LINUX-WORKSHOP. WINTEROPHASE 17/18 Heiko Carrasco
|
|
- Gerhardt Rüdiger Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LINUX-WORKSHOP WINTEROPHASE 17/18 Heiko Carrasco
2 VORTRAG LIVE
3 ABOUT ME Linux Nutzer seid ~2009 Komplett umgestiegen ~2012
4 WAS IST LINUX? Als Linux oder GNU/Linux bezeichnet man in der Regel freie, unix-ähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-So ware basieren. Wikipedia, schlaues Internetzlexikon
5 WARUM MIT LINUX BESCHÄFTIGEN? Es wird euch im Studium begegnen Viele relevante Studiumsangelgenheiten werden leichter
6 WARUM EIN VORTRAG UND KEIN WORKSHOP? Linux ist komplex Einstieg ein bisschen erleichtern
7 GESCHICHTE
8 WER HAT ES ERFUNDEN? Linus Torvalds Freundlicher Nerd in deiner Nachbarscha
9 GESCHICHTE 1980 nutzten die meisten Unis (unfreie) Unixderivate Torvalds, damals Student ('91), wollte sich einen Client für den Server der Uni schreiben "mist, das ist jetzt aus Versehen ein Betriebssystem geworden" Linux als Kombi aus Torvalds Vornamen und "seinem" Wunschnamen freax
10 OPEN SOURCE
11 WAS IST OPEN SOURCE? Der Quellcode ist öffentlich (damit ist das Programm meistens kostenlos :D ) Code steht unter einer OpenSource Lizenz (z.b. GNU, Apache, MIT, etc.) Code darf modifiziert werden Regelungen was die Weiterverbreitung betrifft
12 BEKANNTERE PROJEKTE
13 WARUM IST DAS ZIEMLICH COOL?
14 VORTEILE Weniger Sicherheitslücken (Viele-Augen-Prinzip) Lernen durch Code anderer Keine versteckten Sicherheitslücken (Backdoors)
15 KERNEL
16 Kern des Betriebssystem Schnittstelle zwischen So ware und Hardware Prozessverwaltung, Speicherverwaltung, Input/Output (IO), etc...
17
18 Linux nur der Kernel GNU/LINUX Für funktionales System werden einige Tools benötigt (shell, compiler) Stallman to the rescue
19 Richard Stallman GNU-Frickler und Bartträger
20 GNU PROJEKT GNU sollte ein freies Unix werden (Gnu is Not Unix) Kernel hängt ein "bisschen" hinterher Linux Kernel + GNU So ware == Nice
21 DISTRIBUTIONEN
22 DISTROS Fertige "Pakete" mit Kernel und Programmen Meistens mit einer Paketverwaltung Fertige installierbare Images Meistens von Communities oder Firmen veröffentlicht
23 BEISPIELE
24 DESKTOP- UMGEBUNGEN
25 STYLE YOUR DESKTOP Wahl zwischen verschiedenen Benutzerkonzepten Design kann angepasst werden Meistens mit Sammlungen von Programmen verbunden
26 GNOME
27 KDE
28 CINNAMON
29 KONSOLE
30 KONSOLE Texteingaben Direkter Zugang zum Betriebssystem Nicht klicky-bunty, sehr hacky
31 DAS DATEISYSTEM
32 DIE ORDNERSTRUKTUR / - oberstes (root) Verzeichnis /boot - beim Start benötigte Dateien /etc - Globale Einstellungen /home - Verzeichnisse der Nutzer*innen /tmp - temporäre Dateien /usr - Systemteile, So ware, Bibliotheken
33 WIE FUNKTIONIERT ES? Dateien haben Attribute (read, write execute) Dateien haben Eigentümer*innen und Gruppenzugehörigkeiten
34 ACHTUNG VERWECHSLUNGSGEFAHR
35 ACHTUNG VERWECHSLUNGSGEFAHR root Verzeichnis (/) nicht mit dem root-user verwechseln Normale User können nur auf ihre eigenen Verzeichnisse zugreifen für systembeinflussende Aktionen werden root- Rechte benötigt So ware installieren, systemweite Einstellungen vorn ehmen User können mit sudo Befehle als root ausführen
36 PAKETVERWALTUNG So wareinstallation in geil
37 WIE KRIEGE ICH MEINE LINUXPROGRAMME? Linuxdistributionen haben meistens eine Paketverwaltung Damit lassen sich Programme mit einem Klick bzw. einem Kommando nachinstallieren Abhängigkeiten werden intelligent gelöst Anwendungen werden up-to-date gehalten
38 SICHERHEITSKONZEPT
39 LINUX IST SEHR SICHER
40 WARUM? Wenig Verbreitung == weniger Viren OpenSource-So ware schnelle Sicherheitsupdates in den Repositories gute Rechteverwaltung
41 WINDOWSPROGRAMME
42 "ABER ICH BRAUCHE NOCH DIESES PROGRAMM..." Linux kann parallel zu Windows installiert werden Virtuelle Maschine mit Windows Direkt unter Linux mit Wine laufen lassen
43 ABSCHLUSS
44 VERBREITUNG Sehr stark: Server Embedded Systems Supercomputer Smartphones Noch sehr schwach: Desktops
45 WARUM LINUX? OpenSource Paketverwaltung mehr Auswahl große Community lernt viel über Betriebssysteme etwas sicherer
46 FRAGEN
47 FOLIEN
Einführung in Linux vom Hobby-Projekt zum professionellen Betriebssystem
Einführung in Linux vom Hobby-Projekt zum professionellen Betriebssystem 14.10.14 FB 20 Informatik Jannik Vieten 1 Was ist das? Als Linux oder GNU/Linux bezeichnet man in der Regel freie, unix-ähnliche
MehrLINUX Schulung. FrauenComputerZentrum Berlin. Jutta Horstmann, Mai 2006
LINUX Schulung FrauenComputerZentrum Berlin Jutta Horstmann, Mai 2006 Agenda Freie Software vs. Open Source Software vs. Proprietäre Software Warum Linux? Warum OSS? Unterschiede: Linux und die anderen
MehrAdvanced IT-Basics. Referenten: Olga Assmus Marc Pawlowski 28.05.14
Advanced IT-Basics Referenten: Olga Assmus Marc Pawlowski 28.05.14 Was ist Linux? Bezeichnet nur den Kernel Betriebssystemkern: - legt Betriebs- und Datenorganisation fest, auf der die weitere Software
MehrGNU/Linux für Neulinge
GNU/Linux für Neulinge UnFUG SS13 Florian Kreidler 18. April 2013 Florian Kreidler GNU/Linux für Neulinge 1 / 21 Agenda 1 Historie Warum Linux? Einsatzgebiete 2 3 Editoren Virtualisierung Chatmöglichkeiten
MehrWas ist Linux im Vergleich zu Windows, Folie 1 von 13
Was ist Linux im Was ist Linux im Vergleich zu Windows, Folie 1 von 13 Vergleich zu Windows Peter Rudolph Version 3 Linux kann Windows ersetzen Was ist Linux im Vergleich zu Windows, Folie 2 von 13 Sicherer
MehrEinführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX
Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX 23 UNIX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
MehrSLT Schwabacher Linuxtage 2009 Herzlich willkommen. Peter Botschafter / sudo
SLT Schwabacher Linuxtage 2009 Herzlich willkommen Entstehung / Geschichte Was ist Linux Linux ist nicht Windows Warum Linux Distributionen Welche Distributionen Unterschiede Live oder Installation Grafik
MehrLinux Installation Party
Installation Party powered by FaRaFIN and Netz39 e. V. Alexander Dahl aka LeSpocky http://www.netz39.de/ 2013-04-17 Alexander Dahl (alex@netz39.de) Linux Installation Party 2013-04-17 1 / 13 Geschichte
Mehr08.05.2012 UNIX. Linux. UNIX Derivate, die wichtigsten. Free BSD (Open) Solaris MacOS X Linux. UNIX Dateisystem, wichtige Ordner.
23 UNIX Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
MehrO p e n S o u r c e S o f t w a r e i m U n t e r r i c h t. Linux-Einstieg leicht gemacht mit. Ubuntu. Matthias Stürmer, 2.
O p e n S o u r c e S o f t w a r e i m U n t e r r i c h t Linux-Einstieg leicht gemacht mit Ubuntu Matthias Stürmer, 2. Juni 2007, Zürich Ü b e r b l i c k Einleitung Linux, Debian und Ubuntu Technische
MehrOpen - Source - Software
Open - Source - Software Thema: Grundlagen und Motivation Grundlagen Open-Source-Software Grundideen, welche die Open-Source- Bewegung maßgeblich beeinflußt haben Ziele von Open-Source Stärken / Vorteile
MehrDie Geschichte von Linux
Die Geschichte von Linux Erstellt durch: Benedikt Trefzer Datum: 20.2.2007 Zeittafeln und Referenzen siehe: http://www.a2x.ch/vortraege/linux_zeittafeln.pdf Unix Stammbaum Wikimedia Commons Bestandteile
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 1
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 1 Simon Haller, Sebastian Stab 1/17 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 1 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Philipp Zech Inst. für Informatik
MehrGNU/Linux Eine Einführung Jan Tobias Mühlberg. Die Idee
Die Idee Jede Sache, die dadurch, daß man sie weitergibt nicht verloren geht, wird nicht auf richtige Weise besessen, wenn man sie nur besitzt, aber nicht weitergibt St. Augustinus, De Doctrina Christiana,
MehrLinux Vortrag. Warum Linux cool ist... Jan-Marius Lenk, Christoph Parnitzke, Josef Schneider. Free and Open Source Software AG Fakultät für Informatik
Linux Vortrag Warum Linux cool ist... Jan-Marius Lenk, Christoph Parnitzke, Josef Schneider Free and Open Source Software AG Fakultät für Informatik 14. Oktober 2016 Linux Vortrag J.-M. Lenk, C. Parnitzke,
MehrTim Krämer, Bernhard Stöckl. 28. Januar Linux Desktop Design Paradigmen. Universität Hamburg.
Universität Hamburg DER FORSCHUNG DER LEHRE DER BILDUNG Tim Krämer, Bernhard Stöckl [7kraemer,1stoeckl] @informatik.uni-hamburg.de Linux Desktop Design Paradigmen 28. Januar 2014 Linux Desktop Design Paradigmen
MehrInhaltsverzeichnis. KnowWare 3
KnowWare 3 Inhaltsverzeichnis Die Motivation... 4 Was ist eigentlich Linux?... 4 Fragen?... 5 Vorbereitung und Installation... 6 Das Life-Linux... 6 Die Installation... 7 Erste Aktionen nach der Installation...
MehrLinux statt Windows. Linux Presentation Day 2017, vhs Schrobenhausen. Rudi Wimmer. 28. August 2017
Linux Presentation Day 2017, vhs Schrobenhausen 28. August 2017 Gemeinsamkeiten und Unterschiede Linux - Windows Linux und Linux Distributionen Verbreitung Eigenschaften von Linux Gemeinsamkeiten Linux
MehrSeminar: Umsteigen auf Linux? Tagesordnungspunkte
Seminar: Umsteigen auf Linux? Tagesordnungspunkte Begrüßung und Einführung LINUX - Ein Open Source Modell Open Source? Lizenzen? Freie Lizenzen? Was ist Linux, was ist es nicht? Wie unterscheidet sich
MehrAgenda. Warum GNU/Linux? Freie Software Geschichte Distributionen und Oberflächen Wichtige Konzepte der GNU/Linux-Benutzung Wo bekommt man Hilfe?
Agenda Inputvortrag (max. 30 Min) Warum GNU/Linux? Freie Software Geschichte Distributionen und Oberflächen Wichtige Konzepte der GNU/Linux-Benutzung Wo bekommt man Hilfe? Praxis Testen, welche Distro
MehrLinux Prinzipien und Programmierung
Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2014 1 / 16 Organisatorisches 2 / 16 Vorlesung Donnerstags, 18 bis 21 Uhr (mit kurzer Pause in der Mitte) Klausur
MehrHerbstsemester 2009. cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation. P.Huber@stud.unibas.ch
Herbstsemester 2009 cs106 Informatiklabor Teil 4: Partitionierung & Linux Installation P.Huber@stud.unibas.ch Geschichte 1983 rief Richard Stallmann das GNU-Projekt ins Leben Ziel: Vollständig freies UNIX-ähnliches
MehrTutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim
Tutorium 1 Systemadministration 2 - Linux Universität Hildesheim Jens Rademacher 16.06.2014 1. Theorie: Verzeichnisbaum Eine Auswahl einiger Verzeichnisse. / # Root-Verzeichnis /home/ # Enthält alle Home-Verzeichnisse
MehrLinux und Eclipse Einführung SysArch Tutoren WS 2008/2009 Atanas Dimitrov, Johannes Weiss
Linux und Eclipse Einführung SysArch Tutoren WS 2008/2009 Atanas Dimitrov, Johannes Weiss 1 Entwicklung Graphische Oberflächen Distributionen Probleme und Kritik 2 Entwicklung I Linux ist ein weitgehend
MehrEinführung Linux-Kurs der Unix-AG
Einführung Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 25. April 2017 Übersicht Was ist Linux? Wo wird Linux eingesetzt? Geschichte Erste Schritte Zusammenfassung & Ausblick Das Linux-Maskottchen Tux Zinching
MehrDie Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen. Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.
Die Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.com/lectures_brg9 1977: Berkeley Software Distribution/BSD (U.C. Berkeley) 1986:
MehrBernd Bleßmann, Jörg Bleßmann. Linux. Aufbau und Einsatz eines Betriebssystems. 1. Auflage. HLuHB Darmstadt. Bestellnummer Bildungsverlag EINS
Bernd Bleßmann, Jörg Bleßmann Linux Aufbau und Einsatz eines Betriebssystems 1. Auflage Bestellnummer 01146 HLuHB Darmstadt 15917903 Bildungsverlag EINS Vorwort 7 1 Betriebssysteme 9 1.1 Die Aufgaben des
MehrAgenda. Warum GNU/Linux? Freie Software Distributionen und Oberflächen Wichtige Konzepte der GNU/Linux-Benutzung Wo bekommt man Hilfe?
Agenda Inputvortrag Warum GNU/Linux? Freie Software Distributionen und Oberflächen Wichtige Konzepte der GNU/Linux-Benutzung Wo bekommt man Hilfe? Praxis Testen, welche Distro / Oberfläche passt (ohne
MehrStädtisches Gymnasium Ahlen Linux Workshop. am 1.4.2006. Entstehung von Linux Philosophie der Entwicklung Architektur Distributionen Besonderheiten
am 1.4.2006 Entstehung von Linux Philosophie der Entwicklung Architektur Distributionen Besonderheiten 1 Wie alles begann... Von: torvalds@klaava.helsinki.fi (Linus Benedict Torvalds) Newsgroups: comp.os.minix
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 1
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 1 Simon Haller, Sebastian Stab 1/22 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 1 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Benjamin Winder Inst. für Informatik
MehrTermine & Downloads. Termine für das Grundlagen Kurs. Termine für den Multimedia Kurs. Downloads. Wöchentlich Mittwoch
Linux-Tutuorium Termine & Downloads Termine für das Grundlagen Kurs Wöchentlich Mittwoch 17:45 bis 19:15 Uhr Termine für den Multimedia Kurs Wöchentlich Mittwoch 16:00 bis 17:30 Uhr Downloads http://lip.fh-schmalkalden.de
MehrGNU / Linux. TUX, das Linux-Maskottchen von Larry Ewing, Simon Budig and Anja Gerwinski. Betriebssysteme Studiengang Kartographie und Geomatik
GNU / Linux TUX, das Linux-Maskottchen von Larry Ewing, Simon Budig and Anja Gerwinski 1 GNU/Linux General Public Licence (GPL) Allgemeine Lizenz für quell-offene und lizenzfreie Software Zusammenfassung:
MehrTechnische Praxis der Computersysteme
Zeiten Vorlesung: Wöchentlich, Do. 13:05-14:45, HS02 Ausgenommen: 06.11.2014, 18.12.2014 (vermutlich, nur VO!) Übung: Dezember & Januar, Do. 15:10-19:00, PC-Seminarraum 3 Genaue Termine: 4.12, 11.12, 18.12,
MehrThemenübersicht. Benutzerverwaltung. Verwaltung Rechte Paketverwaltung. Paketquellen Paketmanager RPM und APT Paketbereiche in Debian
Benutzerverwaltung Verwaltung Rechte Paketverwaltung Paketquellen Paketmanager RPM und APT Paketbereiche in Debian Themenübersicht GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem (d.h. es können mehrere
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 3. Dezember 2012 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS Baumstruktur
MehrLINUX für Umsteiger Soll ich oder soll ich es nicht mal doch versuchen?
Soll ich oder soll ich es nicht mal doch versuchen? Der Beitrag wendet sich an alle, die Erfahrung im Umgang mit Rechnern besitzen und ihre täglichen Aufgaben mit ihnen lösen (und sich manchmal dadurch
MehrUNIX Dateirechte. Michael Hartmann. 7. Oktober 2015. Linux User Group Augsburg
UNIX Dateirechte Michael Hartmann Linux User Group Augsburg 7. Oktober 2015 Sicherheitskonzept Wie funktioniert eigentlich Sicherheit auf Computern? Sicherheitskonzept https://de.wikipedia.org/wiki/ring_%28cpu%29
MehrInhaltsverzeichnis Erste Schritte Grundprinzipien in Linux
1 Erste Schritte 1 1.1 Ein Disk Image auswählen und herunterladen............. 2 1.2 Das Disk Image entpacken............................ 3 1.3 Windows......................................... 4 1.4 macos...........................................
MehrVorsemesterkurs Informatik
Vorsemesterkurs Informatik Einführung in die Bedienung von Unix-Systemen SoSe 2013 Stand der Folien: 3. April 2013 Übersicht 1 Unix, Linux, Shells 2 Shell-Kommandos 3 Dateien und Verzeichnisse Vorkurs
MehrEinführung, Geschichte, Einsatzzwecke
Einführung, Geschichte, Einsatzzwecke Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 22. Oktober 2012 Linux Anfang Hello everybody out there using minix - I m doing a (free) operating system (just a hobby, won
MehrWine - Windows unter Linux
14. Februar 2009 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 2 3 4 Vorteile Nachteile Problemsoftware Versionen von Wine Wine stellt die Windows API unter Linux zur Verfügung, damit können Windows Programme
MehrLinux Kernel Hacking
13. Juli 2009 Betriebssystem - wofür? Hardware direkt programmieren (Firmware / Bare Metal) Fehlertoleranz (quasi)parallele Prozesse Debugging Rechte-Management Betriebssystem Kernel als Hardware-Abstraktion,
MehrLinux Grundlagen Tutorium
Linux Grundlagen Tutorium Gliederung des Tutoriums 1) Grundlagen 2) Konsole und Dateisystem 3) Benutzer- und Rechtevergabe 4) Grub, Startvorgang und Bugfixing 5) Multimedia unter Linux 6) Ausgewählte Anwendungen
MehrL A TEX, Linux, Python
L A TEX, Linux, Python Daniel Borchmann, Tom Hanika, Maximilian Marx 17. Dezember 2014 cba Grundlagen von GNU/Linux Grundlagen von GNU/Linux Eine kurze Geschichte von GNU / Linux Eine kurze Geschichte
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 8. Januar 2015 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux
MehrDateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen
Dateisystem 1, Suchpfad, Befehlstypen Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 17. Juni 2014 Was ist ein Dateisystem? Verwaltung von Dateien auf Datenträgern Beispiele: EXT3, EXT4, FAT, NTFS unter Linux
MehrEinführung in WEB 3.0
Einführung in WEB 3.0 Unser Angebot unter http://www.netexx.com, bzw. unter http://w3.netexx.com bietet Ihnen eine Vielzahl von Möglichkeiten, einen virtuellen Arbeitsplatz online zu nutzen. Diese kleine
MehrWerkzeuge der Informatik (CS102) Thema: Login, Desktop, Filesystem
Werkzeuge der Informatik (CS102) Thema: Login, Desktop, Filesystem 30. Oktober 2003 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Informatik, Universität Basel Uebersicht Sitzung vom 30.10.2003 1. Betriebssystem
MehrAcronis Backup & Recovery 10 Server for Linux
Acronis Backup & Recovery 10 Server for Linux Schnellstartanleitung Dieses Dokument beschreibt, wie Sie Acronis Backup & Recovery 10 Server für Linux installieren und starten. 1 Unterstützte Betriebssysteme
MehrWarum überhaupt auf Linux umsteigen? Die eigentliche Kernfrage des heutigen Tages.
Warum überhaupt auf Linux umsteigen? Die eigentliche Kernfrage des heutigen Tages. Für wen ist Linux interessant? Sie haben heute bereits einiges über Linux und seine Einsatzmöglichkeiten auch im Bereich
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2016 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrLinux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP
Linux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP Linux, Apache, MySQL, PHP mit Ubuntu Version 8.04 Inhalt LAMP-Komponenten LAMP-Komponenten installieren, konfigurieren und prüfen Apache Webserver PHP5 MySQL
MehrSichere Einbindung von Open Source in kommerzielle Projekte
Sichere Einbindung von Open Source in kommerzielle Projekte Urs Böhm BU Embedded Juli 2014 Noser Engineering AG 2014, Alle Rechte vorbehalten. Disclaimer: Ich bin kein Jurist! Dies ist keine juristische
Mehr(M)ein (persönlicher) Leitfaden zum Umstieg von Windows auf Linux U w e N i c o l a u s
(M)ein (persönlicher) Leitfaden zum Umstieg von Windows auf Linux Meine Erwartungen als Normalanwender Alles, was zuvor mit WIN erledigt wurde, läuft direkt mit Linux Der Datenaustausch mit den bisherigen
MehrVerlustfreier Übergang von Windows zu LINUX. axel.keller@mucl.de
Verlustfreier Übergang von Windows zu LINUX axel.keller@mucl.de Keine Updates mehr für Windows XP, was nun? Mit Windows XP weitermachen? Internetverbindungen ggf. unsicher Weitere Unterstützung für Anwenderprogramme?
MehrL4B April 2005. - Linux für Umsteiger. Linux User Schwabach. Schwierigkeiten beim Umstieg von Windows auf Linux. C. Schütz
L4B April 2005 Linux User Schwabach Erste Schritte - Linux für Umsteiger Schwierigkeiten beim Umstieg von Windows auf Linux C. Schütz 1 Was ist eigentlich Linux? Linux ist nicht... SuSE/Debian/Red Hat/...
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2017 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrInstallation & Usage. Version 1.0. estickflashtool
Installation & Usage Version 1.0 estickflashtool Allgemeines Der estick ist ein USB basiertes Entwicklungs-Board für Atmel AT90USB162 Mikro-controller. Einfache, anschauliche Anwendungen und Beispiele
MehrFreie Software. (cc) Creative Commons Attribution-ShareAlike 2004 Stephan Uhlmann
(cc) Creative Commons Attribution-ShareAlike 2004 Stephan Uhlmann Software Computer helfen in einer Vielzahl von Lebensbereichen Kommunikation, Bildung, Arbeit,... ohne Software läuft nix Wer kontrolliert
Mehrspecial Sanfter Wechsel von Windows XP, 7, 8,10 Linux-DVD mit Langzeit-Support c Umstieg auf Linux
special Umstieg auf Linux Sanfter Wechsel von Windows XP, 7, 8,10 c Umstieg auf Linux Linux-Programme von A bis Z Daten und Programme von Windows mitnehmen Mühelos durch den Linux-Alltag Linux-DVD mit
MehrLINUX Schulung. FrauenComputerZentrum Berlin. Jutta Horstmann, Mai 2006
LINUX Schulung FrauenComputerZentrum Berlin Jutta Horstmann, Mai 2006 Agenda Was ist Linux Was ist Open Source Warum Open Source Software Wie sieht Open Source Software aus Was kann man damit machen Ausprobieren!!
Mehr25 Jahre GNU. Newsflash
25 Jahre GNU Das Jahr 1969 Mondlandung Vietnamkrieg und Massaker von My Lai Flower Power und Woodstock Gründung des ARPANET zwei AT&T-Forscher beschließen ein Betriebssystem zu schreiben ein High-School-Student
MehrLinux Eine Alternative?
Linux Eine Alternative? Agenda Lagebericht Grundlagen von Linux Linux Vor- und Nachteile Einsatzgebiete Kosten Ausblick 1 Durchbruch für Linux Kampf gegen Linux 2 Was ist Linux? UNIX wurde 1969 von der
MehrLinux unter Windows ausprobieren
Linux unter Windows ausprobieren X L YYY/01 310/01 Register JKL Sie suchen nach einem kostenlosen und sicheren Betriebssystem? Dann sollten Sie einen Blick auf Linux werfen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Linux
MehrKivitendo ERP Appliance Installationshandbuch
Kivitendo ERP Appliance Installationshandbuch Vorwort Wie so oft ist der Wunsch nach Vereinfachung der Vater einer Entwicklung. kivitendo ist eine hervorragende ERP Lösung, die leider nicht ganz einfach
MehrEinführung, Geschichte, Einsatzzwecke
Einführung, Geschichte, Einsatzzwecke Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 8. November 2013 Linux Anfang Hello everybody out there using minix - I m doing a (free) operating system (just a hobby, won
MehrFiletransfer via SecureCoPy
Filetransfer via SecureCoPy Standardprotokoll zum Übertragen von Daten und Dateien mittels verschlüsselten Verbindungen ist das SecureSHell-Protokoll. Man kann über das SSH-Protokoll sich sowohl auf einem
MehrLinux Tutorium. 4. Benutzer und Rechte. Version vom :21:32
Linux Tutorium 4. Benutzer und Rechte Version vom 05.06.2008 11:21:32 Benutzer und Rechte GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer Betriebssystem Mehrere Benutzer können z. T. gleichzeitig auf dem System angemeldet
Mehrsudo apt-get install hplip hpijs foomatic-filters-ppds cupsys-driver-gutenprint
Letztes Update: 2012/08/05 15:49 CUPS CUPS (Unix Printing System) bildet den Grundstock für den hier beschriebenen Printserver. CUPS dient zum Verwalten von Druckaufträgen und Druckern, sowie zum Freigeben
MehrDokumentation Schulprojekt: Samba als Serverdienst
Dokumentation Schulprojekt: Samba als Serverdienst Sandra Schreiner und Sascha Lenhart 20. September 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Projektbeschreibung.............................. 3 1.2 Projektziele...................................
Mehr1. Einleitung - Warum ein neues/anderes Betriebssystem?
Seite 1-I 1. Einleitung - Warum ein neues/anderes Betriebssystem? 1.Einleitung - Warum ein neues/anderes Betriebssystem?... I 1.1Vorteile von Linux... I 1.2Nachteile von Linux... II 1.3Eigenschaften von
MehrAutomatisierte Entwickler VMs works on my machine zählt nicht mehr ;-)
Automatisierte Entwickler VMs works on my machine zählt nicht mehr ;-) Folie 1 About Seit 10 Jahren bei Zühlke Software Architekt und Infrastructure-as-Code Enthusiast In verschiedensten Projekten unterwegs......und
MehrBenutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung
Benutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 25. Mai 2016 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen
MehrEinführung in das Programmieren unter Unix
Einführung in das Programmieren unter Unix Dominik Cebulla, Patrick Dammann, Maurice Frank, Gavin Gabriel, Karsten Hanser, Katja Hauser, Maximilian Klingmann, Frank Könnig, Friedrich Schwedler, Julien
MehrLinux gefahrlos testen
Seite 1 von Cage Linux gefahrlos testen In diesem Artikel wird beschrieben, wie man Linux in einer virtuellen Maschine unter Windows installiert. 1 Grundlegende Informationen Um diesen Artikel zu verstehen,
MehrFedora 24 Workstation Installation
[Geben Sie Text ein] Fedora 24 Workstation Installation Fedora 24 Workstation Installation Inhalt Vorbereitung für die Installation... 2 Virtuelle Maschine einrichten... 3 Fedora 24 Workstation Installation...
MehrMark Fink at. VHS Augsburg 2014. Erste Schritte mit dem Raspberry PI. mark@mark-fink.de
Mark Fink at VHS Augsburg 2014 mark@mark-fink.de Mark Fink Testautomation & PerformanceEngineering Finance, Telco, Logistic Mark Fink Webmaster for Media-Site Open-Source @ Github Robotics Mein aktuelles
MehrProgrammieren unter LINUX Eine Einführung
Programmieren unter LINUX Eine Einführung 46. Weinheimer UKW-Tagung 2001, Weinheim Dipl-Ing. Erich H. Franke, DK6II Königsbach-Stein email: dk6ii@afusoft.de September, 01 Franke, E.H., DK6II; Programmieren
MehrBetriebssystem: Linux Ubuntu. Cora Zinz & Eva Burghardt
Betriebssystem: Linux Ubuntu Cora Zinz & Eva Burghardt 28.05.2014 Linux Geschichte und Philosophie Abgrenzung zu Unix (zunehmend proprietär) 1991: Beginn Entwicklung Linux-Kernel (Linus Torvald) 1992:
MehrAusgewählte Anwendungen
Ausgewählte Anwendungen Inhaltsverzeichnis Wine/CrossOver MySQL-Datenbank Truecrypt LaTeX VirtualBox NetBeans IDE Gimp/Inkscape und Kdenlive DeCss VLS E-Mail und Chat Compiz Fusion Wine Wine (Wine Is Not
MehrScreenshots mit Linux
mit Linux Edgar Fast Edi Hoffmann Community FreieSoftwareOG kontakt@freiesoftwareog.org 4. November 2015 Wozu? 2 / 25 Wozu? Als Bildschirmfoto (Screenshot) bezeichnet man das Abspeichern des Bildschirminhalts
MehrÜbersicht. Virtuelle Maschinen Erlaubnisse (Permission, Rechte) Ringe. AVS SS Teil 12/Protection
Übersicht Virtuelle Maschinen Erlaubnisse (Permission, Rechte) Ringe 2 Behandelter Bereich: Virtualisierung Syscall-Schnittstelle Ports Server Apps Server Apps Betriebssystem Protokolle Betriebssystem
MehrLinux als Arbeitsplattform im Wissenschaftlichen Umfeld Jörg Marks, Physikalisches Institut, INF 226
SS 2017 10.4-13.4 9:00 13:00 INF 226, Raum 1.204 Linux als Arbeitsplattform im Wissenschaftlichen Umfeld Jörg Marks, Physikalisches Institut, INF 226 marks@physi.uni-heidelberg.de Programm Überblick Linux
MehrTerminal Was ist ein Terminal?:
Terminal & Scripte Terminal Was ist ein Terminal?: Eine Ein- & Ausgabeschnittstelle zwischen dem Benutzer und dem Rechner Das heißt: wir können den Rechner mit einer nicht grafschen Oberfäche bedienen
MehrLinux für Anfänger. Herzlich willkommen! zum SLT 2011 Vortrag: Referent: Christian Klemm (hilti) jetzt ein.- und umsteigen!
Herzlich willkommen! zum SLT 2011 Vortrag: Linux für Anfänger jetzt ein.- und umsteigen! Referent: Christian Klemm (hilti) für LUSC Linux User Schwabach e.v. Themenübersicht Was ist Linux Woher bekomme
MehrInstallation von MySQL
Installation von MySQL Armin Kerscher Vorlesung Datenbanken WS 2011/2012 Universität Würzburg - Lehrstuhl I Informatik Übersicht Inhalt: Wie logge ich mich im CIP-Pool des Lehrstuhl I in die MySQL Datenbank
MehrUNIX Ein kleiner Ausschnitt
UNIX Ein kleiner Ausschnitt Christian Brüffer brueffer@freebsd.org The FreeBSD Project UNIX p.1/19 Übersicht Was ist UNIX? Die UNIX Philosophie Die Geschichte von UNIX Was man beim Umstieg beachten sollte...
MehrParallels Transporter Read Me ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Parallels Transporter Read Me INHALTSVERZEICHNIS: 1. Über Parallels Transporter 2. Systemanforderungen 3. Parallels Transporter installieren 4. Parallels Transporter entfernen 5. Copyright-Vermerk 6. Kontakt
MehrATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme
MehrKEIL software. Inhaltsverzeichnis UPDATE. 1. Wichtige Informationen 1.1. Welche Änderungen gibt es?
Inhaltsverzeichnis 1. Wichtige Informationen 1.1. Welche Änderungen gibt es? 2. Update 2.1. Einstellungen und Daten sichern 2.2. FTP Upload 2.3. Rechte setzen 2.4. Update durchführen 3. Mögliche Probleme
MehrWas ist Linux? Frank Hofmann/Thomas Winde. 21. November 2009. Frank Hofmann/Thomas Winde () Was ist Linux? 21. November 2009 1 / 20
Was ist Linux? Frank Hofmann/Thomas Winde 21. November 2009 Frank Hofmann/Thomas Winde () Was ist Linux? 21. November 2009 1 / 20 Große Worte Was ist Linux? UNIX ist das Betriebssystem der Zukunft und
MehrOpen Source in der Medizintechnik
Open Source in der Medizintechnik Konzepte und Anwendungsmöglichkeiten Dr. Matthias Hopf Professor für Angewandte Informatik Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg Fakultät Elektrotechnik Feinwerktechnik
MehrNode.js der Alleskönner. Kai Donato MT AG Ratingen
Node.js der Alleskönner Kai Donato MT AG Ratingen Schlüsselworte JavaScript, Node.js, NPM, Express, Webserver, oracledb Einleitung Node.js ist nach seiner Veröffentlichung im Jahre 2009 in aller Munde
MehrEmbedded Linux Portierung auf mobiles Datenerfassungsterminal. Ole Reinhardt
Embedded Linux Portierung auf mobiles Datenerfassungsterminal Ole Reinhardt Embedded Linux Embedded = Eingebettet, Verborgen? Embedded Linux Embedded = Eingebettet, Verborgen?
MehrVerzeichnisse unter Linux
Verzeichnisse unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GPL Die Linux-Verzeichnisstruktur und das Arbeiten mit
MehrLinux Die Installation
Herzlich willkommen zum VHS Kurs: Linux Die Installation am Beispiel von Ubuntu 9.10 Karmic Koala Referent: Christian Klemm (hilti) LUSC Linux User Schwabach e.v. Themenübersicht Was ist Linux Woher bekomme
MehrEinführung in das Arbeiten an Unix-Rechnern
[Unix] Einführung Einführung in das Arbeiten an Unix-Rechnern 23. 03.2007 Franz Schenk 1 [Unix] Einführung Ursprünge, Hintergründe Grundlagen, Konzepte Arbeiten mit Unix 2 [Unix] Was ist Unix Ein MehrbenutzerBetriebssystem
Mehr