Samsung Electronics Deutschland GmbH IT Printing Division August 2014 deux
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- Jesko Dittmar
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Business Core Printing Solution
2 Was sind die Business Core Printing Solution Die Samsung Business Core Printing Solution (BCPS) sind eine Software-Suite, bestehend aus fünf Modulen. Sie dienen der Erweiterung der Standartfunktionen eines Samsung Multifunktionssystems um diese noch besser und individuell an die Dokumentenprozesse in Unternehmen anzupassen. Keines der Tools benötigen für seine Funktion einen Server oder Rechner! Die BCPS werden direkt auf einem Samsung XOA MFP installiert.
3 Serverless Was bedeutet Serverless? Mit den BCPS ist keine Softwareinstallation auf einem Kundenrechner mehr notwendig! Die gesamte Dokumentenverarbeitung geschieht auf dem MFP! Vorteile dieser Serverless - Technologie: > Installation besonders effizient, Installationsaufwand wird verringert. > Vorinstallation und Vorkonfiguration vor dem Roll-Out möglich. > Wechselwirkungen mit Software auf Rechnern & Servern ist ausgeschlossen. > Schulung des technischen Personals ist sehr einfach. > Effektivere Fehleranalysen möglich. Geringere Kosten höhere Kundenzufriedenheit
4 Die Business Core Printing Solution Apps: Erweitertes Scannen Accounting Authentifizierung & Berechtigung Geschütztes Drucken und PullPrint Drucken und Scannen über Cloud-Dienste
5 Serverless: Für diese Funktionen ist kein Server notwendig! Authentifizierung & Berechtigung Anmeldung am System mit einem PIN, Benutzer/Passwort oder einer Transponder Karte. Anmeldung per LDAP (z.b. Active Directory) oder lokale Benutzerverwaltung Vollständige LDAP Integration: PIN, Kartennummer, Homefolder, E- Mail-Adresse, Berechtigungs-Gruppe wird aus LDAP-Benutzerkonto entnommen. Jeder HDI-Kompatibler USB Kartenleser kann verwendet werden. In Verbindung mit SmarThruWorkflow Personalisierung der Scanfunktion: Scan2Me, Scan 2Home etc.! more
6 Serverless: Für diese Funktionen ist kein Server notwendig! Authentifizierung & Berechtigung Authentifizierungsstellen: Lokale Benutzerverwaltung des MFP oder jede LDAP fähige Benutzerverwaltung Authentifizierungsmethoden: Benutzername und Passwort; PIN; Transponderkarte; Transponderkarte und PIN Authentifizierungsarten: Failover: Sicherheit: Berechtigung: Installation: > Geräte-Authentifizierung - Alle Gerätefunktionen sind gesperrt. > Anwendungs-Authentifizierung : Zu sperrende Funktionen können individuell bestimmt werden Bei LDAP Authentifizierung können Anmeldedaten für einen definierten Zeitraum lokal gespeichert. Anmeldung ist damit auch bei unterbrochener LDAP-Verbindung möglich. Peer to Peer. Jedes System authentifiziert sich direkt gegen das konfigurierte Benutzerverzeichnis. Es wird kein zentraler Dienst, Master-System oder Server benötigt. Rollen- & Gruppenmanagement für Berechtigungen an den Funktionen des MFP: Kopieren, Faxen, Scannen, Drucken, Farbe App wird per Web-Browser auf dem MFP installiert. Alle Einstellungen und Konfigurationen können von Gerät zu Gerät übertragen werden (cloning). Individuelles Bild / Logo im Anmeldbildschirm.
7 Serverless: Für diese Funktionen ist kein Server notwendig! Geschütztes Drucken und PullPrint Dokumente werden auf dem MFP nach dem Drucken festgehalten. Durch Authentifizierung werden Dokumente freigegeben. Mehrere MFP ( bis max. 10) können gruppiert werden. Diese Systeme sehen gehaltene Druckjobs auf anderen Systemen und können diese untereinander austauschen: Serverless PullPrint Die MFP bilden ein Peer-Netz. Es gibt keinen Master oder Server! Druckaufträge können End to End verschlüsselt werden! Mobil PullPrint: Samsung Printing App ermöglicht mobiles Drucken, Halten und PullPrint more
8 Serverless: Für diese Funktionen ist kein Server notwendig! Geschütztes Drucken und PullPrint Authentifizierung & Berechtigungen: PullPrint: Sicherheit: Druckfunktionen: Druckstrategien: Druckjobzuordnung: Installation: Enthält alle Authentifizierungs-, Berechtigungs- und Sicherheitsfunktionen des SecureLogin Managers Bis zu 10 Systeme bilden ein Peer to Peer Netz und können gehaltene Druckjobs untereinander austauschen: Serverless PullPrint > Peer to Peer Netzwerk: Kein Master System oder Server notwendig. Alle eingebundenen Systeme können autark arbeiten. > Verschlüsselung: alle gehaltenen Druckjobs werden nach CC zertifiziertem Verfahren mit 128bit auf der Festplatte verschlüsselt abgelegt. Druckjobs können per IPPS Verschlüsselt vom Arbeitsplatz auf das MFP übertragen werden > Alle eingehenden Druckjobs werden gehalten. > Nur Druckjobs die mit einer Treibereinstellung gesichert, gesendet wurden, werden gehalten. Andernfalls Direktdruck. > Alle eingehenden Druckjobs werden sofort ausgegeben (PullPrint deaktiviert). > Intelligente Freigabe: Nach Login werden alle für den Benutzer gehaltenen Jobs sofort ausgegeben. > Hold & Print: Druckjobs werden nach der Anmeldung am Druck ausgewählt und Freigegeben. > Druckjobalter definierbar (automatische Lösung bei nicht abholen) > Angemeldeter Benutzer am PC > Eingabe des Benutzers bei jedem Druck (Treiberdialog) Stellvertreter Druck > manuell vordefinierter Benutzername im Treiber > PJL Kommando im Druckdatenstrom (Hostprint) App wird per Web-Browser auf dem MFP installiert. Alle Einstellungen und Konfigurationen können von Gerät zu Gerät übertragen werden (cloning). Individuelles Bild / Logo im Anmeldbildschirm. Individuelle Bezeichung der App im Hauptmenü des MFP. more
9 Serverless: Für diese Funktionen ist kein Server notwendig! Serverless PullPrint Ausgabesysteme HDD Arbeitsstationen Verzeichnisdienst HDD Sind Alle Der Benutzer MFPs Jobs vorhanden, im wird Netz vom tauschen MFP werden gegen sich diese den über am Verzeichnisdienst gehaltenen Multifunktionssystem, Jobs für an authentifiziert Der Das Benutzer Dokument und druckt geht wird seine an zusammen ein ein Berechtigungen Dokument beliebiges mit auf dem Ausgabesystem und einen Namen Benutzer- beliebigen des Benutzers unddrucker. den dem angemeldeten sich der Benutzer Benutzer angemeldet aus. hat, angezeigt. Wird ein Job freigegeben, Informationen Die meldet auf der Benutzerinformationen sich HDD dort so ermittelt. des wird an. Systems dieser Alternativ verschlüsselt an werden dieses zum Verzeichnisdient vom System Treiber und gespeichert. übertragen mitgesendet. kann auch und dort ausgegeben. die lokale Benutzerverwaltung des MFP genutzt werden. HDD 9
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