Linux Tutorium. 4. Benutzer und Rechte. Version vom :21:32
|
|
- Hella Fleischer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Linux Tutorium 4. Benutzer und Rechte Version vom :21:32
2 Benutzer und Rechte GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer Betriebssystem Mehrere Benutzer können z. T. gleichzeitig auf dem System angemeldet sein Notwendigkeit eines Rechtesystems zum Schutz von Systemdateien und der privaten Benutzerdateien Kollegen haben in meinem Verzeichnis nichts verloren Schutz des Systems vor Vandalismus o. ä.
3 Benutzer und Rechte Zur effektiveren Verwaltung existieren zusätzlich zu den Benutzern noch (Benutzer )Gruppen Ein Benutzer kann Mitglied mehrerer Gruppen sein Der Befehl id gibt Informationen über die eigene Identität und die Gruppenmitgliedschaften
4 Benutzer und Rechte Rechte werden hinsichtlich des Besitzers (i. d. R. der Ersteller) der Gruppe und dem Rest der Welt vergeben
5 Benutzer und Rechte Die zu Vergebenden Rechte gliedern sich in Lesen = Read Schreiben = Write Ausführen = Execute Achtung: Bei Verzeichnissen bezieht sich Ausführen auf das Recht, in das Verzeichnis hineinwechseln zu können Weiterhin existieren besondere Attribute für Benutzerkennung = Set User ID Gruppenkennung = Set Group ID Klebrigkeit = Sticky Bit
6 Benutzer und Rechte Die Datei /etc/passwd Spielt eine zentrale Rolle beim lokalen Benutzermanagement Wem gehört die Datei? Was darf der Besitzer alles? Welcher Gruppe werden Rechte gewährt und wie lauten diese?
7 Benutzer und Rechte Problem: Wie ändert man sein eigenes Passwort?! Lösung: Die genannten besonderen Attribute
8 Benutzer und Rechte Benutzerkennung (Set User ID = SUID) Zur Laufzeit, d. h. wenn die Datei ausgeführt wird, erhält das Programm die Rechte des Besitzers der Datei (und nicht wo sonst üblich die Rechte des Benutzers, der das Programm gestartet hat) ACHTUNG: Potentielles Sicherheitsrisiko!
9 Benutzer und Rechte Gruppenkennung (Set Group ID = SGID) Analog zu Benutzerkennung (Set User ID = SUID), nur das zur Laufzeit das Programm die Rechte der Gruppe der Datei erhält Bei Verzeichnissen führt dies dazu, dass neu angelegte Dateien der Gruppe des Elternverzeichnisses zugewiesen werden ACHTUNG: Potentielles Sicherheitsrisiko!
10 Benutzer und Rechte Klebrigkeit (Sticky Bit) Bei Verzeichnissen sorgt das Sticky Bit dafür, dass Dateien nur von ihren Erzeugern oder vom Besitzer des Verzeichnisses umbenannt bzw. gelöscht werden können Wird z. B. bei /tmp angewandt Das Sticky Bit auf Dateien wird vom System ignoriert
11 Benutzer und Rechte?
12 Benutzer und Rechte drwxr-xr-x linux linux d: Directory = Verzeichnis rwx: Rechte des Besitzers der Datei r-x: Rechte der Gruppe der Datei r-x: Rechte der Rest der Welt linux: Besitzer der Datei linux: Gruppe der Datei r = read, w = write, x = execute
13 Benutzer und Rechte SUID und SGID werden durch ein s statt eines x im Besitzer bzw. Gruppenbereich dargestellt Bsp. SUID: rwsr-xr-x Bsp. SGID: rwxr-sr-x Das Sticky Bit wird durch ein t statt eines x im Rest der Welt Bereich kenntlich gemacht Bsp: rwxrwxrwt
14 Benutzer und Rechte Darstellung der Rechte als Oktalzahlkombination Oktalzahl = Zahl zur Basis 8 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 20 usw. 1 Oktalziffer repräsentiert genau 3 Bit Ermöglicht elegantere Angabe von den 3 Rechten und den 3 Attributen
15 Benutzer und Rechte rwx wird durch 3 Bit in der gleichen Reihenfolge dargestellt r = (100)2 = (4)8 w = (010)2 = (2)8 x = (001)2 = (1)8 = (000)2 = (0)8
16 Benutzer und Rechte Für SUID, SGID und Sticky Bit gilt die Regelung analog SUID = (100)2 = (4)8 SGID = (010)2 = (2)8 Sticky Bit = (001)2 = (1)8 = (0)8 = (000)2
17 Benutzer und Rechte Durch Addition erhält man die gewünschte Kombination, z. B. rwx = (4)8 + (2)8 + (1)8 = (7)8 r-x = (4)8 + (0)8 + (1)8 = (5)8 rw- = (4)8 + (2)8 + (0)8 = (6)8 r-- = (4)8 + (0)8 + (0)8 = (4)8
18 Benutzer und Rechte rwxr-xr-x lässt sich daher als (755)8 darstellen Attribute werden vor den Rechten dargestellt, Bsp: rwsr-xr-x = (4755)8 Ist die Oktalzahl 3 stellig, so handelt es sich nur um Rechte Ist sie hingegen 4 stellig, so ist die erste Ziffer immer die Repräsentation der Attribute
19 Linux Tutorium 4.
20 Der Paketmanager einer Distribution gehört zu den wichtigsten Institutionen überhaupt zu seinen Aufgaben gehören u.a. Installation von Paketen Aktualisierung von Paketen Verifizierung von Paketen restlose Deinstallation Abhängigkeiten auflösen...
21 Vorteile vollständige und saubere Deinstallation von Software möglich Nachteile kompliziertes und lästiges kompilieren entfällt Einspielen neuer Programmversionen / Sicherheitsupdates schnell und einfach möglich Distributoren haben Paket z. T. um eigene Patches erweitert / Code entfernt Durch Vorkompilation ist keine Optimierung auf die Hardware des Anwenders möglich Aktuellste Programmversionen nicht sofort verfügbar
22 Etch, Lenny, Sid, "stable", "testing", "unstable" Was ist das denn alles? Etch, Lenny und Sid sind die Codenamen der Distributionen "stable", "testing" und "unstable" sind die Aliase für die jeweilige Distribution (z.b. Sid = "unstable") Namen sind den Figuren des Filmes Toy Story entnommen Etch bzw. "stable" diese Distribution läuft stabil und ist daher meist auch die beste Wahl für Debian Benutzer, speziell auch für Server
23 Lenny bzw. "testing" "testing" ist zwar nicht so instabil bzw. so stark von Fehlern betroffen wie "unstable", allerdings auch nicht so stabil wie "stable" in "testing" kommen alle Pakete, die sich in "unstable" in ausreichender Zeit als problemlos erwiesen haben Irgendwann durchläuft "testing" dann einen Freeze Prozess und wird danach zu "stable" Sid bzw. "unstable" Entwicklungszweig von Debian, hier kommen neue Pakete rein meist sehr aktuell, kann aber schwere Fehler enthalten deshalb nicht für Anfänger bzw. Server zu empfehlen
24 die Beiden bekanntesten Paketmanager sind: RPM (Red Hat Package Manager) Vielzahl von Distributionen nutzen diesen z.b. RedHat, Mandriva, opensuse/suse Linux Das Paketformat von RPM heißt ebenfalls RPM meist Frontends wie urpmi oder up2date verwendet DPKG (Debian GNU/Linux Package Manager) wird von Debian, auf Debian basierenden Systemen (z.b. Ubuntu) aber auch von MacOSX verwendet benutzt als Paketformat DEB meist Frontends wie apt get oder aptitude benutzt
25 Ausnahmen bilden Gentoo und Slackware in zwischen sind in mehreren Distributionen RPM und APT gleichermaßen verwendbar Benutzeroberflächen übergreifend kommt meist die Synaptic Paketverwaltung oder up2date zum Einsatz SUSE beinhaltet für diese Aufgaben YaST Aufgrund der Vielzahl und Komplexität werden wir nur auf RPM und APT sowie Synaptic näher eingehen
26 Paketquellen (Repositories) bezeichnen Internet Adressen oder Medien auf welchen Pakete gespeichert sind Paketmanager greifen auf diese zu, um das(die) gewünschte(n) Paket(e) für eine Installation bzw. für ein Update herunter zu laden für APT befinden sich die Paketquellen unter /etc/apt/ in der Datei source.list Einträge sehen etwa so aus deb stable main non-free contrib
27 Gliederung der Pakete in verschiedene Bereiche In Debian sind das: Main Hauptbestandteil von Debian Diese Pakete sind unter einem Copyright veröffentlicht, was eine freie Weiterverteilung ermöglicht, und enthalten den vollständigen Quellcode Contrib Pakete in diesem Verzeichnis sind für sich frei, jedoch benötigen sie nicht freie (Non Free) Software oder Bibliotheken, um zu funktionieren
28 Non Free können daher nicht in den Bereich main von Debian GNU/Linux eingeordnet werden Pakete in diesem Verzeichnis müssen nicht unbedingt Geld kosten, jedoch haben sie einige Bedingungen, die eine Weiterverteilung der Software einschränken z.b. Autor untersagt Verbreitung der Software auf CD ROM Non US Diese Pakete dürfen nicht aus den USA exportiert werden es handelt sich meist um Verschlüsselungssoftware
29 Dieser Bereich wurde mit der Release von Sarge (Debian Version 3.1) bereinigt und ist entfallen Security Updates Das Debian Projekt stellt korrigierte Pakete zur Verfügung, wenn Sicherheitsprobleme gefunden wurden Das Security Team ist dabei nicht auf das übliche Archiv angewiesen, sondern hat auf security.debian.org ein eigenes Archiv speziell für Security Updates eingerichtet
30 Die folgende Zeile sollte daher in jeder sources.list eines Debian Rechners stehen deb main contrib non-free durch apt get update werden die Index Dateien mit Security Updates eingelesen und von apt get upgrade automatisch diese Updates installiert
31 Backports Backporting (Rückportierungen) bezeichnet den Prozess der Rückportierung von Software Paketen aus einem neueren Release in ein älteres Release Aus 2 (wesentlichen) Gründen: Die lange Release Zyklus der stabilen Debian Version macht es manchmal wünschenswert, auf Software Pakete aus testing oder unstable zuzugreifen Es ist eine individuelle Konfiguration bei der Übersetzung bestimmter Software Pakete gewünscht
32 RPM eine ausführliche Anleitung gibt es hier Paketdateien haben folgendes Format name version.architektur.rpm z.b. wine i386.rpm Befehlsaufbau rpm [Optionen] [Pakete] z.b. rpm i wine i386.rpm die Anweisung sagt nur das rpm das Paket mit dem Namen wine i386.rpm installieren soll
33 RPM (Fortsetzung) die wichtigsten Befehle: rpm i Paket bzw. rpm install Paket (RPM Paket installieren) rpm U Paket bzw. rpm upgrade Paket (neue Paketversion installieren dabei gleichzeitig das bereits vorhande entfernen) rpm e Paket bzw. rpm erase Paket (Deinstalliert das angegebene Paket) wobei dies hier nur ein kleiner Ausschnitt der möglichen Optionen ist!
34 APT (Advanced Packaging Tool) eine ausführliche Anleitung gibt es hier APT besteht aus einer Programmbibliothek und mehreren Kommandozeilen Programmen die diese Bibliothek nutzen dazu gehören u.a. apt get, apt cache, apt config,... Paketdateien haben folgendes Format name_version_architektur.deb z.b. mc_ _i386.deb
35 APT (Fortsetzung) Befehlsaufbau ähnlich RPM wichtig für uns sind apt get und apt cache apt get apt get update (Es werden nur die lokal vorhandenen Paketbeschreibungen aktualisiert) apt get upgrade (aktualisiert die lokal installierten Pakete) apt get dist upgrade (erlaubt es ein ganzes Debian System auf einmal zu aktualisieren z.b. von stable auf testing)
36 apt get (Fortsetzung) apt get install "PaketName" (installiert das Paket mit dem Namen PaketName) apt get remove "PaketName" (entfernt das Paket mit dem Namen PaketName) apt get clean und apt get autoclean (ungenutzte Pakete entfernen) apt cache apt cache search "Name" (durchsucht den lokalen Paketcache nach dem Suchstring Name )
37 Das Packetmanagement apt cache (Fortsetzung) apt cache show "Name" (Mit dieser Ausgabe erhält man eine Menge Details über das Paket, das installiert werden soll) apt cache policy "PaketName" (Zeigt die Version des installierten Pakets PaketName auf dem eigenen System)
38 Und jetzt ein paar Screenshots vom Umgang mit APT
39
40 Die Eingabe des Passwort ist nicht zu sehen! Das PW lautet root
41 Zeige mir alle Pakete die das Wort codec beinhalten
42 installiere das Paket mit Namen vlc
43
44 download der benötigten Pakete
45 Paket gaim entfernen
46 Paket gaim erfolgreich entfernt
47 Und nun noch ein paar Bildchen von der Synaptic Paketverwaltung
48
49 auch hier ist das PW root
50 hier gestaltet sich die Suche wesentlich komfortabler
51 Auswahl des zu installierenden Paket
52 Übersicht über alle zur Installation gehörenden Pakete Abhängigkeiten werden automatisch aufgelöst und wenn noch nicht vorhanden gleich mit installiert.
53 Synaptic erkennt alle Ab hängigkeiten und installiert diese gleich mit, auch wenn der User diese nicht ausgewählt hat
54
55 Installation fast fertig ; )
56 auch das Entfernen gestaltet sich recht einfach, habe hier den Editor nano aus dem System entfernt
57
58
59 Jetzt wo nano weg ist muss der gute Alte Vi wieder ran
Themenübersicht. Benutzerverwaltung. Verwaltung Rechte Paketverwaltung. Paketquellen Paketmanager RPM und APT Paketbereiche in Debian
Benutzerverwaltung Verwaltung Rechte Paketverwaltung Paketquellen Paketmanager RPM und APT Paketbereiche in Debian Themenübersicht GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem (d.h. es können mehrere
MehrBenutzer- und Rechtevergabe
Benutzer- und Rechtevergabe Gliederung 1) Einführung 2) Rechte 3) Benutzer 4) Editoren Einführung GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer- Betriebssystem (d.h. es können mehrere GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer-
MehrBenutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung
Benutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 25. Mai 2016 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen
MehrSoftwareinstallation unter Linux
Ansbacher Linux Tag Willkommen zum Vortrag Softwareinstallation unter Linux Softwareinstallation unter Linux Inhaltsverzeichnis: Unterschiede Windows / Linux Paketverwaltung Vor- und Nachteile der Paketverwaltung
MehrDebian Installationstools
9.3.2007 Inhaltsangabe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 dpkg 3 apt 4 Fragen? Einleitung es gibt eine Vielzahl an Installationstools textbasierte Tools aptitude, dselect, apt, dpkg, grafische Tools kpackage,
Mehr1.102 Installation von Linux und Paketmanagement. Auf dem Weg: Certified Linux Professional
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/, Copyright ( ) 2009 M.Peichl. Dieses Werk Michael oder Inhalt Peichl, ist michael@peichls.de unter der Creative Commons-Lizenz lizenziert. 1.102.5 Red
MehrSoftware-Installation unter Linux
Software-Installation unter Linux Übersicht Arten der Installation Software Quellen Beispiele Häufige Probleme Vortrag weitestgehend distributions-unabhängig und naturgemäß nicht vollständig... Software-Installation
MehrPaketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen
Paketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 04./05. Juli 2012 Paketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen FOSS-Anwendungen Anwendungsgebiete Desktop Büro-Anwendungen
MehrDebian Package Management
06. April 2006 Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Debian Debian Releasemanagement Community-Distribution 10000 Software-Pakete Stricke Trennung zwischen freier und nicht-freier
MehrSchulfilter Plus Installationsanleitung Debian 8
Schulfilter Plus Installationsanleitung Debian 8 1 Allgemein Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Konfiguration der Paketverwaltung... 3 2.1 Sicherung der Konfiguration... 3 2.2 Bereinigung des Systems...
MehrBenutzer und Rechte Teil 1
Benutzer und Rechte Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 19. November 2012 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen unterschiedliche
MehrBenutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH
Benutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 26. Mai 2015 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen
MehrBenutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 1
Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 23./24. Mai 2012 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen definierte
MehrBenutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 2
Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 30./31. Mai 2012 Benutzer- und Gruppen-Datenbank Benutzer- bzw. Gruppen-Informationen sind in einzelnen Dateien gespeichert:
MehrLinux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP
Linux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP Linux, Apache, MySQL, PHP mit Ubuntu Version 8.04 Inhalt LAMP-Komponenten LAMP-Komponenten installieren, konfigurieren und prüfen Apache Webserver PHP5 MySQL
MehrBenutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 2
Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 26. November 2012 Zugriffsrechte (1) definieren, welche Benutzer welche Dateien lesen, schreiben und ausführen dürfen (read,
MehrGrundlagen des Debian-Paketverwaltungssystems Eine kurze Einführung - WS 09/10. Fatih Abut (fabut2s@smail.inf.fh-brs.de)
Fachbereich Informatik Master in Computer Science Grundlagen des Debian-Paketverwaltungssystems Eine kurze Einführung - WS 09/10 Fatih Abut (fabut2s@smail.inf.fh-brs.de) 22. Oktober 2009 Inhalt Problemstellung
MehrStartup, Shutdown und Reboot eines Raspberry Pi über die HomeMatic CCU
Zu verschiedenen Zwecken kann es nützlich sein, einen Raspberry Pi über die HomeMatic CCU hochzufahren, herunterzufahren oder neu zu starten. Dies ist z.b. dann sinnvoll, wenn sich der Raspberry Pi an
MehrPaketmanagement. Alexander Günther mailto:alex.guenther@gmail.com gpg:0xebe4a38a. 16. Dezember 2006. UnFUG http://unfug.org
Einführung in das mailto:alex.guenther@gmail.com gpg:0xebe4a38a UnFUG http://unfug.org 16. Dezember 2006 Einführung in das Übersicht 1 Einführung in das 2 3 4 5 Lokaler Arch Mirror Einführung in das Aufgaben
MehrSchulfilter Plus Installationsanleitung CentOS 7
Schulfilter Plus Installationsanleitung CentOS 7 Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen... 3 2 Konfiguration der Paketverwaltung... 3 2.1 Sicherung der Konfiguration...
MehrDISTRIBUTION / MARKETING
DISTRIBUTION / MARKETING VON RAJASEKARAN YOGARAJAH BETREUER: MANUEL HEUSNER Im Rahmen des Seminars Open-Source-Softwareentwicklung Dozirende: Jendrik Seipp, Malte Helmert Involve me and I learn Wir machen
MehrGrundlagen - Konsole/Terminal :
VPN unter Linux Grundlagen - Konsole/Terminal : Für Debian, Ubuntu und Linux Mint empfehlen wir VPNC. Bei allen drei Distributionen kann das VPNC-Paket entweder per Paketmanager oder mit apt heruntergeladen
MehrLinux - a bit advanced
Linux - a bit advanced Überblick Rechteverwaltung Dateisystem Shell-Programmierung Remote login Paketsystem Alternativen-System Rechte Drei Benutzerklassen Owner/User Group Others Drei Rechte Ausführen
MehrSchulfilter Plus Installationsanleitung Ubuntu 12.04
Schulfilter Plus Installationsanleitung Ubuntu 12.04 1 Allgemein Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Konfiguration der Paketverwaltung... 3 2.1 Sicherung der Konfiguration... 3 2.2 Bereinigung des Systems...
MehrInstallationsanleitung Tivoli Storage Manager für Linux
11. März 2009, Version 1.0 Installationsanleitung für Linux Verwaltungsdirektion Informatikdienste Installationsanleitung für Linux Inhaltsverzeichnis...1 Installation... 1 Voraussetzungen...1 Ablauf der
MehrFedora 24 Workstation Installation
[Geben Sie Text ein] Fedora 24 Workstation Installation Fedora 24 Workstation Installation Inhalt Vorbereitung für die Installation... 2 Virtuelle Maschine einrichten... 3 Fedora 24 Workstation Installation...
MehrUpgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6
Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Aktualisierung über das Security
MehrGEARWHEEL v3.0 - Release Notes
GEARWHEEL v3.0 - Release Notes Diese Dokumentation enthält folgende Inhalte: Neuheiten bei diesem Release Systemvoraussetzungen Wie bekomme ich die neue Version? Installation Lizenz Neuheiten in der GEARWHEEL
MehrLinux Treiber Installation Hochschule Reutlingen
Linux Treiber Installation Hochschule Reutlingen Änderungsübersicht: Version Datum Autor Beschreibung 0.5 19.06.2017 Ivo Lajcsak Erstellung für Proof of Concept Tests 0.7 16.08.2017 Ivo Lajcsak Änderungen
MehrInbetriebnahme einer lokal installierten Demoversion von VuFind
Für den Betrieb von VuFind werden diese Softwarekomponenten benötigt: - Webserver (Apache), - Suchindex (Solr), - Programmiersprache (PHP) und - Datenbank (MySQL). Optional kann ein Integriertes Bibliothekssystem
MehrLINUX-WORKSHOP. WINTEROPHASE 17/18 Heiko Carrasco
LINUX-WORKSHOP WINTEROPHASE 17/18 Heiko Carrasco VORTRAG LIVE https://tinyurl.com/linux-vortrag ABOUT ME Linux Nutzer seid ~2009 Komplett umgestiegen ~2012 WAS IST LINUX? Als Linux oder GNU/Linux bezeichnet
MehrLinux Prinzipien und Programmierung
Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 13 2 / 13 Editoren/IDEs Prinzipiell können C-Programme mit jedem beliebigen Texteditor geschrieben
MehrRemaster-Kit Anleitung von Carsten Rohmann und Leszek Lesner
Remaster-Kit Anleitung von Carsten Rohmann und Leszek Lesner 1. Was ist Remaster-Kit? Remaster-Kit ist ein Programm, welches das Remastern und Neubauen von ZevenOS-Neptune und anderen Debian- bzw. Ubuntu-basierenden
MehrLinux I II III Res WN/TT NLTK XML Weka E Rechte Encoding. Linux III. 3 Linux III. Rechte Encoding. Ressourcen-Vorkurs
Linux III 3 Linux III Rechte Encoding Rechte I In der Unix-Welt gibt es drei wichtige Rechte: Read (r) Eine Datei lesen bzw. den Inhalt eines Verzeichnisses anzeigen Write (w) Eine Datei ändern bzw. eine
MehrRuby Die bebilderte Anleitung
Ruby Die bebilderte Anleitung In den Übungen zur Vorlesungen werden wir die Programmiersprache Ruby benutzen, um Konzepte zu vertiefen und zu üben und allgemein etwas praktische Erfahrung im Programmieren
MehrSources.list DebianforumWiki
Sources.list Aus DebianforumWiki Wiki Grundsatzfragen Sources.list In der Datei /etc/apt/sources.list steht, woher Debians Paketverwaltung neue Programme und Aktualisierungen bekommt. Hier wird, im Zusammenspiel
MehrLinux I II III Res WN/TT Rechte Encoding. Linux III. 3 Linux III. Rechte Encoding. Ressourcen-Vorkurs
Linux III 3 Linux III Rechte Encoding Rechte I In der Unix-Welt gibt es drei wichtige Rechte: Read (r) Eine Datei lesen bzw. den Inhalt eines Verzeichnisses anzeigen Write (w) Eine Datei ändern bzw. eine
MehrEinrichtung OpenVPN mit Hilfe des Network Managers
1 von 6 Folgende Anleitung beschreibt das Vorgehen unter Ubuntu 9.04 und sollte (etwas Linux KnowHow vorausgesetzt) leicht auf anderen Versionen bzw. Distributionen nachvollziehbar sein. Wichtig: Melden
MehrBetriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Installation. Release 6.
ESS Enterprise Solution Server Installation Release 6.0 Installation 1 Inhaltsverzeichnis 1. Installation... 3 1.1. Lizenzschlüssel für Enterprise Solution Server... 3 1.2. Installationsvorbereitung...
MehrLDAP Connector. Installation und Konfiguration. Version 2017 Summer Release
LDAP Connector Installation und Konfiguration Version 2017 Summer Release Status: 28. März 2017 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen
MehrDie Gentoo-Paketverwaltung
Portage Hasso-Plattner Institut Universität Potsdam 24. Juni 2007 Themen 1 Paketverwaltungssysteme 2 Portage 3 Bedienung von Portage 4 Ebuilds Paketverwaltungssysteme Teil I Paketverwaltungssysteme Paketverwaltungssysteme
MehrInstallation unter LINUX mit PostgreSQL DB
Installation unter LINUX mit PostgreSQL DB Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Konfiguration der PostgreSQL Datenbank... 3 2. Installation von Intrexx Xtreme 4.5... 5 Schreibkonventionen In diesem Handbuch
MehrDen Websurfer absichern
Den Websurfer absichern mit dem Raspbian (Jessie) Stand: 02.11.2016 Inhalt 1. Einleitung... 1 2. Passwörter ändern... 2 3. Automatische Updates... 2 4. SSH-Port ändern... 3 4.1 Konfigurationsdatei auf
MehrInstallation von neuen Anwendungen / Software
Netzwerkknoten :: Medien Freie Alternative Linux Installation von neuen Anwendungen / Software Bei Linux sind mehrere Möglichkeiten zur Installation von Software / Programmen / Anwendungen vorhanden. Drei
MehrIBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installationsanweisungen
IBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installationsanweisungen Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs IBM SPSS Modeler - Essentials for R: Installation Instructions, herausgegeben von
MehrInstallation von Zope, Plone, exam auf OSS
Ein Projekt von: Bryjak, Dimitri (dimitribryjak@gmx.de) Grütter, Marcel (bazookamania@gmx.net) Sorge, Jan Frederik (info@frehde.de) Inhaltsverzeichnis Installation von Zope, Plone, exam auf OSS... 1 1.1
MehrUpdate Messerli MySQL auf Linux
Update Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird beim Update der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Vorhandener RMI-MySQL Server wird auf Linux aktualisiert
MehrHier ein Ausschnitt aus der Datei /DEBIAN/control in einem Installationspaket mit der Liste der Abhängigkeiten:
2.6.2 Installationspaket auf dem Zielrechner installieren 2.6.2.1 Informationen zum Zielrechner Der Zielrechner wurde durch das Klonen einer virtuellen Mint-Master-Maschine unter VirtualBox auf dem Entwicklungsrechner
Mehr- Installation. Systemvoraussetzungen für Red Hat. conversations installieren conversations wird als TGZ-Archiv mit dem Namen
- Installation Wenn Sie bereits eine conversations-version auf Ihrem Rechner installiert haben, benutzen Sie die Anleitung conversations Installation Update. Systemvoraussetzungen für Red Hat edora 7 bzw.
MehrInstallations-Dokumentation, YALG Team
Installations-Dokumentation, YALG Team Version 8.1 1 Benötigtes Material 2 Vor der Installation 3 Beginn 4 Installation 4.1 Sicherheit 4.2 Partitionierung 4.3 Paketauswahl 4.4 Paketauswahl (fein) 5 Konfiguration
MehrVeröffentlicht Januar 2017
HomePilot Update 4.4.9 Veröffentlicht Januar 2017 Inhalt Änderungen:... 1 Voraussetzung:... 2 Vorgehensweise:... 2 Browser Cache löschen:... 6 Neuregistrierung WR Connect 2:... 7 Funktionen der neuen WR
MehrFachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. SecureAware unter Linux
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Studiengang Business Information Systems Hausarbeit zur Erlangung des Leistungsnachweises in der Lehreinheit Management der Informationssicherheit und technischer Datenschutz
Mehr4 Einrichten von Windows
Einrichten von Windows Containern 4 Einrichten von Windows Containern Prüfungsanforderungen von Microsoft: o Deploy Windows Containers o Manage Windows Containers Quelle: Microsoft Lernziele: Bereitstellen
MehrBenutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 1
Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 30. November 2015 Datei- und Verzeichnis-Besitzer benutzer@rechner:~#ls -lh Dokumente/ insgesamt 12K -rw-rr 1 benutzer gruppe
MehrTypo 3 installieren. Schritt 1: Download von Typo3
Typo 3 installieren Bevor Sie Typo3 installieren, müssen Sie folgende Informationen beachten: Typo3 benötigt eine leere Datenbank. Mit Ihrem Abonnement verfügen Sie über eine einzige Datenbank. Sie können
MehrInstallationshandbuch
Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X
MehrAcronis Backup & Recovery 10 Server for Linux
Acronis Backup & Recovery 10 Server for Linux Schnellstartanleitung Dieses Dokument beschreibt, wie Sie Acronis Backup & Recovery 10 Server für Linux installieren und starten. 1 Unterstützte Betriebssysteme
MehrTerminal Was ist ein Terminal?:
Terminal & Scripte Terminal Was ist ein Terminal?: Eine Ein- & Ausgabeschnittstelle zwischen dem Benutzer und dem Rechner Das heißt: wir können den Rechner mit einer nicht grafschen Oberfäche bedienen
MehrSoftware und Paketverwaltung
Foliensatz 4 Software und Paketverwaltung Inhalt Software unter Linux Pakete verwalten mit dpkg Pakete und Repositories verwalten mit apt Paketverwaltung mit Puppet Software - Geschichtliches Fast alle
MehrLinux Grundlagen Tutorium
Linux Grundlagen Tutorium Gliederung des Tutoriums 1) Grundlagen 2) Konsole und Dateisystem 3) Benutzer- und Rechtevergabe 4) Grub, Startvorgang und Bugfixing 5) Multimedia unter Linux 6) Ausgewählte Anwendungen
MehrArtikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration
Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir
MehrSystemsicherheit. Lerneinheit 2: Security Enhanced Linux. Prof. Dr. Christoph Karg. Sommersemester Studiengang Informatik Hochschule Aalen
Systemsicherheit Lerneinheit 2: Security Enhanced Linux Prof. Dr. Christoph Karg Studiengang Informatik Hochschule Aalen Sommersemester 2017 20.4.2017 Vorbereitung Vorbereitung Für den praktischen Teil
Mehrsudo apt-get install hplip hpijs foomatic-filters-ppds cupsys-driver-gutenprint
Letztes Update: 2012/08/05 15:49 CUPS CUPS (Unix Printing System) bildet den Grundstock für den hier beschriebenen Printserver. CUPS dient zum Verwalten von Druckaufträgen und Druckern, sowie zum Freigeben
MehrSFTP SCP - Synology Wiki
1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2
MehrVon SUSE zu opensuse... und weiter... Marcus Meissner <marcus@jet.franken.de> KNF Mitglied und Teamleiter Security bei der SUSE Linux Products GmbH
Von SUSE zu opensuse... und weiter... Marcus Meissner KNF Mitglied und Teamleiter Security bei der SUSE Linux Products GmbH Übersicht Früh- und urgeschichtliches SUSE im Wandel
MehrAutoCAD ecscad 2013 Service Pack 1 Readme
AutoCAD ecscad 2013 Service Pack 1 Readme Danke, dass Sie AutoCAD ecscad 2013 Service Pack 1 heruntergeladen haben. Diese Readme-Datei enthält aktuelle Informationen zur Installation und Verwendung dieses
MehrInstallationsanleitung für LibreOffice unter Debian-basierten GNU/Linux-Distributionen unter Verwendung der LibreOffice-Box Metapakete
Installationsanleitung für LibreOffice unter Debian-basierten GNU/Linux-Distributionen unter Verwendung der LibreOffice-Box Metapakete Diese Anleitung wurde mit Sorgfalt erstellt. Trotzdem sind Fehler
MehrUbuntu Customization Kit Eine eigene Ubuntu DVD herstellen: Übersicht
Eine eigene Ubuntu DVD herstellen: Übersicht Was macht das Ubuntu Customization Kit? Wer braucht das? Wie kriegt man das UCK? Woher kriege ich eine ISO Datei als Quelle? Aufruf, Ablauf (Dialoge, Schritt
MehrInhaltsverzeichnis ERWEITERUNG. 26. Januar 2014 RECORDTIME ENTERPRISE (LINUX) BENUTZERANLEITUNG-
Inhaltsverzeichnis Installation... 2 Installation Microsoft SQL Server... 2 Installation Wine... 2 Installation FreeTDS und unixodbc... 2 Installation RecordTime... 3 Konfiguration... 3 Konfiguration Microsoft
MehrKURZANLEITUNG DUPLICITY MIT CLOUD OBJECT STORAGE
KURZANLEITUNG DUPLICITY MIT CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite 03 2. Einrichtung des Systems...Seite 04 3. Erzeugen eines Backup-Skripts...Seite
MehrInstallation Messerli MySQL auf Linux
Installation Messerli MySQL auf Linux Einleitung Grundsätzlich wird bei der Installation der Messerli Software auf einem Linux-Server wie folgt vorgegangen: 1. Angepasster RMI-MySQL Server wird auf Linux
MehrINHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA
INHALT 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 2. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS VISTA 1. INSTALLATION DES V-MODELL XT UNTER WINDOWS 7 VORBEDINGUNGEN Als Vorbedingungen sollte bereits
MehrLinux Extension for AIDA64
Konfigurationsanleitung v 1.0 30. 07. 2014. wurde von Szilveszter Tóth, für ABSEIRA GmbH., dem weltweiten Distributor der AIDA64 Produktfamilie entwickelt. Dieses Handbuch wurde von ABSEIRA GmbH. verfasst.
MehrEEP Ressourcen Switch. Benutzerhandbuch August 2017
EEP Ressourcen Switch Benutzerhandbuch August 2017 Inhaltsangabe Einführung...3 Installation...4 EEP Resourcen Switch...5 Menü-Leiste...7 Datei...8 Ressourcen...9 Extras...12 Hilfe...13 Icon-Leiste...14
MehrUpdate-Installation ASV-BW ASV-BW. Stand: Kontaktdaten SCS: .
Stand: 30.03.2017 Kontaktdaten SCS: Telefon: E-Mail 0711 89246-0 sc@schule.bwl.de Weitere Informationsquellen: Im Intranet Im Internet http://kvintra.kultus.bwl.de/wdb www.scs.kultus-bw.de Inhaltsverzeichnis
MehrMandriva Linux 2007 und Debian Etch 4.0
Mandriva Linux 2007 und Debian Etch 4.0 Dipl.-Inf. Frank Hofmann Potsdam 1. Juli 2007 Dipl.-Inf. Frank Hofmann (Potsdam) Mandriva Linux 2007 und Debian Etch 4.0 1. Juli 2007 1 / 19 Zielsetzungen Antworten
MehrGWT-Webportal Update. ACCENON Software und Hardware GmbH
GWT-Webportal Update ACCENON Software und Hardware GmbH Webportal Update Help-ID:10036, letzte Änderung:11.08.2017 10:50:56 Download Über folgende Links kann das Update heruntergeladen werden: Update Webportal
MehrMetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von
MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden
MehrUniversität Leipzig - Softwaretechnik Praktikum 2014/2015 Installationsanleitung zum Projekt: Ein kartenbasiertes Multiplayer -Spiel
Universität Leipzig - Softwaretechnik Praktikum 2014/2015 Installationsanleitung zum Projekt: Ein kartenbasiertes Multiplayer -Spiel Gruppe: SWT15-GKP 31. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Lokale Installation
MehrINSTALLATION DES MICROSOFT SUS-SERVERS AUF WINDOWS XP PROFESSIONAL
Autor: PCDJoshua@WinTotal.de alias Jörg Alexander Ott Copyright 2005 Jörg Alexander Ott Copyright 2005 http://www.wintotal.de 10. Mai 2005 INSTALLATION DES MICROSOFT SUS-SERVERS AUF WINDOWS XP PROFESSIONAL
MehrTutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim
Tutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim Jens Rademacher 16.06.2014 1. Theorie: Verzeichnisbaum Eine Auswahl einiger Verzeichnisse. / # Root-Verzeichnis /home/ # Enthält alle Home-Verzeichnisse
MehrRaspberry Workshop. User des Raspberry abmelden: Folgende befehle werden angenommen: Logout / Exit oder die Tastenkombination Ctl + D
Raspberry Workshop Es gibt mehrere Betriebssysteme. Empfehlenswert ist Noobs Installation Installation ohne Tastatur und Bildschirm! In die Datei recovery.cmdline wird am Ende der Eintrag: silentinstall
MehrDDBAC-SDK unter Linux (mit Wine) Installationsanleitung
DDBAC-SDK unter Linux (mit Wine) Installationsanleitung Installation von Wine Einleitung Übersicht Titel Thema Datei DDBAC-SDK unter Linux (mit Wine) Installationsanleitung DDBAC_Wine_Installation.doc
MehrInstallation Linux agorum core Version 6.4.5
Installation Linux agorum core Version 6.4.5 Copyright 2008-2010, agorum Software GmbH 01.10.2010, Dokumentenversion 6.4.5 Kapitel 1 Grundinstallation Linux 1.1 Allgemein Normalerweise sollte jedes Linux-basierte
MehrDK Doku.de. Neu VM. (Specials Documentation von: DK Doku.de, 2015 01 21)
1. Installation Ubuntu Server Ubuntuu Server 14.04.1 64Bit Iso File downloaden http://www.ubuntu.com/download/server Neu VM für den Ubuntu Server im vcenter anlagen VM von Ubuntu ISO starten und installieren
MehrInstallationsanleitung für die netzbasierte Variante Ab Version 3.6. KnoWau, Allgemeine Bedienhinweise Seite 1
1 Installationsanleitung für die netzbasierte Variante Ab Version 3.6 Copyright KnoWau Software 2014 KnoWau, Allgemeine Bedienhinweise Seite 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht... 3 2 Installation... 4
MehrLinux Grundlagen. Wolfgang Scheicher. 20. Mai 2006
Linux Grundlagen Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006 Inhalt 1 Allgemeines Bootvorgang Verzeichnisstruktur 2 Die Shell Autovervollständigung Befehle Kombinieren Tastenkürzel Job Kontrolle 3 Befehlsreferenz
MehrBenutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3
Benutzer- und Rechte-Verwaltung Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Sebastian Weber 20. Dezember 2013 Datei- und Verzeichnis-Besitzer jeder Datei und jedem Verzeichnis ist ein Besitzer und eine Gruppe zugeordnet
MehrBOLB - Installation Homebanking Kontakte
BOLB - Installation Homebanking Kontakte Installation der Homebanking Kontakte Zur Nutzung dieser Schnittstelle ist es erforderlich, Ihre Bankdaten zu hinterlegen. Diese Hinterlegung erfolgt in dem Programm
MehrAusgewählte Anwendungen
Ausgewählte Anwendungen Inhaltsverzeichnis Wine/CrossOver MySQL-Datenbank Truecrypt LaTeX VirtualBox NetBeans IDE Gimp/Inkscape und Kdenlive DeCss VLS E-Mail und Chat Compiz Fusion Wine Wine (Wine Is Not
MehrInstallation Linux agorum core Version 6.4.8
Installation Linux agorum core Version 6.4.8 Copyright 2008-2011, agorum Software GmbH 26.01.2011, Dokumentenversion 6.4.8 Kapitel 1 Grundinstallation Linux 1.1 Allgemein Normalerweise sollte jedes Linux-basierte
Mehrsudo apt-get install nfs-kernel-server nfs-common portmap
NFS NFS ist eine Alternative zu Samba. Samba nutzt das smb Protokoll der Windowswelt, ist also in gemischten Netzwerken am sinnvollsten. Dafür allerdings langsamer mit Linux-Clients als NFS, das praktisch
MehrDV4mini_compact. 1 Inhalt 1 Inhalt... i
1 Inhalt 1 Inhalt... i 2 Vorwort... 1 2.1 Installation... 1 2.1.1 Linux... 1 2.1.2 Raspbian... 1 2.1.3 Allgemein... 1 2.2 Start der Software... 1 2.3 Die Registerkarte Config... 2 2.4 Die Registerkarte
MehrPutzi4Win 1/ 9. Dokumentation
Dokumentation Putzi4Win Manager Plugin-Manager Der Pluginmanager verwaltet die Plugins von Putzi4Win. Mit diesem Programm haben Sie eine Übersicht über die installierten Plugins die auf dem Webswerver
MehrInstallation und Aktualisierung der VMware-Tools
Installation und Aktualisierung der VMware-Tools [Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an vmwareadmin@uni-trier.de] Inhalt Installation von VMware-Tools... 2 Ubuntu-Linux... 2 Installation
MehrGNU/Linux Eine Einführung Jan Tobias Mühlberg. Die Idee
Die Idee Jede Sache, die dadurch, daß man sie weitergibt nicht verloren geht, wird nicht auf richtige Weise besessen, wenn man sie nur besitzt, aber nicht weitergibt St. Augustinus, De Doctrina Christiana,
MehrBenutzeranleitung für Firmware Upgrade auf V 5.11 SmartTerminal ST-2xxx
Benutzeranleitung für Firmware Upgrade auf V 5.11 SmartTerminal ST-2xxx 1. Einleitung In diesem Dokument finden Sie Informationen und Hinweise zur Durchführung des sicheren Firmware-Upgrade für Cherry
Mehr