Energielogistik für die Windenergie-Direktvermarktung und neue Erlöspotentiale 25. Windenergietage-Forum 8: Direktvermarktung und Wertigkeit von Strom
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- Nadine Hofer
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1 Energielogistik für die Windenergie-Direktvermarktung und neue Erlöspotentiale 25. Windenergietage-Forum 8: Direktvermarktung und Wertigkeit von Strom Potsdam, 10. November 2016 ENERCON Partner Konzept Plus Energielogistik (EPK+E) Energielogistik für Ihren Windpark aus einer Hand realisiert durch Erweiterte Direktvermarktung Service zur Fernsteuerbarkeit Eigenstromversorgung Versorgung von Endkunden Abrechnung von Einspeisemanagement Direktbelieferung von Industriekunden Seite 1
2 QUADRA adaptiert bewährte und entwickelt neue Lösungen Unser Ziel: die Chancen der neuen Energiewelt für unsere Kunden nutzbar machen Fernsteuerung Ökostrom Flexibilitätsprämie Abrechnung Marktzugang Tarifkalkulation Großverbraucher Dezentrale Erzeuger Portfolio- Management Energielieferanten Direktvermarktung Leistungsprognose Portfolio- Management Marktzugang Ökostrom Regelenergie Das Team der QUADRA ist seit 2002 erfolgreich und hoch spezialisiert in der Betreuung von Endkunden im Energiesektor. Zunächst >10 Jahre in den Bereichen Energiebelieferung, Handel, Portfolio-Management und seit 2012 im Bereich erneuerbarer Energien wie Solar und Wind. Schwerpunkte der Tätigkeit sind: die Beschaffung und Lieferung von Strom die Stromvermarktung und die Optimierung des Einsatzes von Eigenerzeugungsanlagen sowie die Direktvermarktung von EE-Anlagen. Oberstes Ziel ist das Management der Energiebeschaffungskosten in der gesamten Lieferkette bei vollständiger Transparenz gegenüber Kunden und Partnern. Mit einer tiefen Marktverankerung analysieren wir die gesetzlichen Rahmenbedingungen auf dem Energiemarkt. Parallel dazu entwickeln wir selbst innovative Versorgungskonzepte und setzen diese um. Seit 2014 ist QUADRA ein Teil der ENERCON Gruppe aus Aurich. Seite 2
3 Unsere Aktivitäten und Projekte zielen auf eine kontinuierliche Werterhöhung des Windstroms Erfolg über offenen Austausch und Kooperationen zur Vermeidung neuer Risiken Produkte neu aktuell EKV Abschaltung Direktbelieferung Fernsteuerbarkeit aktuell Regionale Stromtarife Märkte Speicher Regelleistung aus Wind Direktvermarktung neu E-Mobility Stromtankstellen P2H P2G Die Wertigkeit des EE-Stroms wird durch verschiedene neue und bereits existierende Märkte sowie technische Innovationen getrieben Die Vielfalt und Komplexität der Optionen führt zu Verunsicherung aller Marktteilnehmer Die Zusammenarbeit zwischen Anlagenkonstrukteuren, Anlagenbetreibern, Direktvermarktern und Netzbetreibern ist essentiell, um das Innovationspotential von EE-Strom zu heben und die Wertigkeit zu verbessern Kooperationen als Schlüssel zur Energiewende Seite 3
4 Zukunft des Energiemarktes Die erforderlichen Schritte zur Umsetzung der Energiewende erfolgen kontinuierlich und erfordern eine breite Einbindung aller Marktakteure Gemeinsamer Weg in die Zukunft des neuen Energiemarkts Langfristiger Fokus unserer Zusammenarbeit: Wir wollen Sie auf die Anforderungen und Chancen des neuen Energiemarkts optimal und individuell nach Ihren Bedürfnissen vorbereiten Direktbelieferung Klassische Direktvermarktung Endkunden Regelleistung & Speicher Wir wollen die Kunden mit unserem energielogistischen Know-how während des intensiven Lern- und Transformationsprozesses begleiten. Zusammen mit Ihnen wollen wir dazu gezielt a) Transparenz schaffen. b) Chancen nutzen, c) Risiken steuern, d) Komplexität reduzieren und e) Kosten optimieren Seite 4
5 Nach jahrelangem Preisverfall ist beim reinen Marktwert des Stroms eine bemerkenswerte Entwicklung zu beobachten Großhandelspreise hängen von vielen Faktoren ab, jüngste Preissteigerungen v.a. durch Öl und Probleme mit KKV in Frankreich Abhängigkeit der Preisentwicklung von Öl, Kohle, CO 2 Einsatz konv. Erzeugung Speichermöglichkeiten Netzausbau Verbrauch, E-Mobility etc Auswirkungen auf Marktprämie/ EEG-Umlage 51 (neg. 6 Stunden) Alternative Vermarktungsformen Einsatz Altanlagen Quelle: EEX 55 Preisentwicklung Base Lieferjahr 2017 in /MWh Feb Seite 5
6 Gesunkene Vermarktungskosten machen den Strom wertvoller Verbesserung von Prognosen und Vermarktung sowie scharfer Wettbewerb haben zu starken, teils übertriebenen Preissenkungen und einer Marktkonsolidierung geführt 12 /MWh Entwicklung der Vermarktungskosten Start EPK+E Die Managementprämie wurde für 2012 auf Basis einer Kostenschätzung zu 12 /MWh festgelegt. In Folge einer steilen Lernkurve und intensivem Intradayhandel bei den Direktvermarktern konnten die Kosten deutlich gesenkt werden. Direktvermarkter sind gezwungen, Handelskosten zu reduzieren durch häufigere und verbesserte Wettervorhersagen und durch eine hohe Durchdringung von Live-Daten. Übertreibung nach unten führt zu nicht-risikoadäquaten Preisen und forciert Konsolidierung. Flexibilitätspotential und Livedaten durch Fernsteuerung Auf Basis der Erfahrungen heute Regelleistung möglich Vorteile für die Energiewende und Betreiber Seite 6
7 Standortgüte als dominierende Differenzierungsgröße Die differenzierte Bewertung von Standorten nach ihrer Güte führt zu Vermarktungskosten von unter 0 /MWh bis hin zu mehr als 2 /MWh EEG-Vergütung Negative Standortgüte Marktprämie Marktwert Positive Standortgüte Tatsächliche Börsenerlöse Die EEG-Vergütung besteht aus zwei Komponenten: 1 Der Marktwert: Die durchschnittlichen Börsenerlöse für Wind-/Solarenergie 2 Die Marktprämie: Ausgleich zwischen Marktwert und EEG-Vergütung Die tatsächlichen Börsenerlöse individueller Standorte weichen vom bundesdurchschnittlichen Marktwert ab. Die Differenz nennt sich Standortgüte und beträgt ca. ±5 /MWh. Eine negative Standortgüte führt zukünftig zu höheren Dienstleistungsentgelten in der Direktvermarktung. Das Erlöspotential eines Standortes wird neben den Energieerträgen somit durch die Standortgüte dominiert. Führt zu Schwankungsbreite der Vermarktungskosten von unter 0 /MWh bis zu 2 /MWh Weiterentwicklung durch Dynamisierung der Betrachtung zur Differenzierung erfolgskritisch Erste Kunden mit Schwierigkeiten, Angebote zu erhalten Seite 7
8 Kontinuierlicher Ausbau des Virtuellen Kraftwerks - Vermarktersicht Betreiber profitieren von energielogistischen Zusatzerlösen durch eine Integration der EEG-Erzeugungsanlagen in das Virtuelle Kraftwerk Schaltbare Erzeugung Flexible industrielle Verbraucher 6 1 EEG-Direktvermarktung Schaltbare Lasten und Erzeuger Flexibilisierung Regelleistung 5 Unflexible industrielle Verbraucher Direktbelieferung Stromversorgung 4 Steuerbare Erzeugung 3 Private Verbraucher mit eingeschränkter Flexibilität Seite 8
9 Energielogistik für einen Windpark - Kundensicht Das EPK+E macht Betreibern alle Dienstleistungen entlang der energielogistischen Wertschöpfungskette und somit die Teilnahme am Virtuellen Kraftwerk möglich Einspeisemanagement- Abrechnung 3 Direktvermarktung 2 1 Einrichtung der Fernsteuerbarkeit 4 Grünstromversorgung von Windenergieanlagen 7 Regelleistung Perspektivisch Direktbelieferung von auch aus Wind Industriekunden, Speicher 6 Perspektivisch: Messstellenbetrieb und -dienstleistung 5 Grünstromversorgung von Endkunden Seite 9
10 Mit dem Einstieg in die Regelleistung wird ein weiteres Marktsegment erschlossen Weiterentwicklung der Erfahrungen aus der Direktvermarktung und Ergänzung um technisches Know-how der ENERCON Direktvermarktung Regelleistung Terminmarkt Day-Ahead Markt Intraday Markt Regelenergiemarkt Lang-/ Mittelfrist (Jahre/Monate) Kurzfrist (t+1) extrem Kurzfrist (Stunden) Echtzeit (Minuten) Preisabsicherung des zukünftigen Bedarfs / Produktion Ausgleich zwischen Produktion und Verbrauch Systemsicherheit Marktpreis Fokus Physik Quelle: EPEX Spot, eigene Anpassungen Seite 10
11 Die Entwicklung der Regelleistungspreise ist unsicher Weniger Bedarf durch Prognoseverbesserungen, aber mittelfristig Steigerungen durch höheren EE-Anteil 60 Entwicklung Leistungspreis neg. MRL Ø Ø Ø Motivation ENERCON Energie für die Welt Senkung Vermarktungskosten Neue mögliche Erlöspotentiale für Anlagenbetreiber Übernahme Systemverantwortung Mittlerer Leistungspreis [EUR/MW] Datum Das Profil der Preisentwicklung zeigt eine Saisonalität Die Leistungspreise sind im Jahr 2014/2015 im Vergleich zu 2013 auf einem niedrigeren Niveau Regelleistung aus Wind wird die Leistungspreise weiter deutlich reduzieren Seite 11
12 Fragestellungen und Herausforderungen Auch wenn das im Markt suggeriert wird Regelleistung aus Erneuerbaren ist keine Trivialität Welche Bedingungen müssen für eine Präqualifizierung erfüllt werden? Welche Kapazität kann auf Basis von Wetterprognosen zuverlässig für negative MRL aus einem Windpark-Pool bereitgestellt werden? Welche Windparks kommen für negative MRL in Frage? Typ, Leistung, Regelung Umrüstungsmöglichkeit Wie werden die Erlöse innerhalb des Anbieterpools aufgeteilt? Berücksichtigung von Leistung, Arbeit, Verfügbarkeiten, Prognoseungenauigkeiten Berücksichtigung der Kosten Umrüstungskosten (Betreiber) Interne Kosten (ENERCON / QUADRA) - Entwicklung & Aufbau der Systemlandschaft/Technik - Vertragswesen zur Teilnahme am Regelenergiepool - Präqualifizierung des Windparks als Regelenergieanbieter - Laufende operative Umsetzung (werktägliches Gebot, 24/7 Bereitschaft) - Abwicklung & Abrechnung -... Seite 12
13 21 Seiten detaillierte Anforderungen an die IT seitens der ÜNBs Ungeachtet der Unsicherheiten zur Leistungspreisentwicklung investiert ENERCON, um die Voraussetzungen zu erfüllen Mindestanforderungen an die Informationstechnik des Anbieters von Regelleistung Fassung vom Nachweis der ISO27001 Zertifizierung gemäß den Vorgaben des BSI IT-Sicherheitsgesetzes und in Anlehnung an den IT-Sicherheitskatalog ( 11 Absatz 1a Energiewirtschaftsgesetz Stand: August 2015) muss bis spätestens zum vorgelegt werden. Nur geschlossene Benutzergruppen erlaubt das heißt eine komplett neue und eigene Kommunikationsinfrastruktur ist aufzubauen. Anbindung an ÜNB über eine Punkt-zu-Punkt- Verbindung, Standleitung zu jedem ÜNB KRITIS Sicherheitsanforderungen sind zu erfüllen, aber auch nach dem Gesetz über das Verfahren von Sicherheitsüberprüfungen des Bundes (SÜG) für lebens- und verteidigungswichtige Einrichtungen. Detaillierte Regelungen über die Qualifikation von externen Dienstleistern Seite 13
14 Gemäß Anforderungen der ÜNBs entsteht eine eigene, neue, unabhängige Welt nur für die Regelleistung Erheblicher Investitionsaufwand Neue Komplexität Hohe laufende Kosten Quelle: Mindestanforderungen an die Informationstechnik des Anbieters für die Erbringung von Regelleistung, Seite 14
15 Nächste Prozessschritte ENERCON und QUADRA haben die Basisinvestition gestartet nach Genehmigung des Konzepts läuft aktuell die Errichtung der IT-Infrastruktur Präqualifikation (inkl. IT-Infrastruktur) Rahmenvertrag mit Kunden Ausschreibungen Bezuschlagung Abrechnung November 2016 Q Seite 15
16 Regelleistung könnte ab dem Q das EPK+E ergänzen Betreiber profitieren von energielogistischen Zusatzerlösen durch eine Integration der EEG-Erzeugungsanlagen in das Virtuelle Kraftwerk Schaltbare Erzeugung Flexible industrielle Verbraucher 6 1 EEG-Direktvermarktung Schaltbare Lasten und Erzeuger Flexibilisierung Regelleistung 5 Unflexible industrielle Verbraucher Direktbelieferung Stromversorgung 4 Steuerbare Erzeugung 3 Private Verbraucher mit eingeschränkter Flexibilität Seite 16
17 Gemeinsam die nächsten Schritte zur Energiewende gestalten Wir stehen Ihnen zu allen Fragen rund um die maßgeschneiderten energielogistischen Dienstleistungen im Rahmen des EPK+E zur Verfügung Gerne berät Sie unser EPK+E Serviceteam zu Ihren individuellen Fragen rund um die Energielogistik: Hotline: Mail: Oder kontaktieren Sie direkt Ihren ENERCON- Ansprechpartner: Uwe Behrens Peter-Müller-Straße Düsseldorf Seite 17
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