Anlass: Hallenstadion Zürich Autor: Ruedi Menzi Vortrag: Tür -Engineering Firma: ESS AG Folie 1 Datum: Input 1: Brandschutz

Transkript

1 Folie 1 Input 1: Bauliche Massnahmen sowie Flucht- und Rettungswege sind definiert

2 Folie 2, / Brandabschnitte Autor: Braun Brandsicherheit 8408 Winterthur

3 Folie 3 Input 2: Angaben der betrieblichen sind Informationen zur Funktionalität

4 Folie 4 Input 3: Unterstützung Design durch Wahl geeigneter Komponenten

5 Folie 5 Output 1: Schnitt A-A Elektrokanal muss in Mauer ausgespart werden TS Steckteil TS Zargenkonstruktion T30-Türen mit Elementen: Türschliesser (grün), Flächenhaftmagnet (rot), El-Kanal (gelb) Durchgehendes Profil für Einbau Flächenhaftmagnete Konstruktion, Elemente, Funktionen und werden definiert

6 Folie 6 Kurzformen Türtyp: FW Fluchtweg BF Brandfallsteuerung, Türe muss im Brandfall schliessen NT Missbrauchschutz am Notausgang mit elektrischer Zusatzverriegelung, die zwangsläufig, bei Betätigung des Nottasters, entriegelt wird. ZK Ausrüstung für Zutrittskontrolle, d.h. elektrische Entriegelung bei Betätigung eines Schlüsselschalters oder eines Zutrittslesers 0 keine Sicherheitsmassnahmen

7 Folie 7 Installation und Steuerung

8 Folie 8 Funktionen, Beispiel Typ FW BF ZK NT 2F Offenhaltung Brandfallschaltung Zutrittsleser (Option) Schlüsselschalter (Option) Betriebsart 1 (ZKO) Betriebsart 2 (offen) Betriebsart 3 (halb offen) Betriebsart 4 (zu begehbar) Langzeitöffnung Überwachungsfunktion

9 Folie 9 Türmanagement Anforderungen an die Oberfläche: Türen steuern und überwachen Gesamtüberblick über alle Objekte in einem Bild Objekte animiert in Grundrissplänen Navigation: mit 1 Mausklick zum gewünschten Sektor Zugriffe auf Objekte durch Mausklick auf Grundrissplan Unterstützung des Personal bei Event durch Eventmanager History-Daten beliebig "filtrierbar Systemübersicht über alle Kommunikationsteilnehmer

10 Folie 10 Stahlzargen für 1- und 2-flüglige Türen für Montage als: Umfassungszarge Aufbauzarge Zarge zwischen Leibungen montiert Einbau folgender Elemente in Zargen (siehe auch ): Flächenhaftmagnete bei Türen mit Zutrittskontrolle Magnetkontakte Elektrotüröffner (falls 2-flüglig mit flexiblem Kabelübergang) Optional Elektro-Installationskanal aus einem Guss mit der Türzarge verbunden, Breite ca mm, für Einbau von Netz- Steckdose, Nottaster, Schlüsselschalter usw.

11 Folie 11 Gehflügel: Hauptschloss Gehflügel mit entspr. VKF-Zulassung als Einpunktverriegelung möglich: BKS 2321 (MTS ) Funktion B, geteilte Nuss Drücker-Langschild-Garnitur, z.b. MTS (74), mit Drücker wie Glutz 5071, oder entsprechende Garnitur von Secursol, BSW oder ICON, mit angepasstem Glutz-Drücker 5071 mit geteiltem Drückerstift 9mm Standflügel: BKS 2390 Treibriegelschloss (mit Schaltschloss und Bodenmulde) ½ Drücker-Langschild-Garnitur, z.b. MTS (74), mit Drücker wie Glutz 5071, oder entsprechende Garnitur von Secursol, BSW oder ICON, mit angepasstem Glutz-Drücker 5071

12 Folie 12 : BF-ZK-1fl BF-ZK-2fl FW-2fl FW-BF-2fl FW-BF-NT1-ZK-2fl FW-BF-NT-Foyer-2fl FW-BF-NT-ZK-2fl-ML FW-Foyer-2fl WK-1fl ZK-2fl Anforderungen an Sicherheit, Funktion und Gestaltung werden umgesetzt

13 Folie 13 Erfassung und Bezeichnung aller Türen mit Sicherheitsmassnahmen

14 Folie 14 Türtyp Raum TürBauart Anforderungen FW=Fluchtweg NT=Nottaster/Zusatzverriegelung BF=Brandfall/Offenhaltg. (*=Anford.Betrieb, ML=Mundloch) ZK=Zutrittskontrolle WK=Einbruchschutz 0= keine Massnahmen Raumbezeichnung Anz. Flügel DIN R/L (Gangflügel) Verriegelung Feuerwiderstandsklasse Schallschutzklasse Wiederstandsklasse Abschlussblenden (Feuerwiderstand wie Wand) Notausgang Missbrauchsschutz FW BF Umgang Süd/West 2 D-D T30 0 Technik Süd/West 1 D-D T30 FW BF Fluchtweg Süd/West 2 D-D T30 FW BF NT Fluchtweg Süd/West 2 D-D T30 x x ZK Fluchtweg Süd/West 1 D-D T30 Anhand der Anforderungen wird allen Positionen ein Türtyp zugewiesen

15 Folie 15 - Anforderungen erfüllt - produktneutral - koordiniert - Kosten im Griff - keine Planungslücken - Qualität erhöht