DGhK REGIONALVEREIN HESSEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DGhK REGIONALVEREIN HESSEN"

Transkript

1 DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR 2015 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR DAS HOCHBEGABTE KIND E. V. LIEBE SMITGLIEDER, LIEBE INTERESSIERTE 1. Vorsitzende Martina Müller-Hinz Kurt-Blaum-Straße Frankfurt am Main Tel Viele neue Projekte ließen das Jahr 2014 in intensiver Arbeit nur so vorüberfliegen. In unserem Infobrief an Sie möchten wir an unsere vergangenen Veranstaltungen erinnern und Sie auf die kommenden in 2015 hinweisen. Unser dringlichster Wunsch für das nächste Jahr sind viele aktive Mitglieder, die uns helfen, unsere Vorhaben mit Leben zu erfüllen. Insbesondere müssen einige Vorstandsposten neu besetzt werden. Dies wollen wir im Mai auf unserer Mitgliederversammlung tun. gemeinsamen Mittagessen nachmittags statt. Zusätzlich gab es noch eine Kinderbetreuung. Und tatsächlich konnten wir deutlich mehr Teilnehmer begrüßen. Ansonsten stand das Jahr stark im Zeichen des neuen Jugendprojekts. Ulrike Kempter vom Österreichischen Zentrum für Begabungsforschung entwickelte für uns ein Konzept. Erste Versuche in dieser Richtung haben wir teils im Rahmen der auch früher bestehenden Veranstaltungen und durch die Planung neuer unternommen. Aber einmal von Anfang an. Nachdem wir Aktiven uns im Februar noch einmal mit dem Hessischen Schulgesetz beschäftigt haben, fand kurz darauf die Jahreshauptversammlung statt diesmal in neuer Form. Schon seit einigen Jahren erscheinen nur noch wenige Mitglieder, was für den Verein wirklich sehr schade ist. Deshalb haben wir den Termin nun auf einen Samstag verlegt. Vormittags gab es einen Workshop. Die Versammlung fand nach einem Hier ist insbesondere die Zahlenparty für Jugendliche mit dem zehnfachen Kopfrechen-Weltmeister Dr. Dr. Gert Mittring zu erwähnen. 20 Kinder und Jugendliche, die einen vollen Tag lang konzentriert Kopfrechnen das muss man erlebt haben! 2015 wollen wir das weiter ausbauen. Zunächst mit einem Tag Gedächtnistraining aber auch mit weiteren Regionalvereinsvorstand: 1. Vorsitzende: Martina Müller-Hinz 2. Vorsitzender: Dr. Michael Schmidt Bankverbindung Regionalverein: Wiesbadener Volksbank BLZ: Kto-Nr.: Steuernummer: K18 Bundesvorstand: Präsident: Ulrich Greiner Vizepräsident: Guido Kopkow Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. A. Ziegler, Prof. Hany, Prof. Müller-Oppliger Finanzen: Schriftführung: Heide Schickhoff Die Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind (DGhK) Regionalverein Hessen e. V. ist eingetragen beim Amtsgericht Frankfurt in das Vereinsregister unter Nummer mit Datum vom Der Regionalverein Hessen e.v. ist wegen Förderung der Bildung und Erziehung nach Abschnitt A, Nr.4 der Anlage 1 zu 48Abs.2EStDV als gemeinnützig nach 5 Abs.1Nr.9 KStG und 3Nr6 GewStG gemäß Schreiben des Finanzamtes Frankfurt vom anerkannt. 1

2 Veranstaltungen. So planen wir zum Beispiel eine Exkursion nach München, die für die Herbstferien angedacht ist. Ein Rollenspiel-Wochenende soll auf vielfachen Wunsch auch stattfinden. Dank der Zuwendungen der Kirmser-Stiftung ist die Finanzierung dieser Aktivitäten gesichert. Auf viele Aktive im Vorstand und drum herum sind wir allerdings ebenfalls angewiesen. Kann der Vorstand nicht mehr besetzt werden und finden sich keine Helfer für die Veranstaltungen mehr, können wir das Projekt nicht fortsetzen. Eine erfreuliche Entwicklung nahmen in diesem Jahr auch unsere altbewährten Veranstaltungen. Das Familienwochenende, diesmal in verlängerter Form, begeisterte seine Teilnehmer so sehr, dass es noch ein Nachtreffen gab. Der Kanuausflug war wie immer rasch ausgebucht und fand diesmal sogar bei erträglichen Wetterbedingungen statt. Die Experimenta- Mannschaft baute Brücken und machte einen Ausflug in die Baumwipfel des Vogelsbergs. Auch erfreuten sich die Teilnehmer eines Mittring-Tages, bei dem der sie auf ihr Können hin gecoacht und ihnen seine Tricks verraten hat. Das Wetter ließ dabei nicht viele Versuche aus, die Teilnehmer in der JH zu halten, aber das sind wir schon gewohnt. Schlechtes Wetter ist Experimenta-Tradition Erfahrungen in der Betreuung von Freizeiten und Ähnlichem hat, sollte sich schnellstens bei uns melden. Für Interessenten wird es im März auch ein Fortbildungsseminar geben. Auch in den Gesprächskreisen fanden viele Treffen und Unternehmungen statt. Der Frankfurter Gesprächskreis wird ab 2015 von Andrea Wissler-Greif übernommen. Im Namen des Vorstands möchte ich mich herzlich bei allen Organisatoren, Helfern und Teilnehmern für die gute Zusammenarbeit und die gelungenen Veranstaltungen in 2014 bedanken. Ohne aktive Mitglieder hätten sie alle nicht stattfinden können. Über die genannten und weitere Veranstaltungen in 2015 möchten wir Sie gerne auf dem Laufenden halten. Sollten Sie noch nicht in unserem -Verteiler sein oder Ihre -Adresse verändert haben, kontaktieren Sie uns bitte über Die DGhK Hessen wünscht Ihnen und Euch ein erfolgreiches und inspirierendes Jahr 2015! Herzliche Grüße Martina Müller-Hinz Vor der Experimenta ist nach der Experimenta. Und zusätzliche Aktivitäten für Jugendliche erfordern zusätzliche BetreuerInnen. Wer also im Alter von Jahren ist, hochbegabt und vielleicht auch schon Mitgliederverwaltung Dr. Michael Schmidt, Wittenberger Straße 15, Ober-Ramstadt, Fax: Zu Veranstaltungen, die nicht im Rundbrief aufgeführt sind, wird (aus Kostengründen) nur noch per eingeladen. Alternativ werden die Veranstaltungen auf der Webseite der DGhK Hessen ( veröffentlicht. DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

3 VERANSTALTUNGEN DER DGHK E.V MEIN KIND IST WIE ICH FRÜHER ODER DOCH GANZ ANDERS Referentin: Jutta Nixdorf Zeit: Uhr bis Uhr Ort: Titus-Forum, Nordwestzentrum Frankfurt Die Referentin Jutta Nixdorf ist Psychologin, ECHA-Coach, Leiterin des Gesprächskreises Mittelhessen. In diesem Workshop wir darauf eingegangen, ob und wie Hochbegabung vererbt wird. Dabei werden die Erbanlagen und die Umwelt sowie deren Wechselwirkungen näher betrachtet. Neben der Attribuierung von Erfolg und Misserfolg stehen die Aus- bzw. Einwirkungen der Eltern im Mittelpunkt. Es wird der Frage nachgegangen, wie Eltern ihre Kinder unterstützen können, um ihre Begabung durch Lernen in Leistung umzusetzen. Die Fragestellungen, die im Rahmen der Telefonberatung oder in den Gesprächskreisen an uns herangetragen werden, sind sehr vielfältig. Dieser Workshop ist so konzipiert, dass erfahrene BeraterInnen ihre Arbeit reflektieren können. Neuen BeraterInnen und an einer Beratungstätigkeit interessierten Mitgliedern dient dieses Seminar zur ersten Orientierung. Mitgebrachte tatsächliche oder auch hypothetische Fallbeispiele werden durchgesprochen. Beratungssituationen werden geübt, mit dem Ziel, Sicherheit zu bekommen oder auch neu gelernte Möglichkeiten auszuprobieren. Auf diese Weise soll unser Repertoire an Fachwissen erweitert werden. Im Anschluss an die Veranstaltung wird Zeit für einen ausführlichen Austausch zwischen den Aktiven sein KURSLEITERSEMINAR FÜR DIE UMSETZUNG DES JUGENDPROJEKTS DER DGHK E.V. Referentin: Ulrike Kempter Zeit: Anreise am Freitag ab Uhr, Abendessen um Uhr. Ende am Sonntagnachmittag. Ort: Mainhaus Frankfurt (Kolpinghaus), Ulrike Kempter hat Germanistik und Anglistik an der Universität Salzburg studiert und wurde am BORG Bad Leonfelden unterrichtet. Ausgebildet wurde sie in Personaler Pädagogik (nach Frankis Logotherapie und Existenzanalyse) folgte das ECHA-Diplom, 2004 das Certificate for the Autonomous Learner Model an der University of Greesley, Northern Colorado. Seit 2000 ist Kempter wissenschaftliche Mitarbeiterin am Österreichischen Zentrum für Begabtenförderung und Begabungsforschung, sowie Mitarbeiterin des Vereins Stiftung Talente OÖ. In diesem Workshop für KursleiterInnen (solche, die schon Erfahrung mitbringen und andere, die sich gerne künftig engagieren wollen, Alter etwa Jahre) wollen wir uns mit den Möglichkeiten der Umsetzung unseres Jugendprojekts befassen. Die Betreuer werden mit den besonderen Anforderungen im Umgang mit hochbegabten Jugendlichen bekannt gemacht. Der Workshop dient auch zum Kennenlernen des Betreuerpools für den Vorstand der DGhK Hessen e.v. DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

4 FASZINATION GEDÄCHTNIS WORKSHOP MIT DEM MEHRFACHEN WELTREKORDLER DER GEDÄCHTNISKUNST JENS SEILER, ALIAS JENS DER DENKER Referent: Jens Seiler Für: Jugendliche im Alter von Jahren Zeit: Uhr bis Uhr Ort: steht noch nicht fest Kosten: inkl. Verpflegung: 25 Euro, für Nicht-Mitglieder 30 Euro In entspannter aber konzentrierter Atmosphäre bringe ich Euch die Basis der Gedächtnistechniken, der Mnemotechniken bei. Hierzu brauche ich eure Beispiele, so dass jeder das für sich Optimale aus diesem Workshop herausholen kann. Stellt mir Eure Fragen: Wie lerne ich was? Wie merke ich mir dies am besten? Oder welche Frage habt ihr? Für das leibliche Wohl ist natürlich gesorgt. Anmeldung über DGHK LANGES FAMILIENWOCHEN- ENDE Ort: Kreisjugendheim Ernsthofen, Modautal ( Zeit: Anreise am Donnerstag ab Uhr, Abendessen um Uhr, Ende am Sonntagmittag. Kosten: für Verpflegung und Übernachtung, sowie Programm: Pro Erwachsenen: 120 Euro, pro Kind: 90 Euro (bzw. 150 Euro/110 Euro für Nicht-Mitglieder) Anmeldung mittels Anmeldeformular: Bitte mit Angabe der teilnehmenden Familienmitglieder Auch für das Himmelfahrtswochenende vom lädt der Regionalverein Hessen wieder zu einem langen Familienwochenende nach Ernsthofen im Odenwald ein. Die Familienveranstaltungen der DGhK bieten die einzigartige Möglichkeit, sowohl für Kinder als auch für Eltern, mit gleich Befähigten und gleich Betroffenen in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen für die Teilnehmer immer wieder eine schöne, interessante und anregende Erfahrung. Die Veranstaltung findet wieder im Kreisjugendheim Ernsthofen statt, das direkt am Waldrand über dem Modautal liegt und ein großes Freigelände für Spiel und Bewegung bietet. Es soll eine Mischung aus Programm und frei verfügbarer Zeit geben, in der alte und neue Kontakte gepflegt und vertieft werden können. Das Programm ist noch im Werden und wird rechtzeitig bekannt gegeben. Einstweilen vermittelt der Bericht vom Familienwochenende 2014 einen Eindruck davon, was Eltern und Kinder erwartet (s. Homepage: Verein / Berichte). Überweisung einer Anzahlung über 20 % des Teilnehmerbeitrags auf das Konto des RV Hessen Nr , BLZ , VoBa Wiesbaden, IBAN DE (die Teilnehmerliste berücksichtigt das Eingangsdatum der Anzahlung, falls die Anmeldungen die Zahl der verfügbaren Plätze übersteigt). Rückfragen bitte an Schmidt@dghk-hessen.de Michael Schmidt, Wittenberger Str. 15, Ober-Ramstadt DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

5 FAMILIEN-KANU- AUSFLUG AUF DER LAHN Organisation: Birgit Laas Kosten: Boot und spätnachmittägliches Grillen (ohne Getränke) für Erwachsene 25 Euro, für Kinder 20 Euro. Anmeldeschluss: Wir mieten uns Kanus und erkunden die Lahn. Von Löhnberg aus geht es durch Deutschlands einzigen Bootstunnel unter Weilburg durch. Auf unserem Weg bis nach Fürfurt arbeiten wir uns durch diverse Schleusen, genießen die Natur und probieren aus, wie das gehen kann, dass man doch geradeaus vorwärts kommt, obwohl das Boot so asymmetrisch gepaddelt wird. Wer Lust auf weitere physikalische Experimente hat, kann ausprobieren, was passiert, wenn alle Passagiere ihren Schwerpunkt in eine gemeinsame Richtung verlagern... Anschließend essen wir gemeinsam beim Canadier-Willy in Fürfurt und tauschen unsere Erlebnisse aus. Kinder unter 12 Jahren müssen eine Schwimmweste tragen, die ebenfalls im Preis enthalten ist. Anmeldungen bitte bis zum an EXPERIMENTA Mein Computer Kein Hexenwerk Organisation: Martina Müller-Hinz, Leona Hinz Für: Kinder im Alter von 9 bis 13 Jahren Ort: DJH Lauterbach (Hessen) Kosten: Mitglieder 230 Euro, Nicht- Mitglieder: 290 Euro Anmeldung bitte mit Angabe des Wissensstandes Ihres Kindes in Sachen Informatik und ob es evtl. einen Laptop mitbringen kann an: Martina Hinz, Kurt-Blaum-Straße 18, Frankfurt hinz@dghk-hessen.de Anmeldeschluss: Entdecke im Sommer 2015 die Grundlagen der Informatik Wir fragen uns: Was ist eigentlich ein Computer? Wie ist ein Computer aufgebaut und wie ist man darauf gekommen, ihn überhaupt so zu bauen? Wie werden aus Strom an Strom aus ganze Programme gebaut? Und wie viel hat Informatik eigentlich wirklich mit Hexerei zu tun? Gemeinsam wollen wir erste Schritte in die Welt der Informatiker machen. Ob du schon Meister im Programmieren bist oder blutiger Anfänger ist egal wir finden für jeden die passende Herausforderung. Am Ende unserer Woche kannst du nicht nur binär zählen, sondern kennst auch den Aufbau eines Computers, hast dein eigenes kleines Programm geschrieben und dir mit Hilfe deiner neuen Elektrotechnik-Kenntnisse eventuell sogar schon ein kleines Helferlein zusammengelötet und mit ein wenig Intelligenz ausgestattet. Neben den praktischen Dingen, die du während der Experimenta lernen wirst, stellen wir uns auch ethische Fragen: Wie intelligent darf ein Computer sein? Werden irgendwann Maschinen unsere gesamte Arbeit ersetzen? Was bedeutet das Internet für die Arbeit als Informatiker und was bedeutet es für uns als Privatpersonen? Zusätzlich zur intensiven wissenschaftlichen Arbeit werden wir wie immer eine spannende Ferienzeit mit den gewohnten Zutaten wie viel Natur, Lagerfeuer, Spielen, Ausflügen und Abenteuern in der Gruppe erleben. Zum Abschluss werden wir die Ergebnisse unserer Arbeit im Rahmen einer Präsentation darstellen. DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

6 MÜNCHEN- EXKURSION Organisation: Martina Müller-Hinz Für: Jugendliche im Alter von Jahren Ort: Raum München Kosten: Mitglieder 100 Euro, Nicht- Mitglieder: 120 Euro, inkl. Unterkunft, Verpflegung und Programm Anmeldung an: Achtung, die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Anmeldeschluss: Wir fahren mit dem Zug nach München und entdecken die Möglichkeiten dieser schönen Stadt. Womit weniger die touristischen Attraktionen gemeint sind und vielmehr die vielen spannenden zu entdeckenden Orte. Die Veranstaltung ist für die Jugendlichen der DGhK Hessen e.v. gedacht und wird durch Betreuer aus dem Pool der DGhK betreut. Angefragt sind zum Beispiel: Das Raumfahrtzentrum in Oberpfaffenhofen. Hier würden wir gerne einen Tag verbringen: Bei BMW möchten wir an einer Werksführung teilnehmen: Das Deutsche Museum bietet interessante Möglichkeiten: Das fertige Programm ist zurzeit noch in Arbeit. Wenn du dich frühzeitig meldest, können wir deine Wünsche vielleicht noch berücksichtigen. DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

7 Familienwochenende 2014 Ein besonderes Familienwochenende im Odenwald Der RV Hessen der DGhK lud zu einem langen Familienwochenende Ende Mai in das Kreisjugendheim Ernsthofen im vorderen Odenwald ein. Am Donnerstagnachmittag (Himmelfahrt) fanden sich dort 18 Familien ein, zusammen 67 Personen, davon 36 Kinder (19 Mädchen und 17 Jungs) im Alter von 5 bis 14 Jahren. Los ging's mit dem Beziehen der Zimmer in den 5 Häusern und dem anschließenden gemeinsamen Abendessen. Über die Tage verteilt gab es einen Musik-Theaterworkshop unter dem Motto "Auf und davon", einen mobilen Seilgarten im Wald und eine Farbenwerkstatt, in der zuerst in der Umgebung Materialien gesucht wurden, aus denen Naturfarben gewonnen wurden, mit denen anschließend kleine Kunstwerke angefertigt wurden. Ferner eine Wiesenwerkstatt bei der man die Lebewesen, die man auf bzw. in einer Wiese finden kann, untersucht wurden und eine Schokowerkstatt, in der die Kinder eigene Schokolade herstellten, ausgehend vom Rösten der Kakaobohnen bis hin zum fertigen Stück Schokolade. Außerdem gab es noch eine Fußballwerkstatt, in der man etwas über die Produktion von Fußbällen lernen und sich darin versuchen konnte, selbst einmal einen Fußball aus Einzelteilen zusammenzunähen, was wegen der begrenzten Zeit nicht allen vollständig gelang. Für die Eltern gab es zwei parallele Gesprächskreise mit je einer fachkundigen Referentin. Zum einen mit dem Thema "Alltag mit Hochbegabten/Umgang mit hoher Sensibilität" und zum anderen mit dem Thema "Kommunikation in der Familie". Warum war dieses Wochenende für alle Beteiligten ein besonderes Wochenende? Es war vor allem die nicht alltägliche soziale Konstellation. Während die Kinder in ihrem normalen Alltag mit ihren überdurchschnittlichen kognitiven Fähigkeiten in der Regel statistisch vereinzelt leben und nur selten gleichaltrige und "gleichgestrickte" Kinder in ihrer Umgebung haben, mit denen sie sich vorbehaltlos austauschen können, war es hier anders. Hier waren praktisch alle Kinder "ähnlich gelagert", was diejenigen, die sich schon von früheren Treffen kannten, wussten und diejenigen, die zum ersten Mal dabei waren, bald herausfanden. Hier konnten sie miteinander agieren und reden ohne sich als "Außenseiter" zu fühlen. Dieses Erlebnis beeinflusste zum einen das Verhalten auf der Freizeit positiv und sicher auch das Selbstbewusstsein für die Bewältigung des Alltags nach der Freizeit. Die Eltern machten ähnliche Erfahrungen. Sie stellten in den Gesprächen fest, dass Andere durchaus ähnliche Erfahrungen im Umgang mit ihren Kindern machen, wie sie selbst, was eine Familie folgendermaßen zum Ausdruck brachte: "Uns hat es sehr gut gefallen. Es war schön, sich mal total entspannt mit den anderen Eltern austauschen zu können, ohne dass man irgendetwas erklären musste. Es hat wahnsinnig gut getan zu sehen, dass es so ziemlich allen ähnlich ergeht und viele die DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

8 gleichen Erfahrungen machen bzw. gemacht haben wie wir. Zum 1. Mal haben wir uns mal verstanden gefühlt. Auch den Kindern hat es wahnsinnig viel Spaß gemacht. Wir waren in dem Seminar von Birgit und wir konnten dort sehr viel "lernen" bzgl. des Umganges mit einem hochbegabten Kind. Auch sind uns viele Sachen jetzt klarer geworden. Man kann sich jetzt doch besser in sein Kind hinein versetzen. Außerdem war es eine total harmonische Gruppe an Eltern und auch Kindern. Für uns war es ja die 1. Familienfreizeit und sicherlich nicht die letzte." Auch in einer anderen Richtung hat das Wochenende wohl noch einen längerfristigen Impuls gesetzt: Für die Betreuung der kleineren Kinder waren zwei angehende Grundschullehrerinnen engagiert worden, die vor Beginn ihres Studiums gerade ein freiwilliges soziales Jahr absolvierten. Sie hatten hier die seltene Gelegenheit, überdurchschnittlich begabte Kinder in einer Konzentration zu erleben, die nicht alltäglich ist und dabei sowohl zu erleben, dass man sie als "ganz normale" Kinder wahrnehmen kann als auch einen Eindruck von den besonderen Bedürfnissen dieser Kinder zu erhalten. Dies könnte sowohl ihnen als auch den Kindern helfen, wenn sie in ihrer späteren Berufspraxis das eine oder andere hochbegabte Kind zu unterrichten haben. Bei einer Feedbackrunde am Sonntagvormittag wurde von den Teilnehmern der Wunsch artikuliert, ein solches Wochenende bald zu wiederholen. Daraus ergab sich spontan die Idee, ein Folgewochenende für die Teilnehmer zu organisieren, diesmal allerdings ohne vorgegebene Programmpunkte sondern quasi in Selbstorganisation. Diese Idee wurde am ersten Septemberwochenende in die Realität umgesetzt. In kleinerer Besetzung wegen der zu Ende gehenden Ferien trafen sich ca. 1/3 der Teilnehmer am gleichen Ort und verbrachten ein entspanntes und entspannendes Wochenende, bei dem die Kinder ihre Kontakte vom vorangegangenen Wochenende vertieften und die Eltern sich z.b. bei einer kleinen Wanderung in der schönen Umgebung über ihre Erfahrungen bei der Umsetzung der Anregungen aus den Seminaren und andere Themen austauschen konnten. Eine Familie gab uns dazu folgende Rückmeldung: "... ganz herzlichen Dank nochmal für das tolle Wochenende. Wir haben es sehr genossen und die Kids haben die Jugendherberge als "ihr" Urlaubsziel für die Ferien auserkoren." DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

9 Experimenta Brücken zwischen Himmel und Erde Ferienakademie der DGhK Hessen e.v. vom In diesem Jahr begleitete das Thema Brückenbau die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Experimenta 2014 in der Jugendherberge in Lauterbach (Hessen) durch die Woche. Neben Theorieeinheiten über die verschiedenen Materialien der Brücken und deren Vor- und Nachteile, die Entwicklung des Brückenbaus und noch vielem mehr bot die Woche in Lauterbach viel Platz für den praktischen Brückenbau ob aus Kalkstein, Streichhölzern oder Papier. Auch das Spieleund Freizeitprogramm der Woche stand in Verbindung mit einem der wichtigsten Aspekte der Brücken: Menschen zusammen zu bringen. Altbekannte Gesichter wie der mächtige Moritz und die redselige Ricarda, trafen auf neue wie den perfekten Paul und den jungen Jonas. Schnell wurden alte Bekanntschaften wieder aufgefrischt und neue Freundschaften geschlossen. Ein weiteres Highlight, dass große Augen verursacht hat war der erste Aufbau unserer da Vinci Brücke ob man darauf auch stehen kann? Beim Baumkronenpfad auf dem Hoherodskopf konnten wir alle die Seele baumeln lassen und unsere Grenzen ein bisschen austesten. Bei strahlendem Sonnenschein wurde in schwindeligen Höhen zwischen den Baumwipfeln gespielt. Danach ging es noch auf die Sommerrodelbahn und den Erlebnis-Minigolf-Platz. Auch konnten wir in diesem Jahr eine Experimenta-Premiere feiern, denn ein richtiger Star auch noch mit Köpfchen hat uns besucht: Dr. Dr. Gert Mittring hat mit seinen Kopfrechenkünsten alle in Staunen versetzt. Die dritte Wurzel aus 6-stelligen Zahlen oder den Wochentag an dem die Eltern geboren sind innerhalb von 10 Sekunden ausrechnen? Das kann doch gar nicht so schnell gehen! Und dann sollen WIR das auch noch können am Ende des Tages? Ja! Im Abendkreis wurden scheinbar ganz nebenläufig Kopfrechenaufgaben gelöst während die letzte Runde Black Stories gespielt wurde. Unseren Dank an die Kirmser-Stiftung, die uns diesen Workshop ermöglichte. Nach all den aufregenden und lustigen Erfahrungen, die wir in der Woche gemacht haben, hieß es schon viel zu früh, sich auf dem Abschluss vorzubereiten. Freitag war natürlich wie immer ein besonderer Tag. Kleine Gruppen bildeten sich um in Expertenrunden den spannenden Brückenstoff der Woche zu wiederholen und in Präsentationen zu packen. Am späten Nachmittag sah unser Gruppenraum aus als hätte man einen Krieg mit Zetteln, Textmarkern und Linealen geführt. Nach der Generalprobe wurden leckere Würstchen vom Metzger und nicht ganz so leckere Tofuwürstchen gegrillt. Gerade als wir fertig waren passierte es: Der Wettergott entschied sich dazu, Lauterbach mit schier endlosen Regenwolken zu beglücken und damit unser traditionelles Lagerfeuer zu verhindern. Aber schlechte Laune war keinesfalls angesagt! Im Gruppenraum gab es bis spät in den Abend hinein einen spontanen Bunten DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

10 Abend, bei dem jeder Experimenta Teilnehmer etwas Tolles aufführte. Entfesselungskünstler, Comedians, Live- Rollenspiel und Quizshow-Duell - für jeden war etwas dabei. Wir alle hatten eine wunderschöne, aufregende, vielseitige und lehrreiche Woche und vielen wurde das Herz beim Abschied von den Freunden schwer. Und so bleibt nur zu sagen: Wir freuen uns auf die Experimenta 2015! Eure Betreuer Rahel, Patrick, Victoria und Martin Die Experimenta aus Kindersicht Endlich ist es soweit! Die Jugendfreizeit für hochbegabte Kinder hat wieder begonnen. Dieses Mal mit dem Thema Brückenbau. Auch dieses Jahr hatten alle großen Spaß und haben viel gelernt. Morgens haben alle ihre Zimmer aufgeräumt, da nach dem Frühstück eine Zimmerkontrolle bevorstand. Bei dieser wurden die Räume mit Punkten bewertet und die Gewinner am letzten Tag bekanntgegeben. Auch die beiden Ausflüge, einmal zum Baumwipfelpfad und einmal zum m@uszentrum in Lauterbach haben allen viel Spaß gemacht. Ebenfalls der Besuch von Dr. Dr. Mittring. Der war nicht nur spannend und unterhaltsam, sondern auch sehr lehrreich. Mittring schaffte es nicht nur die Jungs in Bann zu ziehen, sondern auch uns Mädchen. Er zeigte uns nicht nur wie man komplizierte Rechnungen leicht lösen kann, sondern wir lernten auch wie man an Hand eines genauen Datums den Wochentag ausrechnet. An jedem Tag haben wir etwas Schönes gemacht: Am ersten Tag haben wir ein paar Kennenlernspiele gespielt und unser Wissen über verschiedene Brücken ausgetauscht. Am nächsten Morgen gab es wie gewohnt Frühstück und danach gab es wie immer die Zimmerkontrolle. 9:15 Uhr ging es mit dem Warm Up weiter, anschließend ging es zum Programm, in dem wir viel über Brücken und Balkenberechnung gelernt haben. Außerdem war es immer sehr spaßig mit den vier Betreuern. Wir haben eine Da-Vinci-Brücke gebaut. Von Ricarda, Annika-Louisa und Lilian DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

11 Zahlenparty mit dem Kopfrechenweltmeister Dr. Dr. Gert Mittring An einem Samstagmorgen im November versammeln sich 20 hochbegabte Kinder vor der Experiminta, um den Tag beim gemeinsamen Kopfrechnen zu verbringen. Anleiten dabei wird sie Dr. Dr. Gert Mittring, der 10fache Kopfrechenweltmeister. Die Vorfreude ist deutlich zu merken. Es ist seine zweite Veranstaltung bei uns. Etliche Kinder kennen ihn schon und haben Freunde und Brüder mitgebracht. Das Interesse der Mädchen ist mal wieder gering. Die Kinder erhalten ein Bändchen ums Handgelenk, damit sie sich in den Pausen in den Ausstellungsräumen aufhalten können. Die TeilnehmerInnen sollten die Grundrechenarten sicher beherrschen. Deshalb hatten wir zunächst eine Altersgrenze angedacht, uns letztendlich aber für eine Mindest-Klassenstufe entschieden. Unter den Kindern sind einige, die bei noch sehr jungem Alter bereits eine sehr hohe Klassenstufe erreicht haben. Die wollen wir keinesfalls ausgrenzen. Letztendlich reicht die Altersspanne von 9 bis zu 18 Jahren. Die Aufgaben sind anspruchsvoll. Zum Beispiel üben wir das Ziehen dritter Wurzeln aus sechsstelligen Zahlen. Dr. Dr. Mittring vermittelt keine Rechentricks, die eingeübt und nachgeahmt werden sollen. Er lässt die Kinder selbst nach Wegen suchen, die zum Ziel führen könnten. Es gibt viele Vorschläge. Jeder wird anerkennend zur Kenntnis genommen. Anschließend wird sortiert, ob er wohl funktioniert oder nicht. Bald finden sich Wege. Um weiterzukommen, müssen die Dreierpotenzen der Zahlen 1-9 errechnet werden, da sie als Grundlage gebraucht werden. Um sie schnell und im Kopf zu errechnen, erlernen wir die Finger-Mathematik und ähnliche Verfahren. Bald stehen die Dreier-Potenzen am Flip-Chart. Da man beim Kopfrechnen eigentlich nur Aufgabenstellung und Ergebnis notieren darf, müssen sie auswendig gelernt werden. Zu diesem Zweck stellt uns Dr. Dr. Mittring einige Grundtechniken des Gedächtnistrainings vor. Besonders begeistert sind die Kinder von seiner Eselsbrücke für die Zahl 216. Schnell vergeht die Zeit. Die Kinder haben sehr intensiv und konzentriert mitgearbeitet. Aber nun kommt die Mittagspause gelegen. Alle brauchen Bewegung. Und stürzen sich auf die Mitmach-Experimente der Ausstellung. Nach kurzer Zeit haben sich die Kinder über alle Geschosse verteilt. Aber o Wunder zur vereinbarten Zeit sitzen sie alle wieder auf ihren Plätzen und warten gespannt auf eine Fortsetzung. Wir beschäftigen uns mit Primzahlen und der Zerlegung großer Zahlen in Primzahlen. Das ist eindeutig schwierig. Wie finden wir heraus, ob eine große Zahl etwa durch 17 teilbar ist? Und das natürlich mit Hochgeschwindigkeit. Die Köpfe rauchen. Und nun wird noch einmal anspruchsvoller. Wir ziehen 5. Wurzeln aus bis zu 10stelligen Zahlen. Bereits das Errechnen der Fünfer-Potenzen ist eine Herausforderung. Glücklicherweise lassen sie sich vereinfachen, um sie sich besser merken zu können. Schnell finden die Kinder heraus, wie man die Aufgaben in einer gewissen Analogie zu den dritten Wurzeln lösen kann. Nun haben wir uns alle eine Pause verdient. Die Kinder verbringen sie in der Ausstellung, während langsam ihre Eltern eintreffen. Wir Betreuer räumen um. Aus dem Seminarraum ziehen wir in einen der Ausstellungsräume, in dem es eine kleine Bühne und eine Bestuhlung gibt. Hier findet der letzte Teil der Veranstaltung statt. Dr. Dr. Mittring führt gemeinsam mit den Kindern vor, was wir den Tag über so geleistet haben. Hierbei führt er uns mit spielerischer Leichtigkeit vor, dass wir alle noch lange werden üben müssen, um entferntest mit ihm gleichzuziehen. Nicht nur, dass er schwierigste Aufgaben im Kopf löst er braucht dazu nie länger als einen Atemzug. Faszinierend. DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

12 Und genauso faszinierend sind die Leistungen der Kinder, die sich geradezu auf die Bühne drängen, um das Erlernte in großer Perfektion vorzuführen. Beeindruckend, wie da gerade erst Gelerntes nicht nur vorgeführt wird, sondern auch erschöpfend die Hintergründe erklärt werden. Die Kinder bekommen jeweils zwei Bücher von Dr. Dr. Mittring, die sie sich signieren lassen können. Als wir die Experiminta verlassen, hat sie offiziell schon lange geschlossen. Möglich gemacht hat uns diese Veranstaltung wie so vieles andere die Kirmser-Stiftung. Vielen Dank von uns allen dafür. DER VORSTAND DER DGHK E.V. 1. Vorsitzende Martina Müller-Hinz, Kurt-Blaum-Straße 18, Frankfurt 2. Vorsitzender Dr. Michael Schmidt, Wittenberger Straße 15, Ober-Ramstadt Finanzen Protokoll Öffentlichkeitsarbeit Jugendreferenz Heide Schickhoff, Am Laubach 15, Sulzbach Birgit Laas Leona Hinz Impressum: Reaktionen an den Vorstand: Martina Müller-Hinz und Dr. Michael Schmidt Redaktionsschluss für den nächsten Rundbrief: Herbst 2015 Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Martina Müller-Hinz und Dr. Michael Schmidt DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

13 E. V. RUNDBRIEF JANUAR 2015 EINLADUNG ZUR MITGLIEDERVERSAMMLUNG DGhK Samstag, den 9. Mai 2015, Saalbau Titus-Forum Nordwest-Zentrum, Walter-Möller-Platz Frankfurt a. M Uhr Vortrag von Andrea Wissler-Greif, ECHA-Coach Die EOS-Potenzialanalyse - misst den persönlichen Entwicklungsstand bestimmter Fähigkeiten, die für das Lernen, Entscheiden und Erbringen von Leistungen wesentlich sind. Die Testergebnisse können helfen, die Ursachen für Lernstörungen und Lernschwierigkeiten festzustellen, die im Bereich der Persönlichkeit liegen und persönliche Entwicklungsrückstände und Handlungsblockaden aufzeigen. Die Basis-EOS-Potenzialanalyse misst verschiedene Persönlichkeitsfunktionen in einem Test: Stärke der bewussten Lern- und Leistungsmotivation, Selbststeuerung, Selbstbestimmung, Selbstmotivierung, Selbstberuhigung, Handlungsorientierung. (Quelle: Wikipedia) Während des Vortrags und der Mitgliederversammlung wird eine Kinderbetreuung angeboten Uhr Mitgliederversammlung TAGESORDNUNG TOP1 TOP2 TOP3 TOP4 TOP5 TOP6 TOP7 TOP8 TOP9 TOP10 Begrüßung Feststellung der endgültigen Tagesordnung Bericht des Vorstands Bericht der Kassenführung Feststellung der stimmberechtigten Mitglieder Entlastung des Vorstands Vorstandswahlen Wahl der Kassenprüfer Wahl der Delegierten für MV des Bundesvereins Verschiedenes DER VORSTAND gez. Martina Hinz gez. Dr. Michael Schmidt (1. Vorsitzende) (2. Vorsitzender) Frankfurt, 27. Dezember 2014 Bitte wenden DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

14 Sollten Sie zu der o.g Versammlung verhindert sein oder nicht teilnehmen wollen, bitten wir Sie, Ihr Stimmrecht auf ein Mitglied Ihres Vertrauens zu übertragen. Lassen Sie die folgende Vollmachterklärung der jeweiligen Vertrauensperson zukommen, damit diese sie zum Termin mitbringen kann (handschriftliche Vollmachten im Muster s. u. sind gültig). VOLLMACHT Hiermit bestätige ich Herrn/Frau (Name, Vorname) (Anschrift) mich auf der Jahreshauptversammlung des Regionalvereins der DGhK Hessen e. V. am in Frankfurt zu vertreten. Stimmübertragendes Mitglied (Name, Vorname) (Anschrift) (Datum, Unterschrift) DGhK E. V. RUNDBRIEF JANUAR

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016

ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 ev. Jugend Böckingen Freizeit Programm 2016 t Zirkus-Freizeit für 6-14 Jährige 23. - 29. Mai 2016 Ein Festival der Evangelischen Kirche Zum 4. Mal wird dieses Jahr im Böckinger Kreuzgrund zwischen dem

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

XANGO. Zeit für ein neues Image? FibreFit. ein visionäres Unternehmen erobert Europa und die Welt. Genießen die Vorteile von.

XANGO. Zeit für ein neues Image? FibreFit. ein visionäres Unternehmen erobert Europa und die Welt. Genießen die Vorteile von. 03 13 Die XANGO verändert Direktvertriebsbranche: Zeit für ein neues Image? Leben in Namibia Independent Representatives von QNET Genießen die Vorteile von FibreFit ein visionäres Unternehmen erobert Europa

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer...

1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer... mit den Spezialkursen so funktioniert es! Liebe Schülerinnen und Schüler, wenn ihr jetzt sagt: Mathe üben mit dem PC? Cool, wie funktioniert das denn? dann seid ihr hier im Mathe-Online-Center genau richtig.

Mehr

Leitfaden für kollegiales Coaching

Leitfaden für kollegiales Coaching Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage

Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Umfrage Erste Hilfe für Medizinstudenten(1)(2)(3) (4)(5) Ergebnisse der Umfrage Teilnehmer: Ausgefüllt: 18 15 (83%) Diese Umfrage wurde mit dem Ostrakon Online Evaluation System indicate2 durchgeführt.

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Tierschutzjugend NRW im Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen e.v.

Tierschutzjugend NRW im Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen e.v. Tierschutzjugend NRW im Landestierschutzverband Nordrhein-Westfalen e.v. in Kooperation mit der Hier dreht sich alles um den besten Freund des Menschen den Hund. Wir werden uns mit den unterschiedlichen

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Sommerferienprogramm Fanprojekt Wuppertal 2015

Sommerferienprogramm Fanprojekt Wuppertal 2015 Hallo liebe WSV Fans, auch in den Sommerferien 2015 haben wir uns ein spannendes Programm für Euch überlegt. Wieder gibt es ganz unterschiedliche Angebote, so dass für jeden etwas dabei ist. Die Veranstaltungen

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015. Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April 2015 Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben) In diesem Seminar wird an sechs regelmäßig aufeinander

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Papierverbrauch im Jahr 2000

Papierverbrauch im Jahr 2000 Hier findest du Forschertipps. Du kannst sie allein oder in der kleinen Gruppe mit anderen Kindern bearbeiten! Gestaltet ein leeres Blatt, schreibt Berichte oder entwerft ein Plakat. Sprecht euch in der

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints

Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints pink-e-pank.de Geburtstagsgedanken, das schönste Fotobuch für Kinder + Giveaway mit Kleine Prints November 20, 2014 Zwei. Mein kleines Mädchen ist seit Dienstag zwei Jahre alt. Das sind 24 Monate, 104

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0

Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange Dein Fenster auf Orange 94.0 Stadt radio Orange ist ein Projekt vom Radio sender Orange 94.0. Es ist ein Projekt zum Mit machen für alle Menschen in Wien. Jeder kann hier seinen eigenen

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O

für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O für einen optimalen Büroalltag S O F T W A R E @ B Ü R O Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft daran, um die Probleme herumzureden, als sie anzupacken. Henry Ford Ihre Software nicht das tut,

Mehr

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST

WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST WENN DU DER GESAMTBEWERTER BIST Der Gesamtbewerter ist, wie der Name schon sagt, der Bewerter, der die gesamte Sitzung beurteilt. Diese Rolle ist mit einer grossen Verantwortung verbunden, aber sie ist

Mehr

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag

Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Wie wird der Bundestag gewählt? Deutscher Bundestag Impressum Herausgeber Deutscher Bundestag Referat Öffentlichkeitsarbeit Platz der Republik 1 11011 Berlin Koordination Michael Reinold Referat Öffentlichkeitsarbeit

Mehr