Software und Paketverwaltung
|
|
- Hanna Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Foliensatz 4 Software und Paketverwaltung Inhalt Software unter Linux Pakete verwalten mit dpkg Pakete und Repositories verwalten mit apt Paketverwaltung mit Puppet Software - Geschichtliches Fast alle Softwarepakete, die für Linux verfügbar sind, können gratis benutzt werden (z.b. jede GNU Software). Alleine bei einer Basisinstallation werden hunderte wichtige Pakete installiert. Ohne diesen Grundgedanken der freien Software wäre Linux nicht das, was es jetzt ist! Als der Linux Kernel noch sehr jung war (Anfang der 90er Jahre), haben die Softwareentwickler in der Linux-Community rasch festgestellt, dass es zwar gut ist, frei verfügbare Software zu haben, aber dass man es den meisten Benutzern nicht zumuten kann, diese selbst zu kompilieren. Neben dem Kernel braucht man ja noch jede Menge anderer Software (Shell, C-Bibliothek, ), um ein funktionierendes System zu erhalten. Das Ergebnis war, dass man den Linux-Kernel und die nötige Software im Binärformat in Softwarepaketen in einer sogenannten Distribution zur Verfügung stellte. Gab es ganz am Anfang nur sehr primitive Mittel, um den Linux-Kernel und die Software mittels so einer Distributionen zu installieren, ging die Entwicklung rasch voran und schon 1993 gab es die ersten Distributionen auf Basis von dpkg (Debian) und rpm (Red Hat). Software - Aufteilung der Dateien Unter Linux gibt es eine andere Herangehensweise an Software als unter Microsoft Windows oder Apple Mac OS X (zumindest bei den meisten Distributionen, eine Ausnahme ist z.b. GoboLinux). Während in den letzteren zwei Betriebssystem die Dateien einer Applikation zumeist in einem einzigen Verzeichnis zu finden sind, sind die Dateien einer Applikation unter Linux auf mehrere Verzeichnisse aufgeteilt: /bin/ Hier liegen die ausführbaren Dateien, wenn sie für den Systembetrieb wichtig sind. /lib/ Hier liegen die Systembibliotheken. /usr/bin/ Hier liegen alle sonstigen ausführbaren Dateien. /usr/lib/ Hier liegen die benötigten Bibliotheken. /usr/share/app_name/ Hier liegen Datendateien (z.b. Bilder). /usr/share/doc/paket_name Hier findet man die Dokumentation zum Paket. /usr/share/man/ In diesem Verzeichnisbaum werden die Manpages abgelegt. /sbin/ und /usr/sbin/ Ausführbare Dateien für den Administrator ICT-Infrastruktur für Bildungsaufgaben Sommersemester 2016 Version: :29 Seite 1 von 10
2 Software - Vergleich mit Windows Unter Windows installieren alle Applikationen alle benötigten Bibliotheken, die nicht auf dem System installiert sind, entweder in das System- oder das Applikationsverzeichnis. Im Gegensatz dazu wird unter Linux eine Bibliothek nur einmal separat von den Applikationen installiert (in /usr/lib/) und alle Applikationen können darauf zugreifen. Durch die standardisierten Bibliotheksnamen und die Verwendung symbolischer Links ist es auch möglich, mehrere Versionen ein und derselben Bibliothek auf einem System installiert zu haben. Das System von Linux hat mehrere Vorteile: Es ist bekannt, wo sich alle Bibliotheken befinden und welche installiert sind. Weniger Speicherplatz wird gebraucht. Bei Sicherheitsproblemen muss man die Bibliothek nur an einer Stelle austauschen. Das hat aber auch zur Folge, dass man sicherstellen muss, dass alle benötigten Komponenten für eine Applikation installiert sind. Hier kommt die Softwarepaketverwaltung von Linux ins Spiel. Softwareverzeichnisse Die meisten Open Source Projekte können nicht wie Firmen durch Marketing auf sich aufmerksam machen, da das Geld dafür meist nicht vorhanden ist. Viele Entwickler haben nicht einmal selbst einen Webserver, um die Software zu publizieren. Dadurch gab es schon sehr früh Dienste, die es Entwicklern ermöglichte, Softwareprojekte einfach durchzuführen. Dazu stellen diese Dienste Webspace, Issue Tracker, Versionskontrollsysteme und einiges mehr bereit. Das hat nicht nur für die Entwickler Vorteile, sondern auch Anwender haben eine (oder mehrere) Anlaufstellen, wo sie nach Software suchen können. Einer der ältesten solcher Dienste ist SourceForge. Die Software dahinter kann man selbst kostenlos verwenden und es gibt einige Webseiten im Stil von Source Forge, die sich auf spezielle Software beschränken. Andere Dienste sind Github (derzeit der populärste) und Microsoft CodePlex. Software - Installation ohne Paketmanager 1 Nachdem die meiste Software für Linux als Open Source vertrieben wird, kann man üblicherweise von der Projekthomepage ein gepacktes Archiv herunterladen, das den Quellcode enthält. In diesem Archiv befindet sich oft eine README-Datei mit grundlegenden Informationen zur Software sowie eine INSTALL-Datei mit einer Installationsanleitung. Muss die Software kompiliert werden, so erfolgt dies meist unter Verwendung des GNU Build Systems und der GNU Toolchain (i.e. GNU Make, GNU Compiler Collection, Autotools, ). Unter Ubuntu reicht die Installation des build-essential Pakets, um die benötigte Software zu installieren. Die Vorgehsweise zum Kompilieren und Installieren ist dabei (nahezu) immer die gleiche: $ configure $ make $ make install ICT-Infrastruktur für Bildungsaufgaben Sommersemester 2016 Version: :29 Seite 2 von 10
3 Software - Installation ohne Paketmanager 2 Das configure-skript erfüllt dabei folgende Aufgaben: Überprüfen, auf welchem System das Skript ausgeführt wird und setzen der entsprechenden Variablen Überprüfen, ob die benötigten Headerdateien und Bibliotheken installiert sind Aktivieren oder deaktivieren von optionalen Komponenten Definieren der Installationsverzeichnisse Um die möglichen Parameter für das configure-skript anzuzeigen, ruft man es mit der Option --help auf. Möchte man die Software nicht systemweit installieren (weil man dafür z.b. nicht die benötigten Rechte besitzt), benutzt man die Option --prefix=prefix (z.b. configure --prefix=$home/usr). Das Ergebnis des configure-skripts sind die Makefiles und eventuell noch andere Konfigurationsdateien. Die Makefiles enthalten unter anderem Anweisungen, wie die Software kompiliert bzw. installiert werden soll. Softwarepaketverwaltung - Allgemeines Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen den verschiedenen Linux-Distribution ist diese Softwarepaketverwaltung. Die Paketverwaltung erlaubt die einfache Installation, Deinstallation und Wartung von Softwarepaketen, durch z.b. das automatische Auflösen von Abhängigkeiten oder das Verwenden von Binärpaketen. Die zwei verbreitetsten Paketformate sind deb ( Debian package ; von Debian, Ubuntu und anderen Debian-Derivaten verwendet) und rpm ( RPM Package Manager ; z.b. von Red Hat und opensuse verwendet). In der Vorlesung werden wir Ubuntu und das deb-format betrachten und rpm nur streifen. Die Softwarepakete werden über ein sogenanntes Repository zur Verfügung gestellt, welches spezifisch für jede Distribution ist. Es umfasst jeden Typ von Software (Kernel, Administration, Anwendung) und zusätzlich auch Dokumentation sowie Default-Konfigurationen. Das Ubuntu Package Repository bietet einen Überblick über alle Pakete, die man in Ubuntu direkt über die eingebaute Paketverwaltung installieren kann. Softwarepaketverwaltung - Pakete Die Softwarepakete unter Ubuntu beinhalten unter anderem folgende Komponenten (genaue Informationen dazu sind im Debian FAQ zu finden): Programmdateien, Konfigurationsdateien, sonstige Daten Skripte, die bei der (De)Installation benötigt werden Meta-Information (Name, Version, Beschreibung, Abhängigkeiten, ) Signatur (zur Sicherstellung, dass niemand das Paket verändert hat) ICT-Infrastruktur für Bildungsaufgaben Sommersemester 2016 Version: :29 Seite 3 von 10
4 Die Pakete enthalten dabei nicht mehr den Quellcode der Software und alles, was zum Kompilieren benötigt wird, sondern nur mehr die Dateien, die für die Ausführung benötigt werden (es gibt auch Paketmanager, die am Rechner selbst die Pakete kompilieren, z.b. Portage bei Gentoo). Ein ganz wichtiger Punkt ist, dass zwischen diesen Paketen Abhängigkeiten definiert sind. Das heißt in der Praxis, dass ein Paket zusätzlich die Anwesenheit von weiteren Paketen benötigen kann. So wird zum Beispiel sichergestellt, dass bei der Installation eines Audio-Players die nötigen Audio- Codecs installiert werden. Softwarepaketverwaltung - Paketabhängigkeiten Das Programm apt-rdepends erleichtert die Analyse von Paketabhängigkeiten, z.b. durch das Erstellen solcher Grafiken. apt-rdepends -d coreutils dot -Tpng >coreutils.png Softwarepaketverwaltung - dpkg vs apt Unter Ubuntu gibt es zwei primäre Werkzeuge, die für die Verwaltung von Paketen und Repositories verwendet werden: dpkg Dieses Werkzeug arbeitet auf der untersten Ebene, also direkt mit den Paketen. Es wird benutzt um einzelne Pakete zu installieren, zu entfernen bzw. um allgemein lokale Pakete zu verwalten. apt Die Abkürzung für Advanced Packaging Tool bezeichnet eine Familie von Programmen, die auf dpkg aufbauen und für die eigentliche Paketverwaltung benutzt werden. Es besitzt unter anderem eingebaute Funktionalitäten zum Verwalten von Repositories, Herunterladen von Paketen und zum automatischen Installieren von Abhängigkeiten. Die entsprechenden Pendants bei RedHat Linux wären rpm (zu dpkg) und yum (zu apt). ICT-Infrastruktur für Bildungsaufgaben Sommersemester 2016 Version: :29 Seite 4 von 10
5 Softwarepaketverwaltung - Aufgaben von dpkg Auf den ersten Blick scheint die Installation eines Softwarepakets selbst nicht aufwändig zu sein. Es müssen ja nur Dateien in bestimmte Verzeichnisse kopiert werden. Allerdings reicht das nicht immer aus: Vor der Installation muss geprüft werden, ob das zu installierende Paket nicht bestehende Dateien eines anderen Pakets überschreibt. Das Paket darf auch erst dann installiert werden, wenn benötigte, andere Pakete installiert worden sind. Bei einigen Paketen müssen Aufgaben vor oder nach der Installation durchgeführt werden (z.b. Starten eines Services oder Anlegen eines Benutzers) Konfigurationsdateien eines Pakets, die seit der Installation geändert worden sind, dürfen bei einer Aktualisierung des Pakets nicht einfach überschrieben werden. Weiters muss eine Liste der installierten Pakete geführt werden sowie pro Paket eine Liste der installierten Dateien (inkl. Berechtigungen und Prüfsummen). Softwarepaketverwaltung - dpkg dpkg - Verwaltet deb-softwarepakete» Optionen: -i Package.deb Installiert ein Paket -r Paketname Entfernt ein Paket, aber nicht dessen Konfigurationsdateien -P Paketname Entfernt ein Paket inkl. der Konfigurationsdateien -L Paketname Listet die Dateien des Pakets auf -l Listet alle installierten Pakete auf -S Pfad Sucht das Paket, in dem der Pfad vorkommt» $ dpkg -l grep dpkg ii dpkg ubuntu6 amd64 Debian package management system ii dpkg-dev ubuntu6 all Debian package development tools ii libdpkg-perl ubuntu6 all Dpkg perl modules $ dpkg -S /usr/bin/dpkg dpkg: /usr/bin/dpkg Bei rpm wären die entsprechenden Befehle rpm -i Package.rpm (Paket installieren), rpm -e Paket (Paket entfernen), rpm -qa (alle Pakete auflisten), rpm -ql (Dateien des Pakets auflisten) und rpm -qf Pfad (Paket zu Pfad finden). Softwarepaketverwaltung - Paketintegrität prüfen Für jede Datei in einem Paket wird ein kryptographischer Hashwert erstellt (ein MD5-Hashwert). Dadurch kann man später überprüfen, ob eine Datei seit der Installation verändert worden ist. Falls man ein verändertes Paket findet, kann man dieses mit apt-get install --reinstall Paket neu installieren. debsums - Überprüft MD5-Werte von installierten Paketen» Optionen: -s Nur Fehler ausgeben, -c Veränderte Dateien ausgeben.» $ debsums -s curl ICT-Infrastruktur für Bildungsaufgaben Sommersemester 2016 Version: :29 Seite 5 von 10
6 $ echo test > /usr/bin/curl $ debsums curl /usr/bin/curl /usr/share/doc/curl/manual.gz /usr/share/doc/curl/theartofhttpscripting.gz /usr/share/doc/curl/copyright /usr/share/man/man1/curl.1.gz $ apt-get install --reinstall curl... $ debsums -s curl $ FAILED OK OK OK OK Softwarepaketverwaltung - Aufgaben von apt dpkg kann Pakete installieren, die schon heruntergeladen worden sind, bzw. die bereits installierten Pakete verwalten. Es bietet aber keine darüber hinausgehenden Möglichkeiten, z.b. Pakete aus dem Internet für die Installation herunterladen. Hier kommt apt ins Spiel. Während dpkg auf der unteren Ebene arbeitet, ist apt darüber angesiedelt und bietet Funktionalitäten, die das Arbeiten mit Paketen noch vereinfachen: Automatisches Auflösen von Paketabhängigkeiten und Installation der Pakete in der richtigen Reihenfolge Installation/Aktualisierung/Deinstallation von Paketen mit Hilfe von Paketnamen (und nicht direkt über Paketdateien) Verifizieren der Signaturen von Paketen Einfaches Verwalten von mehreren Software-Repositories und der zugeordneter GPG-Schlüssel Automatische Sicherheits-Updates von Paketen Softwarepaketverwaltung - Repositories Repositories werden über die APT-Familie von Werkzeugen verwaltet. Die Konfigurationsdateien liegen in /etc/apt/: sources.list Definiert die Hauptrepositories, die das System verwenden soll (man sources.list) sources.list.d/*.list Zusätzliche Repositories apt.conf.d/* Konfigurationsdateien trusted.gpg GnuPG Schlüsseldatei Repositories sind über HTTP oder FTP freigegeben Verzeichnisse, die einer bestimmten Struktur folgen. In dieser Struktur gibt es neben den eigentlichen Paketdateien (mit der Endung.deb) auch Dateien mit Informationen über alle verfügbaren Pakete des Repositories. Die Liste der Paketdaten eines Repositories wird (ähnlich wie Pakete) mit Hilfe einer Signatur vor Fälschung geschützt. Die dafür benötigten Schlüssel werden in der oben angegeben Datei verwaltet. Bei yum sind Repositories entweder in /etc/yum.conf oder in Dateien unter /etc/yum.repos.d definiert. ICT-Infrastruktur für Bildungsaufgaben Sommersemester 2016 Version: :29 Seite 6 von 10
7 Softwarepaketverwaltung - apt-key apt-key - Verwaltet Repository-Schlüssel» Verwendet GPG im Hintergrund.» Befehle: list Auflisten aller Schlüssel, add Datei Hinzufügen eines Schlüssel aus einer Datei, del KeyID Löschen eines Schlüssels.» $ apt-key list head -n 11 /etc/apt/trusted.gpg pub 1024D/437D05B uid Ubuntu Archive Automatic Signing Key <ftpmaster@ubuntu.com> sub 2048g/ pub 1024D/FBB uid Ubuntu CD Image Automatic Signing Key <cdimage@ubuntu.com> pub 1024D/3E5C uid Ubuntu Extras Archive Automatic Signing Key <ftpmaster@ubuntu.com> Bei rpm/yum werden die GPG-Schlüssel mit rpm verwaltet, z.b. kann man mit rpm --import einen Schlüssel importieren. Softwarepaketverwaltung - apt-get apt-get - APT Paketverwaltungstool» Bietet extrem viele Unterbefehle und Optionen (und hat sogar Super-Kuh-Fähigkeiten ).» Die wichtigsten Befehle: update Paketquellen von Repositories herunterladen und überprüfen, ob Updates vorhanden sind upgrade Alle Pakete auf den neuesten Stand bringen (zuvor ein update machen) install Paket... Installiert die Pakete und eventuell benötigte Abhängigkeiten remove Paket/purge Paket Entfernen das Paket (und im zweiten Fall auch die Konfigurationsdateien) autoremove Alle nicht mehr benötigten Pakete entfernen Bei yum wären die entsprechenden Befehle yum install (Paket installieren), yum remove (Paket entfernen) und yum update (alles aktualisieren). Softwarepaketverwaltung - apt-cache apt-cache - Durchsucht den APT-Cache» Nach einem apt-get update liegen die aktuellen Paketindexdateien lokal am Rechner und können mit Hilfe dieses Programms durchsucht werden.» Befehle: show Informationen zu einem Paket anzeigen, search Mit Hilfe eines Regexps die Paketquellen durchsuchen» Bei yum wären die entsprechenden Befehle yum search (Paket suchen) bzw. yum info (Paketinformationen anzeigen).» $ apt-cache search kramdown ruby-kramdown - Fast, pure-ruby Markdown-superset converter ruby-kramdown-rfc generate XML2RFC XML from Markdown $ apt-cache show ruby-kramdown head -n 11 ICT-Infrastruktur für Bildungsaufgaben Sommersemester 2016 Version: :29 Seite 7 von 10
8 Package: ruby-kramdown Priority: optional Section: universe/ruby Installed-Size: 1889 Maintainer: Ubuntu Developers Original-Maintainer: Debian Ruby Extras Maintainers Architecture: all Version: Depends: ruby ruby-interpreter, ruby-prawn, ruby-prawn-table, ruby-coderay, rubyrouge (>= 1.8~), ruby-stringex, libjs-jquery Suggests: libjs-mathjax Filename: pool/universe/r/ruby-kramdown/ruby-kramdown_ _all.deb Softwarepaketverwaltung - aptitude aptitude - APT Paketverwaltungstool» Vereint unter anderem die Funktionalitäten von apt-cache und apt-get.» Hat ein paar Vorteile gegenüber apt-get, z.b. werden nicht mehr benötigte Pakete beim Entfernen eines Pakets automatisch mitentfernt.» Wird aptitude ohne Parameter aufgerufen, startet eine interaktive Konsolenapplikation zum Verwalten von Paketen.» apt-get update aptitude update apt-get upgrade apt-get install apt-get install reinstall apt-get remove apt-get purge apt-cache search apt-cache show aptitude safe-ugprade aptitude install aptitude reinstall aptitude remove aptitude purge aptitude search aptitude show Softwarepaketverwaltung - Präferenzsystem Es kann vorkommen, dass bei einem Systemupdate ein Paket aktualisiert werden soll und man das vermeiden möchte (z.b. weil etwas nur mit der alten Version funktioniert). Oder dass man Pakete eines Repositories gegenüber den Paketen eines anderen bevorzugen will. Mit Hilfe des Präferenzsystems von apt kann man solche Aufgabenstellung lösen - siehe man apt_preferences. Die Präferenzen können in Dateien im Verzeichnis /etc/apt/preferences.d/ festgelegt werden. Um zum Beispiel die aktuellesten Pakete zu installieren, auch wenn sie gerade noch getestet werden oder instabil sind, kann man folgende Datei verwenden (die Standardpriorität ist 500): Package: * Pin: release a=testing Pin-Priority: 900 ICT-Infrastruktur für Bildungsaufgaben Sommersemester 2016 Version: :29 Seite 8 von 10
9 Package: * Pin: release a=unstable Pin-Priority: 800 Softwarepaketverwaltung - Automatische Updates Um Sicherheitsupdates automatisch einspielen zu lassen, gibt es mehrere Möglichkeiten (z.b. cronapt und unattended-upgrades). Für die Verwendung von unattended-upgrades das gleichnamige Paket installieren und die Konfiguration anpassen: Das Programm durch Setzen der folgenden Optionen in /etc/apt/apt.conf.d/10periodic aktiveren: APT::Periodic::Update-Package-Lists "1"; APT::Periodic::Unattended-Upgrade "1"; Die erste Option stellt sicher, dass die Repository-Daten aktuell sind und die zweite aktiviert die automatischen Updates mittels unattended-upgrades. In der Datei /etc/apt/apt.conf.d/50unattended-upgrades sollte man zusätzlich zumindest noch einstellen, welche Repositories für Updates herangezogen werden sollen, wenn man mit den Standardeinstellungen nicht zufrieden ist (Option Unattended-Upgrade::Allowed-Origins). Das Programm wird dann regelmäßig durch den Cronjob /etc/cron.daily/apt ausgeführt. Paketverwaltung mit Puppet Pakete werden in Puppet über die Ressource package verwaltet. Unter Ubuntu wird standardmäßig der Provider apt verwendet, alternativ dazu gäbe es noch aptitude und dpkg. Wichtige Attribute: name: Der Name des Pakets (falls nicht angegeben, wird der Titel verwendet). ensure: Der gewünschte Zustand (present oder installed, absent, purged, held, latest oder eine Versionsnummer; falls nicht angegeben wird der Wert installed genommen). responsefile: Eine Datei mit den benötigten Antworten, die von dem Paket abgefragt werden (zum Beispiel zum Akzeptieren einer Lizenz oder zum Vorkonfigurieren) Paketverwaltung mit Puppet - Beispiele Installation von OpenSSH-Server und -Client: package {'openssh-client': ensure => latest package {'openssh-server': Sicherstellen, dass das Paket ntp nicht installiert ist: ICT-Infrastruktur für Bildungsaufgaben Sommersemester 2016 Version: :29 Seite 9 von 10
10 package {'ntp': ensure => purged Verwaltung von APT mit Puppet 1 Zur Verwaltung von Quellen, Schlüsseln und Konfigurationsoptionen für APT mit Puppet eignet sich das puppetlabs/apt Modul. Die Klasse apt muss inkludiert werden, damit die nötigen Ressourcen definiert werden (z.b. für das Ausführen von apt-get update). Schlüssel verwalten: apt::key { "CC key": id => '9E2E7FFB465D2C010F6834FE1985A9276BB7CA7A', source => " Paketquellen verwalten: apt::source { "cc-mat": comment => 'CC Repo', location => " release => trusty, repos => 'contrib', Verwaltung von APT mit Puppet 2 Konfigurationsoptionen setzen (entweder direkt mittels content den gesamten Inhalt der Datei oder über source eine Datei spezifizieren): apt::conf { 'unattended-upgrade' content => "APT::Periodic::Unattended-Upgrade \"1\";\n" priority => 99 Präferenzen für Pakete festsetzen: apt::pin { 'testing': packages => '*', release => 'testing', priority => 900; 'unstable': packages => '*', release => 'unstable', priority => 800; ICT-Infrastruktur für Bildungsaufgaben Sommersemester 2016 Version: :29 Seite 10 von 10
Debian Installationstools
9.3.2007 Inhaltsangabe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 dpkg 3 apt 4 Fragen? Einleitung es gibt eine Vielzahl an Installationstools textbasierte Tools aptitude, dselect, apt, dpkg, grafische Tools kpackage,
MehrPaketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen
Paketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 04./05. Juli 2012 Paketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen FOSS-Anwendungen Anwendungsgebiete Desktop Büro-Anwendungen
MehrSchulfilter Plus Installationsanleitung Debian 8
Schulfilter Plus Installationsanleitung Debian 8 1 Allgemein Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Konfiguration der Paketverwaltung... 3 2.1 Sicherung der Konfiguration... 3 2.2 Bereinigung des Systems...
MehrSchulfilter Plus Installationsanleitung Ubuntu 12.04
Schulfilter Plus Installationsanleitung Ubuntu 12.04 1 Allgemein Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Konfiguration der Paketverwaltung... 3 2.1 Sicherung der Konfiguration... 3 2.2 Bereinigung des Systems...
MehrDISTRIBUTION / MARKETING
DISTRIBUTION / MARKETING VON RAJASEKARAN YOGARAJAH BETREUER: MANUEL HEUSNER Im Rahmen des Seminars Open-Source-Softwareentwicklung Dozirende: Jendrik Seipp, Malte Helmert Involve me and I learn Wir machen
MehrSoftware-Installation unter Linux
Software-Installation unter Linux Übersicht Arten der Installation Software Quellen Beispiele Häufige Probleme Vortrag weitestgehend distributions-unabhängig und naturgemäß nicht vollständig... Software-Installation
MehrGrundlagen des Debian-Paketverwaltungssystems Eine kurze Einführung - WS 09/10. Fatih Abut (fabut2s@smail.inf.fh-brs.de)
Fachbereich Informatik Master in Computer Science Grundlagen des Debian-Paketverwaltungssystems Eine kurze Einführung - WS 09/10 Fatih Abut (fabut2s@smail.inf.fh-brs.de) 22. Oktober 2009 Inhalt Problemstellung
MehrBenutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH
Benutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 26. Mai 2015 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen
MehrBenutzer und Rechte Teil 1
Benutzer und Rechte Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 19. November 2012 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen unterschiedliche
MehrPaketmanagement. Alexander Günther mailto:alex.guenther@gmail.com gpg:0xebe4a38a. 16. Dezember 2006. UnFUG http://unfug.org
Einführung in das mailto:alex.guenther@gmail.com gpg:0xebe4a38a UnFUG http://unfug.org 16. Dezember 2006 Einführung in das Übersicht 1 Einführung in das 2 3 4 5 Lokaler Arch Mirror Einführung in das Aufgaben
MehrDebian Package Management
06. April 2006 Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Debian Debian Releasemanagement Community-Distribution 10000 Software-Pakete Stricke Trennung zwischen freier und nicht-freier
MehrDebian Pakete bauen. Eine kurze Einführung. Sebastian Harl. 12. März
Debian Pakete bauen Eine kurze Einführung Sebastian Harl Astronomisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg 12. März 2009 Überblick Innereien Beispiel
MehrDie Gentoo-Paketverwaltung
Portage Hasso-Plattner Institut Universität Potsdam 24. Juni 2007 Themen 1 Paketverwaltungssysteme 2 Portage 3 Bedienung von Portage 4 Ebuilds Paketverwaltungssysteme Teil I Paketverwaltungssysteme Paketverwaltungssysteme
MehrSoftwareinstallation unter Linux
Ansbacher Linux Tag Willkommen zum Vortrag Softwareinstallation unter Linux Softwareinstallation unter Linux Inhaltsverzeichnis: Unterschiede Windows / Linux Paketverwaltung Vor- und Nachteile der Paketverwaltung
MehrDebian Pakete im Eigenbau
LUGA 01. Februar 2006 Vorwort Dieses Dokument beschreibt Aufbau und Struktur eines Debian-Pakets und eine einfache Möglichkeit selbst Pakete zu erstellen. Wenn Sie professionell wollen, lesen Sie bitte
MehrHier ein Ausschnitt aus der Datei /DEBIAN/control in einem Installationspaket mit der Liste der Abhängigkeiten:
2.6.2 Installationspaket auf dem Zielrechner installieren 2.6.2.1 Informationen zum Zielrechner Der Zielrechner wurde durch das Klonen einer virtuellen Mint-Master-Maschine unter VirtualBox auf dem Entwicklungsrechner
MehrLinux Prinzipien und Programmierung
Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 13 2 / 13 Editoren/IDEs Prinzipiell können C-Programme mit jedem beliebigen Texteditor geschrieben
MehrRemaster-Kit Anleitung von Carsten Rohmann und Leszek Lesner
Remaster-Kit Anleitung von Carsten Rohmann und Leszek Lesner 1. Was ist Remaster-Kit? Remaster-Kit ist ein Programm, welches das Remastern und Neubauen von ZevenOS-Neptune und anderen Debian- bzw. Ubuntu-basierenden
MehrInstallationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2
Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Das Softwarepaket Fiery Extended Applications Package v4.2 enthält Fiery Anwendungsprogramme, mit denen Sie bestimmte
MehrLinux Grundlagen. Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006. 1 Allgemeines 2 1.1 Bootvorgang... 2 1.2 Verzeichnisstruktur... 2
Linux Grundlagen Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 1.1 Bootvorgang........................................... 2 1.2 Verzeichnisstruktur........................................
MehrDiplomarbeit LEGO Mindstorms Simulator - JORGE Installationshandbuch.
Diplomarbeit LEGO Mindstorms Simulator - JORGE Installationshandbuch christof.seiler@datacomm.ch nik@netstyle.ch stefan.feissli@hispeed.ch 16. Dezember 2005 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einfache Installation
MehrDDBAC-SDK unter Linux (mit Wine) Installationsanleitung
DDBAC-SDK unter Linux (mit Wine) Installationsanleitung Installation von Wine Einleitung Übersicht Titel Thema Datei DDBAC-SDK unter Linux (mit Wine) Installationsanleitung DDBAC_Wine_Installation.doc
MehrContinuous Integration mit TravisCI u.a. Jan Steemann
Continuous Integration mit TravisCI u.a. Jan Steemann Ziele für heute sind: eine kleine Applikation und Code-Änderungen daran automatisiert zu testen Build-Status und Coverage zu veröffentlichen die Code-Coverage
Mehr1. Einführung. 2. Vorbereitung zur Installation. 1.1 Eclipse
1. Einführung 1.1 Eclipse Die Eclipse ist eine kostenlose integrierte Entwicklungsumgebung oder auch IDE genannt, (Abkürzung IDE, engl. Integrated development enviroment). Sie ist eine grafische Benutzeroberfläche
MehrPlay with Ansible - Provisioning von Weblogic mit Ansible
Play with Ansible - Provisioning von Weblogic mit Ansible Bio Thorsten Wussow 20 Jahre IT davon 16 Jahre mit Oracle thorsten@slix.de Twitter: @thwussi 2 Agenda Einleitung Ansible Allgemein Ansible für
MehrInstallationsanleitung VirusBuster Internet Security Suite
Installationsanleitung VirusBuster Internet Security Suite Wichtiger Hinweis! Bevor Sie die VirusBuster Internet Security Suite installieren, sollten Sie sicher gehen dass keinerlei andere Sicherheitssoftware
MehrVirtualisierung mit Virtualbox
Virtualisierung mit Virtualbox Dies ist kein Howto im herkömmlichen Sinne. Genaue Anleitungen für Virtualbox gibt es im Intenet genug. Zu empfehlen ist auch das jeweils aktuelle Handbuch von Virtualbox
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 8. Januar 2015 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 17. Juni 2014 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux
MehrFachhochschule Bonn-Rhein-Sieg. SecureAware unter Linux
Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Studiengang Business Information Systems Hausarbeit zur Erlangung des Leistungsnachweises in der Lehreinheit Management der Informationssicherheit und technischer Datenschutz
MehrBetriebswirtschaftliche Standardsoftware - Made for the WEB. ESS Enterprise Solution Server. Installation. Release 6.
ESS Enterprise Solution Server Installation Release 6.0 Installation 1 Inhaltsverzeichnis 1. Installation... 3 1.1. Lizenzschlüssel für Enterprise Solution Server... 3 1.2. Installationsvorbereitung...
MehrInformationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake
Inhaltsverzeichnis Informationen zur Verwendung von Visual Studio und cmake... 2 Erste Schritte mit Visual Studio... 2 Einstellungen für Visual Studio 2013... 2 Nutzung von cmake... 6 Installation von
MehrLinux - a bit advanced
Linux - a bit advanced Überblick Rechteverwaltung Dateisystem Shell-Programmierung Remote login Paketsystem Alternativen-System Rechte Drei Benutzerklassen Owner/User Group Others Drei Rechte Ausführen
MehrUniversität Leipzig - Softwaretechnik Praktikum 2014/2015 Installationsanleitung zum Projekt: Ein kartenbasiertes Multiplayer -Spiel
Universität Leipzig - Softwaretechnik Praktikum 2014/2015 Installationsanleitung zum Projekt: Ein kartenbasiertes Multiplayer -Spiel Gruppe: SWT15-GKP 31. Mai 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Lokale Installation
MehrAcronis Backup & Recovery 10 Server for Linux
Acronis Backup & Recovery 10 Server for Linux Schnellstartanleitung Dieses Dokument beschreibt, wie Sie Acronis Backup & Recovery 10 Server für Linux installieren und starten. 1 Unterstützte Betriebssysteme
MehrVersionskontrollsysteme
Versionskontrollsysteme Erfassung von Änderungen an Dateien Protokollierung von Änderungen Wiederherstellung alter Zustände Archivierung der gesamten Historie Koordinierung des gemeinsamen Zugriffs Verzweigung
MehrDebian-Paketierung. Seminar Betriebssystemdienste und -administration. Christian Schubert. Hasso-Plattner-Institut. Seite 1 2005-04-28
Debian-Paketierung Seminar Betriebssystemdienste und -administration Hasso-Plattner-Institut Seite 1 Gliederung Debian Paketformat Aufbau Inhalt Paketerstellung Administration dpkg apt Synchronisierung
MehrNeue Features in UliCMS 9.8.4
Neue Features in UliCMS 9.8.4 www.ulicms.de Stand: 28.06.2016 Inhaltsverzeichnis Über dieses Dokument...1 Zielgruppe...1 Was ist UliCMS?...1 Zusammenfassung der Änderungen...2 Übersicht der neuen Features...2
MehrDebian-Paket-Bau. Eine kurze Einführung. Alexander Reichle-Schmehl Debian Projekt. 10 Juni 2010, Mini-DebConf Berlin
Debian-Paket-Bau Eine kurze Einführung Alexander Reichle-Schmehl Debian Projekt 10 Juni 2010, Mini-DebConf Berlin tolimar@debian.org (Debian Projekt) Debian-Paket-Bau mdc2010 1 / 14
MehrS-BUSINESS SIGN. Installationsanleitung Windows 7 / 8.1 / 10 macos ab Version 10.12
S-BUSINESS SIGN Ihre Desktop App zur Anbindung von Kartenlesern Installationsanleitung Windows 7 / 8.1 / 10 macos ab Version 10.12 S-Business Sign Installationsanleitung 1 Inhalt 1 Einführung... 3 2 Installation...
MehrFiery Driver Configurator
2015 Electronics For Imaging, Inc. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen werden durch den Inhalt des Dokuments Rechtliche Hinweise für dieses Produkt abgedeckt. 16. November 2015 Inhalt
MehrLinux Kurs Vorlesung 2 - Terminal
Linux Kurs Vorlesung 2 - Terminal Verzeichnis-Hierarchie / /bin /sbin /lib /usr /tmp /dev /boot /etc /var /home - Wurzelverzeichnis grundlegende Befehle und Programme (binary) grundlegende Systembefehle
MehrLinux Cafe 2013 11 11. Referent: Bernd Strößenreuther
Versionsverwaltung mit Git Linux Cafe 2013 11 11 Referent: Bernd Strößenreuther mailto:linux cafe@stroessenreuther.net Lizenz Sie dürfen dieses Dokument verwenden unter den Bedingungen der Creative Commons
MehrSources.list DebianforumWiki
Sources.list Aus DebianforumWiki Wiki Grundsatzfragen Sources.list In der Datei /etc/apt/sources.list steht, woher Debians Paketverwaltung neue Programme und Aktualisierungen bekommt. Hier wird, im Zusammenspiel
MehrAnleitung zur Aktualisierung
CONTREXX AKTUALISIERUNG 2010 COMVATION AG. Alle Rechte vorbehalten. Diese Dokumentation ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Modifikation, der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung,
MehrIT Engineering Continuous Delivery. Development Tool Chain Virtualisierung, Packer, Vagrant und Puppet. Alexander Pacnik Karlsruhe, 20.05.
IT Engineering Continuous Delivery Development Tool Chain Virtualisierung, Packer, Vagrant und Puppet Alexander Pacnik Karlsruhe, 20.05.2014 Einleitung... worum es in diesem Vortrag geht Ziele Continuous
MehrKONFIGURATIONSMANAGEMENT MIT PUPPET TIM SCHMELING. 4b:65:72:73:74:69:6e:2c:20:69:63:68:20:6c:69:65:62:65:20:64:69:63:68:21
KONFIGURATIONSMANAGEMENT MIT PUPPET TIM SCHMELING 4b:65:72:73:74:69:6e:2c:20:69:63:68:20:6c:69:65:62:65:20:64:69:63:68:21 WAS IST PUPPET? SW für Konfigurationsmanagement Geschrieben in Ruby Client-Server
MehrSinuTrain Language Update Tool V2.6 SP1
SinuTrain Language Update Tool V2.6 SP1 Diese Hinweise sind Aussagen in anderen Dokumenten in der Verbindlichkeit übergeordnet. Bitte lesen Sie die Hinweise sorgfältig durch, da für Sie wichtige Informationen
MehrSoftware installieren, aktualisieren
Software installieren, aktualisieren losrobos@users.sourceforge.net Linux-User haben in Dingen Software gegenüber Windows-User einen riesigen Vorteil die Softwareverwaltung, ein Windows- System mit Standart-Software
MehrLOGOS Server. Version 2.40. Installationsanleitung für Linux
LOGOS Server Version 2.40 Installationsanleitung für Linux Inhalt 1. Einleitung...2 2. Systemadministration...2 2.1 Systemvoraussetzungen... 2 2.1. LOGOS installieren... 2 2.2. Aktualisierung einer vorhandenen
MehrATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme
MehrDruckereinrichtung unter Ubuntu LTS mit Keyring
Informatikdienste Basisdienste ETH Zürich Robert Martos Stampfenbachstrasse 69 8092 Zürich Druckereinrichtung unter Ubuntu 14.04 LTS mit Keyring 4. August 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 2 2 Version
MehrInstallationsanleitung Tivoli Storage Manager für Linux
11. März 2009, Version 1.0 Installationsanleitung für Linux Verwaltungsdirektion Informatikdienste Installationsanleitung für Linux Inhaltsverzeichnis...1 Installation... 1 Voraussetzungen...1 Ablauf der
MehrDer KDE Kiosk Modus. einfach und flexibel zum verwüstungsfesten Desktop. von Michael Hartmann
Der KDE Kiosk Modus einfach und flexibel zum verwüstungsfesten Desktop von Michael Hartmann KDE Kiosk Modus? KDE für den Endnutzer anpassen: 'Festsetzen', bzw Deaktivieren bestimmter Funktionen (z.b. manipulationssichere
MehrMaintainer Schulung (Teil 2)
Maintainer Schulung (Teil 2) Debian Paketentwicklung am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Andreas Tille Debian Leipzig, 7. Oktober 2006 1 / 17 Gliederung 1 Debian Community 2
MehrSFTP SCP - Synology Wiki
1 of 6 25.07.2009 07:43 SFTP SCP Aus Synology Wiki Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 2 Voraussetzungen 2.1 Allgemein 2.2 für SFTP und SCP 3 Installation 3.1 Welche openssl Version 3.2
MehrZentrales Konfigurationsmanagement mit Puppet
Zentrales Konfigurationsmanagement mit Puppet SLAC 2011 Martin Alfke Einführung Wie managed man 600 Linux-Server mit 20 unterschiedlichen Applikationen? Einführung Wie
MehrInstallation eines SQL Server 2012
Installation eines SQL Server 2012 Achtung! Bevor Sie den SQL Server 2012 installieren vergewissern Sie sich, dass das Microsoft.NET Framework 3.5 Service Pack 1 installiert ist! Ansonsten erhalten Sie
Mehr3D Beschleunigung für ATI und NVIDIA einrichten. Bruno Fuddl Kleinert <fuddl@tauware.de>
3D Beschleunigung für ATI und NVIDIA einrichten Bruno Fuddl Kleinert Hilfreiches Grundwissen Bedienung des Paketmanagers Einfache Grundlagen der Kommandozeile Häufiges Einsteigerproblem
MehrLOGOS. Version 2.39. Installationsanleitung - Linux
LOGOS Version 2.39 Installationsanleitung - Linux Inhalt 1. Einleitung...2 2. Systemadministration...2 2.1 Systemvoraussetzungen... 2 2.1. LOGOS installieren... 2 2.2. Aktualisierung einer vorhandenen
MehrDocuWare unter Windows 7
DocuWare unter Windows 7 DocuWare läuft unter dem neuesten Microsoft-Betriebssystem Windows 7 problemlos. Es gibt jedoch einige Besonderheiten bei der Installation und Verwendung von DocuWare, die Sie
MehrSoftwarebereitstellung
Softwarebereitstellung Adobe Creative Cloud Desktop Anwendungen Überblick Creative Cloud für Teams Installation Übersicht Wie kommt der Client an die Software?? Wie bekommt die IT die Software zu den Clients?
MehrKurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge
Kurzanleitung zur Installation des OLicense-Servers in Verwendung mit SimDiff/SimMerge Inhaltsverzeichnis Installieren des OLicense-Servers... 1 Konfigurieren des OLicense-Servers... 2 Einstellen der Portnummer...
MehrPutzi4Win 1/ 9. Dokumentation
Dokumentation Putzi4Win Manager Plugin-Manager Der Pluginmanager verwaltet die Plugins von Putzi4Win. Mit diesem Programm haben Sie eine Übersicht über die installierten Plugins die auf dem Webswerver
MehrTutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim
Tutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim Jens Rademacher 16.06.2014 1. Theorie: Verzeichnisbaum Eine Auswahl einiger Verzeichnisse. / # Root-Verzeichnis /home/ # Enthält alle Home-Verzeichnisse
MehrDebian Packaging. Sebastian Reichel <sre@debian.org>
Debian Packaging Sebastian Reichel Debian - The universal OS Softwaresuche Abhängigkeiten Automatisches updaten... apt-get / aptitude apt-cache search foo apt-get install foo apt-get remove
Mehrhttp://bcloud.brennercom.it/de/brennercom-b-cloud/applikationen/26-0.html
b.backup Handbuch Windows Dieser Abschnitt beschreibt die grundlegenden Funktionen des Backup Client und die Vorgehensweise für die Installation und Aktivierung. Außerdem wird erläutert, wie man eine Datensicherung
MehrVersion vom Office 3.0
Version vom 18.10.2016 Office 3.0 Inhaltsverzeichnis 1 DAS SOLLTEN SIE VOR DER INSTALLATION BEACHTEN... 3 1.1 MINDESTANFORDERUNG BETRIEBSSYSTEM / HARDWARE:... 3 2 INSTALLATION DR. TAX OFFICE 3.0... 4 2.1
MehrUpgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10. Technische Informationen (White Paper)
Upgrade auf die Standalone Editionen von Acronis Backup & Recovery 10 Technische Informationen (White Paper) Inhaltsverzeichnis 1. Über dieses Dokument... 3 2. Überblick... 3 3. Upgrade Verfahren... 4
MehrServerprovisioning in einer dynamischen Infrastruktur Systemmanagement LinuxTag 2012
Serverprovisioning in einer dynamischen Infrastruktur Systemmanagement LinuxTag 2012 vorgestellt am 23.05.2012 Alexander Pacnik inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen.
MehrKompilieren? Ich? Bin ich Gentoo?
Kompilieren? Ich? Bin ich Gentoo? Edgar Fast Edi Hoffmann Community FreieSoftwareOG kontakt@freiesoftwareog.org 1. Juni 2016 Compilieren? Compiler? Begriffserklärung 2 / 38 Compilieren? Compiler? Begriffserklärung
MehrDas Build Tool Ant. Sebastian Mancke, mancke@mancke-software.de
Das Build Tool Ant Sebastian Mancke, mancke@mancke-software.de Grundlagen Motivation Bei der Übersetzung und Pflege von Software treten viele, gleich bleibende Arbeitsschritte auf. Übersetzen des Codes
MehrComposer für Contao Entwickler
für Contao Entwickler Christian Schiffler Contao Konferenz 2014 16. Mai 2014 1 / 32 C-C-A Power - Xtra Wers n das? Christian Xtra Schiffler Seit 2004 selbständig Seit 2008 bei TYPOlight Contao Hauptentwickler
Mehrsudo apt-get install hplip hpijs foomatic-filters-ppds cupsys-driver-gutenprint
Letztes Update: 2012/08/05 15:49 CUPS CUPS (Unix Printing System) bildet den Grundstock für den hier beschriebenen Printserver. CUPS dient zum Verwalten von Druckaufträgen und Druckern, sowie zum Freigeben
MehrUm mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen:
Installationsanleitung Dialogpost-Manager Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte:
Mehr1 Systemvoraussetzungen (minimal)
Metrohm AG CH-9101 Herisau Switzerland Phone +41 71 353 85 85 Fax +41 71 353 89 01 info@metrohm.com www.metrohm.com Installation 1 Systemvoraussetzungen (minimal) Betriebssystem RAM Speicherplatz Schnittstelle
MehrRPM-Konventionen - ein moderner Turm von Babel
RPM-Konventionen - ein moderner Turm von Babel Chemnitzer Linux-Tage 2016 Jörg Brühe Senior Support Engineer, FromDual GmbH joerg.bruehe@fromdual.com 1 / 40 FromDual GmbH Support Beratung remote-dba Schulung
MehrScripting Framework PowerShell Toolkit Quick-Install a Workplace for Packaging and Test
Scripting Framework PowerShell Toolkit Quick-Install a Workplace for Packaging and Test Windows Client Management AG Alte Haslenstrasse 5 CH-9053 Teufen wincm.ch 1 Quick Install - Scripting Framework Workplace...3
MehrKaspersky Labs GmbH - 1 - Kaspersky Anti-Virus für Windows Datei Server v6.0
Kaspersky Labs GmbH - 1 - Kaspersky Labs GmbH - 2 - Systemvoraussetzungen Festplattenspeicher: 50 MB Microsoft Internet Explorer 5.5 oder höher Microsoft Windows Installer 2.0 oder höher Betriebssysteme
MehrBenutzung der Manpage, Shell Teil 3
Benutzung der Manpage, Shell Teil 3 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 3./9. Mai 2012 Manpages Dokumentation zu Programmen, speziellen Dateien, etc. steht in Manpages Aufruf mit man Manpage
Mehropsi-401-releasenotes-upgrade-manual
opsi-401-releasenotes-upgrade-manual Stand: 01.05.2011 uib gmbh Bonifaziusplatz 1b 55118 Mainz Tel.:+49 6131 275610 www.uib.de info@uib.de i Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Neuerungen in opsi 4.0.1
MehrNode.js der Alleskönner. Kai Donato MT AG Ratingen
Node.js der Alleskönner Kai Donato MT AG Ratingen Schlüsselworte JavaScript, Node.js, NPM, Express, Webserver, oracledb Einleitung Node.js ist nach seiner Veröffentlichung im Jahre 2009 in aller Munde
MehrEntwicklungsumgebungen. Packer, Vagrant, Puppet. Alexander Pacnik Mannheim, 10.11.2014
Entwicklungsumgebungen Packer, Vagrant, Puppet Alexander Pacnik Mannheim, 10.11.2014 inovex... über inovex und den Referenten 2 Entwicklungsumgebungen... Übersicht Einführung Packer Konfiguration Packer
MehrApache HTTP-Server Teil 2
Apache HTTP-Server Teil 2 Zinching Dang 04. Juli 2014 1 Benutzer-Authentifizierung Benutzer-Authentifizierung ermöglicht es, den Zugriff auf die Webseite zu schützen Authentifizierung mit Benutzer und
MehrBibliographix installieren
Bibliographix installieren Version 10.8.3 Inhalt Inhalt... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Download... 2 Installation der Software... 2 Installation unter Windows... 2 Installation unter Mac OS X... 3 Installation
MehrKURZANLEITUNG DUPLICITY MIT CLOUD OBJECT STORAGE
KURZANLEITUNG DUPLICITY MIT CLOUD OBJECT STORAGE Version 1.12 01.07.2014 SEITE _ 2 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung...Seite 03 2. Einrichtung des Systems...Seite 04 3. Erzeugen eines Backup-Skripts...Seite
MehrSystemsicherheit. Lerneinheit 3: Security Enhanced Linux. Prof. Dr. Christoph Karg. Studiengang Informatik Hochschule Aalen. Sommersemester 2015
Systemsicherheit Lerneinheit 3: Security Enhanced Linux Prof. Dr. Christoph Karg Studiengang Informatik Hochschule Aalen Sommersemester 2015 26.4.2015 Übersicht Übersicht Diese Lerneinheit stellt mit Security
Mehrircddbgateway ist von der der G4KLX Webseite als Windows- und Linux-Variante downloadbar: http://db0fhn.efi.fh-nuernberg.
ircddb-gateway Online Installation mit YUM Bitte beachte, dass ircddbgateway die Installation eines D-Star-Repeaters voraussetzt. Dies kann sowohl ein Software-Repeater sein, der aus Komponenten des G4KLX
MehrA P I S IQ-Tool s. In stallation s anleitung
A P I S IQ-Tool s In stallation s anleitung N e t z w e r ki n s t all ati o n U n a tt e n d e d-i n s t all I n s t all ati o n v o n S e r vi c e-p a c k s A P I S I nf o r m a ti o n s t e c h n o
MehrLABVIEW APPLICATION BUILDER
VERSIONSHINWEISE LABVIEW APPLICATION BUILDER Version 6.0 Inhaltsverzeichnis LabVIEW Application Builder ist ein Zusatzpaket, das Sie verwenden können, um mit LabVIEW Programme und Shared Libraries (DLLs)
MehrInstallationsanleitung für die h_da Zertifikate
Zentrale Serverdienste Installationsanleitung für die h_da Zertifikate Dokumentennummer: IT-ZSD-008 Version 1.3 Stand 23.05.2013 Historie Version Datum Änderung Autor 1.0 22.10.2008 Dokument angelegt tbo
MehrEinführung in Git. Dirk Deimeke. 19. August 2013. My own IT. ddeimeke (My own IT) Einführung in Git 19. August 2013 1 / 23
Einführung in Git Dirk Deimeke My own IT 19. August 2013 ddeimeke (My own IT) Einführung in Git 19. August 2013 1 / 23 Inhalt 1 Etwas Theorie Basiswissen Git 2 Praxis Installation Erstes Repository Besonderheiten
MehrDruckereinrichtung unter Ubuntu 14.04 LTS mit Keyring
Informatikdienste Basisdienste ETH Zürich Stampfenbachstrasse 69 8092 Zürich vpp@id.ethz.ch w ww.id.ethz.ch/services/list/print_service Druckereinrichtung unter Ubuntu 14.04 LTS mit Keyring Inhaltsverzeichnis
MehrDell Client Management Pack-Version 6.0 für Microsoft System Center Operations Manager Installationsanleitung
Dell Client Management Pack-Version 6.0 für Microsoft System Center Operations Manager Installationsanleitung Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen,
MehrTimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 09.01.2014. Dokument: installcentos.odt
Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 09.01.2014 TimeMachine Dokument: installcentos.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben
MehrGEARWHEEL v3.0 - Release Notes
GEARWHEEL v3.0 - Release Notes Diese Dokumentation enthält folgende Inhalte: Neuheiten bei diesem Release Systemvoraussetzungen Wie bekomme ich die neue Version? Installation Lizenz Neuheiten in der GEARWHEEL
MehrInstallation und Aktualisierung der VMware-Tools
Installation und Aktualisierung der VMware-Tools [Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte per Mail an vmwareadmin@uni-trier.de] Inhalt Installation von VMware-Tools... 2 Ubuntu-Linux... 2 Installation
MehrManaged VPSv3 Was ist neu?
Managed VPSv3 Was ist neu? Copyright 2006 VERIO Europe Seite 1 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 Inhalt 3 2 WAS IST NEU? 4 2.1 Speicherplatz 4 2.2 Betriebssystem 4 2.3 Dateisystem 4 2.4 Wichtige Services 5 2.5 Programme
Mehr