KFV MONTAGEANLEITUNG. Mehrfachverriegelung AS Fenstersysteme Türsysteme Komfortsysteme
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- Emilia Sauer
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1 MONTAGEANLEITUNG Mehrfachverriegelung AS 3600 Fenstersysteme Türsysteme Komfortsysteme DEUTSCH ENGLISH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO NEDERLANDS ČESKÝ POLSKI РУССКИЙ
2 Inhalt. Einleitung Gültigkeit Zielgruppe dieser Dokumentation estimmungsgemäßer Gebrauch Einbauort Verschluss und eschlag Nichtbestimmungsgemäßer Gebrauch Pflege- und Wartungshinweise bedingungen und -voraussetzungen Transport Maßangaben Darstellungsmittel Hinweise und Gebotszeichen Symbolerklärung Sonstige Darstellungen Schraubenempfehlung Ursachen für eschädigungen Sicherheit Türblatt fräsen für AS Türblatt fräsen für AS 3600 mit T4 Türöffnungssperre Türblatt fräsen für A-Öffner Türblatt fräsen für Türöffnungsperre T Erforderliches Zubehör Mehrfachverriegelung anschrauben Türrahmen fräsen Türrahmen Rahmenteile montieren Türrahmen Schließleiste montieren Falzluft einstellen Rahmenteile einstelle Q-Verstellung einstellen AT-Stück einstellen Transportsicherung Funktionsprüfung Funktionsprüfung bei geöffneter Tür: Funktionsprüfung bei geschlossener Tür: Persönliche Schutzausrüstung Schwere auteile Scharfe Kanten Schnell fliegende Späne Haftung Verwendungszweck Sachmangelhaftung Haftungsausschluss Übersicht Liefervarianten auteilabmessungen DIN Richtung der Fallen wechseln DIN Richtung der Hauptschlossfalle wechseln DIN Richtung der Fallenbolzen wechseln
3 Einleitung Einleitung. Einleitung. Gültigkeit Diese Anleitung beschreibt die der Mehrfachverriegelung AS 3600 und ist bis auf Widerruf gültig..2 Zielgruppe dieser Dokumentation Diese Dokumentation richtet sich ausschließlich an Fachbetriebe. Alle hierin beschriebenen Arbeiten dürfen ausschließlich durch erfahrenes Fachpersonal ausgeführt werden, das in der sowie Inbetriebnahme und Wartung von Mehrfachverriegelungen ausgebildet und geübt ist, da die sachgerechte und sichere dieser Verschlüsse ohne Fachkenntnisse nicht möglich ist..3 estimmungsgemäßer Gebrauch.3. Einbauort Die Mehrfachverriegelung ist zum Einbau in ein- und zweiflügelige Türen in feststehenden Gebäuden geeignet. Die Mehrfachverriegelung darf nur in technisch einwandfrei montierte Türen eingebaut werden. Die Türbauweise muss die Verwendung der Mehrfachverriegelung zulassen..3.2 Verschluss und eschlag Die Verwendung zusätzlicher Vorrichtungen zum Zuhalten der Tür (ausgenommen Türschließer) ist unzulässig. Wird ein Türschließer installiert, darf dieser die etätigung der Tür durch Kinder sowie ältere und gebrechliche Personen nicht be hindern. Eine Reparatur der Mehrfachverriegelung ist nicht zulässig. Im Falle einer eschädigung muss die Mehrfachverriegelung durch oder einen von autorisierten Kundendienst instandgesetzt werden. Es dürfen ausschließlich -Rahmenteile mit Q-Verstellung verwendet werden. Die Verriegelungselemente müssen in die Durchbrüche der Rahmenteile stets frei einlaufen. ewegliche bzw. einstellbare Verriegelungsteile (z.. Riegel, Falle) dürfen nicht überlackiert werden..5 Pflege- und Wartungshinweise Eine jährlich regelmäßige Wartung ist durchzuführen, bei der alle beweglichen auteile auf einwandfreie Funktion geprüft werden. Die Mehrfachverriegelung ist mit einer Langzeitschmierung ausgestattet und ist aufgrund dessen wartungsfrei. Sollte dennoch eine nachträgliche Schmierung notwendig werden, verwenden Sie ausschließlich Sprühfett. Verwenden Sie keine aggressiven oder lösungsmittelhaltigen Reinigungsmittel zur Reinigung, da sonst die Oberfläche der auteile beschädigt werden kann. auherr und Nutzer sind in die edienung und Wartung der Mehrfachverriegelung einzuweisen..6 bedingungen und -voraussetzungen Vor bzw. bei der regionale auvorschriften und -gesetze sowie nachstehende Voraussetzungen und edingungen unbedingt einhalten: Fräsmaße einhalten Rahmenteile gemäß Angaben positionieren, dabei horizontale und vertikale Ausrichtung genau ein halten. Vor der Mehrfachverriegelung die Maßhaltigkeit der Tür und des Türrahmens prüfen. ei Verzug und/ oder eschädigungen der Tür und/oder des Türrahmens darf die Mehrfachverriegelung nicht eingebaut werden. Mehrfachverriegelung und Zubehörbauteile gemäß unserer anleitungen einbauen. Zur das mitgelie ferte efestigungsmaterial verwenden. Schlosstaschen nach dem Fräsen spanfrei reinigen. ei eingebautem Schloss Tür nicht mechanisch bearbeiten (z.. ohren, Fräsen). Hauptschloss auf keinen Fall an- oder durchbohren. ei Erstellung der ohrungen die angegebenen Positionen und Größen einhalten. ei Erstellung der ohrungen für den etätigungsgriff/ eschlag die Angaben des eschlagherstellers einhalten. eschlagteile und Zylinder fluchtend einbauen und Schrauben nicht überdrehen oder schief einschrauben. Drückergarnitur nur handfest anschrauben und Drückerstift nicht mit Gewalt montieren. Abstand zwischen Stulp- und Rahmenteilen einhalten: gemäß DIN = 3,5 +/-,5 mm edienelemente dürfen sich nicht gegenseitig behindern. Einwandfreie Verklotzung von ggf. vorhandenen Füllungen prüfen. Tür und Türrahmen dürfen nur vor der Mehrfachverriegelung oberflächenbehandelt werden. Eine nachträgliche Oberflächenbehandlung kann die Funktionstüchtigkeit der Mehrfachverriegelung einschränken. Nur säurefrei vernetzende Dichtstoffe verwenden, um Korrosionsschäden an auteilen und/oder der Tür zu vermeiden..7 Transport Die Mehrfachverriegelung sowohl unmontiert, als auch im Türblatt montiert, senkrecht transportieren. Setzen Sie für den Transport einer vormontierten Tür die beiliegenden Transportsicherungen ein. Diese verhindern das Ausriegeln von Fallenbolzen und Schwenkhaken. Verklotzen Sie zusätzlich das Türblatt im Rahmen. Die Mehrfachverriegelung unverpackt nicht hart auf den oden aufsetzen, da sonst die Mehrfachverriegelung beschädigt werden kann. Tür beim Transport nicht am Drücker oder eschlag tragen. Öffnen/Schließen/Verriegeln: Die Tür muss leichtgängig zu öffnen und zu schließen sein. Ein Vorstand von Falle und/oder Riegel darf die Öffnung der Tür nicht behindern..8 Maßangaben Alle Maße sind in mm angegeben..9 Darstellungsmittel.9. Hinweise und Gebotszeichen Dieses Zeichen bezeichnet Gefahrenquellen, durch die das Produkt, oder etwas in der Umgebung beschädigt werden kann. Dieses Zeichen weist auf esonderheiten hin und kennzeichnet Sachverhalte, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern..0 Symbolerklärung Fräser- bzw. ohrerdurchmesser Metallprofile Holzprofile Kunststoffprofile. Sonstige Darstellungen Diese Schriftzeichen in dieser anleitung haben folgende edeutung: Texte, die dieser Markierung folgen, sind Aufzählungen. Texte, die dieser Markierung folgen, sind Handlungsanweisungen, die in vorgegebener Reihenfolge ausgeführt werden müssen. Texte in Anführungszeichen sind Querverweise auf andere Kapitel oder Abschnitte..2 Schraubenempfehlung.4 Nichtbestimmungsgemäßer Gebrauch Nicht für Fluchttüren verwenden! Die Mehrfachverriegelung ist nicht dazu ausgelegt, Formänderungen oder Änderungen des Dichtschlusses in Folge von Temperaturunterschieden oder auwerksveränderungen aufzunehmen. In Türen von Feuchträumen oder Räumen mit aggressiven korrosionsfördernden Luftinhalten darf die Mehrfachverriege lung nicht verwendet werden. Es dürfen keine fremden Gegenstände und/oder Materialien in den Öffnungsbereich, das Verschlusssystem oder die Schließbleche eingebracht werden, die den bestimmungsgemäßen Gebrauch be- oder verhindern. Es dürfen keine Eingriffe und/oder Veränderungen an der Mehrfachverriegelung vorgenommen werden. Verriegelungselemente dürfen nicht zum Offenhalten der Tür missbraucht werden. Nutlänge Nuttiefe ab auteil Nutbreite Durchgangsbohrung 4 5
4 Einleitung Sicherheit.3 Ursachen für eschädigungen Das Türblatt darf im ereich des Schlosskastens / der Schlosskästen bei eingebautem Schloss oder eingebauter Mehrfachverriegelung nicht durchbohrt werden. Der Drückerstift darf nicht mit Gewalt durch die Schlossnuss geschlagen werden. Der Drücker darf nur im normalen Drehsinn belastet werden. In etätigungsrichtung darf auf den Drücker max. eine Kraft von 50 N aufgebracht werden. Das Schloss bzw. die Mehrfachverriegelung darf nur mit zugehörigem Schlüssel (und nicht mit artfremden Gegenständen) geschlossen werden. Drücker und Schlüssel dürfen nicht gleichzeitig betätigt werden. 2. Sicherheit evor Sie mit der arbeit beginnen, lesen Sie die nachfolgenden Sicherheitshinweise sorgfältig durch. Sie dienen Ihrer Sicherheit und sollen Gefährdungen, Verletzungen und Materialschäden vermeiden. 2. Persönliche Schutzausrüstung Für die Arbeiten zur der Reparatur-Mehrfachverriegelung benötigen Sie folgende Schutzausrüstung: Sicherheitsschuhe Schutzhandschuhe Schutzbrille Sicherheitshinweise 2.2 Schwere auteile ei Arbeiten an Mehrfachverriegelungen muss in manchen Fällen das Türblatt ausgehängt werden. Es besteht Verletzungsgefahr der Füße. Tragen Sie stets Sicherheitsschuhe. 2.3 Scharfe Kanten eim Ablängen von Metallbauteilen entstehen scharfe Kanten. Es besteht Gefahr von Schnittverletzungen. Tragen Sie geeignete Schutzhandschuhe. 2.4 Schnell fliegende Späne ei Fräsarbeiten treten schnell fliegende Späne auf. Es besteht Verletzungsgefahr der Augen. Tragen Sie eine Schutzbrille. Das Türblatt darf nicht am Drücker getragen werden. Zweiflügelige Türen dürfen nicht über den Standflügel aufgezwungen werden. Sämtliche Verriegelungselemente dürfen bei geöffneter Tür nicht ausgeschlossen sein. 6 7
5 Haftung Übersicht 3. Haftung 3.4. Verwendungszweck Sämtliche, nicht der bestimmungsgemäßen Verwendung entsprechende Anwendungen und Einsatzfälle sowie alle nicht aus drücklich von uns erlaubten Anpassungen oder Änderungen am Produkt und allen dazugehörigen auteilen und Komponen ten sind ausdrücklich verboten. ei Nichteinhaltung dieser estimmung übernehmen wir keinerlei Haftung für Sach- und/oder Personenschäden. 4. Übersicht 4. Liefervarianten AS 3600 AS 3600 mit Türspaltsicherung T Sachmangelhaftung Für unsere Produkte leisten wir fachgerechten Einbau und richtige Handhabung vorausgesetzt gegenüber Unternehmen Jahr ab Erhalt der Ware (gemäß unserer AG) oder nach anderslautender Vereinbarung und gegenüber Endverbrauchern 2 Jahre Gewähr nach den gesetzlichen Vorschriften. Im Rahmen etwaiger Nachbesserungen sind wir berechtigt, einzelne Komponenten oder ganze Produkte auszutauschen. Mangelfolgeschäden sind soweit gesetzlich zulässig von der Ge währleistung ausgeschlossen. Werden am Produkt und/oder einzelnen Komponenten Veränderungen vorgenommen, die von uns nicht autorisiert sind bzw. hier nicht beschrieben werden oder wird das Produkt und/ oder einzelne Komponenten demontiert oder (teil-)zerlegt, erlischt die Gewährleistung, sofern der Mangel auf die vorstehend aufgelisteten Veränderun gen zurückzuführen ist Haftungsausschluss Das Produkt und deren auteile unterliegen strengen Qualitätskontrollen. Sie arbeiten daher bei regelgerechter Anwendung zuverlässig und sicher. Unsere Haftung für Mangelfolgeschäden und/oder Schadensersatzansprüche schließen wir aus, es sei denn, wir hätten vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt bzw. eine Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit zu verantworten. Davon unberührt bleibt etwaige, verschuldensunabhängige Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz. Unbe rührt bleibt auch die Haftung für die schuldhafte Verletzung wesentlicher Vertragspflichten; die Haftung ist in solchen Fällen jedoch auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden beschränkt. Eine Änderung der eweislast zum Nachteil des Ver brauchers ist mit den vorstehenden Regelungen nicht verbunden. 8 9
6 Übersicht Übersicht 4.2 auteilabmessungen Maßvarianten A C F G H I K geeignet für Flügelfalzhöhe 296* DIN Richtung der Fallen wechseln 4.3. DIN Richtung der Hauptschlossfalle wechseln,0 x 5,5 I * K K C K H A * = nicht mit Lochgruppe T0 lieferbar Maße I + K = Kürzbarkeit [] Lochgruppe T0 für optionale Türöffnungssperre T3 Click! F Funktionsprüfung der Falle G 5 x K Drücken Sie die Falle mehrmals (ca. 5x) in den Schlosskasten. Die Falle muss selbsttätig und leichtgängig wieder ausfahren. 0
7 Übersicht DIN Richtung der Fallenbolzen wechseln Türblatt fräsen für AS 3600 Zusatzkasten I I T,0 x 5,5 2 T Hauptschloss C C 2 Click! A A 3 E D 3 PZ RZ Funktion der Fallenbolzen über den Drücker und den Schlüssel prüfen G G 8 mm 8 mm 24 mm 5 x RZ = 8 mm PZ = 24 mm 2 mm 20 mm 2 mm 2 mm etätigen Sie mehrmals (ca. 5x) den Drücker, bzw. den Schlüssel. Die Fallenbolzen müssen selbsttätig und leichtgängig wieder ausfahren. K K T Frästiefe = Kastentiefe + mm E Entfernung je nach Ausführung PZ = 92mm / RZ = 94mm D Dornmaß 2 3
8 5.2 Türblatt fräsen für AS 3600 mit T4 Türöffnungssperre 4 Türöffnungssperre T3/T4 5.3 Türblatt fräsen für A-Öffner A-Öffner für MFS Hauptschloss-Typ M T T I I M4 D 4 5 C C 5 8 mm A A H H 2 T Frästiefe = Kastentiefe + mm D Dornmaß T Frästiefe = Kastentiefe + mm 3 Verwenden Sie zur des A-Öffners, die dem A-Öffner beiliegenden Schrauben (Innensechsrund M4 x ). F G G K K 4 5
9 5.4 Türblatt fräsen für Türöffnungsperre T3 Türöffnungssperre T Erforderliches Zubehör Türspaltsicherung T3 T Materialnummer Materialkurztext Dornmaß Inhalt (Stück) M4 D ZSK 20-T3-8063/VS E 35 mm ZSK 20-T3-8063/VS E 40 mm T Frästiefe = Kastentiefe + mm ZSK 20-T3-8063/VS E 45 mm ZSK 20-T3-8063/VS E 50 mm ZSK 20-T3-8063/VS E 55 mm ZSK 20-T3-8063/VS E 60 mm ZSK 20-T3-8063/VS E 65 mm ZSK 20-T3-8063/VS E 80 mm H Für den Einbau des optionalen A-Öffners lesen Sie die anleitung A-Öffner ei ausgeschlossenem Hauptschlossriegel ist eine elektromechanische Öffnung nicht möglich A-Öffner Materialnummer Materialkurztext Inhalt (Stück) F060/A-Öffner
10 5.5 Mehrfachverriegelung anschrauben 5.6 Türrahmen fräsen Fräsungen für AS3600 Fräsungen für AS3600 mit T4 Die angegebenen Fräsmaße beziehen sich auf: ERH Schließblech Hauptschloss Q Schließblech Zusatzkasten T2 Schließblech Türöffnungssperre ERQT2H Schließleiste Für Fräsmaße anderer Rahmenteile bzw. Schließleisten nehmen Sie Kontakt zum Kundendienst auf E E 2 3 C Nuttiefe ab auteil + mm 2 3 C D X X Alle Maßangaben ausgehend von der Drückerhöhe [X] bis Mitte Nutlänge. A C D E A ,5 27, A Zur Verschraubung der MFV AS3600 mit A-Öffner benötigen Sie Schrauben. Zur Verschraubung der MFV AS3600 ohne A-Öffner benötigen Sie 4 Schrauben. 8 9
11 5.7 Türrahmen Rahmenteile montieren Türrahmen mit Rahmenteilen 5.8 Türrahmen Schließleiste montieren Türrahmen mit Rahmenteilen und Türöffnungssperre Türrahmen mit Schließleiste und Türöffnungssperre 3x 9x 7x 20 Türrahmen mit Schließleiste
12 5.9 Falzluft einstellen Stellen Sie die Falzluft gemäß DIN ein: 3,5 mm ±,5 mm 5.0 Rahmenteile einstellen Q-Verstellung einstellen (Rahmenteile bzw. Schließleiste sind nicht im Lieferumfang enthalten) ei Schwergängigkeit der etätigung durch den Schließzylinder muss das AT-Stück (Hauptschlossfalle) Seitenverstellung AT-Stückoberteil auf Seite 24, in Richtung Rahmendichtung und die Q-Verstellungen in entgegengesetzter Richtung verstellt werden. Arretierungsschrauben lösen min. 2 mm bis max. 5 mm Seitenverstellung der Hinterfütterung in jede Richtung 2,5 mm 2,5 mm 2,5 mm 2,5 mm 2,5 mm Arretierungsschrauben festziehen 22 23
13 5.0.3 AT-Stück einstellen 5. Transportsicherung ei Schwergängigkeit der etätigung durch den Schließzylinder muss das AT-Stück [] (Hauptschlossfalle) in Richtung Rahmendichtung und die Q-Verstellungen in entgegengesetzter Richtung verstellt werden. Eine Verwendung einer -Tagesfalle z.. 5A/ oder eines nicht bestromten E-Öffners ist nur in Kombination mit einer MFV AS3600 mit Tagesentriegelung zulässig! Gleichzeitig muss darauf geachtet werden, dass die Tagesfunktion nicht dauerhaft aktiviert ist. Setzen Sie beim Transport einer vormontierten Tür stets die Transportsicherungen ein. Diese befinden sich im Lieferumfang jeder MFV AS3600 und verhindern das Ausriegeln der Fallenbolzen und der Schwenkhaken. Zusätzlich wird empfohlen das Türblatt für den Transport zu verklotzen. Arretierungsschrauben lösen Seitenverstellung AT-Stück-Oberteil Arretierungsschrauben festschrauben 24 25
14 5.2 Funktionsprüfung Zur Funktionsprüfung müssen die Tür und der Türrahmen senkrecht stehen Funktionsprüfung bei geöffneter Tür Alle efestigungsschrauben auf festen Sitz prüfen: Prüfen Sie mit einem Schraubendreher, ob alle efestigungsschrauben festgeschraubt sind. Schrauben dürfen nicht schräg eingesetzt werden, die Schraubenköpfe dürfen nicht überstehen. eachten Sie die Schraubenanzugsmomente des Herstellers. Funktion des Drückers prüfen: Drücken Sie den Drücker ganz nach unten. Der Drücker muss sich selbsttätig in die Ausgangsposition zurück stellen. Stellt sich der Drücker nicht selbsttätig in die Ausgangsposition zurück, liegt eine Funktionsstörung vor. Überprüfen Sie die Frästasche auf Maßhaltigkeit. Überprüfen Sie den korrekten Sitz des Drückers. Überprüfen Sie den korrekten Sitz des Türbeschlages. Stellt sich der Drücker weiterhin nicht selbsttätig in die Ausgangsposition zurück, muss die Mehrfachverriegelung von geprüft werden. Funktion der Fallen mit dem Drücker prüfen: Drücken Sie den Drücker ganz nach unten. Die Falle des Hauptschlosses und die Fallenbolzen der Zusatzkästen müssen sich bei etätigung des Drückers einziehen. Die Fallen dürfen in gedrückter Stellung beim U-Profil-Stulp max. 2 mm über der Schlossstulp vorstehen. Die Fallen dürfen in gedrückter Stellung beim Flachstulp max. mm über der Schlossstulp vorstehen. Ziehen sich die Fallen bei etätigung des Drückers nicht ein bzw. stehen in eingezogener Position zu weit vor, muss die Mehrfachverriegelung von geprüft werden. Lösen Sie die Fallen der Zusatzkästen von Hand aus. Die Fallen und die Schwenkhaken müssen selbsttätig und vollständig ausfahren. Drücken Sie den Drücker ganz nach unten. Die Fallen und die Schwenkhaken müssen vollständig einfahren. Ziehen sich die Fallen bei etätigung des Drückers nicht ein bzw. stehen in eingezogener Position zu weit vor, muss die Mehrfachverriegelung von geprüft werden. Funktion der Fallen mit dem Schlüssel prüfen: Lösen Sie die Fallen der Zusatzkästen von Hand aus. Die Fallen und die Schwenkhaken müssen selbsttätig und vollständig ausfahren. Drehen Sie den Schlüssel in Entriegelungsrichtung. Die Fallen und die Schwenkhaken müssen vollständig einfahren. Ziehen sich die Fallen bei etätigung des Schlüssel nicht ein bzw. stehen in eingezogener Position zu weit vor, muss die Mehrfachverriegelung von geprüft werden. Funktion des Riegels prüfen: Drehen Sie den Schlüssel im Schließzylinder in Verriegelungsrichtung. Der Hauptriegel muss vollständig ausriegeln. Der Schlüssel muss sich bei ausgeriegeltem Hauptriegel abziehen lassen. Der Drücker muss bei ausgeriegeltem Hauptriegel gesperrt sein. Lässt sich der Schlüssel in ausgeriegelter Position nicht abziehen, liegt eine Funktionsstörung vor. Überprüfen Sie die Frästasche auf Maßhaltigkeit. Überprüfen Sie den korrekten Sitz des Türbeschlages. Lässt sich der Schlüssel in ausgeriegelter Position weiterhin nicht abziehen, muss die Mehrfachverriegelung von geprüft werden.. Wird der Drücker bei ausgeriegeltem Hauptriegel nicht arretiert und lässt sich nach unten drücken, muss die Mehrfachverriegelung von geprüft werden Funktionsprüfung bei geschlossener Tür Verriegelungsvorgang prüfen: Schließen Sie die Tür. Die Fallen und Schwenkhaken der Zusatzkästen müssen automatisch auslösen und frei in die Schließbleche bzw. die Schließleiste einlaufen. Die Falle des Hauptschlosses muss ebenfalls frei einlaufen. Laufen die Fallen und Schwenkhaken nicht frei ein bzw. hat die Tür Spiel, stellen Sie die seitliche Position der Rahmenteile ein 5.0 Rahmenteile einstellen auf Seite 23. Läuft die Falle des Hauptschlosses nicht frei ein, bzw. hat Spiel, stellen Sie das AT-Stück entsprechend ein AT-Stück einstellen auf Seite 24 Entriegeln mit dem Drücker etätigen Sie bei geschlossener Tür den Drücker. Alle Verriegelungselemente müssen frei einfahren. Fahren die Verriegelungselemente nicht ein, stellen Sie die Rahmenteile bzw. die Schließleiste und das AT-Stück ein. 5.0 Rahmenteile einstellen auf Seite 23. Entriegeln mit dem Schlüssel Drehen Sie bei geschlossener Tür den Schlüssel in Entriegelungsrichtung. Der Schlüssel muss sich leichtgängig drehen lassen, alle Verriegelungselemente müssen frei einfahren. Lässt sich der Schlüssel nicht leichtgängig bewegen: Überprüfen Sie die Frästasche auf Maßhaltigkeit. Überprüfen Sie den korrekten Sitz des Türbeschlages. Stellen Sie die Rahmenteile bzw. die Schließleiste ein. Lässt sich der Schlüssel weiterhin nicht leichtgängig bewegen und fahren die Verriegelungselemente nicht frei ein, muss die Mehrfachverriegelung von geprüft werden. Verriegeln mit dem Schlüssel Drehen Sie den Schlüssel in Verriegelungsrichtung. Der Riegel muss dabei vollständig und leichtgängig ausriegeln. Riegelt der Riegel nicht vollständig und leichtgängig aus: Überprüfen Sie die Frästasche auf Maßhaltigkeit. Überprüfen Sie den korrekten Sitz des Türbeschlages. Riegelt der Riegel weiterhin nicht vollständig und leichtgängig aus, muss die Mehrfachverriegelung von geprüft werden. Ziehen Sie den Schlüssel bei ausgeriegeltem Riegel ab. Lässt sich der Schlüssel nicht abziehen, liegt eine Funktionsstörung vor. Überprüfen Sie die Frästasche auf Maßhaltigkeit. Überprüfen Sie den korrekten Sitz des Türbeschlags. Lässt sich der Schlüssel weiterhin nicht abziehen, muss die Mehrfachverriegelung von geprüft werden
15 Ein Unternehmen der SIEGENIA GRUPPE Karl Fliether GmbH & Co. KG Siemensstraße Velbert DEUTSCHLAND Telefon: Telefax: info@siegenia.com Unsere internationalen Anschriften finden Sie unter: SIEGENIA weltweit: enelux Telefon: China Telefon: Deutschland Telefon: Frankreich Telefon: Großbritannien Telefon: Italien Telefon: Österreich Telefon: Polen Telefon: Russland Telefon: Schweiz Telefon: Südkorea Telefon: Türkei Telefon: Ukraine Telefon: Ungarn Telefon: Weißrussland Telefon: Sprechen Sie mit Ihrem Fachbetrieb: H39.MFVRS002DE -00 /206-03
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