VIESMANN. Montage- und Serviceanleitung VITOTRONIC 200. für die Fachkraft

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1 Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitotronic 00 Typ KOB, KOB Witterungsgeführte, digitale Kesselkreisregelung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOTRONIC 00 /0 Bitte aufbewahren!

2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden.! Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sachund Umweltschäden. Hinweis Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Arbeiten an Gasinstallationen dürfen nur von Installateuren vorgenommen werden, die vom zuständigen Gasversorgungsunternehmen dazu berechtigt sind. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF und VDE a ÖNORM, EN, ÖVGW-TR Gas, ÖVGW-TRF und ÖVE c SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI, VKF und EKAS-Richtlinie 94: Flüssiggas, Teil Verhalten bei Gasgeruch Gefahr Austretendes Gas kann zu Explosionen führen, die schwerste Verletzungen zur Folge haben. Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbildung verhindern. Niemals Schalter von Licht und Elektrogeräten betätigen. Gasabsperrhahn schließen. Fenster und Türen öffnen. Personen aus der Gefahrenzone entfernen. Gas- und Elektroversorgungsunternehmen von außerhalb des Gebäudes benachrichtigen. Stromversorgung zum Gebäude von sicherer Stelle (außerhalb des Gebäudes) unterbrechen lassen.

3 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Gefahr Abgase können zu lebensbedrohenden Vergiftungen führen. Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. Aufstellort belüften. Türen in Wohnräumen schließen. Arbeiten an der Anlage Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn schließen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern. Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. Anlage gegen Wiedereinschalten sichern. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Achtung! Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung einschränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden.! Achtung Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten! Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt werden. 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Montageanleitung Montagevorbereitung Anlagenbeispiel, ID: _00_ Anlagenbeispiel, ID: _00_0... Anlagenbeispiel 3, ID: _00_ Anlagenbeispiel 4, ID: _00_ Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse... 3 Leitungen einführen und zugentlasten Kesselcodierstecker einstecken Sicherheitstemperaturbegrenzer umstellen (falls erforderlich) Temperaturregler umstellen (falls erforderlich) Sensoren anschließen Pumpen anschließen Externe Brennereinschaltung... 4 Externe Anforderung... 4 Externes Sperren Öl-/Gas-Gebläsebrenner anschließen Brenner ohne Gebläse anschließen Netzanschluss Regelungsoberteil anbauen bei Typ KOB Regelung öffnen Serviceanleitung Inbetriebnahme Sprachumstellung Datum und Uhrzeit einstellen Sicherheitstemperaturbegrenzer prüfen Codieradressen anpassen Ausgänge (Aktoren) und Sensoren prüfen Heizkennlinien einstellen Regelung in LON einbinden... 6 Serviceabfragen Service-Menü aufrufen Betriebsdaten abfragen Kurzabfrage Anzeige Wartung abfragen und zurücksetzen Störungsbehebung Störungsanzeige

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Störungen ohne Störungsanzeige an der Bedieneinheit Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung... 8 Heizkreisregelung Speichertemperaturregelung... 9 Codierung Codierebene aufrufen Gruppe Allgemein Gruppe Kessel Gruppe Warmwasser... 0 Gruppe Solar... 0 Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis Codierung Codierebene aufrufen... 0 Gruppe Allgemein... Gruppe Kessel... 7 Gruppe Warmwasser... 0 Gruppe Solar... Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Bauteile Kesselcodierstecker Sensoren Funkuhrempfänger, Best.-Nr Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Temperaturwächter für Maximaltemperaturbegrenzung Erweiterung EA Externe Erweiterung H5, Best.-Nr Nebenluftvorrichtung Vitoair, Best.-Nr , Einzelteillisten Typ KOB Typ KOB Technische Daten Einstellungen und Ausstattung

6 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Stichwortverzeichnis

7 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel, ID: _00_0 Ein Heizkreis ohne Mischer und ein Heizkreis mit Mischer und Trinkwassererwärmung Heizbetrieb Einsatzgebiet Heizungsanlage mit unterschiedlichen Heizsystemen und Trinkwassererwärmung Ein Heizkreis ohne Mischer Ein Heizkreis mit 3-Wege-Mischer Hauptkomponenten Öl-Brennwertkessel, Öl-Heizkessel oder Gas-Heizkessel 8 00 kw Heizkreisverteilung Speicher-Wassererwärmer Funktionsbeschreibung Die Regelung der Heizkreise ep/tp und des Speicher-Wassererwärmers qp erfolgt durch den Heizkreisregler des Heizkessels. Die Heizkreise und der Speicher-Wassererwärmer werden jeweils von einer separaten Umwälzpumpe eq/tr und qe versorgt. Der Heizkreisregler des Heizkessels regelt witterungsgeführt die Kesselwassertemperatur (= Vorlauftemperatur des Heizkreises ohne Mischer) und über einen Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer das Temperaturniveau des Heizkreises mit Mischer. Trinkwassererwärmung Falls der an der Regelung eingestellte Trinkwassertemperatur-Sollwert unterschritten wird, startet der Brenner des Heizkessels und die Umwälzpumpe qe des Speicher-Wassererwärmers qp läuft. Trinkwassererwärmung erfolgt während der an der Regelung eingestellten Zeiträume mit oder ohne Vorrangschaltung. Bei absoluter Vorrangschaltung werden die Heizkreispumpen eq/tr der Heizkreise ausgeschaltet und der Mischer tt geschlossen. Bei gleitender Vorrangschaltung des Heizkreises mit Mischer bleibt die Heizkreispumpe tr eingeschaltet und der Mischer tt wird soweit geschlossen, dass der Kesselwassertemperatur-Sollwert für die Speicherbeheizung erreicht wird. Speicher-Wassererwärmer qp und Heizkreis mit Mischer tp werden dann gleichzeitig beheizt. Montage 7

8 8 Hydraulisches Installationsschema --/5-- KW WW --/ V KM-BUS /0-- --/ / / A / / / KM-Bus V-- --5/0-- M Montagevorbereitung Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung)

9 Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Heizkessel mit Regelung Vitola 00, oder Vitoladens 300-T mit Vitotronic 00, Typ KOB Vitorond 00,, Vitogas 00-F oder Vitorondens 00-T, -F mit Vitotronic 00, Typ KOB 3 Außentemperatursensor ATS 9 Kesseltemperatursensor KTS Trinkwassererwärmung durch den Heizkessel qp Speicher-Wassererwärmer (bei Vitola, Vitorond und Vitorondens -F integriert) qq Speichertemperatursensor STS qw Trinkwasserzirkulationspumpe ZP qe Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung UPSB ep Heizkreis I eq Heizkreispumpe Heizkreis A oder Divicon tp Heizkreis II tq Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M Bestandteile: tw Vorlauftemperatursensor M tt Mischerelektronik mit Mischer-Motor oder tq Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M Bestandteile: tw Mischerelektronik und Vorlauftemperatursensor tt Mischer-Motor M te Temperaturwächter für Fußbodenheizkreis tr Heizkreispumpe M und 3-Wege-Mischer oder Divicon Montage 9

10 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Zubehör (optional) 5 Erweiterung zweistufiger/modulierender Brenner (Lieferumfang von Pos. ) 6 Abgastemperatursensor AGS 7 Erweiterung EA zw Sammelstörmeldung (Erweiterung EA erforderlich) ze Externe Aufschaltung (Erweiterung EA erforderlich): Externes Sperren Externes Anfordern Externe Betriebsprogramm-Umschaltung zr Externer Sollwert 0 0 V (Erweiterung EA erforderlich) zt Vitotrol 00A zz Vitotrol 300A zu Funkuhrempfänger zi KM-BUS-Verteiler, bei mehreren KM-BUS-Teilnehmern KM-BUS-Teilnehmer: Erweiterung EA 7 Vitotrol 00A zt Vitotrol 300A zz Vitocom 00 up up Vitocom 00, Typ GSM oder zo Vitocom 00, Typ GP ip Externe Erweiterung H5 iq Motorisch gesteuerte Abgasklappe (nur bei Vitogas 00-F) 0

11 Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Elektrisches Installationsschema V/ 50 Hz Kleinspannung X 5 40 EA N 0 M ~ A 3 L N M ~ UPSB 3 L N L L N N L LON X 47 7 M ~ ZP M 5 AGS 6 STS KTS 9 67 ATS 3 45 KM-BUS V/ 50 Hz A 3 3 N L N L A 57 KM-BUS V 64 3 DE3 DE DE A N L P Ö S N L N L N 53 M ~ 40 M 5 M ~ M M S Montage 45 VTS M 5

12 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Codierungen Codierung 00:5 (stellt sich automatisch ein) 00:6 (stellt sich automatisch ein) 0:0 (durch den Kesselcodierstecker eingestellt) Gruppe Allgemein Allgemein Kessel Anlage mit einem Heizkreis ohne Mischer und einem Heizkreis mit Mischer, ohne Speicher-Wassererwärmer oder Anlage mit einem Heizkreis ohne Mischer und einem Heizkreis mit Mischer, mit Speicher-Wassererwärmer Einstufiger Brennerbetrieb Anlagenbeispiel, ID: _00_0 Ein Heizkreis ohne Mischer und zwei Heizkreise mit Mischer und Trinkwassererwärmung (optional solare Trinkwassererwärmung) Hauptkomponenten Öl-Brennwertkessel, Öl-Heizkessel oder Gas-Heizkessel 8 00 kw Heizkreisverteilung Speicher-Wassererwärmer (bivalent) Solaranlage Einsatzgebiet Heizungsanlage mit unterschiedlichen Heizsystemen und Trinkwassererwärmung Ein Heizkreis ohne Mischer Zwei Heizkreise mit 3-Wege-Mischer Funktionsbeschreibung Die Regelung der Heizkreise ep/rp/tp und des Speicher-Wassererwärmers qp/qr erfolgt durch den Heizkreisregler des Heizkessels. Die Heizkreise und der Speicher-Wassererwärmer werden jeweils von einer separaten Umwälzpumpe eq/rr/tr und qe versorgt.

13 Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Heizbetrieb Der Heizkreisregler des Heizkessels regelt witterungsgeführt die Kesselwassertemperatur (= Vorlauftemperatur des Heizkreises ohne Mischer) und über einen Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer das Temperaturniveau des Heizkreises mit Mischer. Trinkwassererwärmung ohne Solaranlage Falls der an der Regelung eingestellte Trinkwassertemperatur-Sollwert unterschritten wird, startet der Brenner des Heizkessels und die Umwälzpumpe qe des Speicher-Wassererwärmers qp/qr läuft. Trinkwassererwärmung erfolgt während der an der Regelung eingestellten Zeiträume mit oder ohne Vorrangschaltung. Bei absoluter Vorrangschaltung werden die Heizkreispumpen eq/rr/tr der Heizkreise ausgeschaltet und die Mischer rt/tt geschlossen. Bei gleitender Vorrangschaltung der Heizkreise mit Mischer bleiben die Heizkreispumpen rr/tr eingeschaltet und die Mischer rt/tt werden soweit geschlossen, dass der Kesselwassertemperatur-Sollwert für die Speicherbeheizung erreicht wird. Speicher-Wassererwärmer qp/qr und Heizkreise mit Mischer rp/tp werden dann gleichzeitig beheizt. Trinkwassererwärmung durch die Solaranlage Falls die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatursensor wq und Speichertemperatursensor qt größer als die Einschalt-Temperaturdifferenz ist, wird die Solarkreispumpe we eingeschaltet und der Speicher-Wassererwärmer qr wird beheizt. Die Pumpe we wird nach folgenden Kriterien ausgeschaltet: Unterschreiten der Ausschalt-Temperaturdifferenz Überschreiten der elektronischen Temperaturbegrenzung (max. bei 90 C) des Solarregelungsmoduls (Typ SM) wz Erreichen der am Sicherheitstemperaturbegrenzer qz (falls vorhanden) eingestellten Temperatur Die Anforderungen für die Zusatzfunktion werden durch die Umwälzpumpe wr realisiert. Unterdrückung der Nachbeheizung des Speicher-Wassererwärmers durch den Heizkesssel in Verbindung mit dem Solarregelungsmodul Die Unterdrückung der Nachbeheizung erfolgt in zwei Stufen. Die Nachheizung des Speicher-Wassererwärmers qr durch den Heizkessel wird unterdrückt, sobald der Speicher-Wassererwärmer qr durch die Kollektoren wp beheizt wird. Dazu wird der Trinkwassertemperatur-Sollwert zur Nachbeheizung durch den Heizkessel reduziert. Die Unterdrückung bleibt nach Ausschaltung der Solarkreispumpe we noch eine bestimmte Zeit aktiv ( max. 4 h). 3 Montage

14 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Bei ununterbrochener Beheizung durch die Kollektoren wp (> h) erfolgt die Nachbeheizung durch den Heizkessel nur, wenn der an der Regelung eingestellte Trinkwassertemperatur- Sollwert (Codieradresse 67 ) unterschritten wird. Über Codieradresse 67 der Regelung wird ein 3. Trinkwassertemperatur- Sollwert vorgegeben (Einstellbereich 0 95 C). Dieser Wert muss unter dem. Trinkwassertemperatur-Sollwert liegen. Der Speicher-Wassererwärmer qr wird erst vom Heizkessel beheizt, wenn dieser Sollwert nicht durch die Solaranlage erreicht wird. 4

15 Vorlauf Ruecklauf Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Hydraulisches Installationsschema --6/ KM-Bus V /-- A --4/-- M --5/0-- M / / / / / / /-- WW KM-Bus V-- --/ / /4- --/ /5-- KW V KM-Bus V-- Montage --/ / KM-BUS /3-- 5

16 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Heizkessel mit Regelung Vitola 00 oder Vitoladens 300-T mit Vitotronic 00, Typ KOB Vitorond 00, Vitogas 00-F oder Vitorondens 00-T mit Vitotronic 00, Typ KOB 3 Außentemperatursensor ATS 9 Kesseltemperatursensor KTS Trinkwassererwärmung durch den Heizkessel qp/qr Speicher-Wassererwärmer/bivalent qq Speichertemperatursensor STS qw Trinkwasserzirkulationspumpe ZP qe Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung UPSB Trinkwassererwärmung durch die Solaranlage qt Speichertemperatursensor SOL qz Sicherheitstemperaturbegrenzer STB wp Sonnenkollektoren wq Kollektortemperatursensor KOL ww Solar-Divicon we Solarkreispumpe wr Umwälzpumpe (Umschichtung) wt Thermostatischer Mischautomat wz Solarregelungsmodul, Typ SM wu Abzweigdose ep Heizkreis I eq Heizkreispumpe Heizkreis A oder Divicon 6

17 Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Pos. rp/tp rq/tq rw/tw rt/tt rq/tq rw/tw rt/tt te rr/tr Bezeichnung Heizkreis II und III Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M/M3 Bestandteile: Vorlauftemperatursensor M/M3 Mischerelektronik mit Mischer-Motor oder Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M/M3 Bestandteile: Mischerelektronik und Vorlauftemperatursensor Mischer-Motor M/M3 Temperaturwächter für Fußbodenheizkreis Heizkreispumpe M/M3 und 3-Wege-Mischer oder Divicon Zubehör (optional) 5 Erweiterung zweistufiger/modulierender Brenner (Lieferumfang von Pos. ) 6 Abgastemperatursensor AGS 7 Erweiterung EA zw ze zr zt zz zu zi up zo ip iq Sammelstörmeldung (Erweiterung EA erforderlich) Externe Aufschaltung (Erweiterung EA erforderlich): Externes Sperren Externes Anfordern Externe Betriebsprogramm-Umschaltung Externer Sollwert 0 0 V (Erweiterung EA erforderlich) Vitotrol 00A Vitotrol 300A Funkuhrempfänger KM-BUS-Verteiler, bei mehreren KM-BUS-Teilnehmern KM-BUS-Teilnehmer: Erweiterung EA 7 Vitotrol 00A zt Vitotrol 300A zz Vitocom 00 up Solarregelungsmodul, Typ SM wz Vitocom 00, Typ GSM oder Vitocom 00, Typ GP Externe Erweiterung H5 Motorisch gesteuerte Abgasklappe (nur bei Vitogas 00-F) Montage 7

18 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Elektrisches Installationsschema V/ 50 Hz X N L L N 7 40 EA X 47 N 0 M ~ A 3 L N M ~ UPSB 3 L M 30 V/ 50 Hz N L A 57 3 N L P Ö S KM-BUS M 4 S 6 Kleinspannung N L LON M ~ ZP 90 5 AGS 6 STS KTS 9 67 ATS 3 45 KM-BUS A N L 4 0-0V 64 3 DE3 DE DE A 0 5 N L N L N 40 M M ~ M 44 M ~ M 45 VTS M M3 5 8

19 Anlagenbeispiel, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung 4 40A N L A 4 0 N L N M ~ SM 6 M3 54 L N 5 M ~ M3 55 VTS M A N L N L 7 M ~ UP 3 Montage STB 6 PWM N L M ~ UP KOL SOL 4 5 Codierungen Codierung Gruppe 00:9 Allgemein (stellt sich automatisch ein) 00:0 (stellt sich automatisch ein) 0:0 (durch den Kesselcodierstecker eingestellt) Allgemein Kessel Anlage mit einem Heizkreis ohne Mischer und zwei Heizkreisen mit Mischer, ohne Speicher-Wassererwärmer oder Anlage mit einem Heizkreis ohne Mischer und zwei Heizkreisen mit Mischer, mit Speicher-Wassererwärmer Einstufiger Brennerbetrieb 9

20 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 3, ID: _00_0 Einkesselanlage: Vitogas mit einem Heizkreis mit Mischer und Beimischpumpe zur Rücklauftemperaturanhebung Einsatzgebiet Heizungsanlage und Trinkwassererwärmung Ein Heizkreis mit 3-Wege-Mischer Hauptkomponenten Vitogas 00-F (ab 7 kw) Vitotronic 00, Typ KOB Beimischpumpe zur Rücklauftemperaturanhebung Speicher-Wassererwärmer Funktionsbeschreibung Die Regelung des Heizkreises tp und des Speicher-Wassererwärmers qp erfolgt durch den Heizkreisregler des Heizkessels. Der Heizkreis und der Speicher-Wassererwärmer werden jeweils von einer separaten Umwälzpumpe tr und qe versorgt. Falls die erforderliche Mindestrücklauftemperatur unterschritten wird, schaltet der Temperaturregler T qt die Beimischpumpe ein. Falls trotz Rücklaufanhebung die Mindestrücklauftemperatur nicht erreicht wird, ist über den Temperaturregler T qr der Volumenstrom um min. 50 % zu drosseln. Die Beimischpumpe 4 ist auf ca. 30 % der Gesamtdurchflussmenge des Heizkessels auszulegen. Trinkwassererwärmung Falls der an der Regelung eingestellte Trinkwassertemperatur-Sollwert unterschritten wird, startet der Brenner des Heizkessels und die Umwälzpumpe qe des Speicher-Wassererwärmers qp läuft. Trinkwassererwärmung erfolgt während der an der Regelung eingestellten Zeiträume mit oder ohne Vorrangschaltung. Bei absoluter Vorrangschaltung wird die Heizkreispumpe tr des Heizkreises ausgeschaltet und der Mischer tt geschlossen. Bei gleitender Vorrangschaltung des Heizkreises mit Mischer bleibt die Heizkreispumpe tr eingeschaltet und der Mischer tt wird soweit geschlossen, dass der Kesselwassertemperatur-Sollwert für die Speicherbeheizung erreicht wird. Speicher-Wassererwärmer qp und Heizkreis mit Mischer tp werden dann gleichzeitig beheizt. 0

21 Anlagenbeispiel 3, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Heizbetrieb Der Heizkreisregler des Heizkessels regelt witterungsgeführt die Kesselwassertemperatur (= Vorlauftemperatur des Heizkreises ohne Mischer) und über einen Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer das Temperaturniveau des Heizkreises mit Mischer. Hydraulisches Installationsschema 5 --5/-- --5/ / M 50 Montage --5/ / KM-Bus-- 5 WW --/8-- --/ / / /-- 9 KW V KM-BUS V-- --5/ / Hinweis: Dieses Schema ist ein grundsätzliches Beispiel ohne Absperr- und Sicherheitseinrichtungen. Die fachliche Planung vor Ort wird dadurch nicht ersetzt.

22 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 3, ID: _00_0 (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Heizkessel mit Regelung Vitogas 00-F mit Vitotronic 00, Typ KOB 3 Außentemperatursensor ATS 4 Beimischpumpe 9 Kesseltemperatursensor KTS qr Temperaturregler T qt Temperaturregler T qz Hilfsschütz Trinkwassererwärmung durch den Heizkessel qp Speicher-Wassererwärmer qq Speichertemperatursensor STS qw Trinkwasserzirkulationspumpe ZP qe Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung UPSB tp Heizkreis tq Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M Bestandteile: tw Vorlauftemperatursensor M und tt Mischerelektronik mit Mischer-Motor oder tq Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M Bestandteile: tw Mischerelektronik und Vorlauftemperatursensor tt Mischer-Motor M te Temperaturwächter für Fußbodenheizkreis tr Heizkreispumpe M und 3-Wege-Mischer oder Divicon

23 Anlagenbeispiel 3, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Pos. Bezeichnung Zubehör (optional) 5 Erweiterung zweistufiger/modulierender Brenner (Lieferumfang von Pos. ) 6 Abgastemperatursensor AGS 7 Erweiterung EA wi Widerstand 85 Ω zw Sammelstörmeldung (Erweiterung EA erforderlich) ze Externe Aufschaltung (Erweiterung EA erforderlich): Externes Sperren Externes Anfordern Externe Betriebsprogramm-Umschaltung zr Externer Sollwert 0 0 V (Erweiterung EA erforderlich) zt Vitotrol 00A zz Vitotrol 300A zu Funkuhrempfänger zi KM-BUS-Verteiler, bei mehreren KM-BUS-Teilnehmern KM-BUS-Teilnehmer: Erweiterung EA 7 Vitotrol 00A zt Vitotrol 300A zz Vitocom 00 up up Vitocom 00, Typ GSM oder zo Vitocom 00, Typ GP ip Externe Erweiterung H5 iq Motorisch gesteuerte Abgasklappe Montage 3

24 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 3, ID: _00_0 (Fortsetzung) Elektrisches Installationsschema V/ 50 Hz Kleinspannung X EA N M ~ UPSB 3 L N L L N N L N L LON X 47 7 M ~ ZP M 5 AGS 6 STS KTS 9 67 ATS 3 45 KM-BUS V/ 50 Hz A 3 3 N L N L A 57 KM-BUS V 64 3 DE3 DE DE A 0 3 N L P Ö S N L N L 6 40 M 5 53 S M ~ BP 4 M ~ T M 5 54 N 5 M ~ M Ω 3 VTS M T 5 4 4

25 Anlagenbeispiel 3, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Codierungen Codierung Gruppe 00:3 einstellen Allgemein Anlage mit einem Heizkreis mit Mischer, ohne Speicher-Wassererwärmer oder 00:4 einstellen Allgemein Anlage mit einem Heizkreis mit Mischer, mit Speicher-Wassererwärmer 0: (durch den Kesselcodierstecker eingestellt) Kessel Zweistufiger Brennerbetrieb Montage Anlagenbeispiel 4, ID: _00_0 Einkesselanlage: Vitogas mit einem Heizkreis mit Mischer, Verteilerumpe und druckarmem Verteiler Funktionsbeschreibung Einsatzgebiet Heizungsanlage und Trinkwassererwärmung Ein Heizkreis mit 3-Wege-Mischer Hauptkomponenten Vitogas 00-F (ab 7 kw) Vitotronic 00, Typ KOB Verteilerpumpe und druckarmer Verteiler Speicher-Wassererwärmer Die Regelung des Heizkreises tp und des Speicher-Wassererwärmers qp erfolgt durch den Heizkreisregler des Heizkessels. Der Heizkreis und der Speicher-Wassererwärmer werden jeweils von einer separaten Umwälzpumpe tr und qe versorgt. Wird die erforderliche Mindestrücklauftemperatur unterschritten, dann werden über den Temperatursensor T qr der Mischer tt gedrosselt bzw. ganz zugefahren. Die Verteilerpumpe 4 ist auf 0 % der Gesamtdurchflussmenge der Heizungsanlage auszulegen. Bei der Pumpenauslegung sind die entsprechenden Durchflusswiderstände der jeweiligen Wärmeerzeuger zu beachten. 5

26 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 4, ID: _00_0 (Fortsetzung) Trinkwassererwärmung Falls der an der Regelung eingestellte Trinkwassertemperatur-Sollwert unterschritten wird, startet der Brenner des Heizkessels und die Umwälzpumpe qe des Speicher-Wassererwärmers qp läuft. Trinkwassererwärmung erfolgt während der an der Regelung eingestellten Zeiträume mit oder ohne Vorrangschaltung. Bei absoluter Vorrangschaltung wird die Heizkreispumpe tr des Heizkreises ausgeschaltet und der Mischer tt geschlossen. Bei gleitender Vorrangschaltung des Heizkreises mit Mischer bleibt die Heizkreispumpe tr eingeschaltet und der Mischer tt wird soweit geschlossen, dass der Kesselwassertemperatur-Sollwert für die Speicherbeheizung erreicht wird. Speicher-Wassererwärmer qp und Heizkreis mit Mischer tp werden dann gleichzeitig beheizt. Heizbetrieb Der Heizkreisregler des Heizkessels regelt witterungsgeführt die Kesselwassertemperatur (= Vorlauftemperatur des Heizkreises ohne Mischer) und über einen Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer das Temperaturniveau des Heizkreises mit Mischer. 6

27 Anlagenbeispiel 4, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Hydraulisches Installationsschema 5 --5/-- --5/ / M / / /-- WW --/ / / /-- 9 KW V KM-BUS-- --KM-Bus V-- Montage --/ Hinweis: Dieses Schema ist ein grundsätzliches Beispiel ohne Absperr- und Sicherheitseinrichtungen. Die fachliche Planung vor Ort wird dadurch nicht ersetzt. 7

28 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 4, ID: _00_0 (Fortsetzung) Erforderliche Geräte Pos. Bezeichnung Heizkessel mit Regelung Vitogas 00-F mit Vitotronic 00, Typ KOB 3 Außentemperatursensor ATS 4 Verteilerpumpe 9 Kesseltemperatursensor KTS qr Temperaturregler T qz Hilfsschütz Trinkwassererwärmung durch den Heizkessel qp Speicher-Wassererwärmer qq Speichertemperatursensor STS qw Trinkwasserzirkulationspumpe ZP qe Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung UPSB tp Heizkreis tq Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M Bestandteile: tw Vorlauftemperatursensor M und tt Mischerelektronik mit Mischer-Motor oder tq Erweiterungssatz für einen Heizkreis mit Mischer M Bestandteile: tw Mischerelektronik und Vorlauftemperatursensor tt Mischer-Motor M te Temperaturwächter für Fußbodenheizkreis tr Heizkreispumpe M und 3-Wege-Mischer oder Divicon 8

29 Anlagenbeispiel 4, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Pos. Bezeichnung Zubehör (optional) 5 Erweiterung zweistufiger/modulierender Brenner (Lieferumfang von Pos. ) 6 Abgastemperatursensor AGS 7 Erweiterung EA wi Widerstand 85 Ω zw Sammelstörmeldung (Erweiterung EA erforderlich) ze Externe Aufschaltung (Erweiterung EA erforderlich): Externes Sperren Externes Anfordern Externe Betriebsprogramm-Umschaltung zr Externer Sollwert 0 0 V (Erweiterung EA erforderlich) zt Vitotrol 00A zz Vitotrol 300A zu Funkuhrempfänger zi KM-BUS-Verteiler, bei mehreren KM-BUS-Teilnehmern KM-BUS-Teilnehmer: Erweiterung EA 7 Vitotrol 00A zt Vitotrol 300A zz Vitocom 00 up up Vitocom 00, Typ GSM oder zo Vitocom 00, Typ GP ip Externe Erweiterung H5 iq Motorisch gesteuerte Abgasklappe Montage 9

30 Montagevorbereitung Anlagenbeispiel 4, ID: _00_0 (Fortsetzung) Elektrisches Installationsschema V/ 50 Hz Kleinspannung X EA N M ~ UPSB 3 L N L L N N L N L LON X 47 7 M ~ ZP M 5 AGS 6 STS KTS 9 67 ATS 3 45 KM-BUS V/ 50 Hz A 3 3 N L N L A 57 KM-BUS V 64 3 DE3 DE DE A 0 3 N L P Ö S N L N L 6 40 M 5 53 S M ~ VP 4 M ~ M 54 N 5 M ~ M Ω 3 VTS M T

31 Anlagenbeispiel 4, ID: _00_0 (Fortsetzung) Montagevorbereitung Codierungen Codierung Gruppe 00:3 einstellen Allgemein Anlage mit einem Heizkreis mit Mischer, ohne Speicher-Wassererwärmer oder 00:4 einstellen Allgemein Anlage mit einem Heizkreis mit Mischer, mit Speicher-Wassererwärmer 0: (durch den Kesselcodierstecker eingestellt) Kessel Zweistufiger Brennerbetrieb Montage 3

32 Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse Regelung öffnen siehe Seite 54. Die folgenden Abbildungen zeigen das Regelungsunterteil von hinten. Typ KOB X X

33 Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse (Fortsetzung) Typ KOB 4545 A C X X A Temperaturregler Stecker 30 V~ sö Heizkreispumpe (Heizkreis A) sa Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Zubehör) sk Trinkwasserzirkulationspumpe (bauseits) fö Netzanschluss fa Brenner lh Netzanschluss für Zubehör X Externe Brennereinschaltung (. Stufe) Kleinspannungsstecker! Außentemperatursensor Kesseltemperatursensor % Speichertemperatursensor ) Puffertemperatursenor (Zubehör) ag Abgastemperatursensor (Zubehör) Montage 33

34 Montageablauf Übersicht der elektrischen Anschlüsse (Fortsetzung) avg KM-BUS-Teilnehmer (Zubehör) a:a Erweiterung zweistufiger/modulierender Brenner (Lieferumfang des Heizkessels) Beim Anschluss externer Schaltkontakte oder Komponenten an die Sicherheitskleinspannung der Regelung sind die Anforderungen der Schutzklasse II einzuhalten, d.h. 8,0 mm Luft- und Kriechstrecken und,0 mm Isolationsdicke zu aktiven Teilen. Bei allen bauseitigen Komponenten (hierzu zählen auch PC/Laptop) ist eine sichere elektrische Trennung nach EN bzw. IEC 65 zu gewährleisten. Leitungen einführen und zugentlasten Nicht benötigte Öffnungen im Regelungsunterteil mit Leitungsdurchführung (nicht aufgeschnitten) verschließen. Leitung ohne angespritzte Leitungsdurchführung Leitung mit angespritzterleitungsdurchführung

35 Montageablauf Kesselcodierstecker einstecken Nur den der Produktbeilage des Heizkessels beiliegenden Kesselcodierstecker einsetzen Kesselcodierstecker durch Aussparung in der Abdeckung auf Steckplatz X7 stecken. Sicherheitstemperaturbegrenzer umstellen (falls erforderlich) Der Sicherheitstemperaturbegrenzer ist im Auslieferungszustand auf 0 C eingestellt und kann auf 00 C umgestellt werden. Hinweis Der Temperaturwert kann nicht zurück gestellt werden. Bei Umstellung auf 00 ºC den Temperaturregler nicht über 75 ºC einstellen. Montage 35

36 Montageablauf Sicherheitstemperaturbegrenzer umstellen (falls (Fortsetzung) Typ KOB. A C B A Schlitzschraube bei Fabrikat EGO B Schlitzschraube bei Fabrikat JUMO 36

37 Montageablauf Sicherheitstemperaturbegrenzer umstellen (falls (Fortsetzung) Typ KOB Montage B A C. A Schlitzschraube bei Fabrikat EGO B Schlitzschraube bei Fabrikat JUMO 37

38 Montageablauf Temperaturregler umstellen (falls erforderlich) Der Temperaturregler ist im Auslieferungszustand auf 75 C eingestellt und kann auf 87 C/95 C umgestellt werden. Hinweis Den Temperaturregler nicht über 75 ºC einstellen, falls der Sicherheitstemperaturbegrenzer auf 00 ºC umgestellt ist. Achtung! Zu hohe Trinkwassertemperaturen können den Speicher-Wassererwärmer beschädigen. Beim Betrieb mit einem Speicher-Wassererwärmer darf die max. zulässige Trinkwassertemperatur nicht überschritten werden. Ggf. eine entsprechende Sicherheitseinrichtung einbauen.. Drehknopf R herausnehmen.. Mit Spitzzange die in Abbildung markierten Nocken zwischen 75 und 90 oder 95 aus Anschlagscheibe herausbrechen. 3. Drehknopf R so einbauen, dass sich die Markierung zwischen 75 und 90 oder 95 befindet. Drehknopf R nach rechts zum Anschlag drehen. 38

39 Montageablauf Temperaturregler umstellen (falls erforderlich) (Fortsetzung) Typ KOB. 3.. Typ KOB C. Montage 39

40 Montageablauf Sensoren anschließen A B C D E A Puffertemperatursensor B Abgastemperatursensor C Speichertemperatursensor Anbauort für Außentemperatursensor Nord-oder Nordwestwand,,5 m über dem Boden, bei mehrgeschossigen Gebäuden in der oberen Hälfte des. Geschosses Nicht über Fenster, Türen und Luftabzügen D Kesseltemperatursensor E Außentemperatursensor Nicht unmittelbar unter Balkon oder Dachrinne Nicht einputzen Anschluss Außentemperatursensor -adrige Leitung, max. 35 m Länge bei einem Leiterquerschnitt von,5 mm Pumpen anschließen Verfügbare Pumpenanschlüsse sö Heizkreispumpe A sa Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung sk Trinkwasserzirkulationspumpe 40

41 Montageablauf Pumpen anschließen (Fortsetzung) Pumpen 30 V~ M ~ A Nennstrom 4() A~ Empfohlene Anschlussleitung H05VV-F3G 0,75 mm oder H05RN-F3G 0,75 mm B Montage A Pumpe B Zur Regelung Pumpen 400 V~ N A L L L L3 N PE Für die Ansteuerung des Schützes Nennstrom 4() A~ Empfohlene Anschlussleitung H05VV-F3G 0,75 mm oder H05RN-F3G 0,75 mm B M 3~ A Schütz B Pumpe 4

42 Montageablauf Externe Brennereinschaltung Diese Funktion kann durch Stecker X realisiert werden. Achtung! Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- oder Phasenschluss. Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein. A Potenzialfreien Kontakt anschließen. Bei geschlossenem Kontakt wird die erste Brennerstufe eingeschaltet und die Kesselwassertemperatur durch den Temperaturregler geregelt. Nennspannung 30 V~ Nennstrom 6 A~ Empfohlene Anschlussleitung H05VV-F3G 0,75 mm X A Externes Einschalten (potenzialfreier Kontakt) Provisorischer Brennerbetrieb Brücke zwischen Klemmen und des Steckers X einlegen. Die erste Brennerstufe wird eingeschaltet und die Kesselwassertemperatur wird durch den Temperaturregler begrenzt. Externe Anforderung Diese Funktion kann durch Stecker lh oder die Erweiterung EA (Zubehör, siehe Seite 50) realisiert werden. 4

43 Montageablauf Externe Anforderung (Fortsetzung) Anschluss! Achtung Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- oder Phasenschluss. Stecker lh Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein. Erweiterung EA N? L lh A [{A DE [{S DE [{D DE B Montage B A A Potenzialfreier Kontakt B Stecker lh Nennspannung 30 V~ Nennstrom 0 ma~ Empf. Anschlussleitung H05VV-F3G 0,75 mm A Potenzialfreier Kontakt B Erweiterung EA Bei geschlossenem Kontakt wird der Brenner lastabhängig betrieben. Das Kesselwasser wird auf den in Codieradresse 9b eingestellten Sollwert aufgeheizt. Die Begrenzung der Kesselwassertemperatur erfolgt durch diesen Sollwert und die elektronische Maximalbegrenzung (Codieradresse 06 ) in der Gruppe Kessel. Codierungen Stecker lh Erweiterung EA 40: in Gruppe Allgemein 3A, 3b oder 3C in Gruppe Allgemein auf stellen. Codieradresse d7 in Gruppe Heizkreis : Wirkung der Funktion auf die jeweilige Heizkreispume Codieradresse 5F in Gruppe Warmwasser : Wirkung der Funktion auf die Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung 43

44 Montageablauf Externes Sperren Diese Funktion kann durch Stecker lh oder die Erweiterung EA (Zubehör, siehe Seite 50) realisiert werden. Anschluss! Achtung Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- oder Phasenschluss. Der externe Anschluss muss potenzialfrei sein. Stecker lh Erweiterung EA A [{A DE [{S DE [{D DE B N? L lh B A A Potenzialfreier Kontakt B Stecker lh Nennspannung 30 V~ Nennstrom 0 ma~ Empf. Anschlussleitung H05VV-F3G 0,75 mm A Potenzialfreier Kontakt B Erweiterung EA Bei geschlossenem Kontakt werden der Brenner und die Heizkreispumpen ausgeschaltet, Mischer werden zugefahren. Achtung! Während der Sperre besteht kein Frostschutz der Heizungsanlage. 44

45 Montageablauf Externes Sperren (Fortsetzung) Codierungen Stecker lh Erweiterung EA 40: in Gruppe Allgemein 3A, 3b oder 3C in Gruppe Allgemein auf 3 oder 4 stellen. Codieradresse d6 in Gruppe Heizkreis : Wirkung der Funktion auf die jeweilige Heizkreispume Codieradresse 5E in Gruppe Warmwasser : Wirkung der Funktion auf die Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung Öl-/Gas-Gebläsebrenner anschließen Die Brennerleitung ist im Lieferumfang des Heizkessels enthalten. Brenneranschluss nach DIN 479 vornehmen. Max. Stromaufnahme 4 () A. Montage 45

46 Montageablauf Öl-/Gas-Gebläsebrenner anschließen (Fortsetzung) L STB 4 L N T T S3 B4 PE N 4 TR Störung H BZ L N T T S3 B4 Klemmenbezeichnungen L Phase über Sicherheitstemperaturbegrenzer an den Brenner PE Schutzleiter zum Brenner N Null-Leiter zum Brenner T, T Regelkette S3 Brennerstörung B4 Betriebsstundenzähler ~ Signal-Flussrichtung: Regelung Brenner Signal-Flussrichtung: Brenner Regelung Gerätebezeichnungen STB Sicherheitstemperaturbegrenzer der Regelung TR Temperaturregler der Regelung H Störsignal Brenner BZ Betriebsstundenzähler A Zur Regelung B Zum Brenner Brenner ohne Stecker Gegenstecker von Viessmann oder vom Brennerhersteller montieren; Brennerleitung anschließen. Erweiterung zweistufiger/mod. Brenner, Best.-Nr Diese Funktionserweiterung wird mit dem Heizkessel geliefert. Max. Stromaufnahme zweistufig: (0,5) A modulierend: 0, (0,05) A Codieradressen 0, 0 3, 5 8, A, 6 und 9 in der Gruppe Kessel in Codierung beachten. 46

47 Montageablauf Öl-/Gas-Gebläsebrenner anschließen (Fortsetzung) A BN BU BK K K C K K BN BK BU B Klemmenbezeichnungen T6, T7, T8 Regelkette. Brennerstufe bzw. Modulationsregler (über Zweipunktregler bei zweistufigem Betrieb; über Dreipunktregler bei modulierendem Betrieb) T6 vom Brenner T7 T8 mod. Brenner zu mod. Brenner auf/. Stufe ein ~ Signal-Flussrichtung: Regelung Brenner Signal-Flussrichtung: Brenner Regelung Farbkennzeichnung nach DIN IEC BK schwarz BN braun BU blau Montage A Zur Regelung B Zum Brenner C Anschlusskasten mit Relais K und K Brenner ohne Gebläse anschließen Die Brennerleitung ist im Lieferumfang des Heizkessels enthalten. Brenneranschluss nach DIN 479 vornehmen. 47

48 Montageablauf Brenner ohne Gebläse anschließen (Fortsetzung) A 4 Klemmenbezeichnungen T, T Regelkette S3 Brennerstörung B4 Betriebsstundenzähler L N T T S3 B4 B4 S3T T N L 4 B A Zur Regelung B Zum Feuerungsautomaten Erweiterung zweistufiger Brenner, Best.-Nr Diese Funktionserweiterung wird mit dem Heizkessel geliefert. Codieradressen 0, 0 5, 6 und 9 in der Gruppe Kessel in Codierung beachten. 48

49 Montageablauf Brenner ohne Gebläse anschließen (Fortsetzung) A Farbkennzeichnung nach DIN IEC BK schwarz BN braun BU blau BN BU BK C K K K K Montage BU BK BN A Zur Regelung B Zum Feuerungsautomaten C Anschlusskasten mit Relais K und K 49

50 Montageablauf Netzanschluss Richtlinien Vorschriften Gefahr Unsachgemäß ausgeführte Elektroinstallationen können zu Verletzungen durch elektrischen Strom und zu Geräteschäden führen. Netzanschluss und Schutzmaßnahmen (z.b. FI-Schaltung) gemäß folgender Vorschriften ausführen: IEC VDE-Vorschriften Anschlussbedingungen des örtlichen Energieversorgungsunternehmens (EVU) Die Netzanschlussleitung mit max. 6 A absichern. Gefahr Fehlende Erdung von Komponenten der Anlage kann bei einem elektrischen Defekt zu gefährlichen Verletzungen durch elektrischen Strom führen. Gerät und Rohrleitungen müssen mit dem Potenzialausgleich des Hauses verbunden sein. Anforderungen an den Hauptschalter (falls erforderlich) Bei Feuerungsanlagen gemäß DIN VDE 06 muss der bauseits installierte Hauptschalter die Anforderungen der DIN VDE 06 Abschnitt 6 erfüllen. Der Hauptschalter muss außerhalb des Aufstellraums angebracht werden und gleichzeitig alle nicht geerdeten Leiter mit min. 3 mm Kontaktöffnungsweite trennen. Zusätzlich empfehlen wir die Installation einer allstromsensitiven Fehlerstromschutzeinrichtung (FI Klasse B für Gleich(fehler)ströme, die durch energieeffiziente Betriebsmittel entstehen können. Falls kein Hauptschalter gesetzt wird, müssen alle nicht geerdeten Leiter durch die vorgeschalteten Leitungsschutzschalter mit min. 3 mm Kontaktöffnungsweite vom Netz getrennt werden. Austausch der Netzanschlussleitung 3-adrige Leitung aus der folgenden Auswahl: H05VV-F3G 0,75 mm H05RN-F3G 0,75 mm 50

51 Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzanschluss von mehreren Zubehörteilen Netzanschluss aller Zubehöre über die Regelung A B C D A A A 40 E Zubehöre teilweise mit direktem Netzanschluss A B C D A A 40 Montage A 40 E A Regelung des Heizkessels B Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer M C Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer M3 fö A Netzanschluss lh Netzanschluss Zubehör in der Kesselregelung avg KM-BUS Fließt zu den angeschlossenen Aktoren (z. B. Umwälzpumpen) ein größerer Strom als der Sicherungswert des Zubehörteils beträgt, den betroffenen Ausgang nur zur Ansteuerung eines bauseitigen Relais nutzen. D Erweiterung EA und/oder Solarregelungsmodul, Typ SM E Netzschalter Falls der max. Gesamtstrom der Anlage überschritten wird, ein oder mehrere Zubehörteile über einen Netzschalter direkt an das Stromnetz anschließen. Hinweis Diese Zubehörteile können dann nicht mit dem Netzschalter der Regelung spannungsfrei geschaltet werden. 5

52 Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzanschluss der Regelung L PE N. Prüfen, ob Zuleitung zur Regelung vorschriftsmäßig abgesichert ist.. Netzanschlussleitung im Anschlusskasten anschließen. BU GNYE BN N L 40 Gefahr Falsche Adernzuordnung kann zu schweren Verletzungen und Schäden am Gerät führen. Adern L und N nicht vertauschen: L braun N blau PE grün/gelb 3. Stecker fö in Regelung einstecken. A Netzspannung 30 V~ B Sicherung (max. 6 A~) C Hauptschalter, -polig (bauseits) D Anschlusskasten (bauseits) Farbkennzeichnung nach DIN IEC BN braun BU blau GNYE grün/gelb 5

53 Montageablauf Regelungsoberteil anbauen bei Typ KOB! Achtung Um Schäden an der Elektronikleiterplatte zu vermeiden, muss die Netzspannung der Regelung ausgeschaltet sein.. 7. Montage

54 Montageablauf Regelung öffnen Typ KOB

55 Montageablauf Regelung öffnen (Fortsetzung) Typ KOB Montage 55

56 Inbetriebnahme Sprachumstellung Hinweis Bei Erstinbetriebnahme erscheinen die Begriffe in deutsch (Auslieferungszustand) Erweitertes Menü:. å 3. Sprache Sprache Deutsch Cesky Dansk English Wählen mit Ø DE CZ DK GB ç. Einstellungen 4. Mit / gewünschte Sprache einstellen. Datum und Uhrzeit einstellen Bei Erstinbetriebnahme oder nach längerer Stillstandzeit müssen Uhrzeit und Datum neu eingestellt werden. Erweitertes Menü:. å. Einstellungen 3. Uhrzeit/Datum 4. Aktuelle Uhrzeit und Datum einstellen. Sicherheitstemperaturbegrenzer prüfen Typ KOB. TÜV -Taster solange gedrückt halten (Stellung h ), der Brenner ausschaltet: Der Temperaturregler R wird überbrückt. Falls die Kesselwassertemperatur die Absicherungstemperatur erreicht, schaltet der Sicherheitstemperaturbegrenzer den Brenner aus. 3. Abwarten, die Kesselwassertemperatur ca. 5 0 K unter die eingestellte Absicherungstemperatur gesunken ist. 4. Sicherheitstemperaturbegrenzer durch Drücken der Entriegelungstaste entriegeln.. TÜV -Taster loslassen. 56

57 Inbetriebnahme Sicherheitstemperaturbegrenzer prüfen (Fortsetzung) Typ KOB 3. Heizungsanlage einschalten. Der Temperaturregler R wird überbrückt. Falls die Kesselwassertemperatur die Absicherungstemperatur erreicht, schaltet der Sicherheitstemperaturbegrenzer A den Brenner aus X 4. Heizungsanlage ausschalten. C Brücke C ausbauen. 6. Heizungsanlage einschalten. 7. Abwarten, die Kesselwassertemperatur ca. 5 0 K unter die eingestellte Absicherungstemperatur gesunken ist. A B C. Heizungsanlage ausschalten. 8. Sicherheitstemperaturbegrenzer durch Drücken der Entriegelungstaste entriegeln.. Brücke C an den Prüfklemmen B einlegen. Codieradressen anpassen Die Regelung muss je nach Ausstattung der Anlage angepasst werden. Arbeitsschritte und Übersichten zur Codierung siehe Kapitel Codierungen. Service 57

58 Inbetriebnahme Ausgänge (Aktoren) und Sensoren prüfen Relaistest durchführen. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.. Aktorentest Folgende Relaisausgänge können je nach Anlagenausstattung angesteuert werden: Displayanzeige Erklärung Alle Aktoren Aus Alle Aktoren sind ausgeschaltet. Grundlast Ein Brenner wird mit min. Leistung betrieben. Brenner Ein Einstufiger Brenner. Brenner. Stufe Ein Ausgang für die. Brennerstufe ist eingeschaltet. Voll-Last Ein Brenner wird mit max. Leistung betrieben. Brenner. und. Ein Zweistufiger Brenner. Stufe Brenner-Modulier. Auf Modulierender Brenner. Brenner-Modulier. Neutral Modulierender Brenner. Brenner-Modulier. Zu Modulierender Brenner. Speicherladepumpe Ein Ausgang Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung aktiv. Zirkulationspumpe Ein Ausgang Trinkwasserzirkulationspumpe aktiv. Sammelstörmeldung Ein In Verbindung mit Erweiterung EA. Heizkreispumpe HK Ein Ausgang Heizkreispumpe aktiv. Heizkreispumpe HK Ein Ausgang Heizkreispumpe aktiv (Erweiterung Heizkreis mit Mischer). Mischer HK Auf Ausgang Mischer auf aktiv (Erweiterung Heizkreis mit Mischer). Mischer HK Zu Ausgang Mischer zu aktiv (Erweiterung Heizkreis mit Mischer). Heizkreispumpe HK3 Ein Ausgang Heizkreispumpe aktiv (Erweiterung Heizkreis mit Mischer). Mischer HK3 Auf Ausgang Mischer auf aktiv (Erweiterung Heizkreis mit Mischer). Mischer HK3 Zu Ausgang Mischer auf aktiv (Erweiterung Heizkreis mit Mischer). EA Ausgang Ein Kontakt P - S an Stecker abj der Erweiterung EA geschlossen. Solarkreispumpe Ein Ausgang Solarkreispumpe sf am Solarregelungsmodul, Typ SM aktiv. 58

59 Ausgänge (Aktoren) und Sensoren prüfen (Fortsetzung) Inbetriebnahme Displayanzeige Erklärung Solarpumpe Min. Ein Ausgang Solarkreispumpe sf am Solarregelungsmodul, Typ SM auf min. Drehzahl geschaltet. Solarpumpe Max. Ein Ausgang Solarkreispumpe sf am Solarregelungsmodul, Typ SM auf max. Drehzahl geschaltet. Sol. Ausgang ss Ein Ausgang ss am Solarregelungsmodul, Typ SM aktiv. Sensoren prüfen. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 4. Ist-Temperatur des entsprechenden Sensors abfragen.. Diagnose 3. Gruppe auswählen (siehe Seite 65). Heizkennlinien einstellen Die Heizkennlinien stellen den Zusammenhang zwischen Außentemperatur und Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur dar. Vereinfacht: je niedriger die Außentemperatur, desto höher die Kesselwasserbzw. Vorlauftemperatur. Von der Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur ist wiederum die Raumtemperatur abhängig. Im Auslieferungszustand eingestellt: Neigung =,4 Niveau = 0 Service 59

60 Inbetriebnahme Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Neigung Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur in C Raum-Solltemperatur in C 30 3,4 3, 3,0,8,6,4,,0,8,6,4,,0 0,8 0,6 0,4 0, C B A Außentemperatur in C Beispiel für Außentemperatur 4 C A Fußbodenheizung, Neigung 0, 0,8 B Niedertemperaturheizung, Neigung 0,8,6 C Heizungsanlagen mit Kesselwassertemperaturen über 75 C, Neigung größer,6 Raumtemperatur-Sollwert einstellen Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar. 60 Die Heizkennlinie wird entlang der Raum-Solltemperatur-Achse verschoben. Sie bewirkt bei aktiver Heizkreispumpenlogik-Funktion ein geändertes Ein- und Ausschaltverhalten der Heizkreispumpe.

61 Inbetriebnahme Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) Normaler Raumtemperatur-Sollwert 6 C 0 A 0 C Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert 0 A 4 C C D 6 0 B -0 C E C D C B -0 C E Änderung des normalen Raumtemperatur-Sollwerts von 0 auf 6 C A Kesselwassertemperatur bzw. Vorlauftemperatur in C B Außentemperatur in C C Raum-Solltemperatur in C D Heizkreispumpe aus E Heizkreispumpe ein Änderung des normalen Raumtemperatur-Sollwerts Bedienungsanleitung Änderung des reduzierten Raumtemperatur-Sollwerts von 3 auf 4 C A Kesselwassertemperatur bzw. Vorlauftemperatur in C B Außentemperatur in C C Raum-Solltemperatur in C D Heizkreispumpe aus E Heizkreispumpe ein Änderung des reduzierten Raumtemperatur-Sollwerts Bedienungsanleitung Neigung und Niveau ändern Für jeden Heizkreis getrennt einstellbar. Service 6

62 Inbetriebnahme Heizkennlinien einstellen (Fortsetzung) 0 3,5 Erweitertes Menü:. å Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur in C A +0-0 Außentemperatur in C B,4 0, A Neigung ändern B Niveau ändern (vertikale Parallelverschiebung der Heizkennlinie) Beispiel: Heizkennlinieneinstellung mit Neigung,5:. Heizung 3. Heizkreis auswählen. 4. Heizkennlinie 5. Neigung oder Niveau 6. Heizkennlinie entsprechend den Erfordernissen der Anlage einstellen. Heizkennlinie HK 00 C 3 C 4 C 55 C 68 C 8 C Neigung,5 Ändern mit ( Regelung in LON einbinden Das Kommunikations-Modul LON (Zubehör) muss eingesteckt sein. Montageanleitung Kommunikations-Modul LON Hinweis Die Datenübertragung über LON kann einige Minuten dauern. 6

63 Inbetriebnahme Regelung in LON einbinden (Fortsetzung) Einkesselanlage mit Vitotronic 00-H und Vitocom 00 (Beispiel) LON-Teilnehmernummern und weitere Funktionen über Codierung einstellen (siehe folgende Tabelle). Hinweis Innerhalb des LON darf die gleiche Teilnehmernummer nicht zweimal vergeben werden. Es darf nur eine Vitotronic als Fehlermanager codiert werden. Kesselkreisregelung Vitotronic 00-H Vitotronic 00-H Vitocom LON LON LON Teilnehmer-Nr. Codierung 77: Regelung ist Fehlermanager Codierung 79: Regelung sendet Uhrzeit Codierung 7b:. Regelung sendet Außentemperatur Codierung 97: einstellen. Viessmann Anlagennummer Codierung 98: Fehlerüberwachung LON-Teilnehmer Codierung 9C:0 Teilnehmer-Nr. 0 Codierung 77:0 Regelung ist nicht Fehlermanager Codierung 79:0. Regelung empfängt Uhrzeit Codierung 8:3 einstellen. Regelung empfängt Außentemperatur Codierung 97: einstellen. Viessmann Anlagennummer Codierung 98: Fehlerüberwachung LON-Teilnehmer Codierung 9C:0 Teilnehmer-Nr. Codierung 77: einstellen. Regelung ist nicht Fehlermanager Codierung 79:0. Regelung empfängt Uhrzeit Codierung 8:3 einstellen. Regelung empfängt Außentemperatur Codierung 97: einstellen. Viessmann Anlagennummer Codierung 98: Fehlerüberwachung LON-Teilnehmer Codierung 9C:0 Teilnehmer- Nr. 99 Gerät ist Fehlermanager. Gerät empfängt Uhrzeit. Service LON-Teilnehmer-Check durchführen Mit dem Teilnehmer-Check wird die Kommunikation der am Fehlermanager angeschlossenen Geräte einer Anlage überprüft. Voraussetzungen: Regelung muss als Fehlermanager codiert sein (Codierung 79: ). In allen Regelungen muss die LON- Teilnehmer-Nr. codiert sein. LON-Teilnehmerliste im Fehlermanager muss aktuell sein. 63

64 Inbetriebnahme Regelung in LON einbinden (Fortsetzung) Teilnehmer-Check durchführen:. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.. Servicefunktionen 3. Teilnehmer-Check 4. Teilnehmer auswählen (z.b. Teilnehmer 0). Der Teilnehmer-Check für den ausgewählten Teilnehmer ist eingeleitet. Erfolgreich getestete Teilnehmer werden mit OK gekennzeichnet. Nicht erfolgreich getestete Teilnehmer werden mit Nicht OK gekennzeichnet. Hinweis Um einen erneuten Teilnehmer- Check durchzuführen, mit Liste löschen? eine neue Teilnehmerliste erstellen. Hinweis Im Display des jeweiligen Teilnehmers wird während des Teilnehmer- Checks für ca. min die Teilnehmer- Nr. und Wink angezeigt. 64

65 Serviceabfragen Service-Menü aufrufen OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. Übersicht Service-Menü Service Diagnose Aktorentest Codierebene Codierebene Fehlerhistorie Servicefunktionen Service beenden? Allgemein Heizkreis HK Heizkreis HK Heizkreis 3 HK3 Warmwasser Solar Kurzabfrage Daten zurücksetzen Teilnehmer-Check Service-Pin Vitocom PIN-Eingabe Wartung Reset Betriebsdaten abfragen Betriebsdaten können in sechs Bereichen abgefragt werden (siehe Diagnose in der Übersicht Service- Menü ). Betriebsdaten zu Heizkreisen mit Mischer und Solar können nur abgefragt werden, wenn die Komponenten in der Anlage vorhanden sind. Betriebsdaten aufrufen. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.. Diagnose Weitere Informationen zu Betriebsdaten siehe Kapitel Kurzabfrage. Hinweis Falls ein abgefragter Sensor defekt ist, erscheint im Display. 3. Gewünschte Gruppe auswählen, z.b. Allgemein. Service 65

66 Serviceabfragen Betriebsdaten abfragen (Fortsetzung) Betriebsdaten zurücksetzen Gespeicherte Betriebsdaten (z. B. Betriebsstunden) können auf 0 zurückgesetzt werden. Der Wert Außentemperatur gedämpft wird auf den Istwert zurückgesetzt.. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.. Diagnose 3. Daten zurücksetzen 4. Gewünschten Wert (z.b. Brenner ) oder Alle Daten auswählen. Kurzabfrage In der Kurzabfrage können z.b. Temperaturen, Softwarestände und angeschlossene Komponenten abgefragt werden.. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.. Diagnose 3. Kurzabfrage. 4. OK drücken. Im Display erscheinen 9 Zeilen mit je 6 Feldern. Diagnose Kurzabfrage : : 3: 4: 0 0 A A 0 Wählen mit 0 A Ø Bedeutung der jeweiligen Werte in den einzelnen Zeilen siehe folgende Tabelle: Zeile Feld (Kurzabfrage) : Anlagenschema 0 0 Softwarestand Regelung Softwarestand Bedieneinheit : Brennertyp 0: einstufig : zweistufig : modulierend 0 0 Gerätekennung ZE- ID 66

67 Serviceabfragen Kurzabfrage (Fortsetzung) Zeile Feld (Kurzabfrage) : 0 0 Anzahl KM-BUS-Teilnehmer Softwarestand Solarregelungsmodul 4: : Softwarestand Erweiterung EA 6: : Subnet-Adresse/ Anlagen-Nummer Node-Adresse 0 0 8: SNVT- Config. Softwarestand Kommu- nik.- Coproz. Softwarestand Neuron-Chip Anzahl LON-Teilnehmer Heizkreis HK Heizkreis HK Heizkreis HK3 9: Fernbedienung 0: ohne : Vitotrol 00A : Vitotrol 300A oder Vitohome 300 Softwarestand Fernbedienung Fernbedienung Fernbedienung 0: ohne : Vitotrol 00A : Vitotrol 300A oder Vitohome 300 Softwarestand Fernbedienung 0: keine Fernbedienung Fernbedienung Fernbedienung 0: ohne : Vitotrol 00A : Vitotrol 300A oder Vitohome 300 Softwarestand Fernbedienung 0: keine Fernbedienung Service 67

68 Serviceabfragen Kurzabfrage (Fortsetzung) Zeile Feld (Kurzabfrage) : : 0 0 Softwarestand Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer 0 Softwarestand Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer 0 Anzeige Wartung abfragen und zurücksetzen Nachdem über Codieradressen F, und 3 in der Gruppe Kessel vorgegebene Grenzwerte erreicht werden, erscheint im Display die Anzeige Wartung und blinkt. Hinweis Falls eine Wartung durchgeführt wird, bevor Wartung angezeigt wird, Codierung 4: in der Gruppe Kessel einstellen, anschließend Codierung 4:0. Die eingestellten Wartungsparameter für Betriebsstunden und Zeitintervalle beginnen wieder bei 0. Wartung quittieren Zum Quittieren einer Wartungsmeldung OK drücken. Hinweis Die Wartungsmeldung wird in das Menü aufgenommen. Eine quittierte Wartungsmeldung, die nicht zurückgesetzt wurde, erscheint am folgenden Montag erneut. Nach durchgeführter Wartung (Wartung zurücksetzen). Codierung 4: auf 4:0 in der Gruppe Kessel zurücksetzen. Hinweis Falls Codieradresse 4 nicht zurückgesetzt wird, erscheint am folgenden Montag erneut die Anzeige Wartung.. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 3. Servicefunktionen 4. Wartung Reset Hinweis Die eingestellten Wartungsparameter für Betriebsstunden und Zeitintervall beginnen wieder bei 0. 68

69 Serviceabfragen Anzeige Wartung abfragen und zurücksetzen (Fortsetzung) Quittierte Wartungsmeldung aufrufen Erweitertes Menü:.. Wartung Service 69

70 Störungsbehebung Störungsanzeige Bei einer Störung blinkt die rote Störungsanzeige an der Regelung. Im Display wird Störung angezeigt und blinkt. Mit OK wird der Störungscode angezeigt. Hinweis Falls an der Erweiterung EA (Zubehör) eine Sammelstörmeldeeinrichtung angeschlossen ist, wird diese eingeschaltet. Bedeutung des Störungscodes siehe Kapitel Störungscodes. Bei einigen Störungen wird die Störungsart auch im Klartext angezeigt. Störung quittieren Anweisungen im Display folgen. Hinweis Die Störungsmeldung wird in das Menü aufgenommen. Eine eventuell angeschlossene Störmeldeeinrichtung wird ausgeschaltet. Falls eine quittierte Störung nicht behoben wird, erscheint die Störungsmeldung am nächsten Tag erneut und die Störmeldeeinrichtung wird wieder eingeschaltet. Quittierte Störungsmeldung aufrufen Erweitertes Menü:.. Störung Störungscodes aus Störungsspeicher auslesen (Fehlerhistorie) Die letzten 0 aufgetretenen Störungen (auch behobene) werden gespeichert und können abgefragt werden. Die Störungen sind nach Aktualität geordnet.. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.. Fehlerhistorie 3. Anzeigen? 70

71 Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscodes Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache 0F Regelbetrieb Wartung 0F wird nur in der Fehlerhistorie angezeigt Maßnahme Wartung durchführen Hinweis Nach Wartung Codierung 4:0 einstellen. 0 Fährt nach 0 C Außentemperatur 8 Fährt nach 0 C Außentemperatur 30 Mit Speicher-Wassererwärmer: Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung ein, Heizkessel wird auf Spei- chertemperatur- Sollwert gehalten. Ohne Speicher- Wassererwärmer: Heizkessel regelt auf Temperaturregler. Kurzschluss Außentemperatursensor Unterbrechung Außentemperatursensor Kurzschluss Kesseltemperatursensor Außentemperatursensor prüfen (siehe Seite 4). Außentemperatursensor prüfen (siehe Seite 4) Kesseltemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Service 7

72 Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage 38 Mit Speicher-Wassererwärmer: Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung ein, Heizkessel wird auf Spei- chertemperatur- Sollwert gehalten. Ohne Speicher- Wassererwärmer: Heizkessel regelt auf Temperaturregler. 40 Mischer wird zugefahren. 44 Mischer wird zugefahren. 48 Mischer wird zugefahren. 4C Mischer wird zugefahren. 50 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung ein: Speichertemperatur- Sollwert = Kesseltemperatur-Sollwert, Vorrangschaltungen sind aufgehoben. Störungsursache Unterbrechung Kesseltemperatursensor Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Heizkreis (mit Mischer) Kurzschluss Vorlauftemperatursensor Heizkreis 3 (mit Mischer) Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Heizkreis (mit Mischer) Unterbrechung Vorlauftemperatursensor Heizkreis 3 (mit Mischer) Maßnahme Kesseltemperatursensor prüfen (siehe Seite 39) Vorlauftemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Vorlauftemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Vorlauftemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Vorlauftemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Kurzschluss Speichertemperatursensor Speichertemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). 7

73 Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage 5 Keine Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher. 58 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung ein: Speichertemperatur- Sollwert = Kesseltemperatur-Sollwert, Vorrangschaltungen sind aufgehoben. 5A Keine Beheizung Heizwasser-Pufferspeicher. Störungsursache Kurzschluss Puffertemperatursensor Unterbrechung Speichertemperatursensor Unterbrechung Puffertemperatursensor 90 Regelbetrieb. Kurzschluss Temperatursensor /, Anschluss am Solarregelungsmodul. 9 Regelbetrieb. Kurzschluss Temperatursensor aö, Anschluss am Solarregelungsmodul. 9 Keine solare Trinkwassererwärmung. Kurzschluss Kollektortemperatursensor, Anschluss Temperatursensor & am Solarregelungsmodul oder Sensor an S der Vitosolic. 93 Regelbetrieb Kurzschluss Temperatursensor, Anschluss an S3 der Vitosolic. Maßnahme Puffertemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Speichertemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Puffertemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Temperatursensor / prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Temperatursensor aö prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Sensor an der Solarregelung prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Sensor an der Solarregelung prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Service 73

74 Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage 94 Keine solare Trinkwassererwärmung. Störungsursache 98 Regelbetrieb. Unterbrechung Temperatursensor /, Anschluss am Solarregelungsmodul. 99 Regelbetrieb. Unterbrechung Temperatursensor aö, Anschluss am Solarregelungsmodul. 9A Keine solare Trinkwassererwärmung. Maßnahme Kurzschluss Spei- Sensor an der Solarregelung prüfen (siehe sepachertemperatursensorrate Montage- und Serviceanleitung). Anschluss an S der Vitosolic. Unterbrechung Kollektortemperatursensor, Anschluss Temperatursensor & am Solarregelungsmodul oder Sensor an S der Vitosolic. 9b Regelbetrieb. Unterbrechung Temperatursensor, Anschluss an S3 der Vitosolic. 9C Keine solare Trinkwassererwärmung. Unterbrechung Speichertemperatursensor, Anschluss an S der Vitosolic. Temperatursensor / prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Temperatursensor aö prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Sensor an der Solarregelung prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Sensor an der Solarregelung prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Sensor an der Solarregelung prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). 74

75 Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache 9E Regelbetrieb. Zu geringer oder kein Vollumenstrom im Solarkreis oder Temperaturwächter hat ausgelöst. 9F Regelbetrieb. Fehler Solarregelungsmodul oder Vitosolic. Wird angezeigt, falls an diesen Geräten ein Fehler auftritt, für den es keinen Störungscode in der Vitotronic gibt. b0 Regelbetrieb. Kurzschluss Abgastemperatursensor b Regelbetrieb. Kommunikationsfehler Bedieneinheit Maßnahme Solarkreis und Solarkreis prüfen. Störungsmeldung quittieren (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Solarregelung prüfen (siehe separate Montageund Serviceanleitung). Abgastemperatursensor prüfen (siehe Seite 4). Anschlüsse prüfen, ggf. Bedieneinheit austauschen. b5 Regelbetrieb. Interner Fehler Elektronikleiterplatte auf richtige Steckung prüfen (siehe Einzelteilliste). b7 Heizkessel regelt auf Temperaturregler. Fehler Kesselcodierstecker b8 Regelbetrieb. Unterbrechung Abgastemperatursensor Kesselcodierstecker einstecken oder austauschen (siehe Seite 35). Abgastemperatursensor prüfen (siehe Seite 4). Ohne Abgastemperatursensor: Codierung F:0 in der Gruppe Kessel einstellen. b9 Regelbetrieb. Interner Fehler Fehler quittieren, Dateneingabe wiederholen. Service 75

76 Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage ba Mischer Heizkreis regelt weiter. bb Mischer Heizkreis 3 regelt weiter. bc bd be bf Regelbetrieb ohne Fernbedienung. Regelbetrieb ohne Fernbedienung. Regelbetrieb ohne Fernbedienung. Regelbetrieb. Keine Kommunikation über LON. Störungsursache Kommunikationsfehler Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Kommunikationsfehler Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Kommunikationsfehler Fernbedienung Vitotrol Heizkreis (ohne Mischer) Kommunikationsfehler Fernbedienung Vitotrol Heizkreis (mit Mischer) Kommunikationsfehler Fernbedienung Vitotrol Heizkreis 3 (mit Mischer) Falsches Kommunikationsmodul LON C Regelbetrieb. Kommunikationsfehler Erweiterung EA Maßnahme Anschlüsse und Drehschaltereinstellung prüfen (siehe Seite 44). Anschlüsse und Drehschaltereinstellung prüfen (siehe Seite 44). Anschlüsse, Leitung (siehe separate Montageund Serviceanleitung) und Codieradresse A0 in der Gruppe Heizkreis... prüfen. Anschlüsse, Leitung (siehe separate Montageund Serviceanleitung) und Codieradresse A0 in der Gruppe Heizkreis... prüfen. Anschlüsse, Leitung (siehe separate Montageund Serviceanleitung) und Codieradresse A0 in der Gruppe Heizkreis... prüfen. Kommunikationsmodul LON austauschen. Anschlüsse prüfen (siehe Seite 50). Ohne Erweiterung EA: Codierung 35:0 in der Gruppe Allgemein einstellen. 76

77 Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache C Regelbetrieb. Unterbrechung KM-BUS zum Solarregelungsmodul oder zur Vitosolic Cd Regelbetrieb. Kommunikationsfehler Vitocom 00 CF Regelbetrieb. Keine Kommunikation über LON. Kommunikationsfehler Kommunikationsmodul LON der Regelung Maßnahme KM-BUS-Leitung und Gerät prüfen. Ohne Solarregelung: Codierung 54:0 in der Gruppe Allgemein einstellen. Anschlüsse und Vitocom 00 prüfen (siehe separate Montageund Serviceanleitung). Ohne Vitocom 00: Codierung 95:0 in der Gruppe Allgemein einstellen. Kommunikationsmodul LON prüfen, ggf. austauschen. d Heizkessel kühlt aus. Brennerstörung Brenner prüfen. d6 Regelbetrieb. Eingang DE an Erweiterung EA meldet Störung Fehler am betroffenen Gerät beseitigen. d7 Regelbetrieb. Eingang DE an Erweiterung EA meldet Störung d8 Regelbetrieb. Eingang DE3 an Erweiterung EA meldet Störung da db Regelbetrieb ohne Raumeinfluss. Regelbetrieb ohne Raumeinfluss. Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis (ohne Mischer) Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis (mit Mischer) Fehler am betroffenen Gerät beseitigen. Fehler am betroffenen Gerät beseitigen. Raumtemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Raumtemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Service 77

78 Störungsbehebung Störungsanzeige (Fortsetzung) Störungscode im Display dc dd de df Verhalten der Anlage Regelbetrieb ohne Raumeinfluss. Regelbetrieb ohne Raumeinfluss. Regelbetrieb ohne Raumeinfluss. Regelbetrieb ohne Raumeinfluss. Störungsursache Kurzschluss Raumtemperatursensor Heizkreis 3 (mit Mischer) Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis (ohne Mischer) Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis (mit Mischer) Unterbrechung Raumtemperatursensor Heizkreis 3 (mit Mischer) E0 Regelbetrieb. Fehler externer LON-Teilnehmer Maßnahme Raumtemperatursensor prüfen (siehe Seite 39). Raumtemperatursensor (siehe Seite 39) und Einstellung der Fernbedienung prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Raumtemperatursensor (siehe Seite 39) und Einstellung der Fernbedienung prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Raumtemperatursensor (siehe Seite 39) und Einstellung der Fernbedienung prüfen (siehe separate Montage- und Serviceanleitung). Anschlüsse und LON- Teilnehmer prüfen. 78

79 Störungen ohne Störungsanzeige an der Bedieneinheit Heizkessel kalt, Brenner startet nicht Störungsbehebung Schornsteinfeger-Prüffunktion aktivieren (siehe Bedienungsanleitung). Die an der Regelung angeschlossenen Pumpen laufen nicht Betriebsspannung prüfen (Hauptschalter, Netzanschlussleitung, Stecker fö, Netzschalter, Sicherung F, T6,3 A). Sicherung F defekt:. Alle 30-V-Stecker an der Regelung (Pumpen, Brenner) abziehen.. Sicherung F austauschen. 3. Zum Ermitteln des defekten Geräts die 30-V-Geräte nacheinander anschließen, das defekte Gerät gefunden ist. Pumpen laufen Liegt an Stecker fa Spannung zwischen L und N? Nein Ja Stecker fa, Brenneranschlussleitung und Sicherheitstemperaturbegrenzer sowie evtl. vorhandene weitere Begrenzer (Wassermangelsicherung, Druckbegrenzer usw.) prüfen. Der Fehler liegt wahrscheinlich nicht an der Regelung, sondern im Brenner-Anschlussbereich oder am Brenner selbst: Liegt an Stecker fa an Klemme T im angeschlossenen Zustand Spannung? Nein Ja Am Brenner vorhandene Einrichtungen (Sicherungen, Gasdruckwächter usw.) prüfen. Sicherheitstemperaturbegrenzer prüfen (siehe entsprechendes Kapitel), Brenner muss nach entsprechender Wartezeit (z.b. Ölvorwärmung) anlaufen. Läuft der Brenner immer noch nicht, die her durchgeführten Prüfschritte wiederholen. Evtl. verhindern defekte Zusatzgeräte die Brennereinschaltung. Service 79

80 Störungsbehebung Störungen ohne Störungsanzeige an der (Fortsetzung) Kesselwassertemperatur ist zu hoch oder zu niedrig Kesselwassertemperatur-Ist- und Sollwert miteinander vergleichen. Sollwert zu hoch oder zu niedrig Einstellung der Raumtemperatur-Sollwerte, Zeitphasen, Heizkennlinien und Codieradressen prüfen, (an der Regelung und evtl. vorhandenen Fernbedienungen):. Normalen Raumtemperatur-Sollwert sehr hoch, reduzierten Raumtemperatur- Sollwert sehr niedrig wählen.. Zeitphasen so einstellen, dass in den nächsten Minuten eine Umschaltung zwischen Betrieb mit normaler Raumtemperatur und Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur oder umgekehrt erfolgen muss. 3. Die Umschaltung muss eine deutliche Sollwertänderung der Kesselwassertemperatur zur Folge haben. 4. Externe Aufschaltungen (z.b. Erweiterung EA) prüfen. Sollwert in Ordnung Der Fehler liegt bei der Temperaturerfassung.. Kesselwassertemperatur mit Thermometer in der Tauchhülse feststellen.. Werte des Kesseltemperatursensors mit der Widerstandskennlinie vergleichen. 3. Abschaltpunkt des elektromechanischen Temperaturreglers prüfen. Heizkessel warm genug, aber die an der Regelung angeschlossene Heizkreispumpe läuft nicht Schornsteinfeger-Prüffunktion aktivieren (siehe Bedienungsanleitung). Heizkreipumpe läuft Heizkennlinie, Sollwerte und Heizkreispumpenlogik prüfen, evtl. auch externe Aufschaltungen oder hoher Trinkwasserbedarf. Heizkreipumpe läuft nicht Liegt an Stecker sö Spannung zwischen L und N? Nein Ja Sicherung F, T6,3 A prüfen. Falls Sicherung defekt:. Stecker sö abziehen.. Sicherung F austauschen. 3. Bleibt Sicherung F i.o., aber Pumpenanschluss ohne Spannung, Prüfung wiederholen. Evtl. Grundleiterplatte austauschen.. Pumpenanschluss und Pumpe prüfen.. Evtl. weitere Schaltgeräte (z.b. Maximalthermostat) prüfen. 80

81 Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung Kurzbeschreibung Die Regelung der Kesselwassertemperatur erfolgt durch Ein- bzw. Ausschalten des Brenners bzw. durch Modulation. Die Schaltdifferenz beträgt im Auslieferungszustand ± K, bezogen auf den momentanen Sollwert. Der Kesselwassertemperatur-Sollwert wird aus folgenden Parametern ermittelt: Vorlauftemperatur-Sollwert der Heizkreise und der über LON angeschlossenen Heizkreise Trinkwassertemperatur-Sollwert Externe Anforderung Beim Aufheizen des Speicher-Wassererwärmers wird ein Kesselwassertemperatur-Sollwert vorgegeben, der 0 K über dem Trinkwassertemperatur-Sollwert liegt (Änderung über Codieradresse 60 ). Codieradressen, die Einfluss auf die Kesseltemperaturregelung nehmen: 0, 04, 06, 3 in der Gruppe Kessel. Beschreibung siehe Gesamtübersicht der Codierungen. Funktionen Die Kesselwassertemperatur wird von folgenden Geräten erfasst: Sicherheitstemperaturbegrenzer STB (Flüssigkeitsausdehnung) Temperaturregler TR (Flüssigkeitsausdehnung) Kesseltemperatursensor NTC 0 kω Regelbereichsgrenzen oben Sicherheitstemperaturbegrenzer STB 0/00/95 ºC Temperaturregler TR 75/87/95 ºC Elektronische Maximaltemperaturbegrenzung: Einstellbereich: 0 7 ºC Änderung über Codieradresse 06. Die Begrenzung ist nur im Regelbereich (nicht bei der Speicherbeheizung) wirksam. Regelbereichsgrenzen unten Regelung der Kesselwassertemperatur im Normalbetrieb und bei Frostschutzschaltung in Abhängigkeit vom jeweiligen Heizkessel. Zusatzschaltungen Erweiterung für die Ansteuerung eines zweistufigen/modulierenden Brenners (siehe Seite 46). Externe Aufschaltungen (Meldungen) über Erweiterung EA (siehe Seite 50). Stecker X /lh für externe Brennereinschaltung (siehe Seite 4). Stecker lh für externes Sperren (siehe Seite 44). Service 8

82 Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung (Fortsetzung) Schalthysterese Brenner Feste Schalthysterese Codierung 04:0 Brenner ein aus + Zeit Soll - niedriger Wärmebedarf mittlerer Wärmebedarf hoher Wärmebedarf Wärmebedarfsgeführte Schalthysterese Die wärmebedarfsgeführte Schalthysterese berücksichtigt die Auslastung des Heizkessels. In Abhängigkeit des momentanen Wärmebedarfs wird die Schalthysterese, d.h. die Brennerlaufzeit variiert. ERB50-Funktion Codierung 04: Es stellen sich je nach Wärmebedarf Werte zwischen 6 K ein. Brenner ein aus Zeit Soll -3 niedriger Wärmebedarf mittlerer Wärmebedarf hoher Wärmebedarf ERB80-Funktion Codierung 04: Es stellen sich je nach Wärmebedarf Werte zwischen 6 0 K ein. 8

83 Funktionsbeschreibung Kesseltemperaturregelung (Fortsetzung) Brenner ein aus Zeit Soll -3 niedriger Wärmebedarf mittlerer Wärmebedarf hoher Wärmebedarf Regelablauf Heizkessel wird kalt (Sollwert K) Brenner-Einschaltsignal wird bei Kesselwassertemperatur-Sollwert K gesetzt und der Brenner startet sein eigenes Überwachungsprogramm. Je nach Umfang der Zusatzschaltungen und Feuerungsart kann die Brennereinschaltung um einige Minuten verzögert werden. Modulierender Brenner: Durch die Ausschaltdifferenz (Codieradresse 3 ) wird der Ausschaltpunkt des Brenners festgelegt. Hinweis Je nach Umfang der Zusatzschaltungen und Feuerungsart kann die Brennereinschaltung um einige Minuten verzögert werden. Heizkessel wird warm (Sollwert + K) Der Brenner schaltet aus. Service 83

84 Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung Kurzbeschreibung Die Regelung verfügt über Regelkreise für einen Heizkreis ohne Mischer HK und zwei Heizkreise mit Mischer HK und HK3. Der Vorlauftemperatur-Sollwert jedes Heizkreises wird aus folgenden Parametern ermittelt: Außentemperatur Raumtemperatur-Sollwert Betriebsart Neigung und Niveau der Heizkennlinie Die Vorlauftemperatur des Heizkreises ohne Mischer entspricht der Kesselwassertemperatur. Die Regelung der Vorlauftemperatur der Heizkreise mit Mischer erfolgt durch schrittweises Öffnen bzw. Schließen der Mischer. Die Mischer-Motor-Ansteuerung verändert die Stell- und Pausenzeiten in Abhängigkeit der Regeldifferenz (Regelabweichung). Codieradressen, die Einfluss auf die Heizkreisregelung nehmen: 9F in der Gruppe Allgemein und A0 Fb in der Gruppe Heizkreis.... Beschreibung siehe Übersicht der Codierungen. Funktionen Der Heizkreis ohne Mischer ist von der Kesselwassertemperatur und deren Regelbereichsgrenzen abhängig. Einziges Stellglied ist die Heizkreispumpe. Die Vorlauftemperatur der Heizkreise mit Mischer wird vom Vorlauftemperatursensor des jeweiligen Heizkreises erfasst. Zeitprogramm Die Regelung schaltet entsprechend dem Zeitprogramm im Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser zwischen Raumbeheizung mit normaler Raumtemperatur und Raumbeheizung mit reduzierter Raumtemperatur. Jede Betriebsart hat ein eigenes Sollwert-Niveau. Es können 4 Zeitphasen eingestellte werden. Außentemperatur Für die Abstimmung der Regelung auf das Gebäude und die Heizungsanlage muss eine Heizkennlinie eingestellt werden. Der Heizkennlinienverlauf bestimmt den Kesselwassertemperatur-Sollwert in Abhängigkeit von der Außentemperatur. Es wird nach der gemittelten Außentemperatur geregelt. Diese setzt sich aus der tatsächlichen und der gedämpften Außentemperatur zusammen. Raumtemperatur In Verbindung mit Fernbedienung und Raumtemperaturaufschaltung (Codieradresse b0 ): 84

85 Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Die Raumtemperatur hat gegenüber der Außentemperatur einen größeren Einfluss auf den Kesselwassertemperatur- Sollwert. Änderung über Codieradresse b. Trinkwassertemperatur Vorrangschaltung Mit Vorrangschaltung: (Codierung A: ): Während der Speicherbeheizung wird der Vorlauftemperatur-Sollwert auf 0 C gesetzt. Der Mischer schließt und die Heizkreispumpe wird ausgeschaltet. Ohne Vorrangschaltung: Die Heizkreisregelung läuft mit unverändertem Sollwert weiter. Mit gleitender Vorrangschaltung, in Verbindung mit Heizkreisen Mischer: Die Heizkreispumpe bleibt eingeschaltet. Solange der Kesselwassertemperatur-Sollwert während der Speicherbeheizung nicht erreicht wird, wird der Vorlauftemperatur-Sollwert des Heizkreises verringert. Der Vorlauftemperatur-Sollwert wird aus folgenden Parametern ermittelt: Außentemperatur Differenz aus Kesselwassertemperatur-Sollwert und -Istwert Neigung und Niveau der Heizkennlinie Einstellung der Codieradresse A Heizkreispumpen-Logik (Sparschaltung) Die Heizkreispumpe wird ausgeschaltet (Vorlauftemperatur-Sollwert auf 0 C gesetzt), falls die Außentemperatur den über Codieradresse A5 eingestellten Wert überschreitet. Erweiterte Sparschaltung Die Heizkreispumpe wird ausgeschaltet (Vorlauftemperatur-Sollwert auf 0 C gesetzt), falls eins der folgenden Kriterien erfüllt ist: Die gedämpfte Außentemperatur überschreitet den über Codieradresse A6 eingestellten Wert. Eine Raumtemperatur-Sollwertreduzierung erfolgt über Codieradresse A9. Der Raumtemperatur-Istwert überschreitet den über Codieradresse b5 eingestellten Wert. Estrichfunktion In Verbindung mit Heizkreis mit Mischer. Zur Trocknung von Estrichen (unbedingt die Angaben des Estrich-Herstellers berücksichtigen). Die Heizkreispumpe des Heizkreises mit Mischer wird eingeschaltet und die Vorlauftemperatur auf dem eingestellten Profil gehalten. Nach Beendigung (30 Tage) wird der Mischerkreis automatisch mit den eingestellten Parametern geregelt. EN 64 beachten. Service 85

86 Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Das vom Heizungsfachmann zu erstellende Protokoll muss folgende Angaben zum Aufheizen enthalten: Aufheizdaten mit den jeweiligen Vorlauftemperaturen Erreichte max. Vorlauftemperatur Betriebszustand und Außentemperatur bei Übergabe der Heizungsanlage Verschiedene Temperaturprofile sind über die Codieradresse F einstellbar. Nach Stromausfall oder Ausschalten der Regelung wird die Funktion weiter fortgesetzt. Wenn die Estrichfunktion beendet ist oder die Codierung F:0 manuell eingestellt wird, ist das Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser aktiv. Temperaturprofil : (EN 64-4) Codierung F: Vorlauftemperatur C Tage Temperaturprofil : (ZV Parkett- und Fußbodentechnik) Codierung F: Vorlauftemperatur C Tage Temperaturprofil 3: Codierung F:3 Vorlauftemperatur C Tage 86

87 Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Temperaturprofil 4: Codierung F:4 Vorlauftemperatur C Tage Temperaturprofil 5: Codierung F:5 Vorlauftemperatur C Tage Temperaturprofil 6: Codierung F:6 Vorlauftemperatur C Tage Service 87

88 Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Temperaturprofil 7: Codierung F:5 Vorlauftemperatur C Tage Anlagendynamik Das Regelverhalten der Mischer kann über Codieradresse C4 beeinflusst werden. Frostschutz Die Vorlauftemperatur wird entsprechend der Heizkennlinie für den reduzierten Raumtemperatur-Sollwert, aber min. auf 0 C gehalten. Entsprechend Codieradresse A3 ist eine variable Frostgrenze einstellbar. 88

89 Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Vorlauftemperaturregelung Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur in C 0 +8K 87 A D 8K B C E +0-0 Außentemperatur in C A Max. Kesselwassertemperatur B Neigung =,8 für Heizkreis ohne Mischer C Neigung =, für Heizkreis mit Mischer D Kesselwassertemperatur (bei Differenztemperatur = 8 K) E Untere Kesselwassertemperatur, vorgegeben durch Kesselcodierstecker Differenztemperatur: Die Differenztemperatur ist über Codieradresse 9F einstellbar, Auslieferungszustand: 8 K. Die Differenztemperatur ist der Wert, um den die Kesselwassertemperatur min. über der höchsten momentan benötigten Vorlauftemperatur des Heizkreises mit Mischer liegen soll. Anlage mit nur einem Heizkreis mit Mischer: Der Kesselwassertemperatur-Sollwert wird automatisch auf 8 K über dem Vorlauftemperatur-Sollwert geregelt. Anlage mit Heizkreis ohne Mischer und mit Heizkreis mit Mischer: Der Kesselwassertemperatur-Sollwert wird nach einer eigenen Heizkennlinie gefahren. Die Differenztemperatur von 8 K zum Vorlauftemperatur-Sollwert ist im Auslieferungszustand eingestellt. Anhebung der reduzierten Raumtemperatur Beim Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur kann der reduzierte Raumtemperatur-Sollwert in Abhängigkeit von der Außentemperatur automatisch angehoben werden. Die Temperaturanhebung erfolgt gemäß der eingestellten Heizkennlinie und max. zum normalen Raumtemperatur-Sollwert. Die Grenzwerte der Außentemperatur für Beginn und Ende der Temperaturanhebung sind in den Codieradressen F8 und F9 einstellbar. Service 89

90 Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Anlieferungszustand 90 Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur in C A B Raum-Solltemperatur in C Außentemperatur in C A Heizkennlinie für Betrieb mit normaler Raumtemperatur Verkürzung der Aufheizzeit Beim Übergang vom Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur wird die Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur entsprechend der eingestellten Heizkennlinie erhöht. Diese Erhöhung der Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur kann automatisch gesteigert werden. B Heizkennlinie für Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur Der Wert und die Zeitdauer für die zusätzliche Erhöhung des Kesselwassertemperatur- bzw. Vorlauftemperatur- Sollwerts wird in den Codieradressen FA und Fb eingestellt. 90

91 Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Beispiel mit den Einstellungen im Anlieferungszustand Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert in C C B A D Zeit in h A Beginn des Betriebs mit normaler Raumtemperatur B Kesselwassertemperatur- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend eingestellter Heizkennlinie C Kesselwassertemperatur- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse FA : 50 C + 0 % = 60 C Regelablauf Mischerkreis Innerhalb der neutralen Zone (± K) erfolgt keine Ansteuerung des Mischer- Motors. D Zeitdauer des Betriebs mit erhöhtem Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwert entsprechend Codieradresse Fb : 60 min Vorlauftemperatur sinkt (Sollwert K) Der Mischer-Motor erhält das Signal Mischer Auf. Die Dauer des Signals verlängert sich mit zunehmender Regeldifferenz. Die Dauer der Pausen verkürzt sich mit zunehmender Regeldifferenz. Service 9

92 Funktionsbeschreibung Heizkreisregelung (Fortsetzung) Vorlauftemperatur steigt (Sollwert + K) Der Mischer-Motor erhält das Signal Mischer Zu. Die Dauer des Signals verlängert sich mit zunehmender Regeldifferenz. Die Dauer der Pausen verkürzt sich mit zunehmender Regeldifferenz. Speichertemperaturregelung Kurzbeschreibung Die Speichertemperaturregelung ist eine Konstantregelung. Sie erfolgt durch Ein- und Ausschalten der Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung. Die Schaltdifferenz beträgt ±,5 K. Beim Aufheizen des Speicher-Wassererwärmers wird ein Kesselwassertemperatur-Sollwert vorgegeben, der 0 K über dem Trinkwassertemperatur-Sollwert liegt (Änderung über Codieradresse 60 ). Codieradressen, die Einfluss auf die Speichertemperaturregelung nehmen: 55 67, 7 73 in der Gruppe Warmwasser, 7F in der Gruppe Allgemein, d5, A in der Gruppe Heizkreis.... Beschreibung siehe Gesamtübersicht der Codierungen. 9

93 Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung (Fortsetzung) Funktionen Zeitprogramm Es kann ein Automatik- oder ein individuelles Zeitprogramm für die Trinkwassererwärmung und die Trinkwasserzirkulationspumpe gewählt werden. Im Automatik-Betrieb wird die Trinkwassererwärmung gegenüber der Aufheizphase des Heizkreises um 30 min vorverlegt. Im individuellen Zeitprogramm können 4 Zeitphasen pro Tag für die Trinkwassererwärmung und die Trinkwasserzirkulationspumpe für jeden Wochentag eingestellt werden. Eine begonnene Speicherbeheizung wird unabhängig vom Zeitprogramm zu Ende geführt. Mehrparteienhaus Codierung 7F:0 : Bei Anlagen mit zwei bzw. drei Heizkreisen werden die Heizzeiten des jeweiligen Heizkreises zugrunde gelegt. Automatik-Betrieb Bei Anlagen mit zwei bzw. drei Heizkreisen werden die Heizzeiten des jeweiligen Heizkreises zugrunde gelegt. Individuelles Zeitprogramm Die Zeitphasen für die Trinkwassererwärmung und die Zirkulationspumpe können für jeden Heizkreis separat eingestellt werden. In Verbindung mit Codieradresse 7F Einfamilienhaus Codierung 7F: : Automatik-Betrieb Bei Anlagen mit zwei bzw. drei Heizkreisen werden die Heizzeiten des Heizkreises zugrunde gelegt. Individuelles Zeitprogramm Die Zeitphasen für die Trinkwassererwärmung und die Zirkulationspumpe wirken für alle Heizkreise gleich. Service 93

94 Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung (Fortsetzung) Vorrangschaltung Mit Vorrangschaltung: (Codierung A: ): Während der Speicherbeheizung wird der Vorlauftemperatur-Sollwert auf 0 C gesetzt. Der Mischer schließt und die Heizkreispumpe wird ausgeschaltet. Ohne Vorrangschaltung: Die Heizkreisregelung läuft mit unverändertem Sollwert weiter. Mit gleitender Vorrangschaltung, in Verbindung mit Heizkreisen Mischer: Die Heizkreispumpe bleibt eingeschaltet. Solange der Kesselwassertemperatur-Sollwert während der Speicherbeheizung nicht erreicht wird, wird der Vorlauftemperatur-Sollwert des Heizkreises verringert. Der Vorlauftemperatur-Sollwert wird aus folgenden Parametern ermittelt: Außentemperatur Differenz aus Kesselwassertemperatur-Sollwert und -Istwert Neigung und Niveau der Heizkennlinie Einstellung der Codieradresse A Frostschutzfunktion Falls die Trinkwassertemperatur unter 5 ºC sinkt, wird der Speicher-Wassererwärmer auf 0 C aufgeheizt. Zusatzfunktion zur Trinkwassererwärmung Die Funktion wird aktiviert, indem über die Codieradresse 58 ein zweiter Trinkwassertemperatur-Sollwert vorgegeben und die 4. Warmwasser-Zeitphase für die Trinkwassererwärmung aktiviert wird. Trinkwassertemperatur-Sollwert Der Trinkwassertemperatur-Sollwert ist zwischen 0 und 60 C einstellbar. Über Codieradresse 56 kann der Sollwertbereich auf 90 ºC erweitert werden. Trinkwasserzirkulationspumpe Sie fördert zu einstellbaren Zeiten warmes Wasser zu den Zapfstellen. An der Regelung können vier Zeitphasen für jeden Wochentag eingestellt werden. Zusatzschaltungen Mit Erweiterung EA: Über Betriebsprogramm-Umschaltung (siehe Codieradresse d5 in der Gruppe Heizkreis...) kann die Trinkwassererwärmung gesperrt oder freigegeben werden. Über einen potenzialfreien Kontakt kann die Trinkwasserzirkulationspumpe kurzzeitig angesteuert werden. Die Zeit ist über Codieradresse 3d in der Gruppe Allgemein einstellbar. 94

95 Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung (Fortsetzung) Anlage mit Solarregelung Über Codieradresse 67 kann ein 3. Trinkwassertemperatur-Sollwert vorgegeben werden. Der Speicher-Wassererwärmer wird durch den Heizkessel nur nachgeheizt, falls dieser Wert unterschritten wird. Regelablauf Codierung 55:0, Speicherbeheizung Speicher-Wassererwärmer wird kalt (Sollwert,5 K, Änderung über Codieradresse 59 ): Der Kesselwassertemperatur-Sollwert wird um 0 K höher als der Trinkwassertemperatur-Sollwert gesetzt (Änderung über Codieradresse 60 ). Hinweis Der in Codieradresse 06 in der Gruppe Kessel eingestellte Wert für die Maximalbegrenzung der Kesselwassertempertur wirkt nicht. Pumpe ein: Kesseltemperaturabhängiges Einschalten der Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung 6:0 ). Die Umwälzpumpe schaltet ein, falls die Kesselwassertemperatur 7 K höher als die Trinkwassertemperatur ist. Sofortiges Einschalten der Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung 6: ). Speicher-Wassererwärmer ist warm, (Sollwert +,5 K): Der Kesselwassertemperatur-Sollwert wird auf den witterungsgeführten Sollwert zurückgesetzt. Pumpennachlauf: Nach einer Speicherbeheizung läuft die Umwälzpumpe solange nach, eines der folgenden Kriterien erreicht ist: Die Differenz zwischen Kesselwasser- und Trinkwassertemperatur ist kleiner als 7 K. Der witterungsgeführte Kesselwassertemperatur-Sollwert ist erreicht. Der Trinkwassertemperatur-Sollwert wird um 5 K überschritten. Die eingestellte max. Nachlaufzeit ist erreicht (Codieradresse 6 ). Ohne Pumpennachlauf (Codierung 6:0 ). Codierung 55:, Adaptive Speicherbeheizung Bei der adaptiven Speicherbeheizung wird die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur bei der Trinkwassererwärmung berücksichtigt. Service 95

96 Funktionsbeschreibung Speichertemperaturregelung (Fortsetzung) Speicher-Wassererwärmer wird kalt, (Sollwert,5 K, Änderung über Codieradresse 59 ): Der Kesselwassertemperatur-Sollwert wird um 0 K höher als der Trinkwassertemperatur-Sollwert gesetzt (Änderung über Codieradresse 60 ). Hinweis Der in Codieradresse 06 in der Gruppe Kessel eingestellte Wert für die Maximalbegrenzung der Kesselwassertempertur wirkt nicht. Pumpe ein: Kesseltemperaturabhängiges Einschalten der Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung 6:0 ): Die Umwälzpumpe schaltet ein, falls die Kesselwassertemperatur 7 K höher als die Trinkwassertemperatur ist. Sofortiges Einschalten der Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Codierung 6: ). Speicher-Wassererwärmer ist warm: Die Regelung prüft, ob der Heizkessel nach der Speicherbeheizung noch Heizwärme liefern muss oder ob die Restwärme des Heizkessels an den Speicher-Wassererwärmer abgeführt werden soll. Die Regelung legt entsprechend den Ausschaltzeitpunkt des Brenners und der Umwälzpumpe fest, damit nach der Speicherbeheizung der Trinkwassertemperatur-Sollwert nicht wesentlich überschritten wird. 96

97 Codierung Codierebene aufrufen Hinweis Die Codierungen werden im Klartext angezeigt. Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Ausstattung der Heizungsanlage oder Einstellung anderer Codierungen keine Funktion haben. Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer und einem oder zwei Heizkreisen mit Mischer: Der Heizkreis ohne Mischer wird im Folgenden mit Heizkreis und die Heizkreise mit Mischer werden mit Heizkreis oder Heizkreis 3 bezeichnet. Falls die Heizkreise individuell bezeichnet wurden, erscheint statt dessen die gewählte Bezeichnung und HK, HK oder HK3. 4. Codieradresse auswählen. 5. Wert entsprechend der folgenden Tabellen einstellen und mit OK bestätigen. 6. Falls alle Codierungen wieder in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden sollen: Grundeinstellung in Codierebene wählen. Hinweis Auch die Codierungen der Codierebene werden wieder zurückgesetzt.. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.. Codierebene 3. Gruppe der gewünschten Codieradresse auswählen: Allgemein Kessel Warmwasser Solar Heizkreis //3 Alle Cod. Grundgerät In dieser Gruppe werden alle Codieradressen der Codierebene (außer den Codieradressen der Gruppe Solar ) in aufsteigender Reihenfolge angezeigt. Service 97

98 Codierung Gruppe Allgemein Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Anlagenschema 00: Ein Heizkreis ohne Mischer (Heizkreis ), ohne Trinkwassererwärmung Mögliche Umstellung 00: 00:0 Anlagenschemen siehe folgende Tabelle. Wert Beschreibung Adresse 00:... Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ) mit Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein) 3 Ein Heizkreis mit Mischer M (Heizkreis ) ohne Trinkwassererwärmung 4 Ein Heizkreis mit Mischer M (Heizkreis ) mit Trinkwassererwärmung 5 Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ) ein Heizkreis mit Mischer M (Heizkreis ) ohne Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein) 6 Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ) ein Heizkreis mit Mischer M (Heizkreis ) mit Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein). 7 Zwei Heizkreise mit Mischer M (Heizkreis ) und M3 (Heizkreis 3) ohne Trinkwassererwärmung 8 Zwei Heizkreise mit Mischer M (Heizkreis ) und M3 (Heizkreis 3) mit Trinkwassererwärmung 9 Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ) zwei Heizkreise mit Mischer M (Heizkreis ) und M3 (Heizkreis 3) ohne Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein). 0 Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ) zwei Heizkreise mit Mischer M (Heizkreis ) und M3 (Heizkreis 3) mit Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein). Codierung im Auslieferungszustand Funktion Kesselkreispumpe 5:0 Nur falls Puffertemperatursensor angeschlossen: Kesselkreispumpe läuft immer. Mögliche Umstellung 5: Nicht einstellen! 5: Kesselkreispumpe wird bei Wärmeanforderung nur eingeschaltet, wenn der Brenner läuft. 98

99 Codierung Gruppe Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Teilnehmer-Nr. 77: LON-Teilnehmernummer 77: 77:99 LON-Teilnehmernummer einstellbar von 99: = Regelung Heizkessel 0-97 = Vitotronic 00-H 98 = Vitogate 99 = Vitocom Hinweis Jede Nummer darf nur einmal vergeben werden. Einfamilien-/Mehrfamilienhaus 7F: Einfamilienhaus 7F:0 Mehrfamilienhaus Separate Einstellung von Ferienprogramm und Zeitprogramm für die Trinkwassererwärmung möglich. Bedienung sperren 8F:0 Alle Bedienelemente in Funktion. 8F: Alle Bedienelemente gesperrt. Hinweis Die Codierung wird erst aktiviert, wenn die Serviceebene verlassen wird (siehe Seite 65). Schornsteinfeger-Prüfbetrieb aktivierbar. 8F: Nur Grundeinstellungen bedienbar, d.h. das erweiterte Menü ist nicht aufrufbar. Schornsteinfeger-Prüfbetrieb aktivierbar. Service 99

100 Codierung Gruppe Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Vorlauftemperatur Sollwert bei externer Anforderung 9b:70 Mindestkessselwassertemperatur-Sollwert bei externer Anforderung 70 C. 9b:0 9b:7 Sollwert bei externer Anforderung einstellbar von 0 7 C (begrenzt durch kesselspezifische Parameter). Gruppe Kessel Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Brennertyp 0:0 Einstufiger Brenner 0: Zweistufiger Brenner 0: Modulierender Brenner Gas-/Ölbetrieb 03:0 Nicht verstellen! Kesseltemperatur Maximalbegrenzung 06:74 Eingestellt auf 74 C. Hinweis Die Codierung wirkt nicht bei Anforderung Speicher-Wassererwärmung. 06:0 06:7 Einstellbar von 0 7 C. Hinweis Einstellung des Temperaturreglers R beachten (siehe Seite 38). Abgasüberwachung F:0 Mit Abgastemperatursensor: Keine Überwachung der Abgastemperatur für Wartungsanzeige Brenner. F: F:50 C Bei Überschreiten des Grenzwerts für die Abgastemperatur erfolgt Anzeige Wartung. 00

101 Codierung Gruppe Kessel (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Wartung Brenner Betriebsstunden in 00 :0 Kein Wartungsintervall (Betriebsstunden) eingestellt. : :00 Anzahl der Betriebsstunden des Brenners zur nächsten Wartung, einstellbar von h; Einstellschritt 00 h Wartung Zeitintervall in Monaten 3:0 Kein Zeitintervall für Brennerwartung. Status Wartung 4:0 Keine Anzeige Wartung im Display. 3: 3:4 Zeitintervall einstellbar von 4 Monate. 4: Anzeige Wartung im Display (Adresse wird automatisch gesetzt, muss manuell nach Wartung zurückgesetzt werden). Gruppe Warmwasser Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Speicherbeheizung Regelungsart 55:0 Speicherbeheizung Hysterese ±,5 K 55: Adaptive Speicherbeheizung (siehe Seite 95). Warmwassertemp. Soll Nachheizunterdrückung 67:40 Bei solarer Trinkwassererwärmung: Trinkwassertemperatur- Sollwert 40 C. Oberhalb des eingestellten Sollwerts ist die Nachheizunterdrückung aktiv (Trinkwassererwärmung durch den Heizkessel gesperrt). 67:0 67:90 Trinkwassertemperatur- Sollwert einstellbar von 0 90 C (begrenzt durch kesselspezifische Parameter). Service 0

102 Codierung Gruppe Warmwasser (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Freigabe Zirkulationspumpe 73:0 Trinkwasserzirkulationspumpe Ein nach Zeitprogramm. Mögliche Umstellung 73: 73:6 Während des Zeitprogramms mal/h für 5 min Ein 6 mal/h für 5 min Ein. 73:7 Dauernd Ein. Gruppe Solar Nur in Verbindung mit Solarregelungsmodul, Typ SM. Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Drehzahlsteuerung-Solarkreispumpe 0:0 Solarkreispumpe nicht drehzahlgesteuert. Speichermaximaltemperatur 08:60 Die Solarkreispumpe wird ausgeschaltet, wenn der Trinkwassertemperatur-Istwert die Speichermaximaltemperatur (60 C) erreicht. Stagnationszeit-Reduzierung 0A:5 Zum Schutz von Anlagenkomponenten und Wärmeträgermedium: Die Drehzahl der Solarkreispumpe wird reduziert, wenn der Trinkwassertemperatur-Istwert um 5 K unter der Speichermaximaltemperatur liegt. Mögliche Umstellung 0: Solarkreispumpe drehzahlgesteuert mit Wellenpaketsteuerung. 0: Solarkreispumpe drehzahlgesteuert mit PWM- Ansteuerung. 08:0 08:90 Die Speichermaximaltemperatur ist einstellbar von 0 90 C. 0A:0 Stagnationszeit-Reduzierung nicht aktiv. 0A: Wert für Stagnationszeit Reduzierung einstellbar 0A:40 von 40 K. 0

103 Codierung Gruppe Solar (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Nennvolumenstrom Solarkreis 0F:70 Volumenstrom des Solarkreises bei max. Pumpendrehzahl 7 l/min. 0F: 0F:55 Volumenstrom einstellbar von 0, 5,5 l/min; Einstellschritt 0, l/min. Erweiterte Solarregelungsfunktionen 0:0 Keine erweiterte Regelungsfunktion aktiv. 0: Zusatzfunktion für Trinkwassererwärmung. 0:. Differenztemperaturregelung. 0:3. Differenztemperaturregelung und Zusatzfunktion. 0:4. Differenztemperaturregelung zur Heizungsunterstützung. 0:5 Thermostatfunktion. 0:6 Thermostatfunktion und Zusatzfunktion. 0:7 Solare Beheizung über externen Wärmetauscher ohne zusätzlichen Temperatursensor. 0:8 Solare Beheizung über externen Wärmetauscher mit zusätzlichem Temperatursensor. 0:9 Solare Beheizung von zwei Speicher-Wassererwärmern. Service 03

104 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Vorrang Trinkwassererwärmung A: Speichervorrang auf Heizkreispumpe und Mischer. Sparfunktion Außentemperatur A5:5 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion (Sparschaltung): Heizkreispumpe Aus, falls Außentemperatur (AT) K größer ist als Raumtemperatur- Sollwert (RT Soll ) AT > RT Soll + K Mögliche Umstellung A:0 Ohne Speichervorrang auf Heizkreispumpe und Mischer. A: Speichervorrang nur auf Mischer. A:3 A:5 Gleitender Vorrang auf Mischer, d.h. dem Heizkreis wird eine reduzierte Wärmemenge zugeführt. A5:0 Ohne Heizkreispumpenlogik-Funktion. A5: Mit Heizkreispumpenlogik Funktion: Heizkreispumpe A5:5 Aus siehe folgende Tabelle. Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe Aus A5:... AT > RT Soll + 5 K AT > RT Soll + 4 K 3 AT > RT Soll + 3 K 4 AT > RT Soll + K 5 AT > RT Soll + K 6 AT > RT Soll 7 AT > RT Soll - K 5 AT > RT Soll - 9 K 04

105 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Erweiterte Sparfunktion gedämpfte Außentemperatur A6:36 Erweiterte Sparschaltung nicht aktiv. Erweiterte Sparfunktion Mischer A7:0 Ohne Mischersparfunktion (nur für Heizkreis mit Mischer). A6:5 A6:35 Erweiterte Sparschaltung aktiv; d.h. bei einem variabel einstellbaren Wert von 5 35 C zuzüglich C werden Brenner und Heizkreispumpe ausgeschaltet und der Mischer wird zugefahren. Grundlage ist die gedämpfte Außentemperatur. Diese setzt sich zusammen aus tatsächlicher Außentemperatur und einer Zeitkonstanten, die das Auskühlen eines durchschnittlichen Gebäudes berücksichtigt. A7: Mit Mischersparfunktion (erweiterte Heizkreispumpenlogik): Heizkreispumpe zusätzlich Aus : Falls der Mischer länger als 0 min zugefahren wurde. Heizpumpe Ein : Falls der Mischer in Regelfunktion geht. Bei Frostgefahr. Pumpenstillstandzeit Übergang reduziert. Betrieb A9:7 Mit Pumpenstillstandzeit (Heizkreispumpe Aus ): A9:0 Ohne Pumpenstillstandzeit. Abhängig von der Außentemperatur und der Sollwertänderung durch Wechsel der Betriebsart. A9: A9:5 Mit Pumpenstillstandzeit, einstellbar von 5. Service 05

106 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Witterungsgeführt/Raumtemperaturaufschaltung b0:0 Mit Fernbedienung: Heizbetrieb/ reduz. Betrieb: witterungsgeführt (Codierung nur verändern b0: Heizbetrieb: witterungsgeführt Reduz. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung für den Heizkreis mit Mischer). b0: Heizbetrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung Reduz. Betrieb: witterungsgeführt b0:3 Heizbetrieb/ reduz. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung Sparfunktion Raumtemperatur b5:0 Mit Fernbedienung: Keine raumtemperaturgeführte Heizkreispumpenlogik-Funktion (Codierung nur verändern für den Heizkreis mit Mischer). b5: b5:8 Heizkreispumpenlogik- Funktion siehe folgende Tabelle. Parameter Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Adresse b5:... Heizkreispumpe Aus Heizkreispumpe Ein RT Ist > RT Soll + 5 K RT Ist < RT Soll + 4 K RT Ist > RT Soll + 4 K RT Ist < RT Soll + 3 K 3 RT Ist > RT Soll + 3 K RT Ist < RT Soll + K 4 RT Ist > RT Soll + K RT Ist < RT Soll + K 5 RT Ist > RT Soll + K RT Ist < RT Soll 6 RT Ist > RT Soll RT Ist < RT Soll - K 7 RT Ist > RT Soll - K RT Ist < RT Soll - K 8 RT Ist > RT Soll - K RT Ist < RT Soll - 3 K Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Min. Vorlauftemperatur Heizkreis C5:0 Elektronische Minimalbegrenzung der Vorlauftemperatur 0 C (nur im Betrieb mit normaler Raumtemperatur). C5: C5:7 Minimalbegrenzung einstellbar von 7 C (begrenzt durch kesselspezifische Parameter). 06

107 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Max. Vorlauftemperatur Heizkreis C6:74 Elektronische Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur auf 74 C. Betriebsprogramm-Umschaltung d5:0 Mit externer Betriebsprogramm-Umschaltung (Einstellung Codieradressen 3A, 3b und 3C beachten). Betriebsprogramm schaltet auf Dauernd Raumbeheizung mit reduzierter Raumtemperatur oder Abschaltbetrieb (je nach Einstellung des reduzierten Raumtemperatur-Sollwerts) um. Mögliche Umstellung C6:0 C6:7 Maximalbegrenzung einstellbar von 0 7 C (begrenzt durch kesselspezifische Parameter). d5: Betriebsprogramm schaltet auf Dauernd Betrieb mit normaler Raumtemperatur um. Ext. Betriebsprogramm-Umschaltung auf Heizkreis d8:0 Keine Betriebsprogramm-Umschaltung über Erweiterung EA. d8: Betriebsprogramm- Umschaltung über Eingang DE an der Erweiterung EA. d8: Betriebsprogramm- Umschaltung über Eingang DE an der Erweiterung EA. d8:3 Betriebsprogramm- Umschaltung über Eingang DE3 an der Erweiterung EA. Estrichfunktion F:0 Estrichfunktion nicht aktiv. F: F:6 Estrichfunktion nach 6 wählbaren Temperatur- Zeit-Profilen einstellbar (siehe Seite 85). F:5 Dauernd Vorlauftemperatur 0 C (siehe Seite 85). Service 07

108 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Partybetrieb Zeitbegrenzung F:8 Zeitliche Begrenzung für Partybetrieb oder externe Betriebsprogramm- Umschaltung mit Taster: 8 h *. F:0 F: F: Keine Zeitbegrenzung *. Zeitliche Begrenzung einstellbar von h *. Hinweis Einstellung der Codieradressen 3A, 3b, 3C in der Gruppe Allgemein und d5 und d8 in der Gruppe Heizkreis... beachten. Beginn Temperaturanhebung F8:-5 Temperaturgrenze für Aufhebung des reduzierten Betriebs -5 ºC, siehe Beispiel auf Seite 89. Einstellung Codieradresse A3 beachten. Ende Temperaturanhebung F9:-4 Temperaturgrenze für Anhebung des reduzierten Raumtemperatur- Sollwertes -4 ºC, siehe Beispiel auf Seite 89. Erhöhung Vorlauftemperatur Sollwert FA:0 Erhöhung des Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwertes beim Übergang von Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur um 0 %. Siehe Beispiel auf Seite 90. F8:+0 F8:-60 F8:-6 F9:+0 F9:-60 FA:0 FA:50 Temperaturgrenze einstellbar von C. Funktion nicht aktiv. Temperaturgrenze für Anhebung des Raumtemperatur-Sollwertes auf den Wert im Normalbetrieb einstellbar von C. Temperaturerhöhung einstellbar von 0 50 %. * Der Partybetrieb endet im Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser automatisch beim Umschalten in Betrieb mit normaler Raumtemperatur. 08

109 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Zeitdauer Erhöhung Vorlauftemperatur Sollwert Fb:30 Zeitdauer für die Erhöhung des Kesselwasserbzw. Vorlauftemperatur- Sollwertes (siehe Codieradresse FA ) 60 min. Siehe Beispiel auf Seite 90. Fb:0 Fb:50 Zeitdauer einstellbar von min; Einstellschritt min. Service 09

110 Codierung Codierebene aufrufen Hinweis In der Codierebene sind alle Codierungen erreichbar, auch die Codierungen der Codierebene. Nicht angezeigt werden Codierungen, die durch Ausstattung der Heizungsanlage oder Einstellung anderer Codierungen keine Funktion haben. Heizungsanlagen mit einem Heizkreis ohne Mischer und einem oder zwei Heizkreisen mit Mischer: Der Heizkreis ohne Mischer wird im Folgenden mit Heizkreis und die Heizkreise mit Mischer werden mit Heizkreis oder Heizkreis 3 bezeichnet. Falls die Heizkreise individuell bezeichnet wurden, erscheint statt dessen die gewählte Bezeichnung und HK, HK oder HK3. 5. Codieradresse auswählen. 6. Wert entsprechend der folgenden Tabellen einstellen und mit OK bestätigen. 7. Falls alle Codierungen wieder in den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden sollen: Grundeinstellung in Codierebene wählen. Hinweis Auch die Codierungen der Codierebene werden wieder zurückgesetzt.. OK und å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken.. OK und ä gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 3. Codierebene 4. Gruppe der gewünschten Codieradresse auswählen: Allgemein Kessel Warmwasser Solar Heizkreis //3 Alle Cod. Grundgerät In dieser Gruppe werden alle Codieradressen (außer den Codieradressen der Gruppe Solar ) in aufsteigender Reihenfolge angezeigt. 0

111 Codierung Gruppe Allgemein Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 00: Anlagenausführung : Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ), ohne Trinkwassererwärmung. 00: 00:0 Anlagenschemen siehe folgende Tabelle. Wert Beschreibung Adresse 00:... Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ) mit Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein) 3 Ein Heizkreis mit Mischer M (Heizkreis ) ohne Trinkwassererwärmung 4 Ein Heizkreis mit Mischer M (Heizkreis ) mit Trinkwassererwärmung 5 Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ) ein Heizkreis mit Mischer M (Heizkreis ) ohne Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein) 6 Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ) ein Heizkreis mit Mischer M (Heizkreis ) mit Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein). 7 Zwei Heizkreise mit Mischer M (Heizkreis ) und M3 (Heizkreis 3) ohne Trinkwassererwärmung 8 Zwei Heizkreise mit Mischer M (Heizkreis ) und M3 (Heizkreis 3) mit Trinkwassererwärmung 9 Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ) zwei Heizkreise mit Mischer M (Heizkreis ) und M3 (Heizkreis 3) ohne Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein). 0 Ein Heizkreis ohne Mischer A (Heizkreis ) zwei Heizkreise mit Mischer M (Heizkreis ) und M3 (Heizkreis 3) mit Trinkwassererwärmung (Codierung stellt sich automatisch ein). Service Codierung im Auslieferungszustand E:0 Mit Erweiterung EA (analoger Eingang 0-0 V): Temperaturanforderung von 0 00 C: Mögliche Umstellung E: Temperaturanforderung von 30 0 C: V 30 C 0 V 0 C

112 Codierung Gruppe Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung V 0 C 0 V 00 C E:0 Nicht verstellen! 3:0 Nicht verstellen! 33:0 Nicht verstellen! 34:0 Nicht verstellen! 35:0 Ohne Erweiterung EA. 35: Mit Erweiterung EA (wird automatisch erkannt). 36:0 Funktion Ausgang abj 36: Ohne Funktion. an Erweiterung EA: Störmeldung 36: Ohne Funktion. 3A:0 Funktion Eingang DE an Erweiterung EA: Keine Funktion. 3b:0 Funktion Eingang DE an Erweiterung EA: Keine Funktion. 3A: Betriebsprogramm- Umschaltung 3A: Externe Anforderung mit Mindestkesselwassertemperatur-Sollwert. Einstellung des Sollwerts in Codieradresse 9b. 3A:3 Externes Sperren 3A:4 Externes Sperren mit Störmeldeeingang 3A:5 Störmeldeeingang 3A:6 Kurzzeitbetrieb Trinkwasser-Zirkulationspumpe (Tastfunktion). Einstellung Laufzeit Trinkwasser-Zirkulationspumpe in Codieradresse 3d. 3b: Betriebsprogramm- Umschaltung 3b: Externe Anforderung mit Mindestkesselwassertemperatur-Sollwert. Einstellung des Sollwerts in Codieradresse 9b. 3b:3 Externes Sperren 3b:4 Externes Sperren mit Störmeldeeingang 3b:5 Störmeldeeingang

113 Codierung Gruppe Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand 3C:0 Funktion Eingang DE3 an Erweiterung EA: Keine Funktion. 3d:5 Laufzeit Trinkwasser-Zirkulationspumpe bei Kurzzeitbetrieb: 5 min 40:0 Funktion Eingang lh: Ohne Funktion. 4:0 Nicht verstellen! 4:0 Nicht verstellen! 5:0 Nur falls Puffertemperatursensor angeschlossen: Kesselkreispumpe läuft immer. 5:0 Ohne Puffertemperatursensor. Mögliche Umstellung 3b:6 Kurzzeitbetrieb Trinkwasser-Zirkulationspumpe (Tastfunktion). Einstellung Laufzeit Trinkwasser-Zirkulationspumpe in Codieradresse 3d. 3C: Betriebsprogramm- Umschaltung 3C: Externe Anforderung mit Mindestkesselwassertemperatur-Sollwert. Einstellung des Sollwerts in Codieradresse 9b. 3C:3 Externes Sperren 3C:4 Externes Sperren mit Störmeldeeingang. 3C:5 Störmeldeeingang 3C:6 Kurzzeitbetrieb Trinkwasser-Zirkulationspumpe (Tastfunktion). Einstellung Laufzeit Trinkwasser-Zirkulationspumpe in Codieradresse 3d. 3d: 3d:60 Laufzeit einstellbar von 60 min. 40: Externe Anforderung 40: Externes Sperren 5: Nicht einstellen! 5: Kesselkreispumpe wird bei Wärmeanforderung nur eingeschaltet, wenn der Brenner läuft. 5: Mit Puffertemperatursensor (wird automatisch erkannt). 54:0 Ohne Solaranlage. 54: Mit Vitosolic 00 (wird automatisch erkannt). Service 3

114 Codierung Gruppe Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand 6E:50 Keine Anzeigekorrektur Außentemperatur. 76:0 Ohne Kommunikationsmodul LON. 77: LON-Teilnehmernummer. Mögliche Umstellung 54: Mit Vitosolic 00 (wird automatisch erkannt). 54:3 Mit Solarregelungsmodul, Typ SM, ohne Zusatzfunktion (wird automatisch erkannt). 54:4 Mit Solarregelungsmodul, Typ SM, mit Zusatzfunktion, z.b. Heizungsunterstützung (wird automatisch erkannt). 6E:0 6E:49 6E:5 6E:99 Anzeigekorrektur 5 K Anzeigekorrektur 0, K Anzeigekorrektur +0, K Anzeigekorrektur +4,9 K 76: Mit Kommunikationsmodul LON (wird automatisch erkannt). 77: 77:99 LON-Teilnehmernummer einstellbar von 99: = Regelung Heizkessel 0-97 = Vitotronic 00-H 98 = Vitogate 99 = Vitocom Hinweis Jede Nummer darf nur einmal vergeben werden. 79: Mit Kommunikationsmodul LON: Regelung ist Fehlermanager. 7b: Mit Kommunikationsmodul LON: Regelung sendet Uhrzeit. 79:0 Regelung ist nicht Fehlermanager. 7b:0 Uhrzeit nicht senden. 7F: Einfamilienhaus 7F:0 Mehrfamilienhaus 4

115 Codierung Gruppe Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand 80:6 Störungsmeldung erfolgt, wenn Störung min. 30 s ansteht. 8: Automatische Sommer-/ Winterzeitumstellung. 88:0 Temperaturanzeige in C (Celsius). 8A:75 Nicht verstellen! 8F:0 Bedienung im Basis- Menü und im erweiterten Menü freigegeben. Mögliche Umstellung Separate Einstellung von Ferienprogramm und Zeitprogramm für die Trinkwassererwärmung möglich. 80:0 Störungsmeldung sofort. 80: 80:99 Mindestdauer der Störung, Störungsmeldung erfolgt, einstellbar von s; Einstellschritt 5 s 8:0 Manuelle Sommer-/Winterzeitumstellung. 8: Einsatz des Funkuhrempfängers (wird automatisch erkannt). 8:3 Mit Kommunikationsmodul LON: Regelung empfängt Uhrzeit. 88: Temperaturanzeige in F (Fahrenheit). 8F: Bedienung im Basis- Menü und im erweiterten Menü gesperrt. Hinweis Die Codierung wird erst aktiviert, wenn die Serviceebene verlassen wird (siehe Seite 65). Schornsteinfeger-Prüfbetrieb aktivierbar. 8F: Bedienung im Basis- Menü freigegeben, im erweiterten Menü gesperrt. Service 5

116 Codierung Gruppe Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand 90:8 Zeitkonstante für die Berechnung der geänderten Außentemperatur,3 h. 95:0 Ohne Kommunikations- Schnittstelle Vitocom :0 Mit Kommunikationsmodul LON: Außentemperatur des an der Regelung angeschlossenen Sensors wird intern verwendet. 98: Viessmann Anlagennummer (in Verbindung mit Überwachung mehrerer Anlagen über Vitocom 300). 9b:70 Mindestkessselwassertemperatur-Sollwert bei externer Anforderung 70 C. 9C:0 Überwachung LON-Teilnehmer. Mögliche Umstellung Hinweis Die Codierung wird erst aktiviert, wenn die Serviceebene verlassen wird (siehe Seite 65). Schornsteinfeger-Prüfbetrieb aktivierbar. 90: Entsprechend des eingestellten Werts schnelle 90:99 (niedrigere Werte) oder langsame (höhere Werte) Anpassung der Vorlauftemperatur bei Änderung der Außentemperatur. Einstellschritt 0 min 95: Mit Kommunikations- Schnittstelle Vitocom 00 (wird automatisch erkannt). 97: Regelung empfängt Außentemperatur. 97: Regelung sendet Außentemperatur an Vitotronic 00-H. 98: 98:5 9b:0 9b:7 Anlagennummer einstellbar von 5. Sollwert bei externer Anforderung einstellbar von 0 7 C (begrenzt durch kesselspezifische Parameter). 9C:0 Keine Überwachung. 9C:5 Zeit einstellbar von 5 60 min. 6

117 Codierung Gruppe Allgemein (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Falls ein Teilnehmer nicht 9C:60 antwortet, werden nach 0 min regelungsintern vorgegebene Werte verwendet. Erst dann erfolgt eine Störungsmeldung. 9F:8 Differenztemperatur 8 K; nur in Verbindung mit Heizkreis mit Mischer (Heizkreis und 3). 9F:0 9F:40 Differenztemperatur einstellbar von 0 40 K. Gruppe Kessel Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 0:0 Einstufiger Brenner 0: Zweistufiger Brenner 0: Modulierender Brenner 03:0 Nicht verstellen! 04:0 Schalthysterese Brenner 4 K. 04: Schalthysterese Brenner wärmebedarfsgeführt: ERB50-Funktion (Werte von 6 K). 04: Schalthysterese Brenner wärmebedarfsgeführt: ERB80-Funktion (Werte von 6 0 K). 06:74 Maximalbegrenzung der Kesselwassertemperatur eingestellt auf 74 C. Hinweis Die Codierung wirkt nicht bei Anforderung Speicher-Wassererwärmung. 06:0 06:7 Maximalbegrenzung einstellbar von 0 7 C. Hinweis Einstellung des Temperaturreglers R beachten (siehe Seite 38). Service 0b:0 Nicht verstellen! 7

118 Codierung Gruppe Kessel (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 0:0 Zuschaltverzögerung für das Freigeben der. Stufe zur. Stufe während der Heizbetriebs 0:0 0:99 Zuschaltverzögerung einstellbar von Ks; Einstellschritt 8 Ks (Integral) = 560 Ks. :0 Zuschaltverzögerung für das Freigeben der. Stufe zur. Stufe während der Speicherbeheizung :0 :99 Zuschaltverzögerung einstellbar von Ks; Einstellschritt 8 Ks (Integral) = 560 Ks. :0 Abschaltverzögerung für das Sperren der. Stufe zur. Stufe (Integral) = 560 Ks. :0 :99 Abschaltverzögerung einstellbar von Ks; Einstellschritt 8 Ks 3:6 Ausschaltdifferenz 6 K. 3:0 Ohne Ausschaltdifferenz. Der Brenner wird bei Überschreiten des Kes- 3: Ausschaltdifferenz einstellbar von 0 K. selwassertemperatur- Sollwerts ausgeschaltet. 3:0 5:5 Nicht verstellen! 6:6 Offset modulierender Brenner bei Anfahroptimierung 6:0 Offset einstellbar von 0 5 K. 6 K. 6:5 7:0 Regelverstärkung modulierender Brenner %/K. 7:0 7:55 Einstellung je nach Anpassung des modulierenden Brenners an den Kesseltyp von 0 5,5 %/K. Einstellschritt 0, %/K. 8:30 Nachstellzeit modulierender Brenner 300 s. A:6 Dauer der Anfahroptimierung bei modulierenden Brenner 6 min. C:0 Das Signal B4 am Stecker fa steht nicht zur Verfügung: 8 8: 8:99 A:0 A:60 C: C:99 Einstellung je nach Anpassung des modulierenden Brenners an den Kesseltyp von s. Einstellschritt 0 s. Dauer einstellbar von 0 60 min. Verzögerung einstellbar von 99 s.

119 Codierung Gruppe Kessel (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Ausgleich der Signalverzögerung für Betriebsstundenzählung. Zeit vom Anliegen des Startsignals des Brenners an T im Stecker fa zum Öffnen des Magnetventils. Bei jedem Brennerstart werden 0 s von der Betriebszeit abgezogen. Diese Zeit wird bei jedem Brennerstart von der Betriebszeit abgezogen. Z.B. Betriebssituationen, in denen der Brenner über den mechanischen Temperaturregler ausgschaltet wird, aber weiterhin eine Brenneranforderung besteht (Betriebsstunden werden weiter gezählt). Ggf. Codieradresse 06 umstellen. F:0 Mit Abgastemperatursensor: Keine Überwachung der Abgastemperatur für Wartungsanzeige Brenner. F: F:50 C Bei Überschreiten des Grenzwerts für die Abgastemperatur erfolgt Anzeige Wartung. :0 Kein Wartungsintervall (Betriebsstunden) eingestellt. 3:0 Kein Zeitintervall für Brennerwartung. 4:0 Keine Anzeige Wartung im Display. 6:0 Brennstoffverbrauch des Brenners (. Stufe): Keine Zählung, falls 6:0 und 7:0 codiert sind. : :00 3: 3:4 Anzahl der Betriebsstunden des Brenners zur nächsten Wartung einstellbar von h Einstellschritt 00 h. Zeitintervall einstellbar von 4 Monate. 4: Anzeige Wartung im Display (Adresse wird automatisch gesetzt, muss manuell nach Wartung zurückgesetzt werden). 6: 6:99 Eingabe von 0, 9,9; Einstellschritt 0, l/h bzw. Gallone/h Hinweis Werte von Codieradressen 6 und 7 werden addiert. 9 Service

120 Codierung Gruppe Kessel (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand 7:0 Brennstoffverbrauch des Brenners (. Stufe): Keine Zählung, falls 6:0 und 7:0 codiert sind. 8:0 Keine Intervallzündung des Brenners. 9:0 Brennstoffverbrauch des Brenners (. Stufe); keine Zählung, falls 9:0 und A:0 codiert sind. Mögliche Umstellung 7: Eingabe von 0 990; Einstellschritt 0 l/h 7:99 bzw. Gallone/h 8: 8:4 9: 9:99 Zeitintervall von 4 h einstellbar. Brenner wird jeweils für 30 s zwangseingeschaltet. Eingabe von 0, 9,9; Einstellschritt 0, l/h bzw. Gallone/h Hinweis Werte von Codieradressen 6 und 7 werden addiert. A:0 Brennstoffverbrauch des Brenners (. Stufe); keine Zählung, falls 9:0 und A:0 codiert sind. A: A:99 Eingabe von 0 990; Einstellschritt 0 l/h bzw. Gallone/h Gruppe Warmwasser Codierungen Codierung im Auslieferungszustand 55:0 Speicherbeheizung Hysterese ±,5 K 56:0 Trinkwassertemperatur- Sollwert einstellbar von 0 60 C. Mögliche Umstellung 55: Adaptive Speicherbeheizung (siehe Seite 95). 56: Trinkwassertemperatur- Sollwert einstellbar von 0 über 60 C. 0

121 Codierung Gruppe Warmwasser (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Hinweis Max. zulässige Trinkwassertemperatur beachten. Temperaturregler R umstellen. 58:0 Ohne Zusatzfunktion für Trinkwassererwärmung. 59:0 Speicherbeheizung: Einschaltpunkt -,5 K Ausschaltpunkt +,5 K 5b:0 Nicht verstellen! 5E:0 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung bleibt bei Signal Extern Sperren im Regelbetrieb. 5F:0 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung bleibt bei Signal Extern Anfordern im Regelbetrieb. 60:0 Während der Trinkwassererwärmung ist die Kesselwassertemperatur um max. 0 K höher als der Trinkwassertemperatur-Sollwert. 6:0 Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung wird kesseltemperaturabhängig eingeschaltet. 58:0 58:60 59: 59:0 Eingabe eines. Trinkwassertemperatur-Sollwertes; einstellbar von 0 90 C (Codieradresse 56 und 63 beachten). Einschaltpunkt einstellbar von 0 K unter Sollwert. 5E: Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung wird bei Signal Extern Sperren ausgeschaltet. 5E: Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung wird bei Signal Extern Sperren eingeschaltet. 5F: Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung wird bei Signal Extern Anfordern ausgeschaltet. 5F: Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung wird bei Signal Extern Anfordern eingeschaltet. 60:5 60:5 Differenz Kesselwassertemperatur zum Trinkwassertemperatur-Sollwert einstellbar von 5 5 K. 6: Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung wird sofort eingeschaltet. Service

122 Codierung Gruppe Warmwasser (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand 6: Umwälzpumpe mit max. min Nachlauf nach Speicherbeheizung. 67:40 Bei solarer Trinkwassererwärmung: Trinkwassertemperatur- Sollwert 40 C. Oberhalb des eingestellten Sollwerts ist die Nachheizunterdrückung aktiv (Trinkwassererwärmung durch den Heizkessel gesperrt). 7:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: Ein nach Zeitprogramm. 7:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: Ein nach Zeitprogramm. 73:0 Trinkwasserzirkulationspumpe: Ein nach Zeitprogramm. Mögliche Umstellung 6:0 Umwälzpumpe ohne Nachlauf. 6: Nachlaufzeit einstellbar von 5 min. 6:5 67:0 67:90 Trinkwassertemperatur- Sollwert einstellbar von 0 90 C (begrenzt durch kesselspezifische Parameter). 7: Aus während der Trinkwassererwärmung auf den. Sollwert. 7: Ein während der Trinkwassererwärmung auf den. Sollwert. 7: Aus während der Trinkwassererwärmung auf den. Sollwert. 7: Ein während der Trinkwassererwärmung auf den. Sollwert. 73: 73:6 Während des Zeitprogramms mal/h für 5 min Ein 6 mal/h für 5 min Ein. 73:7 Dauernd Ein. Gruppe Solar Nur in Verbindung mit Solarregelungsmodul, Typ SM.

123 Codierung Gruppe Solar (Fortsetzung) Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 00:8 Die Solarkreispumpe wird eingeschaltet, wenn die Kollektortemperatur die Trinkwassertemperatur-Istwert um 8 K übersteigt. 00: 00:30 0:4 Die Solarkreispumpe 0: wird ausgeschaltet, wenn die Differenz zwischen 0:9 Kollektortemperatur und Trinkwassertemperatur- Istwert weniger als 4 K beträgt. 0:0 Solarkreispumpe nicht drehzahlgesteuert. 03:0 Die Temperaturdifferenz zwischen Kollektortemperatur und Trinkwassertemperatur-Istwert wird auf 0 K geregelt. 04:4 Reglerverstärkung der Drehzahlregelung 4 %/K. 05:0 Min. Drehzahl der Solarkreispumpe 0 % der max. Drehzahl. 06:75 Max. Drehzahl der Solarkreispumpe 75 % der max. möglichen Drehzahl. 07:0 Intervallfunktion der Solarkreispumpe ausgeschaltet. Die Differenz zwischen Trinkwassertemperatur- Istwert und Einschaltpunkt Solarkreispumpe ist einstellbar von 30 K. Die Differenz zwischen Trinkwassertemperatur- Istwert und Ausschaltpunkt Solarkreispumpe ist einstellbar von 9 K. 0: Solarkreispumpe drehzahlgesteuert mit Wellenpaketsteuerung. 0: Solarkreispumpe drehzahlgesteuert mit PWM- Ansteuerung. 03:5 03:0 04: 04:0 05: 05:00 06: 06:00 Die Differenz-Temperaturregelung zwischen Kollektortemperatur und Trinkwassertemperatur-Istwert ist einstellbar von 5 0 K. Reglerverstärkung einstellbar von 0 %/K. Min. Drehzahl der Solarkreispumpe ist einstellbar von 00 %. Max. Drehzahl der Solarkreispumpe ist einstellbar von 00 %. 07: Intervallfunktion der Solarkreispumpe eingeschaltet. 3 Service

124 Codierung Gruppe Solar (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand 08:60 Die Solarkreispumpe wird ausgeschaltet, wenn der Trinkwassertemperatur-Istwert die Speichermaximaltemperatur (60 C) erreicht. 09:30 Die Solarkreispumpe wird ausgeschaltet, wenn die Kollektortemperatur 30 C erreicht (Kollektormaximaltemperatur zum Schutz der Anlagenkomponenten). 0A:5 Zum Schutz von Anlagenkomponenten und Wärmeträgermedium: Die Drehzahl der Solarkreispumpe wird reduziert, wenn der Speichertemperatur-Istwert um 5 K unter dem Speichermaximaltemperatur liegt. 0b:0 Frostschutzfunktion für Solarkreis ausgeschaltet. 0C: Delta-T-Überwachung eingeschaltet. Zu geringer oder kein Volumenstrom im Solarkreis wird erfasst. 0d: Nachtzirkulations-Überwachung eingeschaltet. Mögliche Umstellung Zur genaueren Erfassung der Kollektortemperatur wird die Solarkreispumpe zyklisch kurzzeitig eingeschaltet. 08:0 08:90 09:0 09:00 Die Speichermaximaltemperatur ist einstellbar von 0 90 C. Die Temperatur ist einstellbar von 0 00 C. 0A:0 Stagnationszeit-Reduzierung nicht aktiv. 0A: Wert für Stagnationszeit Reduzierung einstellbar 0A:40 von 40 K. 0b: Frostschutzfunktion für Solarkreis eingeschaltet (nicht erforderlich bei Viessmann-Wärmeträgermedium). 0C:0 Delta-T-Überwachung ausgeschaltet. 0d:0 Nachtzirkulations-Überwachung ausgeschaltet. 4

125 Codierung Gruppe Solar (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Ungewollter Volumenstrom im Solarkreis (z.b. nachts) wird erfasst. 0E: Ermittlung Solarertrag mit Viessmann Wärmeträgermedium. 0E: Ermittlung Solarertrag mit Wärmeträgermedium Wasser (nicht einstellen, da nur Betrieb mit Viessmann Wärmeträgermedium möglich). 0E:0 Ermittlung Solarertrag ausgeschaltet. 0F:70 Volumenstrom des Solarkreises bei max. Pumpendrehzahl 7 l/min. 0F: 0F:55 Volumenstrom einstellbar von 0, 5,5 l/min. Einstellschritt 0, l/min 0:0 Zieltemperaturregelung ausgeschaltet (siehe Codieradresse ). :50 Trinkwassertemperatur- Sollwert solar 50 C. Zieltemperaturregelung eingeschaltet (Codierung 0: ): Temperatur, mit der das solar erwärmte Wasser in den Speicher-Wassererwärmer eingeschichtet werden soll. Erweiterte Regelungsfunktionen auf Beheizung von zwei Speicher-Wassererwärmern eingestellt (Codierung 0:8 ): Bei Erreichen des Trinkwassertemperatur-Sollwerts eines Speicher-Wassererwärmers wird der zweite Speicher-Wassererwärmer beheizt. 0: Zieltemperaturregelung eingeschaltet. :0 :90 Trinkwassertemperatur- Sollwert solar ist einstellbar von 0 90 C. Service 5

126 Codierung Gruppe Solar (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung :0 Kollektorminimaltemperatur 0 C. :0 Kollektorminimaltemperaturfunktion nicht aktiv. Die Solarkreispumpe wird erst eingeschaltet, wenn die eingestellte Kollektorminimaltemperatur : :90 Kollektorminimaltemperatur ist einstellbar von 90 C. überschritten wird. 0:0 Keine erweiterte Regelungsfunktion aktiv. 0: Zusatzfunktion für Trinkwassererwärmung. 0:. Differenztemperaturregelung. 0:3. Differenztemperaturregelung und Zusatzfunktion. 0:4. Differenztemperaturregelung zur Heizungsunterstützung. 0:5 Thermostatfunktion. 0:6 Thermostatfunktion und Zusatzfunktion. 0:7 Solare Beheizung über externen Wärmetauscher ohne zusätzlichen Temperatursensor. 0:8 Solare Beheizung über externen Wärmetauscher mit zusätzlichem Temperatursensor. 0:9 Solare Beheizung von zwei Speicher-Wassererwärmern. :8 Einschalttemperaturdifferenz bei Heizungsunterstützung: 8 K. Der Schaltausgang ss wird eingeschaltet, wenn die Temperatur an Sensor / die Temperatur an Sensor aö um den eingestellten Wert überschreitet. : :30 Einschalttemperaturdifferenz bei Heizungsunterstützung ist einstellbar von 30 K. 6

127 Codierung Gruppe Solar (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung 3:4 Ausschalttemperaturdifferenz bei Heizungsunterstützung: 4 K. Der Schaltausgang ss wird ausgeschaltet, wenn die Temperatur an Sensor / den Ausschaltpunkt unterschreitet. Der Ausschaltpunkt ist die Summe von Temperatur an Sensor aö und eingestelltem Wert der Ausschalttemperaturdifferenz. 3: 3:30 4:40 Einschalttemperatur für 4:0 Thermostatfunktion 40 C. 4:00 Einschalttemperatur Thermostatfunktion Ausschalttemperatur Thermostatfunktion: Thermostatfunktion z.b. für Nachheizung. Der Schaltausgang ss wird eingeschaltet, wenn die Temperatur an Sensor / die Einschalttemperatur Thermostatfunktion unterschreitet. Einschalttemperatur Thermostatfunktion > Ausschalttemperatur Thermostatfunktion: Ausschalttemperaturdifferenz bei Heizungsunterstützung ist einstellbar von 9 K. Einschalttemperatur für Thermostatfunktion ist einstellbar von 0 00 K. Service 7

128 Codierung Gruppe Solar (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung Thermostatfunktion z.b. für Überschusswärme- Nutzung. Der Schaltausgang ss wird eingeschaltet, wenn die Temperatur an Sensor / die Einschalttemperatur Thermostatfunktion überschreitet. 5:50 Ausschalttemperatur für Thermostatfunktion 50 C. Einschalttemperatur Thermostatfunktion Ausschalttemperatur Thermostatfunktion: Thermostatfunktion z. B. für Nachheizung. Der Schaltausgang ss wird ausgeschaltet, wenn die Temperatur an Sensor / die Einschalttemperatur Thermostatfunktion überschreitet. Einschalttemperatur Thermostatfunktion > Ausschalttemperatur Thermostatfunktion: Thermostatfunktion z. B. für Überschusswärme- Nutzung. Der Schaltausgang ss wird ausgeschaltet, wenn die Temperatur an Sensor / die Einschalttemperatur Thermostatfunktion unterschreitet. 5:0 5:00 6: Vorrang für Speicher- Wassererwärmer mit Pendelbeheizung. Einschalttemperatur für Thermostatfunktion ist einstellbar von 0 00 K. 6:0 Vorrang für Speicher-Wassererwärmer ohne Pendelbeheizung. 8

129 Codierung Gruppe Solar (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Nur bei Einstellung Codierung 0:8. 7:5 Pendelbeheizungszeit 5 min. Der Speicher-Wassererwärmer ohne Vorrang wird max. für die Dauer der eingestellten Pendelbeheizungszeit beheizt, wenn der Speicher-Wassererwärmer mit Vorrang aufgeheizt ist. 8:3 Pendelpausenzeit 3 min. Nach Ablauf der eingestellten Pendelbeheizungszeit für den Speicher-Wassererwärmer ohne Vorrang wird während der Pendelpausenzeit der Anstieg der Kollektortemperatur erfasst. Mögliche Umstellung 6: Vorrang für Speicher-Wassererwärmer ohne Pendelbeheizung. 6:3 Vorrang für Speicher-Wassererwärmer mit Pendelbeheizung. 6:4 Pendelbeheizung ohne Vorrang für einen der Speicher-Wassererwärmer. 7:5 Pendelbeheizungszeit ist einstellbar von 5 7:60 60 min. 8: 8:60 Pendelpausenzeit ist einstellbar von 60 min. Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 Service Codierungen Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A0:0 Ohne Fernbedienung. A0: Mit Vitotrol 00A (wird automatisch erkannt). A0: Mit Vitotrol 300A oder Vitohome 300 (wird automatisch erkannt). 9

130 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand A:0 Nur mit Vitotrol 00A: Alle an der Fernbedienung möglichen Einstellungen können vorgenommen werden. A: Speichervorrang auf Heizkreispumpe und Mischer. A3: Außentemperatur unter C: Heizkreispumpe Ein. Außentemperatur über 3 C: Heizkreispumpe Aus. Mögliche Umstellung A: An der Fernbedienung kann nur Partybetrieb eingestellt werden. A:0 Ohne Speichervorrang auf Heizkreispumpe und Mischer. A: Speichervorrang nur auf Mischer. A:3 A:5 A3:-9 A3:5 Gleitender Vorrang auf Mischer, d.h. dem Heizkreis wird eine reduzierte Wärmemenge zugeführt. Heizkreispumpe Ein/Aus (siehe folgende Tabelle).! Achtung Bei Einstellungen unter C besteht die Gefahr, dass Rohrleitungen außerhalb der Wärmedämmung des Hauses einfrieren. Besonders berücksichtigt werden muss der Abschaltbetrieb, z.b. im Urlaub. Parameter Heizkreispumpe Adresse A3:... Ein Aus -9-0 C -8 C -8-9 C -7 C -7-8 C -6 C -6-7 C -5 C -5-6 C -4 C -4-5 C -3 C -3-4 C - C - -3 C - C - - C 0 C 0 - C C 0 C C 30

131 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Parameter Heizkreispumpe Adresse A3:... Ein Aus C 3 C 5 4 C 6 C Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung A4:0 Mit Frostschutz. A4: Kein Frostschutz, Einstellung nur möglich, wenn Codierung A3:-9 eingestellt ist. Achtung! Hinweis bei Codieradresse A3 beachten. A5:5 Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion (Sparschaltung): Heizkreispumpe Aus, falls Außentemperatur (AT) K größer ist als Raumtemperatur- Sollwert (RT Soll ) AT > RT Soll + K. A5:0 Ohne Heizkreispumpenlogik-Funktion. A5: Mit Heizkreispumpenlogik Funktion: A5:5 Heizkreispumpe Aus siehe folgende Tabelle. Parameter Adresse Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Heizkreispumpe Aus A5:... AT > RT Soll + 5 K AT > RT Soll + 4 K 3 AT > RT Soll + 3 K 4 AT > RT Soll + K 5 AT > RT Soll + K 6 AT > RT Soll 7 AT > RT Soll - K 5 AT > RT Soll - 9 K Service 3

132 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand A6:36 Erweiterte Sparschaltung nicht aktiv. A7:0 Ohne Mischersparfunktion (nur für Heizkreis mit Mischer). A9:7 Mit Pumpenstillstandzeit (Heizkreispumpe Aus ): Abhängig von der Außentemperatur und der Sollwertänderung durch Wechsel der Betriebsart. b0:0 Mit Fernbedienung: Heizbetrieb/ reduz. Betrieb: witterungsgeführt (Codierung nur verändern für den Heizkreis mit Mischer). Mögliche Umstellung A6:5 Erweiterte Sparschaltung aktiv; d.h. bei einem variabel einstellbaren Wert von A6: C zuzüglich C werden Brenner und Heizkreispumpe ausgeschaltet und der Mischer wird zugefahren. Grundlage ist die gedämpfte Außentemperatur. Diese setzt sich zusammen aus tatsächlicher Außentemperatur und einer Zeitkonstanten, die das Auskühlen eines durchschnittlichen Gebäudes berücksichtigt. A7: Mit Mischersparfunktion (erweiterte Heizkreispumpenlogik): Heizkreispumpe zusätzlich Aus : Falls der Mischer länger als min zugefahren wurde. Heizpumpe Ein : Falls der Mischer in Regelfunktion geht. Bei Frostgefahr. A9:0 Ohne Pumpenstillstandzeit. A9: A9:5 Mit Pumpenstillstandzeit, einstellbar von 5. b0: Heizbetrieb: witterungsgeführt Reduz. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung b0: Heizbetrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung 3

133 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand b:8 Mit Fernbedienung und für den Heizkreis muss Betrieb mit Raumtemperaturaufschaltung codiert sein: Raumeinflussfaktor 8 (Codierung nur verändern für den Heizkreis mit Mischer). b5:0 Mit Fernbedienung: Keine raumtemperaturgeführte Heizkreispumpenlogik-Funktion (Codierung nur verändern für den Heizkreis mit Mischer). Mögliche Umstellung Reduz. Betrieb: witterungsgeführt b0:3 Heizbetrieb/ reduz. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung b:0 Ohne Raumeinfluss. b: b:64 b5: b5:8 Raumeinflussfaktor einstellbar von 64. Heizkreispumpenlogik- Funktion siehe folgende Tabelle. Parameter Mit Heizkreispumpenlogik-Funktion: Adresse b5:... Heizkreispumpe Aus Heizkreispumpe Ein RT Ist > RT Soll + 5 K RT Ist < RT Soll + 4 K RT Ist > RT Soll + 4 K RT Ist < RT Soll + 3 K 3 RT Ist > RT Soll + 3 K RT Ist < RT Soll + K 4 RT Ist > RT Soll + K RT Ist < RT Soll + K 5 RT Ist > RT Soll + K RT Ist < RT Soll 6 RT Ist > RT Soll RT Ist < RT Soll - K 7 RT Ist > RT Soll - K RT Ist < RT Soll - K 8 RT Ist > RT Soll - K RT Ist < RT Soll - 3 K Service Codierung im Auslieferungszustand Mögliche Umstellung C4: Nicht verstellen! C5:0 Elektronische Minimalbegrenzung der Vorlauftemperatur 0 C (nur im Betrieb mit normaler Raumtemperatur). C5: C5:7 Minimalbegrenzung einstellbar von 7 C (begrenzt durch kesselspezifische Parameter). 33

134 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand C6:74 Elektronische Maximalbegrenzung der Vorlauftemperatur auf 74 C. d3:4 Neigung der Heizkennlinie =,4. d4:0 Niveau der Heizkennlinie = 0. d5:0 Mit externer Betriebsprogramm-Umschaltung (Einstellung Codieradressen 3A, 3b und 3C in der Gruppe Allgemein beachten): Betriebsprogramm schaltet auf Dauernd Raumbeheizung mit reduzierter Raumtemperatur oder Abschaltbetrieb (je nach Einstellung des reduzierten Raumtemperatur-Sollwerts) um. d6:0 Heizkreispumpe bleibt bei Signal Extern Sperren im Regelbetrieb (Einstellung Codieradressen 3A, 3b und 3C in der Gruppe Allgemein beachten). d7:0 Heizkreispumpe bleibt bei Signal Extern Anfordern im Regelbetrieb (Einstellung Codieradressen 3A, 3b und 3C in der Gruppe Allgemein beachten). Mögliche Umstellung C6:0 Maximalbegrenzung einstellbar von 0 7 C C6:7 (begrenzt durch kesselspezifische Parameter). d3: d3:35 d4: 3 d4:40 Neigung der Heizkennlinie einstellbar von 0, 3,5. Niveau der Heizkennlinie einstellbar von d5: Betriebsprogramm schaltet auf Dauernd Betrieb mit normaler Raumtemperatur um. d6: Heizkreispumpe wird bei Signal Extern Sperren ausgeschaltet. d6: Heizkreispumpe wird bei Signal Extern Sperren eingeschaltet. d7: Heizkreispumpe wird bei Signal Extern Anfordern ausgeschaltet. d7: Heizkreispumpe wird bei Signal Extern Anfordern eingeschaltet. 34

135 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand d8:0 Keine Betriebsprogramm-Umschaltung über Erweiterung EA. E: Mit Fernbedienung: Tagsollwert an der Fernbedienung einstellbar von 0 30 ºC. E:50 Mit Fernbedienung: Keine Anzeigekorrektur Raumtemperatur-Istwert. F:0 Estrichfunktion nicht aktiv. F:8 Zeitliche Begrenzung für Partybetrieb oder externe Betriebsprogramm- Umschaltung mit Taster: 8 h *. Mögliche Umstellung d8: Betriebsprogramm- Umschaltung über Eingang DE an der Erweiterung EA. d8: Betriebsprogramm- Umschaltung über Eingang DE an der Erweiterung EA. d8:3 Betriebsprogramm- Umschaltung über Eingang DE3 an der Erweiterung EA. E:0 Tagsollwert einstellbar von 3 3 ºC. E: Tagsollwert einstellbar von 7 37 ºC. E:0 Anzeigekorrektur 5 K E:49 Anzeigekorrektur 0, K E:5 E:99 F: F:6 Anzeigekorrektur +0, K Anzeigekorrektur +4,9 K Estrichfunktion nach 6 wählbaren Temperatur- Zeit-Profilen einstellbar (siehe Seite 85). F:5 Dauernd Vorlauftemperatur 0 C (siehe Seite 85). F:0 Keine Zeitbegrenzung *. F: Zeitliche Begrenzung einstellbar von h *. Service * Der Partybetrieb endet im Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser automatisch beim Umschalten in Betrieb mit normaler Raumtemperatur. 35

136 Codierung Gruppe Heizkreis, Heizkreis, Heizkreis 3 (Fortsetzung) Codierung im Auslieferungszustand Hinweis Einstellung der Codieradressen 3A, 3B, 3C in der Gruppe Allgemein und d5 und d8 in der Gruppe Heizkreis... beachten. Mögliche Umstellung F: F8:-5 F9:-4 FA:0 Fb:60 Temperaturgrenze für Aufhebung des reduzierten Betriebs -5 ºC, siehe Beispiel auf Seite 89. Einstellung Codieradresse A3 beachten. Temperaturgrenze für Anhebung des reduzierten Raumtemperatur- Sollwertes -4 ºC, siehe Beispiel auf Seite 89. Erhöhung des Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur-Sollwertes beim Übergang von Betrieb mit reduzierter Raumtemperatur in den Betrieb mit normaler Raumtemperatur um 0 %. Siehe Beispiel auf Seite 90. Zeitdauer für die Erhöhung des Kesselwasserbzw. Vorlauftemperatur- Sollwertes (siehe Codieradresse FA ) 60 min. Siehe Beispiel auf Seite 90. F8:+0 F8:-60 F8:-6 F9:+0 F9:-60 FA:0 FA:50 Fb:0 Fb:50 Temperaturgrenze einstellbar von C. Funktion nicht aktiv. Temperaturgrenze für Anhebung des Raumtemperatur-Sollwertes auf den Wert im Normalbetrieb einstellbar von C. Temperaturerhöhung einstellbar von 0 50 %. Zeitdauer einstellbar von min; Einstellschritt min. 36

137 Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema A Typ KOB: Taster B Typ KOB: Klemmen Service 37

138 Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema (Fortsetzung) A Grundleiterplatte A Netzteilleiterplatte A3 Elektronikleiterplatte A5 Bedieneinheit A6 Kesselcodierstecker A Leiterplatte Optolink X Elektrische Schnittstellen F Sicherung F6 Sicherheitstemperaturbegrenzer 0 C (00 C) F7 Temperaturregler 75 C (87 C, 95 C) K-K4 Relais S Netzschalter S TÜV-Prüftaster (nur bei Typ KOB) U U3 Optokoppler V Störungsanzeige (rot) V Betriebsanzeige (grün) avg KM-BUS-Teilnehmer (Zubehör) a:a Erweiterung zweistufiger/modulierender Brenner (Lieferumfang des Heizkessels) Stecker 30 V~ sö Heizkreispumpe A (Zubehör) sa Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung (Zubehör) sk Trinkwasserzirkulationspumpe (bauseits) fö Netzanschluss, 30 V/50 Hz fa Öl-/Gas-Brenner (Anschluss nach DIN 479) lh Netzanschluss Zubehör/externe Anforderung/externes Sperren X Externe Brennereinschaltung (. Stufe) Kleinspannungsstecker! Außentemperatursensor (Funkuhrempfänger (Zubehör) Kesseltemperatursensor % Speichertemperatursensor ) Puffertemperatursensor (Zubehör) ag Abgastemperatursensor (Zubehör) 38

139 Bauteile Kesselcodierstecker Heizkessel Kesselcodierstecker Anzeige in Kurzabfrage Kennzeichnung Best.-Nr. Ersatzteil Vitola 00, Typ VBA, VXA 00e: Vitola, Typ VEA Vitoladens 300-T, Typ VW3B Vitorond 00, Typ VRB, 8 63 kw Vitorond, Typ ROD Vitorondens 00-T, Typ BR Vitorondens -F, Typ BSA Vitorond 00, Typ VRB, 80 00c6: kw Vitogas 00-F, Typ GS, 7 44 kw Vitogas 00-F, Typ GS, 60 kw 00f0: Sensoren Kessel-, Speicher-,Puffer-, Vorlauf- und Raumtemperatursensor Sensoren prüfen Hinweis Der Vorlautemperatursensor (Anlegetemperatursensor) ist in Buchse des Erweiterungssatzes (siehe Seite 46) eingesteckt. Der Raumtemperatursensor wird an Klemmen 3 und 4 in der Vitotrol 300A angeschlossen. Service Montage- und Serviceanleitung Vitotrol 300A 39

140 Bauteile Sensoren (Fortsetzung) Widerstand in kω ,8 0,6 0, Temperatur in C. Entsprechenden Stecker abziehen.. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. Technische Daten Sensor 3. Bei starker Abweichung Montage prüfen und ggf. Sensor austauschen. Kesseltemperatursensor Speicher-/Puffertemperatursensor Vorlauftemperatursensor Raumtemperatursensor Sensortyp NTC 0 kω Schutzart Zul. Umgebungstemperatur bei Betrieb bei Lagerung und Transport IP C C IP C C IP C C IP C C 40

141 Bauteile Sensoren (Fortsetzung) Außentemperatursensor Außentemperatursensor prüfen Widerstand in kω Temperatur in C. Stecker! abziehen.. Widerstand des Sensors an Klemmen und des Steckers messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung von der Kennlinie Adern am Sensor abklemmen, Messung am Sensor wiederholen. 4. Je nach Messergebnis Leitung oder Außentemperatursensor austauschen. Technische Daten Sensortyp NTC 0 kω Schutzart IP 43 Zul. Umgebungstemperatur bei Betrieb, Lagerung und Transport C Abgastemperatursensor, Best.-Nr Der Sensor überwacht den eingegebenen Grenzwert (siehe Codieradresse F ). Service 4

142 Bauteile Sensoren (Fortsetzung) Abgastemperatursensor prüfen Widerstand in KΩ 0, Temperatur in C. Stecker ag abziehen.. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Montage prüfen und ggf. Sensor austauschen. Technische Daten Sensortyp NTC 0 kω Schutzart IP 60 Zul. Umgebungstemperatur bei Betrieb C bei Lagerung und Transport C Funkuhrempfänger, Best.-Nr Über den Funkuhrempfänger wird die Uhrzeit an der Regelung und an evtl. angeschlossenen Fernbedienungen vollautomatisch eingestellt. 4

143 Bauteile Funkuhrempfänger, Best.-Nr (Fortsetzung) A B E 3 C D A Außentemperatursensor B Funkuhrempfänger C Grüne LED D Rote LED E Antenne Anschluss -adrige Leitung, max. 35 m Länge bei einem Leiterquerschnitt von,5 mm. Empfang prüfen Bei Empfang blinkt die grüne LED im Funkuhrempfänger. Technische Daten Schutzart IP 43 Zul. Umgebungstemperatur bei Betrieb, Lagerung 40 + und Transport 70 C Falls die rote LED leuchtet, Antenne so drehen, durch das Blinken der grünen LED Empfang bestätigt wird. Service 43

144 Bauteile Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Best. -Nr Für Wandmontage Bestandteile: Mischerelektronik mit Anschlussklemmen für separaten Mischer-Motor Vorlauftemperatursensor als Anlegetemperatursensor mit Anschlussleitung 5,8 m und Stecker Stecker für Anschluss der Heizkreispumpe, Mischer-Motor, Netzanschlussleitung und KM-BUS-Leitung Best. -Nr Für Mischermontage Bestandteile: Mischerelektronik mit Mischer-Motor für Viessmann Mischer Vorlauftemperatursensor als Anlegetemperatursensor mit Anschlussleitung,0 m und Stecker Stecker für Anschluss der Heizkreispumpe, Netzanschlussleitung und KM-BUS-Leitung 44

145 Bauteile Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer (Fortsetzung) A Grundleiterplatte F Sicherung S Drehschalter (Einstellung siehe folgende Tabelle) Service Stecker 30 V~ sö Heizkreispumpe (bauseits) fö Netzanschluss 30 V/50 Hz föa Netzanschluss für Zubehör gs Mischer-Motor 45

146 Bauteile Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer (Fortsetzung) Kleinspannungsstecker? Vorlauftemperatursensor aj Rücklauftemperatursensor (hier ohne Funktion) avg KM-BUS-Leitung zur Verbindung mit der Regelung und eines weiteren Erweiterungssatzes Drehschaltereinstellung Heizkreis, auf den der Mischer wirkt Drehschalter S Heizkreis mit Mischer M (Auslieferungszustand) Heizkreis 3 mit Mischer M3 4 Technische Daten Nennspannung 30 V~ Nennfrequenz 50 Hz Nennstrom A Leistungsaufnahme Wandmontage,5 W Montage am Mischer 5,5 W Schutzklasse I Schutzart IP 3 D gemäß EN 60 59, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb C bei Lagerung und Transport C Nennbelastbarkeit der Relaisausgänge Heizkreispumpe sö () A 30 V~ Mischer-Motor 0, (0,) A 30 V~ 46

147 Bauteile Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer (Fortsetzung) Mischer-Motor, Best.-Nr Technische Daten Nennspannung 30 V Nennfrequenz 50 Hz Leistungsaufnahme 4 W Schutzart IP 4 Drehmoment 3 Nm Laufzeit für 90 0 s A A Stecker im Mischer-Motor Mischer Auf Mischer Zu Drehrichtung des Mischer-Motors prüfen Nach dem Einschalten führt der Erweiterungssatz einen Eigentest durch. Dabei wird der Mischer auf- und wieder zugefahren. Während des Eigentestes die Drehrichtung des Mischer-Motors beobachten. Danach den Mischer von Hand in Stellung Auf bringen. Hinweis Die Vorlauftemperatur muss jetzt steigen. Falls die Temperatur sinkt, ist entweder die Drehrichtung des Motors falsch oder der Mischereinsatz falsch eingebaut. Service Montageanleitung Mischer 47

148 Bauteile Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer (Fortsetzung) Drehrichtung des Mischer-Motors ändern (falls erforderlich) gs ~ BU. Obere Gehäuseabdeckung des Erweiterungssatzes abbauen. Gefahr Ein Stromschlag kann lebensbedrohend sein. Vor Öffnen des Geräts Netzspannung ausschalten, z.b. an der Sicherung oder einem Hauptschalter.. An Stecker gs die Adern an den Klemmen und tauschen. 3. Gehäuseabdeckung anbauen. 48

149 Bauteile Temperaturwächter für Maximaltemperaturbegrenzung Tauchtemperaturregler, Best.-Nr Anlegetemperaturregler, Best.-Nr C L? N L? N Elektromechanischer Temperaturwächter nach dem Flüssigkeits-Ausdehnungsprinzip. Schaltet bei Überschreiten des Einstellwerts die Heizkreispumpe aus. Die Vorlauftemperatur verringert sich in dieser Situation nur langsam, d.h. das selbständige Wiedereinschalten kann einige Stunden dauern. B Technische Daten Einstellbereich C Anschlussklemmen Schaltdifferenz Tauchtemperaturregler Anlegetemperaturregler Schraubklemmen für,5 mm max. K max. 4 K A M ~ A Heizkreispumpe B Temperaturregler (-wächter) C Stecker sö des Temperaturreglers (-wächters) zur Regelung Service 49

150 Bauteile Erweiterung EA DE Digitaler Eingang DE Digitaler Eingang DE3 Digitaler Eingang V 0-0 V-Eingang fö Netzanschluss fö A abj avg Netzanschluss für weiteres Zubehör Sammelstörmeldeeinrichtung (potenzialfrei) KM-BUS Digitale Dateneingänge DE DE3 Funktionen: Externe Betriebprogramm-Umschaltung für je einen Heizkreis Externes Sperren Externes Sperren mit Störmeldeeingang 50 Externe Anforderung mit Mindestkesselwassertemperatur Störmeldeeingang Kurzzeitbetrieb der Trinkwasser-Zirkulationspumpe

151 Bauteile Erweiterung EA (Fortsetzung) Die aufgeschalteten Kontakte müssen der Schutzklasse II entsprechen. Funktionszuordnung der Eingänge Die Funktion der Eingänge wird über die folgenden Codierungen in der Gruppe Allgemein an der Regelung des Heizkessels ausgewählt: DE: Codieradresse 3A DE: Codieradresse 3b DE3: Codieradresse 3C Zuordnung Funktion Betriebprogramm-Umschaltung zu den Heizkreisen Die Zuordnung der Betriebprogramm- Umschaltung zum jeweiligen Heizkreis wird über Codieradresse d8 in der Gruppe Heizkreis... ausgewählt: Codierung d8: : Umschaltung über Eingang DE Codierung d8: : Umschaltung über Eingang DE Codierung d8:3 : Umschaltung über Eingang DE3 Die Wirkung der Betriebprogramm- Umschaltung wird über Codieradresse d5 in der Gruppe Heizkreis... ausgewählt. Zeitdauer der Umschaltung Kontakt dauerhaft geschlossen: Die Umschaltung ist solange aktiv wie der Kontakt geschlossen ist. Kontakt über Taster nur kurzzeitig geschlossen: Die Umschaltung ist für die in Codieradresse F in der Gruppe Heizkreis... eingestellten Zeit aktiv. Wirkung der Funktion externes Sperren auf die Pumpen Siehe auch Seite 44. Die Wirkung auf die jeweilige Heizkreispumpe wird über Codieradresse d6 in der Gruppe Heizkreis... ausgewählt. Die Wirkung auf eine Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung wird über Codieradresse 5E in der Gruppe Warmwasser ausgewählt. Wirkung der Funktion externe Anforderung auf die Pumpen Siehe auch Seite 4. Die Wirkung auf die jeweilige Heizkreispumpe wird über Codieradresse d7 in der Gruppe Heizkreis... ausgewählt. Die Wirkung auf eine Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung wird über Codieradresse 5F in der Gruppe Warmwasser ausgewählt. Laufzeit der Trinkwasser-Zirkulationspumpe bei Kurzzeitbetrieb Die Laufzeit wird über Codieradresse 3d in der Gruppe Allgemein eingestellt. 5 Service

152 Bauteile Erweiterung EA (Fortsetzung) Analoger Eingang 0-0 V Die 0-0 V-Aufschaltung bewirkt einen zusätzlichen Kesselwassertemperatur- Sollwert: 0 - V wird als keine Vorgabe für Kesselwassertemperatur-Sollwert gewertet. Codieradresse E in der Gruppe Allgemein : E:0 Temperaturanforderung im Bereich von 0 00 C einstellbar V 0 C Sollwertänderung 0 V 00 C Sollwertänderung E: Temperaturanforderung im Bereich von 30 0 C einstellbar V 30 C Sollwertänderung 0 V 0 C Sollwertänderung Ausgang abj Anschluss einer Sammelstörmeldeeinrichtung. Die Funktion des Ausgangs abj wird über Codieradresse 36 in der Gruppe Allgemein ausgewählt. Externe Erweiterung H5, Best.-Nr Für folgende Anschlüsse: Externes Sperren des Brenners Externe Sicherheitseinrichtungen Abgasklappe X A Vitotronic B Externe Erweiterung H5 C Brenner 5

153 Bauteile Externe Erweiterung H5, Best.-Nr (Fortsetzung) Externe Anschlüsse an Stecker abö! Achtung Nicht potenzialfreie Kontakte führen zu Kurz- oder Phasenschluss. Die externen Anschlüsse müssen potenzialfrei sein. Auch falls kein Anschluss vorgenommen wird, muss Stecker abö eingesteckt bleiben. C D P STB EIN EIN N STB TR TR A 50 B E P A Brücke STB STB B Brücke TR EIN/TR C Externes Sperren des Brenners (potenzialfreier Kontakt) D Minimaldruckbegrenzer E Weitere externe Sicherheitseinrichtungen Externes Sperren des Brenners. Brücke TR EIN/TR entfernen.. Potenzialfreien Kontakt anschließen. Bei geöffnetem Kontakt erfolgt Regelabschaltung.! Achtung Der Anschluss von externen Regelungen kann zu Schäden des Heizkessels führen. An den Klemmen nur Geräte für Sicherheitsabschaltungen, z.b. einen Temperaturwächter anschließen. Während der Abschaltung besteht kein Frostschutz der Heizungsanlage und der Heizkessel wird nicht auf unterer Kesselwassertemperatur gehalten. Service 53

154 Bauteile Externe Erweiterung H5, Best.-Nr (Fortsetzung) Externe Sicherheitseinrichtungen. Brücke STB STB entfernen.. Externe Sicherheitseinrichtungen in Reihe anschließen. Provisorischer Betrieb (. Brennerstufe) Brücke TR EIN/TR auf TR EIN legen. Motorisch gesteuerte Abgasklappe, Best.-Nr und STB EIN EIN N STB TR TR A 50 F 3 M ~ C B A Stecker abö B Abgasklappenmotor C Endschalter Bei Anschluss Brücke TR EIN/TR entfernen. Funktionsprüfung Wenn die Abgasklappe 90% des Rohrquerschnitts freigegeben und der Endschalter durchgeschaltet hat, darf der Brenner erst in Betrieb gehen. Durch Spannungsmessung kann die Funktion des Schalters geprüft werden: Abgasklappe geschlossen (Schalter offen) keine Spannung an Klemme 3 Abgasklappe geöffnet (Schalter geschlossen) Spannung an Klemme 3 54

155 Nebenluftvorrichtung Vitoair, Best.-Nr , Bauteile A Zum Brenner B Zur Regelung Farbkennzeichnung nach DIN IEC BK schwarz GN/YE grün/gelb Funktionsprüfung Drehknopf am Motor drücken und gleichzeitig in Mittelstellung drehen. Brenner von der Regelung freigegeben Drehknopf muss sich in Richtung 3 bewegen. Brennerstillstand Drehknopf muss sich in Richtung 5 bewegen. Service 55

156 Bauteile Nebenluftvorrichtung Vitoair, Best.-Nr (Fortsetzung) Notbetrieb Drehknopf am Motor drücken und nach rechts über Stellung 3 hinaus zum Anschlag drehen. 56

157 Einzelteillisten Typ KOB Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Herstell-Nr. (siehe Typenschild A) Positionsnummer des Einzelteils (aus dieser Einzelteilliste) Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel erhältlich. Einzelteile 000 Leitungsschelle 0004 Anschlagscheibe für Temperaturregler 0005 Abdeckstopfen für Sicherheitstemperaturbegrenzer 000 Frontblende 00 Bedienfront unten rechts 003 Gehäuse Oberteil (Schublade) 004 Leiterplattenabdeckung, kpl. 006 Gehäuse Unterteil 007 Abdeckung hinten 008 Bedienteil 0030 Sicherheitstemperaturbegrenzer 003 Temperaturregler 0033 Drehknopf Temperaturregler 0035 Taster, -polig (Prüftaster TÜV ) 0036 Schalter, -polig (Netzschalter) 0040 Außentemperatursensor 004 Anlegetemperatursensor 004 Temperatursensor mit Stecker 0050 Elektronikleiterplatte 005 Optolink Leiterplatte 005 Grundleiterplatte 0054 Netzteilleiterplatte 0065 Brenneranschlussleitung mit Stecker fa (für Heizkessel mit Öl-/ Gas-Gebläsebrenner) 0070 Netzanschlussleitung mit Stecker fö adrige Brenneranschlussleitung mit Stecker fa (für Heizkessel mit intermittierendem Zündsystem) adrige Brenneranschlussleitung mit Stecker fa (für Heizkessel mit intermittierendem Zündsystem) 0074 Verbindungsleitung 008 Bedienungsanleitung 008 Kurz-Bedienungsanleitung 0084 Montage- und Serviceanleitung 0090 Sicherung T 6,3 A/50 V~ 009 Sicherungshalter 0097 Rasthaken 0098 Zugentlastungen und Leitungsdurchführungen 0099 Beipack Befestigungsschrauben 000 Stecker für Sensoren (3 Stück) 00 Stecker für Pumpen (3 Stück) und Stecker lh 00 Stecker X (3 Stück) 004 Stecker Netzanschluss fö (3 Stück) 009 Brennerstecker fa, lö, aba und a:a Service 57

158 Einzelteillisten Typ KOB (Fortsetzung) A

159 Einzelteillisten Typ KOB (Fortsetzung) Service 59

160 Einzelteillisten Typ KOB Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Herstell-Nr. (siehe Typenschild A) Positionsnummer des Einzelteils (aus dieser Einzelteilliste) Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel erhältlich. Einzelteile 0004 Anschlagscheibe für Temperaturregler 0005 Abdeckstopfen für Sicherheitstemperaturbegrenzer 0007 Frontblende 000 Gehäuse Oberteil 00 Bedienfront 004 Halterung Temperaturregler 006 Gehäuse Unterteil 007 Gehäuse Oberteil hinten 008 Bedienteil 0030 Sicherheitstemperaturbegrenzer 003 Temperaturregler 0033 Drehknopf Temperaturregler 0036 Schalter, -polig (Netzschalter) 0040 Außentemperatursensor 004 Anlegetemperatursensor 004 Temperatursensor mit Stecker 0050 Elektronikleiterplatte 005 Optolink Leiterplatte 005 Grundleiterplatte 0054 Netzteilleiterplatte 0065 Brenneranschlussleitung mit Stecker fa (für Heizkessel mit Öl-/ Gas-Gebläsebrenner) adrige Brenneranschlussleitung mit Stecker fa (für Heizkessel mit intermittierendem Zündsystem) adrige Brenneranschlussleitung mit Stecker fa (für Heizkessel mit intermittierendem Zündsystem) 0074 Verbindungsleitung 008 Bedienungsanleitung 008 Kurz-Bedienungsanleitung 0084 Montage- und Serviceanleitung 0090 Sicherung T 6,3 A/50 V~ 009 Sicherungshalter 0098 Zugentlastungen und Leitungsdurchführungen 0099 Beipack Befestigungsschrauben 000 Stecker für Sensoren (3 Stück) 00 Stecker für Pumpen (3 Stück) und Stecker lh 00 Stecker X (3 Stück) 004 Stecker Netzanschluss fö (3 Stück) 009 Brennerstecker fa, lö, aba und a:a 60

161 Einzelteillisten Typ KOB (Fortsetzung) Service 6

162 Einzelteillisten Typ KOB (Fortsetzung) A 6

163 Technische Daten Technische Daten Nennspannung 30 V Nennfrequenz 50 Hz Nennstrom 6 A Leistungsaufnahme 5 W Schutzklasse I Schutzart IP 0 D gemäß EN 60 59, durch Aufbau/Einbau zu gewährleisten Wirkungsweise Typ B gemäß EN Zul. Umgebungstemperatur bei Betrieb C Verwendung in Wohn- und Heizungsräumen (normale Umgebungsbedingungen) bei Lagerung und Transport C Nennbelastbarkeit der Relaisausgänge bei 30 V : sö Heizkreispumpe 4 () A~ * sa Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung 4 () A * sk Trinkwasserzirkulationspumpe 4 () A * fa Brenner Stecker 4 () A lö Brenner Stecker (zweistufig) (0,5) A lö Brenner Stecker (modulierend) 0, (0,05) A Gesamt max. 6 A~ Service * Gesamt max. 4 A~ 63

164 Einstellungen und Ausstattung Einstellungen und Ausstattung Geänderte Funktion bitte ankreuzen. Funktion im Auslieferungszustand Geänderte Funktion Sicherheitstemperaturbegrenzer eingestellt = Umgestellt auf...ºc auf 0 ºC Temperaturregler eingestellt auf 75 ºC = Umgestellt auf...ºc Fernbedienung Mit Fernbedienung Regelung ohne Fernbedienung = Vitotrol 00A an Heizkreis = Vitotrol 00A an Heizkreis = Vitotrol 00A an Heizkreis 3 = Vitotrol 300A an Heizkreis = Vitotrol 300A an Heizkreis = Vitotrol 300A an Heizkreis 3 Elektronische Maximalbegrenzung Heizkreis 74 ºC = Umgestellt auf...ºc Heizkreis 74 ºC = Umgestellt auf...ºc Heizkreis 3 74 C = Umgestellt auf...ºc Elektronische Minimalbegrenzung Heizkreis 0 C = Umgestellt auf...ºc Heizkreis 0 C = Umgestellt auf...ºc Heizkreis 3 0 C = Umgestellt auf...ºc Heizkennlinien Heizkennlinien für: Neigung =,4 = Heizkreis Niveau = 0 Umgestellt auf - Neigung... - Niveau... = Heizkreis Umgestellt auf - Neigung... - Niveau... = Heizkreis 3 Umgestellt auf - Neigung... - Niveau... Differenztemperatur 8 K = Umgestellt auf...k 64

165 Einstellungen und Ausstattung (Fortsetzung) Einstellungen und Ausstattung Funktion im Auslieferungszustand Geänderte Funktion Heizkreispumpen Im Programm Heizen und Warmwasser werden die Heizkreispumpen ausgeschaltet, falls die Außentemperatur den Raumtemperatur-Sollwert um mehr als K überschreitet. Verhalten im Programm Nur Warmwasser : Die Heizkreispumpen werden nur bei Frostgefahr eingeschaltet. Evtl. angeschlossene Mischer bleiben geschlossen (gehen bei Frostgefahr in Regelfunktion). Heizkreis Heizbetrieb/reduzierter Betrieb witterungsgeführt Heizkreis Heizbetrieb/reduzierter Betrieb witterungsgeführt Heizkreis 3 Heizbetrieb/reduzierter Betrieb witterungsgeführt = Heizkreispumpe Heizkreis bleibt eingeschaltet. = Heizkreispumpe Heizkreis bleibt eingeschaltet. = Heizkreispumpe Heizkreis 3 bleibt eingeschaltet. = Heizkreispumpen werden vor Erreichen des Raumtemperatur-Sollwerts ausgeschaltet. = Heizkreispumpen der Heizkreise werden entsprechend Codieradresse b5 geschaltet. = Heizkreispumpe der Heizkreise mit Mischer werden ausgeschaltet, falls der Mischer länger als min zugefahren wurde. = Heizbetrieb: witterungsgeführt, red. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung = Heizbetrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung, red. Betrieb: witterungsgeführt = Heizbetrieb/red. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung = Heizbetrieb: witterungsgeführt, red. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung = Heizbetrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung, red. Betrieb: witterungsgeführt = Heizbetrieb/red. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung = Heizbetrieb: witterungsgeführt, red. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung = Heizbetrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung, red. Betrieb: witterungsgeführt Service 65

166 Einstellungen und Ausstattung Einstellungen und Ausstattung (Fortsetzung) Funktion im Auslieferungszustand Geänderte Funktion = Heizbetrieb/red. Betrieb: mit Raumtemperaturaufschaltung Frostschutz Frostschutz ab ºC aktiv = Frostschutz für Heizkreis aufgehoben. = Frostschutz für Heizkreis aufgehoben. = Frostschutz für Heizkreis 3 aufgehoben. = Frostschutz für Heizkreis umgestellt auf...ºc = Frostschutz für Heizkreis umgestellt auf...ºc = Frostschutz für Heizkreis 3umgestellt auf...ºc Schalthysterese Die Schalthysterese für den Brenner beträgt 4 K Heizungsanlage mit Trinkwassererwärmung: Trinkwassererwärmung erfolgt während der eingestellten Freigabezeiten der Trinkwassererwärmung. = = ERB50-Funktion ERB80-Funktion Mit Speichervorrangschaltung. = Ohne Speichervorrangschaltung. Einstellbereich der Trinkwassertemperatur 0 60 C. = Einstellbereich der Trinkwassertemperatur 0 95 C. Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung = Umwälzpumpe sofort ein. ein, falls die Kesselwasser- temperatur um 7 Küber dem Trinkwassertemperatur-Istwert liegt. Nach einer Speicherbeheizung läuft die Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung max. 0 min nach. = Bei Speicherbeheizung wird die Umwälzpumpe zur Speicherbeheizung bei Erreichen des Trinkwassertemperatur-Sollwerts ausgeschaltet Ohne adaptive Speicherregelung. = Mit adaptiver Speicherregelung. Zirkulationspumpe nur bei aktivierter Speicherbeheizung ein. = Zirkulationspumpe nach eigenem Zeitprogramm ein. 66

167 Einstellungen und Ausstattung (Fortsetzung) Einstellungen und Ausstattung Funktion im Auslieferungszustand Ohne Zusatzfunktion für die Trinkwassererwärmung. Geänderte Funktion = Mit Zusatzfunktion für die Trinkwassererwärmung, Eingabe eines. Sollwerts von...ºc. Angeschlossenes Zubehör = Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Heizkreis = Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer Heizkreis 3 = KM-BUS-Verteiler = Funkuhrempfänger = Abgastemperatursensor = Temperaturwächter für Fußbodenheizung = Solarregelungsmodul, Typ SM = Vitosolic = Vitocom 00 = Vitocom 00 = Vitocom 300 = Vitohome 300 = Erweiterung zweistufiger/modulierender Brenner = Vitoair = Motorisch gesteuerte Abgasklappe = Erweiterung EA = Externe Erweiterung H5 Service 67

168 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abgastemperatursensor...40, 4 Adaptive Speicherbeheizung...95 Anhebung der reduzierten Raumtemperatur...89 Anlagendynamik...88 Anlagenschemen...97 Anschluss- und Verdrahtungsschema...37 Aufheizzeitverkürzung...90 Ausblenden einer Störungsanzeige...70 Ausgänge prüfen...58 Außentemperatur...84 Außentemperatursensor...40, 4 Ausstattung der Anlage...64 Automatik-Betrieb...93 B Bauteile...39 Brenner anschließen...45 Schalthysterese...8 Brennstoffverbrauch...9, 0 C Codieradressen anpassen...57 Codierung aufrufen...97 Codieradressen...98 Codierung aufrufen...0 Codieradressen... Codierungen zurücksetzen...97, 0 D Datum einstellen...56 Differenztemperatur...89 Drehrichtung Mischer-Motor...47 E Einfamilienhaus...93 Einstellung und Ausstattung...64 Einzelteillisten Typ KOB...57 Typ KOB...60 Elektrische Anschlüsse, Übersicht...3 ERB50-Funktion...8 ERB80-Funktion...8 Erweiterte Sparschaltung...85 Erweiterung EA...50 Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer...44 Erweiterung zweistufiger/modulierender Brenner...46 Erweiterung zweistufiger Brenner...48 Estrichfunktion...85 Estrichtrocknung...85 Externe Anforderung...4 Externe Brennereinschaltung...4 Externe Erweiterung H5...5 Externes Sperren...44 F Fehlerhistorie...70 Fehlermanager...63 Frostschutz...88 Funkuhrempfänger...4 H Hauptschalter...50 Heizkennlinie...59 Heizkreispumpen-Logik...85 Heizkreispumpenlogik-Funktion...85 Heizkreisregelung...84 Heizungsanlagenschemen...7 I Inbetriebnahme...56 K Kesselcodierstecker...35 Kesseltemperaturregelung...8 Kesseltemperatursensor...40, 39 Kommunikations-Modul LON...6 Kurzabfragen

169 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) L Leiterplatten...33 LON...6 Fehlerüberwachung...63 Teilnehmernummer einstellen...63 LON-Teilnehmer-Check...63 M Mehrparteienhaus...93 Mischer-Motor...47 Modulierender Brenner (Anschluss)..46 N Nebenluftvorrichtung Vitoair...55 Neigung Heizkennlinie...6 Netzanschluss...50 Netzanschlussleitung...50 Niveau Heizkennlinie...6 Normaler Raumtemperatur-Sollwert..6 Notbetrieb...56 P Provisorischer Brennerbetrieb...4 Puffertemperatursensor...40, 39 Pumpen anschließen...40 Nachlauf...95 Q Quittieren einer Störungsanzeige...70 R Raumtemperatur...84 Raumtemperatursensor...39 Raumtemperatur-Sollwert einstellen..60 Reduzierte Raumtemperatur, Anhebung...89 Reduzierter Raumtemperatur-Sollwert...6 Regelung öffnen...54 zusammen bauen...53 Relaistest...58 S Schalthysterese fest...8 wärmebedarfsgeführt...8 Sensoren...40 Sensoren prüfen...59 Service beenden...65 Serviceebene aufrufen...65 verlassen...65 Service-Menü aufrufen...65 Sicherheitstemperaturbegrenzer prüfen...56 umstellen...35 Solarregelung...95 Solarregelungsmodul...95 Sparschaltung...85 Speichertemperaturregelung...9 Speichertemperatursensor...40, 39 Speichervorrangschaltung...85, 94, 04, 30 Sprachumstellung...56 Störungsanzeige...70 Störungscodes...7 Störungsmeldung aufrufen...70 Störungsspeicher...70 T Technische Daten...63 Temperaturregler umstellen...38 Temperaturwächter...49 Trinkwassererwärmung...93, 94 Trinkwassertemperatur...85 Trinkwassertemperatur-Sollwert...94 Trinkwasserzirkulationspumpe...94 U Uhrzeit einstellen...56 V Verdrahtungsschema...37 Vitoair...55 Vitocom

170 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Vitosolic...95 Vitotronic 00-H...63 Vorlauftemperaturregelung...89 Vorlauftemperatursensor...39 Vorrangschaltung...85, 94 W Wartungsanzeige abfragen...68 zurücksetzen...68 Zusatzfunktion für Trinkwassererwärmung...94 Zusatzschaltungen Kesseltemperaturregelung...8 Zusatzschaltung Trinkwassererwärmung...94 Zweistufiger Brenner (Anschluss) 46, 48 Z Zeitprogramm Raumbeheizung...84 Trinkwassererwärmung...93 Zugentlastung

171 7

172 Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier Gültigkeitshinweis Herstell-Nr.: Viessmann Werke GmbH&Co KG D-3507 Allendorf Telefon: Telefax: Technische Änderungen vorbehalten!

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