Datenreport Ein Sozialbericht für die. Bundesrepublik Deutschland

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1 Datenreport 2013 Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland

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3 Datenreport 2013 Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Zentrales Datenmanagement in Zusammenarbeit mit Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)

4 Bonn 2013 in der Reihe Zeitbilder Copyright dieser Ausgabe: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, Adenauerallee 86, Bonn Redaktionell verantwortlich Bundeszentrale für politische Bildung (bpb): Gernot Dallinger Statistisches Bundesamt (Destatis): Kerstin Hänsel, Renate Martin, Marion Petter Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB): Roland Habich, Martin Wettig Diese Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar. Für die inhaltlichen Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung. Grafische Konzeption und Layout, Umschlaggestaltung: Leitwerk. Büro für Kommunikation Umschlagfoto: René Schiffer, Leitwerk. Büro für Kommunikation ISBN Die elektronische Fassung finden Sie auf den Webseiten der beteiligten Institutionen

5 Vorwort Datenreport 2013 Vorwort Der Datenreport als wichtiges Instrument zur politischen Bildung Thomas Krüger Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung Der Datenreport, den die Bundeszentrale für politische Bildung zusammen mit dem Statistischen Bundesamt (Destatis), dem Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) und dem Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) 2013 in der 14. Auf lage herausgibt, gehört mittlerweile zu den Standardwerken für all jene, die sich schnell und verlässlich über statistische Daten und sozialwissenschaftliche Analysen zu den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland informieren wollen. Die Statistik ermöglicht es, sich einen Überblick etwa über die Bevölkerungsentwicklung, den Arbeitsmarkt, den Gesundheitssektor bis hin zu Fragen politischer Partizipation zu verschaffen. Durch die wissenschaftliche Einordnung ergibt sich ein Gesamtbild der Lebensverhältnisse unserer Gesellschaft. Damit sind zwar die Grundlagen für einen rationalen politischen Diskurs gelegt, die Lösungen gesellschaftlicher Probleme aber nicht vorgegeben sie müssen im demokratischen Willensbildungsprozess gefunden werden. Journalisten, Studierende, aber auch Fachleute aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung erhalten mit dem Datenreport 2013 ein übersichtlich gestaltetes Handbuch, das sie mit den notwendigen Zahlen, Fakten und Argumenten versorgt, um an den öffentlichen Debatten zu den wirtschaftlichen, sozialen und politischen Trends in unserem Lande teilzunehmen. Der Datenreport ist damit nicht nur ein Sozialbericht über den Zustand der Republik, sondern ein wichtiges Instrument politischer Bildung. Er stellt den Nutzerinnen und Nutzern Material zur Verfügung, das sie benötigen, um sich ein eigenes begründetes Urteil bilden zu können. 5

6 Datenreport 2013 Einleitung Einleitung Statistische Daten und sozialwissenschaftliche Analysen Die Herausgeber Destatis / WZB 6 Noch nie seit der deutschen Vereinigung waren so viele Menschen erwerbstätig wie heute. Die Zahl der Erwerbstätigen ging nach 1991 bis zum Jahr 1997 zunächst stark zurück, stieg danach aber wieder deutlicher an. Selbst die erhebliche negative konjunkturelle Entwicklung des Krisenjahres 2009 konnte der weiteren Zunahme der Erwerbstätigen in Deutschland nur wenig anhaben. Im Jahr 2012 hatten gut 41,5 Millionen Personen eine bezahlte Arbeit nahezu drei Millionen mehr als Dieses sogenannte Jobwunder der letzten Jahre relativiert sich allerdings, wenn nicht die Zahl der Erwerbstätigen, sondern das durch sie geleistete Arbeitsvolumen, also die Summe der Arbeitsstunden, betrachtet wird. Dieses hat noch nicht wieder das Ausgangsniveau von 1991 erreicht aber der kurzfristige Einbruch im Jahr 2009 ist inzwischen mehr als ausgeglichen. Dies ist die eine Seite der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland. Betrachtet man die Einkommenssituation der Menschen und insbesondere die ungleiche Verteilung der Einkommen und das Risiko, in eine finanzielle Armutslage zu geraten, zeichnet sich ein anderes Bild. Dann kann man schwerlich von einem allgemeinen Wohlstandszuwachs sprechen, wie er sich hinter den Zahlen zum genannten Jobwunder vermuten ließe. Wie können zwei solche Entwicklungen parallel existieren und welches übergreifende Bild kann von der deutschen Gesellschaft gezeichnet werden? Wesentliche Daten und Fakten dafür finden sich im vorliegenden Datenreport 2013 Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. So kann seit der deutschen Vereinigung eine beachtenswerte Zunahme der atypischen Beschäftigung (Teilzeitbeschäftigung, geringfügige Beschäftigung sowie Zeit- und Leiharbeit) beobachtet werden. Zudem zeigt ein regionaler Vergleich, dass atypische Beschäftigung nicht in allen deutschen Regionen in gleichem Ausmaß zu finden ist. Beschäftigungschancen sind Lebenschancen und ebenso ungleich verteilt wie das Niveau des erreichbaren Lebensstandards der Bevölkerung. Wohlstandsgewinne im Einkommen der privaten Haushalte der letzten 15 Jahre sind überwiegend in jenen Regionen anzutreffen, in denen auch bisher eher höhere Einkommensniveaus zu finden waren. Einkommen und auch Armutsrisiken sind aber nicht nur zwischen Regionen, sondern insbesondere auch zwischen Bevölkerungsgruppen ungleich verteilt. Und Armut bedeutet nicht nur eine kurzzeitige finanzielle Beeinträchtigung der Personen und ihrer Familien, sondern verhindert gleiche Lebenschancen bis hin zur Reduzierung von Lebenserwartung. Solche Daten und Fakten sind gut geeignet, ein allzu schnelles Urteil über den Zustand und die Entwicklung unserer Gesellschaft zu revidieren. Dazu bedarf es jedoch einer spezifischen Kombination unterschiedlicher Datenquellen. Um die Lebensbedingungen und Lebensqualität in Deutschland auf der Grundlage der besten zur Verfügung stehenden empirischen Informationen umfassend und differenziert zu untersuchen, vereinigt der Datenreport die Ergebnisse der amtlichen Statistik und die Befunde der sozialwissenschaftlichen Sozialberichterstattung. Die amtliche Statistik ist mit ihren

7 Einleitung umfangreichen, vielfältigen und kontinuierlich durchgeführten Erhebungen nach wie vor der wichtigste Anbieter von Informationen über die Lebensverhältnisse und die Entwicklung der deutschen Gesellschaft. Die Erfahrung hat aber auch gezeigt, dass eine leistungsfähige sozialwissenschaftliche Datengrundlage für eine aktuelle und differenzierte Sozialberichterstattung ebenso notwendig ist. Mit ihren speziell für die gesellschaftliche Dauerbeobachtung konzipierten sozialwissenschaftlichen Erhebungen stellt die wissenschaftliche Sozialberichterstattung nicht nur Informationen zu Themen und Fragestellungen bereit, die außerhalb des gesetzlich festgelegten Erhebungsprogramms der amtlichen Statistik liegen, wie zum Beispiel subjektive Wahrnehmungen, Einstellungen und Bewertungen, sondern sie ergänzt und bereichert das Informations- und Analysepotential auch in konzeptioneller und methodischer Hinsicht. Mit der Ausgabe des Datenreport 2008 wurde die bis dahin strikte Zweiteilung des Sozialberichtes in die der Beiträge der amtlichen Statistik und die der wissenschaftlichen Sozialberichterstattung aufgegeben und eine integrierte, nach Themenbereichen strukturierte Gliederung vorgelegt. Die institutionelle Einbindung der Abschnitte und Kapitel wird seither durch eine farbige Zuordnung zu amtlicher Statistik (blau) und wissenschaftlicher Sozialberichterstattung (gelb) unterstützt. Neu in der vorliegenden Ausgabe 2013 sind Abschnitte zur Geburtenentwicklung, zur Alterung der Gesellschaft und zu Lebenslagen im Alter. Im gesamten Datenreport handelt es sich bei den Bevölkerungsdaten um Fortschreibungsergebnisse auf Grundlage der Volkszählung von 1987 (im Westen Deutschlands) sowie des Auszugs aus dem zentralen Einwohnerregister der DDR vom 3. Oktober 1990 (im Osten Deutschlands). Die Ergebnisse der ersten gesamtdeutschen Zählung seit der deutschen Vereinigung am 9. Mai 2011 wurden erst nach Redaktionsschluss des Datenreports veröffentlicht. Danach hatte Deutschland rund 80,2 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner und damit 1,5 Millionen oder 1,8 % weniger als in der bisherigen Bevölkerungsfortschreibung nachgewiesen. Besonders auffällig ist, dass bei den Ausländerinnen und Ausländern die Differenz mit 14,9 % deutlich größer ist, als bei den Deutschen ( 0,6 %). Ausführliche Informationen und der Zugang zur Zensusdatenbank finden sich auf Der Datenreport, der mit dieser Ausgabe 2013 seit nahezu drei Jahrzehnten erscheint, ist ein bisher einzigartiges Gemeinschaftsprojekt von amtlicher Statistik und wissenschaftlicher Sozialberichterstattung, das im Veröffentlichungsprogramm der Bundeszentrale für politische Bildung einen besonderen Stellenwert einnimmt. Mit seiner umfassenden Bilanzierung der Lebensverhältnisse in Deutschland zielt der Datenreport auch darauf ab, den Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft handlungsrelevante Informationen zur Verfügung zu stellen, aber mehr noch stellt er sich als ein im Programm der Bundeszentrale für politische Datenreport 2013 Bildung veröffentlichter Sozialbericht der Aufgabe, dem Informationsbedürfnis einer interessierten Öffentlichkeit in einer demokratischen Gesellschaft gerecht zu werden. Obwohl seit der deutschen Vereinigung inzwischen mehr als zwanzig Jahre vergangen sind, verdient die Beobachtung des Zusammenwachsens und der Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Ost- und Westdeutschland weiterhin besondere Aufmerksamkeit. Der Datenreport informiert daher über noch vorhandene Disparitäten in verschiedenen Bereichen der Lebensbedingungen sowie über Unterschiede in Verhaltensweisen, Einstellungen und Wertorientierungen, aber auch über die bisher erzielten Erfolge des Vereinigungsprozesses und die sukzessive Angleichung der Lebenslagen in Ost- und Westdeutschland. Auf der Internetseite der beteiligten Institutionen steht der Datenreport auch in elektronischer Form ganz oder kapitelweise zum Download zur Verfügung. Weiterführende Informationen zu den Daten, die der Veröffentlichung zugrunde liegen und zum Datenangebot des St atistischen Bundesamtes finden Sie im Anhang. 7

8 Datenreport 2013 Inhalt Inhalt 8 Vorwort 5 Einleitung 6 Statististisches Bundesamt (Destatis) Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) / 1 %HYŌONHUXQJ XQG 'HPRJUDðH 1.1 Bevölkerungsstand und Bevölkerungsentwicklung 1.2 +LTVNYHÄZJOLY >HUKLS! :[LYISPJORLP[ \UK /VJOHS[YPNRLP[ LTVNYHÄZJOLY >HUKLS!.LI\Y[LULU[^PJRS\UN \UK 3LILUZMVYTLU Familie, Lebensformen und Kinder 2.1 Lebensformen in der Bevölkerung, Kinder und Kindertagesbetreuung 2.2 Kinderlosigkeit Einstellungen zu Familie und Lebensformen 64 3 Bildung 3.1 Bildungsbeteiligung, Bildungsniveau und Bildungsbudget Wirtschaft und öffentlicher Sektor 4.1 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen 4.2 Öffentliche Finanzen und öffentlicher Dienst 5 Arbeitsmarkt und Verdienste 5.1 Arbeitsmarkt Verdienste und Arbeitskosten Private Haushalte Einkommen, Ausgaben, Ausstattung 6.1 Einnahmen, Ausgaben und Ausstattung privater Haushalte, private Überschuldung Einkommensungleichheit, Armut und materielle Entbehrung Einkommensentwicklung Verteilung, Angleichung, Armut und Dynamik Sozialstruktur und soziale Lagen 7.1 Soziale Lagen und soziale Schichtung 7.2 Soziale Mobilität Lebenssituation von Migranten und deren Nachkommen Einstellungen und Kontakte zu Ausländern Lebenssituationen älterer Menschen Sozio-oekonomisches Panel (SOEP)

9 Inhalt 8 Gesundheit und soziale Sicherung 8.1 Gesundheitszustand der Bevölkerung und Ressourcen der Gesundheitsversorgung Gesundheit, Einstellungen und Verhalten Gesundheitliche Ungleichheit Soziale Sicherung Zur Entwicklung und Verteilung der Altersrenten in den alten und neuen Bundesländern 9 Öffentliche Sicherheit und Strafverfolgung 9.1 Wahrnehmung und Bewertung der öffentlichen Sicherheit Räumliche Mobilität und regionale Unterschiede 10.1 Art und Umfang der räumlichen Mobilität Regionale Disparitäten Umwelt und Nachhaltigkeit 11.1 Umweltökonomische Trends und Nachhaltigkeit Datenreport Freizeit und gesellschaftliche Partizipation 12.1 Freizeit und Mediennutzung Religiosität und Säkularisierung Zivilgesellschaftliches Engagement Demokratie und politische Partizipation 13.1 Teilnahme am politischen Leben Politische Integration und politisches Engagement Einstellungen zu Demokratie und Sozialstaat Werte und Einstellungen 14.1 Wertorientierungen, Ansprüche und Erwartungen Einstellungen zur Rolle der Frau Deutschland in Europa 15.1 Leben in der Europäischen Union 391 Datengrundlagen sowie Autorinnen und Autoren 413 Stichwortverzeichnis 421 9

10 Zeichenerklärung In den Tabellen wurden folgende Zeichen verwendet: 0. x / () nichts vorhanden weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Angabe fällt später an Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch relativ unsicher ist Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Erläuterungen und Fußnoten Zusatzangaben, die sich auf die gesamte Tabelle beziehen, stehen als Anmerkung direkt unter der Tabelle. Angaben, die sich nur auf einzelne Merkmale beziehungsweise Zahlenfelder der Tabelle beziehen, stehen als Fußnoten. 10

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