Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern

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1 Merck-Charta zu Access to Health in Entwicklungsländern Unser Ansatz Juli 2014 Verwantwortung für soziale und ökologische Belange zu übernehmen ist für uns kein Luxus, den wir uns nur in Boomjahren leisten, sondern integraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Karl Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung Beim Zugang zu Gesundheit gibt es viele Herausforderungen, die innovative Lösungen erfordern. Durch unseren nachhaltigen Zugang zu Gesundheitsinitiativen bewirken wir Entscheidendes. Dr. Stefan Oschmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck, CEO Pharma Unser Versprechen Merck ist ein führendes Unternehmen für innovative und hochwertige High-Tech-Produkte. Als ältestes Pharma- und Chemieunternehmen der Welt haben wir seit unserer Gründung im Jahr 1668 unzählige innovative Produkte entwickelt, die das Leben vieler Menschen entschiedend verbessert haben. Millionen von Menschen in Entwicklungsländern haben nach wie vor keinen Zugang zu innovativen und modernen Gesundheitsleistungen. 1 Unser Ziel ist es, benachteiligte Bevölkerungsgruppen den Zugan zu Gesundheitslösungen zu ermöglichen, einschließlich Maßnahmen zur Prävention, Diagnose und Behandlung.Indem wir die Verfügbarkei, Zugänglichkeit und Bezahlbarkeit unserer Produkte steigern, zusammen mit einer vermehrtenbewusstseinsbildung in Fach- und Patientenkreisen, versorgen wir Menschen mit hochwertigen und sicheren Gesundheitslösungen. Zugang zu Gesundheit ( Access to Health, A2H) ist für die Merck-Gruppe von strategischer Priorität. Ziel unserer A2H-Strategie ist es, einen nachhaltigen und geschäftsintegrierten Beitrag leisten, um unterversorgten Bevölkerungsgruppen den Zugang zu Gesundheitsleistungen zu ermöglichen. Wir sind uns bewusst, dass dies uns vor komplexe und vielschichtige Herausforderungen stellt, für die es keine Universallösungen gibt. Deshalb richten wir unsere Programme und Initiativen auf die individuellen globalen, regionalen und lokalen Bedürfnisse aus. Wir verfolgen einen holistischen Ansatz, zusammen mit unseren zahlreichen Partnern, und entwickeln geschäftsumspannende Lösungen- eine wichtige Komponente in unserer Unternehmensverantwortung. Dr. Stefan Oschmann, Mitglied der Geschäftsleitung von Merck und CEO Pharma, hat die Federführung für unsere A2H-Initiative übernommen. 1 Eine vollständige Auflistung der Entwicklungsländer findet sich in Anhang I. 1 of 10

2 Zugang zu Gesundheit in Entwicklungsländern Geschätzte 1,3 Milliarden Menschen heutzutage haben keinen Zugang zu wirksamer und bezahlbarer Gesundheitsversorgung. Dennoch entfallen gemäß der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rund 93 % der weltweiten Krankheitslast, aber nur 18 % des Welteinkommens und 11 % der globalen Ausgaben im Gesundheitssektor, auf Entwicklungsländer. Den Zugang zu effektiven und erschwinglichen Gesunheitsleistungen in diesen Ländern zu ermöglichen stellt deshalb die Pharmaindustrie vor besonders komplexen Herausforderungen. 2 Wir arbeiten an der Schnittstelle von Medikamenten, Diagnostika, Nahrungsergänzungsmitteln und Chemikalien, Wir fördern somit den Zugang zu Gensundheitsleistungen,unter Ausnutzung unserer globalen und lokalen Präsenz, unseres Knowhows und unserer Kernkompetenzen. So stellt Merck z. B. eine Reihe von Arzneimitteln her, die in der Liste notwendiger Arzneimittel der WHO aufgeführt sind. Diese Arzneimittel werden derzeit in 74 Entwicklungsländern, davon 35 in Afrika, 18 in Asien und 12 in Lateinamerika, vertrieben. Unsere Produkte sind in fast zwei Drittel der sogenannten am wenigsten entwickelten Länder erhältlich. Zu diesen zählen u. a. Afghanistan, Benin, Burkina Faso, Äthiopien, Haiti, Mali, Myanmar, Nepal, Senegal und Sudan. Durch die selbst auferlegten Verpflichtungen unserer A2H-Charta und unsere zielgerichteten Aktivitäten helfen wir, den Zugang zu Gesundheit in allen Entwicklungsländern auszuweiten. Hieran sind alle Unternehmenssparten, Landesgesellschaften und Mitarbeiter des Unternehmens beteiligt. Unsere Mitarbeiter befolgen hierbei hohe ethische Standards einschließlich dieser A2H-Charta für Entwicklungsländer, Unternehmensrichtlinien sowie lokale Gesetze und Vorschriften. Unsere Produkte werden in Herstellanlagen unter Einhaltung der globalen Richtlinien der guten Herstellpraxis und der guten Vertriebspraxis (GMP, GDP) hergestellt. Abbildung 1: Länder, in denen wir zur Ausweitung des Zugangs zu Gesundheit beitragen Entwicklungsländer, in denen Merck die Ausweitung des Zugangs zu Gesundheit fördert Staaten der Ersten Welt 2 Denis Drechsler and Johannes Jütting, Private Health Insurance for the Poor in Developing Countries? of 10

3 Unsere 4 As für Zugang zu Gesundheit Unsere Unternehmensvision umfasst eine breitangelegte Perspektive, die benachteiligten Bevölkerungsgruppen den Zugang zu nachhaltigen Gesundheitsleistungen ermöglicht, unabhägngig ihrer geografischen Lage und Zahlungsfähigkeit. In diesem Rahmen arbeiten wir als verlässlichen und unabdingbaren Partner. Wir halten uns, in all unseren Bestrebungen, an die Kernwerte und Grundsätze des Unternehmens zu Qualität, Zusammenarbeit,Verantwortlichkeit, Transparenz und Achtung der Menschenrechte. Wir nutzen unsere Kernkompetenzen, Knowhow und unsere Erfahrungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Gesundheitsbereichs und tragen somit effektiv dazu bei, Zugangsbarrieren in Entwicklungsländern nachhaltig abzubauen.. Dieses Ziel erreichen wir durch unseren strategischen Schwerpunkt auf den 4 As to Access. Abbildung 2: Unsere 4 As für Zugang zu Gesundheit Availability Affordability Zugang zu hochwertigen Gesundheitslösungen für alle Accessibility Awareness Availability (Verfügbarkeit): Erforschung, Entwicklung und Verbesserung von Gesundheitslösungen über das gesamte Spektrum von Prävention, Diagnose, Behandlung, Versorgung und Unterstützung, die ungedecktem medizinischem Bedarf Rechnung tragen und auf die lokalen Gegebenheiten abgestimmt sind. Accessibility (Erreichbarkeit): Stärkung der Wertschöpfungskette und Entwicklung von an die lokalen Verhältnisse angepassten Gesundheitslösungen, um eine effektive patientennahe Bereitstellung sicherzustellen, damit Beschäftigte und Partner im öffentlichen und privaten Gesundheitswesen, Gemeinden und Patienten unabhängig von ihrem geografischen Standort einheitlichen Zugang zu Gesundheitslösungen erhalten. Affordability (Bezahlbarkeit): Unterstützung von Beschäftigten und Partnern im öffentlichen und privaten Gesundheitswesen. Unterstützung von Gemeinden und Patienten, die nicht in der Lage sind, für die von ihnen benötigten Gesundheitslösungen aufzukommen. Awareness (Bewusstsein): Befähigung von Beschäftigten und Partnern im öffentlichen und privaten Gesundheitswesen, Gemeinden und Patienten mittels geeigneter Instrumente, Kenntnisse, Informationen, im Bereich Prävention, Diagnose, Behandlung, Versorgung und Unterstützung. 3 of 10

4 Wir verfolgen einen vierstufigen Ansatz im Bereich Access to Health. Diagnose: Wir identifizieren ungedeckte Bedürfnisse benachteiligter Bevölkerungsgruppen in Entwicklungsländern. Design: Wir entwickeln geschäftsintegrierte Ansätze und tragenmit unserer Expertise, unseren Kenntnissen, Fähigkeiten und Kernkompetenzen sowie der Erfahrung unserer Partner zu nachhaltigen Lösungen bei. Durchführung: Wir implementieren innovative Lösungen in Zusammenarbeit mit unseren Partnern, um Bedürfnisse auf nachhaltige Weise zu decken. Auswertung: Unsere Access-Initiativen werden von uns laufend kontrolliert und ausgewertet, um nachhaltige Ergenisse zu garantieren. Um Ergebnisse zu optimieren ändern wir gegebenenfalls die Ausrichtung unserer Programme. Die Ergebnisse können auf unserer speziell eingerichteten A2H-Website eingesehen oder im Corporate Responsibility-Bericht von Merck nachgelesen werden. Mit unseren 4 As für Access to Health und unserem Ziel, bedarfsgerechte Ergebnisse zu erreichen, ermöglichen wir Patienten Zugang zu hochwertigen und sicheren Arzneimitteln- unabhängig von ihrem geografischen Standort und ihrer Zahlungsfähigkeit. Bei unseren A2H-Initiativen verfolgen wir einen gesamtheitlichen Ansatz, der die Menschenrechte achtet. In Fachkreisen des globalen Gesundheitssektors und in der Pharmabranche herrscht zunehmend Einigkeit darüber, dass nachhaltiger Zugang nur durch einen integrierten Ansatz entlang der gesamten Wertschöpfungskette des Gesundheitsbereichs möglich ist. Abbildung 3: Integration unserer 4 As für Zugang zu Gesundheit in die Wertschöpfungskette des Gesundheitsbereichs Bewusstsein Ungedeckter Bedarf F&E Marktzulassung Herstellung & Verpackung Vertrieb Vermarktung Ärzte & Patienten Verfügbarkeit Erreichbarkeit Bezahlbarkeit Unser Ansatz ist demnach auch ergebnisorientiert. Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit ist es, unsere A2H-Programme laufend zu überwachen und zu bewerten, um die Bedürfnisse der Patienten besser erfüllen zu können. Wir verpflichten uns zur Entwicklung von quantitativen und qualitativen Indikatoren für alle 4 A Bereiche, die regelmäßig ausgewertet werden, um den Zugang zu Gesundheitsleistungen noch weiter ausbauen zu können. Weitere Einzelheiten zu den Positionen unserer Charta sowie Informationen über unser aktuelles Engagement finden Sie auf unserer A2H-Website und in unserem Corporate Responsibility-Bericht. 4 of 10

5 Wir bewirken Veränderungen mit unseren Partnern Wir handeln im Bewusstsein, dass wir nicht alleine im Stande sind alle vorhandenen Lücken im Bereich Access to Health effektiv zu schliessen. Wir halten Partnerschaften, Kooperation und Dialog für Schlüsselinstrumente, um nachhaltige Verbesserungen zu erreichen. Unsere Partner umfassen multilaterale Organisationen, Regierungsvertreter, Nichtregierungsorganisationen, Zivilgesellschaften, Stiftungen, Forschungsinstitutionen, Universitäten, Fachverbände des Gesundheitswesens, Patientenorganisationen, Meinungsführer und Partner aus dem Privatsektor. Engagement für einen besseren Zugang zu Gesundheit in Afrika Seit 1911 haben wir unser Knowhow, unsere Fähigkeiten und unsere Partnerschaften in Afrika weiterentwickelt. Wir haben uns jüngst verpflichtet, unsere Präsenz und die Verfügbarkeit unserer Gesundheitslösungen auf dem gesamten afrikanischen Kontinent auszuweiten. In Afrika bieten sich Möglichkeiten, die weit über unsere aktuellen Aktivitäten hinausgehen. Wer in Wachstumsmärkten wie diesen frühzeitig Fuß fasst, wird immer besser positioniert sein als Spätkommer. - Karl Ludwig, Vorsitzender der Geschäftsleitung Unsere Strategie, den Zugang zu Gensundheitsleistungen in Afrika zu fördern, konzentriert sich auf Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung und Kompetenzentwicklung im Gesundheitssystem. Wir fördern den Wissenstransfer in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Produktion, Qualitätsmanagement und medizinische Bildung, um win nachhaltiges Gesundheitssystem zu entwickeln. Seit 2012 haben wir sechs Gesellschaften in der Region Afrika südlich der Sahara eingerichtet - in Äthiopien, Kenia, Mosambik, Angola, Nigeria und Ghana. Wir stellen nicht nur hochwertige Pharmazeutika zur Verfügung, sondern arbeiten auch mit Regierungen, Gesundheitseinrichtungen, medizinischem Personal, akademischen Einrichtungen sowie Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen zusammen. Durch Kompetenzförderungsprogramme in Zusammenarbeit mit Universitäten, F&E- Partnerschaften mit Forschungsinstituten und durch Maßnahmen zur Bekämpfung von Arzneimittelfälschungen gemeinsam mit lokalen Behörden bauen wir Zugangshindernisse bei der medizinischen Versorgung stetig ab. Unser Schaffen ist von einem Glauben an Transparenz geprägt. In unserer Access to Health Charta legen wir unsere Standpunkte bezüglich Access to Health klar aus und legen somitunseren Partnern gegenüber mögliche Interessenskonflikte offen genauso wie etwaige politische Engagements oder Lobby-Aktivitäten des Unternehmens in Entwicklungsländern. Bei unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit verpflichten wir uns, jegliche Handlungen zu unterlassen, die für einen gesunden Wettbewerb in Entwicklungsländern hinderlich wären. Wir unterstützen und befolgen die Regelwerke der großen Pharmaverbände, um Partnerschaften zu fördern, die das Wohl der Patienten verbessern und die Qualität der Patientenversorgung erhöhen sollen. Beispiele für diese Kodizes sind: 2012 Code of Pharmaceutical Marketing Practices des internationalen Pharmaverbands (IFPMA) Code of Practice on Relationships between the Pharmaceutical Industry and Patient Organizations des europäischen Pharmaverbands (EFPIA) 5 of 10

6 Disclosure Code 2014, der Transparenz-Kodex der EFPIA 2014 Consensus Framework for Ethical Collaboration als erster Handlungsrahmen für ethische Zusammenarbeit von fünf weltweit agierenden Gesundheitsorganisa-tionen: Internationale Allianz der Patientenorganisationen (IAPO), Weltbund der Krankenschwestern und Krankenpfleger (ICN), Internationaler Pharmaverband (IFPMA), Internationale Pharmazeutische Föderation (FIP) und Weltärztebund (WMA) Seit 2005 sind wir Mitglied des United Nations Global Compact (UNGC) der Vereinten Nationen. Wir halten uns an dessen zehn Grundsätze und fördern und vollziehen damit grundlegende Menschenrechte, Arbeitsrichtlinien, Umweltschutz und Bekämpfung von Korruption. Die Menschenrechtscharta von Merck dient uns als Rahmenwerk zur Steuerung unserer Entscheidungen, um sicherzustellen, dass wir die Menschenrechte aller Patienten und Partner, mit denen wir in den Ländern direkt, aber auch auf globaler und regionaler Ebene zusammenarbeiten, einhalten. Merck gehört zu den Unterzeichnern der Guiding Principles on Access to Healthcare (GPAH) des US-amerikanischen Unternehmensnetzwerks Business for Social Responsibility (BSR). Das Unternehmen ist Mitglied des Gates CEO Roundtable for Global Health und Unterzeichner der London Declaration on Neglected Tropical Diseases (NTDs) vom Januar Die London Declaration ist eine einmalige Initiative von staatlichen und nicht-staatlichen Interessensgruppen, um 10 der 17 vernachlässigten Tropenkrankheiten auszurotten bzw. einzudämmen und so zu den bis 2020 anvisierten Zielen der WHO bezüglich NTDs beizutragen. Weitere Unterzeichner der London Declaration sind: die Weltgesundheitsorganisation (WHO), Weltbank, Endemieländer, die Regierungen der USA, Großbritanniens und der Vereinigten Arabischen Emirate, die Bill & Melinda Gates-Stiftung und 13 Biotechfirmen. Wir sind in einer Vielzahl von Netzwerken, Programmen und Foren vertreten. Beispiele hierfür sind das African Network for Drugs and Diagnostics (ANDI) und das Sonderprogramm der WHO für die Erforschung von und Bildung über vernachlässigte Tropenkrankheiten (TDR). Merck sponsert regelmäßig Konferenzen wie das Geneva Health Forum und das hiermit verbundene Geneva Innovation Network. Des Weiteren ist Merck Mitglied im Rx-360, einem Konsortium, das durch Einführung eines globalen Qualitätskontrollsystems zum Schutz gegen Produktfälschungen die Sicherheit der Patienten erhöhen will. Wir arbeiten eng mit der Internationalen Allianz der Patientenorganisationen (IAPO) sowie den entsprechenden Organisationen vor Ort zusammen, um das Bewusstsein der Patienten zu stärken und auf Patienten fokussierte Initiativen voranzutreiben. Hierzu gehören die flächendeckende Gesundheitsversorgung und die Herstellung von Biosimilars für Entwicklungsländer. Wir pflegen einen regen Austausch mit unseren Stakeholdern zu Themen rund um den Zugang zu Gesundheitsversorgung und fördern somit einen Dialog und gemeinsames Handeln gegen Zugangsbarrieren in Entwicklungsländern. Dieser Ansatz spiegelt sich in unseren 4 As für Access to Health wieder. Die Liste unserer Partner umfasst Vertreter von Regierungen und der Vereinten Nationen, Nichtregierungsorganisationen und Zivilgesellschaften, Patienten, akademische Einrichtungen, Investoren, Berufs- und Industrieverbände sowie Meinungsführer und den Privatsektor. Mit der Reihe Access Dialogues unterhält Merck eine Plattform für den Austausch von Informationen und Best Practices zwischen Interessensvertretern aus dem öffentlichen und privaten Bereich, bzw. Fachleuten auf dem Gebiet Access to Health, Zivilgesellschaften, akademischen Einrichtungen, Patienten, Regierungen, Organisationen der Vereinten Nationen und dem Privatsektor. Diese Dialogplattform ermöglicht uns, Zugangsherausforderungen von unterversorgten Bevölkerungsgruppen in Entwicklungsländern gemeinschaftlich anzugehen und über unsere zielgerichtete Strategie und unsere Initiativen zu informieren. Unser Ziel ist es, einen konstruktiven Wandel hin zu einem proaktiven und kooperativen Ansatz rund um unsere 4 Asanzustoßen. Wir wollen mit diesem Prozess einen offenen Raum für informativen und kritischen Dialog bieten und damit ein Verständnis fördern, wie Merck und seine Partner ihre jeweiligen Kompetenzen und ihr Knowhow am besten nutzen können, um Zugangsbarrieren nachhaltig zu beseitigen. In unseren Dialogen geht es um Innovationen, Produktspenden, klinische 6 of 10

7 Studien, Transparenz, Produktfälschungen, F&E im Bereich der NTDs, Pharmakovigilanz, innovative Preisgestaltung und Herausforderungen bei der Wertschöpfungskette und Lieferung, flächendeckende Gesundheitsversorgung sowie innovatives geistiges Eigentum und Zugang zu Gesundheit. Mal fungieren wir als Sponsoren, mal als Redner und Teilnehmer von Konferenzen und Foren mit vielen Interessensgruppen, bei denen die Entwicklungsländer das zentrale Thema sind. Als Beispiele seien die Konferenz der Weltbank zu vernachlässigten Tropenkrankheiten und das Internationale Symposium zu Bilharziose genannt. Wir haben uns an der Tajani-Initiative der Europäischen Kommission zu Zugang zu Arzneimitteln mit Fokus auf Afrika beteiligt. Wir nehmen an Beratungen der EU/UN zum Thema Zugang zu Gesundheit teil wie z. B. der Beratung der EU zur Stärkung der Rolle des Privatsektors zur Erreichung von frei zugänglichem, nachhaltigem Wachstum in Entwicklungsländern. Merck sponsert eine Reihe von themenspezifischen Seminaren mit der Europäischen Kommission und dem Europäischen Parlament, die vom Europäischen Pharmaverband (EFPIA) veranstaltet werden. Diese Seminare befassen sich schwerpunktmäßig mit wichtigen Themen rund um den Zugang zu Gesundheit in Entwicklungsländern wie F&E zu vernachlässigten Tropenkrankheiten, klinische Studien, Technologietransfer, Bezahlbarkeit sowie die Herausforderungen bei der Lieferung und der Wertschöpfungskette. Außerdem unterstützen wir internationale Bemühungen, um durch einen bereichsübergreifenden ganzheitlichen Ansatz die Abdeckung und das Potenzial von globaler Gesundheit im Entwicklungsumfeld zu steigern. Das Unternehmen verpflichtet sich, die Millenniums-Entwicklungsziele zu unterstützen, und vertrat die deutsche Biotechbranche bei der entsprechenden Beratung mit dem Privatsektor zu Deutschlands Beitrag zu den Entwicklungszielen. Im weiteren Verlauf werden wir mit Partnern an der Festlegung von Prioritäten und der Erfüllung der eingegangenen Verpflichtungen und Ziele der Post Entwicklungsagenda zusammenarbeiten. Für weitere Informationen nutzen Sie bitte folgende Kontaktadresse: 7 of 10

8 Glossar / Definitionen Abkürzung Definition A2H Access to Health / Zugang zu Gesundheit ANDI African Network for Drugs and Diagnostics / Afrikanisches Netzwerk für Arzneimittel und Diagnostika BSR Globales, gemeinnütziges Unternehmensnetzwerk zur Förderung von Nachhaltigkeit CEO Chief Executive Officer / Vorstandsvorsitzender, Geschäftsführer EFPIA European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations / Europäischer Pharmaverband EU Europäische Union FIP Fédération Internationale Pharmaceutique / Internationale Pharmazeutische Vereinigung GDP Good Distribution Practices / Gute Vertriebspraxis GMP Good Manufacturing Practices / Gute Herstellpraxis HiHDI High Human Development Country with high inequality (UN) / Land mit hoher menschlicher Entwicklung mit hohem Ungleichverteilungsmaß IAPO International Alliance of Patients Organizations / Internationale Allianz der Patientenorganisationen ICN International Council of Nurses / Weltbund der Krankenschwestern und Krankenpfleger IFPMA International Federation of Pharmaceutical Manufacturers and Associations / Internationaler Pharmaverband LDC Least Developed Country (UN) /am wenigsten entwickeltes Land (Vereinte Nationen) LIC Low-Income Country / Land mit geringem Einkommen (Weltbank) LMIC Lower-Middle-Income Country / Land mit Einkommen im unteren Mittelfeld (Weltbank) MDGs Millennium Development Goals / Millenniums-Entwicklungsziele MHDC Medium Human Development Country (UN) / Land mit mittlerer menschlicher Entwicklung MPMBP Merck Pharmaceutical Marketing Best Practices / Verhaltenskodex für Marketingaktivitäten von Merck im Pharmabereich NGO Non-Governmental Organization / Nichtregierungsorganisation NTD Neglected Tropical Disease(s) / vernachlässigte Tropenkrankheit(en) R&D Forschung und Entwicklung TDR Programm für die Erforschung und Bildung zu Tropenkrankheiten UN United Nations / Vereinten Nationen WHO World Health Organization / Weltgesundheitsorganisation WMA World Medical Association / Weltärztebund Bezeichnung Entwicklungsland Definition Die gemäß der Weltbank und den Vereinten Nationen im Anhang aufgeführten Länder gelten als Länder mit geringem und mittlerem Einkommen. Stand: Januar of 10

9 Anhang Liste der Entwicklungsländer 2014 Land Einstufung Land Einstufung Ostasien & Pazifik Südasien Kambodscha LIC Afghanistan LIC China MHDC Bangladesch LIC Fidschi MHDC Bhutan LMIC Indonesien LMIC Indien LMIC Kiribati LMIC Malediven MHDC Nordkorea LIC Nepal LIC Laos, Demokr. Volksrep. LMIC Pakistan LMIC Mikronesien LMIC Sri Lanka LMIC Mongolei LMIC Afrika südlich der Sahara Myanmar LIC Angola LHDC Papua-Neuguinea LMIC Benin LIC Philippinen LMIC Botsuana MHDC Samoa LMIC Burkina Faso LIC Salomonen LMIC Burundi LIC Thailand MHDC Kamerun LMIC Osttimor LMIC Kap Verde LMIC Tonga MHDC Zentralafrikanische Republik LIC Tuvalu LDC Tschad LIC Vanuatu LMIC Komoren UC Vietnam LMIC Kongo, Demokratische Republik LIC Europa & Zentralasien Kongo, Republik LMIC Armenien LMIC Elfenbeinküste LMIC Georgien LMIC Äquatorialguinea MHDC Kosovo LMIC Eritrea UC Kirgisistan LIC Äthiopien LIC Moldau, Republik LMIC Gabun MHDC Tadschikistan LIC Gambia LIC Turkmenistan MHDC Ghana LMIC Ukraine LMIC Guinea LIC Usbekistan LMIC Guinea-Bissau LIC Lateinamerika & Karibik Kenia LIC Belize MHDC Lesotho LMIC Bolivien LMIC Liberia LIC Brasilien HiHDI Madagaskar LIC Kolumbien HiHDI Malawi LIC Dominikanische Republik MHDC Mali LIC Ecuador HiHDI Mauretanien LMIC El Salvador LMIC Mosambik LIC Guatemala LMIC Namibia MHDC Guyana LMIC Niger LIC Haiti LIC Nigeria LMIC Honduras LMIC Ruanda LIC Nicaragua LMIC Sâo Tomé und Principe LMIC Paraguay LMIC Senegal LMIC Suriname MHDC Sierra Leone LIC Venezuela HiHDI Somalia LIC Naher Osten & Nordafrika Südafrika MHDC Dschibuti LMIC Südsudan LIC Ägypten LMIC Sudan LMIC Irak MHDC Swasiland LMIC Jordanien MHDC Tansania LIC Marokko LMIC Togo LIC Syrien LMIC Uganda LIC Palästinensische Gebiete LMIC Sambia LMIC Jemen LMIC Simbabwe LIC 9 of 10

10 LIC LMIC LDC MHDC HiHDI Low-income Country / Land mit geringem Einkommen Lower-middle-income Country / Land mit mittlerem Einkommen im unteren Bereich Least Developed Country / am wenigsten entwickeltes Land Medium Human Development Country / Land mit mittlerer menschlicher Entwicklung High Human Development Country with high inequality / Land mit hoher menschlicher Entwicklung mit hohem Ungleichverteilungsmaß Einkommensklassifizierung der Weltbank Einkommensklassifizierung der Weltbank Index für menschliche Entwicklung (HDI) der Vereinten Nationen Index für menschliche Entwicklung (HDI) der Vereinten Nationen Index für menschliche Entwicklung (HDI) der Vereinten Nationen bereinigt um Ungleichverteilungsmaß Die Liste der Länder und die Einstufung wurde der dem Access to Medicine 2014" zugrundegelegten Methodik entnommen. 10 of 10

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