Studienführer 2012/2013 Bachelorstudiengänge HOCHSCHULE KONSTANZ TECHNIK, WIRTSCHAFT UND GESTALTUNG

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1 Studienführer 0/03 Bachelorstudiengänge HOCHSCHULE KONSTANZ TECHNIK, WIRTSCHAFT UND GESTALTUNG

2 Egon Elsäßer Bauindustrie GmbH & Co. KG 7887 Geisingen Tel Fax megabetonstark Elsäßer produziert seit mehr als 30 Jahren Betonbauteile. Einst war die Herstellung von vorfabrizierten Betonbauteilen eine innovative Arbeitserleichterung, die erheblich dazu beitrug, Arbeitsprozesse zu beschleunigen und rationeller zu gestalten. Inzwischen hat sich unsere Produktionsstätte zum komplexen Industriebetrieb entwikkelt. Mit modernsten Computern erstellte Zeichnungen (CAD) und die rechnergesteuerte Herstellung (CAM) der Bauteile sind heute unabdingbar für unsere Arbeit. ZUVERLÄSSIG, INDVIDUELL, EXAKT Begriffe, die zu Elsäßer-Betonfertigteilen gehören. Mit präzisen Produktionsprozessen, projektbezogener Fertigung und termingerechter Lieferung, nehmen wir als mittelständisches Familienunternehmen eine Spitzenstellung bei der Herstellung qualitativ hochwertiger Betonfertigteile in Deutschland und dem angrenzenden Ausland ein. Dass wir seit 996 nach DIN EN ISO 900 zertifiziert sind, dokumentiert unseren hohen Anspruch an die Qualität. Wissen, Können und Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind entscheidend für den Unternehmenserfolg. Deshalb legen wir großen Wert auf praxisorientierte Aus- und Weiterbildung unserer Fachkräfte. Die Verantwortung ihnen gegenüber nehmen wir sehr ernst. Dazu gehört in erster Linie die langfristige Sicherung der 50 Arbeitsplätze am Standort Geisingen/Kirchen-Hausen. Hierin liegt auch einer der Gründe, weshalb wir eine beachtliche Investition realisiert haben. Wir stellen in einer der modernsten Produktionsanlagen auf drei Fertigungsebenen großformatige, anspruchsvolle Betonbauteile her. zuverlässig individuell exakt Studienführer Editorial Die Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) ist eine moderne, dynamische Hochschule mit anwendungsorientiertem Profil. Sie hat ein breites Fächerspektrum an Bachelor- und Masterstudiengängen. Dieser Studienführer informiert über das Angebot im Bachelorbereich. Die in der Regel siebensemestrigen Bachelorstudiengänge zeichnen sich durch ihre hohe Interdisziplinarität und durch ihre starke Verbindung von Theorie und Praxis aus, ein integriertes Praxissemester konsolidiert das erworbene Wissen. Die Absolventinnen und Absolventen erwerben einen berufsbefähigenden Abschluss und haben anschließend exzellente Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Alle Studiengänge der Hochschule Konstanz sind akkreditiert, das Studienangebot wird weiter ausgebaut, aktuell um die Studiengänge Gesundheitsinformatik sowie Umwelttechnik und Ressourcenmanagement. Mit diesen beiden Studiengänge trägt die Hochschule der hohen Nachfrage im Gesundheitswesen und in der baulichen Gestaltung unserer Umwelt Rechnung. Träger der Studienprogramme sind die Fakultäten, sie sichern die praxisnahe Ausbildung in den einzelnen Fächern. Die Aktivitäten ihrer Professorinnen und Professoren in der angewandten Forschung und Entwicklung fließen in die Studiengangskonzepte ein und kommen so den Studierenden zu Gute. In Lehrveranstaltungen mit kleinen Gruppen und durch intensive Betreuung wird das Wissen unmittelbar vermittelt und vertieft. Dank ihrer hohen internationalen Ausrichtung bietet die HTWG Konstanz den Studierenden gute Möglichkeiten, einen Teil ihres Studiums im Ausland zu absolvieren an einer der zahlreichen Partnerhochschulen oder während des Praxissemesters in einem weltweit agierenden Unternehmen. Rund 50 Prozent unserer Studierenden machen davon Gebrauch. Regional ist die Hochschule ein wesentlicher Teil der internationalen Wissenschafts- und Wirtschaftsgemeinschaft am Bodensee. Innerhalb der Internationalen Bodenseehochschule bietet sie in Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen gemeinsame Studiengänge an. Kernanliegen der HTWG Konstanz ist es, engagierten Talenten mit unterschiedlicher Vorbildung optimale Berufs- und Lebenschancen zu eröffnen. Durch persönliche Beratung und individuelle Förderung, durch ein familienfreundliches Umfeld und durch beste Rahmenbedingungen auf einen modernen Campus der kurzen Wege ist sie ein idealer Lern- und Lebensort. Dr. Kai Handel Präsident der Hochschule Konstanz 3

3 Studienführer Inhalt HTWG Konstanz Editorial 3 Geschichte und Profil 6 7 Region 8 Organe der Hochschule 0 Studieren im Ausland Das Bachelorstudium 4 5 Zentrale Studienberatung 6 MINTCareer_4you 8 9 Studiengänge Fakultät Architektur und Gestaltung 0 Architektur 5 Kommunikationsdesign 6 9 Fakultät Bauingenieurwesen 30 3 Bauingenieurwesen 3 35 Umwelttechnik und Ressourcenmanagement Wirtschaftsingenieurwesen Bau 40 4 Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Automobilinformationstechnik Elektrotechnik und Informationstechnik 50 5 Wirtschaftsingenieurwesen Elektro- und Informationstechnik Fakultät Informatik Angewandte Informatik Gesundheitsinformatik Wirtschaftsinformatik Fakultät Maschinenbau 7 74 Maschinenbau Entwicklung und Produktion Maschinenbau Konstruktion und Entwicklung Verfahrens- und Umwelttechnik Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 9 93 Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftsrecht Dienstleistungsbereiche Sprachen und Wirtschaft 00 Wirtschaftssprachen Asien und Management 0 05 Campus Informations- und Medienzentrum Theater, Musik, Fernsehen 0 Impressum Zentrale Werkstätten Adressen 4 7 Campusplan 8

4 Anzeige HTWG Konstanz Geschichte und Profil Die Hochschule Konstanz besteht seit 906. Sie wurde vom Ingenieur Alfred Wachtel als»höhere Technische Lehranstalt für Maschinenbau, Elektrotechnik, Hoch- und Tiefbau«gegründet. Seitdem hat sich die Hochschule beständig und erfolgreich weiterentwickelt. Aus den ersten drei Abteilungen (Ingenieurschule, Technikerschule und Schule für Werkmeister), die noch in einem kleinen Haus in der Konstanzer Altstadt untergebracht waren, ist nach über hundert Jahren eine moderne Hochschule geworden, an der rund 4.00 Studierende ausgesprochen praxisnah auf ein erfolgreiches Berufsleben vorbereitet werden. Der Campus liegt in unmittelbarer Nähe der Konstanzer Altstadt, direkt am Ufer des Seerheins. Arbeitsplätze und kooperiert eng mit der Hochschule. Im Hochschulverbund der Internationalen Bodenseehochschule bilden die Hochschulen rund um den See ein aktives Netzwerk, von dem Studierende profitieren, indem sie gemeinsame Studienangebote des Verbundes belegen. Die Studierenden profitieren auch von der hohen Internationalität der Hochschule Konstanz. Dank umfangreicher Auslandsbeziehungen zu Hochschulen auf der ganzen Welt haben Studentinnen und Studenten die Chance, Teile ihres Studiums an einer ausländischen Partnerhochschule zu absolvieren. Mittlerweile verbringen über 50 Prozent der Studierenden mindestens ein Semester im Ausland. Erleben Sie eine erfrischende Karriere! Einstieg bei Hansgrohe steht Ihnen gut zu Gesicht. Unsere Leidenschaft für Wasser? Sieht man uns an und macht uns zu dem, was wir sind: ein international erfolgrei-ches Markenunternehmen, das erfrischend anders ist. Weil unsere Technologien führend, unsere Designs unnachahmlich und unsere Produkte hochprämiert sind. Ob mit hochwertigen Armaturen und Brausen oder visionären Konzepten zur Badgestaltung: Mit 3.00 Mitarbeitern rund um den Globus setzen wir die Trends und Branchenstandards. Finden auch Sie Ihren Platz in der inspirierenden Hansgrohe-Familie und starten Sie Ihre Karriere bei einem Global Player, der Ihnen ungewöhnlich viel Freiraum für Ihre Ideen bietet und der Sie einlädt, Grenzen zu überschreiten. Um die Welt zu begeistern. Wo unser Herz schlägt? In Schiltach im Dreiländereck und Natur-und Sportparadies Schwarzwald. 6 Das Profil der heutigen Hochschule Konstanz ist von Individualität und Vielfalt geprägt. Das Fächerspektrum hat seinen Schwerpunkt in den Ingenieurwissenschaften: Bauingenieurwesen, Elektrotechnik und Informationstechnik, Informatik und Maschinenbau inklusive Verfahrens- und Umwelttechnik. Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsrecht, die gestalterischen Fächer Architektur und Kommunikationsdesign und Wirtschaftssprachen mit dem Schwerpunkt Asien gehören ebenfalls zum aktuellen Studienangebot. Die Bachelorstudiengänge führen zu einer fundierten und breiten Grundlagenausbildung. Dadurch haben die Absolventinnen und Absolventen gute Einstiegs chancen in den Beruf und gleichzeitig viele Möglichkeiten am Anfang ihrer beruflichen Karriere. Die moderne Infrastruktur an Seminar- und Vorlesungsräumen, Werkstätten, Labors und zentralen Einrichtungen wie Rechenzentrum und Bibliothek bietet den optimale Rahmen für ein konzentriertes, praxisnahes und projektorientiertes Studium in kleinen und gut betreuten Gruppen. Die regionale Einbindung hat große Bedeutung für das Studium. Die Wirtschaft des Bodenseeraumes bietet attraktive Praxis- und Praktikum oder Abschlussarbeit Sie sind aktiv - nicht nur im Studium! Deshalb haben wir für Sie genau das richtige Powerpaket: Fitnessraum mit Sauna, Inhouse-Angebote für die Gesundheit und ein Restaurant mit abwechslungsreicher Speisekarte. Und dazu noch ein tolles Betriebsklima, professionelle und engagierte Betreuung und modern ausgestattete Arbeitsplätze. So können Sie sich mit ganzer Energie dem widmen, was Sie beruflich weiterbringt - und uns zeigen, was in Ihnen steckt. In der Theorie haben Sie schon bewiesen, was Sie drauf haben. Jetzt kommt die Praxis: Spannende Aufgaben und anspruchsvolle Projekte erwarten Sie in einem internationalen Umfeld, das Sie fordert und fördert. Das ist ihr nächster Schritt in eine Erfolg versprechende Zukunft. Unser Team freut sich auf Sie! Sind Sie mit dabei? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbungsunterlagen. Bitte senden Sie diese online über unsere Karriere-Webseite Hansgrohe AG Postfach 45 D Schiltach Telefon +49(0)7836/5-0 Telefax +49(0)7836/5-45

5 HTWG Konstanz Region Konstanz ist mit über Einwohnern die größte Stadt am Bodensee, ihre eigentliche Geschichte begann bereits um das Jahr 300. Durch die beiden hier ansässigen Hochschulen ist Konstanz heute nicht nur das kulturelle, sondern vor allem das wissenschaftliche Oberzentrum am Bodensee. Die Nähe zur Schweiz, zu Österreich und dem Fürstentum Liechtenstein prägt die Stadt und ihre Offenheit in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und im täglichen internationalen Miteinander. Ein großes kulturelles Angebot, eine weitgehend dienstleistungsorientierte Wirtschaft und natürlich die reizvolle Lage machen die Stadt zu einem äußerst attraktiven Lebens-, Arbeits- und Lernort. 8 Die Hochschule Konstanz ist in dieser Umgebung als akademische Ausbildungsstätte und Innovationsmotor fest verankert, sie trägt durch Lehre, Forschung, Transfer und Weiterbildung zur dynamischen Entwicklung technologieorientierter Unternehmen in Konstanz und der Bodenseeregion bei. Sie ist aktiver Partner vieler internationaler Großunternehmen am See und hat etablierte Netzwerke von Zürich bis Stuttgart und darüber hinaus. Die europäisch zentrale Lage der Stadt schafft auch für die Hochschule Konstanz ausgezeichnete Rahmenbedingungen, von denen auch die Studierenden profitieren. Die Region schneidet im Prognos-Zukunftsatlas, der die Zukunftschancen von deutschen Kreisen und Städten bewertet, hervorragend ab. Entscheidende Faktoren sind dabei die enge Verzahnung von Wirtschaft und Wissenschaft. Sie machen die Region und die Hochschule interessant für junge und kreative Menschen. WIR SETZEN MASSSTABE Dieser Anspruch hat uns zur Nummer eins im deutschen Hoch- und Ingenieurbau gemacht. Unseren Kunden bieten wir ein umfassendes Leistungsspektrum für Bauvorhaben jeder Art und Größe. Und das seit 0 Jahren mit anspruchsvollen Projekten weltweit. Uns ist es wichtig, maßgeschneidert für jede Aufgabe die beste Lösung zu finden. Ein technisch und wirtschaftlich optimales Ergebnis ist dabei unser erklärtes Ziel. Im Bereich der Partneringmodelle haben wir das im Markt bewährte Züblin teamconcept entwickelt. Es bietet moderne Vertragsformen und ermöglicht eine professionelle Projektrealisierung, von der Planung, der Finanzierung über den Bau bis hin zum Betrieb. Ed. Züblin AG Albstadtweg Stuttgart Tel Fax

6 0 Präsident Dr. Kai Handel Telefon: Fax: handel@htwg-konstanz.de Gebäude A, Raum: A 7 Vizepräsidentin Lehre & Qualitätssicherung Prof. Dr. phil. Andrea Steinhilber Telefon: Fax: steinhilber@htwg-konstanz.de Gebäude A, Raum: A b Assistentin des Präsidiums Karin Denner Telefon: Fax: denner@htwg-konstanz.de Gebäude A, Raum: A 8 HTWG Konstanz Organe der Hochschule Präsidium Vizepräsident Forschung Prof. Dr.-Ing. Gunter Voigt Telefon: Fax: voigt@htwg-konstanz.de Gebäude A, Raum: A a Kanzlerin Margit Plahl Telefon: Fax: plahl@htwg-konstanz.de Gebäude A, Raum: A 5 Präsidium Die Hochschule Konstanz wird durch das Präsidium geleitet. Dem Präsidium gehören der Präsident, die Kanzlerin sowie zwei nebenamtliche Vizepräsidenten an. Der»Kollegiale Vorstand leitet die Hochschule«entsprechenden Vorgaben des Landeshochschulgesetzes. Der Präsident vertritt die Hochschule, er ist Vorsitzender des Präsidiums, des Senats und seiner Ausschüsse. Hochschulrat Die Hochschule Konstanz hat einen mit sieben Mitgliedern besetzten Hochschulrat. Nach den Bestimmungen des badenwürttem bergischen Landeshochschulgesetzes ist der Hochschulrat neben Senat und Präsidium das dritte zentrale Organ der Hochschule. Der Hochschulrat trägt Verantwortung für die Entwicklung der Hochschule und schlägt Maßnahmen zur Profilbildung und zur Erhöhung der Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit vor. Er wählt die hauptamtlichen Präsidiumsmitglieder, beschließt die Strukturund Entwicklungspläne und hat Einfluss auf die bauliche Entwicklung und die Ausschreibung von Professuren. Mitglieder des Hochschulrats Prof. Dr. Beate Bergé, Professorin der HTWG Konstanz, Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jaimi Cyrus, Mitglied der Geschäftsführung Hewlett- Packard GmbH Deutschland Christian Böllhoff, Geschäftsführer der Prognos AG, Basel Dr. Renate Neumann-Schäfer (stellvertrende Vorsitzende), Kauf männische Leitung bei der Putzmeister Holding GmbH Eckard Settelmeyer, Direktor der Astrium Satellites der EADS Astrium GmbH Thomas Sigi (Vorsitzender), Vorstand Personal- und Sozialwesen, Audi AG Prof. Dr. Wolfgang Skupin, Professor der HTWG Konstanz, Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Senat Der Senat entscheidet in Angelegenheiten von Forschung, Kunstausübung, künstlerischen Entwicklungsvorhaben, Lehre, Studium, dualer Ausbildung und Weiterbildung, soweit diese nicht durch Gesetz einem anderen zentralen Organ, den Fakultäten oder Studienakademien zugewiesen sind. Die Amtszeit der Studierenden beträgt ein Jahr, die der übrigen Mitglieder vier Jahre. Mitglieder kraft Amtes: das Präsidium, die Dekane, die Gleichstellungs beauftragte Mitglieder aufgrund von Wahlen: sechs Professoren/innen, vier Mitarbeiter/innen, fünf Studierende

7 Ansprechpartner Klemens Blass Leiter des Akademischen Auslandsamtes Raum: B 0 Telefon: blass@htwg-konstanz.de Mi. 0:00 :00 Uhr und nach Vereinbarung Sekretariat Erstberatung, Auslandspraktika, Betreuung von Gastwissenschaftlern und ausländischen Studierenden Petra Ballance Raum: B Telefon: ballance@htwg-konstanz.de Mo. Fr. 0:00 :00 Uhr ERASMUS-Koordinatorin (EU-Programme), Stipendienprogramme, internationaler Studenten und Dozentenaustausch Doris Heiser Raum: B Telefon: heiser@htwg-konstanz.de Mo. Fr. 0:00 :00 Uhr Außereuropäische Hochschulkooperationen, Landes-Stipendienprogramme, Koordination der Betreuungsprogramme Nadja Sauer Raum: B Telefon: nsauer@htwg-konstanz.de Mo. Fr. 0:00 :00 Uhr HTWG Konstanz Studieren im Ausland Auslandserfahrung ist auf dem Arbeitsmarkt stark gefragt. Gute Kenntnisse in mindestens einer Fremdsprache werden als selbstverständlich vorausgesetzt. Ein Auslandsstudienaufenthalt von einem bis zwei Semestern ist daher ein wichtiger Bestandteil des Studiums geworden. Seit Jahren verbringt daher die Hälfte aller Studierenden unserer Hochschule mindestens ein halbes Jahr während ihres Studiums im Ausland. Das lohnt sich, auch wenn sich das Studium dadurch etwas verlängern sollte. Ein Auslands aufenthalt sollte jedoch sinnvoll in den persönlichen Studienplan integriert, die Finanzierungsfrage vorab geklärt und die notwendigen Fremdsprachenkenntnisse vorhanden sein. Ratsam ist ein Auslandsstudium von einem bis zu zwei Semestern nach dem Grundstudium, im. oder 3. Studienjahr, wenn der erforderliche Überblick über das Studienfach gegeben ist. Besonders wichtig sind Eigeninitiative und persönliche Eignung des Studierenden für einen Auslandsaufenthalt, darüber hinaus müssen Vorlaufzeiten von bis zu einem Jahr eingeplant werden (Informationsbeschaffung, Zulassung durch die Gasthochschule, Sprachzeugnis, Auslandskrankenversicherung, Visum, Bewerbungsfristen für ein Stipendium etc.). Für Studierende der HTWG gibt es folgende Möglich keiten eines Auslandsaufenthaltes: Austauschprogramme der Hochschule Selbstorganisiertes Auslandsstudium Projektstudium im praktischen Studiensemester Abschlussarbeit (Bachelor, Master) Sprach- und Fachkurse Ergänzungsstudium nach Studienabschluss LENKEN SIE IHRE ZUKUNFT IN NEUE BAHNEN. Als Technologieführer im Bereich Lenksysteme und Massivumformung ist ThyssenKrupp Presta Steering innovativer Partner der Automobilindustrie. Wir bringen Ideen auf die Straße und sorgen täglich dafür, dass Millionen von Fahrzeugen sicher in der Spur bleiben. An weltweit 6 Standorten denken wir Technik weiter. Was unsere mehr als Mitarbeiter dabei täglich verbindet: Dynamik, Innovationsfreude und Leidenschaft für das Automobil. Steigen Sie bei uns ein und lenken Sie Ihre berufliche Entwicklung in neue Bahnen: 3 ThyssenKrupp Presta Steering

8 HTWG Konstanz Das Bachelorstudium Die Hochschule Konstanz hat früh die Chancen des Bologna-Prozesses erkannt und Bachelorstudiengänge anstelle der Diplomstudiengänge eingeführt. Ein Bachelor studium an der HTWG Konstanz dauert sieben Semester. Eine Ausnahme macht das Fach Architektur, in dem das Studium sechs Semester dauert. Alle Studiengänge sind inhaltlich klar aufgebaut und gegliedert, die in diesem Studienführer abgebildeten Grafiken zur 4 Studienstruktur vermitteln dazu ein anschauliches Bild (siehe Studiengänge). Das Credit-Point-System regelt übersichtlich, welche Leistungen in welchem Umfang zu welchem Zeitpunkt erbrwacht werden müssen. Es basiert auf dem»european Credit Transfer and Accumulation System«(ECTS). Damit soll gewährleistet werden, dass die Studienleistungen im Europäischen Bildungsraum vergleichbar sind und von den Hochschulen gegenseitig angerechnet werden können. Dies soll nicht nur Leistungen vergleichbar machen, sondern auch die Mobilität der Studierenden erhöhen. Ein Bachelorstudium fordert von den Studierenden einen höheren Selbstlernanteil. Einen großen Stellenwert im Studium hat die projektorientierte Teamarbeit, in der nicht nur die theoretisch erworbenen Fachkenntnisse praxisnah umgesetzt, sondern auch Soft Skills trainiert werden. Das Studium an sich gliedert sich in Grund- und Hauptstudium. Im Grundstudium werden die Wissensgrundlagen vermittelt, auf denen im Hauptstudium aufgebaut und das Fachwissen hin zur Berufsfähigkeit ausgebaut wird. Zwischen diesen Hauptteilen des Studiums wird in der Regel das Praktische Studiensemester geleistet, hauptsächlich in einem Unternehmen. Assessmentstudium eine Besonderheit an der HTWG Eine Besonderheit des Studiums an der HTWG Konstanz ist das Assessmentstudium im ersten Semester. Hier werden unterschiedliche Eingangsfähigkeiten ausgeglichen, wissenschaftliche Me thoden und Arbeitstechniken, Wege zur Eigenmotivation und zur Förderung sozialer Kompetenz vermittelt. Dieses erste besondere Semester soll Studentinnen und Studenten auch dazu dienen, die eigene Selbsteinschätzung in Bezug auf das gewählte Fach entweder zu bestätigen oder diese zu korrigieren. Der Vorteil: man kann sehr schnell, und nicht erst bis zum Hauptstudium, herausbekommen, ob man sich für das richtige Fach entschieden hat. Die Prüfungen am Ende des Assessmentsemesters und vor allem deren Ergebnisse sind ein recht sicherer Indikator dafür. Damit will die HTWG Konstanz den Erstsemestern helfen, eventuelle (wie auch immer zu Stande gekommene) Fehleinschätzungen in Bezug auf das gewählte Fach bereits sehr früh zu erkennen und sich ihren tatsächlichen Fähigkeiten entsprechend umzuorientieren. Und zwar aus der Verantwortung heraus, in der sich die Hochschule gegenüber ihren Studierenden und deren Lebens-, Studien-, und Berufszeit verpflichtet sieht. Studium Generale Niemand muss nur auf den vertrauten Gleisen seines Fachs durch das Studium brausen. Wer die Welt von nebenan, sprich in benachbarten oder fremden Fächern oder auf Gebieten entfalten möchte, auf denen er auch seine Kreativität, Neugier oder sein Bedürfnis nach mehr Wissen entfalten will, sollte die Angebote des Studium Generale unbedingt wahrnehmen. Theater spielen im Rahmen der EventProduktion, Musik machen in der Big Band oder als Redakteur beim Campusfernsehen Fischersbraut seine journalistischen Sporen verdienen das sind nur einige wenige Tipps dazu. Masterstudium Wer sein Bachelorstudium absolviert hat, kann im Anschluss daran oder nach einigen Jahren in der Praxis seine Fachkenntnisse durch ein Masterstudium ausbauen und vertiefen. An der HTWG wird zu jedem Bachelorstudiengang auch ein Masterstudiengang angeboten. Über die Masterstudienangebote und die Zulassungsbedingungen informieren die Fakultäten und ein eigener Studienführer. 5

9 HTWG Konstanz Serviceund Beratungsangebot 6 Ansprechpartnerin Zentrale Studienberatung Alina Wolf Raum: A 05a Telefon: zsb@htwg-konstanz.de Mo. Do. 9:00 :00 Uhr Ansprechpartnerin Studieren mit Behinderung oder chronischer Krankheit Prof. Dr. phil. Andrea Steinhilber Telefon: andrea.steinhilber@htwg-konstanz.de Ansprechpartnerin Studieren mit Kind Grit Roth Raum: E 07 Telefon: familienservice@htwg-konstanz.de Zentrale Studienberatung Die Zentrale Studienberatung (ZSB) ist eine allgemeine Anlaufstelle für Studieninteressierte und Studierende, die bei Fragen rund um das Studium berät und informiert. Ziel der Beratung ist die Unterstützung der Ratsuchenden bei der selbständigen und eigenverantwortlichen Entscheidungsfindung in Studienfragen. Außerdem informiert die ZSB über soziale Belange während des Studiums wie z.b. Studienfinanzierungsmöglichkeiten. Wenn Sie sich im Detail für die Inhalte und den Aufbau einzelner Studienfächer interessieren, sollten Sie die (dezentrale) Studienfachberatung in dem jeweiligen Studienfach nutzen. Studieren mit Behinderung oder chronischer Krankheit Aufgrund von Behinderung oder chronischer Erkrankung können Studierenden behinderungs- oder krankheitsbedingte Benachteiligungen entstehen. Mit individuell ausgestalteten Nachteilsausgleichen werden mögliche Diskriminierungen vermieden und die Teilhabe von Studierenden mit Behinderungen am Hochschulleben sichergestellt. An der HTWG Konstanz ist die Beauftragte für die Belange von Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit eine wichtige Ansprechpartnerin. Gerne können Sie sich diesbezüglich auch an die Zentrale Studienberatung wenden. Familien-Servicestelle Studieren mit Kind kann zu einer großen Herausforderung werden. Die Familien- Servicestelle der Hochschule Konstanz unterstützt Sie dabei mit: Informationen zu den Themen Studieren mit Kind / Arbeiten mit Kind, Individuelle Beratungen für Studierende, Lehrende und Mitarbeiter/-innen, Kinderbetreuungsangebote, wie z. B. Ferienbetreuung für Schulkinder von sechs bis elf Jahren, Veranstaltungsbetreuung u.a., dem HTWG-Eltern-Treff, der Gestaltung eines familienfreundlichen Campus und vielem mehr. Als eines der führenden Unternehmen der Medizintechnik leisten wir einen anerkannten Beitrag zum medizinischen Fortschritt. Aesculap ist Synonym für intensive Forschung, höchste Qualität und zielgerichtete Kundenorientierung. Grundlagen dieses Erfolgs sind neben Kreativität, Fachwissen und konsequenter Weiterbildung unserer Mitarbeiter auch die Entwicklung qualifizierter Nachwuchskräfte. Sie sind auf der Suche nach einem modernen, international tätigen Industrieunternehmen, um erste praktische Erfahrungen zu sammeln oder haben das Studienende in Sicht und suchen ein praxisorientiertes Thema für Ihre Abschlussarbeit? Vorsprung durch Wissen Wir bieten für Studentinnen und Studenten ingenieur-, natur- und wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge in dieser zukunftsorientierten Arbeitswelt Praktika Bachelorarbeiten Masterarbeiten Ihr Vorteil: Neben einer qualifizierten Betreuung erwarten Sie spannende und anspruchsvolle Aufgaben in der Forschung und Entwicklung, im Marketing und Vertrieb unserer innovativen Produkte sowie in den kaufmännischen Funktionsbereichen mit vielversprechenden Chancen zur beruflichen Entwicklung. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Aesculap a B. Braun company A-PE004 Aesculap AG Am Aesculap-Platz 7853 Tuttlingen/Germany

10 HTWG Konstanz MINTCareer_4you Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik itiative "Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung" unterstützt, die gemeinsam mit dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft durchgeführt wird. Unterstützt durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. 8 Ansprechpartnerin Vera Maier-Tragmann Raum: D 06 Telefon: mint@htwg-konstanz.de Di. Do. 9:00 :00 Uhr Die MINT-Karriereberatungsstelle hat sich zur Aufgabe gemacht, Studentinnen in MINT-Studiengängen aktiv zu unterstützen, da sie die Minderheit in ihren Studiengängen bilden und andere Anforderungen und Interessen haben als ihre männlichen Mitstudenten. Aus zahlreichen Forschungen geht hervor, dass MINT-Absolventinnen nach ihrem Studium seltener in der Wirtschaft und Wissenschaft in diesen Berufsfeldern wiederzufinden sind und dort Karriere machen als die männlichen Studenten.Angebote sind: Beratung & Coaching Persönliche und individuelle Beratungsgespräche rund um die Themen Studium, Berufswahl und Karrieremöglichkeiten, aber auch in persönlichen Krisen und Notlagen. E-Mentoring Persönliche Beraterinnen aus Wissenschaft und Wirtschaft stehen Studentinnen per mit Rat und Tat zur Seite. Darüber hinaus gibt es auch die Kooperation Studentinnen für Studentin nen, bei der Studentinnen in höheren Semestern selbst als Mentorinnen fungieren. Seminare & Workshops Während des Semesters werden verschiedene Seminare und Workshops zu Themen wie Rhetorik, Selbstmanagement, Frauen in der Wirtschaft, Führungskompetenzen uvm. angeboten. Networking Die MINT-Karriereberatungsstelle veranstaltet in regelmäßigen Abständen studiengangsübergreifende Treffen, um so einen Erfahrungsaustausch zwischen den Studentinnen zu ermöglichen. Anzeige 9 Die MINT-Karriereberatungsstelle für Frauen wird durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg aus Mitteln der Landesin-

11 0 Bachelorstudiengänge Architektur (BAR) Kommunikationsdesign (BKD) Masterstudiengänge Architektur (MAR) Kommunikationsdesign (MKD) Ansprechpartner Dekan Prof. Valentin Wormbs Raum: L 306 Telefon: Fax: wormbs@htwg-konstanz.de nach Vereinbarung Prodekan Prof. Josef Lenz Raum: C Telefon: lenz@htwg-konstanz.de nach Vereinbarung Fakultät Architektur und Gestaltung Die Fakultät Architektur und Gestaltung bietet beste Studienbedingungen und eine umfassende Ausbildung zum Architekten und zum Kommunikationsdesigner mit den Abschlüssen»Bachelor of Arts«und»Master of Arts«. Die neu konzipierten, international ausgerichteten Bachelor- und Masterstudiengänge sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit der Studiengänge Architektur und Kommunikationsdesign im Bereich der»kommunikation im Raum«stellen besondere Qualitäten innerhalb der Hochschullandschaft dar. Modernste technische Ausstattung und kleine Gruppengrößen tragen zum Studienerfolg bei. Die Fakultät Architektur und Gestaltung beteiligt sich aktiv an hochschulweiten Forschungsprojekten, unter anderem mit Beiträgen zum Thema Energieeffizienz und Nachhaltigkeit. Der Standort Konstanz, in reizvoller Bodenseelandschaft mit unmittelbarer Nähe zur Schweiz und zu Österreich gelegen, fordert und fördert verantwortungsbewusstes Denken über Grenzen hinweg. Aufgabe der Architektinnen und Architekten ist es, Lebensraum optimal zu planen und zu gestalten, um damit Lebensqualität und Entfaltungsmöglichkeiten für den Einzelnen und die Gesellschaft zu schaffen. Der berufsqualifizierende Bachelorabschluss ist der Einstieg in die Architektenlaufbahn. In einem breit gefächerten Studium werden Sie umfassend in der Gestaltung, Planung und Durchführung von Bauprojekten ausgebildet. Der darauf aufbauende Masterabschluss garantiert Ihnen die internationale Anerkennung als Architekt/Architektin. Kommunikationsdesigner sind aktiv an der Gestaltung des gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens beteiligt. Sie entwickeln innovative Konzepte, Leit- und Informationssysteme, Erscheinungsbilder und zeitgemäße Visualisierungen für jede Art der öffentlichen und kommerziellen Kommunikation. Der Bachelorabschluss ermöglicht nach sieben Semestern den Einstieg in den Beruf. Das Masterstudium führt in weiteren drei Semestern zu einer höher qualifizierten Kompetenz und befähigt zum Umsetzen komplexer Gestaltungsprojekte und zur Leitung von Teams.

12 Bachelorstudiengang Architektur (BAR) Prodekan/Studiendekan Architektur Prof. Dr. Rolf Neddermann Raum: C 0 Telefon: nedderman@htwg-konstanz.de nach Vereinbarung Studiengangsreferentin AR Dipl. Ing. Petra Leiner Raum: C 5 Telefon: pleiner@htwg-konstanz.de Dipl. Ing. Hermann Bentele Architekt Raum: C 5 Telefon: bentele@htwg-konstanz.de Studierendenreferat Denise Ijelu Raum: A 04 Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr denise.ijelu@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester Berufsbild und Studienziel Architekten planen und gestalten den Lebensraum des Menschen. Dadurch werden die räumlichen Voraussetzungen für ein Optimum an Lebensqualität und Arbeitsbedingungen sowie Entfaltungsmöglichkeiten für den Einzelnen geschaffen. Gleichzeitig sind die dabei auftretenden, einander vielfach widersprechenden Nutzungsabsichten innerhalb der Gesellschaft zu einer bestmöglichen Lösung zu koordinieren. Lebensraum im Sinne dieser Berufsaufgabe ist die räumliche Umwelt. Sie umfasst die ganze Spannweite des Gebauten, vom kleinsten Raum über alle Arten von Gebäuden bis hin zu Städten und Regionen. Auftraggeber sind Organe der Gesellschaft, Gruppen oder einzelne Personen. Damit sind Architektinnen und Architekten sowohl dem einzelnen Bauherrn als auch der Gesellschaft gleichermaßen verantwortlich. Für seinen Auftraggeber ist der Architekt beratend, planend, konstruierend, gestaltend sowie die Ausführung überwachend und lenkend tätig. Studienablauf und Studiendauer Dauer, Einteilung und Inhalte: Das Bachelorstudium dauert sechs Semester einschließlich eines integrierten praktischen Studiensemesters. Das. Semester ist ein Assessmentsemester mit der Vermittlung wesentlicher Fachgrundlagen und Soft Skills sowie der angeleiteten Selbsteinschätzung der Studierenden hinsichtlich der von ihnen gewählten Studienrichtung. Nach dem zweisemestrigen Grundstudium (. und. Semester) wird ein Zwischenzeugnis ausgestellt. Mit dem 3. Semester beginnt das Hauptstudium. Vermittelt werden sämtliche Grundlagen des Architektenberufes für alle Leistungsphasen der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure), unterteilt in die fünf Fächergruppen Geschichte und Theorie Künstlerische Grundlagen und Architekturdarstellung Entwerfen und Städtebau Konstruktion und Technik sowie Planungs- und Baumanagement. Schwerpunkte liegen dabei auf den Bereichen Entwerfen und Städtebau, Konstruktion und Technik, Planungs- und Baumanagement. Im gesamten Bachelorstudium sind drei Projekte sowie das Praxisprojekt integriert. Dieses interdisziplinäre Projektstudium ist ein bewährtes und spezifisches Profilmerkmal der praxisnahen Architektenausbildung an der Hochschule Konstanz. Dabei stehen das Arbeiten im Team sowie die Integration verschiedener Fächer im Mittelpunkt der Lehre. Es besteht die Möglichkeit zur Vertiefung in selbst zu bestimmenden Wahlpflichtfächern, die den verschiedenartig orientierten Begabungen und Interessen der Studierenden Rechnung tragen. Im 5. Semester gehen die Studierenden in ein Architektur- oder Planungsbüro des Hochbaus, Städtebaus oder in eine andere Institution, um das bisher erworbene Fachwissen anzuwenden, zu vertiefen und praktische Erfahrungen zu sammeln. Den Abschluss des Bachelorstudiums bildet im 6. Semester die Bachelorarbeit. Die Bachelorurkunde berechtigt zum Führen des akademischen Grades Bachelor of Arts B. A. Die Bachelor-Absolventen/- innen sind berufsqualifiziert, haben die Kleine Bauvorlageberechtigung entsprechend 43 LBO (Landesbauordnung Baden-Württemberg) und können als Angestellte ihre praktische Berufslaufbahn beginnen. Bachelorabsolventen/- innen der Hochschulen sind grundsätzlich berechtigt, zu Masterstudiengängen auch an Universitäten zu gelassen zu werden. Der Studiengang Architektur beabsichtigt die Einführung eines achtsemestrigen Bachelor- Studienganges zum Wintersemester 0/03. Die Studierenden haben dann im 6. Semester die Wahl, entweder mit dem 6. Semester mit einem Bachelor Abschluss das Studium zu beenden, ein viersemestriges Masterstudium anzuschließen oder aber zwei weitere Semester im Bachelorstudiengang zu studieren und danach mit einen achtsemestrigen Bachelorabschluss abzuschließen. Nach dem achtsemestrigen Bachelorabschluss können 3

13 sich die Absolventen/- innen in der ganzen EU niederlassen. Ermöglicht wird dadurch auch die Eintragung in die Listen der Architektenkammern. Wer die UIA-Anerkennung, die in einigen Schwerpunkten: Geschichte und Theorie, künstlerische Grundlagen und Architekturdarstellung, Entwerfen und Städtebau, Konstruktion und Technik, Planungs- und Baumanagement. Diese vielfältige Studienstruktur Architektur (BAR) Nicht-EU-Ländern Voraussetzung zur Niederlassung ist, erlangen will, kann dann nach dem achtsemestrigen Bachelorabschluss noch systematische Lehre in den fünf Fächergruppen wird durch drei Projekte und ein Praxissemester (5. Sem.) begleitet. Die Wissens- GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM ein Masterstudium zusätzlich aufsatteln, das dann die Anforderungen der UIA erfüllt. vermittlung und die integrierte Anwendung in den Projekten werden inhaltlich und zeitlich sorgfältig aufeinander abgestimmt. Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Die Entscheidung, welcher Studienweg gewählt wird, muss nicht zu Anfang gefällt werden sondern kann im Verlauf des Bachelorstu- Insbesondere in den Projekten im 3. Sem. (Massivbau) und im 4. Semester (Skelettbau) vermitteln wir praxisnah das Entwerfen und Baugeschichte Baugeschichte dienganges erfolgen. Berufsperspektiven Berufsausübung: Der Architekt übt seinen Beruf selbstständig, angestellt oder im öffentlichen Dienst (beamtet bzw. angestellt) aus. Als Mitarbeiter kann er in Büros freischaffender Architekten Planen jeweils unter Berücksichtigung des Städtebaus, der Konstruktion und des Baumanagements. Das Studium ist so konzipiert, dass die Studienzeit von sechs Semestern wirklich einhaltbar ist. Zulassung 90 Prozent der nach Abzug der sonstigen Quoten zur Verfügung Gestalten, Darstellen u. Freihandzeichnen Darstellende Geometrie und Perspektive Gestalten, Darstellen u. Freihandzeichnen 3-D Konstruktionen Gebäudelehre Städtebau Bauorganisation Baubetrieb Bachelorarbeit 4 tätig sein, in Planungsbüros der öffentlichen Hand oder auch in Planungsabteilungen von Unternehmen der Bau- und Wohnungswirtschaft. Eignung für das Studium und den Beruf: Die Tätigkeit als Architekt setzt u.a. soziale Kompetenz (Kommunikations- und Teamfähigkeit), eine künstlerische Begabung in gestalterischschöpferischer Hinsicht mit räumlichem Vorstellungsvermögen sowie Freude am Zeichnen voraus. Für das Studium sind Grundkenntnisse im Umgang mit Computern erforderlich. Berufsbezeichnung: Die Berufsbezeichnung Architekt ist geschützt. Das Architektengesetz bestimmt, dass diese Berufsbezeichnung nur führen darf, wer in die Liste einer Architektenkammer (z.b. Architektenkammer Baden-Württemberg AKBW) eingetragen ist. Als Voraussetzung für die Eintragung in die Architektenliste gilt ein abgeschlossenes 8-semestriges Hochschulstudium der Fachrichtung Architektur sowie eine nachfolgende Berufspraxis. Näheres erfahren Sie bei der AKBW unter Telefon: Unser Bachelorstudium führt in sechs Semestern zum berufsqualifizierenden Abschluss»Bachelor of Arts«, mit dem Sie sich an der HTWG Konstanz, einer anderen Hochschule oder Universität in Deutschland sowie international für ein Masterstudium bewerben können. Es steht Ihnen genauso offen, erst in Architekturbüros oder stehenden Studienplätze werden über ein hochschuleigenes Eignungsfeststellungsverfahren vergeben. Die Bewerbung hierfür muss bis zum 5. Januar für das Sommersemester und bis zum 5. Juli für das Wintersemester erfolgen. Kriterien für die Zulassung sind: 6 Wochen Vorpraktikum, zu leisten bis zum Beginn der Vorlesungszeit, Notendurchschnitt der Hochschulzugangsberechtigung, Berücksichtigung einer Berufsausbildung bzw -ausübung Sonstige außerunterrichtliche Leistungen, die für die Ausbildung sinnvoll sind. Aufgrund der Bewerbungsunterlagen erstellt eine Auswahlkommission die Bewertung und eine Rangliste unter den eingegangenen Bewerbungen. Internet Zusätzliche Informationen zum Ablauf des Studiums, zu Projekten, Lehrenden und Events gibt es online unter der kommenden Umstellung auf ein Studium mit 8 Semestern werden dort detaillierte Angaben zu finden sein Digitale Medien Einführung ins Entwerfen Baukonstruktion Baustoffe Trag - konstruktionen Gebäudelehre Baukonstruktion Trag - konstruktionen Versorgungstechnik Projekt Schwerpunkt Entwerfen Baukonstruktion 3 Bauphysik Tragkonstruktionen 3 Versorgungs - technik Bauorganisation Baubetrieb Projekt Massivbau Städtebau Baukonstruktion 4 Versorgungs - technik 3 Wahlpflichtmodul Projekt Skelettbau 30 Workshop o. Exkursion Workshop o. Exkursion Praktisches Studiensemester Vor- und nachbereitende Blockveranstaltungen Mündliche Bachelorprüfung Soziologie Proj. Steuerung, Facility Management Fremdsprache Studium Generale Wahlpflichtmodul 5 Baufirmen Praxiserfahrung zu sammeln, um nach einiger Zeit Ihr Masterstudium aufzunehmen.unsere Lehre orientiert sich an fünf Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Pflichtfächer Wahlfächer und Vertiefungsrichtungen Praxissemester Abschlussarbeit

14 6 Studiendekan Kommunikationsdesign Prof. Andreas P. Bechtold Raum: L 30 Telefon: Fax: Kd-studiendekan@htwg-konstanz.de nach Vereinbarung Studiengangsreferentin KD Bettina Schröm Raum: L 307 Telefon: bschroem@htwg-konstanz.de Sekretariat Carmen Fuchs Raum: L 308 Telefon: Fax: / cfuchs@htwg-konstanz.de Zulassung und Bewerbungsfristen Informationen auf der Website Bachelorstudiengang Kommunikationsdesign (BKD) Berufsbild und Studienziel Kommunikation bestimmt den modernen Alltag. Menschen kommunizieren, um sich zu informieren, um in soziale Interaktion zu treten, um sich zu unterhalten. In der Dienstleistungsgesellschaft wird Kommunikation selbst zunehmend zum Wirtschaftsfaktor. Dabei stand noch nie eine so umfangreiche mediale Bandbreite zur Verfügung wie am Beginn des. Jahrhunderts: Sie reicht vom Buch bis zur Homepage, vom Ausstellungsbanner bis zum interaktiven Interface. Kommunikationsdesigner beschäftigen sich in vielfältiger Weise mit der Gestaltung von Kommunikation. Sie entscheiden, mit welchem visuellen Erscheinungsbild eine Firma nach außen tritt. Sie entwickeln Leit- und Orientierungssysteme, gestalten Bücher und Magazine, entwerfen Ausstellungen und konzeptionieren multimediale Internetauftritte und Interfaces. Sie arbeiten im öffentlichen Raum, für private und institutionelle Auftraggeber. Bereits seit 004 bietet die Fakultät Architektur und Gestaltung an der renommierten Konstanzer Hochschule den akkreditierten Bachelorstudiengang Kommunikationsdesign an. Zweimal im Jahr werden 0 Studierende aufgenommen, die von neun Professoren und zahlreichen Lehrbeauftragten in kleinen Gruppen betreut werden. Das ermöglicht eine Ausbildung, die über das reine Vermitteln von Wissen und Techniken hinausgeht. Bildung wird bei den Konstanzer Kommunikationsdesignern vor allem als persönlicher und gestalterischer Reifeprozess verstanden. Studenten erhalten an der Hochschule im intensiven Austausch mit Lehrenden und Kommilitonen die Möglichkeit, sich zu Gestalterpersönlichkeiten zu entwickeln. Studienarbeiten werden im Team erarbeitet und in der Gruppe besprochen. Man kennt sich und arbeitet gemeinsam engagiert auch über das Curriculum hinaus. Der Bachelorstudiengang vermittelt umfassende gestalterische, wissenschaftliche und technische Grundlagen. Ergänzt durch konzeptionelle und praxisorientierte Projektarbeit deckt das Studium so alle Felder des Kommunikationsdesigns ab. Studienablauf und Studiendauer In den ersten Semestern werden entscheidende Grundlagen für die Konzeption und Gestaltung analoger und digitaler Kommunikationsmaßnahmen vermittelt. Neben den klassischen gestalterischen Fächern, wie z.b. Typografie, Illustration, Layout, Corporate Design, gibt es dabei die zusätzlichen Schwerpunkte Fotografie, Film, Interface Design und Professionelles Schreiben. Abgerundet wird das Studium durch begleitende wissenschaftliche Fächer, von der Designgeschichte bis zu Wahrnehmungspsychologie. Die zweite Hälfte des Bachelorstudiums zeichnet sich durch einen starken Praxisbezug aus: Im 5. und 6. Semester können Studierende neben freien experimentellen Projekten häufig Realprojekte für Partner in Wirtschaft, Kultur und öffentlichen Institutionen umsetzen. Dadurch haben die Studierenden die Möglichkeit, sich komplexen Anforderungen zu stellen und Arbeitssituationen zu erproben, wie sie im späteren Berufsleben bewältigt werden müssen. Die inhaltliche Bandbreite ist dabei weit gefasst und reicht von der Gestaltung eines Firmenkalenders für MBtech bis zum Corporate Design und Marketingkonzept für einen französischen Winzer, vom Entwurf für ein CD-Cover bis zum Erscheinungsbild für die Baden- Württembergischen Theatertage. Eine ausführliche Liste von Projekten mit Fotos und Beschreibung gibt es auf der Homepage: Die Regelstudienzeit im Bachelorstudium umfasst sieben Semester, von denen das vierte als Praxissemester extern absolviert wird. Abschlussarbeit und Abschlussausstellung Mit ihren Theses zeigen die Studierenden am Ende des Studiums, welches Potenzial in ihnen steckt. In Einzel- oder Teamarbeit entstehen während des siebten Semesters umfangreiche Projekte aus allen Bereichen des Kommunikationsdesigns. Höhepunkt sind die Präsentationen am Semesterende, bei denen die Absolventen die Ergebnisse ihrer Arbeit vor dem Plenum vorstellen. Außerdem werden am Ende eines jeden Semesters sämtliche Abschlussarbeiten in einer Ausstellung der Öffentlichkeit präsentiert, und eine Jury aus drei bis vier externen Fachleuten vergibt Designpreise. Renommierte Gastredner machen aus Zeugnisvergabe und Abschlussfest besondere Ereignisse, die Studierende und Lehrende inspirieren. Berufsperspektiven Das Bachelorstudium bildet Generalisten mit einer hohen gestalterischen Kompetenz aus. Kommu nikationsdesigner/- innen sind Fachleute für die Planung und Gestaltung von kommunikativen Botschaften und Prozessen. Sie entwerfen Kommunikationsmittel im Bereich der Informationsvermittlung, der Werbung, der Dokumentation und Repräsentation, der Bildung und Ausbildung bis hin zur Ausstellungsgestaltung. Den Absolventen/- innen stehen alle Wege in eine erfolgreiche Karriere offen. Kommunikationsdesigner/- innen arbeiten sowohl selbstständig, freiberuflich, als 7

15 Studienstruktur Kommunikationsdesign (BKD) GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 und 6 Semester 7 8 auch angestellt, als qualifizierte Mitarbeiter in Designbüros, Werbeagenturen, Verlagen und Medienunternehmen sowie in Designabteilungen von Unternehmen und Institutionen. Zulassung Voraussetzung für das Studium sind Abitur oder Fachhochschulreife. In seltenen Fällen wird auch ohne Nachweis dieser Schulabschlüsse eine herausragende künstlerische Begabung anerkannt. Alle Bewerber müssen ein Vorpraktikum nachweisen, eine Mappe mit eigenen gestalterischen Arbeiten einreichen, eine Hausaufgabe lösen und eine Aufnahmeprüfung bestehen. Vorpraktikum Es ist ein Vorpraktikum von drei Monaten (mindestens 60 Präsenztage) nachzuweisen. Das Vorpraktikum ist in einem geeigneten Betrieb (Designbüro, Agentur, Fotostudio etc.) abzuleisten. Es soll die Studienbewerber an die grundlegenden Techniken und organisatorischen Abläufe heranführen und einen ersten Einblick in das zukünftige Berufsfeld geben. Unter Umständen kann das Praktikum aufgeteilt und in mehreren Betrieben abgeleistet werden. Fragen richten Sie bitte an Prof. Karin Kaiser (praktikantenamt-kd@htwgkonstanz.de). Eine berufsbezogene Ausbildung kann auf Antrag als Vorpraktikum anerkannt werden. Die Ausbildung sollte nicht mehr als ein Jahr zurückliegen. Der Antrag und entsprechende Nachweise sind formlos mit der Mappe abzugeben. Mappenprüfung und künstlerische Eignungsprüfung Das Eignungsfeststellungsverfahren zum Bachelorstudium an der HTWG Konstanz besteht aus zwei Schritten: der Mappenprüfung und der künstlerischen Eignungsprüfung. Im ersten Schritt reichen Bewerber eine Mappe mit eigenen gestalterischen Arbeiten und der Lösung einer Hausaufgabe ein. Dabei tragen sie sich in die Anmeldeliste ein und melden sich zur Aufnahmeprüfung an. Der Anmeldung ist Folgendes beizufügen: die Mappe mit zehn bis zwölf eigenen Arbeiten (digitale Arbeiten bitte auf Papier dokumentiert einreichen); die Lösung der vom Studiengang gestellten Hausaufgabe; das ausgefüllte Anmeldeformular zur Mappenprüfung; der Nachweis der Hochschulreife (Abitur, Fachabitur, Zeugnisse); der Nachweis eines dreimonatigen Vorpraktikums. Mappe und Hausaufgabe werden von der Aufnahmekommission geprüft, was in der Regel etwa eine Woche dauert. Bewerber, deren Arbeiten positiv beurteilt werden, werden dann schriftlich zur künstlerischen Eignungsprüfung eingeladen. Die Ergebnisse dieser Prüfung werden den Bewerbern in der Regel zwei Wochen nach der Prüfung mitgeteilt. Pro Semester stehen 0 Studienplätze zur Verfügung. Zusätzliche Informationen zum Ablauf des Studiums, zu Projekten, Lehrenden und Events gibt es online unter Selbstmanagement u. Teamkompetenz Fachenglisch Kunst- u. Kulturgeschichte Farbe Computeranwendung Analytisches Zeichnen Typografie u. Raster Grundlagen des Schreibens Analytische Bildgestaltung Theorie u. Geschichte des Schreibens Designgeschichte Visualisierung Kommunikationsprogramme Wahrnehmungspsychologie Einführung in das ökonomische Konstruktionslehre Denken Computeranwendung Sach-, medien- u. formatadäquates Schreiben Fototechnik Identifikationselemente ent wickeln; Raster Grundlagen des Screendesigns Visuelle Kommunikation Fotografie Grundlagen des Timebased Designs Einführung in das experimentelle Gestalten Einführung in das konzeptionelle Gestalten Interface Design Reale und virtuelle Informationsräume Mehrdimensionale Typografie Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Praktisches Studiensemester Vor- und nachbereitende Blockveranstaltungen Abschlussarbeit Projekte Entwerfen 4 Corporate Communication Editorial Design Informationsarchitektur (in Semester 5 und 6 je ein Projekt) Projektbegleitende wissenschaftliche Fächer Filmgeschichte; Medientheorie; Massenkommunikation u. Medienethik; Recht; Marketing; Professionelles Schreiben; Angebot aus Architektur (in Semester 5 und 6) Projekte Entwerfen 5 Timebased Design Interface Design Image Design (in Semester 5 und 6 je ein Projekt) Projektbegleitende gestalterische u. technische Grundlagen Schnitttechnik u. Sound; Digitale u. analoge Produktion; Wissensdokumentation u. Visualisierung; Angebot aus Architektur (in Semester 5 und 6) Bachelorarbeit Präsentation u. mündliche Prüfung Bachelorseminar (Repetitorium) Soziale Kompetenz; Workshop/Exkursion; Studium generale; Berufsfeld Projektmanagement; Teamwork Projektmanagement; Interkulturelle Kommunikation (in Semester 5, 6 oder 7) 9

16 30 Bachelorstudiengänge Bauingenieurwesen (BIB) Wirtschaftsingenieurwesen Bau (WIB) Umwelttechnik und Ressourcenmanagement (URB) Masterstudiengänge Bauingenieurwesen (MBI) Wirtschaftsingenieurwesen Vertiefungsrichtung Bauwesen (MWI/BI) Ansprechpartner Dekan Prof. Dr.-Ing. Horst Werkle Raum: C 0b Telefon: werkle@htwg-konstanz.de Studiendekan und Prodekan Prof. Dr.-Ing. Peter Hirschmann Raum: C 0c Telefon: hirschmann@htwg-konstanz.de Prodekan Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Francke Raum: C 0c Telefon: francke@htwg-konstanz.de Sekretariat Angelika Appelt, Ursula Güllmann Raum: C 0 Telefon: appelt@htwg-konstanz.de guellmann@htwg-konstanz.de Studiengangsreferentin M.A. Jacqueline Alter Raum: C 7 Telefon: jalter@htwg-konstanz.de Fakultät Bauingenieurwesen Die Fakultät Bauingenieurwesen gehört zu den Gründungsfakultäten der 906 von Alfred Wachtel eingerichteten Ingenieurschule und heutigen Hochschule Konstanz. Sie entwickelte sich aus der ursprünglich vorhandenen Abteilung»Tiefbau«, die zunächst in»ingenieurbau«und später dann in»bauingenieurwesen«mit stetig erweiterten Fachaufgaben umbenannt wurde. Seit Beginn des Sommersemesters 000 bietet die Fakultät Bauingenieurwesen den Bachelorstudiengang»Bauingenieurwesen«, mit den drei Vertiefungsrichtungen»Konstruktiver In genieurbau«,»wasser- und Verkehrswesen«und»Baubetrieb und Baumanagement«sowie dem konsekutiven Masterstudiengang»Bauingenieurwesen«mit den beiden Vertiefungsrichtungen»Konstruktiver Ingenieurbau«bzw.»Wasser- und Verkehrswesen«an. Beide Studiengänge waren zum Zeitpunkt ihrer Einführung die ersten ihrer Art an einer Hochschule der Bundesrepublik Deutschland im Bereich des Bauwesens. Im Wintersemester 00/003 wurde zusätzlich der Bachelor-Studiengang»Wirtschaftsingenieurwesen Bau«eingerichtet. Dieser eigen - ständige Studiengang kooperiert auf dem Gebiet der Wirtschaftswissenschaften mit dem gleichzeitig eingerichteten Studiengang»Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau«. Darauf aufbauend wird in Zusammenarbeit mit den Fakultäten Maschinenbau und Elektrotechnik/Informationstechnik der konsekutive Master-Studiengang im»wirtschaftsingenieurwesen«angeboten. Im Wintersemester 0/03 beginnt der neue Bachelorstudiengang "Umwelttechnik und Ressourcenmanagement". Dieser in Baden-Württemberg einmalige und interdisziplinäre Studiengang verbindet Planungsaufgaben des klassischen Bauingenieurwesens mit dem wichtigen Themenfeld Umweltschutz und Ressourcenmanagement. 3

17 3 Ansprechpartner zum Studium Studiendekan und Prodekan Prof. Dr.-Ing. Peter Hirschmann Raum: C 0c Telefon: hirschmann@htwg-konstanz.de Ansprechpartner für Zulassungsfragen Prodekan Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Francke Raum: C 0c bzw. C 05 Telefon: / - francke@htwg-konstanz.de Fakultätssekretariat Angelika Appelt Raum: C 0a Telefon: Fax: appelt@htwg-konstanz.de Studiengangsreferentin M.A. Jacqueline Alter Raum C7 Telefon: jalter@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Dinah Mayer Raum: A 04 Telefon: Fax: mayer@htwg-konstanz.de Mo. Do Uhr mayer@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (BIB) Berufsbild und Studienziel Das Bauingenieurwesen ist ein äußerst weites, vielfältiges und interessantes Berufsfeld. Bauingenieure und Bauingenieurinnen planen, konstruieren, berechnen und bauen Gebäude, Brücken, Industrieanlagen, Sportstadien, Straßen, Schienenwege, Wasserstraßen, Flughäfen, Tunnel, Kläranlagen, Hafenanlagen, Talsperren und vieles mehr. Sie sind im Bereich der Wasserversorgung und der Abwasserentsorgung, der Klärtechnik, der gesamten Abfallwirtschaft, dem Hochwasserschutz und der Gewässerrenaturierung tätig und garantieren somit den Schutz und Erhalt unserer Umwelt. In der Energiewirtschaft sind Flusskraftwerke, Speicherkraftwerke und Windkraftanlagen zu nennen. Gründungstechnische Fragen gehören ebenso zum Aufgabenbereich von Bauingenieuren wie das ständig an Bedeutung zunehmende Gebiet der Bauerhaltung und -sanierung. Der Bachelorstudiengang»Bauingenieurwesen«bereitet durch anwendungsbezogene Lehre auf das Berufsfeld des Bauingenieurs vor. Dieses umfasst die klassischen Bereiche Baubetrieb, Konstruktiver Ingenieurbau, Wasser- und Verkehrswesen, Geotechnik und Baubetrieb. In den letzten Jahrzehnten sind die Umwelttechnik einschließlich der Abfallwirtschaft, der Ökologie, des nachhaltigen Bauens sowie der Bauerhaltung und -sanierung neu hinzugekommen. Das Curriculum des Bachelorstudiengangs bildet die ganze Breite des Bauingenieurwesens ab. Ziel des Studiums ist es, bei den Studierenden die Fähigkeit zu entwickeln, die oft komplexen Aufgaben der Praxis selbstständig und eigenverantwortlich zu lösen. Hierbei steht das grundlegende Verständnis für die auftretenden Problemstellungen und deren Lösungsmöglichkeiten im Vordergrund. Technische Mechanik, Mathematik, Physik, Hydromechanik und Vermessungskunde sind die theoretischen Grundlagen, auf denen das Bauingenieurstudium aufbaut. Bereits in diesen Fächern wird darauf geachtet, den Bezug zwischen Theorie und Praxis durch Wahl geeigneter Beispiele herzustellen. Die grundlegenden Inhalte des Bauingenieurwesens in seiner ganzen Breite werden im Grundstudium sowie im 3. und 4. Semester des Hauptstudiums gelehrt. Eine gewisse Spezialisierung erfolgt anschließend in den beiden Vertiefungssemestern. Dabei kann zwischen folgenden Vertiefungsrichtungen gewählt werden: Konstruktiver Ingenieurbau Wasser- und Verkehrswesen Baubetrieb und Baumanagement Aufgaben des Konstruktiven Ingenieurbaus sind der Entwurf und die Berechnung von Brücken, Wohngebäuden, Büro- und Industriegebäuden und anderer Bauten des Hoch- und Tiefbaus. Die eher planerischen Aufgaben im Wasser- und Verkehrswesen sind vielfach durch eine hohe Komplexität und Anforderungen an die Einbindung in die natürliche und soziale Umwelt gekennzeichnet und bedingen ganzheitliche Lösungsansätze. Im Baubetrieb und Baumanagement geht es um die Bauausführung, die zusätzlich Management- und Wirtschaftskenntnisse erfordert. Die Lösung all dieser Aufgaben wird durch leistungsfähige IT-Tools für das Bauwesen unterstützt. Die Bauinformatik nimmt daher einen breiten Raum im Studium ein. Die Internationalität des Bauwesens erfordert fundierte und fachspezifische Englischkenntnisse. Diese sind ebenso wie grundlegende Kenntnisse in wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen wichtige Teile des Studiums. Studienablauf und Studiendauer Das Curriculum des Studiengangs mit dem international anerkannten Abschluss Bachelor of Engineering umfasst sieben Studiensemester. Das erste Semester ist ein Assessmentsemester, das den Studierenden die Möglichkeit bietet, ihre Studienwahl zu überprüfen. Das Curriculum umfasst insgesamt 0 ECTS-Punkte. Aufbau des Studiums 8 Wochen Vorpraktikum Studiensemester Grundstudium (. und. Semester) Studiensemester Hauptstudium für alle Vertiefungsrichtungen (3. und 4. Semester) Integriertes Praktisches Studiensemester (5. Semester) Studiensemester Hauptstudium in einer der Vertiefungsrichtungen (6. und 7. Semester): Konstruktiver Ingenieurbau, Wasser- und Verkehrswesen, Baubetrieb und Baumanagement Bachelorarbeit (7. Semester) Darüber hinaus ist es nach Studienabschluss oder bei sehr guten Studienleistungen parallel zum Studium möglich, den Bachelorstudiengang»Wirtschaftsingenieurwesen Bau«zu belegen. Dabei werden die Anteile des Bauingenieurwesens auch für den Studiengang»Wirtschaftsingenieurwesen«anerkannt. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Bachelorstudiums bietet das Masterstudium Bauingenieurwesen eine grundlegende Vertiefung und Erweiterung der erworbenen Kenntnisse. Dessen Abschluss eröffnet die Möglichkeit einer Laufbahn im Höheren Öffenlichen Dienst oder den Zugang zur Promotion. Berufsperspektiven Die Bauindustrie ist eine der umsatzstarken Branchen der deutschen Wirtschaft. Hier eröffnen sich den Absolventen vielfältige Möglichkeiten im Bereich der Planung und Ausführung von Bauwerken. Dies kann einmal die Tätigkeit in einem Planungsbüro, etwa für Konstruktiven Ingenieurbau, für Verkehrswesen oder für Siedlungswasserwirtschaft sein. Ein typisches Tätigkeitsfeld von BauingenieurInnen ist der Baubetrieb und das Baumanagement, etwa die Tätigkeit als BauleiterIn auf einer Großbaustelle. Darüber hinaus sind BauingenieurInnen aber auch in hohem Maße im Bereich der Dienstleistung beschäftigt. So werden etwa Verwaltungsgebäude, Flughafenterminals und Messehallen von Bauingenieuren während ihrer gesamten Nutzungsdauer betreut. Hier ist mit dem Facility Management ein neuer Aufgabenbereich für BauingenieurInnen entstanden. In der Verkehrs- und Umwelttechnik sind BauingenieurInnen auch für den Betrieb und den Unterhalt der Anlagen verantwortlich. Im Öffentlichen Dienst stellen BauingenieurInnen die größte Gruppe unter den dort beschäftigten IngenieurInnen dar. Sie sind bei Kommunen, Landratsämtern, Regierungspräsidien und Ministerien beschäftigt. Weitere Tätigkeitsfelder finden Bauingenieure in den Bauverwaltungen von großen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie als Sachverständige bei Banken, Bausparkassen und Versicherungen. Zulassung Voraussetzungen: Hochschulzugangsberechtigung, z. B. Fachhochschulreife oder Abitur, Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Auf Basis der Bewerbungsunterlagen (Noten der Hochschulzugangsberechtigung, Berufsausbildung, Berufsausübung und sonstige außerschulische Leistungen) wird eine Rangliste erstellt, nach der die Vergabe der Studienplätze erfolgt. 33

18 Studienstruktur Bauingenieurswesen (BIB) Inhalte der 3 Vertiefungsrichtungen ab Semester 6 GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6-7 Konstruktiver Ingenieurbau Semester 6 7 Wasser- und Verkehrswesen Semester 6 7 Baubetrieb und Baumanagement Semester 6 7 Struktur u. Terminologie im Bauwesen/ Präsentation 3 English 4 Communication 5 Selbstmanagement, Teamarbeit, 6 Arbeitstechniken Technical English Communication Bauphysik Mathematik Mathematik Baustatik Hochbaukonstruktion Massivbau Bauinformatik Ingenieurholzbau Bachelorarbeit Gebäudelehre u. Entwurf Planungsobjekt Konstruktiver Ingenieurbau Baustatik 3 Grundbau Grundbau Bauinformatik 3 Wasser- u. Verkehrswesen Planungsprojekt Wasser- u. Verkehrswesen Betriebswirtschaft und Management Wasserversorgung Recht Abwassertechnik Betriebswirtschaft und Management Recht Wahlpflichtkatalog Bautechnik Projektmanagement Bauinformatik 3 - Projektmanagement Baubetriebsprojekt Grundbau Betriebswirtschaft u. Management Recht Technische Mechanik Baustofftechnologie Bauchemie Bauinformatik / CAD / Darstellende Geometrie Technische Mechanik Hydromechanik Baustatik Stahlbau Massivbau Baubetrieb Wasserbau u. Wasserwirtschaft Baubetrieb Wasserversorgung Abwassertechnik Verkehrswesen Ökologie / Raumplanung Ausbildung in der Praxis Vorbereitende Blockveranstaltung Die spezifischen Studieninhalte der Vertiefungsrichtungen entnehmen Sie bitte den Einzelgrafiken: Konstruktiver Ingenieurbau Wasser- und Verkehrswesen Baubetrieb und Baumanagement Bauinformatik 3 - FEM Massivbau 3 Mauerwerksbau Stahlbau Ingenieurholzbau Wahlpflichtkatalog Bautechnik Interdisziplinäres Projekt Abfallwirtschaft/ Umwelttechnik Verkehrswesen 3 Eisenbahnbau/ Verkehrsprojekte Grundbau Interdisziplinäres Projekt Wasserbau u. Wasserwirtschaft Wasserbau u. Wasserwirtschaft 3 Arbeitsvorbereitung Baugerätemanagement Bauerhaltung/ Sanierung Betontechnik Kosten- u. Leistungsrechnung Controlling Vertragsrecht Wahlpflichtkatalog Bautechnik Interdisziplinäres Projekt Informatik Ingenieurvermessung Verkehrswesen Bodenmechanik Nachbereitende Blockveranstaltung Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Abschlussarbeit

19 Bachelorstudiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement (URB) 36 Ansprechpartner zum Studium Studiendekan und Prodekan Prof. Dr.-Ing. Peter Hirschmann Raum: C 0c Telefon: hirschmann@htwg-konstanz.de Ansprechpartner für Zulassungsfragen Prodekan Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Francke Raum: C 0c bzw. C 05 Telefon: /- francke@htwg-konstanz.de Fakultätssekretariat Angelika Appelt Raum: C 0a Telefon: Fax: appelt@htwg-konstanz.de Studiengangsreferentin M.A. Jacqueline Alter Raum: C 7 Telefon: jalter@htwg-konstanz.de Zentrale Studienberatung Alina Wolf Raum: A 05a Telefon: Fax: alina.wolf@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester Berufsbild und Studienziel Der nachhaltige Umgang mit unseren Ressourcen, wie Rohstoffen, Wasser, Energie und Bodenflächen, erfordert deren gezielte Bewirtschaftung, neue Erschließungen und eine Reihe baulicher Maßnahmen. Er ist eine lokale und gleichzeitig globale Aufgabe und erfordert ein Umwelt-Sektoren übergreifendes Gesamtkonzept. Der neue Bachelorstudiengang URB ist ein aus dem Bauingenieurwesen heraus entwickelter, interdisziplinärer Ingenieurstudiengang mit einem Fokus im Bereich der Planung von Infrastrukturprojekten sowie dem Ressourcenmanagement. Inhalte des Studiengangs zielen auf den nachhaltigen Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen und dessen Auswirkungen. In diesem Zusammenhang werden im Studiengang URB Kenntnisse über ingenieurwissenschaftliche und naturwissenschaftliche Grundlagen, über Wasser-, Siedlungs- und Abfallwasserwirtschaft, über Ressourcen-Management und Raumordnung, Verkehrswesen, Energiewirtschaft und Regenerative Energien vermittelt. Grundlage hierfür sind die planerischen Fachgebiete des klassischen Bauingenieurwesens mit einem besonderen Fokus auf dem Umweltschutz. Aktives Handeln in diesem Bereich wird aber auch stark von wirtschaftlichem und politischem Verständnis geprägt. Technisch-mathematische, naturwissenschaftliche und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen sowie die der Umweltwissenschaften und technik dienen als Basiswissen. Darauf aufbauend werden Strömungs- und Hydromechanik, Unternehmensrechnung, Informatik, Regenerative Energiesysteme, Siedlungswasserwirtschaft und Umwelttechnik, Wasserbau und Wasserwirtschaft, Ressourcenmanagement sowie Verkehrssysteme und Umweltinformatik vermittelt. Durch das themenübergreifende Gesamtkonzept sind auch Kenntnisse in Projektmanagement, eine Vertiefung der Fremdsprachenkenntnisse und weitere Schlüsselqualifikationen wichtige Teile des Lehrplans. Astrium ist das führende europäische Unternehmen bei Weltraumtechnologien. Als eine 00-prozentige Tochtergesellschaft der EADS ist das Unternehmen auf zivile und militärische Raumfahrtsysteme und Dienstleistungen spezialisiert. Im Jahr 00 erreichte Astrium einen Umsatz von 5 Milliarden und beschäftigte mehr als Mitarbeiter in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Spanien und den Niederlanden. Das Kerngeschäft gliedert sich in drei Bereiche: Astrium Space Transportation für Trägerraketen und Weltraum-Infrastrukturen, Astrium Satellites für Satelliten und Bodensegmente sowie Astrium Services für umfassende End-zu-End- und MehrwertLösungen bei Sicherheits- und kommerzieller Satellitenkommunikation und Netzwerken, Equipment für Hochsicherheits-Satellitenkommunikation, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen für Geo-Informationen sowie weltweite Dienstleistungen für Navigation. Wir suchen kreative Mitarbeiter/innen, die bereit sind, anspruchsvolle Aufgaben zu übernehmen und die im Team über ihre Fachaufgaben hinausblicken. Sie sollen das im Studium erlangte Wissen bei der Entwicklung von Raumfahrzeugen anwenden und erweitern. Freude an der Arbeit in einem international orientierten Umfeld, Lernbereitschaft und gute englische und evtl. französische Sprachkenntnisse sind für uns ebenso selbstverständlich wie Eigenmotivation, Kundenorientierung und Ehrgeiz. Suchen Sie eine Aufgabe mit Freiräumen und Gestaltungsmöglichkeiten? Dann liegt es an Ihnen, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Informationen zu Einstiegsmöglichkeiten finden Sie unter: All the space you need Astrium GmbH Personalabteilung Friedrichshafen

20 Studienstruktur Umwelttechnik und Ressourcenmanagement (URB) Aus diesen Modulen ist der 7-semestrige Bachelor-Studiengang Umwelttechnik und Ressourcenmanagement zusammengesetzt: Schlüsselqualifikation Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften Unternehmensrechnung Wasserbau und Wasserwirtschaft Anzeige Unsere Bildungsförderung: Gut für die Bildung. Gut für die Region. Technisch- Mathematische Grundlagen Strömungs- und Hydromechanik Projektmanagement Ressourcenmanagement Naturwissenschaftliche Grundlagen Informatik Regenerative Energiesysteme Verkehrssysteme und Umweltinformatik Studienablauf und Studiendauer Das Curriculum dieses Studiengangs mit dem international anerkannten Abschluss Bachelor of Engineering umfasst sieben Stu- satzgebiete im Öffentlichen Dienst, wie etwa bei Kommunen und Landratsämtern, Ämtern für Wasserwirtschaft, Naturschutzbehörden oder Regional- und Landschaftsverbänden. Auch für Positionen in der Wirtschaft, z.b. in Ingenieurbüros zur Planung von Infrastruk- Grundlagen der Umweltwissenschaften und -technik Technische Grundlagen Siedlungswasserwirtschaft und Umwelttechnik Integriertes praktisches Studiensemester diensemester. Das erste Semester ist ein Assessmentsemester, das turprojekten, Energieversorgungsunternehmen oder bei Versiche- den Studierenden die Möglichkeit bietet, ihre Studienwahl zu überprüfen. Das Curriculum umfasst insgesamt 0 ECTS-Punkte. Aufbau des Studiums rungsunternehmen, ist man nach einem Abschluss in URB gut ausgebildet. Wer sich mehr für eine Arbeit bei NGO`s bzw. in der Politik interessiert, etwa bei der Entwicklungshilfe, Umweltorganisationen oder in der Politikberatung, ist hier ebenfalls gut aufgeho- Folgende Schwerpunkte für Semester 6/7 können gewählt werden: Ressourcenmanagement und Regenerative Energien Wasserressourcenmanagement und Umwelttechnik 38 8 Wochen Vorpraktikum Studiensemester Grundstudium (. und. Semester) Studiensemester Hauptstudium für alle Vertiefungsrichtungen (3. und 4. Semester) integriertes Praktisches Studiensemester (5. Semester) ben. Zulassung Voraussetzungen: Hochschulzugangsberechtigung, z. B. Fach- Legende Praxissemester 39 Studiensemester Hauptstudium (6. und 7. Semester) hochschulreife oder Abitur, Zulassungen erfolgen über ein Aus- Bachelorarbeit (7. Semester) wahlverfahren. Auf Basis der Bewerbungsunterlagen (Noten der Berufsperspektiven Die Tätigkeitsfelder als Ingenieur der Umwelttechnik und des Ressourcenmanagements sind vielfältig. So gibt es zahlreiche Ein- Hochschulzugangsberechtigung, Berufsausbildung, Berufsausübung und sonstige außerschulische Leistungen) wird eine Rangliste erstellt, nach der die Vergabe der Studienplätze erfolgt. Bildung ist die wichtigste Grundlage für Innovationen. Und unsere Wirtschaft lebt von neuen Produkten und Dienstleistungen. Deshalb fördern wir die Bildung in allen Altersstufen und Lebensbereichen.

21 40 Ansprechpartner zum Studium Studiendekan und Prodekan Prof. Dr.-Ing. Peter Hirschmann Raum: C 0c Telefon: hirschmann@htwg-konstanz.de Ansprechpartner für Zulassungsfragen Prodekan Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Francke Raum: C 0c bzw. C 05 Telefon: francke@htwg-konstanz.de Fakultässekretariat Angelika Appelt Raum: C 0a Telefon: Fax: appelt@htwg-konstanz.de Studiengangsreferentin M.A. Jacqueline Alter Raum: C7 Telefon: jalter@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Dinah Mayer Raum: A 04 Telefon: Fax: mayer@htwg-konstanz.de Mo. Do. 9:00 :00 Uhr Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bau (WIB) Berufsbild und Studienziel Der Studiengang»Wirtschaftsingenieurwesen Bau«wird in dieser Form von keiner anderen Fachhochschule bzw. Universität in Baden-Württemberg angeboten. Das Besondere sind die nahezu gleichgewichtigen Anteile aus Bauingenieurwesen und Wirtschaftswissenschaften. Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Bau soll die Studierenden auf die vielfältigen beruflichen Tätigkeiten in der Bauwirtschaft und ihrem Umfeld vorbereiten. WirtschaftsingenieurInnen im Bauwesen verfügen auf Grund ihrer Ausbildung sowohl über das grundlegende Wissen des Bauingenieurwesens als auch über das der Wirtschaftswissenschaften. Das Curriculum beinhaltet die Grundlagenfächer Mathematik, Technische Mechanik, Informatik, wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen und Unternehmensrechnung. Aus dem Bauingenieurwesen werden die Grundlagen des Konstruktiven Ingenieurbaus, des Wasser- und Verkehrswesens und des Baubetriebs vermittelt. Vorlesungen in Hochbaukonstruktion, Ökologie sowie Bauerhaltung und -sanierung sind ebenfalls Teil des Curriculums. Von Seiten der Wirtschaftswissenschaften kommen Lehrgebiete wie Führung und Organisation, Bilanzierung und Besteuerung, Finanzierung und Investition, Marketing, Controlling, Immobilienwirtschaft, Personalmanagement hinzu. In den Fächern»English Communication«und»Business English«werden vertiefte Kenntnisse in der englischen Sprache erworben. Ein möglichst breit angelegtes Wissen auf dem Gebiet der Rechtsnormen ist für WirtschaftsingenieurInnen unabdingbar. So hören die Studierenden Vorlesungen in den Grundlagen des Rechts GG, BGB und HGB wie auch in den Spezialgebieten Arbeitsrecht, Vertragsrecht, Bau- und Verwaltungsrecht. Studienablauf und Studiendauer Das Curriculum dieses Studiengangs mit dem international anerkannten Abschluss Bachelor of Engineering umfasst sieben Studiensemester. Das erste Semester ist ein Assessmentsemester, das den Studierenden die Möglichkeit bietet, ihre Studienwahl zu überprüfen. Das Curriculum umfasst insgesamt 0 ECTS-Punkte. Aufbau des Studiums 8 Wochen Vorpraktikum Studiensemester Grundstudium (. und. Semester) Studiensemester Hauptstudium für alle Vertiefungsrichtungen (3. und 4. Semester) integriertes Praktisches Studiensemester (5. Semester) Studiensemester Hauptstudium (6. und 7. Semester) Bachelorarbeit (7. Semester) Berufsperspektiven WirtschaftsingenieurInnen sind Generalisten, die der dynamischen Wirtschaftswelt durch das ganzheitliche, interdisziplinäre und konsequent wirtschaftliche Denken gewachsen sind. Sie werden bevorzugt im Projekt- und Produktmanagement, im Marketing, Drees und Sommer im Controlling und in der Unternehmensführung eingesetzt. Wer sein Fachwissen nach dem Bachelorstudium weiter vertiefen möchte oder eine wissenschaftliche Tätigkeit im Hinblick auf eine Promotion anstrebt, kann nach dem Bachelorabschluss das Studium mit dem Masterstudiengang Wirtschaftsingenieur Studienrichtung Bauingenieurwesen fortsetzen.es besteht auch die Möglichkeit, den Bachelorstudiengang»Bauingenieurwesen«nach oder bei sehr guten Studierenden parallel zum Studium des Wirtschaftsingenieurwesens zu belegen. Zulassung Voraussetzungen: Hochschulzugangsberechtigung, z. B. Fachhochschulreife oder Abitur, Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Auf Basis der Bewerbungsunterlagen (Noten der Hochschulzugangsberechtigung, Berufsausbildung, Berufsausübung und sonstige außerschulische Leistungen) wird eine Rangliste erstellt, nach der die Vergabe der Studienplätze erfolgt. 4

22 Studienstruktur Wirtschaftsingenieurwesen Bau (WIB) GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester English Communication 3 Selbstmanagement, Teamarbeit, 4 Arbeitstechniken Grundlagen ökonomisches Denkens Unternehmens- Struktur u. Terminologie im Bauwesen/ Präsentation Bilanzierung u. Besteuerung Technical English Communication Unternehmensplanspiel Buchführung u. Jahresabschluss Grundlagen Recht Führung u. Organisation Finanzierung Investition Vertragsrecht Arbeitsrecht Business English Personalmanagement (in Semester 6 oder 7) Controlling (in Semester 6 oder 7) Facility Management (in Semester 6 oder 7) Immobilienwirtschaft (in Semester 6 oder 7) prozesse u. -funktionen Kosten- u. Marketing Bauerhaltung u. Praktisches Leistungs rechnung -sanierung 3 Studiensemester (in Semester 6 oder 7) Mathematik Technische Mechanik Bauphysik Mathematik Technische Mechanik Hochbaukonstruktion Baustofftechnologie Betontechnologie 8 Bauinformatik 9 Grundlagen /CAD der Ingenieurvermessung 30 Statistik Baustatik Hydromechanik Baubetrieb Verkehrswesen Ökologie /Raumplanung Baubetrieb Massivbau Vorbereitende Blockveranstaltung Nachbereitende Blockveranstaltung Baurecht (in Semester 6 oder 7) Projektentwicklung u. -steuerung (in Semester 6 oder 7) Wasserversorgung (in Semester 6 oder 7) Bachelorarbeit Abwassertechnik (in Semester 6 oder 7) Geotechnik (in Semester 6 oder 7) Interdisziplinäres Projekt (in Semester 6 oder 7) Wahlpflichtmodul Wirtschaft (in Semester 6 oder 7) Wahlpflichtmodul Bautechnik (in Semester 6 oder 7) Wir wissen, woran wir gemessen werden. Für Zement setzen wir strenge Maßstäbe an. Noch größer sind die Kontrollen, wenn es um speziell abgestimmte Zementsorten geht. Denn der Name Holcim verpflichtet. Holcim (Süddeutschland) GmbH Zementwerk Dotternhausen D-7359 Dotternhausen Telefon +49 (0) info-sueddeutschland@holcim.com Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Pflichtfächer Wahlfächer und Vertiefungsrichtungen Praxissemester Abschlussarbeit

23 44 Bachelorstudiengänge Elektrotechnik und Informationstechnik (EIB) Wirtschaftsingenieurwesen Elektro- und Informationstechnik (EIW) Automobilinformationstechnik (AIT) Masterstudiengänge Elektrische Systeme (EIM) Wirtschaftsingenieurwesen Studienrichtung Elektrotechnik und Informationstechnik (MWI/EI) Ansprechpartner Dekan Prof. Dr. Werner Kleinhempel Raum: A 9 Telefon: /-58 kleinhempel@htwg-konstanz.de Prodekan Prof. Dr. Thomas Birkhölzer Raum: F 405 Telefon: birkhoelzer@htwg-konstanz.de Fakultätssekretariat Anneliese Merk Raum: A 8 Telefon: Fax: dekanat-ei@htwg-konstanz.de Mo. Fr. 9:30 :30 Uhr Studiengangsreferentin Michelle Stolz Raum: A 7 Telefon: Fax: mstolz@htwg-konstanz.de Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Elektrotechnik bestimmt unser Leben Elektrotechnik und Informationstechnik durchdringen unser gesamtes Leben. Kaum ein Bereich der menschlichen Tätigkeit, von der Wirtschaft bis in den privaten Bereich, ist ohne diese Techniken denkbar. Es beginnt mit der Erzeugung der elektrischen Energie in Kraftwerken und aus regenerativen Energiequellen, geht weiter mit ihrer Verteilung über öffentliche Versorgungsnetze und umfasst eine Vielzahl von Anwendungen in der Grundstoffindustrie oder der verarbeitenden Industrie, der Beleuchtungstechnik oder dem elektrifizierten Straßen- und Schienenverkehr. Die Automatisierung von Prozessen stellt ein wichtiges und anspruchsvolles Betätigungsfeld dar. Bei moderner Kommunikationstechnik mag man zuerst ans Internet denken; sie geht mit dem Satelliten- und Mobilfunk über Navigations- und Ortungssysteme sowie leitungsgebundener Nachrichtenübermittlung jedoch weiter. Jedem sind elektronische Geräte aus dem TV- und HiFi-Bereich geläufig. Moderne Automobile lern, Personal Computern, Großrechnern und Rechnernetzen ist Teil der Elektrotechnik und Informationstechnik. Die Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik bietet Bachelor- und Masterstudiengänge mit unterschiedlichen Ausrichtungen an, die deutlichen Praxisbezug aufweisen und sich an den Anforderungen des Arbeitsmarkts orientieren. Die praxisnahe Ausbildung wird durch das praktische Studiensemester und durch eine große Anzahl von Praktika als eigenständige Veranstaltungen im Studium sowie als integrale Bestandteile von Lehrveranstaltungen gewährleistet. Außerdem wird großer Wert auf die Berücksichtigung von außerfachlichen Inhalten wie etwa Soft Skills, Betriebswirtschaftslehre, Projektmanagement und Fremdsprachen gelegt. Die Gewichtung dieser Studieninhalte innerhalb des Studiums folgt im Wesentlichen den Empfehlungen einschlägiger Verbände (z.b. VDE, VDI, ZVEI). Mit den Bachelorstudiengängen geht die Fakultät EI aber auch ganz neue Wege, z.b. werden alle Studierenden der 45 sind ohne umfangreiche elektrische und elektronische Ausstattung höheren Semester als Tutoren in verantwortungsvollen Tätigkeiten undenkbar. Aber auch die gesamte Datentechnik mit Mikrocontrol- eingesetzt.

24 46 Ansprechpartner Studiendekan Prof. Dr. Thomas Birkhölzer Raum: F 405 Telefon: Fax: birkhoelzer@htwg-konstanz.de Fakultätssekretariat Anneliese Merk Raum: A 8 Telefon: Fax: dekanat-ei@htwg-konstanz.de Mo. Fr. 9:30 :30 Uhr Studiengangsreferentin Michelle Stolz Raum: A 7 Telefon: Fax: mstolz@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Yvonne Güntner-Schätzle Raum: A 04 Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr yvonne.guentner-schaetzle@htwg-konstanz.de Bewerbungsfrist: 5. Juli für das Wintersemester Bachelorstudiengang Automobilinformationstechnik (AIT) Berufsbild und Studienziel Elektronik, Informationstechnik und Informatik spielen eine zentrale Rolle in heutigen Automobilen. Studien sagen voraus, dass sich der Anteil der Elektronik im Automobil in den nächsten Jahren von derzeit etwa 0 Prozent auf etwa 40 Prozent verdoppeln wird. 90 Prozent aller Innovationen in der Fahrzeugtechnik werden mittlerweile durch Elektronik ermöglicht oder beeinflusst. Die Komplexität der Informationstechnik im Automobil wird stark ansteigen und der Bedarf an passender Software wachsen. Dieser Entwicklung trägt der interdisziplinäre Studiengang Automobilinformationstechnik (AIT) Rechnung: Aufbauend auf einer breiten Grundausbildung in Elektrotechnik und Softwareentwicklung, liegt der Schwerpunkt dieses Studiengangs auf den verschiedenen Aspekten vernetzter Informationssysteme im Automobil. Das Studium ermöglicht allerdings genauso gut Tätigkeiten in anderen Anwendungsbereichen mit ähnlichen Aufgabenstellungen, z.b. in der Luft- und Raumfahrttechnik, der Nachrichtentechnik oder der Automatisierungstechnik. Die notwendige Bandbreite dieses interdisziplinären Studiengangs von der Elektronik bis hin zu komplexen, verteilten Softwaresystemen wird durch die Zusammenarbeit der Fakultäten Elektrotechnik und Informationstechnik und Informatik sichergestellt. Studienablauf und Studiendauer Der Studiengang kann nur zum Wintersemester begonnen werden, er umfasst 7 Semester und wird mit dem akademischen Grad eines»bachelor of Engineering«(B. Eng.) abgeschlossen. Dies ist ein vollwertiger berufsqualifizierender Studienabschluss und international anerkannt. Das Studium der Automobilinformationstechnik vermittelt im Grundstudium die notwendigen Grundlagen in Mathematik, Physik, Elektrotechnik und Programmieren. Im ersten Teil des Hauptstudiums stehen die zentralen fachlichen Inhalte Kommunikationstechnik und -systeme, Mikroprozessorsysteme, Systemdynamik und Regelungstechnik, Softwaretechnik und Software Engineering im Fokus. Nach dem praktischen Studiensemester (5.Semester) folgen dann im zweiten Teil des Hauptstudiums fachspezifische Vertiefungen mit vorwiegend projektorientiertem Lernen. In allen Phasen des Studiums ist uns eine individuelle Förderung der Studierenden wichtig. Dies reicht von Vorkursen vor dem Studium, über optionale Lehrangebote im ersten Semester (Konsolidierung der Grundlagen) und vielfältige Formen von Übungsgruppen und Tutorien bis hin zu Kleingruppen und Projektarbeiten im zweiten Teil des Hauptstudiums. Unterstützt wird dieses durch die Besonderheit einer verpflichtenden Tutortätigkeit im 6. Semester. Diese Tutortätigkeit übt die überall geforderten»soft Skills«nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch ein. Eine Vielzahl von unterstützenden Angeboten von Studierenden für Studierende ist so möglich, begleitet von den jeweiligen Dozentinnen und Dozenten. Die Praxisorientierung spielt während des Studiums eine wichtige Rolle. Ein Großteil der Lehrveranstaltungen wird durch Praktika in den Laboren der Fakultät begleitet. Die Ausbildung findet in kleinen Gruppen statt, wodurch der ständige direkte Kontakt zwischen Studierenden und Professoren sichergestellt wird. Auch das praktische Studiensemester entspricht dem anwendungsorientierten Ausbildungsprofil unserer Hochschule. Es hat sich als Verbindung zwischen der Wissensvermittlung in Hörsaal und Labor einerseits und der beruflichen Praxis andererseits bewährt. Es gibt den Studierenden Einblick in zukünftige Arbeitsfelder und dient dabei auch der Orientierung bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer und der fachlichen Ausrichtung der Bachelorarbeit. Auslandsaufenthalte der Studierenden werden ausdrücklich befürwortet, da im späteren Berufsleben die Zusammenarbeit in internationalen Projektteams immer wichtiger werden wird. Hierbei kann auf eine Vielzahl von Kontakten der Hochschule zu Firmen und Universitäten weltweit zurückgegriffen werden. Zulassung Voraussetzungen: Hochschulzugangsberechtigung, z. B. Fachhochschulreife oder Abitur. Sofern nicht allen Bewerbern ein Studienplatz angeboten werden kann, erfolgt die Zulassungen über ein Auswahlverfahren, bei dem auf Basis der Bewerbungsunterlagen (Noten der Hochschulzugangsberechtigung, Berufsausbildung, Berufsausübung und sonstige außerschulische Leistungen) eine Rangliste erstellt wird. Der Antrag auf Zulassung muss beim Studierendensekretariat der HTWG Konstanz gestellt werden. Das Formular steht im Internet zum Download zur Verfügung (www. htwg-konstanz.de). Berufsperspektiven Die Berufsaussichten der Studierenden der Automobilinformationstechnik sind sehr gut. Die Automobilbranche gehört zu den Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft. Die Innovationskraft dieser Branche ist sehr hoch, der Bedarf an Spezialisten auf dem Gebiet der Automobilinformationstechnik, in der Automobilbranche und der Zulieferindustrie ist sehr groß. Zukünftige Anforderungen und Lösungen für moderne, nachhaltige Mobilitätskonzepte werden den Bedarf an gut ausgebildeten Ingenieuren der Informationstechnik in Zukunft eher noch weiter ansteigen lassen. Als Absolvent oder Absolventin des Bachelorstudiums Automobilinformationstechnik erwerben Sie die Zugangsvoraussetzung für die Aufnahme eines Masterstudiums (nach einigen Jahren Berufsausübung oder sofort nach dem Bachelorstudium). An der Hochschule Konstanz stehen dabei je nach Interesse und Vorliebe der Masterstudiengang Elektrische Systeme oder der Masterstudiengang Informatik als konsekutive Masterstudiengänge offen. 47

25 Studienstruktur Automobilinformationstechnik (AIT) Deutschland USA Mexiko China 3 4 GRUNDSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Konsolidierung der Grundlagen Mathematik Wahrscheinlichkeitsrechnung Regelungstechnik HAUPTSTUDIUM Autmomobil- Sensorik weltbewegend Neue technologische Lösungen entstehen in einem kreativen Umfeld. Bei IMS Gear lassen wir Ideen freien Lauf Präsentationstechnik / Einfürung in das Studium Elektrotechnik Mathematik Praktikum Grundlagen 3 Elektrotechnik Elektrotechnik Programmieren Signalverarbeitung Selbstlernmodul Simulation Analogtechnik Algorithmen und Datenstrukturen Automotive Software Engineering Kommunikationstechnik Kommunikationsnetze Praktisches Studiensemester Elektromagnetische Verträglichkeit Echtzeitbetriebssysteme und verteilte Systeme Mikroprozessorsysteme Mensch-Maschine- Interface Software-Projekt Bachelorarbeit Informationstechnik-Praktikum...etwas Neues schaffen! Unsere flachen Hierarchien geben Ihnen Freiraum zum Denken und Handeln. Und was wollen Sie? Sprechen Sie mit uns darüber: +49 (0) ICH WILL Programmieren Physik Rechnerarchitektur Sustainable Mobility Projektmanagement Tutortätigkeit Betriebswirtschaftslehre Fahrzeugtechnik Digitaltechnik Aktoren und elektrische Antriebe im Automobil Fahrzeugsystemtechnik Technisches Englisch Vor- und nachbereitende Blockveranstaltung Wahlpflichtmodul (im Semester 6 und 7) IMS Gear gehört weltweit zu den führenden Herstellern der Zahnrad- und Getriebetechnik. Mit unseren internationalen Kunden entwickeln und produzieren wir Antriebslösungen für die Automobilbranche. Donaueschingen Eisenbach Trossingen Aasen Allmendshofen Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Abschlussarbeit Zahnrad- und Getriebetechnik. Weltweit.

26 50 Ansprechpartner Studiendekan Prof. Dr. Harald Gebhard Raum: F 40 Telefon: Fax: gebhard@htwg-konstanz.de Fakultätssekretariat Anneliese Merk Raum: A 8 Telefon: Fax: dekanat-ei@htwg-konstanz.de Mo. Fr. 9:30 :30 Uhr Studiengangsreferentin Michelle Stolz Raum: A 7 Telefon: Fax: mstolz@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Dinah Mayer Raum: A 04 Telefon: Fax: mayer@htwg-konstanz.de Mo. Do. 9:00 :00 Uhr Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik (EIB) Berufsbild und Studienziel Ingenieurinnen und Ingenieure der Elektrotechnik und Informationstechnik finden ein außerordentlich breites Betätigungsfeld sowohl in der Industrie als auch in der öffentlichen Verwaltung. Ein erstes Ausbildungsziel besteht in der Vermittlung eines umfassenden Basiswissens zu Studienbeginn und fachspezifischer Kenntnisse und Methoden im Hauptstudium. Die fachliche Ausrichtung können die Studierenden über eine entsprechende Vertiefungsrichtung wählen, weitere individuelle Schwerpunkte sind möglich. Studienablauf und Studiendauer Der Studiengang umfasst 7 Semester, wobei auf der Basis einer breiten Grundlagenausbildung später im Studium eine Spezialisierung in den Gebieten der Automatisierungs- und Energietechnik bzw. der Nachrichtentechnik erfolgt. Der Studiengang kann sowohl zum Winter- als auch zum Sommersemester begonnen werden und wird mit dem akademischen Grad eines Bachelor of Engineering abgeschlossen. Der Abschluss»Bachelor of Engineering«(B.Eng.) ist ein vollwertiger berufsqualifizierender Studienabschluss und international anerkannt. Die Praxisorientierung spielt während des Studiums eine wichtige Rolle. Ein Teil der Lehrveranstaltungen wird durch Praktika in den Laboren der Fakultät oder durch eigenständige studentische Teamarbeiten begleitet. Die Ausbildung findet in kleinen Gruppen statt, wodurch der ständige direkte Kontakt zwischen Studierenden und Professoren sichergestellt wird. Mit den Bachelorstudiengängen geht die Fakultät EI aber auch ganz neue Wege, z.b. werden alle Studierenden der höheren Semester als Tutoren in verantwortungsvollen Tätigkeiten eingesetzt. Diese Tutortätigkeit übt die überall geforderten»soft Skills«nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch ein. Auch das Praktische Studiensemester entspricht dem anwendungsorientierten Ausbildungsprofil unserer Hochschule. Es hat sich als Verbindung zwischen der Wissensvermittlung in Hörsaal und Labor einerseits und der beruflichen Praxis andererseits bewährt. Es gibt den Studierenden Einblick in zukünftige Arbeitsfelder und dient dabei auch der Orientierung bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer und der fachlichen Ausrichtung der Bachelorarbeit. Auslandsaufenthalte der Studierenden werden ausdrücklich befürwortet, da im späteren Berufsleben die Zusammenarbeit in internationalen Projektteams immer wichtiger werden wird. Hierbei kann auf eine Vielzahl von Kontakten der Hochschule zu Firmen und Universitäten weltweit zurückgegriffen werden. Berufsperspektiven Ingenieurinnen und Ingenieure arbeiten in Forschung und Entwicklung, aber auch in Service, Vertrieb, Projektierung. Technischer Sachverstand ist auch in Management- und Führungsaufgaben wichtig, insofern bieten sich sehr gute Karrierechancen. Elektrotechnik und Informationstechnik ist heute in praktisch allen technischen Bereichen ein zentraler Aspekt. Kommunikationssysteme, Informationsnetze, Datenverarbeitung, Robotik, automatisierte Produktion, Elektrische Nah- und Fernverkehrsbahnen, Erzeugung und Verteilung elektrischer Energie, Kraftwerke und Photovoltaik sind nur einige Beispiele. Die Palette der Arbeitgeber ist breit und reicht von der Großindustrie über mittelständische Unternehmen und Ingenieurbüros bis hin zu öffentlichen Betrieben oder Verwaltungen. Auch die Möglichkeit, sich früh selbstständig zu machen und ein Start-up-Unternehmen zu gründen, ist mit einem Studium der Elektrotechnik und Informationstechnik gegeben. Wer sein Fachwissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann nach dem Bachelorabschluss den Masterstudiengang Elektrische Systeme belegen. Zulassung Voraussetzungen: Hochschulzugangsberechtigung, z. B. Fachhochschulreife oder Abitur, Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Auf Basis der Bewerbungsunterlagen (Noten der Hochschulzugangsberechtigung, Berufsausbildung, Berufsausübung und sonstige außerschulische Leistungen) wird eine Rangliste erstellt, nach der die Vergabe der Studienplätze erfolgt. Der Antrag auf Zulassung muss beim Studierendensekretariat der HTWG Konstanz gestellt werden. Das Formular steht im Internet zum Download zur Verfügung ( Inhalte der Vertiefungsrichtungen in Semester 6 Nachrichtentechnik Semester 6 Automatisierungsu. Energietechnik Semester 6 Schaltungen der Nachrichtentechnik Regelungstechnik Übertragungstechnik HAUPTSTUDIUM Hochfrequenztechnik Prozessautomatisierung Elektrische Antriebe u. Leistungselektronik 5

27 FUTURE FRANCE POWERTOOL SYSTEMS CUS TOMER FOCUSSED ELECTRONIC STEERING COLUMN LOCKS POWERTOOL SYSTEMS GLO BALLY SUPPLIER FUN FLEXIBILITY FAMILY OWNED APPLIANCES PASSION CONSISTENCY CAREER IDRIVE FLEXIBILITY IDRIVE KEY LESS IT VARIETY IDRIVE FUN IT POWERTOOL PASSION TUNESIA KEYLESS SATISFACTION SERVICE SAVINGS FLEXIBILITY FUTURE ELECTRONIC STEERING COLUMN LOCKS MEXICO SATISFACTION INTERNATIONAL FLEXIBILITY FUN CHINA FUTURE FLEXIBILITY VARIETY SAVINGS WORK-LIFE-BALANCE FLEXIBILITY OEMSWITCHES OEM AI SAVINGS F UT URE JOB SEC URITY CON ST RU CTI ON ROMANIA FLEXI BILITY OEM GERMANY SAVINGS FUN SWITZERLAND AUTOMOTIVE SUPPLIER HIGHTECH ROM ANIA S E NS OR S IDRIVE IMPROVEMENT Studienstruktur Elektrotechnik und Informationstechnik (EIB) GRUNDSTUDIUM Abschlussarbeit HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Konsolidierung der Grundlagen Programmieren Selbstlernmodul Technisches Englisch Signale u. Systeme Analogtechnik Digitaltechnik Grundlagen Elektrotechnik Selbstlernmodul Simulation Informatik für Ingenieure Selbstlernmodul Programmieren Elektronische Schaltungen Signalverarbeitung Informatik für Ingenieure Präsentationstechnik/Informationskompetenz Mikrocomputertechnik Ausbildung in der Praxis Einführung Betriebswirtschaftslehre Tutortätigkeit Technische Wahlpflichtfächer Grundlagen 6 Elektrotechnik 7 Studium Generale Physik Praktikum Grundlagen Elektrotechnik Grundlagen Elektrotechnik 3 Übertragungstechnik Automatisierungstechnik Kommunikationstechnik Regelungstechnik Mathematik Mathematik 8 Elektrische Energieversorgung 9 Maschinen Vor- und nachbereitende Block- 30 veranstaltungen Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Die spezifischen Studieninhalte der Vertiefungsrichtungen entnehmen Sie bitte den Einzelgrafiken: Nachrichtentechnik Automatisie rungs- u. Energietechnik Bachelorarbeit Projektmanagement Praktikum je nach Vertiefung V E VA L TI ROMANIA QUALITYOEM H OP ON ELECTRONIC STEERING COLUMN LOCKS START O MENT INDIA ELECTRO MECHANICS U S USA QUALITYINTERNATIONALMEXICO E IN HO CONSTRUCTIONVERTICAL FRANCE DIA INTEGRATED IDEASUCSESSFUL CAREER H LD ELECTRONIC STEERING COLUMN LOCKS T EC G H AP IMPROVEMENT CAREER H I PLI GLOBALLY P AN INNOVATION OW CES IDEA ROMANIA ER FLEXIBILITY INTER NAT IO N SAVINGS A L SWITZERLAND FUN SAVINGS PAS FLEXIBILITY SION INNOVATION TOOL M JOB SECURITY FLEXIBILITY SYSTEMS OEM EX ELECTRONIC STEERING VERTICAL INTEGRATEDIMPROVEMENTSERVICE COLUMN ELECTRONIC STEERING LOCKS VALUE COLUMN LOCKS GER GERMANY POWERTOOL ELECTRO MECHANICSICO FLEXIBILITY CONSISTENCY MEXICO GERMANY S PASSION SATISFACTION IMPROVEMENT CAREER MA SYSTEMS OEM AT NY FUN I POWERTOOL SYSTEMS ELECTRONIC STEERING COLUMN LOCKSSWITZERLAND SF FRANCE A CUSTOMER FOCUSSED TRADITION START CT I INTER COM SWITZERLAND O N NAT FUTURE IO MUNI CUSTOMER FOCUSSED N A CATION VARIETY SATISFACTION L SAVINGS FRANCE MECHATRONICS SUCSESSFUL AI HOUSEHOLD APPLIANCES IMPROVEMENTJOB SECURITY GOOD SATISFACTION FAMILY OWNED ATMOS COM VARIETY TRADI JOB SECURITY MU TION VERTICAL PHERE FUN POWERTOOL AI FUTURE NI INTEGRATED SYSTEMS CA ENGENEERING IDRIVE SERVICE PAS ELECTRONIC KEY AI CHINA ELEC SION SWITZERLANDOEM QUALITY STEERING KEY SERVICE TION COLUMN QUALITY INTERTRONIC INDIA LOCKS MECHATRONICS OEMAUTOMOTIVE SUPPLIER POWERTOOL SYSTEMS NAT AI PASSION USASA GOOD IO ATMOSPHERE CAREER N QUALITY AI TEAM V AI MECHATRONICS ELECTRO MECHANICS FRANCE TRONICS OEM SATISFACTION FUTURE SATISFACTION A POWERTOOL SYSTEMS FAMILY I MECHA IDEA PASSION START CON OW OEM L MEXICO NED N CAREER HIGHTECH VARIETY CAREER SIS TEAM SWITZERLAND CUSTOMER FOCUSSED TEN TEAM G TEAM CY VERTICAL INTEGRATED V S IDEA INTER CON A KEY NAT POWERTOOL SYSTEMS VARIETY SISTENCY L CA ELECTRONIC STEERING COLUMN LOCKS UE IO JOB COM R SECU N MUNI RITY A IDRIVE E CATION AUTO L CONSISTENCY MOTIVE E CONSISTENCY USA TEAM R SERVICE PASSION IDEA FAMILY FAMILY VALUE CAREER OWNED HOUSE OWNED MECHATRONICSTEAM HOLD KEY OEM SOLU TRADITION TIONS IDRIVE CONSIS SERVICE SAVINGS AIIT ELEC TENCY AUTOMOTIVE SUPPLIER QU AI IN TER KEYLESS AL E TRONIC C NAT FLEXIBILITY SOLUTIONS ITY L FRANCECOMMUNICATION E US IO V N AR ELEC C AL IETY IDEA SOLUTIONS MECHA C JOB SECURITY T T CAREERIT FAMILY OWNED RO TRONICS HOUSEHOLD APPLIANCES U R OM ELEC TRO N POWERTOOL O ST IC CHINA R ENGEN N N EERING TEAM I I VICE SERVICE AI O C IMPROVEMENT IDRIVE IT VALUE I SYSTEMS C E A R R T S NCY INT S F TOGETHER T ER ENGENEERING POWERTOOL SYSTEMS ELECTRONIC STEERING COLUMN LOCKS I E OC SWITZERLAND MECHATRONICS S NA VERTICAL INTEGRATED E T EL T R U SERVICE I EC Y I SS SOLUTIONS GLOBALLY O N SENSORSTEAM N TR G A GERMANY E ON D L VERTICAL INTEGRATED C IC O I SYSTEMS H L SWITZERLAND OEM HIGH CONSISTENCY NN IDRIVE I FRANCE U TECH KEYLESS G SUCSESSFUL ELECTRONIC STEERING COLUMN LOCKS M H N GLOBALLY T O MECHATRONICS NGENEERING KEY VERTICAL INTEGRATED FUN E TEAM L PA V SUCSESSFUL CH FAMILY TOMER FOCUSSED O HIGHTECH OWNED S SS AT COMMUNICATION POWERTOOL SYSTEMS CTRONIC JOB SECURITY A SAVINGS C FLEXIBILITY V K HOUSEHOLD APPLIANCES FLEXIBI KEY FUTURE SERVICE VE IO IN CONSISTENCY I KEY N ON FUN S LITY FUN GS FRANCE TR T ADI E A ID TION AI M E VA START H CON A LUE I G SIS MECH H TEN T E INNOVATION PAS ATRO CY COMMUNICATION SION START C NICS H IT HIGHTECHENGENEERING JOB SECURITY TIONAL START IN INTER S DIA TEAM A T CAREER ELECTRONIC NATIO HI INTER D VALUE NAL I GH NAT ST S TE F ELECTRONIC STEERING COLUMN LOCKS A TUNESIA INTERNATIONAL AR CH IO SO T U N C S T SAVINGS AUTOMOTIVE SUPPLIERLUTIONS U A A KEY FLEXIBILITY I POWERTOOL S ELECTRO MECHANICS O CA L N REER SYSTEMS COMMUNICATION OEM PASSION A HOUSEHOLD APPLIANCES QUALITY FAMILY OWNED QUALITY ENGENEERING SAVINGS MECHATRONICS EY PASSION QUALITY VALUE OSITY CUSTOMER FOCUSSEDDEVELOPMENT JOB SECURITYCAREER OD ATMOSPHEREROMANIA NSORS ETY HIGHTECH HOUSEHOLD APPLIANCES ELECTRONIC ROMANIA STEERING COLUMN LOCKS KEY VALUE NO AI JOB SECURITY SWITZERLAND MECHATRONICS CONSISTENCY TY QUA RIE LITY VA PAS QUALITY SION START GLO ENGENEERING MEXICO USA GOOD TRAD FU MER FOCUSSED ATMOSPHERE AI SATISFACTION KEYLESS SAVINGS ITION TURE BALLY MECHATRONICS Die Zukunft beginnt CONSISTENCY heute. Auf diesem Prinzip gründet sich unser Erfolg und deshalb sind unsere Produkte echtes Hightech: Wie unser Hochleistungsschalter für Elektrowerkzeuge. Marquardt Spitzentechnologie, die begeistert. START Marquardt ist Global Player im Bereich von elektromechanischen und elektronischen n Schaltern und Schaltsystemen für Automobile, Haushaltsgeräte, Elektrowerkzeuge und industrielle Anwendungen. Wir bieten ein breites Spektrum an Ausbildungen und Studiengängen, optimale Arbeitsbedingungen und ein gutes Betriebsklima. Auch in Zukunft brauchen wir gute Leute und deshalb investieren wir in eine hohe Ausbildungsqualität. Ausbildung bei Marquardt. Herzlich willkommen! Marquardt GmbH Schloss-Straße Rietheim-Weilheim WIR SUCHEN KREATIVE KÖPFE, DIE MIT UNS DIE ZUKUNFT GESTALTEN. 53 Attraktive Stellen finden Sie online unter: \ komm-zu-marquardt.de Besuchen Sie uns auf: facebook.com/marquardt.career

28 Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Elektro- und Informationstechnik (EIW) 54 Ansprechpartner Studiendekan Prof. Dr. Richard Leiner Raum: A 30 Telefon: leiner@htwg-konstanz.de Fakultätssekretariat Anneliese Merk Raum: A 8 Telefon: Fax: dekanat-ei@htwg-konstanz.de Mo. Fr. 9:30 :30 Uhr Studiengangsreferentin Michelle Stolz Raum: A 7 Telefon: Fax: mstolz@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Viola Ganter Raum: A 05a Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr viola.ganter@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester Berufsbild und Studienziel Die industrielle Arbeitswelt wird immer komplexer. Ingenieure und Betriebswirte müssen in unterschiedlichen Teamkonstellationen zusammenwirken, um Projekte im nationalen oder internationalen Rahmen abwickeln zu können. Dies erfordert an den Schnittstellen zwischen den technischen Spezialisten auf der einen Seite und den Betriebswirten, Vertriebsspezialisten und Managern auf der anderen Seite ein neues Profil: Menschen, die sowohl die Sprache der Ingenieure als auch die der Ökonomen sprechen. Studienablauf und Studiendauer Der Studiengang umfasst 7 Semester und wird mit dem akademischen Grad eines»bachelor of Engineering«abgeschlossen. Der Abschluss ist ein vollwertiger berufsqualifizierender Studienabschluss und international anerkannt. Ein erstes Ausbildungsziel besteht in der Vermittlung eines umfassenden technischen Basiswissens, das neben mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen insbesondere die Elektro- und Informationstechnik umfasst. Die zweite Zielsetzung ist die Vermittlung nichttechnischen Fachwissens, insbesondere aus den Bereichen Betriebswirtschaft, Managementmethodik und Marketing. Darüber hinaus können die Studierenden über eine große Zahl von Wahlfächern ihren eigenen individuellen Schwerpunkt setzen, der sowohl im technischen, softwareorientierten, als auch im wirtschaftlichen Bereich liegen kann. Die Praxisorientierung spielt während des Studiums eine wichtige Rolle. Ein Großteil der Lehrveranstaltungen wird durch Praktika in den Laboren der Fakultät oder durch eigenständige studentische Teamarbeiten begleitet. Die Ausbildung findet in kleinen Gruppen statt, wodurch der ständige direkte Kontakt zwischen Studierenden und Professoren sichergestellt wird. Mit den Bachelorstudiengängen geht die Fakultät EI aber auch ganz neue Wege, z.b. werden alle Studierenden der höheren Semester als Tutoren in verantwortungsvollen Tätigkeiten eingesetzt. Diese Tutortätigkeit übt die überall geforderten»soft Skills«nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch ein. Auch das praktische Studiensemester entspricht dem anwendungsorientierten Ausbildungsprofil unserer Hochschule. Es hat sich als Verbindung zwischen der Wissensvermittlung in Hörsaal und Labor einerseits und der beruflichen Praxis andererseits bewährt. Es gibt den Studierenden Einblick in zukünftige Arbeitsfelder und dient dabei auch der Orientierung bei der Auswahl der Wahlpflichtfächer und der fachlichen Ausrichtung der Bachelorarbeit. Auslandsaufenthalte der Studierenden werden ausdrücklich befürwortet, da im späteren Berufsleben die Zusammenarbeit in internationalen Projektteams immer wichtiger werden wird. Hierbei kann auf eine Vielzahl von Kontakten der Hochschule zu Firmen und Universitäten weltweit zurückgegriffen werden. Berufsperspektiven Wirtschaftsingenieurinnen und Wirtschaftsingenieure sind unter anderem mit der Planung und der Abwicklung technischer Projekte befasst. Diese können im Bereich der Informationstechnologien, regenerativer Energiegewinnung oder im elektrotechnischen Umfeld z.b. der Prozessautomatisierung liegen. Da immer häufiger solche Projekte im internationalen Rahmen abgewickelt werden müssen, sind das Verständnis der technischen Zusammenhänge und betriebswirtschaftliche Kenntnisse sowie Managementkompetenzen nötig, um an der Schnittstelle zwischen Technik und Ökonomie erfolgreich zu sein. Wer sein Fachwissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann nach dem Bachelorabschluss den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen mit der Studienrichtung Elektro- und Informationstechnik belegen. Zulassung Voraussetzungen: Hochschulzugangsberechtigung, z. B. Fachhochschulreife oder Abitur. Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Auf Basis der Bewerbungsunterlagen (Noten der Hochschulzugangsberechtigung, Berufsausbildung, Berufsausübung und sonstige außerschulische Leistungen) wird eine Rangliste erstellt, nach der die Vergabe der Studienplätze erfolgt. Der Antrag auf Zulassung muss beim Studierendensekretariat der HTWG Konstanz gestellt werden. Das Formular steht im Internet zum Download zur Verfügung ( 55

29 Studienstruktur Wirtschaftsingenieurwesen Elektro- und Informationstechnik (EIW) GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester Konsolidierung der Grundlagen Analogtechnik Präsentationstechnik/ Informationskompetenz Kommunikationstechnik Elektronische Schaltungen Technisches Englisch Grundlagen Elektrotechnik Digitaltechnik Mikrocomputertechnik Übertragungstechnik Bachelorarbeit 9 0 Grundlagen Elektrotechnik Physik Praktikum Grundlagen Elektrotechnik Simulation Informatik für Ingenieure Mathematik Automatisierungstechnik Regelungstechnik Praktisches Studiensemester Selbstlernmodul Programmieren Informatik für Ingenieure Einführung Betriebswirtschaftslehre Mathematik Energieversorgung Finanzierung Qualitätsmanagement Projektmanagement Programmieren Rechnungswesen Rechnungswesen Wirtschaftsrecht Tutortätigkeit Projektmanagement Betriebliche Wahlpflichtmodul Organisation Sprachen 9 Personalführung Marketing Vor- und nachbereitende Blockveranstaltungen 30 Studium Generale Wahlpflichtmodul Betriebswirtschaftslehre u. Technik (in Semester 6 oder 7) Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Abschlussarbeit

30 58 Bachelorstudiengänge Angewandte Informatik (AIN) Wirtschaftsinformatik (WIN) Gesundheitsinformatik (GIB) Masterstudiengänge Informatik (MSI) Business Information Technology (BIT) Ansprechpartner Dekan Prof. Dr. Jürgen Neuschwander Raum: F 005 Telefon: Fax: juergen.neuschwander@ htwg-konstanz.de nach Vereinbarung über das Sekretariat der Fakultät Informatik Prodekan Prof. Dr. Christopher Rentrop Raum: F 0 Telefon: Fax: christopher.rentrop@htwg-konstanz.de nach Vereinbarung über das Sekretariat der Fakultät Informatik Fakultätssekretariat Michaela Baier Raum: F 004 Telefon: Fax: mbaier@htwg-konstanz.de Mo. Fr. 9:00 :00 Uhr Fakultät Informatik Mit Informatik Zukunft gestalten Ihre Berufschancen als Informatiker/in sind hervorragend, da die Nachfrage nach Experten/innen aus der Informatik steigend ist. Die Einsatzgebiete für Informatiker/innen wachsen stetig, bedingt durch die sich kontinuierlich weiterentwickelnden Informationssysteme, die alle Bereiche unseres Lebens durchdringen. Ihre Tätigkeitsbereiche als Informatiker/in sind enorm vielfältig je nach Studienausrichtung können Sie in der Angewandten Informatik, der Wirtschaftsinformatik oder Gesundheitsinformatik tätig sein. Somit bieten sich spannende Berufsperspektiven für Sie, von der kreativen Entwicklung, über wichtige Schnittstellenpositionen in der Organisation bis hin zu Beratungsunternehmen, bei denen Sie in- ausgerichtet sind und in denen sowohl Grundlagen als auch aktuelle Entwicklungen auf hohem Niveau vermittelt werden. Ihre Ausbildung wird von zahlreichen Übungen, Fallstudien und Projekten in kleinen Gruppen begleitet. Gemäß dem Charakter einer Hochschule für angewandte Wissenschaften, werden die Professoren/innen überwiegend aus der Industrie rekrutiert und haben dementsprechend, neben einem hervorragenden Wissenschaftsbezug, eine intensive Praxiserfahrung. Außerdem werden zahlreiche Kontakte zur Industrie und zu Forschungsinstituten gepflegt. Herauszuheben sind auch langjährige Partnerschaften mit ausländischen Hochschulen. Informatik ein Fach mit langer Tradition an der HTWG Unsere Informatikausbildung ist bewährt und profitiert von den Erfahrungen einer langen Tradition. Die Informatik an der HTWG wurde mit Einrichtung des Rechenzentrums 965 etabliert. Der erste Diplomstudiengang Informatik, die Technische Informatik, wurde 97 eingerichtet. Im Jahr 983 wurde der Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik und im Jahr 000 der Diplomstudiengang Software Engineering initiiert. Die Umstellung auf die Bachelor-/ Masterstruktur fand bereits zwischen 005 bis 007 statt. Seit 007 sind unsere Studiengänge zudem akkreditiert. Gemeinsam mit der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik bieten wir seit dem Wintersemester 008/09 zusätzlich den Bachelorstudiengang Automobilinformationstechnik an. Seit dem Wintersemester 00/ 59 formationsverarbeitende Systeme entwerfen oder deren Einsatz gibt es den Bachelorstudiengang Angewandte Informatik, in dem analysieren, modellieren, entwickeln oder implementieren. die Studiengänge Technische Informatik und Software Engineering Die Fakultät Informatik bietet praxisorientierte, zukunftssichere zusammengeführt wurden. Zum Wintersemester 0/3 ist der Studiengänge, deren fachlich fundierte Profile am Arbeitsmarkt neue Bachelorstudiengang Gesundheitsinformatik geplant.

31 Bachelorstudiengang Angewandte Informatik (AIN) wissenschaftlichen oder praxisbezogenen Fragestellungen. Die Bachelorarbeit kann an der Hochschule oder in einem Unternehmen durchgeführt werden. Als Abschluss des Studiums wird Ihnen der Titel Bachelor of Science (B.Sc.) verliehen. Teile des Studiums können Sie auch im Ausland, z. B. an einer Partnerhochschule, absolvieren. Es ist auch möglich, das praktische Studiensemester im Ausland durchzuführen. Das Praktikantenamt sowie die Auslandsbeauftragten der Fakultät informieren Sie gerne über entsprechende Möglichkeiten. 60 Ansprechpartner Studiengangsleiter Prof. Dr. Irenäus Schoppa Raum: F 4 Telefon: Fax: irenaeus.schoppa@htwg-konstanz.de nach Vereinbarung Fakultätssekretariat Michaela Baier Raum: F 004 Telefon: Fax: mbaier@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Yvonne Güntner-Schätzle Raum: A 04a Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr yvonne.guentner-schaetzle@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester Berufsbild und Studienziel Informationsverarbeitende Systeme begleiten uns heute in fast allen Bereichen des täglichen Lebens. Dabei werden Computer in unterschiedlichsten Varianten eingesetzt: von den winzigsten eingebetteten Mikrocontrollern bis hin zu weltweit verteilten kooperierenden Rechnersystemen. Der Bedarf nach professioneller Software für solche Systeme, die zudem hohe Qualitätsstandards erfüllt, wird weiter steigen. Daher haben Informatiker ausgezeichnete Berufschancen. Wenn Sie wissen wollen, wie informationsverarbeitende Systeme funktionieren und wenn Sie an der Konzeption und Entwicklung neuartiger Systeme mitarbeiten wollen, dann bewerben Sie sich für unseren Studiengang Angewandte Informatik. Dieser Studiengang vermittelt Ihnen ein breites theoretisches und praktisches Fachwissen, um informationsverarbeitende Systeme analysieren, spezifizieren, modellieren und implementieren zu können. Studienablauf und Studiendauer Das Studium umfasst sieben Semester und ist in zwei Semester Grundstudium und fünf Semester Hauptstudium aufgeteilt. In den ersten Semestern stehen Lehrveranstaltungen über die Grundlagen der Informatik im Vordergrund. Das vierte Semester ist das praktische Studiensemester, in dem Sie die bisher im Studium erworbenen Kenntnisse in einem Unternehmen Ihrer Wahl praktisch anwenden können. Das praktische Studiensemester wird durch Veranstaltungen zur Förderung der Sozialkompetenz und zur Vermittlung von Arbeitstechniken ergänzt. Nach dem praktischen Studiensemester können Sie sich für eine von vier zukunftsweisenden Vertiefungsrichtungen entscheiden: Computer- and Network Engineering Computer and Network Engineering vertieft die technischen Aspekte informationsverarbeitender Systeme, wie Aufbau und Funktionsweise digitaler Systeme, Rechner- und Kommunikationstechnik. Embedded Systems Embedded Systems stellt Systeme in den Vordergrund, die in einer Vielzahl von Gebrauchsobjekten, wie Handys, Autos und Geräten der Unterhaltungselektronik, meist unsichtbar für den Benutzer, zum Einsatz kommen. Medieninformatik Medieninformatik beschäftigt sich mit Methoden und Werkzeugen zur Gestaltung, Produktion, Speicherung und Verteilung digitaler Medien. Software-Engineering Software Engineering umfasst Methoden und Werkzeuge zur Erstellung und Pflege zuverlässiger und komplexer Softwaresysteme, die in allen Bereichen von Industrie und Wirtschaft von zentraler Bedeutung sind. Im sechsten und siebten Studiensemester bekommen Sie die Möglichkeit, eigene Interessensschwerpunkte zu setzen, indem Sie aus verschiedenen Fachveranstaltungen auswählen können, an einem Teamprojekt mitarbeiten und eine Lehrveranstaltung als Tutor betreuen. Im Studium Generale können Sie Fachqualifikationen anderer Bereiche oder weitere Schlüsselqualifikationen wie Präsentationstechniken, Projektmanagement, Teamfähigkeit und Kommunikation trainieren diese sind eine gute Vorbereitung auf eine Berufswelt, in der internationale und interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich ist. Mit der abschließenden Bachelorarbeit zeigen Sie, dass Sie unter Betreuung ein umfassendes Thema selbstständig bearbeiten können. Die Themen ergeben sich aus Berufsperspektiven Informatiker haben ausgezeichnete Berufschancen. Beschäftigungsmöglichkeiten finden sie unter anderem in der Industrie und Verwaltung, in Hardware- und Softwarefirmen, in Unternehmensberatungen und sonstigen Dienstleistungsunternehmen. Die im Studium erworbenen Fähigkeiten begründen eine erstklassige Flexibilität am Arbeitsmarkt. Tätigkeiten in der Systemanalyse, Systementwurf und -entwicklung sowie in der IT-Organisation können ebenso wahrgenommen werden, wie Führungsaufgaben oder qualifizierte Aufgaben in Vertrieb, Schulung und Beratung. Das Studium ist auch eine ausgezeichnete Grundlage für den Schritt in die Selbstständigkeit. Wer sein Wissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann den Masterstudiengang Informatik (MSI) an der HTWG Konstanz belegen. Zulassung Der Studiengang kann zum Winter- oder zum Sommersemester begonnen werden. Die Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist eine Hochschulzugangsberechtigung, z. B. Fachhochschulreife oder Abitur. Bewerber/innen sollten Spaß am analytischen Denken, systematischer Vorgehensweise und systemtechnischen Lösungen haben. Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Auf Basis der Bewerbungsunterlagen (Noten der Hochschulzugangsberechtigung, Berufsausbildung, Berufsausübung und sonstige außerschulische Leistungen) wird eine Rangliste erstellt, nach der die Vergabe der Studienplätze erfolgt. 6

32 Studienstruktur Angewandte Informatik (AIN) Inhalte der vier Vertiefungsrichtungen ab Semester 5 GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Embedded Systems Semester 5 7 Medieninformatik Semester 5 7 Software-Engineering Semester 5 7 Computer and Network-Engineering Semester Mathematik Digitaltechnik Mathematik Fortgeschrittene Programmiertechnik Technische Grundlagen der Angewandten Informatik Algorithmen u. Theoretische Informatik Praktisches Studiensemester Fachenglisch u. Präsentation Verteilte Systeme Rechnernetze Teamprojekt Bachelorarbeit Betriebswirtschaftslehre Systemsoftware Realzeitsysteme Computergrafik Multimedia Systemsoftware Web-Technologien Elektronik Systemtechnik Ubiquitous Computing Mobile Roboter Softwarequalitätssicherung Bildverarbeitung Web-Technologien Mediendesign Softwarequalitätssicherung Sprachkonzepte Softwarearchitektur IT-Sicherheit Hardware/ Software-Codesign Kommunikationstechnik Mikroprozessorsysteme Komponenten digitaler Systeme Systemprogrammierung Softwaretechnik Gruppenbetreuung Wahlpflichtkatalog * Wahlpflichtkatalog * Wahlpflichtkatalog * Wahlpflichtkatalog * Grundlagen der Programmiertechnik Kommunikationskompetenz Rechnerarchitekturen Systemmodellierung Betriebssysteme Datenbanksysteme Blockveranstaltungen zum Praktischen Studiensemester Die spezifischen Studieninhalte der Vertiefungsrichtungen entnehmen Sie bitte den Einzelgrafiken: Embedded Systems Medieninformatik Software Engineering Computer and Network Engineering 63 Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Abschlussarbeit * Wahlmöglichkeiten werden zu Beginn jedes Semesters bekanntgegeben.

33 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (WIN) Sozialkompetenz und zur Vermittlung von Arbeitstechniken ergänzt. Im sechsten und siebten Studiensemester bekommen Sie die Möglichkeit, eigene Interessensschwerpunkte zu setzen, in dem Sie aus verschiedenen Fachveranstaltungen auswählen können, an einem Teamprojekt mitarbeiten und eine Lehrveranstaltung als Tutor betreuen. Im Studium Generale können Sie Fachqualifikationen anderer Berei- Berufsbild und Studienziel Wirtschaftsinformatiker beschäftigen sich mit dem Entwurf, der Entwicklung che oder weitere Schlüsselqualifikationen wie Präsentationstechniken, Projektmanagement, Teamfähigkeit und Kommunikation trainieren diese sind eine gute 64 Ansprechpartner Studiengangsleiter Prof. Dr.-Ing. Jürgen Wäsch Raum: F 0 Telefon: juergen.waesch@htwg-konstanz.de Do. 4:00 5:30 Uhr Fakultätssekretariat Michaela Baier Raum: F 004 Telefon: Fax: mbaier@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Cornelia Müller Raum: A 06a Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr cornelia.mueller@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester und der Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen. Sie planen, gestalten und realisieren Geschäftsprozesse und Softwaresysteme für Wirtschaft und Verwaltung. Wirtschaftsinformatiker bilden dabei die Schnittstelle zwischen IT-Fachleuten, Management und Anwendern und zeichnen sich durch ganzheitliches, interdisziplinäres und konsequent wirtschaftliches Denken aus. Sie kennen die aktuellen Methoden, Techniken und Werkzeuge zur Softwareentwicklung und sind in der Lage, komplexe IT-Projekte im betrieblichen Umfeld zu positionieren und voranzutreiben. Das Wirtschaftsinformatik-Studium vermittelt ein breites Fachwissen von der Betriebswirtschaftslehre bis zur Informatik. Sie erlernen methodische Fähigkeiten und systematische Vorgehensweisen, die zur Planung und Realisierung von komplexen Informationssystemen und Geschäftsprozessen notwendig sind. Daneben werden die für ein erfolgreiches Berufsleben notwendigen»soft Skills«vermittelt. Studienablauf und Studiendauer Das Studium umfasst sieben Semester und ist in zwei Semester Grundstudium und fünf Semester Hauptstudium aufgeteilt. In der ersten Hälfte des Studiums werden neben mathematischen, logischen und technischen Grundlagen unter anderem Wissen und Fertigkeiten aus den Bereichen Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Geschäftsprozessmanagement, Datenbank- und Informationssysteme, Programmierung, Software- und Systementwicklung und Kommunikationskompetenz vermittelt. In der zweiten Studienhälfte vertiefen die Studierenden ihre erworbenen Kenntnisse und wenden diese praktisch an. Dabei werden auch Schlüsselqualifikationen, wie Projektmanagement, Teamarbeit, Präsentationstechniken und Kommunikation trainiert. Die Studierenden entscheiden sich im vierten Semester für eine von zwei Vertiefungsrichtungen für die zweite Studienhälfte: Geschäftsprozessmanagement (GPM) Die Vertiefungsrichtung Geschäftsprozessmanagement vermittelt spezielle Kenntnisse im Bereich der Analyse, Realisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen und dem Einsatz von betrieblichen Informationssystemen (z.b. SAP). Software- und Systementwicklung (SSE) Im Mittelpunkt der Vertiefungsrichtung Software- und Systementwicklung stehen aktuelle Methoden und Technologien für die projektorientierte Entwicklung von verteilten und web-basierten Softwaresystemen. Das fünfte Semester ist das praktische Studiensemester, in dem Sie die bisher im Studium erworbenen Kenntnisse in einem Unternehmen Ihrer Wahl praktisch anwenden können. Das praktische Studiensemester wird durch Veranstaltungen zur Förderung der Vorbereitung auf eine Berufswelt, in der internationale und interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich ist. Mit der abschließenden Bachelorarbeit zeigen Sie, dass Sie unter Betreuung ein umfassendes Thema selbstständig bearbeiten können. Die Themen ergeben sich aus wissenschaftlichen oder praxisbezogenen Fragestellungen. Die Bachelorarbeit kann an der Hochschule oder in einem Unternehmen durchgeführt werden. Als Abschluss des Studiums wird Ihnen der Titel Bachelor of Science (B.Sc.) verliehen. Teile des Studiums können Sie auch im Ausland, z. B. an einer Partnerhochschule, absolvieren. Es ist auch möglich, das praktische Studiensemester im Ausland durchzuführen. Das Praktikantenamt sowie die Auslandsbeauftragten der Fakultät informieren Sie gerne über entsprechende Möglichkeiten. Berufsperspektiven Wirtschaftsinformatiker haben langfristig ausgezeichnete Berufschancen. Beschäftigungsmöglichkeiten finden sie unter anderem in Industrie und Verwaltung, in Softwarefirmen, Unternehmensberatungen und sonstigen Dienstleistungsunternehmen. Die im Studium erworbenen Fähigkeiten begründen eine erst klassige Flexibilität am Arbeitsmarkt. Tätigkeiten in der Systemanalyse, -planung 65

34 und -entwicklung und der IT-Organisation können ebenso wahrgenommen werden, wie Führungsaufgaben oder qualifizierte Aufgaben im Vertrieb, in der Schulung und der Beratung. Das Studium ist auch eine ausgezeichnete Grundlage für den Sprung in die Selbstständigkeit. Inhalte der zwei Vertiefungsrichtungen ab Semester 4 HAUPTSTUDIUM Studienstruktur Wirtschaftsinformatik (WIN) GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Wer sein Wissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion an- Geschäftsprozessmanagement Semester 4, 6 oder 7 Software- und Systementwicklung Semester 4, 6 oder 7 Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 strebt, kann den Masterstudiengang Informatik (MSI) an der HTWG Konstanz belegen. Zulassung Der Studiengang kann zum Winter- oder zum Sommersemester begonnen werden. Die Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist eine Hochschulzugangsberechtigung, z. B. Fachhochschulreife oder Abitur. Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Auf Basis der Bewerbungsunterlagen (Noten der Hochschulzugangsberechtigung, Berufsausbildung, Berufsausübung und sonstige außerschulische Leistungen) wird eine Rangliste erstellt, nach der die Vergabe der Studienplätze erfolgt Simulation von Geschäftsprozessen Multivariate Optimierung Anwendung der Linearen Optimierung Produktionsplanung u. -steuerung Wahlpflichtkatalog (für Semester 4-7) Geschäftsprozessoptimierung durch Prozessmanagement Controlling Business Intelligence Softwarearchitektur Web-Technologien Wahlpflichtkatalog (für Semester 4-7) E-Business Technologien Verteilte Systeme Mathematik für Wirtschaftsinformatiker BWL Externes Rechnungswesen Einführung in die Wirtschaftsinformatik Mathematik für Wirtschaftsinformatiker BWL Internes Rechnungswesen Systemanalyse u. -modellierung Softwarequalitätssicherung Wahrscheinlichkeitstheorie u. Statistik Geschäftsprozesse und deren Modellierung Datenbank- u. Informationssysteme Wahrscheinlichkeitstheorie u. Statistik BWL-Seminar E-Business Operations Research Praktisches Studiensemester IT-Projektmanagement Methoden der Gruppenbetreuung Tutorium Teamprojekt Bachelorarbeit * * Programmiertechnik Hardware- u. System- Grundlagen Algorithmen u. Datenstrukturen Betriebssysteme Wirtschaftsenglisch Softwaretechnik Rechnernetze u. Kommunikationssysteme Theoretische Informatik Softwaretechnik Diskrete Simulation Die spezifischen Studieninhalte der Vertiefungsrichtungen entnehmen Sie bitte den Einzelgrafiken Blockveranstaltungen zum PSS Die spezifischen Studieninhalte der Vertiefungsrichtungen entnehmen Sie bitte den Einzelgrafiken: Geschäftsprozessmanagement Software- u. Systementwicklung Studienmethodik * Wahlmöglichkeiten werden zu Beginn jedes Semesters bekanntgegeben. Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Abschlussarbeit

35 Bachelorstudiengang Gesundheitsinformatik (GIB) Das fünfte Semester ist das praktische Studiensemester, in dem Sie die bisher im Studium erworbenen Kenntnisse in einem Unternehmen Ihrer Wahl, beispielsweise bei einem Medizintechnikhersteller oder einem Krankenhaus, praktisch anwenden können. Das praktische Studiensemester wird durch Veranstaltungen zur Förderung der Sozialkompetenz und zur Vermittlung von Arbeitstechniken ergänzt. In den höheren Semestern lernen Sie medi- Berufsbild und Studienziel Ihre Einsatzgebiete als Gesundheitsinformatiker/in sind vielfältig: Medizinpro- zinische Informationssysteme zu entwickeln, die Anforderungen der Benutzer daran zu erheben, die Systeme selbst zu programmieren und mit andere Systemen zu verbinden und dann so 68 Ansprechpartner Prof. Dr. Christian Johner Raum: F 0 Telefon (mobil): Fax: cjohner@htwg-konstanz.de nach Vereinbarung Fakultätssekretariat Michaela Baier Raum: F 004 Telefon: Fax: mbaier@htwg-konstanz.de Zentrale Studienberatung Alina Wolf Raum: A 05a Telefon: Fax: alina.wolf@htwg-konstanz.de Bewerbungsfrist 5. Juli für das Wintersemester dukte- und Medizintechnikhersteller benötigen Sie in der Entwicklung, der Qualitätssicherung und an der Schnittstelle zu den Anwendern. Beratungsunternehmen setzen auf Gesundheitsinformatiker/innen, um klinische Informationssysteme mit ihren Kunden, z.b. mit den Krankenhäusern, auszuwählen und einzuführen. Dank der wachsenden Vernetzung der Systeme haben auch Krankenkassen, Verbände und Behörden Bedarf an Gesundheitsinformatikern/innen. Vor allem die Anbieter medizinischer Dienstleistungen, wie Krankenhäuser, Klinikverbünde und medizinische Versorgungszentren, benötigen viele Absolventen/innen dieses Studienfachs. Wollen Sie Gesamtlösungen speziell für das Gesundheitswesen konzipieren, implementieren, betreiben oder anwenden? Dann sind Sie in der Gesundheitsinformatik genau richtig! Der Studiengang Gesundheitsinformatik ist neuartig und bisher einzigartig nutzen Sie Ihre Chance! Das Studium Gesundheitsinformatik vermittelt Ihnen die Kenntnisse und Fähigkeiten, die Sie benötigen, um Informationssysteme für das Gesundheitswesen zu entwickeln, zu konfigurieren, zu betreiben und anzuwenden. Sie lernen, die Anforderungen der Anwender wie Ärzte, Pflegekräfte und Betriebswirte zu erfassen, diese in Spezifikationen für die Systementwicklung zu überführen und selbst Software zu entwickeln und zu testen. Das Studium qualifiziert Sie, klinische Prozesse mit Hilfe der IT abzubilden, die Informationssysteme entsprechend zu adaptieren und zu schulen. Darüberhinaus werden Sie in der Lage sein, diese Systeme gesetzeskonform zu betreiben und in Krankenhaus-IT-Abteilungen, in der Qualitätssicherung und bei Medizinprodukteherstellern als Fachkraft zu überzeugen. Studienablauf und Studiendauer Das Studium umfasst sieben Semester. Das Gesundheitsinformatikstudium vermittelt Ihnen ein breites Fachwissen: von der Informatik, Medizininformatik & E-Health, Medizin, Gesundheitswesen, Management, Betriebswirtschaftslehre bis hin zu rechtlichen Grundlagen. Sie erlernen methodische Fähigkeiten und systematische Vorgehensweisen, die zur Planung und Realisierung von komplexen Informationssystemen im Gesundheitssektor notwendig sind. Daneben werden die für ein erfolgreiches Berufsleben notwendigen Soft Skills vermittelt. Bereits in den ersten beiden Semestern lernen Sie, was die Gesundheitsinformatik ausmacht: Fächer wie Einführung in die Gesundheitsinformatik und Einführung in das Gesundheitswesen anzupassen, dass klinische Prozesse damit unterstützt werden. Auch der Betrieb dieser Systeme einschließlich des Datenschutzes und das IT-Projektmanagement stehen auf Ihrem Lehrplan. Sie können aus einem umfangreichen Angebot die Wahlpflichtfächer auswählen, die Ihren Neigungen und Ihrem angestrebten Arbeitsplatz am besten entsprechen. Im sechsten und siebten Studiensemester bekommen Sie die Möglichkeit, eigene Interessensschwerpunkte zu setzen, in dem Sie aus verschiedenen Fachveranstaltungen auswählen können, an einem Teamprojekt mitarbeiten und eine Lehrveranstaltung als Tutor betreuen. Im Studium Generale können Sie Fachqualifikationen anderer Bereiche oder weitere Schlüsselqualifikationen wie Präsentationstechniken, Projektmanagement, Teamfähigkeit und Kommunikation trainieren diese sind eine gute Vorbereitung auf eine Berufswelt, in der internationale und interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich ist. Mit der abschließenden Bachelorarbeit zeigen Sie, dass Sie unter Betreuung ein umfassendes Thema selbstständig bearbeiten können. Die Themen ergeben sich aus wissenschaftlichen oder praxisbezogenen Fragestellungen. Die Bachelorarbeit kann an der 69 stehen ebenso auf dem Lehrplan wie die Grundlagen der Medizin Hochschule oder in einem Unternehmen durchgeführt werden. Als und die Grundlagen des Programmierens. Aber auch die theoreti- Abschluss des Studiums wird Ihnen der Titel Bachelor of Science schen Fächer finden sich im Stundenplan der Studierenden: Mathe- (B.Sc.) verliehen. Teile des Studiums können Sie auch im Ausland, matik, Betriebswirtschaftslehre und theoretische Informatik. z. B. an einer Partnerhochschule, absolvieren.

36 Es ist auch möglich, das praktische Studiensemester im Ausland durchzuführen. Das Praktikantenamt sowie die Auslandsbeauftragten der Fakultät informieren Sie gerne über entsprechende Möglichkeiten. Berufsperspektiven Ihre Berufsaussichten als Gesundheitsinformatiker/in sind ausgezeichnet. Das Gesundheitswesen ist die größte Branche in Deutschland. Aufgrund der technologischen und demographischen Entwicklung wird diese Branche auch in Zukunft kontinuierlich wachsen. Um die damit verbundenen Kosten zu beherrschen, müssen die medizinische Effektivität und Effizienz gesteigert werden. Das wird nur durch den konsequenten Einsatz von Informationstechnologien gelingen. Experten, die es verstehen, IT-Lösungen spezifisch für diese Branche zu entwickeln, anzupassen, zu schulen Studienstruktur Gesundheitsinformatik (GIB) und zu betreiben, sind rar und sehr gesucht. Wer sein Wissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann den Masterstudiengang Informatik (MSI) an der HTWG Konstanz belegen. Zulassung Der Studiengang kann zum Wintersemester begonnen werden. Die Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist eine Hochschulzugangsberechtigung, z. B. Fachhochschulreife oder Abitur. Zulassungen erfolgen über ein Auswahlverfahren. Auf Basis der Bewerbungsunterlagen (Noten der Hochschulzugangsberechtigung, Berufsausbildung, Berufsausübung und sonstige außerschulische Leistungen) wird eine Rangliste erstellt, nach der die Vergabe der Studienplätze erfolgt. Als Erster neue Wege gehen... Informatik IT-Management Medizininformatik & E-Health Medizin & Gesundheitswesen BWL & Management Sonstige Software- Entwicklung IT-Controlling Telemedizin, Telematik- Infrastruktur Physiologie, Anatomie, Diagnostik und Therapie Grundlagen Recht: Datenschutz, Medizinprodukte, Sozialrecht Praktisches Studiensemester Verteilte Systeme IT-Projektmanagement Bildverarbeitung Medizinische Terminologie und Dokumentation Prozessmanagement Softskills Bachelorarbeit Qualitätsmanagement IT-Servicemanagement Klinische Informationssysteme Gesundheitsökonomie Logistik 7 Legende Praxissemester Abschlussarbeit KS 3/D/03/07/A Die detaillierte Studien- und Prüfungsordnung wird derzeit entwickelt. KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-7853 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0) , Fax: + 49 (0) , info@karlstorz.de KARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 48//G, A-030 Wien/Österreich, Tel.: , Fax: , storz-austria@karlstorz.at

37 Kompetenz zum integrativen, systembezogenen Denken benötigt. Die Verknüpfung der Funktionsbereiche in Unternehmen erzeugt vielfältige Schnittstellen zu anderen Tätigkeiten. Diese liegen sowohl im technischen Bereich und können auch als 7 Bachelorstudiengänge Maschinenbau Entwicklung und Produktion (MEP) Maschinenbau Konstruktion und Entwicklung (MKE) Verfahrens- und Umwelttechnik (VUB) Wirtschaftingenieurwesen Maschinenbau (WIM) Masterstudiengänge Automotive Systems Engineering (ASE) Mechanical Engineering and International Sales Management (MMS) Mechatronik (MME) Umwelt- und Verfahrenstechnik (UVT) Wirtschaftsingenieurwesen mit Studienrichtung Maschinenbau (MWI) Ansprechpartner Dekan Prof. Dr.-Ing. Carsten Manz Raum: H 304 Telefon: manz@htwg-konstanz.de Sekretariat Karin Wolf Raum: H 303 MEP/WIM/MMS/MWI Telefon: Fax: kwolf@htwg-konstanz.de Hannelore Baumeister Raum: H 03 MKE/VUB/MME/ASE/ UVT Telefon: Fax: baumeister@htwg-konstanz.de Fakultät Maschinenbau Die Fakultät Maschinenbau strebt mit ihren Bachelor-Studienangeboten die Umsetzung eines praxisnahen, modernen Berufsbildes an. Ein umfassendes Angebot an Masterstudiengängen bietet anschließend die Perspektive, sich zum wissenschaftlich qualifizierten Nachwuchs zu entwickeln. Die wachsende Bedeutung von Soft Skills in einem Großteil der beruflichen Tätigkeiten im Maschinenbau findet bereits in den Bachelorstudiengängen ihre Berücksichtigung. Es ist das Ziel der Fakultät, Studierende bereits zum ersten Abschluss in allen geforderten Bereichen fundiert und qualitativ hochwertig für den Einstieg in das Berufsleben auszubilden. Die heutigen fachlichen Anforderungen führen zunehmend zu einer Veränderung des klassischen»maschinenbauwissens«. Verschiedenste Disziplinen werden immer stärker miteinander verknüpft, wie das Beispiel der Mechatronik verdeutlicht. Es wird in Schnittstelle zu einer anderen Fachdisziplin verstanden werden als auch im nichttechnischen Bereich, zum Beispiel indem sie sich mit Funktionen des Einkaufs, des Vertriebs oder der Kostenkalkulation verknüpfen. Fachliches Know-how allein reicht deshalb nicht mehr aus, um in diesen veränderten Tätigkeitsfeldern erfolgreich zu agieren. Durch die Vermittlung von Schnittstellenkompetenz mit der Befähigung, Brücken zwischen Disziplinen bauen zu können, wird der Forderung aus der Praxis eine deutliche Beachtung geschenkt. ohne Grundlagenwissen ist alles nichts«. Das ingenieurwissenschaftliche Handwerkszeug hat auch in Zukunft seine Wurzel in der Beherrschung des Grundlagenwissens. Das Wissen soll fest verankert, abrufbereit und vor allem verfügbar und anwendbar sein. Die Fakultät Maschinenbau zielt bei den Bachelorstudiengängen auf eine breite Ausbildung unter Vermeidung einer zu frühzeitigen Spezialisierung, um einer Verringerung der Einsatzflexibilität vorzubeugen. Spezialisierungskombinationen, die in der Praxis wenig Sinn machen, sollen grundsätzlich vermieden werden. Eine Spezialisierung dient nach erfolgter Grundlagenausbildung als Möglichkeit, ein spezifisches Profil herauszubilden. Im Rahmen fächerübergreifender Qualifikationen sind anknüpfend an ein solides Fundament fachlicher Fähigkeiten grundlegendes Wissen über betriebliche Organisation, das»sich Bewegen in betrieblichen Prozessen und Strukturen«, Kostenbewusstsein und Projektmanagement als zentrale Anforderungen zu sehen. Ein besonderer Stellenwert wird dem Kostenbewusstsein und der Nachhaltigkeit 73 Zukunft nicht mehr genügen, isoliert einzelne Wissensbausteine zu eingeräumt, da Maschinenbauingenieure und Maschinenbauinge- beherrschen und additiv zusammenzufügen. Vielmehr wird die nieurinnen vermehrt in der Verantwortung der Kostenberücksich-

38 74 tigung des gesamten Produktlebenszyklus stehen werden. Typische weitergehende fachübergreifende Themen sind: Kommunikationsfähigkeit, Kundenorientierung, Teamfähigkeit, Sprachkenntnisse, Interkulturelle Kompetenz, Zeitmanagement und Selbstorganisation, vernetztes und systematisches Denken, Zielorientierung, Arbeitsmethoden, Lernkompetenz. Absolventen der Maschinenbaustudiengänge sind in der Lage, sich den im Unternehmen gegebenen Aufgaben und Problemen zu stellen, sie zu analysieren, zu lösen und die erarbeiteten Ergebnisse zu präsentieren. Die Ausbildung in den Bachelorstudiengängen des Maschinenbaus zielt auf die Ausbildung zu Generalistinnen und Generalisten: Sie sind Systemintegratoren, Prozessmanager, verfügen über die ausgeprägte Fähigkeit zum ganzheitlichen Denken. Basis ist ein ausgeprägtes Grundlagenwissen. Die zentralen fachlichen Kompetenzen Theorie- Anwendungskompetenz, Problemlösungskompetenz, Transferkompetenz, Methoden- und Analysekompetenz und Innovationskompetenz sind stark ausgeprägt. Die Ausbildung im Masterstudiengang mit Vertiefungscharakter zielt auf die Generierung des»spezialisten«. Basis sind auch hier die bereits genannten zentralen fachlichen Kompetenzen, die in einem fundierten Grundlagenwissen wurzeln. Der Schwerpunkt liegt jedoch auf dem stark ausgeprägten Tiefenwissen in ausgewählten Bereichen bzw. in einem Bereich. Die Fakultät Maschinenbau zeichnet sich durch eine intensive Betreuung und Begleitung der Studierenden während des Studiums aus. Die hochwertige Praxiserfahrung des Lehrkörpers und die Nähe zu Unternehmen verschiedenster Branchen durch Kooperationen und Industrieaufträge tragen zur Stärkung von Aktualität und Praxisrelevanz bei. Eine Vielzahl an Exkursionen und Veranstaltungen bildet die Grundlage für den Teamgeist in der Fakultät.

39 76 Ansprechpartner Prof. Dr.-Ing. Ludwig Eicher Raum: H 30 Telefon: eicher@htwg-konstanz.de Studiendekan / Prodekan Prof. Dr. Thomas Böttcher Raum: H 30 Telefon: thomas.boettcher@htwg-konstanz.de Studiengangsreferentin Marcelle Einsiedler Raum: H 30 Telefon: Fax: marcelle.ensiedler@htwg-konstanz.de Sekretariat Karin Wolf Raum: A 3a Telefon: Fax: kwolf@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Kornelia Kauth Raum: A 06a Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr kornelia.kauth@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester Bachelorstudiengang Maschinenbau Entwicklung und Produktion (MEP) Berufsbild und Studienziel Im Bachelor-Studiengang Maschinenbau Entwicklung und Produktion (MEP) werden die Grundlagen des allgemeinen Maschinenbaues vermittelt und im Bereich der Produktionstechnik angewendet und vertieft. Die anwendungsbezogene Umsetzung von Theorie in Praxis orientiert sich an den auf die Absolventen wartenden beruf lichen Aufgaben. Die Lehrinhalte werden fortlaufend den Anforderungen der beruflichen Praxis und den wissenschaftlichen Entwicklungen angepasst. Es wird dabei nicht nur»stoff«vermittelt, sondern es sollen Fähigkeiten entwickelt werden, um die Aufgaben und Problemstellungen der beruflichen Praxis erfolgreich lösen zu können. Da hierzu auch Wissen benötigt wird, das über die Grenzen definierter Studienfächer hinausreicht, werden während des Studiums kreativitätsfördernde Techniken, fächerübergreifendes Wissen und Sprachkompetenz vermittelt. Studienablauf und Studiendauer Der auf sieben Semester konzipierte Bachelor-Studiengang gliedert sich in ein zweisemestriges Grundstudium und ein fünfsemestriges Hauptstudium. Das vierte Semester ist ein Praxissemester. Im Praxissemester, das in Industrieunternehmen absolviert wird, werden die Studierenden an ingenieurmäßige Tätigkeiten und selbstständiges Arbeiten herangeführt. Der Studienplan ist so ausgelegt, dass ein breites Grundwissen vermittelt wird und so die Voraussetzungen für eine spätere Spezialisierung geschaffen werden. Neben den mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächern wie z.b. Mathematik, Physik und den ingenieurwissenschaftlichen Fächern bilden die nichttechnischen Fächer wie Betriebswirtschaftslehre, Fremdsprachen sowie Qualitäts- und Projektmanagement einen weiteren Schwerpunkt. Je nach Neigung der Studierenden kann im Studium Generale noch ein weiteres Thema behandelt werden. Während des gesamten Studiums spielen die Entwicklung und Erprobung von Maschinen und Anlagen für die Produktion mit EDV-Unterstützung (CAD/CAM Simulation) eine große Rolle. In zahlreichen Fächern wird die Ausbildung praxisnah durch Laborübungen unterstützt. Im fünften, sechsten und siebten Semester wird den Studierenden die Gelegenheit geboten, durch die Wahl der Vertiefungsrichtung Fertigungstechnik oder Produktionsmanagement nach persönlicher Neigung bereits einen Schwerpunkt zu setzen und auf diesem Gebiet exemplarisch ingenieurmäßiges Arbeiten kennen zu lernen. Der Praxisbezug der Ausbildung wird besonders durch die enge Zusammenarbeit mit der Industrie im In- und Ausland sichergestellt. Neben dem Praxissemester machen die meisten Studierenden die Bachelorarbeit und Projektarbeiten in Industrieunternehmen zu aktuellen praktischen Problemstellungen. Berufsperspektiven Die bevorzugten Einsatzbereiche der Absolventen des Studiengangs sind in produzierenden Unternehmen aller Branchen im Bereich der Produktionsplanung, -steuerung und -überwachung und in Maschinenbauunternehmen in der Entwicklung insbesondere von Produktionsmaschinen, -anlagen und -messtechnik. Die Rückmeldung der Absolventen des Studiengangs macht deutlich, dass sie die breit angelegte Ausbildung des Studiengangs dazu befähigt, letztendlich im gesamten Berufsfeld des Maschinenbauingenieurs erfolgreich zu arbeiten. Wer sein Fachwissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann nach dem Bachelorabschluss sein Studium in einem auf den Abschluss aufbauenden, attraktiven Masterangebot fortführen. Zulassung Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium an einer Fachhochschule sind üblicherweise die allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein gleichwertiger Abschluss. 90 Prozent der Studienplätze werden nach einer Auswahlnote vergeben, zehn Prozent nach Wartezeit. Zusätzlich zur Qualifikation für ein Fachhochschulstudium ist als weitere Voraussetzung für die Zulassung zum Studium eine berufspraktische Tätigkeit (Vorpraktikum) von drei Monaten nach den Richtlinien des Praktikantenamtes nachzuweisen. Näheres erfahren Sie bei der zuständigen Stelle für Studienberatung. Inhalte der Vertiefungsrichtungen ab Semester 5 Produktionsmanagement Semester 5, 6 oder 7 Produktions - planung u. -logistik (in Semester 5 oder 6) Materialflusstechnik (in Semester 5 oder 6) Investition u. Finanzierung (in Semester 7) Fabrikplanung (in Semester 7) HAUPTSTUDIUM Thermische Fügeu. Trenntechnik (in Semester 5 oder 6) Thermische Fügeu. Trenntechnik (in Semester 5 oder 6) Fertigungstechnik Semester 5, 6 oder 7 Hydraulik u. Pneumatik (in Semester 7) Werkzeugmaschinen (in Semester 7) 77

40 Studienstruktur Maschinenbau Entwicklung und Produktion (MEP) GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Selbstmanagement, Teamarbeit, Studienerfolg Mathematik Werkstoffkunde u. Fertigungsverfahren Technische Mechanik Konstruktionslehre Konstruktionsübung CAD Mathematik Werkstoffkunde u. Fertigungsverfahren Physik Elektrotechnik u. Elektronik Technische Mechanik Kosten- u. Wirtschaftlichkeitsrechnung Konstruktionslehre Konstruktionsübung Thermodynamik u. Strömungslehre Werkstoffkunde u. Fertigungsverfahren 3 Grundlagen der Maschinenentwicklung Technische Mechanik 3 Konstruktionslehre 3 Konstruktionsübung 3 Englisch Projektmanagement Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Ausbildung in der Praxis Praktikantenbericht und Präsentation Abschlussarbeit Wärmeübertragung Regelungs- u. Steuerungstechnik Automatisierungstechnik Fertigungsmesstechnik Fördertechnik/ Technische Logistik Produktionslogistik Projektarbeit Werkzeugmaschinen Elektrische Antriebe Fertigungsmesstechnik Produktivitätsmanagement Qualitätsmanagement Allgemeine BWL Bachelorarbeit Studium Generale Projektarbeit Die spezifischen Studieninhalte der Vertiefungsrichtungen entnehmen Sie bitte den Einzelgrafiken Wir bieten: Die Web 3.0 AG entwickelt und betreibt leistungsfähige Webservices. Als junges Startup mit namhaften Kunden bieten sich bei uns interessante Möglichkeiten für neugierige Entwickler mit Interesse an modernsten Technologien. Wir suchen für unseren Hauptsitz in Ramsen (CH) und für unsere neu zu gründende Filiale in Konstanz: Software- / webentwickler (m/w) Ein angenehmes Arbeitsumfeld Interessante Entlohnung Möglichkeit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung Ihre Aufgaben: Konzeption und Entwicklung moderner Webanwendungen Enge Zusammenarbeit mit dem Entwicklungsteam der wetter.com AG (DE, Singen) Ihr Profil: Informatiker oder vergleichbare Ausbildung/Berufserfahrung Sehr gute Kenntnisse in Java oder Python oder PHP sowie HTML/CSS/JS, gute Datenbankkenntnisse Grundkenntnisse Linux/Unix und Webserver Kommunikativ, verantwortungsbewusst und ambitioniert Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte unter Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins sowie Ihrer Gehaltsvorstellung an jobs@web30.ch oder per Post an Web 3.0 AG Moskau 34B CH-86 Ramsen +4 (0)

41 80 Ansprechpartner Studiendekan / Prodekan Prof. Dr.-Ing. Andreas Lohmberg Raum: H 04 Telefon: lohmberg@htwg-konstanz.de Studiengangsreferentin Judith Mikus-Geitlinger Raum: H 30 Telefon: Fax: jmikus@htwg-konstanz.de Sekretariat Hannelore Baumeister Raum: H 03 Telefon: Fax: baumeister@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Cornelia Müller Raum: A 06a Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr cornelia.mueller@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester Bachelorstudiengang Maschinenbau Konstruktion und Entwicklung (MKE) Berufsbild und Studienziel Im Bachelor-Studiengang Maschinenbau Konstruktion und Entwicklung (MKE) stehen die Planung, Entwicklung, Auslegung und insbesondere die Konstruktion von Maschinen, Apparaten und Anlagen im Mittelpunkt. In dieser Ausbildung werden die Grundlagen des allgemeinen Maschinenbaus vermittelt und in einer der zwei Vertiefungsrichtungen Kraftfahrzeugtechnik und Energietechnik angewendet und vertieft. Die anwendungsbezogene Umsetzung von Theorie in Praxis orientiert sich an den auf die Absolventen wartenden beruflichen Aufgaben. Die Lehrinhalte werden fortlaufend den Anforderungen der beruflichen Praxis und den wissenschaftlichen Entwicklungen angepasst. Es wird dabei nicht nur»stoff«vermittelt, sondern es sollen Fähigkeiten entwickelt werden, um die Probleme der beruflichen Praxis erfolgreich lösen zu können. Da hierzu auch Wissen benötigt wird, das über die Grenzen definierter Studienfächer hinausreicht, werden während des Studiums kreativitätsfördernde Techniken, fächerübergreifendes Wissen und Sprachkompetenz vermittelt. Damit verfolgt der Studiengang Maschinenbau Konstruktion und Entwicklung das Ziel, seine Studierenden durch die praxisbezogene Vermittlung eines breit angelegten und soliden Basiswissens, unter Wahrung einer größtmöglichen fachlichen Flexibilität, auf die spätere berufliche Tätigkeit vorzubereiten. Grundlagen dieser Zielsetzung sind: ein ausgewogenes Zusammenwirken von mathematisch-naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern das Einbeziehen des politischen, sozialen, rechtlichen und ökologischen Umfeldes der Technik in das Studienprogramm, wobei Spezialwissen, das sich in der Berufspraxis schneller und effektiver aneignen lässt, ausgeklammert wird die Integration eines Praxissemesters in den Studiengang und die Betonung des Praxisbezugs auch in der Lehre durch Übungen, Praktika, Seminare und Exkursionen ein enger Kontakt zur Industrie durch Beteiligung von Professoren und Studierenden im Rahmen von Projekt- und Bachelorarbeiten an der Verbesserung und Entwick- lung von Produkten und Verfahren eine eigenständige angewandte Forschung, soweit es die personellen und finanziellen Voraussetzungen zulassen. Vertiefungsrichtungen Die Studierenden müssen sich im fünften und sechsten Semester für eine der folgenden zwei Vertiefungsrichtungen entscheiden:»kraftfahrzeugtechnik und Verbrennungsmotoren«und»Energietechnik«. In der Vertiefungsrichtung»Kraftfahrzeugtechnik und Verbrennungsmotoren«sollen die Studierenden lernen, das im Grund- und 3 Inhalte der Vertiefungsrichtungen ab Semester 5 Kfz-Technik Semester 5 6 In der Vertiefungsrichtung»Energietechnik«wird die Bereitstellung und Umwandlung von technisch nutzbarer Energie behandelt. Hierbei werden neben Fragen des Energietransports und der Speicherung von Energie die verschiedenen Typen von Kraftwerken besprochen, wie Wasserkraftwerke, Gasturbinen- und Dampfkraftwerke, Atomkraftwerke, sowie Brennstoffzellen und regenerative Energie- Kraftfahrzeugtechnik HAUPTSTUDIUM Energietechnik Semester 5 6 Kraftwerke, Strömungsmaschinen, Energietechnik Studienablauf und Studiendauer Der auf sieben Semester konzipierte Bachelor-Studiengang gliedert sich in ein zweisemestriges Grundstudium und ein fünfsemestriges Hauptstudium. Das vierte Semester ist ein Praxissemester. Im 4 5 Praxissemester sollen die Studierenden an ingenieurmäßige Tätigkeiten Kraftwerke, und selbstständiges Arbeiten herangeführt werden. Der Stu- 6 Verbrennungs- Strömungs- 7 dienplan ist so ausgelegt, dass ein breites Grundwissen vermittelt motoren maschinen, Energietechnik 8 wird und so die Voraussetzungen für eine spätere Spezialisierung 9 Ausgewählte Ausgewählte geschaffen werden. Neben den mathematisch-naturwissenschaftlichen Themen aus der Themen aus der Fächern wie z.b. Mathematik, Physik und den ingenieurwissen- schaftlichen Fächern bilden die nichttechnischen Fächer wie 0 Kfz-Technik Energietechnik Betriebswirtschaftslehre oder Fremdsprachen einen weiteren Schwerpunkt. Je nach Neigung der Studierenden kann im Studium Generale noch ein weiteres Thema behandelt werden. Einzelheiten zu den jeweiligen Fächern sind der Studien- und Prüfungsordnung zu entnehmen. Während des gesamten Studiums spielt die EDV-Anwendung eine große Rolle. In zahlreichen Fächern wird die Ausbildung praxisnah durch Laborübungen unterstützt. Im fünften und sechsten Semester wird den Studierenden die Gelegenheit geboten, durch die Wahl einer Vertiefungsrichtung nach persönlicher Neigung bereits einen Schwerpunkt zu setzen und auf diesem Gebiet exemplarisch ingenieurmäßiges Arbeiten kennen zu lernen. Hauptstudium erarbeitete Wissen auf Kraftfahrzeuge und Verbrennungsmotoren anzuwenden. Dabei geht es in erster Linie nicht um die Vermittlung von umfangreichem Detailwissen, sondern um die beispielhafte Übertragung von Grundwissen auf konkrete Anwendungen. Die Studierenden sollen»fit«gemacht werden für die Erfordernisse des Berufsalltags und lernen, flexibel auf wechselnde Anforderungen zu reagieren. Besondere Merkmale der Ausbildung sind: Enge Verzahnung von Vorlesungen und Labor-Übungen Praxisnahe Ausbildung auch durch Verpflichtung von Lehrbeauftragten aus der Industrie Bachelorarbeiten und Praxissemester bei Unternehmen des Motorenbaus und der Kfz-Technik in der Region Exkursionen zu solchen Firmen 8

42 8 träger (Wind, Wasser, Geothermie). Schwerpunkte bilden neben den Brennstoffzellen vor allem die Strömungsmaschinen, die zur Energieumwandlung verwendet werden: Turbinen, Pumpen, Ventilatoren und Verdichter. Basis für den Aufbau und die Konstruktion dieser Maschinen sind die Kenntnisse von Mechanik, Strömungslehre und Wärmelehre. Die Vorlesungen werden durch Übungen im Strömungslabor, durch studentische Referate zu speziellen energietechnischen Problemen und durch Exkursionen zu Herstellern und Betreibern von energietechnischen Anlagen ergänzt. Praxissemester Das Praktische Studiensemester (PSS) wird außerhalb der Hochschule, in der Regel in Unternehmen des Maschinenbaus, durchgeführt. Die Studierenden bleiben während des PSS Hochschulangehörige und werden von Fachleuten des Unternehmens und von Professoren der Fakultät Maschinenbau betreut. Das Praktische Studiensemester liegt im vierten Semester. In ihm lernen die Studierenden, eine technische Aufgabenstellung ingenieurmäßig anzugehen und selbstständig zu lösen sowie die Ergebnisse zu dokumentieren und zu präsentieren. Ein erheblicher Teil der Studierenden absolviert das Praktische Studiensemester im Ausland. Projektarbeit Im fünften Semester bearbeitet jeder Studierende eine Projektarbeit. Die Themen hierfür vergeben die Professoren des Studiengangs. Hierzu gibt es am ersten Tag jedes Semesters eine Informationsveranstaltung, in der die Themen vorgestellt werden. Interessenten können sich dann unter Angabe ihrer bevorzugten Themen beim Studiengangsleiter bewerben. Die Vergabe der Themen erfolgt so, dass nach Möglichkeit jeder Studierende eines seiner gewünschten Themen erhält. Berufsperspektiven Bevorzugte Einsatzgebiete für Absolventen der Vertiefungsrichtung»Kraftfahrzeugtechnik und Verbrennungsmotoren«sind die Kraftfahrzeugindustrie einschließlich der Zulieferindustrie, Hersteller von Verbrennungsmotoren, Transportunternehmen, Kraftfahrzeug-Sachverständigenwesen sowie Aus- und Weiterbildung. Typische Einsatzgebiete für Absolventen der Vertiefungsrichtung»Energietechnik«sind alle Unternehmen des Maschinenbaus, Hersteller und Anwender von Strömungsmaschinen (z.b. Turbinen, Verdichter, Ventilatoren, Triebwerke), Energieversorgungsunternehmen, Kraftwerksbetreiber und Ingenieurbüros. Wer sein Fachwissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann nach dem Bachelorabschluss die Masterstudiengänge Automotive System Engineering, Mechanical Engineering and International Sales Management, Mechatronik oder Umwelt- und Verfahrenstechnik belegen. Zulassung Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium an einer Fachhochschule sind üblicherweise die allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein gleichwertiger Abschluss. Grundsätzlich besteht in fast allen Studiengängen der Fakultät Maschinenbau ein Numerus clausus (NC). 90 Prozent der Studienplätze werden nach Noten vergeben, zehn Prozent nach Wartezeit. Zusätzlich zur Qualifikation für ein Fachhochschulstudium ist als weitere Voraussetzung für die Zulassung zum Studium eine berufspraktische Tätigkeit (Vorpraktikum) von drei Monaten nach den Richtlinien des Praktikantenamtes nachzuweisen. Näheres erfahren Sie bei der zuständigen Stelle für Studienberatung Studienstruktur Maschinenbau Konstruktion und Entwicklung (MKE) GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Selbstmanagement, Teamarbeit, Studienerfolg Mathematik Mathematik Werkstoffkunde u. Fertigungsverfahren Physik Technische Mechanik 3 Konstruktionslehre 3 Wärme- u. Stoffübertragung Konstruktionslehre 4 Konstruktionsübung 4 Hydraulik u. Pneumatik Elektrische Antriebe Projektarbeit Bachelorarbeit Werkstoffkunde Ausbildung in der Studium generale u. 4 u. Fertigungs- Praxis Sozialkompetenz verfahren Thermodynamik 5 Werkstoffkunde Messtechnik Technische Mechanik Konstruktionslehre Konstruktionsübung CAD Elektrotechnik u. Elektronik Technische Mechanik Konstruktionslehre Konstruktionsübung Strömungslehre Einführung in die Kfz-Technik Einführung in die Energietechnik Englisch Praktikantenbericht und Präsentation Regelungs- u. Steuerungstechnik Programmieren u. Simulation Regelungstechnik Probleme aus Kfzu. Energietechnik Die spezifischen Studieninhalte der Vertiefungsrichtungen entnehmen Sie bitte den Einzelgrafiken: Kfz-Technik Energietechnik u. Fertigungs verfahren 3 Projektarbeit oder Simulation Labor zur Vertiefungsrichtung BWL u. Kosten- und Wirtschaftlichkeitsrechnungen oder Entrepreneurship u. Businessplanerstellung Cae in numquam labo. Otatur am eaquo to te serepediciam fuga. Sam que alic tem andunt apere nem inis et et fugitemquam, sitae niti Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Abschlussarbeit Vertiefungsrichtungen 83

43 84 Ansprechpartner Prof. Dr.-Ing. Dieter Schwechten Raum: H 0 Telefon: schwechten@htwg-konstanz.de Studiendekan / Prodekan Prof. Dr.-Ing. Uwe Behrendt Raum: H 0 Telefon: behrendt@htwg-konstanz.de Sekretariat Hannelore Baumeister Raum: H 03 Telefon: Fax: baumeister@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Kornelia Kauth Raum: A 06a Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr kornelia.kauth@htwg-konstanz.de Bewerbungsfrist 5. Juli für das Wintersemester Bachelorstudiengang Verfahrensund Umwelttechnik (VUB) Berufsbild und Studienziel Charakteristisches Merkmal dieses maschinenbaulich ausgerichteten Bachelorstudiengangs ist die Konstruktion verfahrenstechnischer Apparate und Maschinen basierend auf naturwissenschaftlichen Grundlagen der Verfahrenstechnik. Er hat vier Schwerpunkte: Mechanische Verfahrenstechnik (Feststoffverfahrenstechnik/Partikeltechnologie/Sortiertechnik, Abluftreinigung), Thermische Verfahrenstechnik (Trocknung, Wärme- und Stoffübergang, Trenntechnik), Abwassertechnik und Chemie (einschließlich Biogasherstellung, Reaktionstechnik, Abwasserreinigung), sowie Prozessmaschinen und Anlagenbau (Projektmanagement im Engineering). Bei allen Schwerpunkten steht die Umwelttechnik als Anwendungsgebiet im Vordergrund der Lehre. Die konstruktiv orientierte Ausprägung der Verfahrens- und Umwelttechnik in Konstanz gibt es schon seit ca. 35 Jahren an der HTWG, früher als Vertiefungs richtung des Maschinenbaus, dann seit Oktober 000 als eigenständigen Studiengang im neuen Gebäude mit modernster Labortechnik. Die großzügig geplanten Räumlichkeiten bieten für die Ausbildung der Studierenden und für die Forschung beste Voraussetzungen. Die damalige Entwicklung des Bachelorstudiengangs VUB erfolgte in enger Absprache mit industriellen Partnern der Region. Die Lerninhalte der Vorlesungen und Labore unterliegen einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess und werden laufend den Anforderungen der beruflichen Praxis und neuen wissenschaftlichen Entwicklungen angepasst und aktualisiert. Der Studiengang VUB ist bereits seit Februar 006 akkreditiert. Neben reinem Fachwissen (Basiswissen) werden auch Methodiken, sowie anwendungsorientierte Fähigkeiten geschult. Abgerundet wird das Studium durch eine Vielzahl angebotener Exkursionen zu Firmen, Ausstellungen und Messen. Die Vorbereitung auf die berufliche Praxis ist dadurch optimal: Verfahrens- und Umwelttechnik stellt Anforderungen an ein interdisziplinäres, vernetztes Wissen aus verschiedensten Disziplinen der Naturwissenschaft und Technik. Dem wird im Studiengang Rechnung getragen durch die Breite des Angebots an Fächern und Laboren. Vertieftes Spezialwissen kann z.b. in folgenden Bereichen erworben werden: Physikalische Chemie, Umweltanalytik, Abluftreinigung, Abwasserreinigung, Membrantechnologie. Der Studiengang unterhält gute Kontakte zu Firmen und Ausbildungsstätten im In- und Ausland. Daher ist nicht verwunderlich, dass ein großer Teil der Studierenden entweder das Praxissemester (5. Fachsemester) oder ein Studiensemester im Ausland verbringt. Die dafür notwendige sprachliche Kompetenz kann im Rahmen des Studiums erworben werden. Der Praxisbezug der Ausbildung wird dadurch deutlich, dass Aufgabenstellungen für Projekt- und Bachelorarbeiten aus der Industrie kommen und auch überwiegend dort durchgeführt werden. Studienablauf und Studiendauer Das Studium besteht aus sieben modular aufgebauten Semestern. Das Grundstudium beginnt mit zwei Semestern, in denen die mathematisch-naturwissenschaftlichen Grundlagen in Mathematik, Physik, Chemie sowie die ingenieurwissenschaftlichen Basisfächer wie Technische Mechanik, Konstruktionslehre, Fertigungsverfahren, Werkstoffkunde und CAD vermittelt werden. Darüber hinaus zielen Workshops zu Lern- und Arbeitstechniken auf die Entwicklung der Fähigkeit zum eigenständigen Lernen, Teamarbeit und kommunikativer Kompetenz (Soft Skills). Die beiden ersten Semester des Hauptstudiums, das dritte und vierte Semester, zielen auf die Vertiefung der apparatebaulichen Kenntnisse aus dem Grundstudium: die Grundlagen der Verfahrenstechnik (z.b. Strömungslehre, Thermodynamik), Grundlagen der Mess- und Steuerungstechnik, Projektmanagement und Biotechnologie. Damit wird die Basis gelegt für erstes ingenieurmäßiges Arbeiten im Praxissemester (5. Semester) in Firmen des Maschinen- und Anlagenbaus. In den darauf folgenden Semestern werden spezielle Bereiche, vor allem die Thermische und Mechanische Verfahrenstechnik, die Prozesstechnik und die Umwelttechnik behandelt. Hervorzuheben ist der hohe Anteil an vorlesungsbegleitenden Laboren, die das erworbene Fachwissen vertiefen und das praktische und experimentelle Arbeiten schulen. Auf der Basis dieses breiten Spektrums an Kompetenzen wird sich ein Absolvent später jederzeit schnell in firmenspezifische Aufgabenstellungen einarbeiten können. Berufsperspektiven Die Berufsaussichten im Bereich der Umwelt- und Verfahrenstechnik sind nachhaltig als gut bis sehr gut einzuschätzen und das auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Nach übereinstimmender Prognose der großen Verbände VDI/GVC, DECHEMA und VDMA wird der Bedarf an Ingenieuren auf diesem Gebiet in den kommenden Jahren sprunghaft ansteigen, da die Hälfte aller Verfahrensingenieure die Altersgrenze erreicht. Durch die praxisnahe Ausbildung und den guten Kontakt der Professoren zur Industrie erhöhen sich die Jobaussichten beträchtlich, denn Unternehmen stellen sehr gern Nachwuchsingenieure aus Konstanz ein, von deren Fähigkeiten sie sich vielleicht bereits im Rahmen eines praktischen Studiensemesters oder der Abschlussarbeit überzeugen konnten.arbeitsmöglichkeiten für Absolventen der Verfahrens und Umwelttechnik sind z.b. 85

44 Studienstruktur Verfahrens- und Umwelttechnik (VUB) GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester Lernmethoden, Teamarbeit Verfahrens- u. Umwelttechnik Mathematik (mit integrierten Schlüsselqualifikationen) Verfahrens- u. Umwelttechnik Mathematik (mit integrierten Schlüsselqualifikationen) Werkstoffe im Apparatebau Apparate u. Armaturen Technische Strömungslehre Apparate u. Armaturen Prozessmaschinen Mechanische Verfahrenstechnik Thermische Verfahrenstechnik Bachelorarbeit 0 86 in folgenden Bereichen gegeben (Auswahl): Chemische Industrie, Petrochemie, Pharmaindustrie und Health Care, Nahrungsmittelherstellung, Textil- und Zellstoffindustrie, Umwelttechnik, Recycling, Anlagenbau, Apparatebau, Energietechnik, Biotechnologie, Medizintechnik, Automobiltechnik, Kraftwerkstechnik, öffentliche Institutionen (Umweltämter), Umwelt- und Analytiklaboratorien, Prozessmesstechnik, Automatisierungstechnik, Ingenieur-, Planungs- und Konstruktionsunternehmen. Ebenso vielfältig, wie die Industriezweige und Firmen, sind die Ingenieurprofile, die dort gebraucht werden: Apparatekonstrukteur, Anlagenplaner im Engineering, Überwachungs- und Prüfingenieur, technischer Verkäufer und Berater, Versuchs- und Entwicklungsingenieur (Erprobung, Testfeld, Technikum, Apparateauslegungen, Optimierungen), Berechnungsingenieur (z.b. Strömungssimulationen) u.v.m. Wer sein Wissen nach dem Bachelorstudium erweitern und vertiefen möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn vielleicht in Richtung Promotion anstrebt, kann nach dem Bachelorabschluss z.b. den konsekutiven Zulassung Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium der Verfahrens- und Umwelttechnik sind die allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein gleichwertiger Abschluss. Beim Studiengang VUB gibt es zurzeit keinen Numerus clausus (NC). Eine weitere Voraussetzung für die Zulassung zum Studium der Verfahrens- und Umwelttechnik ist eine berufspraktische Tätigkeit (Vorpraktikum) von drei Monaten nach den Richtlinien des Praktikantenamtes. Näheres erfahren Sie bei der Praktikantenamtsleitung (Frau Prof. Dr. K. Schirmer schirmer@htwg-konstanz.de). Bewerbungsschluss für das Studium der Verfahrens- und Umwelttechnik ist der 5. Juli. Es ist zu beachten, dass der Studiengang VUB nur einmal pro Jahr jeweils zum Wintersemester beginnt. Weitere Informationen auch zu Studieninhalten und gültiger Prüfungsordnung finden sich wie bei allen Studiengängen auf der Homepage der Fakultät. Den besten Eindruck kann man sicher durch ein persönliches Gespräch (nach Vereinbarung) und Besichtigung vor Ort Chemie Technische Mechanik Konstruktionslehre u. Technisches Zeichnen Werkstoffkunde Physik Technische Mechanik Konstruktionslehre u. CAD Werkstoffkunde Fertigungstechnik Technische Thermodynamik Programmieren u. Steuerung Elektrotechnik u. Elektronik Chemie u. Umweltanalytik Projektmanagement Wärmeübertragung u. Stoffaustausch Prozessmesstechnik Physikalisch- Chemische Verfahren Einführung in die Biotechnologie Präsentationstechnik Praktisches Studiensemester Paxisseminar Anlagentechnik Regelungstechnik BWL Wahlpflichtmodul Umwelttechnik Mündliche Bachelorprüfung Labor Mechanische Verfahrenstechnik Labor Thermische Verfahrenstechnik Projektseminar Studium Generale Wahlpflichtmodul Allgemeinwissenschaften 87 Masterstudiengang Umwelt- und Verfahrenstechnik UVT an der gewinnen. Legende HTWG belegen. Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Abschlussarbeit

45 Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (WIM) 88 Ansprechpartner Studiengangsleiter Prof. Dr. Ralf Eissler Raum: H 0 Telefon: eissler@htwg-konstanz.de Studiendekan / Prodekan Prof. Dr.-Ing. Guido Baltes Raum: H 0 Telefon: gbaltes@htwg-konstanz.de Studiengangsreferentin Susanne Högemann Raum: H 30 Telefon: hoegemann@htwg-konstanz.de Sekretariat Karin Wolf Raum: H 303 Telefon: Fax: kwolf@htwg-konstanz.de Studierendenreferat Denise Ijelu Raum: A 04 Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr denise.ijelu@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester Berufsbild und Studienziel Wirtschaftsingenieure/innen Maschinenbau haben den Überblick: sie planen, gestalten, organisieren und realisieren Arbeits- und Geschäftsprozesse in der Industrie ebenso wie in Ingenieurbüros oder auch im Handel, in Unternehmensberatungen oder Dienstleistungsunternehmen. Sie kennen und verstehen sowohl die Denkweise der Betriebswirte als auch die der Ingenieure. Damit sind unsere Absolventen optimal vorbereitet auf Management-Aufgaben. Und sie sind professionelle Moderatoren und Übersetzer zwischen den Ingenieuren und den Betriebswirten im Unternehmen. Der Bachelor-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (WIM) an der HTWG Konstanz ist am Leitbild des»technologiemanagers«und des»ingenieurunternehmers«ausgerichtet. Die Absolventen und Absolventinnen sollen in die Lage versetzt werden, Beiträge verschiedener Technologiebereiche zusammenzuführen, funktionale Aspekte und Software-/Service Komponenten von Produkten zu integrieren und dafür passende Geschäftsmodelle zu entwickeln. Dazu fördern die Professorinnen und Professoren gezielt die Fähigkeit zum systemischen und vernetzten Denken. Studieninhalte und Studiendauer Das siebensemestrige Bachelor-Studium zum»wirtschaftsingenieur«zielt auf eine praxisnahe Vermittlung und Integration von technischem und betriebswirtschaftlichem Wissen. Das Grundstudium (erstes und zweites Semester) ist der Vermittlung von Arbeitstechniken und kommunikativer Kompetenz, technischen, mathematisch-naturwissenschaftlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen vorbehalten und wird ergänzt durch notwendige Fremdsprachenkenntnisse. Das Hauptstudium baut auf diesen Grundlagen auf und widmet sich schwerpunktmäßig den technisch-betriebswirtschaftlichen Kerngebieten des Wirtschaftsingenieurs Maschinenbau wie Management, Logistik, Fertigungsverfahren, Werkzeugmaschinen, Elektrotechnik, sowie Personal- und Rechnungswesen. Im fünften Semester, dem praktischen Studiensemester, wird ein Berufspraktikum in einem einschlägigen Unternehmen absolviert, was den gleitenden Übergang ins Berufsleben garantiert. Da Auslandserfahrungen für Absolventen immer wichtiger werden, haben wir ein vielfältiges Angebot, aus dem ein individuelles Auslandssemester gewählt werden kann. Berufsperspektiven Die stetige Intensivierung des Wettbewerbs in allen Märkten, die Globalisierung sowie immer komplexere Produkte mit immer kürzeren Produktlebezyklen zwingen die Industrie zu immer effektiveren und effizienteren Prozessen über die gesamte Wertschöpfungskette. Mehr denn je sind deshalb zukünftig interdisziplinär und ganzheitlich denkende Fach- und Führungskräfte gefragt. Diesen Anforderungen wird besonders der Wirtschaftsingenieur als Generalist gerecht. Die Studieninhalte kommen deshalb zu gleichen Teilen aus den Bereichen Technik und Wirtschaft und sie verbinden Theorie und Praxis. Mit dem Abschluss Bachelor of Engineering können Studierende der HTWG später anspruchsvolle Funktionen an den Schnittstellen von Technik und Wirtschaft übernehmen. Sie können verantwortungsvoll übergreifende Prozesse zusammenführen, effizient gestalten und so zum Erfolg des jeweiligen Unternehmens beitragen. Wer sein Fachwissen nach dem Bachelorstudium erweitern möchte oder eine wissenschaftliche Laufbahn in Richtung Promotion anstrebt, kann nach dem Bachelorabschluss sein Studium in einem auf den Abschluss aufbauenden, attraktiven Masterangebot fortführen. Zulassung Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium an einer Fachhochschule sind üblicherweise die allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder ein gleichwertiger Abschluss. Grundsätzlich besteht in fast allen Studiengängen der Fakultät MA ein Numerus clausus (NC). 90 Prozent der Studienplätze werden nach Noten vergeben, zehn Prozent nach Wartezeit. Näheres erfahren Sie bei der zuständigen Stelle für Studienberatung. 89

46 Studienstruktur Wirtschaftsingenieurwesen Maschinenbau (WIM) GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6-7 Selbstmanagement, Teamarbeit, Arbeitstechniken 3 4 Englisch Mathematik Bilanzierung u. Besteuerung Führung u. Organisation Produkt- u. Prozessmanagement BEWERBEN SIE SICH FÜR EIN PRAXISSEMESTER! Sie sind modern, jung und kreativ? Dann bewerben Sie sich für ein studienbegleitendes Praktikum bei reise.com, dem Reiseportal der wetter.com AG Mathematik Technische Mechanik Statistik Unternehmensplanspiel Physik 7 Physik Labor Grundlagen ökonomischen Denkens Unternehmensprozesse u. -funktionen Werkstoffkunde Konstruktionslehre Konstruktion Buchführung u. Jahresabschluss Kosten- u. Leistungsrechnung Grundlagen Recht Elektrotechnik Regelungs- u. Steuerungstechnik Thermodynamik Materialwirtschaft u. Logistik Operations Research Verhandlungsenglisch Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Marketing Management von Technologie- u. Innovationsprojekten Fertigungstechnik Vertragsrecht Arbeitsrecht Finanzierung Investition Technisches Englisch Abschlussarbeit Praktisches Studiensemester Vor- und nachbereitende Blockveranstaltungen Innovationsmarketing Produktionsplanung Qualitätsmanagement Werkzeugmaschinen Personalmanagement Controlling Betriebliche Informationssysteme Unternehmensplanspiel Projektarbeit Bachelorarbeit Studium Generale Wahlpflichtfächer Technik (in Semester 6 oder 7) Wahlpflichtfächer Management (in Semester 6 oder 7) Ihr Profil Kenntnisse in HTML, PHP, MySQL, JavaScript und Webdesign-Basiswissen Kompetenzen in Microsoft Office, sehr gute Internetkenntnisse Erfahrungen mit redaktionellen Inhalten und Recherchen Teamfähigkeit Lernbereitschaft Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein Sie bringen sich gerne ein und haben Spaß an der Arbeit Wir bieten Ihnen Einen vielseitigen, modernen Arbeitsplatz in einem zukunftsorientierten Unternehmen Gute Bezahlung Zeitraum nach Absprache Eine freundliche Arbeitsatmosphäre Eine anspruchs- und verantwortungsvolle Tätigkeit Die Möglichkeit zur kreativen Umsetzung eigener Ideen Ständig wechselnde Aufgaben und Anforderungen Teamarbeit > Hierarchie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: reise.com Reiseportal der wetter.com AG Werner-von-Siemens-Str. D-784 Singen Gerne auch via an: jobs@wetter.com 9 Marken der wetter.com AG

47 Bachelorstudiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWB) Wirtschaftsrecht (WRB) Wirtschaftssprachen Asien und Management (BAC/BAS) Wirtschaftssprache Deutsch und Tourismusmanagement (WDT) Masterstudiengänge Internationales Management Asien (ASM) Unternehmensführung (BWM) Ansprechpartner Dekan WS Prof. Dr. Andreas Bertsch (BW), Raum: F 30 Telefon: andreas.bertsch@htwg-konstanz.de Do. 4:00 5:00 Uhr und nach Vereinbarung Prodekan und Stellvertreter des Dekans Prof. Dr. Konstantin Hassemer (AS), Raum: M 30 Telefon: konstantin.hassemer@htwg-konstanz.de Do. :30 3:00 Uhr und nach Vereinbarung Studiendekane Prof. Dr.-Ing. Stefan Schweiger (BW), Raum: F 303 Telefon: stefan.schweiger@htwg-konstanz.de Mo. 4:00 5:00 Uhr und nach Vereinbarung Prof. Dr. Oliver Haag (WR), Raum: F 08 Telefon: oliver.haag@htwg-konstanz.de nach Vereinbarung 9 Prof. Dr. Jinyang Zhu (AS), Raum: M 307 Telefon: jinyang.zhu@htwg-konstanz.de Mi. 0:30 :30 Uhr und nach Vereinbarung Fakultätsreferentin Silke Heilig, Raum: F 30 Telefon: silke.heilig@htwg-konstanz.de Mo Fr. 9:00 :00 Uhr Fakultät Wirtschaftsund Sozialwissenschaften Die Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ist die organisatorische Heimat ihrer Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die inhaltliche Klammer für die grundständigen Bachelor- und konsekutiven Masterstudiengänge, die Dienstleistungsbereiche Sprachen und Wirtschaft und die institutionalisierten studentischen Initiativen. Sie betrachtet als eine ihrer wichtigsten Aufgaben die Eröffnung von Freiräumen und die Ermunterung aller Mitglieder der Fakultät zur Nutzung dieser Freiräume: Freiräume für die Weiterentwicklung von Inhalten und Formen der Lehre, Freiräume für die Forschung und den Wissenstransfer in die Praxis, Freiräume für die kontinuierliche Verbesserung der Aktivitäten in der Lehre und der Optimierung von Prozessen in der Verwaltung der Fakultät und ihrer Studierenden. Mit ihren Verfahren zur Auswahl von Studierenden, ihren forschungsbasierten und praxisorientierten Lehrangeboten, ihren Instrumenten zur Qualitätssicherung und ihren Angeboten im postgradualen Bereich sieht sich die Fakultät gut gerüstet für die Herausforderungen der Wissensgesellschaft und des Bologna-Prozesses. Alle Fakultätsmitglieder arbeiten gemeinsam für das Ziel, diese Zuversicht auf unsere Studierenden zu übertragen. 93

48 94 Ansprechpartner Studiendekan Prof. Dr.-Ing. Stefan Schweiger Raum: F 303 Telefon: stefan.schweiger@htwg-konstanz.de Mo. 4:00 5:00 Uhr und nach Vereinbarung Studiengangsreferentin Dipl. Verw. Wiss. Sabine Bethge Raum: F 305 Telefon: Fax: sabine.bethge@htwg-konstanz.de Mo. Fr. 9:00 :00 Uhr Sekretariat Elisabeth Reith Raum: F 30 Telefon: Fax: elisabeth.reith@htwg-konstanz.de Mo. Fr. 9:00 :00 Uhr Studierendensekretariat Christiane Rutishauser Raum: A 04a Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr christiane.rutishauser@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Mai für das Wintersemester 5. November für das Sommersemester Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre (BWB) Berufsbild und Studienziel Entsprechend der Idee, dass ein Hochschulstudium dazu befähigen soll, sich in den jeweiligen Berufsfeldern zurechtzufinden und nicht»fertige«absolventinnen und Absolventen für ein bestimmtes Berufsbild»produzieren«soll folgt die Konstanzer BWL einem generalistischen Ansatz, der eine zu starke Spezialisierung im Studium ausschließt. Gerade für den im Grunde sehr heterogenen Bereich der Betriebswirtschaftslehre, in dem neben den klassischen ökonomischen Fragestellungen auch mathematische, juristische, psychologische, soziologische und philosophische Themen relevant sind, scheint uns dieses ein sinnvoller Ansatz zu sein. Durch diese breit angelegte Ausbildung eröffnen sich vielfältige berufliche Optionen in nahezu allen Organisationstypen und ökonomischen Tätigkeitsfeldern. Unser Ziel ist, den Studierenden neben dem Erwerb von fachlichen Kompetenzen möglichst viele Situationen anzubieten, die der (Weiter-)Entwicklung methodischer und sozialer Kompetenzen dienen. In einer Welt, die es seit geraumer Zeit mit Problemen zu tun hat, die»rein ökonomisch«nicht mehr erfolgreich zu bewältigen sind, ist Spezialistenwissen immer weniger gefragt. Die zahlreichen Beispiele zu»fehlentwicklungen«in der Wirtschaftspraxis belegen dies eindrucksvoll. Die Konstanzer BWL begreift sich als eine Aufforderung an und vielleicht manchmal auch als Zumutung für alle Beteiligten, sich auf die Komplexität von Fragen des Wirtschaftens einzulassen. Auf der Grundlage des theoretischen»state of the art«zu prüfen, was damit praktisch angefangen werden kann. Einzusehen, dass das Verhalten nicht-trivialer Systeme (Menschen, Gruppen, Organisationen usw.) grundsätzlich nicht mit Sicherheit beeinflussbar ist, aber trotzdem Notwendigkeiten der Steuerung (»Management «) bestehen, und zu begreifen, dass diese Steuerungsversuche mit ökonomischen Theorien und Modellen allein nicht gelingen. Schließlich sind die Bereitschaft und der Mut aufzubringen, sich mit auf den ersten Blick vermeintlich ökonomiefremden bzw. -fernen Ansätzen zu beschäftigen und sie auf ihre Tauglichkeit zur Bearbeitung lebenspraktischer Probleme des Wirtschaftens zu prüfen. Studienablauf und Studiendauer Das Bachelor-Studium der Konstanzer BWL umfasst sieben Semester. Die Semester eins und zwei bilden das Grundstudium. Im ersten Semester (Assessment-Semester) erhalten die Studierenden einen Einblick in die wesentlichen Inhalte des Studiums und haben so die Möglichkeit, ihre Entscheidung für ein Studium der Betriebswirtschaftslehre auf ihre Tragfähigkeit hin zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren. Im Hauptstudium (Semester drei bis sieben) ist das fünfte Semester ein integriertes Praktisches Studiensemester, welches in Vor- und Nachbereitungsphasen an der Hochschule eingebettet ist. Hier können die Studierenden das bis dahin Gelernte und Erfahrene auf seine Praxistauglichkeit testen und erste Ideen für die Belegung von Wahlpflichtfächern sowie den thematischen Rahmen der Bachelorarbeit entwickeln. Nach erfolgreicher Abfassung der Bachelorarbeit ist das Studium beendet und es wird der Abschlussgrad Bachelor of Arts (B.A.) vergeben. Studieninhalte Die Konstruktionsidee der Konstanzer BWL folgt einem Gedanken der Persönlichkeitsentwicklung in den Bereichen Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz. Auf einer breiten Grundlage werden die relevanten theoretischen Inhalte mit jeweiligem Praxisbezug vermittelt. Die»Besonderheiten«beginnen mit einem aufwändigen Auswahlverfahren zur Vergabe von 90 Prozent der Studienplätze. Nach einer Vorauswahl laden wir etwa hundert Bewerberinnen und Bewerber, verteilt auf drei Tage, zu uns ein. Hier wollen wir im persönlichen Kontakt herausfinden, mit wem wir uns vorstellen können, einige Zeit zu arbeiten. Gleichzeitig und genauso wichtig erhalten die Studierwilligen die Möglichkeit, ihre Entscheidung für (oder gegen) uns auf einer tragfähigen Basis zu treffen. Im Studium sind neben der schon erwähnten Orientierungsphase im ersten Semester als Besonderheiten unter anderem zu nennen: Wirtschaftsenglisch als Pflichtfach über drei Semester. Transdisziplinäres Studium im dritten und vierten Semester zur Erweiterung des Horizonts über das eigene Studienfach hinaus. Wirtschaftsethik im vierten und sechsten Semester zur Auseinandersetzung mit Fragen gesellschaftlich verantwortungsvollen Wirtschaftens. Wahlpflichtfächer im sechsten und siebten Semester, die ein breites fachliches und fremdsprachliches Angebot zur Schärfung des persönlichen Profils bereit halten. Ein seit vielen Jahren bewährtes Qualitätssicherungs - system»kvp«(kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess), mit dem in jedem Semester eine Gruppe von Studierenden alle Lehrveranstaltungen und die Studienbedingungen evaluiert und mit den betroffenen Personen Feedback- Gespräche führt, die in Zielvereinbarungen für das nächste Semester festgehalten und dort präsentiert werden. Das Studium Generale der Hochschule schließlich bietet vielfältige Möglichkeiten der eigenen Weiterentwicklung insbesondere auch im Bereich»Sozialkompetenz«(Kommunikationslabor, Rhetorik, Theaterwerkstatt/EventProduktion, Hochschul-Big-Band usw.). Der Alumni-Verein als wichtige Verbindung zu Ehemaligen und hilfreiches Netzwerk für die Studierenden in vielfältiger Hinsicht. Eine Reihe kulturprägender Rituale (Erstsemestereinführung, BWL-Sommerfest, BWL-Weihnachtsfeier, Absolventenfeier u.a.). Berufsperspektiven Ein Studium der Betriebswirtschaftslehre bietet verglichen mit anderen Studien fächern enorm breite Einsatzmöglichkeiten in praktisch allen Organisationstypen (Profit/Non-Profit) und ökonomischen bzw. ökonomienahen Funktionsbereichen. Unsere Erfahrungen und regelmäßig durchgeführte Befragungen der Ehemaligen zeigen, dass insbesondere ein breit angelegtes BWL-Studium auf dem Arbeitsmarkt von Vorteil ist. Die Zusammenarbeit in interdisziplinären Teams in der Unternehmenspraxis erfordert immer mehr generalistische Kompetenzen mit fundierten Analyse- und Problemlösungsfähigkeiten, so dass wir auch für die Zukunft von positiven Berufsaussichten unserer Absolventinnen und Absolventen ausgehen. 95

49 Studienstruktur Betriebswirtschaftslehre (BWB) GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht (WRB) Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester Unternehmensprozesse u. -funktionen Finanzbuchführung u. Jahresabschluss Grundlagen ökonomischen Denkens Deskriptive Statistik Analysis DV-gestützte Präsentationen Projektmanagement I Legende Kosten- u. Leistungsrechnung Grundlagen Recht Induktive Statistik Grundlagen u. Strategien der Logistik Materialwirtschaft Steuern Wirtschaftsrecht Bilanzierung Managerial Eco nomics III: Applied Economics Wirtschaftsenglisch III Fachübergreifendes Studium I Praktisches Studiensemester Wirtschaftsethik II Arbeitsrecht Controlling Internationale Rechnungslegung Bachelorarbeit Humankapitalmanagement Wirtschaftsmathematik Finanzmathematik Unternehmensplanspiel Prozessmanagement Operations Projektmanagement II Organisation u. Research Führung Marketing Managerial Eco nomics I: Mikro ökonomie Organisationsökonomik Wirtschaftsenglisch I Finanzierung u. Investition Managerial Eco nomics II: Makro ökonomie Wirtschaftsenglisch II Fachübergreifendes Studium I Wirtschaftsethik I IT-Anwendungen im Unternehmen Vor- und nachbereitende Blockveranstaltungen Internationales Management Außenwirtschaft: Globalisierung Produktionsmanagement Strategieentwicklung u. -implementierung Wahlpflichtfächer I Wahlpflichtfächer II Projekt-Colloquium Ansprechpartner Studiendekan Prof. Dr. Oliver Haag Raum: F 08 Telefon: oliver.haag@htwg-konstanz.de nach Vereinbarung Studiengangsreferent Michael Bath Raum: F 09 Telefon: michael.bath@htwg-konstanz.de Sekretariat Marion Hehl Raum: F 09 Telefon: Fax: marion.hehl@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Viola Ganter Raum: A 05a Telefon: Fax: Mo. Do. 9:00 :00 Uhr viola.ganter@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Januar für das Sommersemester 5. Juli für das Wintersemester Berufsbild und Studienziel Der Studiengang Wirtschaftsrecht mit dem Abschluss»Bachelor of Laws«(LL.B.) ist ein breit angelegtes interdisziplinäres Grundlagenstudium in Wirtschaftsrecht und Betriebswirtschaft mit Vertiefungsrichtungen in rechtlichen und wirtschaftlichen Schnittstellen-Bereichen. Im Mittelpunkt steht nicht nur eine umfassende Ausbildung in den Grundlagen und Vertiefungsrichtungen, sondern auch ein stetiger Praxisbezug. Die HTWG möchte pragmatisch denkende Rechts- und Wirtschaftskundige ausbilden, die juristisches Wissen in Kenntnis betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge praxisgerecht anzuwenden vermögen. Ihre künftige Kompetenz Die Absolventen/innen des Studiengangs sind mit der juristischen Denk-, Arbeits- und Argumentationsweise und den Instrumenten des wirtschaftlich relevanten Rechtsverkehrs bestens vertraut. Sie erhalten eine solide wirtschaftsrechtliche Ausbildung im Wirtschaftsprivatrecht, Unternehmensrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Wettbewerbsrecht, Arbeits- und Sozialrecht, Öffentlichen Wirtschaftsrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Recht der internationalen Wirtschaftsbeziehungen und in der Rechtsdurchsetzung. Außerdem erhalten die Studenten/innen des Studiengangs Wirtschaftsrecht eine fundierte Grundlagenausbildung in den Wirtschaftswissenschaften und werden mit der ethischen Dimension des Wirtschaftens in globalen Zusammenhängen vertraut gemacht. Ergänzt werden die erworbenen Grundlagen durch die Vertiefungsrichtungen Gewerblicher Rechtsschutz, Contract Managament/Negotiation und Compliance/Corporate sowie ein obligatorisches Praxissemester, Fallstudien und Projekte in und mit der Unternehmenspraxis. 97 Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Pflichtfächer Wahlfächer und Vertiefungsrichtungen Praxissemester Abschlussarbeit

50 98 Abschluss Mit erfolgreichem Abschluss des Bachelorstudiums Wirtschaftsrecht wird Ihnen der akademische Grad Bachelor of Laws (kurz LL.B.), verliehen. Nach dem Abschluss des Bachelorstudiums besteht die Möglichkeit, im Rahmen eines Aufbaustudiums den akademischen Grad eines Master of Laws (LL.M.) zu erwerben. Studieninhalte ca. 60% rechtliche Inhalte ca. 30% betriebswirtschaftliche Inhalte Ergänzung um Zusatzqualifikationen Rhetorik, Business English, Verhandlungsführung etc. Vertiefungsrichtungen im Studium: Gewerblicher Rechtsschutz Compliance/Corporate Contract Management/Negotiation Während des Studiums absolvieren Sie mindestens ein Praxissemester in einem Unternehmen oder in einer Wirtschaftsberatungs- oder Rechtsanwaltskanzlei im In- oder Ausland. Tätigkeitsfelder für Wirtschaftsjuristen Der Studiengang Wirtschaftsrecht schließt die Lücke zwischen der herkömmlichen juristischen Ausbildung und einem betriebswirtschaftlichen Studium und qualifiziert für eine wirtschafts- juristische Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen rechtlichen und wirtschaftlichen Fragestellungen. Gegenstand ist die vertiefte Beschäftigung mit wirtschaftsrelevantem Recht sowie mit grundlegenden betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen. Im Gegensatz zum Volljuristen mit seiner universellen Ausrichtung sind die Ausbildung und das Einsatzgebiet eines Wirtschaftsjuristen grundsätzlich auf den Bereich des Wirtschaftsrechts spezialisiert und auf eine spätere praktische Tätigkeit in der Wirtschaft ausgerichtet. Die Studierenden werden auf Managementpositionen und spezialisierte Tätigkeiten in Wirtschaftsunternehmen und -verbänden vorbereitet. Die Absolventen/innen des Studiengangs Wirtschaftsrecht werden befähigt, auch komplexe wirtschaftliche Sachverhalte aus rechtlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht zu bearbeiten und einer praxisgerechten Lösung zuzuführen. Aufgrund ihrer wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildungsinhalte ist der Einsatz von Wirtschaftsjuristen und -juristinnen nicht nur in Rechtsabteilungen, sondern auch in Finanz-, Vertriebs-, Beschaffungs- und Personalabteilungen von Unternehmen möglich. Mögliche Arbeitgeber sind nicht nur Großunternehmen der Industrie; Arbeitsplätze gibt es auch bei kleineren und mittleren Betrieben, die Interesse an juristisch ausgebildeten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen haben und die in unterschiedlichen kaufmännischen Abteilungen eingesetzt werden können. Handel, Banken,Versicherungen, Anwaltskanzleien, das Dienstleistungsgewerbe und Wirtschaftsverbände kommen gleichfalls für eine Tätigkeit in Betracht. Starke Argumente für dieses Studium: Ein praxisnahes und anwendungsorientiertes Studium in überschaubarer Zeit Eine solide interdisziplinäre Ausbildung in den Grundlagen des Wirtschaftsrechts und der Betriebswirtschaft Drei attraktive Vertiefungsrichtungen zur Wahl Studienbegleitende Ausbildung in Soft Skills (z. B. soziale Kompetenz, Verhandlungs-, Argumentationstechniken, Rhetorik) Studieren und Lernen in kleinen Gruppen Studium an einer renommierten Hochschule Enge Vernetzung der Hochschule mit Unternehmenspraxis und Wirtschaft International anerkannter Abschluss (Bachelor/Master) Steter Praxisbezug durch Absolvieren des studienintegrierten Praktikums Internationale Ausrichtung durch vertiefte Fremdsprachenkenntnisse und international erfahrene Lehrende Hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt Informationen zur Bewerbung Bewerbungsschluss für die Aufnahme des Studiums zum Wintersemester ist der 5. Juli eines Jahres. Für eine Bewerbung um einen Studienplatz zum Sommersemester muss der Antrag bis zum 5. Januar bei der Hochschule eingegangen sein. Studienstruktur Wirtschaftsrecht (WRB) GRUNDSTUDIUM Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Abschlussarbeit HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Einführung in das deutsche u. europäische 3 Verfassungsrecht 4 Einführung in die Systematik u. Methoden der Rechtswissen- 5 schaft / Wissenschaftliches 6 Arbeiten BGB Allgemeiner Teil / Allgemeines Schuldrecht Fallstudien Unternehmensprozesse und -funktionen (Beschaffung Produktion Distribution) Finanzmathematik Finanzbuchführung u. Jahresabschluss 9 Abgabenordnung und Finanzgerichts- 30 Prozess Besonderes Schuldrecht Sachenrecht/ Kreditsicherung Fallstudien Wirtschaftsstatistik Kosten- u. Leistungsrechnung Unternehmenssteuern und Verkehrssteuern Rhetorik Organisationslabor Fallstudien (Repetitorium) Individualarbeitsrecht (inkl. Fallstudien) ZPO / Mahnverfahren / Zwangsvollstreckung (inkl. Fallstudien) Wettbewerbsrecht Urheberrecht Bilanzierung u. Bilanzanalyse Investitionsrechnung und Unternehmensfinanzierung Volkswirtschaftslehre (Mikro-/ Makroökonomie) Verwaltungsrecht / Umweltrecht Business English Kollektives Arbeitsrecht (inkl. Fallstudien) Handels- u. Gesellschaftsrecht Fallstudien Marken-, Patent-, Geschmacks-, Gebrauchsmusterrecht Fallstudien Controlling Internationale Bilanzierung (IFRS) Wirtschaftsstrafrecht Fallstudien Praktisches Studiensemester Praxissemestervor- und -nachbereitung Internationales Wirtschaftsrecht Insolvenzrecht Legal Terminology Datenschutz u. IT-Recht Fallstudien Personalmanagement/ Human Ressource Management Personalführung/ Leadership Marketing Unternehmensplanung Corporate Governance und Compliance Bachelorarbeit Verhandlungsführung Vertiefungsrichtungen: Gewerblicher Rechtsschutz Contract Management/ Negotiation Compliance/ Corporate Wahlpflichtfach * Wahlpflichtfach * 99 * Wahlmöglichkeiten werden zu Beginn jedes Semesters bekanntgegeben.

51 00 Ansprechpartner Dienstleistungsbereich Sprachen Prof. Dr. phil. Sharon E. Zaharka Raum: M 03 Koordination Fremdsprachen Telefon: sharon.zaharka@htwg-konstanz.de Di. :30 :30 Uhr Leiter Studienkolleg Konstanz Prof. Dr. Christian Krekeler Raum: M 06 Telefon: christian.krekeler@htwg-konstanz.de Do. 0:00 :30 Uhr Ansprechpartner Dienstleistungsbereich Wirtschaft Prof. Dr. Andreas Bertsch Raum: F30 Telefon: andreas.bertsch@htwg-konstanz.de Do. 4:00 5:00 Uhr Dienstleistungsbereiche Sprachen und Wirtschaft Dienstleistungsbereich Sprachen Dem Dienstleistungsbereich Sprachen sind zwei Professorenstellen und vier Stellen für Lehrkräfte für besondere Aufgaben zugeordnet. Zur Diversifizierung des Sprachangebotes und zur Bedienung des stetig steigenden Bedarfes an Lehrveranstaltungen im Bereich Sprachen sind zudem Lehrbeauftragte eingesetzt. Eine Professur ist verbunden mit der Aufgabe, das Ausländerstudienkolleg der Hochschule Konstanz zu leiten, die andere Professur ist betraut mit der Koordination des Dienstleistungsbereiches Sprachen. Dienstleistungsbereich Wirtschaft Der Dienstleistungsbereich Wirtschaft versorgt die anderen Fakultäten der Hochschule mit Lehrangeboten aus den Gebieten Wirtschaft und Recht. Dem Dienstleistungsbereich ist die Kapazität von fünf Professuren zugeordnet, die durch Lehrbeauftragte aufgestockt wird. Dabei wird Sorge dafür getragen, dass jeder dem Dienstleistungsbereich zugeordnete hauptamtlich Lehrende auch in den Studiengängen der Fakultät unterrichtet. Im Gegenzug ist fast jede(r) der den Studiengängen BW zugeordnete Lehrende auch als Dienstleister/in in anderen Fakultäten eingesetzt. Dadurch sind wir in der Lage, die meisten Anfragen aus anderen Fakultäten mit einer Spezialistin/einem Spezialisten für das Fachgebiet zu bedienen. Ansprechpartner Studiendekan AS Prof. Dr. Jinyang Zhu Raum: M 307 Telefon: jzhu@htwg-konstanz.de Mi. 0:30 :30 Uhr und nach Vereinbarung Studiengangsreferentin AS Dr. Helena Obendiek Raum: M 309 Telefon: obendiek@htwg-konstanz.de Mo. Do. 9:30 :00 Uhr Sekretariat AS Silvia Failer, Angela Restle Raum: M 308 Telefon: Fax: failer@htwg-konstanz.de restle@htwg-konstanz.de Studierendensekretariat Christiane Rutishauser Raum A 04a Telefon: Fax: Mo. Do. 9:30 :00 Uhr christiane.rutishauser@htwg-konstanz.de Bewerbungsfristen 5. Juli für das Wintersemester 5. Januar für das Sommersemester Bachelorstudiengang Wirtschaftssprachen Asien und Management (BAC+BAS) Berufsbild Wir bilden Generalisten für eine berufliche Tätigkeit in der internationalen Wirtschaftszusammenarbeit mit China (BAC) bzw. Süd- und Südostasien (BAS) aus. Der asiatische Wirtschaftsraum ist bereits heute Motor der Weltwirtschaft und wird diese Position in Zukunft weiter ausbauen. Damit wächst der Bedarf an Expertinnen und Experten für die Bearbeitung der Wachstumsmärkte Asiens. Als Fach- und Führungskraft tragen Sie Verantwortung und lösen Probleme der Wirtschaftspraxis in international agierenden Unternehmen und in Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit. Welche Aufgabe Sie auch übernehmen eine generalistische und interdisziplinäre Ausbildung ermöglicht es Ihnen, unternehmerische Entscheidungen zu treffen und sich flexibel in vielfältige Tätigkeitsfelder einzuarbeiten: Sie entwerfen Strategien der Unternehmensentwicklung mit Blick auf Asien, bewerten marktrelevante Daten und bahnen Geschäfte und Kooperationen an. Oder Sie gestalten Marketingkampagnen, überwachen Budgets und unterstützen Fachkräfte bei Auslandseinsätzen. In der Entwicklungszusammenarbeit steuern Sie Projekte und beraten lokale Projektpartner. Mit soliden Kenntnissen in Wirtschaftsenglisch und Chinesisch oder Malaiisch sowie mit praxisorientiertem Regionalwissen über die Wirtschaftsräume China bzw. Süd- und Südostasien agieren Sie nicht nur als Sprachmittler, sondern bringen auch die notwendige interkulturelle Sensibilität mit, die Vertrauen schafft und den Weg für internationale Zusammenarbeit bereitet. Studienziele Für diese sehr unterschiedlichen beruflichen Anforderungen vermittelt der Studiengang Wirtschaftssprachen Asien und Management mit Abschluss Bachelor of Arts (B.A.) Wissen und Können in Unternehmensführung, Fremdsprachen und interkultureller Kommunikation. Die Vertiefungsrichtungen China oder Süd-/Südoastasien bieten neben regionalspezifischen Inhalten eine Ausbildung in den asiatischen Fremdsprachen Chinesisch oder Malaiisch. Sprach- und Kulturkenntnisse sowie wirtschaftswissenschaftliches Fachwissen zählen jedoch nicht allein: Initiative ergreifen, 0

52 sich Neuem öffnen, für Ideen begeistern, gemeinsam Probleme schen Sprache und in den Wirtschaftswissenschaften. Hinzu lösen es sind die sozialen und persönlichen Kompetenzen, die Sie kommen interkulturelle Kommunikation und eine intensive Be- als entscheidende Voraussetzungen für erfolgreiche Projekte im schäftigung mit China bzw. Süd-/Südostasien. Die konzeptionelle Beruf einbringen. Daher liegt ein Hauptaugenmerk der Ausbildung Besonderheit des Studiengangs liegt darin, Lerninhalte über die auf einem ganzjährigen Studien- und Praktikumsaufenthalt in Grenzen der Disziplinen hinaus aufeinander zu beziehen, um der China bzw. in Süd-/Südostasien, in dem Sie in der intensiven Be- Komplexität des Managements internationaler Wirtschaftstätig- gegnung mit dem asiatischen Kultur- und Wirtschaftsraum eigene keit Rechnung zu tragen. Die Sprachausbildung in Chinesisch bzw. interkulturelle Erfahrungen machen und Ihre persönlichen Fähig- Malaiisch und Wirtschaftsenglisch ist anwendungsbezogen. Das keiten weiterentwickeln. bedeutet, dass in erster Linie Sprachfertigkeiten vermittelt wer- Studienablauf und Studiendauer Der Bachelorstudiengang Wirtschaftssprachen Asien und den, die für die spätere Berufspraxis relevant sind. Während bei der asiatischen Fremdsprache keine Vorkenntnisse vorausgesetzt werden, vertieft das Fach Wirtschaftsenglisch von Anfang an management- und berufsbezogene Fachthemen. Englisch wird auch Management umfasst 7 Semester. Die ersten beiden Semester als Unterrichtssprache in verschiedenen Fachveranstaltungen ein- sations- und Repräsentationsaufgaben und sind eingebunden in Consulting und Controlling bilden das Grundstudium, Semester 3 bis 7 das Hauptstudium. Das gesetzt. internationale Studienprogramme. Dem Hochschulaufenthalt Geschäftsanbahnung und Strategie erste Semester ist ein Orientierungssemester, in dem Sie die getrof- In den regionalwissenschaftlichen Veranstaltungen lernen Sie folgt das Praxissemester in Asien. Das theoretisch Erlernte kann Personal- und Projektmanagement fene Studienwahl an Hand der Einführungen in die verschiedenen die kulturellen und soziologischen Grundlagen der gewählten nun in der wirtschaftlichen Praxis angewendet und geprüft wer- Interkulturelles Training Disziplinen überprüfen können. Die Konstanzer Besonderheit: Zwei Schwerpunktregion kennen. Darauf aufbauend werden mit den den. Sie gewinnen Einblick in die Strukturen internationaler oder Entwicklungszusammenarbeit Semester (5. und 6. Semester) verbringen Sie in Asien. Das theoretische Studiensemester (5. Semester) absolvieren Sie an einer Hochschule im chinesisch- bzw. malaiischsprachigen Raum, und das zweite, ein praktisches Studiensemester (6. Semester), in einem in der Zielregion ansässigen Unternehmen oder einer international Feldern Politik, Religion, Bevölkerungs-, Sozial- und Umweltentwicklung sowie dem Problem der ethnischen Integration die wichtigsten Rahmenbedingungen wirtschaftlicher Entwicklung behandelt. Studierende der Vertiefungsrichtung Süd-/Südostasien beschäftigen sich zudem mit dem Zusammenwachsen der asiati- nationaler Unternehmen und Organisationen, sind direkt in betriebliche Abläufe integriert und lernen durch selbständige Projektarbeit den Umgang mit den Besonderheiten einer beruflichen Tätigkeit im asiatischen Raum. Das Auslandsjahr findet in enger Kooperation mit renommier- Auch die akademische Laufbahn steht Ihnen offen: Mit dem siebensemestrigen Bachelor of Arts bieten wir einen in- tätigen Organisation. schen Wirtschaftsräume sowie mit den spezifischen Manage- ten Hochschulen in Asien und vielzähligen Praxispartnern in Wirt- ternational anerkannten Studienabschluss, der den Weg zum Master- Studieninhalte Im Bachelorstudiengang Wirtschaftssprachen Asien und Management erwartet Sie eine Doppelqualifizierung in einer asiati- mentbedingungen in Indien und in den Entwicklungs- und Schwellenländern Südostasiens. Die betriebswirtschaftliche Ausbildung vermittelt die wesentlichen Instrumente der Unternehmenssteuerung und -kontrolle. Sie umfasst Investitionsrechnung, Kosten- und Finanzmanagement schaft und internationalen Organisationen vor Ort statt. Berufsperspektiven Wir bilden Sie als Young Professional für international orien- studium und zur Promotion an Hochschulen im In- und Ausland eröffnet. An der HTWG Konstanz bieten wir Ihnen mit dem dreisemestrigen Masterprogramm Internationales Management Asien, das mit dem Master of Arts (M.A.) abschließt, die Möglichkeit, Ihre Kenntnisse im Bereich Asienmanagement weiter zu vertiefen. 0 gleichermaßen wie Beschaffungs-, Prozess- und Marktmanagement. In der Volkswirtschaftslehre untersuchen Sie wirtschaftliche Zusammenhänge auf mikro- und makroökonomischer Ebene und wenden sich auf dieser Grundlage den Internationalen Wirtschafts- tierte Unternehmen und Organisationen der Wirtschaft und der Entwicklungszusammenarbeit aus. Gerade exportorientierte kleine und mittelständische Unternehmen melden einen wachsenden Bedarf an Fachkräften an, die in der Lage sind, die Märkte Zulassung Die Zulassung erfolgt über ein Auswahlverfahren. Auf Basis der 03 beziehungen und der Entwicklungsökonomie zu. Rechtliche Fragen der aufstrebenden Wirtschaftsregionen in China bzw. Süd-/Süd- Bewerbungsunterlagen (Durchschnittsnote und Einzelnoten der des Managements werden in Veranstaltungen zum Delikt- und Ge- ostasien zu bearbeiten. Sie nehmen typische betriebswirtschaft- Hochschulzugangsberechtigung; Bonuspunkte für kaufmännische sellschaftsrecht, Internationalem Wirtschaftsrecht und Konfliktma- liche Einstiegspositionen in Deutschland oder in Asien als Vorbildung, Praktika, Auslands- und Asienerfahrung, Chinesisch-/ nagement diskutiert. Während des integrierten Auslandsaufenthaltes Sachbearbeiter/-in, Projektmitarbeiter/-in oder Assistent/-in der Malaiischkenntnisse) wird eine Rangliste erstellt, nach der die Stu- absolvieren Sie ein Studiensemester an einer Partnerhochschule in Geschäftsführung in den folgenden Berufsfeldern ein: dienplätze vergeben werden. In jedem Semester stehen 0 Studi- China, Indonesien oder Malaysia. Sie nehmen an Sprachunterricht Export, Handel, Logistik enplätze für die regionale Vertiefungsrichtung China und 5 und Fachvorlesungen teil, besuchen Tutorien, übernehmen Organi- Marketing und Vertrieb Studienplätze für Süd-/Südostasien zur Verfügung.

53 Studienstruktur Wirtschaftssprachen Asien und Management China (BAC) Studienstruktur Wirtschaftssprachen Asien und Management Südost- und Südasien (BAS) GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM GRUNDSTUDIUM HAUPTSTUDIUM Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Semester Semester Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Vorbereitung Vorbereitung Chinesisch Chinesisch Chinesisch 3 Chinesisch 4 Chinastudien Business Writing (EN) Intercultural Management (EN) Chinastudien Wissensverarbeitung Kernprozesse (Leistungsprozesse) Interkulturelle Kompetenz Chinastudien 3 Business Ethics (EN) Controlling Interkulturelle Kompetenz Chinastudien 4 Rechtsfragen im Management Beschaffungs-, Qualitätsund Prozessmanagement Theoretisches Studiensemester in Asien Praktisches Studiensemester in Asien Bachelorarbeit inkl. Colloquium Wirtschaftschinesisch Indonesisch Indonesisch Regionalanalyse Indonesien Kultur, Wirtschaft, Politik Business Writing (EN) Intercultural Management (EN) Regionalanalyse Interkulturelle Kommunikation Südostasien Wissensverarbeitung Kernprozesse (Leistungsprozesse) Indonesisch 3 Business Reading (EN) Business Presentations (EN) Business Ethics (EN) Controlling Internationales Wirtschaftsrecht Außenhandel Indonesisch Malaysisch Wirtschaftliche Integrationsräume Asien: ASEAN und Südasien/Südostasien Wirtschaftsraum Südostasien Wirtschaftsraum Indien Rechtsfragen im Management Beschaffungs-, Qualitäts- und Prozessmanagement Theoretisches Studiensemester in Asien Praktisches Studiensemester in Asien Bachelorarbeit inkl. Colloquium Wirtschaftsindonesisch/ -malaysisch 04 Kernprozesse (Einführung i.d. Management) Unterstützungsprozesse (Externe Rechnungslegung) Marktprozesse (Mikroökonomie) Unterstützungsprozesse +3 (Kostenmanagement, Investition und Finanzierung) Marktprozesse (Makroökonomie) 8 Wirtschaftsrecht (Leistungs- 9 Wirtschaftsrecht störungen, 30 Haftungsrecht) Internationales Wirtschaftsrecht Außenhandel Projektmanagement und Leadership Kommunikationspsychologie Arbeitsrecht Working Across Cultures (EN) Einführung in die Statistik Angewandte Statistik: Projekte der empirischen Sozialforschung Nachbereitung Interkulturelle Fallstudienanalysen Vertiefungsblöcke Wirtschaft (3 aus 4) Business Auditing Rechtskulturen Marktmanagement Entwicklungszusammenarbeit Kernprozesse (Einführung i.d. Management) Unterstützungsprozesse (Externe Rechnungslegung) Marktprozesse (Mikroökonomie) Unterstützungsprozesse +3 (Kostenmanagement, Investition und Finanzierung) Marktprozesse (Makroökonomie) 8 Wirtschaftsrecht (Leistungs- 9 Wirtschaftsrecht störungen, 30 Haftungsrecht) Projektmanagement und Leadership Kommunikationspsychologie Strukturmerkmale von Entwicklungsund Schwellenländern International Dynamics in Developing Countries (EN) Arbeitsrecht Working Across Cultures (EN) Einführung in die Statistik Angewandte Statistik: Projekte der empirischen Sozialforschung Nachbereitung Interkulturelle Fallstudienanalysen Vertiefungsblöcke Wirtschaft (3 aus 4) Business Auditing Rechtskulturen Nation Branding Entwicklungszusammenarbeit 05 Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Abschlussarbeit Legende Höhe entspricht ECTS-Punkt (ECTS = European Credit Transfer System) Wahlfächer und Pflichtfächer Praxissemester Vertiefungsrichtungen Abschlussarbeit

54 Campus Informationsund Medienzentrum 06 Leiter IMZ Prof. Dr. Oliver Haase Raum: G 4 Telefon: oliver.haase@htwg-konstanz.de Leiter Rechenzentrum Michael Steuert, Dipl.-Inf. Wiss. Raum: G 43 Telefon: michael.steuert@htwg-konstanz.de Leiter Bibliothek Bernd Hannemann Raum: K 006 Telefon: bernd.hannemann@htwg-konstanz.de Leiter IuK Ludger Belke Raum: B 0 Telefon: ludger.belke@htwg-konstanz.de Das Informations- und Medienzentrum (IMZ) ist für die Planung und Umsetzung von IT- und Medien-Projekten zuständig. Dazu gehören etwa die E-Learning-Plattform, die Web-Dienste, übergreifend genutzte Verwaltungsverfahren und die hochschulweite Benutzerverwaltung. Das IMZ besteht aus den Service-Einrichtungen Bibliothek, Rechenzentrum und dem IuK-Dienst der Verwaltung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Einrichtungen sind Ansprechpartner der Hochschulangehörigen für die tägliche Arbeit. Die Aufgaben des IMZ sind: Versorgung der Hochschule mit zentralen Informations- und Kommunikationsdiensten; Versorgung mit Literatur und Medien sowie Literatur- und Medien-Diensten; Unterstützung der Hochschulmitglieder bei der Nutzung der IT- und Medien-Infrastruktur; Koordination aller IT- und Medien-Aktivitäten mit Querschnittsbedeutung; Fachliche Beratung und gutachterliche Stellungnahme bei Beschaffungen von Soft- und Hardware, Organisation und Durchführung von Kursund Schulungsmaßnahmen. Das IMZ besteht aus den Service-Einrichtungen Bibliothek, Rechenzentrum und dem IuK-Dienst der Verwaltung Bibliothek Im BIX-Ranking ist die Bibliothek der HTWG Konstanz, nach 009 und 00, auch 0zur besten deutschen Fachhochschulbibliothek gekürt worden. Sie ist als zentrale Einrichtung zuständig für die Literatur und Informationsversorgung aller Fakultäten und Einrichtungen der Hochschule Konstanz. Zur Benutzung der Bibliothek ist jeder Studierende automatisch durch die Immatrikulation zugelassen. Der Studierendenausweis dient gleichzeitig als Bibliotheksausweis. Externe Leser können die Bibliothek nach Anmeldung kostenlos nutzen. Zur Gewährleistung ihres Auftrages hält die Bibliothek ein umfassendes Angebot im Bereich der Informationsversorgung bereit, das ständig verbessert und weiter ausgebaut wird. Bestand Der konventionelle Bestand umfasst über Medieneinheiten, bestehend aus Büchern, rund 00 Zeitschriften, Zeitungen, Audio- und Videokassetten und CD-ROMs. Der größte Teil davon ist ausleihbar und frei zugänglich aufgestellt. Fachdatenbanken Aktuelle Veröffentlichungen zu bestimmten Fachgebieten (Zeitschriftenartikel, Patente, Statistiken und Kongressbeiträge) werden in Datenbanken nachgewiesen. Über das Datenbank-Informationssystem DBIS auf der Bibliothekshomepage und an einem Einzelarbeitsplatz in der Halle bietet die Bibliothek beispielsweise Fachdatenbanken zu Bauwesen, Wirtschaft, Maschinenbau, Elektrotechnik, Normen und auch Allgemeinenzyklopädien an. Elektronische Zeitschriften Die Bibliothek hat neben den 00 Printabos im Bestand zusätzlich mehrere tausend elektronische Zeitschriften mit Volltextzugriff über das Internet lizenziert. Die Titel sind erschlossen über die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) auf der Bibliothekshomepage. E-Books Immer mehr Lehr- und Fachbücher erscheinen neben der gedruckten Ausgabe auch in einer Online-Version im PDF-Format. Zur Zeit ist der Zugang zu mehreren tausend E-Books lizenziert, die im Campusnetz über einen Link aus dem WebPAC beliebig oft heruntergeladen und ausgedruckt werden können. 07

55 Volltextserver Auf dem Volltextserver der Bibliothek kann jeder Angehörige Rechenzentrum Das Rechenzentrum ist die zentrale Einrichtung der Hochschule, Arbeitsplatzrechner verschiedener Ausstattung in acht Räumen zur der HTWG im Online-Publikationssystem OPUS eigene Veröffentli- die die informationstechnische Infrastruktur der Hochschule plant, Verfügung. Alle Rechner sind auf dem aktuellen Stand der Technik. chungen ablegen (Diplomarbeiten, Reports, Aufsätze, For- einrichtet und betreibt. Als Betriebssysteme der Arbeitsplatzrechner werden Windows XP schungsberichte u.a.). Diese Veröffentlichungen werden über den und Linux eingesetzt. Anwendungsschwerpunkte sind CAD im Ma- Bibliothekskatalog und Suchmaschinen erschlossen und stehen Dazu gehören folgende Aufgaben: schinenbau und Bauwesen sowie Mathematik und Softwareent- weltweit über das Internet zur Verfügung. Planung, Aufbau und Betrieb des Hochschulnetzes, wicklung. Online-Fernleihe Literatur, die weder an der Universitätsbibliothek Konstanz noch Bereitstellen von zentralen Diensten im Hochschulnetz, Betrieb von Computer Pools für die Lehre, Koordination der Beschaffung von Computer-Systemen für die HTWG, Dienste Für den laufenden Betrieb des Hochschulnetzes und der eigenen an der HTWG vorhanden ist, besorgt die Bibliothek via Beratung der Fakultäten und Einrichtungen zur Rechner unterhält das Rechenzentrum mehrere leistungsfähige Online-System gegen eine geringe Gebühr über den Leihverkehr der Computer- und Netzwerktechnik sowie technischer Server-Systeme, die auch von den Rechner-Pools in den Fakultäten Deutschen Bibliotheken. Fragen des E-Learning. genutzt werden. Im zentralen Fileserver werden die Programme und Internet An frei zugänglichen PCs in der Bibliothek besteht die Möglichkeit, über die Bibliotheks-Homepage frei im World Wide Web zu recher- Veranstaltungen zur Informations - kompetenz Neben den allgemeinen Einführungen zur Benutzung bietet die Das Hochschulnetz Das Hochschulnetz verbindet die Rechner der HTWG untereinander und mit den zentralen Server-Systemen im Rechen- Daten der Benutzer gespeichert und gesichert. Technisch ist dies durch ein modernes Storage Area Network(SAN) realisiert, in dem eine Speicherkapazität von 8 TB zur Verfügung steht, die durch ein automatisches Bandarchiv gesichert wird. Die zentralen Server werden mit dem Betriebssystemen Linux betrieben. Viele weitere chieren. Die Homepage der Bibliothek bietet neben der Erschließung Bibliothek ein umfangreiches und differenziertes Schulungsangebot zentrum. Über zwei leistungsfähige Datenleitungen mit je GB/s Dienste wie z.b. die hochschulweite Benutzerverwaltung, Web- und des kompletten Bestandes eine Fülle von Informationen zur Benut- zur Einführung in die sehr komplexen Rechercheoberflächen der Übertragungsleistung zur Universität Konstanz wird die Verbindung Mail-Dienste, das Drucker-Spooling und die Lizenzverwaltung ste- zung. Neben der Recherche im WebPAC ist beispielsweise das Blät- verschiedenen Datenbanken, Online-Volltexte und Kataloge an. zum baden-württembergischen Forschungsnetz (BelWue) und da- hen allen Benutzern zur Verfügung. Besondere Bedeutung hat die tern in den Neuerwerbungs- und Zeitschriftenlisten der Bibliothek Zusätzlich vermittelt die Bibliothek über allgemeine Einführungs- mit zum Internet hergestellt. zentrale Lernplattform CLIX gewonnen, die von fast allen Fakultäten möglich. Über die Internet-PCs kann auch auf den Online-Benutzer- kurse in Lehrveranstaltungen Informationskompetenz über die Alle Studierenden und Mitarbeiter unserer Hochschule haben genutzt wird. 08 katalog der Universitätsbibliothek Konstanz zugegriffen werden. Inhalte und Zusammenhänge aller elektronischen Angebote einschließlich der Online-Fernleihe. Aktuelle Termine dazu finden sich auf der Homepage der Bibliothek. Weitere Dienstleistungen Zusätzliche Dienste wie der -Benachrichtigungsservice, Zugang zum Internet und damit zu den Netzdiensten WWW, usw., die sehr intensiv genutzt werden. Die Studentenheime sind ebenfalls an das BelWue angeschlossen. Zugang über beliebige Internet Provider zum Hochschulnetz bietet der Virtual Private Network (VPN) Dienst. Auf dem Campus werden die Daten über ein leistungsfähiges Netz übertragen, das alle Gebäude über Lichtwellenleiter mit dem Rechenzentrum verbindet. Beratung und Koordination Das Rechenzentrum ist das Kompetenzzentrum der HTWG für Fragen der System- und Netzwerktechnik sowie technische Fragen des E-Learning. Es finden regelmäßig Treffen der IT-Betreuer der Fakultäten mit dem RZ statt. Das RZ koordiniert die Beschaffung 09 das Angebot eines Scanner-PCs, die Nutzung des Gruppenarbeitsund Videoraums, der Zugriff auf das Internet via W-LAN, die Bedienung der Selbstverbuchungsanlage und vieles andere mehr werden ausführlich auf der Bibliothekshomepage präsentiert und erläutert. Computer Pools für die Lehre Im Rechenzentrum stehen für Lehrveranstaltungen sowie Übun- von DV-Anlagen in der Hochschule und berät die Fakultäten und die übrigen Einrichtungen. gen und Projekte außerhalb festgelegter Übungszeiten rund 0

56 0 Campus Theater, Musik, Fernsehen EventProduktion Die EventProduktion ist eine Hochschuleinrichtung mit einer starken Außenwirkung. Durch Auftritte unter anderem in Indonesien, China, Spanien, Weißrussland, Kanada, Brasilien und natürlich auch in Deutschland verhilft sie der Hochschule zu einer starken internationalen und nationalen Bekanntheit. Bei vielen Festivals wurden die Inszenierungen der EventProduktion mit Preisen ausgezeichnet. Pro Semester zeigt sie mindestens eine Theateraufführung. Das Besondere an der EventProduktion ist, dass in ihr Studierende aller Fakultäten im Rahmen des Studium Generale im Team Theater- und Filmprojekte, szenische Aktionen, Revuen, Shows, thematische Collagen, Performances, Happenings und Events entwickeln und zur Aufführungsreife bringen. Dabei werden durch den Einsatz von Musik, Tanz, Choreographie, Pantomime, Action, Improvisation und multimedialen Elementen nicht nur künstlerische Fähigkeiten, sondern auch Soft Skills erlernt und trainiert, die wichtig im späteren Berufsleben sind. Bigband Das Sound Orchestra Schlachthof besteht ebenfalls seit 99 und ist mittlerweile eine der bekanntesten Bigbands der Region. Unter der Leitung eines professionellen Musikers und Dirigenten können Studentinnen und Studenten im Rahmen des Studium Generale ihre Talente voll zur Geltung bringen. Das Repertoire reicht von klassischen Bigbandstandards über Jazz bis zu Rock and Roll. Campusfernsehen Fischersbraut ist das Internetfernsehen der Hochschule Konstanz und wird von Studentinnen und Studenten gemacht. Fischersbraut informiert in Nachrichten und Hintergrundberichten über das Leben auf dem Campus und in der Region. Außerdem produziert der Sender Formate, die einfach nur Spaß machen und unterhalten sollen. Recherchieren und Interviews führen, Drehen und Schneiden, Texten und Moderieren: Beim Fernsehmachen kann man vieles lernen; vor und hinter der Kamera. Dabei werden Kompetenzen ausgebildet, die auch später im Beruf wichtig sind: Teamfähigkeit, Schreib- und Präsentationsfertigkeiten. Auch Fischersbraut wird im Rahmen des Studium Generale angeboten. Impressum Herausgeber: Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung Präsident: Dr. Kai Handel Hinweis: Die Redaktion lässt größtmögliche Sorgfalt walten. Für redaktionelle Fehler kann jedoch keine Haftung übernommen werden. Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf der schriftlichen Genehmigung der Redaktion. Ebenso die Vervielfältigung in Print- und Onlineform. Texte, Tabellen, Grafiken und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Chefredaktion: Dr. Adrian Ciupuliga (ac) v.i.s.d.lprg. Konzeption und Gestaltung: Eduard Helmann, Hannes Kohler Fotografie: Johanna Flöter, Andrea Grützer, Heidemarie Zeh, Uwe Steffen, Franzis v. Stechow, Drees und Sommer, Katja Schönfuß, Alexander Selbach, Benjamin Troll Anzeigenverwaltung: Hohentwiel Verlag & Internet GmbH, Singen Dr.-Andler-Straße 8, D-784 Singen Tel , Fax Ausgabe 0, Stand: März 0 ISSN

57 Campus Zentrale Werkstätten BEWERBEN SIE SICH FÜR EIN PRAXISSEMESTER! Im Internet und den neuen Medien zu Hause? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Ansprechpartner Technische Betriebsleitung Paul Schneider Raum: A 6 Telefon: schneider@htwg-konstanz.de Elektrowerkstatt Leitung Manuel Honsell Raum C K07 Telefon: honsell@htwg-konstanz.de Mitarbeiter: Ralf Mog Holzwerkstatt Leitung Andreas König Raum: C K6 Telefon: koenig@htwg-konstanz.de Mitarbeiter: Jürgen Rawitzer Mechanische Werkstatt Leitung Jürgen Romer Raum: A K8 Telefon: romer@htwg-konstanz.de Mitarbeiter Wendelin Biller, Armin Kerle, Andreas Kornmayer, Andreas Moser, Jürgen Moosmann, Rolf Perau In den Zentralen Werkstätten werden Teile und Geräte für Versuchs- und Laboreinrichtungen für die Lehre und Forschung hergestellt. Im Rahmen von Bachelor- und Masterarbeiten werden Einzelteile, Modelle und Geräte gebaut. Weiter werden Geräte, Labor- und Versuchseinrichtungen gewartet, repariert und auf Funktion überprüft. Darüber hinaus wird von der Elektrowerkstatt die elektrische Hausinstallation betrieben und instand gehalten. Im Einzelnen sind nachfolgende Zuständigkeiten und Aufgaben gegeben: Elektrowerkstatt Betrieb, Wartung und Instandhaltung Trafostation, Stromversorgungsnetz, Steuerungsanlage, Brandmeldeanlagen, Notbeleuchtung, Sonnenschutzanlagen, Rauchabzugsanlagen, Brand-/Rauchschutztüren, Beamer, Prüfungen zur Unfallverhütung, Mitarbeit bei der Gebäudeunterhaltung. Holzwerkstatt Modellbau, Sonderanfertigung für Lehre, Forschung und Entwicklung, Verarbeitung von Holz und Kunststoffen, Beschichtungen und Furnierarbeiten. Sonderanfertigungen für Labor- und Büroausstattungen, Verglasungen, Türen/Schlösser, Mitarbeit bei der Gebäudeunterhaltung Mechanische Werkstatt Modell und Gerätebau für Lehre, Forschung und Entwicklung. Verarbeitung von Metallen, Stählen und Kunststoffen. Spanende Verarbeitung durch sägen, drehen, fräsen, bohren, schleifen sowie schweißen und kleben. Zentrale Lagerhaltung von Normteilen, Betriebsmitteln und Hilfsstoffen. UVV-Prüfungen, Mitarbeit bei der Gebäudeunterhaltung. Mit einem studienbegleitenden Praktikum bei der wetter.com AG lernen Sie ein innovatives und zukunftsorientiertes Medienunternehmen kennen. Ihr Profil Kenntnisse in HTML, PHP, MySQL, JavaScript und Webdesign-Basiswissen Kompetenzen in Microsoft Office, sehr gute Internetkenntnisse Erfahrungen mit redaktionellen Inhalten und Recherchen Teamfähigkeit Lernbereitschaft Eigeninitiative und Verantwortungsbewusstsein Sie bringen sich gerne ein und haben Spaß an der Arbeit Wir bieten Ihnen Einen vielseitigen, modernen Arbeitsplatz in einem zukunftsorientierten Unternehmen Gute Bezahlung Zeitraum nach Absprache Eine freundliche Arbeitsatmosphäre Eine anspruchs- und verantwortungsvolle Tätigkeit Die Möglichkeit zur kreativen Umsetzung eigener Ideen Ständig wechselnde Aufgaben und Anforderungen Teamarbeit > Hierarchie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an: wetter.com AG Werner-von-Siemens-Str. D-784 Singen Gerne auch via an: jobs@wetter.com 3 Marken der wetter.com AG

58 Campus Adressen 4 Präsidium Präsident Dr. Kai Handel Raum: A 7 Tel.: Fax: handel@htwg-konstanz.de Vizepräsidentin Lehre & Qualitätssicherung Prof. Dr. phil. Andrea Steinhilber Raum: A b Tel.: Fax: steinhilber@htwg-konstanz.de Vizepräsident Forschung Prof. Dr.-Ing. Gunter Voigt Raum: A a Tel.: Fax: voigt@htwg-konstanz.de Kanzlerin Margit Plahl Raum: A 5 Tel.: Fax: plahl@htwg-konstanz.de Assistentin des Präsidiums Karin Denner Raum: A 8 Tel.: Fax: denner@htwg-konstanz.de Geschäftsstelle des Hochschulrats Geschäftsführerin: Karin Denner Raum: A 8 Tel.: Fax: denner@htwg-konstanz.de Verwaltung Leitung Margit Plahl, Kanzlerin Raum: A 5 Tel.: Fax: plahl@htwg-konstanz.de Studierendenreferat Leitung Manfred Schnell Raum: A 07 Tel.: manfred.schnell@htwg-konstanz.de Technische Betriebsleitung Leitung Paul Schneider Raum: A 6 Tel.: paul.schneider@htwg-konstanz.de Stabsstellen Akademisches Auslandsamt Leitung Klemens Blass Raum: B 0 Telefon: blass@htwg-konstanz.de Weiterbildung Roland Luxemburger M.A./ MBA (Leitung ZWÖLF) Raum: D 07 Tel.: Fax: luxem@htwg-konstanz.de Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Dr. Adrian Ciupuliga Raum: D 07 Tel.: Fax: pressestelle@htwg-konstanz.de Anja Wischer Raum: D 07 Tel.: Fax: presse@htwg-konstanz.de Lehre und Qualitätsmanagement Nadja Kremer Raum: A 05c Tel.: kremer@htwg-konstanz.de Nachhaltige Entwicklung und globale Dynamik Dr. Maike Sippel Raum: D 05 Tel.: Fax: maike.sippel@htwg-konstanz.de Forschung und Entwicklung Andreas Burger Raum: D 06 Tel.: Fax: burger@htwg-konstanz.de Marketing Julia Zador Raum: D 06 Tel.: Fax: julia.zador@htwg-konstanz.de Zentrale Studienberatung Alina Wolf Raum: A 05a Tel.: zsb@htwg-konstanz.de Mint-Karriereberatungsstelle Vera Maier-Tragmann Raum: D 06 Tel.: mint@htwg-konstanz.de 5

59 Gleichstellung Gleichstellungsbeauftragte Stiftung der Deutschen Wirtschaft Nützliche Adressen, Studentenwohnheim kirchlicher Träger Albertus-Magnus-Haus Amt für Katholische Studentengemeinde Prof. Myriam Gautschi Studienförderwerk Klaus Murmann Rheingutstr. 36 Ausbildungsförderung Werner-Sombart-Str. Tel.: Prof. Dr. Klaus Kohlöffel 7846 Konstanz Robert-Gerwig-Str Konstanz Raum: C 305 Tel.: Tel.: Konstanz Tel.: gleichstellung@htwg-konstanz.de kohl@htwg-konstanz.de cgraf@htwg-konstanz.de Tel.: info@khg-konstanz.de nach Vereinbarung Fax: Studienstiftung des Deutschen Volkes (po- Beauftragte für Chancengleichheit litisch, konfessionell und weltan schaulich Thomas-Blarer-Haus Internationale Bodenseehochschule Hochschulsport Dinah Mayer unabhängig) Rheingutstr. 3 Geschäftsstelle Leitung: Helmar Duttle Raum: A 06 Prof. Dr. Barbara Stelling 7846 Konstanz Stephan Prehn, Geschäftsführer Raum: E 007 Tel.: Tel.: Tel.: Hauptstr. 90 Telefon: dinah.mayer@htwg-konstanz.de stelling@htwg-konstanz.de tbh@htwg-konstanz.de CH-880 Kreuzlingen hochschulsport@htwg-konstanz.de nach Vereinbarung Tel.: Öffnungszeiten: während der Vorlesung: 6 Vertrauensdozent/in von Stiftungen an der HTWG Konstanz: Konrad-Adenauer-Stiftung (CDU-nah) Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD-nah) Prof. Dr.-Ing. Karen Schirmer Tel: schirmer@htwg-konstanz.de Seezeit Studentenwerk Bodensee Universitätsstr Konstanz Tel.: Fax: info@bodenseehochschule.org Studentengemeinden Evangelische Studentengemeinde Mo. Do. :5 :45 und 3:00 4:00 Uhr ausserhalb der Vorlesung: Mo. Do. 3:00 4:00 Uhr Bundesagentur für Arbeit 7 Prof. Dr. Hartmut Pleßke Fax: Thomas-Blarer-Haus Jobs und Ferienbeschäftigungen Tel: welcome@seezeit.com Rheingutstr. 3 Konstanz/Hochschulteam plesske@htwg-konstanz.de Konstanz Stromeyerstr. Tel.: Konstanz Fax: Tel.: kontakt@esg-konstanz.de Fax: konstanz.hochschulteam@arbeitsagentur.de

60 Gästehaus RHEIN Villa Rheinburg Technische Akademie Webersteig N L 8 Wintersteig Webersteig P G Eingänge zu den Gebäuden P Parkplatz M Gebäudenummer Löhrystraße H Rechenzentrum I Mensa K Bibliothek Forum F E D Rheingutsraße Rheingutsraße Zasiusstraße Zugänge Rollstuhlfahrer Raitenaugasse A B P P Verwaltung Haupteingang C Aula BrauneggerstraßeBrauneggerstraße M Rheingutstraße Alfred-Wachtel-Straße Campusplan Schottenstraße RHEIN Laube Rheinsteig Erfolgreiche Aussichten. Raus aus dem Lehrsaal und rein in die Praxis! Wir bieten interessante Praktika und Themen für Bachelor- & Masterarbeiten. Siemens AG Infrastructure Logistics Bücklestr. -5 D Konstanz Tel gunde.wehking@siemens.com 9

61 BINDER, die Marke für höchste Ansprüche, ist weltweit der größte Spezialist für Simulationsschränke für das wissen schaftliche und industrielle Labor. Wir bieten Ihnen beste Bedingungen, um sich beruflich zu entfalten und die Marke BINDER noch erfolgreicher zu machen. Best conditions for your success. BINDER GmbH Human Resources Im Mittleren Ösch 5 D-7853 Tuttlingen karriere@binder-world.com

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