PROGRAMM Ausstellungen im Kleist-Museum...
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- Monika Baumann
- vor 6 Jahren
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1 Termine und Neuigkeiten des Kleist-Museums im November 2011 PROGRAMM Ausstellungen im Kleist-Museum noch bis 29. Januar 2012 Kleist: Krise und Experiment Die Ausstellung inszeniert die Persönlichkeit sowie das Leben und Werk des Dichters zeitgleich an den zwei Orten, die für sein Leben bedeutungsvoll waren: Frankfurt (Oder) und Berlin. Zwischen diesen beiden Polen von Geburt und Tod erstreckte sich das wechselvolle Leben Kleists voller Krisen und Katastrophen. Er begegnete ihnen mit zahlreichen Experimenten sich ständig wechselnder Lebensentwürfe und innovativer Projekte. Als Mensch war er dabei schonungslos gegen sich und seine Mitmenschen, als Schriftsteller radikal in seinem Formwillen. Die Protagonisten seiner literarischen Werke agieren frei von melancholischer Grübelei und scheitern letztlich an der Realität. Genau das macht Kleist bis heute so attraktiv. Die Ausstellung stellt dem Besucher die Kleistsche Welt durch assoziative Bilder und Installationen vor in ihrer Emotionalität, Zerrissenheit und vor allem in ihrem Bezug zur heutigen Welt. Die Szenografie der Ausstellung arbeitet mit bühnenbildartigen Aufbauten, kombiniert mit Künstlerarbeiten, Originalexponaten und Handschriften von Kleist und seinen Zeitgenossen. Kuratoren: Günter Blamberger, Stefan Iglhaut Gefördert von der Kulturstiftung des Bundes. Ein Gemeinschaftsprojekt der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft, des Kleist-Museums und der Stiftung Stadtmuseum Berlin. Berliner Ausstellung im Ephraim-Palais bis auf Weiteres Die Kleist-WG. Ein internationales Schüler-Kunst-Projekt Dort, wo sich einst Kleists Geburtshaus befand, haben Schüler und Jugendliche unter Leitung von Christina Dalchau in einer leergezogenen Büroetage ein temporäres Kunstprojekt initiiert und die "Kleist-WG" gegründet. Ein ganzes Schuljahr lang setzten sie sich künstlerisch mit Heinrich von Kleist, seiner Biografie und seinem Werk, seinem Ruhm und seinem Scheitern auseinander. Seit 1. September 2010 sind die Arbeitsergebnisse an historischem Ort, in der Großen Oderstraße 26/27, zu sehen. Entstanden ist eine zweite, kreativ mit Leben, Werk und Wirkung des Dichters spielende Frankfurter Ausstellung, die den Besuchern manchmal geradezu verblüffende Einsichten vermittelt und in jedem Fall Lust macht, sich endlich einmal oder auch einmal wieder intensiv mit dem berühmtesten Sohn der Stadt Frankfurt an der Oder auseinander zu setzen. Gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, von der Sparkasse Oder-Spree, der Wohnungswirtschaft (Wo-Wi), der Frankfurter Wasser- und Abwassergesellschaft FWA, den Stadtwerken und der Stadt Frankfurt (Oder.)
2 noch bis 27. November KLEIST Eine Ansichtssache Seit dem 23. Oktober sind im Kleist-Museum bildkünstlerische Arbeiten zu sehen, die für den Sonderband "Kleist - Bilder und Spuren" der horen entstanden sind. Präsentiert werden Werke von Kedron Barrett, Lisa von Billerbeck, Anja Böttger, Gudrun Brüne, Sylvia Hagen, Angela Hampel, Peter Herrmann, Martin Hoffmann, Peter K. Kirchhof, Wolfgang Krause Zwieback, Günter Kunert, Uwe Pfeifer, Nuria Quevedo, Hans Scheib, Reinhard Stangl, Ursula Strozynski, Petra A. Wende und Trak Wendisch. In Kooperation mit die horen - Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik PROGRAMM Ausstellungen anderswo noch bis 9. April 2012 Ein freier, denkender Mensch... Heinrich von Kleist Die Ausstellung zeigt Kleist als entscheidungsmutigen und konsequenten Menschen, der trotz zahlreicher Hindernisse und Selbstzweifel den eigenen Lebensplan und -anspruch nicht aufgibt. Leitmotiv sind die Selbstäußerungen Kleists in seinen Briefen, in all ihrer Widersprüchlichkeit und Zerrissenheit. Das Bild des Dichters wird ergänzt mit Exkursen zu einigen seiner Dramen, u.a. dem am 17. März 1810 im Theater an der Wien uraufgeführten Käthchen von Heilbronn, und mit Beispielen seiner journalistischen Tätigkeit als Herausgeber und Autor der ersten Boulevard- und Tageszeitung Berlins. Die Exponate reichen vom Autographen des Zerbrochnen Krugs (Staatsbibliothek zu Berlin), über wertvolle Handschriften aus Wiener und Frankfurter Beständen, das Kirchenbuch der Garnison Frankfurt (Oder) mit dem Taufeintrag Heinrich von Kleists (Geheimes Staatsarchiv, Berlin) und das Kirchenbuch mit Kleists Todeseintrag (Kirchgemeinde Stahnsdorf) bis zu Kunst zu Kleist aus der Sammlung des Kleist-Museums. Kuratoren: Anette Handke und Andreas Kugler Gestaltung: Gerhard Veigel Ort: Österreichisches Theatermuseum, Wien Eine Ausstellung des Österreichischen Theatermuseums in Kooperation mit dem Kleist- Museum, Frankfurt (Oder). PROGRAMM Veranstaltungen im Kleist-Museum Sonntag, 6. November, 11 Uhr KLEIST ZUFOLGE (VIII) Kleist in der Biographie. Michael Opitz im Gespräch mit Günter Blamberger In seiner großen Biographie zeichnet Günter Blamberger einen neuen Kleist: Er erzählt nicht vom Ende her, vom Selbstmord, sondern wählt die offene Perspektive, das Präsens, den Augenblick, wie er von Kleist selbst erlebt worden ist. Damit gelingt es ihm, das Beunruhigende und Staunenswerte offenzulegen, den Zündstoff in Kleists Leben und Werk zu zeigen. Entstanden ist das packende und anschauliche Porträt eines der großen deutschen literarischen Genies.
3 Günter Blamberger, Germanist, Präsident der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und Kurator der Doppelausstellung zum Kleist-Jahr 2011 "Kleist: Krise und Experiment", stellt die definitive Biographie für unsere Zeit (S. Fischer) in Kleists Geburtsstadt vor. Moderation: Michael Opitz. Eintritt: 5,- / ermäßigt 3,- Dienstag, 8. November, 16 Uhr KLEIST: RÄTSEL, KÄMPFE, BRÜCHE (III) Kleist, der Journalist Zwei Zeitschriften gab Kleist heraus: In Dresden den Phöbus - Ein Journal für die Kunst (1808) und danach die Berliner Abendblätter (1. Oktober März 1811). Während das Kunstjournal schon von Beginn an auf wenig Aufmerksamkeit stieß, erlebte Kleist mit seiner Berliner Tageszeitung, der ersten Preußens, in den ersten Monaten einen großen Erfolg - dank der Polizeimeldungen, die er exklusiv veröffentlichte. Dieser Versuch der "Volksunterhaltung" mittels Sensationsnachrichten und die Gründe des letztendlichen Scheiterns werden im Mittelpunkt stehen. Über die journalistischen Werke Heinrich von Kleists spricht Dr. Barbara Gribnitz, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kleist-Museum. Eintritt: 5,- Mittwoch, 16. November, 19 Uhr DENKRAUM Gehört das Bild mir, das der Spiegel strahlt Jens Bisky im Gespräch mit Norbert Bisky Im Rahmenprogramm der Doppelausstellung Kleist: Krise und Experiment finden an beiden Ausstellungsorten Denkräume zu einzelnen Ausstellungsmodulen statt. In Frankfurt diskutiert Jens Bisky, Journalist, promovierter Kulturwissenschaftler, Vorstandsmitglied der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft und Kleist-Biograph mit seinem Bruder Norbert Bisky, einem wichtigen und national sowie international erfolgreichen deutschen Künstler, über Kleists Bild und dessen Rezeption. Eintritt: 7,- / erm. 5,- Freitag, 18. November, 10 Uhr BUNDESWEITER VORLESETAG Wolfgang de Bruyn liest Kleist Wie in jedem Jahr beteiligt sich das Kleist-Museum an diesem Vorlese-Projekt. Der Direktor des Kleist-Museums stellt Schülerinnen und Schülern den in Frankfurt geborenen Dichter durch eine Lesung aus dem "Zerbrochnen Krug" in einer Prosafassung für Kinder vor. Eintritt frei Ort: Kleist-WG, Große Oderstraße 26/27
4 Montag, 21. November, 15 Uhr WELTWEITE LESUNG Blanche Kommerell liest Kleist Das internationale literaturfestival berlin und die Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft veranstalten anlässlich des 200. Todestages Heinrich von Kleists gemeinsam mit Kulturinstitutionen, Schulen und allen interessierten Personen weltweit Lesungen von Briefen und Werken des Dichters. Eintritt frei Sonntag, 27. November bis Donnerstag, 15. Dezember KINDER IM MUSEUM Bücherwunschbaum Wie in den Jahren zuvor haben Kinder aus Frankfurt und Umgebung auch in diesem Winter wieder die Gelegenheit, einen Weihnachtsbuchwunsch an den Bücherwunschbaum im Kleist-Museum zu hängen. Mindestens drei der Bücherwünsche werden zu Weihnachten erfüllt. Wir freuen uns, wenn Buchhandlungen, Verlage und Privatpersonen uns bei weiteren Wunscherfüllungen mit einer Spende unterstützen. Dienstag, 29. November, 19 Uhr LESUNG UND GESPRÄCH Die Kleist-Preisträgerin 2011, Sibylle Lewitscharoff, zu Gast Der Kleist-Preis 2011 geht an die Berliner Autorin Sibylle Lewitscharoff. Ihr unlängst erschienener Roman "Blumenberg", eine fiktive Hommage an den Philosophen Hans Blumenberg, ist voll mitreißendem Sprachwitz. Die Autorin erzählt von einem hochsympathischen Weltbenenner, dem das Unbenennbare in Gestalt eines freundlichen Löwen begegnet. Sibylle Lewitscharoff erhielt u.a. den Bachmann-Preis, den Berliner Literaturpreis und den Preis der Leipziger Buchmesse. Der renommierte Kleist-Preis wird ihr am 20. November im Berliner Ensemble übergeben. In der Kleist-Stadt wird die Autorin Passagen aus ihrem neuen Buch lesen und über ihre Beziehung zu Heinrich von Kleist sprechen. Eintritt: 5,- / erm. 3,- In Kooperation mit der Stadt- und Regionalbibliothek Frankfurt (Oder) PROGRAMM Veranstaltungen anderswo Montag, 7. November, 15 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG Kleist in Kundus Ein Audiowalk mit Heinrich von Kleist durch Potsdam 2011 Der Audiowalk stellt Heinrich von Kleist, seine militärische Laufbahn sowie die Stadt Potsdam als Soldaten- und Garnisonsstadt in den Mittelpunkt einer doku-fiktionalen Recherche.
5 Ort: Schule des Zweiten Bildungsweges "Heinrich von Kleist", Potsdam Eintritt frei Ein Projekt der Agentur Kriwomasow in Kooperation mit dem Kleistfestival 2011 des Maxim- Gorki-Theaters und dem Kleist-Museum, Frankfurt (Oder), gefördert von der Bundeskulturstiftung und dem Land Brandenburg. Mittwoch, 9. November, 20 Uhr LESUNGEN UND GESPRÄCHE KLEIST Bilder und Spuren Zur Präsentation des Kleist-Sonderheftes der Zeitschrift "die horen" lädt die Akademie der Künste zu Gesprächen und Lesungen mit Autorinnen und Autoren sowie Herausgebern des Bandes ein. Mit Christoph Hein, Katja Lange-Müller, Arved Schutze und Jürgen Krätzer. Ort: Akademie der Künste, Berlin Eintritt: 5,- / erm. 3,- Eine gemeinsame Veranstaltung von: Akademie der Künste, Berlin, Kleist-Museum, Frankfurt (Oder) und "die horen" Zeitschrift für Literatur, Kunst und Kritik. Freitag, 25. November, 19 Uhr BUCHPREMIERE UND JUBILÄUM Auf einem Berg aus Sand wohne ich In der Reihe der Frankfurter Buntbücher, die das Verhältnis zwischen Schriftstellern und Orten in der Mark Brandenburg zum Gegenstand haben, stellt der Autor und Fallada-Experte Werner Liersch gemeinsam mit Gilda Bereska und den Herausgebern, Wolfgang de Bruyn und Hans-Jürgen Rehfeld, das Buntbuch über den Dichter und Übersetzer polnischer Literatur, Henryk Bereska vor, der im Mai Jahre alt geworden wäre. Ort: Burg Beeskow Eintritt: 2,50 DAS KLEIST-MUSEUM AUF VORTRAGSREISE (Auswahl) Nicht nur, aber besonders im Kleist-Jahr sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kleist- Museums zu Vorträgen, Gesprächen, universitären, schulischen und weiterbildenden Veranstaltungen unterwegs. Montag, 14. November, 11 Uhr, Königstraße / Ecke Bismarckstraße, Berlin Enthüllung der Informationsstele Heinrich von Kleist (Dr. Wolfgang de Bruyn) Montag, 14. November, 19:30 Uhr, Gemeinde und Heimatverein Kleinmachnow Kleist-Ehrung in Kleinmachnow (Dr. Wolfgang de Bruyn)
6 Samstag, 19. November, 16 Uhr, Kunersdorfer Musenhof Der arme Kauz aus Brandenburg Präsentation des literarischen Reiseführers (Hans-Jürgen Rehfeld) Dienstag, 22. November, 17:30 Uhr, Oberverwaltungsgericht Berlin - Brandenburg Henriette Vogel und Heinrich von Kleist (Dr. Wolfgang de Bruyn, Anette Handke) NEUERSCHEINUNGEN (Auswahl). Ich will im eigentlichsten Verstande ein Bauer werden. Heinrich von Kleist in der Schweiz. Eine Ausstellungsdokumentation. Hg. von Philipp Burkard und Anett Lütteken unter Mitarbeit von Hannah Dotzauer. Wallstein-Verlag, 9,90 (D), 10,20 (A), 14,90 CHF Kleist: Krise und Experiment. Begleitband zur Ausstellung. Hg. Günter Blamberger / Stefan Iglhaut. Kerber Verlag, 19,90 Gedankenstriche Ein Journal des Kleist-Museums Hg. von Wolfgang de Bruyn und Barbara Gribnitz Kleist-Museum, Frankfurt (Oder), 9,80 Papuszas gesprochene Lieder. Poesievolle Nachbarschaft (1). Hg. Karin Wolff. Kleist-Museum, Frankfurt (Oder), 5,- Hans-Jürgen Rehfeld: Der arme Kauz aus Brandenburg. Heinrich von Kleist in Brandenburg und Berlin. Ein literarischer Reiseführer. Findling Verlag, 12,- Werner Liersch: Auf einem Berg aus Sand wohne ich. Henryk Bereska und das märkische Kolberg. Frankfurter Buntbücher, Nr. 50. Hg. Wolfgang de Bruyn / Hans-Jürgen Rehfeld. Kleist-Museum, Frankfurt (Oder), 8,- Heinrich von Kleist in Brandenburg und Berlin. Der arme Kauz aus Frankfurt (Oder). Die Mark Brandenburg, Nr. 78. (Heft III, 2010) Großer Verlag. 5,-
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