Entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder gezielt fordern und fördern

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1 FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße Merching Telefon: 08233/ Entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder gezielt fordern und fördern Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Produkte interessieren. Im Folgenden finden Sie eine Leseprobe aus unserem Softwareprodukt Entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder gezielt fordern und fördern. Falls Sie noch nähere Informationen wünschen oder gleich über die Homepage bestellen möchten, klicken Sie einfach auf den Button In den Warenkorb oder wenden sich bitte direkt an: FORUM Verlag Herkert GmbH Mandichostr Merching Telefon: / Telefax: / service@forum-verlag.com Alle Rechte vorbehalten. Ausdruck, datentechnische Vervielfältigung (auch auszugsweise) oder Veränderung bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Verlages.

2 Seite Tageseinrichtung in Elterninitiative Eine Tageseinrichtung, die ursprünglich als Elterninitiative gegründet wurde, entschloss sich im Rahmen der Mitarbeit an der didaktischen Einheit Behinderte Kinder, sich auch für Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu öffnen. So wurde auf Wunsch von Eltern Anfang der 1980er-Jahre das erste behinderte Kind aufgenommen, dem bald weitere Kinder folgten. Zur Vorbereitung der Aufnahme des ersten Kindes wurde eine Frau, die im Rollstuhl saß, in den Kindergarten eingeladen. Sie sprach mit den Kindern sehr offen über das Thema Behinderung und kam ab diesem Zeitpunkt regelmäßig in die Kita, um den Kindern vorzulesen und mit ihnen zu spielen. So wurden die Kinder langsam und einfühlsam an dieses Thema herangeführt. Das erste Kind, das aufgenommen wurde, wies eine leichte linksseitige Spastik auf, hatte einen Spitzfuß und war geistig leicht retardiert. Um das Verständnis der anderen Kinder für die Einschränkungen des Jungen zu erhöhen, durften diese seine Behinderung spielerisch nachempfinden. So sollten sie beispielsweise mit steifem Bein laufen oder alles nur mit der rechten Hand erledigen. Daraufhin wuchs der Respekt vor dem Jungen, und die Hilfsbereitschaft der Kinder stieg an. Bei den anderen Kindern, die aufgenommen wurden, war es ähnlich: Auch, wenn die Kinder anfangs manchmal etwas reserviert gegenüber den Kindern mit besonderen Bedürfnissen waren (z. B. bei einem Mädchen, dem aufgrund seiner spastischen Lähmung ständig Speichel aus dem Mund floss), so legte sich dies relativ schnell, wenn sie den

3 2.2.1 Seite 2 Grund für deren Andersartigkeit bzw. ihr Verhalten erfuhren. Sie gingen auf die individuellen Bedürfnisse dieser Kinder ein wenn beispielsweise ein Mädchen mit Down-Syndrom lieber für sich allein spielte, so ließen die anderen Kinder sie in Ruhe, waren aber trotzdem stets für sie da, wenn sie Hilfe brauchte oder beschützt werden musste. Alle Kinder mit besonderem Förderbedarf, die in diese Kindertageseinrichtung gingen, wurden zunächst auf Probe aufgenommen. Obwohl es in dieser Kita damals keine sonderpädagogische Unterstützung gab und die Förderung der Kinder allein bei den Erzieherinnen lag, hat dies in den meisten Fällen gut funktioniert. Dies hing wohl auch damit zusammen, dass ein Entwicklungsalter von ca. drei Jahren Kriterium für die Aufnahme war. Nur in einzelnen Fällen, wenn die Kinder mehr spezielle Förderung/Unterstützung gebraucht hätten, die die Erzieherinnen im Alltag nicht leisten konnten, suchten die Erzieherinnen gemeinsam mit den Eltern nach einer Alternative: einem Kindergarten, in dem das Kind entsprechend seiner Fähigkeiten und Bedürfnisse gefördert würde. Insgesamt kam es aus Sicht der Erzieherinnen in vielen Fällen [ ] zu guten Beziehungen zwischen behinderten und nichtbehinderten Kindern (Miedaner 1986, S. 230). Ein weiterer Fortschritt war, dass die Erzieherinnen behinderte Kinder mittlerweile als ebenso,normal wie andere Kinder auch [betrachten], das heißt die spezifische Situation eines jeden Kindes muß erkannt und darauf eingegangen werden (Miedaner 1986, S. 214). Trotz fehlender sonderpädagogischer Unterstützung fühlten sich die Erzieherinnen insgesamt nicht überlastet, was sicherlich auch an den relativ kleinen Gruppen lag (18 Kinder pro Gruppe), aber auch an der Unterstützung und Haltung der Eltern (eine Mutter kam bspw. vor der Auf-

4 Seite nahme ihres Kindes in den Kindergarten und erzählte den Kindern anhand von Fotos viel über die Entwicklung ihres Sohnes) und der Tatsache, dass die Aufnahme der behinderten Kinder immer auf Probe geschah und keine Verpflichtung war. Kindergarten Arnsberg Der Kindergarten Arnsberg in Westfalen arbeitet seit 1995 mit behinderten Kindern. Auf Anfrage einer Mutter wurde ein erstes Kind mit besonderen Bedürfnissen aufgenommen. Der Kindergarten wurde von Anfang an durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) unterstützt, der die zusätzlichen Kosten für die Aufnahme von Kindern mit besonderem Förderbedarf übernahm und somit unter anderem auch die zusätzliche Fachkraft bezahlt. Seit 1995 sind ständig bis zu drei behinderte Kinder im Kindergarten Arnsberg. Für jedes Kind entwickelte die Heilpädagogin gemeinsam mit den Eltern und den Erzieherinnen ein individuelles Förderkonzept. Dabei orientierten sich die Beteiligten an den Stärken des Kindes und berücksichtigten seine besondere Lebenssituation. Das Förderkonzept wurde immer wieder aktualisiert und an die individuellen Bedürfnisse des Kindes angepasst. Die individuellen Anregungen bekommt jedes Kind in der Einzelförderung, die nahezu unmerklich in den Tagesablauf eingebunden wird (Deutsche Behindertenzeitschrift 2006, S. 22). Neben der individuellen Förderung der Kinder war es wichtig, dass jedes Kind seinen Platz in der Gruppe fand und am ganz normalen Kindergartenalltag teilnehmen konnte. Das Ziel der Inklusion im Kindergarten Arnsberg war und ist es, dass jedes Kind sich und die anderen Kinder so, wie sie sind, akzeptiert, dass jedes Kind seine Persönlichkeit frei entfal-

5 2.2.1 Seite 4 ten und alle Entwicklungsmöglichkeiten verwirklichen kann. Die Erzieherinnen in Arnsberg stellten verschiedene Entwicklungsimpulse und gemeinsame Erfahrungen durch die integrative Erziehung fest. Alle Kinder lernten, dass jede(r) Stärken und Schwächen hat und dass es wichtig ist, sich gegenseitig zu helfen und, dass jede(r) ab und zu Hilfe braucht. Jedes Kind konnte von jedem anderen Kind irgendetwas lernen. Die nichtbehinderten Kinder dienten dabei manchmal als Vorbild und Orientierung für die Kinder mit besonderen Bedürfnissen, lernten aber umgekehrt von diesen Toleranz und Rücksichtnahme frei nach dem Prinzip Miteinander statt Gegeneinander. Die Kinder mit und ohne besondere Bedürfnisse lernten sich im Kindergarten kennen und verbrachten zum Teil auch ihre Freizeit miteinander, es entstanden Freundschaften zwischen ihnen und Vielfalt wurde zum gelebten Alltag. Dies entsprach dem Wunsch der Erzieherinnen, dass Kinder mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Bedürfnissen und Verhaltensweisen gemeinsam in einem Kindergarten miteinander spielen und lernen können, da davon alle profitieren. Auch die Eltern der Kinder mit besonderem Förderbedarf, die sich damit ein Stück Normalität erhielten: Sie treffen die anderen Mütter und Väter auf der Straße, gehen gemeinsam zu Elternabenden und bereiten Feste vor ( Deutsche Behindertenzeitschrift 2006, S. 22). Ein Grund, dass alle Beteiligten im Kindergarten Arnsberg so positiv gegenüber der gelebten Vielfalt eingestellt waren, war sicherlich die durchgängige und intensive Unterstützung durch den LWL. Der LWL ermöglichte nicht nur die Einstellung einer zusätzlichen Fachkraft, sondern gewährte auch weitere Zuschüsse, beispielsweise für notwendige Umbauten, entsprechende Materialien, räumliche Ausstattung, Fahrdienste zum Kindergarten

6 Seite etc. Dies erleichterte es den Fachkräften des Kindergarten Arnsberg, sich auf die pädagogische Arbeit zu konzentrieren und den individuellen Ansprüchen der Kinder gerecht zu werden. Folgerungen für gelingende Inklusion im Kindergarten Aus den oben genannten Beispielen ergeben sich einige Punkte, die wichtig sind, damit Inklusion gelingen kann (vgl. Miedaner 1986, Dt. Behindertenzeitschrift 2006): 1. Motivation zur Aufnahme behinderter Kinder: Die pädagogischen Fachkräfte des Kindergartens sollten die Freiheit haben, sich für oder gegen Inklusion zu entscheiden. Entscheiden sich die Erzieherinnen freiwillig für die Aufnahme von Kindern mit besonderen Bedürfnissen, so erhöht dies die Motivation deutlich, die entsprechenden Herausforderungen zu meistern. 2. Gute Rahmenbedingungen: Inklusion kann nicht gelingen, wenn Kinder mit besonderen Bedürfnissen aufgenommen werden, aber alles andere bleibt wie bisher. Es braucht spezielle Rahmenbedingungen wie beispielsweise kleinere Gruppen, entsprechend ausgebildetes Personal, eine angepasste räumliche Ausstattung etc. Rahmenbedingungen 3. Kennenlernen des Kindes vor der Aufnahme: Idealerweise kennen die pädagogischen Fachkräfte die Kinder, bevor sie in die Einrichtung kommen. So können sie besser einschätzen, was auf sie zukommt, können die anderen Kinder besser auf die neue Situation vorbereiten und können auch den

7 2.2.1 Seite 6 Eltern Hinweise darauf geben, wie diese ihr Kind auf den Besuch des Kindergartens vorbereiten können. 4. Konsequenzen für die pädagogische Arbeit: Die Kindergruppe sollte auf die Aufnahme eines behinderten Kindes vorbereitet werden. Der Eingewöhnungsprozess sollte sehr behutsam vonstatten gehen und sich flexibel an die Bedürfnisse aller Kinder anpassen. Wichtig ist es, sich am jeweiligen, individuellen Entwicklungsstand der Kinder zu orientieren. Die Brücken zum Gruppengeschehen sollten dabei über die Stärken der Kinder gebaut werden. Netzwerke 5. Netzwerke bilden: Um eine optimale Förderung der Kinder zu gewährleisten, sollten Netzwerke mit Externen aufgebaut werden. So können sich beispielsweise mehrere Kindergärten zusammentun, um gemeinsam eine Logopädin einzustellen, die die Kinder während des Kindergartenbesuchs fördert. Ständige Kontakte zu Externen (Therapeuten, Ärzten ), die die Kinder betreuen bzw. mit ihnen arbeiten, sind Grundlage für eine ganzheitliche Förderung jedes Kindes. 6. Individuelles Förderkonzept: Für jedes Konzept sollte in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten (Eltern, Erzieherinnen, Heilpädagogen, evtl. Ärzte, Therapeuten, Gesundheitsamt ) ein individuelles Förderkonzept erstellt werden, das sich an den Stärken und den individuellen Bedürfnissen der Kinder orientiert und immer wieder aktualisiert wird. Die Förderung der Kinder sollte dabei soweit wie möglich in den Alltag eingebettet sein, damit die Kinder so selten wie möglich aus dem Gruppengeschehen herausgenommen werden müssen.

8 Seite Haltung der Eltern: Eine wichtige Rolle für gelingende Inklusion spielt die Haltung der Eltern gegenüber der Behinderung des Kindes. Positiv für den Inklusionsprozess ist es, wenn die Eltern die Behinderung ihres Kindes akzeptiert haben, es soweit wie möglich zur Selbstständigkeit erziehen und nicht überbehüten. Diese Haltung zu entwickeln erfordert oft einen langfristigen Prozess, bei dem die Erzieherinnen auch unterstützend tätig werden können. Dazu braucht es intensiven Kontakt mit den Eltern, ein Forum für Sorgen und Ängste, Treffen zwischen Eltern von Kindern mit besonderem Förderbedarf, Offenheit, Toleranz, Wertschätzung und Zeit. Haltung der Eltern Die genannten Aspekte sind Anhaltspunkte auf dem Weg zur Inklusion, an denen ein Kindergarten sich orientieren kann. Sie können Schritt für Schritt in den Alltag eines Kindergartens für alle integriert werden, müssen dabei allerdings den Bedürfnissen der jeweiligen Einrichtung und aller Beteiligten angepasst werden. Obwohl Kindergarten und Grundschule unterschiedliche Institutionen sind, gibt es Aspekte, die für beide Einrichtungen gelten.

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