2013 GLOBAL GO TO THINK TANK INDEX & ZUSAMMENFASSENDER BERICHT

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1 2013 THINK TANKS AND CIVIL SOCIETIES PROGRAM INTERNATIONAL RELATIONS PROGRAM UNIVERSITY OF PENNSYLVANIA 2013 GLOBAL GO TO THINK TANK INDEX & ZUSAMMENFASSENDER BERICHT James G. McGann, Ph.D. Director Think Tanks and Civil Societies Program University of Pennsylvania Philadelphia, PA USA 1

2 Das Think Tanks and Civil Societies Program Brücken bauen zwischen Wissen und Politik Entwicklungen und Herausforderungen untersuchen, mit denen Think Tanks, politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger und politikorientierte zivilgesellschaftliche Gruppen konfrontiert sind... Kapazitäten und Kompetenzen von Think Tanks weltweit erhalten, stärken und ausbauen... Verwaltung und Pflege der größten, umfassendsten Datenbank von über 6000 Think Tanks... Alle Anfragen, Fragen und Kommentare sind zu richten an: James G. McGann, Ph.D. Director Think Tanks and Civil Societies Program International Relations Program University of Pennsylvania Telefon: +001 (215) Copyright 2013: Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Berichts darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung des Think Tanks and Civil Societies Program der University of Pennsylvania reproduziert oder verwertet werden weder elektronisch, noch mechanisch, eingeschlossen Fotokopien, Aufnahmen, Informationsspeicherung oder Datenabfragesysteme. 2

3 Vorwort zur ersten deutschsprachigen Fassung Seit 7 Jahren stellt Prof. Dr. James McGann mit dem Think Tank and Civil Society Program (TTCSP) der Universität von Pennsylvania immer im Januar das Global Go To Think Tank Ranking für das jeweils abgelaufene Jahr vor. Jedes Jahr werden dabei die Methoden weiterentwickelt und Verbesserungen vorgenommen. Das Ranking beruht auf den Voten vieler Mitwirkender, denen Kriterien für die Bewertung von Think Tanks an die Hand gegeben werden, und von denen die meisten regelmässig mitwirken. Das Ranking trägt damit zur Objektivierung der Bewertung von Politikinstituten oder Think Tanks sowie zur Professionalisierung der Arbeit in und über Think Tanks bei. Deutsche Think Tanks sind nicht nur zahlreich: Mit hierzulande 194 dem TTCSP bekannten Think Tanks liegt Deutschland auf dem 5. Platz weltweit. Das kann als ein Zeichen von politischer Offenheit und Reichhaltigkeit von politischen Diskursen gewertet werden. Deutsche Think Tanks liegen auch in allen thematischen Kategorien auf guten Plätzen im Ranking: Ihre Arbeit wird von Beobachtern und Experten in aller Welt hoch eingeschätzt. Mit den politischen Stiftungen, die jeweils mit einer der etablierten Parteien verbunden sind und deren politische Philosophie vertreten, hat Deutschland auch eine besondere Form von Think Tanks, oder eine besondere Art von Stiftungen, die neben anderen Funktionen auch die von Think Tanks erfüllen. Während bei uns die parteipolitische Prägung im Vordergrund steht, wirken alle diese Stiftungen in anderen Ländern zusammen als Katalysatoren für öffentliche und politische Debatten und nehmen nicht selten die Funktion von Think Tanks ein. Im Jahre 2014 wird das Ranking erstmals nicht allein in den Vereinigten Staaten von Amerika und in englischer Sprache vorgestellt, sondern gleichzeitig in vielen Sprachen an vielen Orten der Erde. Die damit verbundene logistische Anstrengung dient dazu, die Think-Tank-Forschung und das Ranking auf eine noch breitere Basis zu stellen, hoffentlich viele zusätzliche Mitwirkende für das nächste Ranking zu gewinnen. Das Ecologic Institut unterstützt diese Bemühungen und die Vorstellung des 2013er Rankings in Berlin als Beitrag für die deutsche Diskussion über die Rolle von wissenschaftsbasierten Denkfabriken, die sich in ihrer Forschung um gesellschaftliche und politische Relevanz und Nützlichkeit bemühen. R. Andreas Kraemer Direktor, Ecologic Institut 3

4 Danksagung Zuallererst möchte ich den über 2000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Journalistinnen und Journalisten, politischen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern, Think-Tank-Leiterinnen und -Leitern sowie Geberinnen und Gebern, die aus aller Welt am Global Go To Think Tank Index (GGTTI) 2013 beteiligt waren, meine große Anerkennung aussprechen. Mein Dank gilt außerdem den über 1950 Sachgebiets- und Regionalspezialistinnen und -spezialisten, die dem Expertengremium angehörten und mir bei der Erstellung der Studie wertvolle Einblicke lieferten und Unterstützung boten. Bedanken möchte ich mich auch bei meinen Forschungspraktikantinnen und -praktikanten, die mir halfen, die Daten für den Index 2013 zusammenzutragen und zu analysieren. Besonders bedanke ich mich bei der Projektleitung des GGTTI 2013, Deborah Allison, Benjamin Fogel und Natalia Kopytnik, die den diesjährigen Bericht zusammenstellten und editierten. Zudem gilt mein Dank den derzeitigen und ehemaligen Praktikantinnen und Praktikanten. Sie opferten mehrere Nächte und Wochenenden, um mitzuhelfen, den Bericht zu editieren, die Datenanalyse durchzuführen und die grafischen Darstellungen für die diesjährige Studie weiterzuentwickeln. Ein besonderes Dankeschön gebührt diesbezüglich Travis Taylor, Jillian Rafferty, Fadwa Kingsberry, Bailey Scott und Andrew Metrick. Zusammen mit dem Forschungsteam leisteten sie einige Überstunden, um die Qualität und die Präsentation des Index zu verbessern. Bedanken möchte ich mich auch bei der UNO und der United Nations University für die Ausrichtung des Briefings und der weltweiten Lancierung des Global Go To Think Tank Index 2013 in New York, sowie bei der Weltbank für die Ausrichtung des Briefings und der Lancierung in Washington, D.C. Bei Ihnen allen bedanke ich mich für Ihre jahrelange Unterstützung und für Ihr Mitwirken am andauernden Erfolg des Think Tanks and Civil Societies Program der University of Pennsylvania. 4

5 Das Think Tanks and Civil Societies Program Das Think Tanks and Civil Societies Program (TTCSP) der University of Pennsylvania erforscht, welche Rolle Politikforschungsinstitute in Regierungen und Zivilgesellschaften weltweit spielen. Das TTCSP, das oft auch als Think Tank der Think Tanks bezeichnet wird, untersucht die sich kontinuierlich entwickelnde Bedeutung und Beschaffenheit von Politikforschungsorganisationen. In den letzten 25 Jahren hat das TTCSP eine Reihe globaler Initiativen entwickelt und durchgeführt, die dazu beigetragen haben, in entscheidenden politischen Bereichen eine Brücke zwischen Wissen und Politik zu schlagen. Zu diesen Bereichen zählen Weltfrieden und internationale Sicherheit, Globalisierung und Regierungsführung, internationale Wirtschaft, Umweltbelange, Information bzw. Kommunikation, Gesellschaft, Armutsbekämpfung, Gesundheitswesen und globale Gesundheitsfragen. Ziel dieser internationalen Zusammenarbeit ist es, regionale und internationale Netzwerke von Politikforschungsinstituten und politikorientierten Gruppen zu etablieren, um politische Entscheidungsprozesse zu verbessern und gleichzeitig demokratische Institutionen und Zivilgesellschaften weltweit zu stärken. Das TTCSP arbeitet mit führenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Praktikerinnen und Praktikern von Think Tanks und Universitäten in verschiedenen Kooperationsprojekten und Programmen zusammen und erstellt den jährlichen Global Go To Think Tank Index, der die führenden Think Tanks der Welt in verschiedenen Kategorien bewertet. Dies geschieht mit Unterstützung eines Gremiums, das sich zusammensetzt aus über 1900 Peer-Instituten sowie Expertinnen und Experten aus den Print- und elektronischen Medien, Universitäten, öffentlichen und privaten Geberinstitutionen sowie Regierungen aus aller Welt. Wir pflegen enge Beziehungen zu führenden Think Tanks rund um den Globus und unser jährlicher Think Tank Index wird von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Journalistinnen und Journalisten, Geberinnen und Gebern und der Öffentlichkeit genutzt, um weltweit die führenden Zentren der Politikforschung zu ermitteln und mit ihnen in Kontakt zu treten. Unser Ziel ist es, die Profilierung von Think Tanks zu intensivieren, ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und ihre Bedeutsamkeit für Regierungen und Zivilgesellschaften rund um den Globus stärker im öffentlichen Bewusstsein zu verankern. Seit seiner Gründung 1989 hat das TTCSP es sich zur Aufgabe gemacht, Daten zu erheben und Untersuchungen durchzuführen, die die Entwicklungen von Think Tanks analysieren und ihre Rolle als zivilgesellschaftliche Akteure in politischen Entscheidungsprozessen beleuchten entwickelte und lancierte das TTCSP den weltweiten Index der Think Tanks. Dieser soll Exzellenzzentren in allen wichtigen Bereichen der Politikforschung und in allen Regionen der Welt ermitteln und deren Arbeit beleuchten und würdigen. Inzwischen bietet das TTCSP in 81 Ländern technische Unterstützung und Qualifizierungsprogramme. Gegenwärtig arbeiten wir daran, regionale und globale Think-Tank-Netzwerke zu schaffen, um die Zusammenarbeit und das Erstellen eines bescheidenen, aber realisierbaren Sets globaler öffentlicher Güter zu fördern. Unser Ziel ist es durch die Einbeziehung und Mobilisierung von Think Tanks, die nachweislich hochwertige Politikforschung betreiben, Einfluss auf die Meinungsbildung von Spitzenvertretern und der Öffentlichkeit nehmen und Maßnahmen für das Allgemeinwohl entwickeln dauerhafte Partnerschaften auf institutioneller und staatlicher Ebene auf den Weg zu bringen. 5

6 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 Überblick über die Modifizierungen und Erweiterungen des GGTT Index 9 Methodik und Zeitplan 13 Rankingkategorien Statistische Daten Rankingergebnisse Top Think Tanks weltweit 28 Top Think Tanks nach Region 36 Top Think Tanks nach Forschungsgebiet 55 Top Think Tanks nach besonderen Leistungen 75 Anhang 109 Das Think Tanks and Civil Societies Program 109 Das Forschungsteam 110 6

7 Einleitung Der Global Go To Think Tank Index (GGTTI) 2013 markiert das siebte Jahr in Folge, in dem das Think Tanks and Civil Societies Program der University of Pennsylvania (TTCSP) die wichtigen Beiträge und neuen globalen Entwicklungen der Think Tanks weltweit würdigt. Unsere erste Rangliste der führenden Think Tanks der Welt erstellten wir 2006 als Reaktion darauf, dass eine Reihe von Geberinnen und Gebern, Staatsbediensteten, Journalistinnen und Journalisten sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern uns um die Anfertigung regionaler und internationaler Ranglisten der herausragendsten Think Tanks der Welt gebeten hatten. Seit der Entstehung des GGTTI besteht unser Ziel darin, ein besseres Verständnis davon zu gewinnen, welche Rolle Think Tanks für Regierungen und Zivilgesellschaften spielen. Mithilfe dieses Wissens hoffen wir, zur Verbesserung der Kompetenzen und Leistungen von Think Tanks weltweit beizutragen. Seit 2006 wurde das Rankingverfahren weiterentwickelt und optimiert. Die Anzahl und Bandbreite der beteiligten Institute und Individuen ist stets gewachsen. Das Verfahren basiert wie in den vergangenen Jahren auf einer gemeinsamen Definition von Politikforschungs-, Analyse- und Bürgerbeteiligungsorganisationen, auf detaillierten Auswahlkriterien und einem zunehmend offenen und transparenten Nominierungs- und Auswahlprozess. Im Zuge des Nominierungsverfahrens wurden alle 6826 in der Global Think Tank Datenbank des TTCSP katalogisierten Think Tanks kontaktiert und um ihre Teilnahme gebeten ebenso wie über 9000 Journalistinnen und Journalisten, politische Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger, öffentliche und private Geberinnen und Geber, Think Tanks sowie Sachgebiets- und Regionalspezialistinnen und -spezialisten. Diese Gruppe von Peers und Expertinnen und Experten wurde damit beauftragt, für das Jahr 2013 bedeutende Politikforschungszentren nach vorgegebenen Kriterien zu nominieren und klassifizieren. Um die erstellten Rankinglisten zu verbessern und zu überprüfen, versammelte das TTCSP Expertengremien mit Hunderten von Teilnehmerinnen und Teilnehmern verschiedenster Hintergründe und Disziplinen. Zusätzlich halfen uns die neuen Medien mit Website- und Social- Media-Auftritten, Informationen über die Kriterien für den diesjährigen Index breiter zu kommunizieren und zu streuen und einem größeren Publikum zugänglich zu machen (siehe auch Methodik und Zeitplan zu den ausführlichen Nominierungs- und Rankingkriterien und Anhang zu einer detaillierten Erläuterung des Rankingverfahrens). Angesichts der Genauigkeit und des Umfangs des Nominierungs- und Auswahlprozesses wurden die bisher erstellten Rankings auch als Insiderführer für den globalen Marktplatz der Ideen bezeichnet. Schließlich möchten wir daran erinnern, dass die Datenerhebung, Recherche und Analyse für dieses Projekt wie in den vergangenen Jahren ohne Feldforschung, Budget oder eigens dafür Beschäftigte auskommen musste. Wir sind davon überzeugt, dass der Nominierungs- und Auswahlprozess durch die Peers und die Arbeit der internationalen Expertengremien es uns ermöglicht haben, das verbindlichste und maßgeblichste weltweite Verzeichnis bedeutender Think Tanks zu erstellen. Dennoch arbeiten wir weiter an einer Verbesserung und Optimierung des Verfahrens. Wir suchen fortwährend nach Möglichkeiten, den Prozess weiterzuentwickeln und freuen uns über Ihre Kommentare und Verbesserungsvorschläge. Außerdem freuen wir uns für das Expertengremium über Namen und Kontaktdaten potenzieller Kandidatinnen und Kandidaten, deren Fachgebiet oder Regionalexpertise relevant für den Index ist. 7

8 Vielen Dank für Ihre kontinuierliche Unterstützung des Think Tanks and Civil Societies Program der University of Pennsylvania und des jährlichen Global Go To Think Tank Index. Wir hoffen, dass unsere Bemühungen, die bedeutenden Beiträge und globalen Entwicklungstendenzen der Think Tanks weltweit zu beleuchten, erkenntnisreiche Diskussionen und Debatten über die gegenwärtige und zukünftige Rolle dieser wichtigen Institutionen fördern werden. 8

9 Überblick über die Modifizierungen und Erweiterungen des Global Go To Think Tank Index Jedes Jahr versuchen wir, systematisch auf die Kommentare und Vorschläge zur Verbesserung des Nominierungs- und Rankingverfahrens für den Global Go To Think Tank Index (GGTTI) einzugehen. Seit dem ersten Bericht von 2006 haben sich die Nominierungs- und Auswahlverfahren signifikant verändert. Obgleich das Think Tanks and Civil Societies Program (TTCSP) fortwährend bemüht ist, den Nominierungs- und Auswahlprozess zu verbessern, gilt es ein paar Stellungnahmen hierzu einzuräumen. Erstens: Wir behaupten nicht, die jährlichen Ranglisten seien fehlerfrei. Wie viele Rankingsysteme stößt auch der GGTTI an seine Grenzen, welche wir kontinuierlich zu überwinden versuchen. Zweitens: Kritiken, die den Umfang der Ranglisten bemängeln, berücksichtigen nicht, dass es unser Anliegen ist, die Beiträge und den Einfluss von Think Tanks auf der ganzen Welt zu untersuchen. Ziel des Index ist es, einen umfassenden, ausführlichen Bericht über internationale Think Tanks vorzulegen. Darüber hinaus hoffen wir, den Index auf noch mehr Think Tanks rund um den Globus auszuweiten. Die Modifizierungen der letzten Jahre Das TTCSP hat sich der Aufgabe verschrieben, die Qualität und Repräsentativität des Index mit jedem Jahr, in dem wir die Studie durchführen, zu verbessern. Seit 2010 haben sich Hunderte Partizipierende der Expertengremien an einer Evaluation der Bewertungskriterien und Nominierungs- bzw. Rankingverfahren beteiligt. Infolgedessen erlebte der Index eine Reihe wesentlicher Veränderungen. Diese sollten die Bias (Ergebnisverzerrungen z. B. durch eine einseitige oder tendenziöse Ausrichtung des Verfahrens) einschränken, die Repräsentativität des Rankings erhöhen und die Gesamtqualität und Integrität des Nominierungsverfahrens verbessern. Die folgenden Modifizierungen wurden in den letzten Jahren am Index vorgenommen: wurde eine Rangliste für Think Tanks mit einem Jahresbudget von weniger als fünf Millionen US-Dollar ins Leben gerufen. Mittels dieser Kategorie lässt sich die Arbeit kleinerer Think Tanks besser würdigen, die einflussreiche Forschung betreiben, aber sonst möglicherweise von Think Tanks mit einem größeren Budget und mehr Personal aus den Rankings hinausgedrängt würden. US-amerikanische Think Tanks wurden von der weltweiten Rangliste entfernt, um die Sichtbarkeit von Organisationen aus aller Welt zu verbessern und um den inhärenten Wettbewerbsvorteilen US-amerikanischer Think Tanks Rechnung zu tragen. Die Methodik wurde zugunsten eines offenen Nominierungsverfahrens umgestaltet. Bei letzterem wurden alle 6480 Think Tanks, die zu diesem Zeitpunkt vom TTCSP ermittelt worden waren, zur Einreichung von Nominierungen aufgerufen. Dies ersetzte ein System, bei dem das Expertengremium die erste Vorschlagsliste für potenzielle Institutionen erstellt hatte. Die Veränderung ließ die Beteiligungsquote drastisch ansteigen und verbesserte die Qualität und Repräsentativität der nominierten Institute enorm. In Afrika, Asien, Lateinamerika, Nordafrika und im Nahen Osten wurden Outreach- Initiativen im Sinne einer aktiven Einbeziehung gestartet, um die Inklusivität des Index zu verbessern. 9

10 2011 Die Kategorie Lateinamerika wurde in zwei Kategorien aufgeteilt: Top Think Tanks in Mexiko, Kanada und der Karibik und Top Think Tanks in Mittel- und Südamerika Die Kategorien für Lateinamerika wurden weiter differenziert zu: Top Think Tanks in Mexiko und Kanada und Top Think Tanks in Mittel- und Südamerika. Um zu verhindern, dass die Kategorie Asien gänzlich von China, Indien, Japan und Südkorea dominiert wird, wurde sie in zwei Kategorien aufgeteilt: Top Think Tanks in China, Indien, Japan und Südkorea und Top Think Tanks Asien (ohne China, Indien, Japan und Südkorea). Es wurden sechs neue Kategorien bezüglich besonderer Leistungen geschaffen: Beste unabhängige Think Tanks (finanziell, strukturell und rechtlich unabhängig von Regierungen und politischen Parteien), Beste Advocacy-Kampagne (im Sinne einer die Interessen anderer vertretenden Unterstützungskampagne), Beste Politikstudie/bester Politikbericht eines Think Tanks , Beste gewinnorientierte Think Tanks, Top Think Tanks Energie- und Ressourcenpolitik und Top Think Tanks Bildungspolitik. Diese Kategorien würdigen besondere Leistungen und wissenschaftliche Exzellenz in bestimmten Forschungsbereichen. Die Erweiterung zielte darauf ab, der großen Bandbreite von Themen, mit denen sich Think Tanks befassen, und neuen Organisationsformen, die sich in den vorangehenden fünf Jahren entwickelt hatten, besser Rechnung zu tragen. Die Kategorie Beste neue Think Tanks bezieht sich von nun an auf Organisationen, die in den letzten 24 Monaten, anstatt wie zuvor in den letzten 18 Monaten, gegründet wurden. 10

11 Verfahren und Methodik 2013 Wie bei den Verfahren 2011 und 2012 beruht der Index auch in diesem Jahr auf einem offenen Nominierungsprozess, dessen Nominierungen im Anschluss von den Expertengremien überprüft wurden. Zusätzlich beinhaltet der Index 2013 einige neue oder modifizierte Kategorien. So wurde die Kategorie Asien in drei Kategorien unterteilt: Top Think Tanks in Zentralasien, Top Think Tanks in Südasien und im Pazifikraum und Top Think Tanks in China, Indien, Japan und Südkorea. Die frühere Kategorie Top Think Tanks Sicherheit und internationale Angelegenheiten wurde in zwei Kategorien aufgeteilt: Top Think Tanks Verteidigung und nationale Sicherheit und Top Think Tanks Außenpolitik und internationale Angelegenheiten. Zu den neuen Kategorien des diesjährigen Index zählen: Beobachtenswerte Think Tanks, Beste Nutzung von sozialen Netzwerken, Beste institutionelle Zusammenarbeit von zwei oder mehr Think Tanks, Bestes Think-Tank-Netzwerk, Beste Think-Tank-Konferenz, Bestgeführter Think Tank, Beste neue Ideen/beste neue Paradigmen, die von Think Tanks entwickelt wurden und Bestes transdisziplinäres Forschungsprogramm eines Think Tanks. Obwohl das diesjährige Verfahren von den oben genannten Verbesserungen profitiert hat, möchten wir es nicht unterlassen, auch einige Unzulänglichkeiten zu erwähnen. Trotz der Bemühungen, die Inklusivität des Index zu verbessern, insbesondere innerhalb der Kategorie Top Think Tanks weltweit, sind bestimmte Regionen weiterhin unterrepräsentiert. Einer zunehmenden Repräsentation von Entwicklungsregionen im Index stehen nach wie vor Hürden im Wege. Das hängt vermutlich auch damit zusammen, dass es in Entwicklungsländern nur relativ wenige Think Tanks gibt und diese mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert sind. Die anhaltende Dominanz europäischer und US-amerikanischer Think Tanks in den Ranglisten ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen. Dazu zählen: die Tatsache, dass mehr als 60 Prozent der Think Tanks der Welt ihren Sitz in Europa und Nordamerika haben; die ihnen zur Verfügung stehenden Finanzmittel und Ressourcen; die historisch führenden Rollen, die diese Regionen in der Weltpolitik gespielt haben und ihre traditionelle Einflussnahme auf die internationale Politik, Wirtschaft und das soziale Denken. Dies vorausgeschickt, möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf die Kategorien lenken, die sich auf Regionen, Fachgebiete und besondere Leistungen beziehen. In ihrer Gesamtheit können sie die Beiträge und Leistungen von Think Tanks auf der ganzen Welt vielleicht differenzierter und umfassender abbilden. Die Inklusion unterrepräsentierter Regionen in den Index hoffen wir, durch folgende Erweiterungen besser ermöglichen zu können: die drastische Erhöhung der Anzahl von Listungen in jeder Kategorie; die Aufteilung Asiens in drei verschiedene Kategorien; das Erstellen einer eigenen Kategorie für Mexiko und Kanada und das Erstellen einer Kategorie, die Organisationen mit einem Jahresbudget von weniger als fünf Mio. US-Dollar würdigt. Hervorheben möchten wir auch den Ausschluss von US-amerikanischen Think Tanks aus der weltweiten Rangfolge. Hierdurch können die Ranglisten weniger bekannte Think Tanks außerhalb der USA aufzeigen. Angesichts der außerordentlichen weltweiten Bedeutung und Vormachtstellung der US-amerikanischen Think Tanks würde ihr Verbleiben in der weltweiten Rangliste die Ergebnisse wahrscheinlich enorm zu ihren Gunsten verzerren. Jedes Jahr bemühen wir uns nach besten Kräften, ein präzises, integratives und objektives Verfahren zu generieren. Allerdings ist uns bewusst, dass es unmöglich ist, den Index vollkommen von Bias (Ergebnisverzerrungen) zu befreien. Persönliche, ideologische, religiöse und fachliche Vorlieben der im Laufe des Verfahrens zu Rate Gezogenen können die Ranglisten zwangsläufig beeinflusst haben. Es gab vereinzelt den Vorschlag, nur eine kleine Gruppe oder ein kleines Gremium von Expertinnen, Experten, Journalistinnen und Journalisten mit der Auswahl zu betrauen. Dementgegen treten wir nach wie vor für ein offenes und demokratisches Verfahren ein. Angesichts der greifenden Verfahrensabsicherungen die offene und transparente Prozedur, die durch die detaillierten Nominierungs- und Auswahlkriterien 11

12 festgelegten Bestimmungen und die jährlich zunehmende Anzahl beteiligter Think Tanks, Expertinnen und Experten aus allen Teilen der Welt sind wir von der Qualität und Integrität des Index überzeugt. Des Weiteren wurde das Nominierungs- und Rankingverfahren durch die verstärkte Einbeziehung des Expertengremiums enorm verbessert. Zusammengenommen feien diese Maßnahmen den Nominierungs- und Auswahlprozess vor signifikanten Vorwürfen der Ergebnisverzerrung und Fehlrepräsentation. Abschließend möchten wir betonen, dass der GGTTI nur eine Maßgröße für die Leistungen und den Einfluss eines Think Tanks ist. Er wurde entwickelt, um in Verbindung mit anderen Metriken Politikforschungsorganisationen rund um den Globus aufzuzeigen und zu evaluieren. Die Aufnahme einer Organisation in den Index ist nicht als Gütesiegel des TTCSP für diese Institution, ihre Publikationen oder ihr Programm zu verstehen. Umgekehrt heißt es nicht, dass Organisationen, die nicht im Ranking vertreten sind, qualitativ minderwertig sind, schlechte Leistungen erbringen oder keinen Einfluss haben. Es gibt weltweit 6826 Think Tanks, die hervorragende Arbeit leisten, um zwischen Wissen und Politik eine Brücke zu schlagen. Diese Studie ist nur ein Versuch, die Aufmerksamkeit auf einige der führenden Think Tanks der Welt zu lenken. 12

13 Methodik und Zeitplan Im Vorfeld des Nominierungs- und Auswahlverfahrens für den GGTTI 2013 führte das Team umfangreiche Recherchen durch, um die Global Think Tank Datenbank des Think Tanks and Civil Societies Program (TTCSP) zu aktualisieren und zu überprüfen. Hierdurch konnten 223 zusätzliche Think Tanks für eine potenzielle Aufnahme in die diesjährige Studie ermittelt werden. Einen Monat vor Aufnahme des Nominierungs- und Auswahlverfahrens erhielten alle katalogisierten Organisationen ein Schreiben, das den Beginn des Global Go To Think Tank Index (GGTTI) ankündigte. Die Think Tanks wurden gebeten, Verbesserungsvorschläge für den Nominierungs- und Auswahlprozess einzureichen sowie potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten für das Expertengremium zu empfehlen. Zudem erhielten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Expertengremien der vergangenen Jahre ein Schreiben, in dem sie darum gebeten wurden, die Effizienz und Validität der Rankingkriterien und des Nominierungs- und Auswahlverfahrens des GGTTI 2012 zu bewerten. Zeitplan des Nominierungs- und Rankingverfahrens Der Zeitplan des Nominierungs- und Auswahlverfahrens 2013 ist im Folgenden zusammengefasst. Runde I: Nominierungen August September 2013 Ein Nominierungsaufruf wurde an 6826 Think Tanks, Tausende Journalistinnen und Journalisten, öffentliche und private Geberinnen und Geber sowie politische Entscheidungsträgerinnen und -träger aus der ganzen Welt versendet. Im Anschluss an die Nominierungen der Runde I wurden diejenigen Organisationen in das Auswahlverfahren 2013 aufgenommen, die fünf oder mehr Nominierungen erhalten hatten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Expertengremien 2012 wurden zur Teilnahme an den Expertengremien 2013 eingeladen. Hierzu wurden außerdem Expertinnen und Experten eingeladen, die von ihren Peers dieses Jahr dafür nominiert wurden. Runde II: Peer- und Expertenrankings Oktober November 2013 Die in der Global Think Tank Datenbank des TTCSP gelisteten Organisationen, Tausende Journalistinnen und Journalisten, politische Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie öffentliche und private Geberinnen und Geber erhielten ein Schreiben, das den Beginn der Runde II ankündigte. Nach deren Vervollständigung der Umfrage wurden die Ranglisten tabellarisiert und es wurde eine Finalistenliste generiert, die den Expertengremien zur Begutachtung vorgelegt wurde. Die folgende Auflistung ist eine Momentaufnahme der über 1950 Peer-Institutionen, Expertinnen und Experten, die am Nominierungs- und Auswahlverfahren 2013 beteiligt waren: 793 Mitglieder der Expertengremien für alle regionalen und sachbezogenen Forschungskategorien 150 Journalistinnen, Journalisten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, deren Expertise die Bereiche Politik, Think Tanks und Zivilgesellschaft umfasst 55 gegenwärtige und ehemalige Leiterinnen und Leiter von Think-Tank-Programmen und Netzwerken 40 öffentliche und private Geberinnen und Geber 150 Vertreterinnen und Vertreter der Zivilgesellschaft 13

14 Hunderte von Think Tanks zwischenstaatliche Organisationen 120 akademische Institutionen Darüber hinaus freuen wir uns über die zunehmend globale Reichweite der Rankings, die sich auch in den folgenden statistischen Daten des diesjährigen Nominierungsverfahrens widerspiegelt: 6826 Think Tanks aus 182 Ländern wurden eingeladen, an der Studie teilzunehmen; 1947 Individuen aus 120 Ländern nahmen am Nominierungs- und Rankingverfahren teil; Die Think Tanks wurden nominiert und nachfolgend in 47 Kategorien bewertet; 2265 Stimmzettel wurden verteilt auf zwei Wahlgänge abgegeben; Stimmen wurden verteilt auf zwei Wahlgänge abgegeben; 171 Think Tanks wurden als Top Think Tank der Welt nominiert. Runde III: Auswahl durch das Expertengremium, November Dezember 2013 Die Auflistung nominierter Institutionen wurde den Expertengremien vorgelegt. Diese wurden gebeten, bedeutende Fehler, Auslassungen oder Unregelmäßigkeiten in der Nominiertenliste zu ermitteln. Unter Berücksichtigung ihrer Rückmeldungen wurden die Ranglisten anschließend endgültig ausgearbeitet. Lancierung: Vorstellung des Global Go To Think Tank Index 2013, 22. Januar 2014 Der GGTTI 2013 wurde in der United Nations University in New York City und im National Press Club in Washington, D.C. sowie von ausgewählten Organisationen rund um den Globus vorgestellt. Nominierungs- und Rankingkriterien Global Go To Think Tank Index 2013 Die beteiligten Peers, Expertinnen und Experten wurden gebeten, in Hinblick auf die Nominierungen und Rangfolgen die unten aufgelisteten Kriterien anzuwenden. Die Nominierungs- und Rankingkriterien für den GGTTI 2013 beinhalten folgende Beurteilungsmaßstäbe, sind aber nicht auf diese beschränkt: Die Kompetenz und das Engagement der Führungsorgane des Think Tanks (Geschäftsführung und Aufsichts- bzw. Verwaltungsgremien): Effektives Managen der Aufgaben und Programme des Think Tanks, Mobilisieren der finanziellen und personellen Ressourcen, die für die Erfüllung des eigenen Auftrags benötigt werden, das Monitoring der Qualität, der Unabhängigkeit und des Einflusses des Think Tanks; Die Kompetenz und die Reputation der Beschäftigten des Think Tanks: Das Vermögen, eine kritische Masse hochqualifizierter, erfahrener und produktiver Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Analytikerinnen und Analytiker zu versammeln, die in ihren jeweiligen Forschungsgebieten als angehende oder etablierte Expertinnen und Experten anerkannt sind; Die Qualität und die Reputation der geleisteten Forschungs- und Analysearbeit: Das Vermögen, hochqualifizierte, präzise, politikorientierte Forschung zu betreiben, die den politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern, den Medien und der Öffentlichkeit zugänglich ist; 14

15 Das Vermögen, Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie Spitzenanalytikerinnen und -analytiker anzuwerben und zu halten; Die akademische Leistung und Reputation: Die akademische Präzision der betriebenen Forschung, die offiziell anerkannte Qualifikation der Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Analytikerinnen und Analytiker eines Think Tanks, die Anzahl und Art der erfolgten wissenschaftlichen Publikationen Bücher, Zeitschriften und Konferenzbeiträge die Anzahl der gehaltenen Vorträge im Rahmen wissenschaftlicher oder anderer themenbezogener Zusammenkünfte, die Anzahl und Art der Zitierungen der Forschungsarbeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Think Tanks in wissenschaftlichen Publikationen; Die Qualität, Anzahl und Verbreitung der Publikationen des Think Tanks; Der Einfluss der Forschung und Programme eines Think Tanks auf politische Entscheidungsträgerinnen, Entscheidungsträger und andere politische Akteurinnen und Akteure: Politische Empfehlungen, die von politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern sowie politischen und zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren berücksichtigt oder sogar umgesetzt werden; Die Reputation bei politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern: Bekanntheitsgrad bezüglich bestimmter Themen oder Programme, Anzahl an Briefings und offiziellen Terminen, Anzahl herausgegebener Policy Briefs und Weißbücher, erfolgte Expertenaussagen bei parlamentarischen o. ä. Anhörungen; Ein sichtbares Engagement für eine unabhängige Forschung und Analyse: Standards und Richtlinien für eine präzise, evidenzbasierte Forschung und Analyse, die von der Organisation, den Forschungsteams und individuellen Forscherinnen und Forschern erstellt und überprüft werden, Offenlegung von Interessenkonflikten (finanziell, institutionell oder personenbezogen) und ein Bekenntnis zur Überparteilichkeit und zu den etablierten professionellen Forschungsstandards der Sozialwissenschaften; Der Zugang zu Schlüsselinstitutionen: Das Vermögen, Schlüsselzielgruppen und Beschäftigte in Schlüsselpositionen wie z. B. Staatsbedienstete (gewählte und ernannte), die Zivilgesellschaft, die traditionellen und neuen Medien und die akademische Welt zu erreichen und sich hier anzubinden; Das Vermögen, wichtige politische Akteurinnen und Akteure zusammenzubringen und effektive Netzwerke und Partnerschaften mit anderen Think Tanks und politischen Akteurinnen und Akteuren zu entwickeln; Der gesamte Output der Organisation: Politische Vorschläge, Website-Aufrufe, Briefings, Publikationen, Interviews, Konferenzen, Nominierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für offizielle Ämter; Die Verwertung der Forschungsarbeit, politischen Vorschläge und anderer Ergebnisse: Die effektive Vermittlung und Verwertung von Policy Briefs, Berichten, politischen Empfehlungen und anderen Arbeitsergebnissen durch politische Entscheidungsträgerinnen und -träger und die politische Gemeinschaft; Anzahl der gegenwärtigen und ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die als Beraterinnen und Berater für politische Entscheidungsträgerinnen und -träger, Beratungsgremien etc. 15

16 tätig sind; Auszeichnungen, die an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für wissenschaftliche Leistungen oder deren Dienst an der Allgemeinheit verliehen wurden; Die Verwertbarkeit der von der Organisation bereitgestellten Informationen für die Einbeziehung der Öffentlichkeit, die Advocacy-Arbeit (anwaltschaftliche Arbeit im Sinne von Fürsprache und Interessenvertretung), die Vorbereitung von Gesetzesvorlagen oder Sachverständigenaussagen, die Vorbereitung wissenschaftlicher Texte oder Vorträge sowie für die Forschung und Lehre; Das Vermögen, elektronische, neue und Printmedien zu nutzen, um Forschungsergebnisse zu kommunizieren und Schlüsselzielgruppen zu erreichen; Ansehen in den Medien: Anzahl der Medienauftritte, Interviews und Zitierungen; Das Vermögen, das Internet samt Social-Media-Anwendungen zu nutzen, um politische Entscheidungsträgerinnen und -träger, Journalistinnen und Journalisten und die Öffentlichkeit einzubeziehen; Website und digitale Präsenz: Die Qualität, Zugänglichkeit und Pflege der Internetpräsenz der Organisation, die Qualität und das Level des digitalen Traffics und Austauschs (Qualität, Zugänglichkeit und Navigierbarkeit der Website, Anzahl der Website-Besucher, Seitenaufrufe, Likes und Follower sowie Verweildauer auf den Seiten); Höhe, Diversität und Stabilität der Finanzierung: Das Vermögen, die notwendigen finanziellen Ressourcen zu mobilisieren, um den Think Tank langfristig zu unterstützen (Ausstattung, Mitgliedsbeiträge, jährliche Spenden, staatliche und private Verträge, Arbeitseinkünfte); Effektives Management und Zuteilen finanzieller und personeller Ressourcen: Das Vermögen, Geld und Personal effektiv zu verwalten, um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erzielen, die größtmögliche Auswirkungen haben; Das Vermögen der Organisation, die Ansprüche oder Bedingungen seitens derjenigen Regierungen, Individuen, Unternehmen und Stiftungen zu erfüllen, die den Think Tank mit Schenkungen, Fördermitteln und Verträgen finanziell unterstützen; Das Vermögen der Organisation, neue Erkenntnisse, innovative Politikvorschläge oder alternative Politikideen vorzulegen; Das Vermögen, zwischen akademischen Kreisen und politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern Brücken zu schlagen; Das Vermögen, zwischen politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern und der Öffentlichkeit Brücken zu schlagen; Das Vermögen, neue Stimmen in die politischen Entscheidungsprozesse zu integrieren; Das Vermögen einer Organisation, sich in themenspezifische und politische Netzwerke einzubringen; 16

17 Erfolgreiches Hinterfragen der herkömmlichen Meinungen politischer Entscheidungsträgerinnen und -träger und Erfolg beim Entwickeln innovativer politischer Ideen und Programme; Der Einfluss auf die Gesellschaft: Der direkte Zusammenhang zwischen den Bestrebungen der Organisation in einem bestimmten Arbeitsbereich und einem dadurch bewirkten positiven Wandel gesellschaftsrelevanter Werte und Belange. Solch ein Wandel wäre z. B. eine signifikante Änderung der Lebensqualität in dem jeweiligen Land (Anzahl an allgemein verfügbaren Gütern und Dienstleistungen, physischer und mentaler Gesundheitszustand, Umweltqualität, Beschaffenheit der politischen Rechte, Zugang zu Institutionen). Analyserahmen für die Bewertung der Einflussmacht eines Think Tanks Angesichts der verschiedenen und gegensätzlichen Akteurinnen und Akteure, Vorgänge und Politikansätze, die Teil der politischen Entscheidungsprozesse sind, ist es alles andere als ein einfaches Unterfangen, die Einflussmacht eines Think Tanks zu bewerten. Die Etablierung einer Wirkungskette zwischen Wissen und Politik ist eine anspruchsvolle, herausfordernde Aufgabe. Dennoch müssen Think Tanks diesbezüglich die vielen zunehmenden Fragen zulassen, nachvollziehen und befriedigend beantworten, die von Geberinnen, Gebern, Journalistinnen, Journalisten und der Öffentlichkeit zur Rolle und zum Einfluss von Think Tanks in Zivilgesellschaften und Regierungen rund um den Globus gestellt werden. Think Tanks können verschiedene Messgrößen nutzen, um ihren Einfluss zu bewerten und um zu belegen, mit welchen Beiträgen sie sich in politikentscheidende Kreise und in die Zivilgesellschaft einbringen. Ein Großteil der jüngeren Forschung des TTCSP hat sich darauf konzentriert, ein umfassendes Bewertungsinstrument zur Beurteilung der Einflussmacht von Think Tanks zu entwickeln. Ein Anstoß zu dieser Forschungsaufgabe war u. a. die offensichtliche Irritation bezüglich der Unterscheidung von output und impact bzw. Ergebnis- und Einflussindikatoren. In verschiedenen Studien und Umfragen des TTCSP listeten die Forschenden und Think Tanks den output im Sinne von Arbeitsergebnissen bzw. -erträgen auf (Bücher, Konferenzen, Website-Aufrufe, Medienauftritte), wenn sie nach dem impact im Sinne der tatsächlichen Einflussnahme bzw. Auswirkung auf die Politik und danach, wie sie diese bemessen, gefragt wurden. Arbeitsergebnisse sind jedoch nicht die einzige Möglichkeit, um die Einflussnahme zu bemessen. Die folgende Metrik soll als Anreiz für eine Diskussion darüber dienen, wie man die Einflussnahme von Think Tanks effektiv erfassen kann. Sie ist hier als Hintergrundfolie für das Think-Tank-Rankingverfahren aufgeführt. Wir hoffen, dass sie den Unterschied zwischen Arbeitsergebnissen und -erträgen einerseits und Auswirkungen bzw. Einflussnahme andererseits verdeutlicht und ein nützliches Instrument zur Vorbereitung Ihrer Rankings darstellt. Die Mitglieder unserer Peer- und Expertengremien sind gebeten, die folgenden Indikatoren bei der Beurteilung der Einflussmacht von Think Tanks zu berücksichtigen: Ressourcenindikatoren: Das Vermögen, führende Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Analytikerinnen und Analytiker anzuwerben und zu halten; die Höhe, Qualität und Stabilität der finanziellen Unterstützung; Kontakt und Zugang zu Entscheidungsträgerinnen und -trägern und anderen politischen Spitzenkreisen; Beschäftigte mit dem Vermögen, präzise Forschung und zeitgerechte, prägnante Analysen durchzuführen; Bekanntheitsgrad und Renommee des Instituts; Qualität und Stabilität der Netzwerke; Schlüsselkontakte in der Politik, in den Medien und in der akademischen Welt. 17

18 Verwertungsindikatoren: Reputation der Organisation in Spitzenkreisen der Politik und Medien des Landes als vertrauenswürdige und qualifizierte Anlaufstelle; Quantität und Qualität von Medienauftritten, Zitierungen, Website-Aufrufen und Expertenaussagen bei Anhörungen vor legislativen und exekutiven Organen; Briefings, offizielle Termine, Beratungen von Staatsbediensteten, Ministerien oder Behörden; verkaufte Bücher; vorgelegte Berichte; Verweise auf die Forschung und Analyse in wissenschaftlichen und populärwissenschaftlichen Publikationen; Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei den in eigener Regie organisierten Konferenzen und Seminaren. Output- bzw. Ergebnisindikatoren: Quantität und Qualität von: entwickelten politischen Vorschlägen und Ideen; verfassten Publikationen (Bücher, Zeitschriftenartikel, Policy Briefs, etc.); gegebenen Nachrichteninterviews; organisierten Briefings, Konferenzen und Seminaren; Beschäftigten, die als Kandidatinnen und Kandidaten für Beratungs- oder Regierungsposten aufgestellt wurden. Impact- bzw. Einflussindikatoren: Empfehlungen, die von politischen Entscheidungsträgerinnen und -trägern und zivilgesellschaftlichen Organisationen berücksichtigt oder umgesetzt wurden; zentrale Rolle in themenspezifischen Netzwerken; beratende Funktion für politische Parteien, Kandidatinnen, Kandidaten und Übergangsteams; verliehene Auszeichnungen; Publikationen oder Zitierungen von Publikationen in wissenschaftlichen Zeitschriften, parlamentarischen bzw. öffentlichen Anhörungen und in den Medien, die die politische Debatte und Entscheidungsfindung beeinflussen; Rang und Renommee der Website und Mailingliste; Erfolgreiches Hinterfragen herkömmlicher Meinungen und Standardvorgehensweisen von Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern und gewählten Staatsbediensteten des Landes. Über diese quantitative Bewertung hinaus sollte eine effektive Evaluierung des Einflusses auch Nichtregierungsorganisationen, Regierungsmitglieder und politische Entscheidungsträgerinnen und -träger involvieren, um zu ermitteln, in welchem Ausmaß die Arbeitserträge eines Think Tanks verwertet werden. Diese Beteiligung kann durch Interviews, Meinungsstudien, Fragebögen und Fokusgruppendiskussionen erfolgen. Diese qualitative Bewertung ist äußerst wichtig, weil sie der Tatsache Rechnung trägt, dass politischer Einfluss auch erfolgreich geltend gemacht werden kann, ohne dass politische Vorschläge direkt in der konkreten Politik umgesetzt werden. Dennoch empfehlen wir, diese Auswertung in einen Think-Tank-Index zu übertragen, um so Vergleiche mit Ausgangsdaten für effektive Monitorings und Evaluationen in der Zukunft zu ermöglichen. 18

19 Rankingkategorien 2013 I. Top Think Tanks weltweit Think Tank des Jahres 2013 Top Think Tank der Welt Top Think Tanks weltweit (ohne USA) Top Think Tanks weltweit (mit USA) II. Top Think Tanks nach Region Top Think Tanks in Subsahara-Afrika Top Think Tanks in Mexiko und Kanada Top Think Tanks in Mittel- und Südamerika Top Think Tanks in den USA Top Think Tanks in Zentralasien Top Think Tanks in China, Indien, Japan und Südkorea Top Think Tanks in Asien und im Pazifikraum Top Think Tanks in Mittel- und Osteuropa Top Think Tanks in Westeuropa Top Think Tanks im Nahen Osten und in Nordafrika III. Top Think Tanks nach Forschungsgebiet Top Think Tanks Verteidigung und nationale Sicherheit Top Think Tanks Binnenwirtschaftspolitik Top Think Tanks Bildungspolitik Top Think Tanks Energie- und Ressourcenpolitik Top Think Tanks Umweltforschung Top Think Tanks Außenpolitik und internationale Angelegenheiten Top Think Tanks Gesundheitspolitik Top Think Tanks internationale Entwicklungszusammenarbeit Top Think Tanks internationale Wirtschaftspolitik Top Think Tanks Wissenschaft und Technik Top Think Tanks Sozialpolitik Top Think Tanks Transparenz und gute Regierungsführung IV. Top Think Tanks nach besonderen Leistungen Beste Advocacy-Kampagne Beste gewinnorientierte Think Tanks Beste regierungsnahe Think Tanks Beste institutionelle Zusammenarbeit von zwei oder mehr Think Tanks Bestgeführter Think Tank Beste neue Ideen/beste neue Paradigmen, die von Think Tanks entwickelt wurden Bester neuer Think Tank Beste Politikstudie/bester Politikbericht eines Think Tanks Beste Think-Tank-Konferenz Bestes Think-Tank-Netzwerk 19

20 Beste parteinahe Think Tanks Bestes transdisziplinäres Forschungsprogramm eines Think Tanks Beste an Universitäten angeschlossene Think Tanks Beste Nutzung von sozialen Netzwerken Beobachtenswerte Think Tanks Think Tanks mit den besten Programmen zu Außenbeziehungen und zur Einbeziehung der Öffentlichkeit Think Tanks mit der besten Internetnutzung Think Tanks mit der besten Mediennutzung (elektronische oder Printmedien) Think Tanks mit den innovativsten politischen Ideen/Vorschlägen Think Tanks mit dem signifikantesten Einfluss auf die Politik Think Tanks mit herausragenden politikorientierten öffentlichen Programmen Top Think Tanks mit einem Jahresbudget von weniger als fünf Mio. US-Dollar 20

21 Statistische Daten 2013 Die in diesem Diagramm genannte Anzahl der Think Tanks basiert auf Daten, die bis August 2013 erhoben wurden. Weltweite Verteilung der Think Tanks nach Region 21

22 Länder mit der größten Anzahl an Think Tanks 1 Rang Land Anzahl der Think Tanks 1 USA China Großbritannien Indien Deutschland Frankreich Argentinien Russland Japan Kanada Italien Südafrika Brasilien Schweden Schweiz Mexiko Kenia Niederlande Ägypten Israel Spanien Rumänien Belgien Taiwan Nigeria 51 1 In den folgenden Ländern konnten wir keine Think Tanks ermitteln: Brunei, Macao, Turkmenistan, Monaco, San Marino, Anguilla, Aruba, Britische Jungferninseln, Kaimaninseln, Guinea, Montserrat, Turks- und Caicosinseln, Komoren, São Tomé und Príncipe, Kiribati, Marshallinseln, Mikronesien, Nauru, Palau, Solomonen, Tonga, Tuvalu und Vanuatu. 22

23 Weltweite Verteilung der Think Tanks nach Ländern Afrika Asien Osteuropa Westeuropa Angola 4 Afghanistan 6 Albanien 10 Andorra 1 Benin 15 Armenien 14 Weißrussland 12 Österreich 40 Botswana 13 Aserbaidschan 17 Bosnien- 13 Belgien 52 Herzegowina Burkina Faso 18 Bangladesch 35 Bulgarien 33 Dänemark 34 Burundi 5 Bhutan 1 Kroatien 10 Finnland 28 Kamerun 21 Kambodscha 10 Tschechien 28 Frankreich 177 Kap Verde 2 China 426 Estland 17 Deutschland 194 Zentralafrikanische 2 Georgien 13 Ungarn 41 Griechenland 35 Republik Tschad 3 Hong Kong 30 Kosovo 3 Island 7 Republik Kongo 3 Indien 268 Lettland 11 Irland 14 Demokratische 7 Indonesien 27 Litauen 19 Italien 89 Republik Kongo, Elfenbeinküste 17 Japan 108 Mazedonien 16 Liechtenstein 2 Dschibuti 1 Kasachstan 8 Moldawien 9 Luxemburg 6 Eritrea 5 Kirgisien 10 Montenegro 4 Malta 4 Äthiopien 25 Laos 3 Polen 41 Niederlande 57 Gabun 2 Malaysia 18 Rumänien 54 Norwegen 15 Gambia 6 Malediven 6 Russland 122 Portugal 21 Ghana 38 Mongolei 7 Serbien 24 Spanien 55 Guinea 6 Nepal 13 Slowakei 18 Schweden 77 Guinea-Bissau 1 Nordkorea 2 Slowenien 19 Schweiz 71 Kenia 57 Pakistan 19 Ukraine 47 Großbritannien 287 Lesotho 4 Philippinen 20 Vatikanstadt 1 Liberia 3 Singapur 6 Madagaskar 5 Südkorea 35 Malawi 15 Sri Lanka 14 Mali 19 Taiwan 52 Mauritius 9 Tadschikistan 7 Mosambik 4 Thailand 8 Namibia 17 Usbekistan 8 Niger 4 Vietnam 10 Nigeria 51 Ruanda 10 Senegal 19 Seychellen 3 Sierra Leone 1 Somalia 8 Südafrika 88 Südsudan 7 Swasiland 4 Tansania 16 Togo 4 Uganda 29 Sambia 10 Simbabwe 31 23

24 Lateinamerika Naher Osten und Nordafrika Nordamerika Ozeanien Antigua & Barbuda 2 Algerien 12 Kanada 96 Australien 29 Argentinien 137 Bahrain 7 Mexiko 60 Republik Fidschi 1 Bahamas 2 Zypern 6 USA 1828 Neuseeland 5 Barbados 9 Ägypten 55 Papua-Neuguinea 2 Belize 4 Iran 34 Samoa 1 Bermuda 3 Irak 43 Bolivien 50 Israel 55 Brasilien 81 Jordanien 40 Chile 42 Kuwait 11 Kolumbien 40 Libanon 27 Costa Rica 37 Libyen 4 Kuba 18 Mauretanien 2 Dominica 3 Marokko 30 Dominikanische 28 Oman 3 Republik Ecuador 18 Palästina 43 El Salvador 13 Katar 10 Grenada 1 Saudi-Arabien 7 Guadeloupe 4 Sudan 4 Guatemala 12 Syrien 6 Guyana 3 Tunesien 39 Haiti 2 Türkei 29 Honduras 9 Vereinigte 14 Arabische Emirate Jamaika 6 Jemen 30 Martinique 2 Nicaragua 10 Panama 12 Paraguay 27 Peru 32 Puerto Rico 5 St. Kitts & Nevis 1 St. Lucia 2 St. Vincent & die 1 Grenadinen Surinam 2 Trinidad & Tobago 10 Uruguay 17 Venezuela 17 Welt Gesamt, 2013:

25 US Think Tanks nach Bundesstaaten Bundesstaat Anzahl der Think Tanks D.C. 395 Massachusetts 176 Kalifornien 173 New York 145 Virginia 105 Illinois 55 Maryland 50 Texas 47 Connecticut 45 Pennsylvania 42 New Jersey 35 Colorado 31 Florida 31 Michigan 31 Georgia 29 Ohio 25 Minnesota 24 North Carolina 23 Washington 23 Wisconsin 22 Arizona 21 Indiana 21 Maine 20 Rhode Island 20 Tennessee 19 Missouri 18 Alabama 16 Kansas 16 Oregon 16 New Hampshire 13 Hawaii 12 Kentucky 11 25

26 Oklahoma 11 Iowa 10 Louisiana 10 Mississippi 10 Arkansas 8 Montana 8 Nebraska 7 New Mexico 7 Utah 7 South Carolina 6 West Virginia 6 South Dakota 5 Vermont 5 Idaho 4 Nevada 4 North Dakota 4 Alaska 3 Delaware 3 Gesamt

27 Rankingergebnisse 2013 Bevor nun die diesjährigen Ergebnisse dargelegt werden, möchte ich betonen, dass die Aufnahme einer Institution in den Kreis der führenden Think Tanks nicht als Gütesiegel des Think Tanks and Civil Societies Program für diese Institution, ihre Publikationen oder ihre Programme zu verstehen ist. Umgekehrt heißt es nicht, dass Organisationen, die nicht nominiert sind, zwangsläufig qualitativ minderwertig sind, schlechte Leistungen erbringen oder keinen Einfluss haben. Es gibt weltweit 6826 Think Tanks, die hervorragende Arbeit leisten, um zwischen Wissen und Politik eine Brücke zu schlagen. Diese Studie ist nur ein Versuch, die Aufmerksamkeit auf einige der führenden Think Tanks der Welt zu lenken. Und damit ist es mir eine große Freude, nachfolgend die Rankingergebnisse von 2013 bekannt zu geben. I. Top Think Tanks weltweit Think Tank des Jahres 2013 Top Think Tank der Welt Tabelle 1 1. Brookings Institution (United States) 27

28 Top Think Tanks weltweit (ohne USA) Tabelle 2 1. Chatham House (United Kingdom) 2. Bruegel (Belgium) 3. Stockholm International Peace Research Institute (SIPRI) (Sweden) 4. International Institute for Strategic Studies (IISS) (United Kingdom) 5. Transparency International (TI) (Germany) 6. European Council on Foreign Relations (ECFR) (United Kingdom) 7. Amnesty International (United Kingdom) 8. Centre for European Policy Studies (CEPS) (Belgium) 9. Chinese Academy of Social Sciences (CASS) (China) 10. International Crisis Group (ICG) (Belgium) 11. Center for Economic Policy Research (CEPR) (United Kingdom) 12. French Institute of International Relations (IFRI) (France) 13. Japan Institute of International Affairs (JIIA) (Japan) 14. Korea Development Institute (KDI) (Republic of Korea) 15. Konrad Adenauer Foundation (KAS) (Germany) 16. Friedrich Ebert Foundation (FES) (Germany) 17. German Institute for International and Security Affairs (SWP) (Germany) 18. Carnegie Moscow Center (Russia) 19. Fundação Getulio Vargas (FGV) (Brazil) 20. Carnegie Middle East Center (Lebanon) 21. Asian Development Bank Institute (ADBI) (Japan) 22. Royal United Services Institute (RUSI) (United Kingdom) 23. Human Rights Watch (United Kingdom) 24. Clingendael, Netherlands Institute of International Relations (The Netherlands) 25. Danish Institute of International Studies (DIIS) (Denmark) 26. Fraser Institute (Canada) 27. German Council on Foreign Relations (DGAP) (Germany) 28. China Institutes of Contemporary International Relations (CICIR) (China) 29. Kiel Institute for World Economy (Germany) 30. China Institute of International Studies (CIIS) (China) 31. Lowy Institute for International Policy (Australia) 32. Centre for International Governance Innovation (CIGI) (Canada) 33. Barcelona Centre for International Affairs (CIDOB) (Spain) 34. Centre for European Reform (CER) (United Kingdom) 35. Centro Brasileiro de Relações Internacionais (CEBRI) (Brazil) 36. Overseas Development Institute (ODI) (United Kingdom) 37. Consejo Argentino para las Relaciones Internacionales (CARI) (Argentina) 38. African Centre for the Constructive Resolution of Disputes (ACCORD) (South Africa) 39. German Development Institute/Deutsches Institut fur Entwicklungspolitik (DIE) (Germany) 40. Singapore Institute of International Affairs (SIIA) (Singapore) 41. Institute of Development Studies (IDS) (United Kingdom) 42. Turkish Economic and Social Studies Foundation (TESEV) (Turkey) 28

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