Daten, Öffnungszeiten, Besuchergruppen, Preise Trägerschaft 13 Organisationskomitee / Team Über T_RAUMFAHRT 14 Realisierte Projekte / CV s Beteiligte Besetzung 16 Schauspiel, Tanz, Chor Quellen 17 Bücher T_RAUMFAHRT 2016 Stand 25. November 2016 Die Umsetzung dieses Konzepts ist ausschliesslich in Zusammenarbeit mit T_RAUMFAHRT gestattet. T_RAUMFAHRT Szenografische Projekte Untere Vogelsangstrasse Winterthur

3 Spinnen... drehen, verbinden, vernetzen, fantasieren Rund um das Neuthal wurde viel gesponnen. Nicht nur Baumwolle, sondern auch Ideen - visionäre, geniale und verrückte. Der berühmteste Spross der Spinnerei Neuthal, Adolf Guyer-Zeller, war ein vielseitiger Mann, der die Region mit zahlreichen industriellen Einrichtungen geprägt hat. Die Landschaft wird zur Bühne und die Zugwaggons zu Logeplätzen! Herr Guyer- Zeller persönlich entführt das Publikum auf eine Reise von Bauma nach Bäretswil und durch das Industrieensemble Neuthal. Mit der Dampfbahn und zu Fuss geht die Tour durch Szenerien in der Landschaft, durch die ehemalige Spinnerei und führt weiter zu malerischen Orten. Die Reisenden erhalten Einblick in Angelegenheiten, die sich hinter der industriell geprägten Kulisse verbergen. Naheliegende und unerwartete Themen treffen aufeinander. Von konkreten Fragen zum Wandel der Handelswelt bis zu Mutmassungen über Begegnungen mit der Sagenwelt reicht das Spektrum der Inszenierung. Wo blüht heute der Welthandel? Was denken Sie über die zunehmende Automatisierung? Welches sind Ihre nächsten Reiseziele? Die Epochen verschmelzen ineinander und Bezüge zwischen den Zeiten werden sichtbar. Unterdessen machen hoch zu Pferd mittelalterliche Ritter dem Lokalpatron das Terrain streitig während ratternde Spinnmaschinen tanzend umgarnt werden und sich klanglich choraler Minnegesang mit elektronischen Industriegeräuschen abwechselt. Lichtspiele und Projektionen verweben die Szenen zu einem Gesamtbild, das auf dem Rundgang Schritt für Schritt erschlossen wird. Auf der zweieinhalbstündigen Expedition an 15 Abenden im Spätsommer 2017 taucht das Publikum ein in die vielfältige Welt rund um das Industrieensemble Neuthal. Ziel Ziel der inszenierten Dampfbahnfahrt mit Audiowalk ist es, die mannigfaltigen Bilder des Oberlandes «für den Allmann» aufzugreifen und in einer erlebnisreichen Inszenierung künstlerisch auszudrücken. Collageartig verweben wir das vorgefundene Recherchematerial mit eigenen Assoziationen, welche wir in einer Gesamtkomposition dem Besucher als raumumgreifendes Bild sinnlich erlebbar machen. Inhaltlich machen wir Bezüge zur heutigen Zeit, was dem Besucher Raum gibt, über die heutige Situation des Welthandels nachzudenken. Dabei ist es uns ein Anliegen, genügend Spielraum für Fiktion und Abstraktion einzuräumen und eine gewisse Lockerheit im Umgang mit historischen Fakten zu bewahren. 3

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5 Inszenierung Bahnfahrt und Rundgang Industrieensemble Neuthal Ablauf An 15 Abenden im August/September 2017 findet ein zweieinhalbstündiger Rundgang statt. Dieser umfasst eine mit Schauspielern inszenierte Dampfbahnfahrt und einen mit Spiel, Gesang, Licht und Tanz inszenierten Audiowalk. Unterwegs mit der Dampfbahn und zu Fuss begegnet das Publikum Szenen im Eisenbahnwagen, in der Landschaft, in den erhaltenen Räumen der ehemaligen Spinnerei sowie an weiteren aussagekräftigen Orten innerhalb des Industrieensembles Neuthal. Ausgangspunkt der Reise ist die historische Bahnhofshalle in Bauma. 1. Akt / 15 min Zugreise Bauma-Bäretswil Die Besuchergruppen steigen im Bahnhof Bauma in die Dampfbahn ein. Rauch und Getöse erfüllen den Besucherraum bei der Abfahrt des Zuges. Währenddessen sitzt der junge Adolf Guyer-Zeller in den Besucherreihen im Eisenbahnwagen. Er beobachtet die Gäste und macht Notizen in sein Tagebuch. Zunehmend nimmt er neugierig Kontakt mit den Mitreisenden auf. Gestalterische Mittel Die Rolle des Guyer-Zellers besetzen wir mit 4 Profischauspielern pro Abend. Jeder Wagen ist bespielt (2 Wagen pro Zug à 50 Personen, 4 Züge pro Abend). Die Schauspieler erarbeiten die Themen des Improvisationsspiels zusammen mit der Spielregie. Authentisches Hintergrundmaterial aus Tagebüchern und Reiseberichten bildet die Grundlage für die Schauspieler; Gedankenwelt, Wertvorstellungen und Sprachstil des jungen Guyer-Zellers sind wichtiger Teil des zu erarbeitenden Spielmaterials. Auf der Strecke Bauma-Bäretswil verhält sich Guyer-Zeller den Besuchern gegenüber ähnlich, wie zu seinen Reisegefährten damals in Amerika, Ägypten und Europa. Die Besucher befinden sich im Jahr Guyer-Zeller befindet sich im Zeitraum Ziel ist es, durch die Themen Parallelen der beiden Epochen aufzudecken und sie wertfrei einander gegenüber zu stellen. Folgende Themen greift der Schauspieler im Gespräch mit den Besuchenden auf: Reisen, Technische Erfindungen, Textilindustrie; Arbeiter/Sklaven, Spekulation, Wertehaltung 5

6 2. Akt / 20 min Station Bäretswil Der Zug hält am Bahnhof Bäretswil. Die beiden Guyer-Zeller (einer pro Zugswagen) steigen aus und nehmen das Publikum mit auf den Bahnsteig. Wir befinden uns im visionären Gedankenraum Guyer-Zellers. Bahnhofsrampe und Stationshäuschen dienen den beiden Spielern als Plattform, kühne und progressive Eisenbahnpläne zu spinnen, wie zb. mit der Engadin-Orientbahn die Fabrikanlage Neuthal an den weltweiten Handel anzuschliessen oder eine Bahn auf den Gipfel des Jungfraujochs zu bauen. Die weltweite Vernetzung Guyer- Zeller s wird ua. dadurch erkennbar, dass er aus dem Stationsvorsteherhäuschen prahlerisch in den verschiedensten Sprachen mit wichtigen Geschäftspartnern auf der ganzen Welt telefoniert. Hier kommt die aussergewöhnliche Zuversichtlichkeit und das Vorwärtsstreben des jungen Guyer-Zeller s zum Ausdruck. Das 20-minütige Spiel steigert sich zu einem euphorischen Crescendo, das im Umsetzen seiner Pläne und in der Vision seines zukünftigen Wirkungskreises als Eisenbahnkönig gipfelt. Gestalterische Mittel Der Gedankenraum Guyer-Zeller s wird von einer interaktiven Projektion unterstützt, welche seine ambitiösen Pläne mittels animierten Karten und Skizzen visuell darstellt. Während des Spiels wird die Lokomotive hinter dem Publikum an das andere Ende der Zugswagen rangiert. Die Rochade der Lok wird ins Spiel eingebaut. 3. Akt / 14 min Zugreise Bäretswil-Neuthal inklusive Ritterszene Auf der Fahrt von Bäretswil ins Neuthal hält der Zug überraschenderweise mitten auf der Strecke. Ritter auf Pferden galoppieren dem Zug entgegen. Der Zug hält an, Guyer-Zeller springt aus dem 6

7 Wagen und wird von Pferden und Reitern umzingelt. Ein Disput um den Anspruch des Geländes entfacht sich zwischen den beiden Patrons (Ritter Ulrich von Greifenberg und Guyer-Zeller). Aus einem anfänglichen Streit entwickeln die beiden Despoten Sympathie füreinander und entdecken Gemeinsamkeiten. Mittelalter, Industriezeitalter und Heute verschmelzen ineinander, Parallelen in den gesellschaftlichen Hierarchien werden sichtbar. Gestalterische Mittel Die Ritterszene spielt sich auf einer Wiese neben dem Sumpfgebiet ab. Die Zuschauer bleiben im Zugswagen sitzen und beobachten das Schauspiel aus dem Fenster heraus. Die Szene wird zeitgleich auf beiden Seiten des Zuges gespielt. Der gesprochene Text zur Spielszene ist im Zugswagen ab Band zu hören. Der Text ist unabhängig von der gespielten Szene draussen zu verstehen, also nicht synchron zum Spiel. Er nimmt aber inhaltlich Bezug zur Szene, indem er die Affinität Guyer-Zeller s zu den mittelalterlichen Rittern des Tösstales aufgreift. Im Gespräch mit den Rittern tauchen ihrerseits mittelalterliche Themen und Ausdrücke (Mundart) auf. Die Epochen überlagern sich im Gespräch. Bezüge und Unterschiede zwischen den Zeiten werden sichtbar. 4. Akt / 1 h 18 min 1 h 30 min Inszenierter Audiowalk mit Kopfhörern durchs Industrieensemble Neuthal Bei der Station Neuthal verlassen die Besucher den Zug und machen sich zu Fuss auf den Weg durch das Industrieareal Neuthal. Während die beiden Guyer-Zellers mit dem Zug nach Bauma zurückfahren, wo sie die nächste Besuchergruppe abholen, übernimmt die Stimme aus dem Kopfhörer den inhaltlichen Lead auf dem Audiowalk. Wir befinden uns in der Zeit nach Adolf-Guyer s Weltreisen, zwischen 1863 und Die maximal 100 Personen pro Zug werden gemäss Sitzplatz im einen oder anderen Zugswagen auf die Route in die eine oder andere Richtung geschickt. Begleitet wird die Besuchergruppe von Führungspersonen, welche einerseits das Schritttempo des Audiowalks einhalten und andererseits für allfällige technische Fragen bezüglich der Bedienung des Kopfhörers mit ipod zur Verfügung stehen. Gestalterische Mittel Der szenische Rundgang führt vorbei an verschiedenen Stationen, welche mittels Schauspiel, Tanz, Chor, Projektion, Beleuchtung oder Rauminszenierung bespielt werden. Inhalt Audiowalk Im Areal der Geburts- und Arbeitsstätte Guyer-Zellers taucht der Besucher in seine Gefühls- und Glaubenswelt ein. Als thematischer Anknüpfungspunkt dient uns hier das Spinnen als metaphorisches Leitthema. Hier erlauben wir uns, das Terrain der zeitgebundenen Geschichten zu verlassen und wenden uns Figuren aus Poesie und Sagenwelt zu wie zb. den drei Nornen, die in Richard Wagners Götterdämmerung als Schicksalsgöttinnen die Lebensfäden spinnen. Klang und Textfragmente sind sporadisch über den Kopfhörer zu vernehmen. Sie bilden kei- 7

8 Plan Audiowalk Industrieensemble Neuthal Ablauf Rot A: Station Neuthal / Kopfhörerübergabe / Anfangs- und Endpunkt B: Weiher / Projektion C: Spinnerei / Choreografie Tanz D: Rittersaal / Spiel mit Text E: Grotte / Projektion F: Garten / Spiel ohne Text G: Turbinenturm / inszenierter Chor H: Transmissionsrad / Choreografie Ablauf Blau 0: Station Neuthal / Kopfhörerübergabe / Anfangs- und Endpunkt 1: Garten / Spiel ohne Text 2: Turbinenturm / inszenierter Chor 3: Transmissionsrad / Choreografie 4: Spinnerei / Choreografie Tanz 5: Rittersaal / Spiel mit Text 6: Grotte / Projektion 7: Weiher / Projektion 8

9 ne narrative Geschichte. Vielmehr geben sie Denkanstösse zu den Szenerien, welche das Publikum an den entsprechenden Stellen antrifft. Der über die Kopfhörer zu hörende Klang ist wesentliches Gestaltungselement des Audiowalks und für die Atmosphäre im Industrieareal elementar. oder drehende Spinnspulen verbinden sich in einer ästhetischen Projektion. Die beweglichen Schatten auf der Fabrikfassade werden mittels mechanischen Elementen vor den Scheinwerfern erzeugt. A-B / 3 min Weg zum Weiher Die Besucher erhalten an der Station Neuthal den ipod in die Hand und die Kopfhörer aufgesetzt. B / 3 min Weiher Lichtspiele tauchen den Weiher in ein mystisches Licht und schaffen eine mystische Landschaft. Symbole aus der Sagenwelt (weisse Jungfrau, goldenes Kegelspiel, Schlange, Drache, Taube) sind Teil der Projektion auf künstlichen Sprühnebel über der Wasseroberfläche. C / 6 min. Spinnerei Der Weg führt in die Fabrik hinein zum Spinnereisaal, wo diverse historische Spinnmaschinen aufgereiht stehen. Der Besucher zieht die Kopfhörer aus. Im Raum erklingt ein Musikstück aus elektronischen Klängen, die sich mit dem Rattern der Spinnmaschinen verbinden. Arbeiterinnen nehmen die Bewegungen der Maschinen tanzend auf: mal gefangen in ihren engen Arbeitsverpflichtungen, mal ausbrechend in träumerische Lebensphantasien. B - C / 5 min. Weg zur Fabrikanlage Auf der Treppe vom Weiher hinunter zur Fabrikanlage liegt die imposante Fassade des Fabrikgebäudes direkt vor dem Besucher. Typische technische Einrichtungen wie das ehemalige Riesen-Wasserrad 9

10 Die Bewegungsabläufe werden von einer Tanz- und Bewegungspädagogin zusammen mit den sieben erfahrenen Laientänzerinnen erarbeitet. Klangdesigner und Choreografin stimmen Tanz mit Sound, Maschinen- und Flüstergeräusche aufeinander ab. C-D / 2 min. Weg zum Rittersaal Ohne Kopfhörer D / 6 min. Rittersaal Ohne Kopfhörer In seinem Geburtshaus liess sich Guyer- Zeller einen prächtig geschmückten Rittersaal als Empfangsraum für hohe Gäste einrichten. Die drei DarstellerInnen beleuchten die polarisierenden Eigenschaften des Fabrikherrn. In einer Art Poetry-Slam werden Pro und Kontra, Aussage um Aussage in Form eines abstrakten Schachspiels ausgetragen. Eine Fabrikarbeiterin, eine Familienangehörige und Guyer-Zeller argumentieren über Handhabungen von beziehungs- und arbeitsrelevanter Strukturen. Ihre Aussagen gleichen strategischen Zügen auf der Spielfläche einer Schachpartie. Das Spiel wird von einer Theaterpädagogin und drei LaiendarstellerInnen gemeinsam erarbeitet. D - E / 2 min. Weg zur Grotte Ohne Kopfhörer E / 3 min. Grotte In der Tropfsteingrotte, die Guyer-Zeller nach seinem Besuch in Jerusalem gemäss der Grabesstätte von Jesus nachbauen liess, leuchtet das prachtvolle Bild des Innenraumes der Grabeskirche von Jerusalem. Kerzen unterstreichen das weihevolle Bild. Der Besucher bewegt sich frei im Garten vor der Grabeskirche und vernimmt über Kopfhörer Klänge und Textauszüge aus dem Tagebuch von Guyer-Zeller, indem er sein Glaubensbekenntnis gefühlvoll schildert und seine eigene mathematische Erklärung zum Ausmass der Ewigkeit erläutert. E - F / 3 min. Weg zum Garten Klang über Kopfhörer F / 4-5 min. Spiel im Garten Im romantischen Garten mit Pavillon und Brunnenanlage hinter dem ehemaligen 10

11 Wohnhaus der Familie Guyer-Zeller durchstreifen die Besucher mit Kopfhörer die Szenerie. Hier im Garten befinden sie sich im Reich der Nornen, den drei Schicksalsgöttinnen, die die Fäden des Lebens spinnen; G / 4 min. Trafoturm Die SängerInnen arrangieren sich vor und auf dem mittelalterlich gestalteten Trafoturm. Dieser Bestimmt das Genre des Stücks: Die Chorleiter komponieren ein an Minnegesang erinnerndes mehrstimmiges Lied. Der Klangdesigner entwickelt dazu elektronisch-technische Klänge, welche die Chorstimmen umranden und unterstützen. Zusammen mit der Theaterpädagogin wird der Chor inszeniert, so dass das Stück einen ausdrucksvollen Auftritt gewinnt. G - H / 2 min. Weg zum Transmissionsrad Ohne Kopfhörer jede ist für eine Zeitspanne verantwortlich: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Installativ wird der Garten mit weissen Seilen umgarnt, Pflanzen umsponnen und miteinander verbunden, Seile gedreht und verwoben. F - G / 1 min. Ausgang Garten Klang aus Kopfhörer H / 4 min. Transmissionsrad Neben dem Wasserkanal befindet sich das Transmissionsrad, welches mittels Wasserkraft die Maschinen der Fabrikanlage in Bewegung setzte. Thema des choreografischen Bewegungsbildes ist die treibende Kraft des Wassers, die fortlaufenden monotonen Bewegungen der Maschinen, welche die Kraft des Wassers in Leistung umsetzen.bespielt werden der Träger des Transmissionsrades und die Brücke über dem Kanal. Der Besucher hört ab Boxen eine rhythmische Partie aus technischen Klängen über einem fliessenden Klangteppich. Die Bewegungsabläufe werden von Tanz- und Bewegungspädagogin mit den 10 Tänzerinnen gemeinsam erarbeitet. Klangdesigner 11

12 und Choreografin stimmen Sound und Bewegung aufeinander ab und komponieren gemeinsam das Zusammenspiel. wo sich die Sicht auf den mit Beton ausgefüllten Brückenpfeiler öffnet. Thematisch führen die Textausschnitte von den technisch-poetischen Ausführungen Guyer-Zeller s über eine längere klangliche Zwischenphase, die durchzogen ist mit Fakten zur Abhängigkeit von Wasserkraft und Wirtschaftlichkeit bis hin zum Symbol für unbegrenzte Wasserkraft dem Sehnsuchtsort schlechthin von Guyer-Zeller s Amerikareise den Niagarafällen. Zwischen den Brückenbogen integriert sich das Bild der tosenden Wassermasse der Niagarafälle in die zürcheroberländische Abendsilhouette der umrahmenden Brückenbogen. Darüber führt die Eisenbahnbrücke. H - A / 14 min. Weg zum Bahnhof Neuthal, inklusive Brückenbogen 5. Akt / 8 min Rückreise Neuthal-Bauma Gestaltung und Inhalt noch offen Der Weg zurück zum Bahnhof Neuthal führt durch ein Wäldchen, in dem Lichtstimmungen eine mystische Atmosphäre schaffen. Der Weg führt am Fabrikgebäude vorbei zwischen den hohen Brückenpfeilern der Eisenbahnbrücke hindurch den Hang aufwärts, 12

13 Eckdaten Trägerschaft Aufführungen Do, / Fr, 25.8./ Sa Do, / Fr, 1.9. / Sa, Do, / Fr, / Sa, Do, / Fr, / Sa, Do, / Fr, / Sa, Ersatzaufführungen: Am Sonntag des jeweiligen Wochenendes Abfahrtszeiten Pro Abend können 4 Gruppen à max. 100 Personen das Spektakel besuchen Zug 1, Gruppe A: Uhr Zug 2, Gruppe B: Uhr Zug 1, Gruppe C: Uhr Zug 2, Gruppe D: Uhr Dauer der Rundreise ca 2h 25min Preise CHF 65. / ermässigt CHF 55. Organisationskomitee (OK) Präsident Hans-Peter Hulliger (Präsident VEHI) Sponsoring, Finanzen Heinz Waech (Inhaber 5consult) Marketing Roger Meili (Inhaber Profile Media AG) Bahnbetrieb Hugo Wenger (Präsident DVZO) Sekretariat Wolfgang Wahl-Guyer, Barbara Schaer Infrastruktur Hanspeter Eckhardt, Rico Trümpler (Neuthal Industriekultur) Armin Huber (Therapiezentrum Neuthal) Ausbau der Wege Verkehrsvereine Bauma und Bäretswil Patronat Kulturkommission Zürcher Oberland Werner Egli, Hans Thalmann, Alice Buillard Unterstützung Gemeinde Bäretswil Gemeinde Bauma Pro Zürcher Bergebiete Kanton Zürich angefragt 13

14 Über T_RAUMFAHRT T_RAUMFAHRT konzipiert, plant und gestaltet inszenierte Rundgänge und Ausstellungen für den individuellen Tourismus, für Jubiläen, Sehenswürdigkeiten, Museen und Ausstellungsräume. Ausgehend vom Raum und einer sorgfältigen Recherche zum gegebenen Thema verbinden sich Ausstellungselemente, Schauspiel, Projektionen, Klang- und Licht installationen zu einem authentischen Gesamtwerk, das alle Sinne anspricht. Projekte - Wie der Fisch auf den Berg kam - Dauerausstellung im Tropenhaus Frutigen, Frutigen / BE, Trojanischer Pegasus - eine skulpturale Wanderausstellung über Freilichtspiele, In Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule der Künste, Zürich, Pop-ups - Interventionen im öffentlichen Raum zur 750-Jahr-Feier von Winterthur, Winterthur / ZH, Oktober Grenzübertritte - Kunstinstallation im öffentlichen Raum Kreuzlingen / SG, 2014 Ausgezeichnet mit dem 1.Preis im Rahmen von «Die Entdeckung des Stadtraumes» von der Kunstkommission Kreuzlingen - Aufbruch ins Glück Ausstellung und inszenierte Sesselbahnfahrt Visperterminen / VS, Das Orakel von Turtmann eine begehbare Rauminstallation als inszenierter Rundgang zum 800 jährigen Bestehen von Turtmann, Turtmann / VS, März bis September 2010 Ausgezeichnet mit dem 1. Preis für das höchste Innovationspotential, im Rahmen von «Echo der Zeit Volkskultur für morgen» von Pro Helvetia - Versehen Vergehen eine inszenierte Sesselbahnfahrt durchs Jenseits Visperterminen / VS, Juli / August 2007 Ausgezeichnet mit dem 1. Preis im Rahmen der Verleihung des Schweizerischen Tourismuspreis Milestone - Schattenreich ein inszenierter Rundgang durch die Höllgrotten Baar, Juni/Juli

15 Kurzvitas Team T_RAUMFAHRT Idee & Konzept, Künstlerische Leitung Elisabeth Wegmann t-raumfahrt.net Idee & Konzept, Künstlerische Leitung Melanie Mock t-raumfahrt.net FH Szenisches Gestalten an der Zürcher Hochschule der Künste, Real- und Oberschullehrerseminar Zürich, Pädagogische Grundausbildung Zürich Gründung von T_Raumfahrt Szenografische Projekte, mehrfache Auszeichnungen im Bereich Freilichtinszenierungen und Kunstinstallationen im öffentlichen Raum, Ausstellungsgestaltung unter anderem als Mitarbeiterin bei Kunstumsetzung GmbH für den Schweizer Pavillon der Weltausstellung in Aichi/Japan. FH Scenographical Design an der Zürcher Hochschule der Künste Bühnenbild für Theatergruppe Menschenschau, Winterthur Praktika am Schauspielhaus Zürich und bei Inside Outside/Petra Blaisse in Amsterdam. Seit 2008 Teilzeitstelle im Bereich Kommunikation im Kulturzentrum Alte Kaserne Winterthur und selbständig tätig als Szenografin in den Bereichen Bühnenbild, Ausstellungsgestaltung und Konzeption von Projekten. Spielleitung, Regie Karin Arnold mercimax.ch Spielleitung, Regie Kira Van Eijsden kiravaneijsden.wordpress.com Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Zürich. Seit 2006 freischaffende Regisseurin vorwiegend im Rahmen des Theater- und Performancekollektiv mercimax. Theaterunterricht mit Laiengruppen. Anerkennungen: 2006 Förderbeitrage des Kt.Zug, 2012 Atelierstipendium Berlin, 2012 kulturelle Auszeichnung der Stadt Zürich für mercimax Die Gegenüberstellungsvariationen, 2015 Atelierstipendium New York Studium Theaterpädagogik an der Theaterwerkstatt Heidelberg. Kira van Eijsden entwickelt seit mehreren Jahren Produktionen mit Jugendlichen der Kantonsschule Zürich Nord und leitet als freie Theaterpädagogin und Regisseurin Projekte mit Erwachsenen und Kindern in der ganzen Schweiz, u.a. Theaterstudio Golda Eppstein Rote Fabrik & Gessnerallee Zürich, ToiToiToi, Schule&Kultur Zürich, Junges Theater Winterthur. Choreografie Claudia Christen spiraldance.ch Assistenz Choreografie Dominique Misteli-Terzi Tanzstudium an der Hochschule der Künste in Amsterdam, Holland. Eigene Choreografien, Zusammenarbeit mit Musiker/-innen, Mitwirken in verschiedenen Tanzproduktionen im In- und Ausland. Seit 1986 Tanz- und Bewegungsunterricht für Erwachsene und Kinder. Ausbildung zur dipl. Bühnentänzerin an der Zürcher Tanz- und Theaterschule Stagaire bei dito dance theater company, dann Mitglied bis Seit 2013 freischaffende Tänzerin in div. Tanz- und site specific- Produktionen. Unterrichtet an verschiedenen Winterthurer Tanzschulen Modern-Contemporary Klassen. 15

16 Lichtkonzept & Technische Leitung Hansueli Trüb theaterpack.ch Kostüme Eva Geiser Selbständiger Figurenspieler seit 1980 sowie Gründer und seit 1999 Leiter des Fabrikpalasts Aarau. Bis 2016 Kultursekretär (teilzeit) in Wettingen. Technischer Leiter und Lichtdesigner mehrerer Grossprojekte für Musiktheaterproduktion Open Opera St. Gallen, Glarner Madrigalchor, T_Raumfahrt, Klosterspiele Wettingen. Dozent im In- und Ausland. Projektassistentin für neues Lehrmittel an der Zürcher Hochschule der Künste und Dozentin für textiles Werken an der ZHdK. Master of Arts in Design und Bachelor in Kunstvermittlung an der ZHdK. Lehre als Theaterschneiderin am Neumarkt Theater Zürich. Diverse Kostümassistenzen bei dem Kostümbildner Rudolf Jost. Kostümbilder für Produktionen von T_Raumfahrt. Audiodesign Anselm Caminada anselmcaminada.ch Chorleitung Nicolas Plain saengerbund-uster.ch Sounddesigner, Musiker. Diplom Visuelle Gestaltung WVG Höhere Schule für Gestaltung Zürich. Master of Arts in Sonic Arts, Middlesex University London UK. Arbeitet selbständig für Theater, Tanztheater, Performance, Video, Kunstinstallation sowie im musealen Kontext und thematischen Ausstellungsbereich. Gastdozent an der ZHdK. Workshopleiter in Kursen für Kinder und Jugendliche. Er studierte Oboe bei Lousie Pellerin und Peter Fuchs. Heute ist er Mitglied des Orchesters «Camerata Cantabile», der Ensembles «Quattro Colori» und «Die Taschensymphoniker». Als Dirigent arbeitet er mit Chören in Pfäffikon ZH und Uster wurde er Kantor der ref. Kirchgemeinde Pfäffikon. Seit Dez leitet er den Sängerbund Uster. Multimedia & Projektionen Michel Weber filmprojekt.ch Chorleitung Peter Girschweiler Interactive Media Designer und Videotechniker, 2003 Gründung der Klasse Autodidaktischer FilmerInnen. Ab 1998 Beleuchter am Zürcher Opernhaus. Seit 2001 Beleuchter und ab 2004 zusätzlich Videotechniker beim Theater der Künste. Seit 2008 Leitung der Videoabteilung und Einführungskurse in die digitale Videotechnik beim Theater der Künste / Zürcher Hochschule der Künste. Der Dirigent und Chorleiter absolvierte die Ausbildung zum Chorleiter bei Johannes Meister in Zug. Er leitete den Kinderchor Stäfa, den Ad-hoc-Chor Bauma sowie weitere diverse Chorprojekte. Als Sänger engagierte er sich im Kammerchor Seminar Küsnacht, im Singkreis der Engadiner Kantorei, in der Kantorei Stäfa (Vizedirigent), bei Goccia di Voci und im Gospelchor Bäretswil. Peter Girschweiler ist Primarlehrer in Bauma. 16

17 Besetzung Schauspieler (Professionelle) Besetzung Adolf Guyer-Zeller Spiel im Zug Schauspiel Guyer-Zeller Manuel Löwensberg Schauspiel Guyer-Zeller Christoph Keller Ecole Internationale de Théàtre Lassaad, Brüssel Hochschule für Musik und Theater Bern Giles Foreman, Center for Acting, London Bachelor of Arts in Theater (Hochschule der Künste Bern) Master of Arts in Scenic Arts Practice (Hochschule der Künste Bern) Schauspiel Guyer-Zeller Patrick Slanzi Schauspiel Guyer-Zeller Jacob Jensen Master of Arts Zürcher Hochschule der Künste Bayerische Theaterakademie August Everding. Schauspiel Guyer-Zeller Florian Steiner Schauspielausbildung an der Zürcher Hochschule der Künste Filmschauspielworkshop an der Filmakademie Ludwigsburg. SchauspielerInnen (Laien) 12 DarstellerInnen ReiterInnen 12 ReiterInnen mit Pferden TänzerInnen (Laien) 34 TänzerInnen Chor 50 SängerInnen 17

18 Quellen Reisen als Schlüssel zur Welt; Wolfgang Wahl-Guyer Adolf Guyer-Zeller Leben und Werk; Wolfgang Wahl-Guyer Adolf Guyer-Zeller in Selbstzeugnissen, Wolfgang Wahl-Guyer Wenn Puure z Acher fahre; Armin Sierszyn Adolf Guyer-Zeller Streifzüge durch die Welt eines Industriellen; Wolfgang Wahl-Guyer Alt Landenberg, E Rittergschicht; K.W.Glaettli 100 Jahre Fabrik Neuthal; Wilhelm Sulser Arbeit und Freizeit; Hermann Bausinger Die Stellung des Schweizer Arbeiters in Fabrik und Familie während des 19. Jahrhunderts; Erich Gruner Heimatspiegel, Wasser, Maschinen und Innovation; Wolfgang Wahl-Guyer Die Götterdämmerung; Richard Wagner Der Weltensegler; Hörspiel von Yorick Niess und Markus Vetter Legend of the Hyland; Merida Zitat von Hermann Hesse aus Adolf Guyer-Zeller Leben und Werk Zitat von Fredrich Schiller aus Adolf Guyer-Zeller in Selbstzeugnissen 18

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