angestrebter Abschluss lt. Eintrag im Studiengangsatz des Studenten studierter Studiengang lt. Eintrag im Studiengangsatz des Studenten
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- Nele Brinkerhoff
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1 Gliederungsschema Beispielstudiengang (ustersordnung) 1. Übersicht Ebenen Stufungen 1 angestrebter Abschluss angestrebter Abschluss lt. Eintrag im Immatrikulation 1 n Studiengänge studierter Studiengang lt. Eintrag im Immatrikulation Studiengangsätze des Studenten fakultative Ebene: 0 m Vertiefungsrichtungen studierte Vertiefungsrichtung lt. Eintrag im Studiengangsatz d. Stud. Immatrikulation fakultative Ebene: 0 k Prüfungsfächer 1 p odulprüfungen mögliche i.o. ausgewählten Studiengang zu studierende Prg.fächer, die auch mit einer Prüfung abgeschlossen werden können diese Prüfungen schließen ein odul ab Lehrveranstaltungen Prüfungsordnung Abbildung Prüfungsordnung Prüfungsordnung Abbildung Prüfungsordnung Vorlesungsverzeichnis fakultative Ebene: 0 q odulteilprüfungen unterste Prüfungsebene Lehrveranstaltungen Prüfungsordnung Abbildung Prüfungsordnung Vorlesungsverzeichnis
2 2. Übersicht Abschnitte des Studiums Grundstudium Semester Hauptstudium Semester Orientierungsphase Semester weiteres Grundstud Semester Hauptstudium Semester BachelorArbeit 6. Semester Zwischen BachelorPrüfung
3 3. Grundstudium mit Orientierungsphase Grundstudium Semester 120 Credits odul 1 odul 2 odul 3 odul 4 odul 5 odul 6 odul 7 odul 8 odul 9... odul 20 odulteil 11 odulteil 21 odulteil odulteil 12 odulteil 22 odulteil 23 odulteil 42 Für das Grundstudium sind 20 Pflichtmodulen zu erbringen. Ein odul kann aus mehreren odulteilen bestehen, muss aber nicht (Beispiel odul 3). Bei Wertigkeitsänderungen eines oduls ist ein neues odul anzulegen. Noten werden für odulteile / odule erfasst bzw. berechnet, nicht aber für Abschnitte. Für die Orientierungsphase sind odulen im Umfang von 60 Credits aus den Pflichtmodulen (also aus allen) im Zeitraum von 2 Semestern zu bestehen. Bei den odulen ist keine Zuweisung zu Fachsemestern vorgesehen, ebenso keine Reihenfolge der odule. Dies ist ggf. von der Hochschule entsprechend anzupassen.
4 4. Übersicht Hauptstudium Hauptstudium (pro Vertiefungsrichtung) Semester 60 Credits Pflichtbereich Wahlpflichtbereich Wahlbereich BachelorArbeit Pflichtbereich Wahlpflichtbereich Wahlbereich BachelorArbeit allgemeiner Bereich, der auf jeden Fall absolviert werden muss der aus einer bestimmten Anzahl >Prüfungsfächer mit einer indestzahl odulen zu wählen ist offener Bereich, aus dem eine bestimmte Anzahl Credits erbracht werden muss keine Zusatzfächer ist Bestandteil des Pflichtbereichs
5 5. Gliederung Hauptstudium Hauptstudium (pro Vertiefungsrichtung) Nebenbedingungen Bachelor Arbeit F 1 Wahl 1 Wahl 2 F 2 F 3 F 4 F 5 wie F 3 WA F 6 wie F 3 F1 1 T n1 T n2 F1 2 F2 1 F2 2 T n1 F3 2/ F2 5 F2 4 F3 1 T n1 T n3 F3 2/ F2 5 T n5 F4 1 F4 2 T n6 T n1 WA F4 3 T n1 F4 n Fx WA Fy T n1 T n3 T n2 T n2 T n2 T n2
6 Für das Hauptstudium sind neben der BachelorArbeit im Vertiefungsstudium Pflicht, Wahlpflicht und Wahlmodule zu erbringen. Diese odule können Fächerkatalogen zugeordnet sein. Ein Prüfungsfach besteht aus 1 m odulen. Ein odul besteht aus 0 n odulteilen. Pflichtbereiche, die unabhängig von der Vertiefung gemacht werden müssen, tauchen unterhalb der Vertiefungen jeweils wieder auf. odule, die in verschiedenen Vertiefungen abgelegt werden können, müssen sich in ihrer Struktur gleichen. Gleichen sie sich nicht, reichen weitere Zuordnungen nicht aus, sondern dann müssen die odulgebilde neu definiert werden (weitere Prüfungselemente). odulteile können nur einem odul zugeordnet sein. Sind die Zuordnungen nicht eindeutig, muss das odulteil als ganzes odul definiert werden. Fach 1 bis Fach n sind allgemeine Fächerkonten, die Vertiefungen zugeordnet sind. Sind Gruppen von odulen vorhanden, aus denen eine bestimmte enge gewählt werden muss, können die odule mit und ohne Teilmodule vorkommen. Durch die Zuordnung von Fächerkonten zu Vertiefungsrichtungen ergibt sich erst der jeweilige Pflicht oder Wahlpflichtcharakter der Fächer. Gleiches passiert auf den Ebenen odulen zu Prüfungsfächern und odulteilen zu odulen.
7 D. h. erst die jeweiligen Zuordnungen zwischen den einzelnen Ebenen beschreiben den Plicht, Wahlpflicht oder Wahlcharakter der Beziehung, nicht das jeweilige Element für sich. Ein Element kann also je nach Zuordnung einmal ein Pflichtoder ein Wahlpflichtelement sein. Die Elemente Wahl 1 und Wahl 2 sind Platzhalter (sog. Dummies), die die enge der darunter liegenden Prüfungsfächer festlegen, wie viele davon abgelegt werden müssen (in diesem Fall sind aus den Prüfungsfächern Fach 3 bis Fach 6 genau 2 zu erbringen). Nebenbedingungen: Es können bei Bedarf sog. Nebenbedingungen definiert werden, die darauf abstellen, die abgelegten Prüfungen zu gruppieren und zusätzliche Zählungen nach bestimmten Kriterien durchzuführen. Z. B. können dies Zählungen sein um sicher zu stellen, dass der Student in seinem Leistungskatalog mindestens Seminare im Umfang von xx erbracht hat oder Praktika im Umfang von yy oder im Ausland erbrachte Leistungen höchstens / mindestens im Umfang von zz erworben hat o.ä. Dies kann technisch entweder durch Generierungsbedingungen oder durch zusätzliche Zuordnungen auf spezielle Konten realisiert werden.
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