Linux Tutorium. 4. Benutzer und Rechte. Version vom :21:32

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1 Linux Tutorium 4. Benutzer und Rechte Version vom :21:32

2 Benutzer und Rechte GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer Betriebssystem Mehrere Benutzer können z. T. gleichzeitig auf dem System angemeldet sein Notwendigkeit eines Rechtesystems zum Schutz von Systemdateien und der privaten Benutzerdateien Kollegen haben in meinem Verzeichnis nichts verloren Schutz des Systems vor Vandalismus o. ä.

3 Benutzer und Rechte Zur effektiveren Verwaltung existieren zusätzlich zu den Benutzern noch (Benutzer )Gruppen Ein Benutzer kann Mitglied mehrerer Gruppen sein Der Befehl id gibt Informationen über die eigene Identität und die Gruppenmitgliedschaften

4 Benutzer und Rechte Rechte werden hinsichtlich des Besitzers (i. d. R. der Ersteller) der Gruppe und dem Rest der Welt vergeben

5 Benutzer und Rechte Die zu Vergebenden Rechte gliedern sich in Lesen = Read Schreiben = Write Ausführen = Execute Achtung: Bei Verzeichnissen bezieht sich Ausführen auf das Recht, in das Verzeichnis hineinwechseln zu können Weiterhin existieren besondere Attribute für Benutzerkennung = Set User ID Gruppenkennung = Set Group ID Klebrigkeit = Sticky Bit

6 Benutzer und Rechte Die Datei /etc/passwd Spielt eine zentrale Rolle beim lokalen Benutzermanagement Wem gehört die Datei? Was darf der Besitzer alles? Welcher Gruppe werden Rechte gewährt und wie lauten diese?

7 Benutzer und Rechte Problem: Wie ändert man sein eigenes Passwort?! Lösung: Die genannten besonderen Attribute

8 Benutzer und Rechte Benutzerkennung (Set User ID = SUID) Zur Laufzeit, d. h. wenn die Datei ausgeführt wird, erhält das Programm die Rechte des Besitzers der Datei (und nicht wo sonst üblich die Rechte des Benutzers, der das Programm gestartet hat) ACHTUNG: Potentielles Sicherheitsrisiko!

9 Benutzer und Rechte Gruppenkennung (Set Group ID = SGID) Analog zu Benutzerkennung (Set User ID = SUID), nur das zur Laufzeit das Programm die Rechte der Gruppe der Datei erhält Bei Verzeichnissen führt dies dazu, dass neu angelegte Dateien der Gruppe des Elternverzeichnisses zugewiesen werden ACHTUNG: Potentielles Sicherheitsrisiko!

10 Benutzer und Rechte Klebrigkeit (Sticky Bit) Bei Verzeichnissen sorgt das Sticky Bit dafür, dass Dateien nur von ihren Erzeugern oder vom Besitzer des Verzeichnisses umbenannt bzw. gelöscht werden können Wird z. B. bei /tmp angewandt Das Sticky Bit auf Dateien wird vom System ignoriert

11 Benutzer und Rechte?

12 Benutzer und Rechte drwxr-xr-x linux linux d: Directory = Verzeichnis rwx: Rechte des Besitzers der Datei r-x: Rechte der Gruppe der Datei r-x: Rechte der Rest der Welt linux: Besitzer der Datei linux: Gruppe der Datei r = read, w = write, x = execute

13 Benutzer und Rechte SUID und SGID werden durch ein s statt eines x im Besitzer bzw. Gruppenbereich dargestellt Bsp. SUID: rwsr-xr-x Bsp. SGID: rwxr-sr-x Das Sticky Bit wird durch ein t statt eines x im Rest der Welt Bereich kenntlich gemacht Bsp: rwxrwxrwt

14 Benutzer und Rechte Darstellung der Rechte als Oktalzahlkombination Oktalzahl = Zahl zur Basis 8 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 20 usw. 1 Oktalziffer repräsentiert genau 3 Bit Ermöglicht elegantere Angabe von den 3 Rechten und den 3 Attributen

15 Benutzer und Rechte rwx wird durch 3 Bit in der gleichen Reihenfolge dargestellt r = (100)2 = (4)8 w = (010)2 = (2)8 x = (001)2 = (1)8 = (000)2 = (0)8

16 Benutzer und Rechte Für SUID, SGID und Sticky Bit gilt die Regelung analog SUID = (100)2 = (4)8 SGID = (010)2 = (2)8 Sticky Bit = (001)2 = (1)8 = (0)8 = (000)2

17 Benutzer und Rechte Durch Addition erhält man die gewünschte Kombination, z. B. rwx = (4)8 + (2)8 + (1)8 = (7)8 r-x = (4)8 + (0)8 + (1)8 = (5)8 rw- = (4)8 + (2)8 + (0)8 = (6)8 r-- = (4)8 + (0)8 + (0)8 = (4)8

18 Benutzer und Rechte rwxr-xr-x lässt sich daher als (755)8 darstellen Attribute werden vor den Rechten dargestellt, Bsp: rwsr-xr-x = (4755)8 Ist die Oktalzahl 3 stellig, so handelt es sich nur um Rechte Ist sie hingegen 4 stellig, so ist die erste Ziffer immer die Repräsentation der Attribute

19 Linux Tutorium 4.

20 Der Paketmanager einer Distribution gehört zu den wichtigsten Institutionen überhaupt zu seinen Aufgaben gehören u.a. Installation von Paketen Aktualisierung von Paketen Verifizierung von Paketen restlose Deinstallation Abhängigkeiten auflösen...

21 Vorteile vollständige und saubere Deinstallation von Software möglich Nachteile kompliziertes und lästiges kompilieren entfällt Einspielen neuer Programmversionen / Sicherheitsupdates schnell und einfach möglich Distributoren haben Paket z. T. um eigene Patches erweitert / Code entfernt Durch Vorkompilation ist keine Optimierung auf die Hardware des Anwenders möglich Aktuellste Programmversionen nicht sofort verfügbar

22 Etch, Lenny, Sid, "stable", "testing", "unstable" Was ist das denn alles? Etch, Lenny und Sid sind die Codenamen der Distributionen "stable", "testing" und "unstable" sind die Aliase für die jeweilige Distribution (z.b. Sid = "unstable") Namen sind den Figuren des Filmes Toy Story entnommen Etch bzw. "stable" diese Distribution läuft stabil und ist daher meist auch die beste Wahl für Debian Benutzer, speziell auch für Server

23 Lenny bzw. "testing" "testing" ist zwar nicht so instabil bzw. so stark von Fehlern betroffen wie "unstable", allerdings auch nicht so stabil wie "stable" in "testing" kommen alle Pakete, die sich in "unstable" in ausreichender Zeit als problemlos erwiesen haben Irgendwann durchläuft "testing" dann einen Freeze Prozess und wird danach zu "stable" Sid bzw. "unstable" Entwicklungszweig von Debian, hier kommen neue Pakete rein meist sehr aktuell, kann aber schwere Fehler enthalten deshalb nicht für Anfänger bzw. Server zu empfehlen

24 die Beiden bekanntesten Paketmanager sind: RPM (Red Hat Package Manager) Vielzahl von Distributionen nutzen diesen z.b. RedHat, Mandriva, opensuse/suse Linux Das Paketformat von RPM heißt ebenfalls RPM meist Frontends wie urpmi oder up2date verwendet DPKG (Debian GNU/Linux Package Manager) wird von Debian, auf Debian basierenden Systemen (z.b. Ubuntu) aber auch von MacOSX verwendet benutzt als Paketformat DEB meist Frontends wie apt get oder aptitude benutzt

25 Ausnahmen bilden Gentoo und Slackware in zwischen sind in mehreren Distributionen RPM und APT gleichermaßen verwendbar Benutzeroberflächen übergreifend kommt meist die Synaptic Paketverwaltung oder up2date zum Einsatz SUSE beinhaltet für diese Aufgaben YaST Aufgrund der Vielzahl und Komplexität werden wir nur auf RPM und APT sowie Synaptic näher eingehen

26 Paketquellen (Repositories) bezeichnen Internet Adressen oder Medien auf welchen Pakete gespeichert sind Paketmanager greifen auf diese zu, um das(die) gewünschte(n) Paket(e) für eine Installation bzw. für ein Update herunter zu laden für APT befinden sich die Paketquellen unter /etc/apt/ in der Datei source.list Einträge sehen etwa so aus deb stable main non-free contrib

27 Gliederung der Pakete in verschiedene Bereiche In Debian sind das: Main Hauptbestandteil von Debian Diese Pakete sind unter einem Copyright veröffentlicht, was eine freie Weiterverteilung ermöglicht, und enthalten den vollständigen Quellcode Contrib Pakete in diesem Verzeichnis sind für sich frei, jedoch benötigen sie nicht freie (Non Free) Software oder Bibliotheken, um zu funktionieren

28 Non Free können daher nicht in den Bereich main von Debian GNU/Linux eingeordnet werden Pakete in diesem Verzeichnis müssen nicht unbedingt Geld kosten, jedoch haben sie einige Bedingungen, die eine Weiterverteilung der Software einschränken z.b. Autor untersagt Verbreitung der Software auf CD ROM Non US Diese Pakete dürfen nicht aus den USA exportiert werden es handelt sich meist um Verschlüsselungssoftware

29 Dieser Bereich wurde mit der Release von Sarge (Debian Version 3.1) bereinigt und ist entfallen Security Updates Das Debian Projekt stellt korrigierte Pakete zur Verfügung, wenn Sicherheitsprobleme gefunden wurden Das Security Team ist dabei nicht auf das übliche Archiv angewiesen, sondern hat auf security.debian.org ein eigenes Archiv speziell für Security Updates eingerichtet

30 Die folgende Zeile sollte daher in jeder sources.list eines Debian Rechners stehen deb main contrib non-free durch apt get update werden die Index Dateien mit Security Updates eingelesen und von apt get upgrade automatisch diese Updates installiert

31 Backports Backporting (Rückportierungen) bezeichnet den Prozess der Rückportierung von Software Paketen aus einem neueren Release in ein älteres Release Aus 2 (wesentlichen) Gründen: Die lange Release Zyklus der stabilen Debian Version macht es manchmal wünschenswert, auf Software Pakete aus testing oder unstable zuzugreifen Es ist eine individuelle Konfiguration bei der Übersetzung bestimmter Software Pakete gewünscht

32 RPM eine ausführliche Anleitung gibt es hier Paketdateien haben folgendes Format name version.architektur.rpm z.b. wine i386.rpm Befehlsaufbau rpm [Optionen] [Pakete] z.b. rpm i wine i386.rpm die Anweisung sagt nur das rpm das Paket mit dem Namen wine i386.rpm installieren soll

33 RPM (Fortsetzung) die wichtigsten Befehle: rpm i Paket bzw. rpm install Paket (RPM Paket installieren) rpm U Paket bzw. rpm upgrade Paket (neue Paketversion installieren dabei gleichzeitig das bereits vorhande entfernen) rpm e Paket bzw. rpm erase Paket (Deinstalliert das angegebene Paket) wobei dies hier nur ein kleiner Ausschnitt der möglichen Optionen ist!

34 APT (Advanced Packaging Tool) eine ausführliche Anleitung gibt es hier APT besteht aus einer Programmbibliothek und mehreren Kommandozeilen Programmen die diese Bibliothek nutzen dazu gehören u.a. apt get, apt cache, apt config,... Paketdateien haben folgendes Format name_version_architektur.deb z.b. mc_ _i386.deb

35 APT (Fortsetzung) Befehlsaufbau ähnlich RPM wichtig für uns sind apt get und apt cache apt get apt get update (Es werden nur die lokal vorhandenen Paketbeschreibungen aktualisiert) apt get upgrade (aktualisiert die lokal installierten Pakete) apt get dist upgrade (erlaubt es ein ganzes Debian System auf einmal zu aktualisieren z.b. von stable auf testing)

36 apt get (Fortsetzung) apt get install "PaketName" (installiert das Paket mit dem Namen PaketName) apt get remove "PaketName" (entfernt das Paket mit dem Namen PaketName) apt get clean und apt get autoclean (ungenutzte Pakete entfernen) apt cache apt cache search "Name" (durchsucht den lokalen Paketcache nach dem Suchstring Name )

37 Das Packetmanagement apt cache (Fortsetzung) apt cache show "Name" (Mit dieser Ausgabe erhält man eine Menge Details über das Paket, das installiert werden soll) apt cache policy "PaketName" (Zeigt die Version des installierten Pakets PaketName auf dem eigenen System)

38 Und jetzt ein paar Screenshots vom Umgang mit APT

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40 Die Eingabe des Passwort ist nicht zu sehen! Das PW lautet root

41 Zeige mir alle Pakete die das Wort codec beinhalten

42 installiere das Paket mit Namen vlc

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44 download der benötigten Pakete

45 Paket gaim entfernen

46 Paket gaim erfolgreich entfernt

47 Und nun noch ein paar Bildchen von der Synaptic Paketverwaltung

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49 auch hier ist das PW root

50 hier gestaltet sich die Suche wesentlich komfortabler

51 Auswahl des zu installierenden Paket

52 Übersicht über alle zur Installation gehörenden Pakete Abhängigkeiten werden automatisch aufgelöst und wenn noch nicht vorhanden gleich mit installiert.

53 Synaptic erkennt alle Ab hängigkeiten und installiert diese gleich mit, auch wenn der User diese nicht ausgewählt hat

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55 Installation fast fertig ; )

56 auch das Entfernen gestaltet sich recht einfach, habe hier den Editor nano aus dem System entfernt

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59 Jetzt wo nano weg ist muss der gute Alte Vi wieder ran

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