am Uhr-16 Uhr
|
|
- Hermann Flater
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Parade für die Gebärdensprache und die taube Kultur! organisiert durch das Türkisparade Team und veranstaltet von Gehörlosenverband Berlin e.v. Für gelebte und umgesetzte Inklusion mit der Gebärdensprachgemeinschaft und Gebärdensprachunkundige zu einer vielfältigen Gesellschaft Zahme Hände gebärden von Freiheit, wilde Hände fliegen! am Uhr-16 Uhr
2 Warum Türkisparade? Die Gebärdensprache ist die vierthäufigste Sprache der Welt, aber auch die unbekannteste Sprache: mit der Türkisparade möchten wir über die Lebenssituation der Gebärdensprachgemeinschaft aufklären fehlende Aufklärung, Barrieren und Nichtakzeptanz sind Alltag. Mit der Türkisparade wollen wir Gebärdensprachler unsere Bedürfnisse der Öffentlichkeit bekannter machen und so ein positives Bild von unserer eigenen Sprache und Kultur kreieren. Nicht umsonst wird der Gebärdensprache nachgesagt dank ihrer ausdrucksstarken Mimik und Gebärden die schönste Sprache der Welt zu sein. An dieser Schönheit können auch Gebärdensprachunkundige teilhaben. Mit der Parade wollen wir der Gesellschaft zeigen, dass die Gebärdensprache eine vollwertige und anerkannte Sprache ist, auf Augenhöhe mit der Lautsprache, und sie sich gegenseitig bereichern. Ein schöner Weg, die Inklusion umzusetzen. Öffentlichkeit die Möglichkeit geben, die Gebärdensprache für sich zu entdecken und so die ungewollte Isolation unserer Gemeinschaft zu beenden. Frei nach Wer hat die Gedanken gesehen... wollen wir uns nach außen präsentieren und nicht wie bisher nur in unserer eigenen Welt leben und von Freiheit gebärden. Unter dem Motto der Türkisparade Zahme Hände gebärden von Freiheit, wilde Hände fliegen! möchten wir die Gebärdensprachgemeinschaft und die Mehrheitsgesellschaft mit Inklusion vorantreiben und damit Vorbild sein. Unsere Ziele sind hierbei: Verbreitung und Stärkung der Gebärdensprache Vielfalt leben Offenheit und Toleranz Stärkung der Gebärdensprachgemeinschaft und Gebärdensprachkultur im Sinne von Taubsein Mit der Parade wollen wir im Vorfeld zum Internationalen Tag der Gehörlosen, der jährlich am 27. September stattfindet, der
3 Was ist die Türkisparade? Bereits im Jahr 2010 fand die erste Türkisparade in Berlin statt, und dieses Jahr folgt die zweite. Die Parade will die gebärdensprachige Kultur stärken und die Gebärdensprache verbreiten. Ebenso soll die Gebärdensprachgemeinschaft im Sinne von Taubsein gestärkt und die Gesellschaft vielfältiger werden. Warum Türkis? österreichische Gehörlosenbund schlug daraufhin 2005 die Farbe Türkis vor die türkisfarbene Schleife war geboren! Warum Logo? Das Logo der Türkisparade sieht mit ihren sternförmig ausgefächerten Blüten aus wie die Gebärde für Vielfalt. Das ist das Motto der Türkisparade: Vielfalt in unserer Gesellschaft für alle unabhängig von der Behinderung unter einem Hut. Türkis steht für Gemeinschaft, Toleranz und gegenseitigen Respekt. Es steht für ein positives Selbstbild: Wir, die Gebärdensprachgemeinschaft, haben unsere eigene Sprache und Kultur! Mit der Farbe Türkis wird das neue Selbstbewusstein unserer Gemeinschaft unterstrichen, die sich im Aufbruch befindet. Ursprünglich geht die Idee eines Ribbon (einer Schleife ähnlich der Aids-Schleife) für unsere Gemeinschaft auf Paddy Ladd, Autor des Buches Deafhood (Taubsein), zurück ein eigene Schleife als Symbol für eine starke Gemeinschaft mit Gebärdensprache, die selbstverständlich auch Menschen umfasst, die diese Gemeinschaft und Gebärdensprache wertschätzen. Der Was wird auf der Parade gemacht? Auf der Parade werden gebärdensprachige Künstler eine Plattform bekommen, um die Gebärdensprache und ihr Können zu präsentieren. Mit Autokorsos, Musikboxen, Tanzeinlagen und kurzen Theaterstücken sowie aufklärenden und politischen Reden wichtiger Persönlichkeiten aus unserer Gemeinschaft und deren prominente Unterstützer wird auf unsere Gebärdensprachgemeinschaft aufmerksam gemacht.
4 U Moritzplatz ZIEL Oranienplatz Kreuzung Adalbertstr/ Oranienstr Skalitzer Str. Kottbusser Str. U Kottbusser Tor Skalitzer Str. Die Türkisparade unterwegs durch Berlin! Urbanstraße Hasenheide Kottbusser Damm U Schönleinstr. START U Hermannplatz Am 19. September 2015 findet die Türkisparade zum zweiten Mal statt. Sie ist ebenso der Startschuss für die Deaf-Week, die unter anderem auch von unserem Veranstalter Gehörlosenverband Berlin e.v. organisiert wird. Die Parade beginnt am Hermannplatz, Berlin. Und geht den Kottbusser Damm entlang und verläuft über das Kottbusser Tor und die Kreuzung Adalbertstr. / Oranienstr. Sie endet mit einer Abschlusskundgebung auf dem Oranienplatz. Bei der ersten Türkisparade kamen geschätzt 800 Menschen zusammen mit Ihrer Unterstützung werden es dieses Jahr wahrscheinlich um ein Vielfaches mehr sein.
5 Werden Sie Teil der Türkisparade. Unterstützen Sie die Türkisparade und leisten Sie Ihren Beitrag für eine vielfältigere und tolerantere Gesellschaft. Durch Ihr soziales Engagement fördern Sie sowohl gebärdensprachige Menschen als auch Inklusion. auf Printmedien sowie auf Werbebannern während der Veranstaltung. Als offizieller Unterstützer sind Sie berechtigt, das Türkisparade Logo für all Ihre Kommunikationszwecke zu verwenden, und als Sponsor sind Sie herzlich eingeladen, an der Türkisparade teilzunehmen, um unsere Welt kennenzulernen. Die Türkisparade ist bisher einzigartig in ihrer Form, und wir hoffen, dass sie eines Tages den gleichen Stellenwert haben wird, wie unser großes Vorbild, der Christopher Street Day, kurz CSD genannt. Ihre Präsenz auf der Türkisparade ist Zeichen Ihrer Unterstützung und Ihres Engagements für Inklusion. Damit vermitteln Sie, dass Inklusion für Ihr Unternehmen nicht nur ein Lippenbekenntnis ist. Darüber hinaus erscheint Ihr Name inklusiv auf unseren Internetpräsenzen (Homepage, Vimeo, Twitter, Facebook), Unser Ziel ist es, mit Ihrer Unterstützung die Idee von der Türkisparade in die Welt hinauszutragen. Für weitere Informationen, auch zu der ersten Türkisparade 2010, besuchen Sie uns im Internet auf unserer Homepage. Kontakt Türkisparade-Team, Corinna Brenner und Julia Probst c/o Gehörlosenverband Berlin e.v. Friedrichstr Berlin Fax: info@tuerkisparade.de
Jetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden
PRESSEMITTEILUNG vom 10.05.2017, Seite 1 Jetzt zum CSD Stuttgart 2017 anmelden Vielfältige Möglichkeiten zur Beteiligung an den Kulturtagen, der Polit-Parade (29.07.) sowie der Hocketse (29./30.07.). Flagge
MehrINKLUSION IM BAYERISCHEN JUGENDRING
INKLUSION IM BAYERISCHEN JUGENDRING Unsere Angebote und Ansprech-Personen Text in Leichter Sprache Bildnachweis: istock_bildredaktion_bjr Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können überall
MehrInklusion in Baden-Württemberg. Inklusion beginnt in den Köpfen Gemeinsam können wir viel erreichen. DUICHWIR Alle inklusive.
Inklusion in Baden-Württemberg Inklusion beginnt in den Köpfen viel erreichen DUICHWIR Alle inklusive. Die Kampagne Inklusion geht uns alle an musst nicht viel tun. Inklusion was bedeutet das? Inklusion
MehrDie Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus.
Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Für: Chancen-Gleichheit Das heißt alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben. Barriere-Freiheit Vielfalt Das heißt jede und jeder ist eingeladen. Jede
MehrGebärdensprache. und Kommunikation von hörgeschädigten Menschen
Gebärdensprache und Kommunikation von hörgeschädigten Menschen Hörgeschädigte Schwerhörigkeit: Lautstärkeverlust Verständlichkeitsverlust Dynamikverlust Zeitauflösungsverlust Verarbeitungsverlust Gehörlosigkeit:
MehrAlten- und Pflegeheim Lutherheim Berlin
Alten- und Pflegeheim Lutherheim 10967 Berlin Gemeinschaftsleben Das Alten- und Pflegeheim Lutherheim ist nach den neuesten Erkenntnissen in der Altenpflege umgebaut worden. Es befindet sich in einer verkehrsberuhigten
MehrDas Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. die langfristigen Entwicklungsziele. Vision
1 Das Leitbild einer Schule formuliert kurz und prägnant. das Selbstverständnis die langfristigen Entwicklungsziele die Art, in der beides umgesetzt werden soll Auftrag Vision Werte In einem Leitbild wird
MehrTätigkeitsbericht. für das Jahr 2013
Tätigkeitsbericht für das Jahr 2013 Mitgliederversammlung Kassel, 16. Februar 2014 Magazin und Pin CSD 2013 17. Mai 2013 Internationaler Tag gegen Homophobie 17. Mai 2013 Internationaler Tag gegen Homophobie
Mehr#duwiich :00 Uhr Demo-Parade Ab 15:00 Uhr Sommerfest im Kulturhof Schlachthof Ab 22:00 Uhr Party auf 2 Floors
#duwiich Bildung macht SchLAu - nicht schwul! 06.06.2015 14:00 Uhr Demo-Parade Ab 15:00 Uhr Sommerfest im Kulturhof Schlachthof Ab 22:00 Uhr Party auf 2 Floors eine Kooperation von UNSER AUFTRAG Wir setzen
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Änderungen vorbehalten. Es gilt das gesprochene Wort. Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Berlin, 28.09.2018 Seite 1 von 6 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Das ist die Zusammenfassung
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrLandesjuniorenkonferenz /Grünberg HERZLICH WILLKOMMEN!
Landesjuniorenkonferenz 12.-13.11.16 /Grünberg HERZLICH WILLKOMMEN! ALKOR ein Kinder-und Jugendprojekt 2 Vorstellung: Team Oliver Wetz Bettina Schmidt Pedram Aghdassi 4 Gliederung Geschichte Ziel des Projekts
MehrGründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung
Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Wir sind ein Netzwerk von Personen und Organisationen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Unsere vielfältigen Erfahrungen
MehrBundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm. Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich
Bundesvereinigung für Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (BV KuGG) Grundsatzprogramm Teilhabe und Selbstbestimmung im Kulturellen Bereich Präsentation von Helmut Vogel, 1. Vorsitzender der BV KuGG,
MehrUnser Leitbild. Lebenshilfe Österreich
Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische
MehrBegrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags
Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen
Mehrselbstbestimmt leben!
selbstbestimmt leben! helene jarmer, behindertensprecherin Selbstbestimmt leben! Alle Menschen in Österreich sollen selbst über ihr Leben entscheiden können. Sie sollen entscheiden können, wie sie leben
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrKlimabericht Praxis der Klimakonferenz- Gemeinsam Schule entwickeln
Klimabericht Thema: Sich Wohlfühlen in der Schule - Gute Kommunikation und Kooperation Teilnehmende: 23 Die Top-4 Themen der Klimakonferenz Wetter-Symbol Top-Thema Punktzahl Was sind die Stärken? Gelungene
MehrKATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN
KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT
MehrUMWELT FESTIVAL 3. JUNI UHR BERLIN BRANDENBURGER TOR EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE
UMWELT FESTIVAL 3. JUNI 2018 11 19 UHR BERLIN BRANDENBURGER TOR EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE STAUNEN statt Stau! Seien Sie dabei, wenn sich die Straße des 17. Juni in eine ökologische Erlebnismeile
MehrFragebogen. ZERAP Germany e.v. c/o BE Solutions Postfach D Berlin
Fragebogen Der erste Schritt auf dem Weg des Aufbruchs Ihres Dorfes ist ein gemeinsames Gespräch, ein geteilter Blick auf das, was bereits da ist. Dieser Fragebogen wurde entwickelt, um diesem Gespräch
Mehr(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder
(Elbkinder-)Kitas eine neue Heimat für Flüchtlingskinder Wertegrundlagen der Elbkinder Vision und Leitbild Wir bereiten den Weg in eine ideenreiche und solidarische Gesellschaft von morgen. Wertegrundlagen
MehrWerkstätten entwickeln sich weiter:
Werkstätten entwickeln sich weiter: Vorschläge von der Landes-Arbeits-Gemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen Text in Leichter Sprache Herausgegeben von: Landes-Arbeits-Gemeinschaften der
MehrInklusion und Tagesstätten: Anforderungen an Einrichtungen und professionelle Hilfen Individuelle Lebens- und Entwicklungssituation
Inklusion und Tagesstätten: Anforderungen an Einrichtungen und professionelle Hilfen Individuelle Lebens- und Entwicklungssituation 04.03.2014 1 Anforderungen Teilhabe und Inklusion werden immer wichtigere
MehrKaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung
Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern
Mehrbunte mode, bunte menschen!
www.voifesch.com, e d o m bunte! n e h c s n e m e t n bu über voi fesch Wir machen bunte Mode mit bunten Menschen, für eine bunte Welt! Bunte Mode, bunte Menschen! VOI fesch ist das erste Projekt des
MehrLeitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V.
Leitbild von der Lebenshilfe Rhön-Grabfeld e. V. Es ist normal, verschieden zu sein. Diesen Satz hat Richard von Weizäcker gesagt. Richard von Weizäcker war ein deutscher Politiker. Unser Grundsatz Jeder
MehrPädagogische Leitziele
Pädagogische Leitziele Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Leitsätze... 3 1. Das Kita-Team legt Wert auf eine professionelle Grundhaltung... 3 2. Wir streben das Vertrauen der Eltern an und pflegen verschiedene
MehrBerliner Hoffest 2019 Kooperationskonzept Logopräsenz
Berliner Hoffest 2019 Kooperationskonzept Logopräsenz Kooperationskonzept Logopräsenz Berliner Hoffest 2019 Zahlen und Fakten Veranstaltung 19. Berliner Hoffest des Regierenden Bürgermeisters Datum 4.
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg.
Empowerment-Versammlungen Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg. 4 Kommunikation Gut informiert sein macht stark. Schlecht informiert sein macht
MehrBegegnung auf Augenhöhe Kommunikation mit und über Menschen mit Behinderungen im öffentlichen Raum
Begegnung auf Augenhöhe Kommunikation mit und über Menschen mit Behinderungen im öffentlichen Raum inklusiv Inklusion Inklusion beschreibt, wie wir als Mitglieder der Gesellschaft leben möchten: In einem
Mehr30. Fachtagung der Psychologinnen und Psychologen in Berufsbildungswerken vom November 2012 im Berufsbildungswerk Volmarstein
Arbeitsgruppe 1 Lernbehinderung Zu Dimension A Inklusive Kulturen schaffen Bereich A1 Gemeinschaft bilden Berufsbildungswerke haben die Ziele: 1. jeder fühlt sich willkommen 2. Teilnehmer/Innen im Berufsbildungswerk
MehrDas ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache. 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste
Das ist uns wichtig. Leitbild in Leichter Sprache 1. Kapitel Menschen sind das Wichtigste 1 Wir sagen: Jeder Mensch ist einzigartig. Jeder Mensch ist anders. Und jeder Mensch ist besonders. Jeder Mensch
MehrIntegration und Kreativität statt Trennung, Abgrenzung und Gewalt!
Integration und Kreativität statt Trennung, Abgrenzung und Gewalt! Kristall Welten Workshops für Schulen, Jugendorganisationen und Flüchtlingsprojekte Kernthema Ziel ist: - Durch Kunst, Tanz und schöpferische
MehrLeitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen?
Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Es gibt viele Verträge über die Menschenrechte. Aber Menschen mit Behinderungen werden in diesen
MehrUMWELT FESTIVAL EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE
UMWELT FESTIVAL EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE Staunen statt Stau! Seien Sie dabei, wenn sich die Straße des 17. Juni in eine ökologische Erlebnismeile mit Umweltschutz zum Anfassen verwandelt
MehrLeitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius
Leitbild der KiTa Aller-Hand der katholischen Kirchengemeinde St. Remigius Seite 1 von 15 Im Jahre 1997 wurde aus unserem Regelkindergarten eine Kindertagesstätte, die neben Kindergartenkindern auch Tages-
MehrUMWELT FESTIVAL EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE
UMWELT FESTIVAL EUROPAS GRÖßTE ÖKOLOGISCHE ERLEBNISMEILE STaunen statt Stau! Seien Sie dabei, wenn sich die Straße des 17. Juni in eine ökologische Erlebnismeile mit Umweltschutz zum Anfassen verwandelt
MehrKulturelle Teilhabe für Ältere und besonders Menschen mit Demenz
ALZHEIMERMOZARTLIEBERMANN Impressionen zum Workshop á la World-Café im Workshop für beruflich und ehrenamtlich Engagierte in den Bereichen Musik / Betreuung/Kultur/Pflege/Kunst/Demenz am 03.06.2013 ::
MehrErstellung eines Griesheimer Aktionsplans. Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention über die Rechte von Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung ist im Jahr 2006 in New York verabschiedet worden und am 26.03.2009 in Deutschland
MehrLeitbild. der katholischen Kindertagesstätten Christ König Maria Himmelfahrt. Kindertagesstätte Christ König. Kindertagesstätte Maria Himmelfahrt
der katholischen n Christ König Maria Himmelfahrt Christ König Josef-Huber-Straße 45 67071 Ludwigshafen kita.lu.christ-koenig@bistum-speyer.de Maria Himmelfahrt Schlossgasse 2 67071 Ludwigshafen kita.lu.maria-himmelfahrt@bistum-speyer.de
MehrIntegrative Kindertagesstätten. Ein einzigartiges Konzept für Mainz und Nieder-Olm
Integrative Kindertagesstätten Ein einzigartiges Konzept für Mainz und Nieder-Olm www.inbetrieb-kita.de 2 3 Unser Kita-Angebot Rheinlinge Mainz Rheinhessenstraße 31 90 Betreuungsplätze für Kinder von 6
MehrKultur Berliner Hoffest 2011
Kultur Kooperationskonzept Berliner Hoffest 2011 Am 28. Juni 2011 findet das 11. Berliner Hoffest statt. Der Regierende Bürgermeister von Berlin und die Partner für Berlin Holding laden rund 3.500 Vertreter
MehrLeitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
MehrKatholische Kindertageseinrichtungen Biberach Unser Leitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Biberach
Katholische Kindertageseinrichtungen Biberach Unser Leitbild Katholische Gesamtkirchengemeinde Biberach Jeder Mensch ist ein Gedanke Gottes" Wir sind für Sie da Kindertageseinrichtung Albert-Hetsch Albert
MehrUnser Leit-Bild. Stärken Vielfalt Vielfalt stärken
Unser Leit-Bild Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Offenheit Toleranz Wert-Schätzung Stärken Vielfalt Vielfalt stärken Unser Leit-Bild Gleich-Berechtigung Verantwortung WFB Unser Leit-Bild Liebe Mitarbeiterinnen
MehrWie weit ist die Inklusion in Falkensee?
Wie weit ist die Inklusion in Falkensee? Was Inklusion bedeutet, hat Annett Bauer gerade erklärt. Alle leben gleichberechtigt zusammen. Jede und jeder wird mit den eigenen Bedürfnissen wahr und ernst genommen.
MehrInklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim
Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz
MehrÖKG Identität und Aufgaben
ÖKG Identität und Aufgaben Ergebnis der Vorstandsklausur vom 2. April 2011, bestätigt in der Vorstandssitzung am 5. Mai 16.05.2011 ÖKG Klausur 1 Warum es uns gibt? Purpose Wir fördern das gegenseitige
MehrFAMILIE - FAMILIENZENTRUM
FAMILIE - FAMILIENZENTRUM Familien bestehen meistens aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern. Gelegentlich werden diese durch weitere ebenfalls im Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten
MehrCommunity of Practice Treffen
Community of Practice Treffen Thema: Interkulturelle (Miss)verständnisse II 7. Februar 2017 in Ehrendorf bei Gmünd Wie sehen und leben wir Beziehungen? Mann, Frau, Mutter, Vater, Tochter, Sohn, Geschwister,
MehrLade deine Fotos auf Jane Goodall s Roots & Shoots Peace Day Facebook Seite
Roots & Shoots Peace Day Each Roots & Shoots project is a step towards a future in which humans can live in peace in an environmentally sustainable way. ~Dr. Jane Goodall www.rootsandshoots.org/peaceday
MehrInklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit
Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich
MehrArbeiten, wo alle arbeiten Integrative Beschäftigung. Ich arbeite! Bald bei Ihnen?
Arbeiten, wo alle arbeiten Integrative Beschäftigung Ich arbeite! Bald bei Ihnen? www.diakoniewerk.at Jeder Mensch hat ein Recht auf Arbeit. Für Menschen mit Behinderung heißt das, die Möglichkeit zu
MehrLAUREUS SPORT FOR GOOD FOUNDATION GERMANY, AUSTRIA LAUREUS SPORT FOR GOOD
LAUREUS SPORT Mit Sport eine bessere Zukunft für bedürftige Kinder und Jugendliche schaffen. LAUREUS SPORT FOUNDATION GERMANY, AUSTRIA Die nutzt die Kraft des Sports mit dem Ziel, bedürftige Kinder und
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrEntwicklungsverzögerte und behinderte Kinder gezielt fordern und fördern
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder gezielt fordern und
MehrDie Entwicklung und Notwendigkeit des Studiengangs Deaf Studies. Vorbild für einen Studiengang Disability Studies?
Die Entwicklung und Notwendigkeit des Studiengangs Deaf Studies. Vorbild für einen Studiengang Disability Studies? Vortrag in Ringvorlesung des ZeDis Leitung: Bruhn und Homann WS 2006/07 Simon Kollien
MehrFun & Run im Schnee. Nassfeld -Presseggersee Für Menschen mit & Ohne behinderungen
Fun & Run im Schnee Nassfeld -Presseggersee 2016 Für Menschen mit & Ohne behinderungen Kontakt: ÖZIV Kärnten Lebenswerke Hermagor Frau Mag. a phil. Birgit de Cillia-Messner / Email: lebenswerke@oeziv.com
MehrVIELFALT ALS NORMALITÄT
Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität
MehrIntegrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern. für Mainz und Nieder-Olm.
1 Integrative Kindertagesstätten der Die Lebenswelt WFB erweitern Tagesförderstätte Ein einzigartiges Konzept in der WFB für Mainz und Nieder-Olm www.wfb-mainz.de www.wfb-kita.de 2 3 Vielfalt ist unser
MehrVorhang auf WIR blühen auf
Vorhang auf WIR blühen auf 1. Beteiligte Institutionen In Kooperation zwischen der Hochschule Koblenz und der Medardus-Grundschule Bendorf wurde das Projekt Vorhang auf WIR blühen auf von den Studierenden
MehrLSBNRW Andrea Bowinkelmann. Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum:
LSBNRW Andrea Bowinkelmann Die AG Inklusion des DOSB stellt vor, den Weg zum: STRATEGIEKONZEPT INKLUSION IM UND DURCH SPORT Grundlage Positionspapier des DOSB Positionspapier des Deutschen Olympischen
MehrDas ist die Version in Leichter Sprache
Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst
MehrKulturelle Vielfalt, Inklusion, Umfrageergebnisse, Grundsatzprogramm zur Kulturarbeit. Kult. Vielfalt - 7. JT
Bundesvereinigung Bundesvereinigung zur zur Kultur Kultur und und Geschichte Geschichte Gehörloser Gehörloser e.v. e.v. (KuGG) (KuGG) Kulturelle Vielfalt, Inklusion, Umfrageergebnisse, Grundsatzprogramm
MehrDJR-Konferenz
DJR-Konferenz 19.09.2013 1. Von der Integration zur Inklusion Salamanca Erklärung Integration Inklusion 2. UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen Zweck der UN-Konvention Ratifizierung
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrCROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL
CROSS MEDIA MARKETING DIGITAL / PRINT / SOCIAL Die zunehmende Interaktivität des Internets und seine Verbindung mit nahezu allen anderen Kommunikationskanälen bewirken die ständige Präsenz von Informationstechnologien.
MehrDie Beziehung zur Persönlichkeit
Die Beziehung zur Persönlichkeit selbstbewusst und selbstkritisch sein Wir gestalten unser Leben mit Freude und Optimismus. Dabei bilden wir uns eine eigene Meinung, übernehmen Verantwortung für uns selbst
MehrWir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung
Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung Entwicklung und Entfaltung Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander
MehrForderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION?
Forderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION? Inhalt Begriffsdefinitionen: 1. Exklusion 2. Separation 3. Integration 4. Inklusion Integration Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention
MehrArbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung
in Niedersachsen Arbeit und Bildung für Menschen mit Behinderung Diakonie für Menschen Die Position des Fachverbandes Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.v. Fachverband Diakonische
MehrNeue Wege in der Gehörlosenkultur: Deafhood Audismus Deaf Studies
Neue Wege in der Gehörlosenkultur: Deafhood Audismus Deaf Studies V o n h e l m u t v o g e l 492 DZ 77 07 Unter obigem Motto fand vom 1. 3. Juni 2007 die Kulturkonferenz und 4. Jahrestagung des Vereins
MehrSchule der Vielfalt. Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach -
Schule der Vielfalt Leverkusen, Forum 7 Schulsozialarbeit - im Gemeinwesen orientiert - - siehe Beitrag von Dr. Markus Ottersbach - - im Netzwerk aktiv - Kurzfassung Uta Fonrobert Fachberatung Schulsozialarbeit
MehrKatholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
MehrEinführung zum einjährigen Bestehen der Dominik-Brunner- Stiftung / Signal für eine persönliche, zivilcouragierte Haltung.
P R E S S E I N F O R M A T I O N Persönliches Bekenntnis zu Zivilcourage: Pin Zusammenhalt macht stark Einführung zum einjährigen Bestehen der Dominik-Brunner- Stiftung / Signal für eine persönliche,
MehrINKLUSION IM TENNIS. Impulse für Training und Verein
INKLUSION IM TENNIS Impulse für Training und Verein Inhalt 1 Vorwort... 2 2 Einleitung... 3 3 Was bedeutet Inklusion?...4 4 Chancen und Potenziale von Inklusion im Tennis... 5 5 Checkliste für den Start...
MehrGehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier
Gehalt statt Taschengeld Ein Dialog-Papier Seite 1 Was steht auf welcher Seite? Achtung: Wir erklären schwierige Wörter im Text auf der entsprechenden Seite. Bitte lesen Sie dort nach! Was steht auf welcher
MehrBerliner Hoffest 2019 Kooperationskonzept Sachleistungen
Berliner Hoffest 2019 Kooperationskonzept Sachleistungen Kooperationskonzept Sachleistung Berliner Hoffest 2019 Zahlen und Fakten Veranstaltung 19. Berliner Hoffest des Regierenden Bürgermeisters Datum
MehrFachtag Inklusion am 25. November 2013 in Augsburg
Schreib-Gespräch Gespräch: Fragen 1. Welche Aspekte haben mich angesprochen? Warum? 2. Welche Fragen bleiben offen? 3. Was nehme ich für meinen (beruflichen) Alltag mit? Wie können erste Schritte aussehen?
MehrEs gilt das gesprochene Wort. I. Einstieg Zitat des Theologen Reinhard Turre. Anrede
Sperrfrist: 29.06.2013, 12.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Herrn Bernd Sibler, anlässlich des Familienfests
MehrBundesvereinigung zur Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (KuGG) Erläuterung der Vereinsstrukturen
Bundesvereinigung zur Kultur und Geschichte Gehörloser e.v. (KuGG) Erläuterung der Vereinsstrukturen Chronik - Bereichsmitgliedschaften Vorstand - Bereichsleitungen Fachbeirat Satzung - Ziele 1993 Rendsburg
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer Donnerstag, 29. März 2018, 10.00 Uhr zum Thema Der neue OÖ. Kultursommer Rückfragen-Kontakt: Mag. Katharina Jocher, (+43
MehrLeipzig. singt. Informationen für Sponsoren»
Informationen für Sponsoren» Über den e.v. Der e.v. hat sich gegründet, um in ein großes Mitsingkonzert für Laiensängerinnen und -sänger zu etablieren. Einmal jährlich findet eine solche Veranstaltung
MehrDaten und Fakten. Fachliche und organisatorische Unterstützung durch die Fachstelle Teilhabeberatung in Berlin.
Eine für alle Daten und Fakten Die Grundlage der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung wurde mit dem Bundesteilhabegesetz geschaffen. Die EUTB wird auf Grundlage des 32 Neunten Buches Sozialgesetzbuch
MehrGEBÄRDENSPRACHE Ein Leitfaden
BDÜ Infoservice GEBÄRDENSPRACHE Ein Leitfaden Was ist Gebärdensprache und wie funktioniert sie? Was genau macht ein Gebärdensprachdolmetscher? Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer Spricht für Sie.
MehrFonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv
Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Rahmenbedingungen Bewilligung im April 2013 durch die Landessynode Umfang: 500.000 Förderung von bis zu sieben
MehrDie bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion
Die bagfa-befragung zu Freiwilligenagenturen und Inklusion Auftaktveranstaltung des Projekts: Sensibilisieren, Qualifizieren und Begleiten Hannover, 12. Juni 2015 Prof. Dr. Martina Wegner Rahmendaten der
MehrProtokoll über die 2. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am
Protokoll über die 2. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses Leichter Lesen Version Innsbruck, am 20.11.2014 Thema: Menschen-Rechte Teil-Habe Bildung Dieses Protokoll ist eine Zusammen-Fassung.
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir
MehrBerliner Hoffest 2018 Kooperationskonzept Anzeige
Berliner Hoffest 2018 Kooperationskonzept Anzeige Kooperationskonzept Anzeige Berliner Hoffest 2018 Zahlen und Fakten Veranstaltung 18. Berliner Hoffest des Regierenden Bürgermeisters Datum 3. Juli 2018
MehrINKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT
ZERTIFIKATS-LEHRGANG INKLUSIONSFACHKRAFT PÄDAGOGIK DER VIELFALT Die Bildung und Erziehung verschiedenster Kinder erfolgreich gestalten WWW.HWA-ONLINE.DE Kinder sind wie Schmetterlinge im Wind. Manche fliegen
MehrUnsere Werte und vielfältigen Talente bereichern unsere tägliche Arbeit und bilden die Basis für unser wertschätzendes Handeln
Unser Leitbild 1 Auf einen Blick Wir, die Mainfränkische Werkstätten GmbH, sind eine gemeinnützige Einrichtung der Lebenshilfe-Vereine Main-Spessart, Marktheidenfeld, Kitzingen, Würzburg und des Vereins
Mehr