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1 Malteserregional Aus der Geschäftsführung Dritte Mitarbeiter befragung steht kurz bevor bitte sagen Sie uns Ihre Meinung! Liebe Malteser, kaum zu glauben, dass schon fast zwei Jahre seit der letzten Mitarbeiterbefragung (MAB) vergangen sind! Im November 2014 hatten wir Sie gebeten, die Malteser als Arbeitgeber zu bewerten. Nach 2012 war das die zweite MAB, an der in unserer Region sage und schreibe 70 Prozent der Mitarbeiter teilgenommen haben. Das war einsame Spitze in ganz Malteser Deutschland! Mit der hohen Beteiligung haben Sie uns einen großen Vertrauensvorschuss entgegengebracht: dass wir Ihre Meinung ernst nehmen und an den Punkten, die Sie für verbesserungswürdig hielten, spürbar arbeiten. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, weiterhin ein offenes Ohr zu haben und zu fragen: Was hat sich für Sie persönlich seit der MAB verändert? Einige Stimmen Foto: Thomas Biewen Weil wir ALLE Malteser sind, sollten wir mitmachen! Nur wenn wir mitmachen, können wir etwas mit entscheiden und verbessern. Björn Kraft, Leiter Hausnotruf Stadtgeschäftsstelle Trier haben Sie bereits im letzten Malteser Magazin lesen können, heute finden Sie drei weitere (s. Kasten Seite III). Es sind ganz unterschiedliche Aspekte, die die Vielfalt unserer Dienststellen und ihrer Herausforderungen widerspiegeln. Und sie bestärken uns in unserer Überzeugung, dass die Mitarbeiterbefragung ein wichtiges Instrument ist: Nur wenn Sie uns sagen, wie Sie die Malteser wahrnehmen, können wir für Sie ein guter Arbeitgeber sein! Deshalb bitten wir Sie schon heute, sich den Termin für die drit te MAB vorzumerken: 7. bis 25. Novem ber Und wir möchten Sie einladen, den Prozess bis zur MAB mitzugestalten! Haben Sie Anregungen, was wir im Vorfeld der MAB anders oder besser machen können? Dann lassen Sie es uns gerne wissen! Und sagen auch Sie uns, was sich für Sie persönlich seit den vergangenen Befragungen verändert hat! Wir freuen uns auf Ihre Zuschriften unter gerne mit Ihrem Namen, damit wir ins Gespräch kommen können; wenn Sie wünschen aber auch anonym. Mit besten Grüßen Ulf Reermann Geschäftsführer der Malteser in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland I

2 Ein Flamencoabend mit José Reyes begeisterte die Besucher in Trier. Trier Als gemeinnützige Hilfsorganisation mit langer Tradition stellen wir Malteser den Aspekt der christlichen Nächstenliebe und nicht etwa wirtschaftlichen Profit in das Zentrum unseres Engagements. Trotzdem entstehen Kosten vor allem durch die Schulung der Ehrenamtlichen und die Anschaffung von Sachmitteln. Um unsere satzungsgemäßen Aufgaben erfüllen zu können, sind wir deshalb auf Unterstützung angewiesen. Zuallererst fällt einem hier die Spende ein. Doch kann diese Unterstützung auch durch vielfältige Projekte und Ideen erreicht werden. Eine besondere und häufig gewählte Form der Spende ist die Anlass-Spende. Mir geht es gut! Ich habe alles und wünsche mir einfach nur eine schöne Feier im Kreise meiner Lieben. Das behaupten zu können macht glücklich und dankbar. Nicht alle Menschen haben so viel Glück im Leben. Viele unserer Spender verzichten daher anlässlich ihres Geburtstages auf Geschenke und bitten ihrerseits um Spenden für die sozialen Projekte der Malteser. Schon kleinste Beträge können helfen, medizinisches Material anzuschaffen, einen Demenzbegleiter auszubilden und bedürftigen Kindern eine kleine Freude zu machen. Das Geburtstagskind kann natürlich selbst entscheiden, welcher II Fundraising: Aktionen zur finanziellen Unterstützung von Malteser Projekten Jahr erfolgen. Zu überlegen ist auch die Zeit vor Weihnachten, allerdings gehen dann auch von anderen Organisationen Die Anlässe, bei denen um Spenden statt verstärkt Spendenbitten in die Post und Geschenke gebeten werden kann, sind die Konkurrenz steigt. Diese Art von vielfältig: Neben Geburtstagen können Mailings sind in den Diözesen Fulda und dies Hochzeiten, Taufen, Firmenjubiläen Speyer erprobt worden der Rücklauf an Spenden war zwar geringer als erhofft, oder auch Weihnachtsfeiern sein. doch ergaben sich In Ludwigshafen gingen zahlreiche als Nebeneffekt eine Kinder beim Spendenlauf des Carlgrößere BekanntBosch-Gymnasiums an den Start. heit der Dienste und eine Intensivierung der Firmenkontakte. Mittel- und langfristig sicherlich ein Plus, um zu einem späteren Zeitpunkt erneut um Spenden zu bitten. Dienst oder welches Projekt begünstigt werden soll. Foto: Katrin Brodowski Um speziell bei Firmen um Spenden statt Geschenke zu werben, besteht die Möglichkeit, diese in einem Mailing anzuschreiben. Es ist sinnvoll, einen speziellen Dienst oder ein neues Projekt in diesem Anschreiben vorzustellen und gezielt dafür um Unterstützung zu bitten. Steht man bereits mit einigen Firmen in Kontakt, kann das den Erfolg der Aktion steigern. Das Mailing kann zu jedem Zeitpunkt im Benefizveranstal tungen sind ebenfalls ein bewährtes Mittel, Spenden zu sammeln. Dem Ideenreichtum sind hier keine Grenzen gesetzt. Bei einer Benefizaktion haben beide Seiten einen Mehrfachgewinn: Der Käufer erhält einen Sachwert (Ticket für die Veranstaltung, ein Kuchenstück oder Ähnliches), der Anbieter gewinnt Sympathie in der Öffentlichkeit und macht positiv auf sich aufmerksam.

3 Fortsetzung von S. 1 Lecker und für den guten Zweck: Die Bäckerei Happ spendet zum zweiten Mal den Erlös aus dem KräppelVerkauf. Fulda In aller Munde war beispielsweise in der Diözese Fulda schon zweimal die Kräppel-Aktion der Traditionsbäckerei Happ. Leckere Teigbällchen mit dem Malteserkreuz als Erkennungszeichen wurden in verschiedenen Filialen der Bäckerei in 2014 und 2015 je eine Woche lang verkauft; der Reinerlös ging an den Demenzdienst der Malteser in Fulda. Damit kamen insgesamt Euro zusammen. Die Ausstechform für das Malteserkreuz hatte der Ehemann einer Mitarbeiterin als gelernter Werkzeugmechaniker in Heimarbeit geformt und der Bäckerei zur Verfügung gestellt. Eine Fortsetzung der Aktion in diesem Jahr ist wieder geplant. Das brachte einen Bäcker in Neumittelau auf die Idee, ebenfalls für den Demenzdienst aktiv zu werden. Hatte er bisher den Kuchen für das Café Malta in Gründau geliefert, plant er, noch in diesem Jahr ein Malteser Brot zu backen und den Verkaufserlös zu spenden. Ein weiteres Beispiel ist die Open-AirBenefizveranstaltung zum Sommeranfang in Trier. Für einen Flamenco abend konnte José Reyes, Spross der berühmten Familien-Dynastie der Gipsy Kings, gewonnen werden, der in Trier wohnt. Mit sechs Freunden aus Spanien, Frankreich und Kuba gestaltete er den Abend instrumental, gesanglich und tänzerisch. Als Location diente der Hof der Europäischen Kunstakademie Trier, der von Größe und Atmosphäre her für die 350 Zuschauer ideal war. Die Kombination von Ort, warmem Sommerabend, spanisch gehaltenem Catering und Musik war für das Publikum ein Erlebnis und erzielte einen guten Spendenbetrag. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist geplant. Der Erlös kommt dem ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst der Malteser in Trier zugute, der derzeit beständig wächst. Auch junge Leute sind engagiert und haben Ideen, wie sie Geld sammeln können. Bei einem Sportfest sind Schüler des Carl-Bosch-Gymnasiums Ludwigshafen zu einem Spendenlauf zu Gunsten der Seniorenbegegnungsstätte Villa Malta in Frankenthal angetreten. Sie haben vorher Sponsoren gesucht, die sie mit einer Spende pro gelaufener Runde unterstützen. In diesem Fall waren es hauptsächlich Eltern und Lehrer, denkbar sind jedoch auch Firmen, die im Vorfeld angesprochen werden. 89 Schüler sind insgesamt 328 Runden à 400 Meter gelaufen und haben so von ihren Sponsoren 695 Euro bekommen, die nun in der Seniorenarbeit Verwendung finden. Die Malteser sind als gemeinnütziger Verein anerkannt. Alle Spender ab 30 Euro können daher eine Bescheinigung erhalten, um diese zusammen mit der Steuererklärung beim Finanzamt einzureichen. Ausführliche Infos zum Thema Spenden und Helfen sind auch unter zu finden, ebenso wie ein Fördermitgliederformular. Fördermitglieder unterstützen mit einem regelmäßigen, in der Höhe selbst festgelegten Mitgliedsbeitrag. Die kontinuierliche Spende verschafft den Maltesern Planungssicherheit und hilft, ihren Diensten eine längerfristige finanzielle Absicherung zu geben. Eine Fördermitgliedschaft ist ab 30 Euro im Jahr möglich. Mitarbeiterbefragung: Testimonials Ich habe mir das Ziel gesetzt, in diesem Jahr beim Mainzer Firmenlauf mitzumachen. Aufgrund der Entfernung kann ich nicht an den Lauftreffs unserer Geschäftsstelle in Mainz teilnehmen und habe mich für einen Lauftreff in Worms angemeldet. Dies wird von den Maltesern im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung finanziell unterstützt. Die damit ausgedrückte Wertschätzung motiviert mich sehr, regelmäßig zu laufen und fit für den Firmenlauf im September zu werden. Und ich bin guter Dinge, das zu schaffen. Außerdem freue ich mich sehr auf die gemeinsame Veranstaltung mit meinen Kolleginnen und Kollegen. Jutta Fries, Leiterin Dienststelle Worms Ich kann sagen, dass sich nach der Mitarbeiterbefragung der Informationsfluss von der Geschäfts führung über mich als Pflegedienstleitung und somit zu meinem Pflegeteam verbessert hat. Daneben wurde ich von der Führungsebene noch mehr bestärkt und habe durch zusätzliche Seminare in ebendieser Richtung wertvolle Impulse im Umgang mit meinen Mitarbeitern erhalten. Davon hat das Miteinander sehr profitiert. Petra Robl, Leiterin des ambulanten Pflegedienstes Speyer Mir liegt das Thema,Bestärkende Führung besonders am Herzen. Als Führungskraft ist es wichtig, sich selbst zu reflektieren und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen. Unsere Mitarbeiter haben sich mehr Feedback von ihrem Vorgesetzten gewünscht. Diesen Wunsch habe ich gerne umgesetzt. Seitdem führen wir mit jedem Mit arbeiter ein Jahresgespräch. Dazu zählen auch alle geringfügig Beschäftigten. Es können Verbesserungsvorschläge geäußert und alle Sorgen und Nöte rund um den Job ausgesprochen werden. Ich halte es für wichtig, ein gutes und offenes Klima für unsere Mitarbeiter zu schaffen. Mike Löw, Leiter Dienststelle Westerwald-Limburg III

4 Ministerpräsidentin Malu Dreyer (Foto links, Mitte), Prof. Ralf Haderelein, Landesbeauftragter der Malteser in Rheinland-Pfalz, und Benjamin Zurek, Referent Rettungsdienst im Innenministerium Rheinland-Pfalz (Foto rechts, v. l.), besuchten die Malteser vor Ort. Fotos: Nina Geske Rheinland-Pfalz-Tag: Ministerpräsidentin dankt Maltesern Rheinland-Pfalz/Alzey. (nin) Die Malteser haben beim Rheinland-PfalzTag in Alzey die Gelegenheit genutzt, um sich einem breiten Publikum vorzustellen. Viele Mitglieder der Hilfsorganisation waren am ersten Juni-Wochenende auf den Beinen: an der Ausstellungsfläche, beim Rundgang durch die Innenstadt, beim Festumzug und bei den offiziellen Empfängen. Sie präsentierten die ganze Bandbreite an Malteser Diensten, so dass die zahlreichen Besucher einen guten Eindruck gewinnen konnten. Dazu gehörte auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die es sich nicht nehmen ließ, die Malteser persönlich zu begrüßen und ihnen für ihr breitgefächertes Engagement zu danken. Die Malteser Jugend repräsentierte die Hilfsorganisation gut gelaunt beim Umzug. Blaulicht trifft Wirtschaft : Gemeinsame Erklärung Hessen/Frankfurt. (nin) Bei der Veranstaltung Blaulicht trifft Wirtschaft haben Hilfsorganisationen gemeinsam mit Wirtschaftsverbänden die Bedeutung von ehrenamtlichen Einsatzkräften im Katastrophenschutz hervorgehoben. Allein in Hessen sind es mehr als Ehrenamtliche, die den Schutz der Bevölkerung in Notlagen garantieren. Dabei seien die Bürger auf das Verständnis der Arbeitgeber angewiesen, die die freiwilligen Einsatzkräfte regelmäßig für ihre wichtige Arbeit freistellen, betonte Innenminister Peter Beuth. Die gemeinsame Erklärung von Hilfsorganisationen und Wirtschaftsverbänden unterzeichnete für die Malteser IV Foto: Hessisches Innenministerium der hessische Landesbeauftragte Moritz Graf Brühl. In der Erklärung wird für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und um gegenseitiges Verständnis geworben. Vertreter von Hilfsorganisationen und Wirtschaftsverbänden werben für vertrauensvolle Zusammenarbeit und gegenseitiges Verständnis.

5 Stichworte: Verhinderungspflege und Kurzzeitpflege Foto: Renate Reus Seine freie Zeit sowie sein Fachwissen nutzt Dr. Jörg Eberling schon lange Jahre, um gemeinsam mit den Maltesern über demenzielle Veränderungen aufzuklären. Dafür erhielt er nun die Malteser Dankplakette (2. v. l.). Wie aus Wolken Spiegeleier werden Wer einen pflegebedürftigen Angehörigen zu Hause versorgt, hat eine Auszeit oder einen Urlaub oft besonders nötig. Doch wer betreut und pflegt meinen Angehörigen, wenn ich selbst in Urlaub fahren möchte? Damit die Pflege trotzdem gewährleistet wird, gibt es die Möglichkeit, Leistungen über die sogenannte Verhinderungspflege oder auch die Kurzzeitpflege in Anspruch zu nehmen. Bei der Verhinderungspflege ( 39 SGB XI) übernimmt die Pflegekasse die Kosten für eine Ersatzpflegeperson in Höhe von bis zu Euro, für bis zu sechs Wochen, wenn der Pflegebedürftige bereits mindestens sechs Monate Dr. Jörg Eberling für besonderes Engagement für Malteser Demenzdienste ausgezeichnet Fulda/Region HRS. (nin) Die Ausstellung Wie aus Wolken Spiegeleier werden mit Werken des bekannten, an Alzheimer erkrankten Designers und Werbegrafikers Carolus Horn (1921 bis 1992) wurde erfolgreich in Fulda gezeigt. Die Malteser hatten sich zum Ziel gesetzt, auf diese Weise auf das Thema Demenz aufmerksam zu machen. Im Rahmen der Vernissage wurde Dr. Jörg Eberling mit der Malteser Dankplakette ausgezeichnet. Mit ihr werden Menschen gewürdigt, die sich besonders für die Malteser einsetzen, selbst aber kein Mitglied sind. Dr. Jörg Eberling begleitet unsere Hilfsorganisation seit über zehn Jahren mit viel Herz und hohem persönlichen Einsatz, um das Thema Demenz in die Öffentlichkeit zu tragen, sagte Hilfsdienst-Präsident Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin. Dr. Jörg Eberling, Chemiker und Betriebswirt aus der Nähe von Landsberg am Lech (Bayern), arbeitet seit 18 Jahren für die Novartis Pharma GmbH und hatte bis vor drei Jahren auf unterschiedlichsten Ebenen mit Demenz vom ArzneimittelVertrieb bis hin zur Schulung von medizinischem Personal zu tun. Diese Arbeit brachte ihn auch in Kontakt mit Bildern von Carolus Horn, der an Alzheimer einer Form von Demenz erkrankt war. Novartis stellte die Bilder unter anderm den Maltesern bundesweit für Ausstellungen zur Verfügung, um auf eindrucksvolle Weise auf Demenz und deren Verlauf aufmerksam zu machen. Eine für viele Menschen abstrakte demenzielle Veränderung wird durch die Bilder extrem gut begreifbar, erklärt Dr. Eberling. So lag es für ihn auf der Hand, sein Fachwissen mithilfe seiner Ehefrau, ebenfalls einer Grafikerin, um die künstlerische Komponente zu ergänzen und die Carolus-HornAusstellungen durch bemerkenswerte Vorträge zu bereichern. i Die Novartis Pharma GmbH hat den Maltesern die Bilder von Carolus Horn als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. D emenzdienste der Malteser in ganz Deutschland haben einfachen Zugriff auf die Werke, um bei eigenen Ausstellungen auf die Veränderung aufmerksam zu machen. Ansprechpartnerin bei Interesse oder Rückfragen ist Nina Basteck, Leiterin Demenz und Leben im Alter in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland (Telefon , nina. basteck@malteser.org). Foto: Familie und Beruf GmbH Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für eine Ersatzpflegeperson, wenn die Angehörigen eine Auszeit brauchen. gepflegt wird und die Ersatzpflegeperson nicht mit dem Pflegebedürftigen verwandt oder verschwägert ist. Kurzzeitpflegeplätze werden häufig von Seniorenheimen angeboten. Hier besteht dann die Möglichkeit, seinen Angehörigen für die Zeit des eigenen Urlaubs in der Einrichtung betreuen und pflegen zu lassen. Auch hier gibt es einen Zuschuss der Pflegekassen von Euro. Darüber hinaus können die Leistungen aus Kurzzeit- und Verhinderungspflege miteinander kombiniert werden, so dass man bei der Verhinderungspflege einen Höchstbetrag von bis zu Euro und bei der Kurzzeitpflege bis zu Euro erhalten kann. Weitere Informationen zu Kurzzeit- und Verhinderungspflege und weiteren Unterstützungsangeboten zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege erhalten Interessierte in der Sprechstunde der Malteser Pflegeberatung. V

6 Diözese Fulda Personalia Hans Gottschlich, seit 1996 Kreisbeauftragter in Marburg, erhielt beim Sommerfest in Marburg die goldene Verdienstmedaille. Seit 1996 war er Kreisbe auftragter in Marburg. Als Schulleiter der Stiftsschule Amöneburg hatte er den Schulsanitätsdienst eingeführt. In 2002 holte er den Ambulanten Hospizund Palliativ-Pflegedienst (AHPP) zu den Maltesern. Er gewann viele Mitarbeiter für die Malteser, so in 2004 Gert Veer als seinen Stellvertreter im Amt des Kreisbeauftragten. Beide wurden von MHD-Präsident Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin mit Dank aus ihrem Ehrenamt verabschiedet. Karin Uffelmann, seit Februar die neue Diözesanreferentin Fundraising, bleibt der Malteser Migranten Medizin treu und begleitet sie weiterhin ehrenamtlich als Koordinatorin. 12 Malteser Fahrzeuge geweiht Fulda. (rr) 12 neue Fahrzeuge sind seit Mitte 2015 im Einsatz für die Malteser in der Region Fulda. Sie bekamen bei der Fahrzeugweihe im Juni vor der Dienststelle am Fuldaer Aschenberg nun noch Gottes Segen, ausgeteilt von Pfarrer Uche Bernhard Ugwueze von der St.-Lukas-Kirche. HilfsdienstPräsident Dr. Constantin von Brandenstein-Zeppelin dankte den Fahrern für ihren engagierten Einsatz. Der Fahrdienst besteht seit über 30 Jahren in Fulda, erklärte Fahrdienstleiter Sebastian Lück. Zurzeit verfügen die Malteser am Aschenberg über 51 Kleinbusse, davon 29 Fahrzeuge mit speziellem Umbau. Daneben stehen im Fuhrpark noch 23 Autos. Die Fahrzeuge werden von über 160 Mitarbeitern bewegt zur Schülerbeförderung im Auftrag von Stadt und Landkreis Fulda, im Auftrag der Caritas, für die Kinder- und Jugendpsy chiatrie der Vitos-Klinik in Alsfeld, für Kinder- und Jugendpsychiatrien des Herz-Jesu-Krankenhauses in Fulda und Bad Hersfeld, für die Tagesgeriatrie des Herz-Jesu-Krankenhauses, für die häusliche Kranken-Tagespflege in Künzell und für betreute Krankenfahrten. Fahrzeugweihe mit reichlich Segen von oben Kurz notiert Malteser Plakette an Edith Biba Altenmittlau. (rr) Edith Biba wurde bei ihrem Hoffest, das sie zugunsten der Rumänienhilfe in Altenmittlau zum vierten Mal ausrichtete, von Kreisgeschäftsführerin Karoline Szeck und Kreis-/Ortsbeauftragten Peter Weingärtner mit der Malteser Verdienstplakette in Bronze ausgezeichnet. Sie arbeitet in der Auslandshilfe mit, ist beim Besuchs- und Begleitungsdienst, in der Verpflegungstruppe und im Café Malta aktiv. Kooperationen geschlossen Fulda/Marburg. (rr) Schwerst- und unheilbar kranke Kinder und ihre Familien finden in Osthessen nun bessere ambulante Betreuung. Das Kinder-Palliativ-Team Kleine Riesen Nordhessen e. V. erbringt die medizinische Versorgung, die spirituelle/ psychosoziale Betreuung kommt vom ambulanten Hospizdienst der Malteser in Fulda. In Marburg übernimmt die Palliativstation des Uniklinikums Gießen/Marburg die medizinische Versorgung und der Ambulante Hospiz- und Palliativ-Pflegedienst der Malteser die psychosoziale Begleitung durch Ehrenamtliche. VI Foto: Renate Reus Neun Malteser beim Nachtlauf Kassel. (rr) Neun Mitarbeiter des Malteser Rettungsdienstes im Schwalm-Eder-Kreis starteten im Juli beim Nachtlauf in Kassel, der vom Veranstalter SportScheck ausgerichtet wurde Teilnehmer waren insgesamt dabei und liefen fünf beziehungsweise zehn Kilometer. Der Ret- tungsdienst hatte für seine Mitarbeiter das Startgeld übernommen. Sanitätsdienstlich betreut wurde der Lauf, bei dem das Team der Nordhessen den fünften Platz erzielte, vom Malteser Hilfsdienst in Fritzlar mit Sanitätskräften, Notarzt und einem Rettungswagen vor Ort.

7 Helden am Pfingstzeltlager gefunden Flieden-Rückers. (rr) In jedem Kind steckt ein Held. Das erlebten die Teilnehmer des Pfingstzeltlagers der Malteser Jugend in der Diözese Fulda. 85 Kinder und Jugendliche, darunter 15 Flüchtlinge aus der Unterkunft auf der Wasserkuppe, sowie Erwachsene waren der Einladung zu einem viertägigen Abenteuer auf dem Rückerser Sportplatz gefolgt und verbrachten fröhliche Stunden in der selbsterbauten Zeltstadt. Das Highlight war der Lagergottesdienst mit Kaplan Alexander Best und einem Heldenmahl. Foto: Johanna Kister Die Helden vom Pfingstzeltlager Neue Koordinatoren treten Dienst an Fulda. (rr) Drei Ehrenamts-Koordinatoren in der Diözese haben ihren Dienst in Teilzeit aufgenommen: Kristin Röhm aus Petersberg arbeitet ab September im Landkreis Fulda. Dabei absolviert sie ihr Anerkennungsjahr zum Studium Sozialwesen. Waltraud Born ist seit dem 1. August dabei. Sie arbeitet seit Januar hauptamtlich in der Flüchtlingseinrichtung in Flieden, ist dort weiterhin organisatorisch aktiv, aber ihr Schwerpunkt liegt im Main-Kinzig-Kreis. Marcel Matheis ist ab Juli Koordinator im Schwalm-Eder-Kreis. Als Ehrenamtlicher im Katastrophenschutz war er beim Aufbau der Notunterkunft in Fritzlar als Betreuer und stellvertretender Einrichtungsleiter tätig. Foto: Renate Reus Die neuen Koordinatoren der Integrationslotsen Kristin Röhm, Marcel Matheis und Waltraud Born (v. l.) Bonifatius-Wallfahrer bestens versorgt Fulda. (rr) Am Bonifatiusfest haben sich die Schulsanitäter zusammen mit den erfahrenen Helferinnen vom Stadtverband beim Kaffee- und Kuchenverkauf sowie beim Verteilen von Getränken rund um den heißen Domplatz verdient gemacht. Zusammen mit vielen Ehren- und Hauptamtlichen verfolgte die SSD-Gruppe das feierliche Hochamt, verteilte Wasser an die Pilger und Bannerträger und stellten Sitzgelegenheiten bereit. Foto: Renate Reus Die Malteser nach ihrem Einsatz am Bonifatiusfest in Fulda VII

8 Personalia Diözese Limburg Lisa Dillenberger unterstützt die Malteser in Limburg seit 1. Juli als Referentin für die Bereiche Jugend und Schule. Damit übernimmt sie den ehemaligen Bereich von Cara Basquitt, die nun das Referat Ehrenamt und Integrationsdienste betreut und weiterhin für die Koordination und Durchführung von Schulungen und Sensibilisierungen im Bereich Prävention und Intervention sexualisierter Gewalt zuständig ist. Mohamad Osman arbeitet mit einer halben Stelle als Ehrenamtskoordinator Integrationsdienste in Wetzlar. Er ist vor drei Jahren selbst von Syrien nach Deutschland gekommen. Gelebt hat er in Aleppo und war dort als Fotograf tätig. Neben seiner Tätigkeit bei den Maltesern arbeitet er auch in Deutschland als freiberuflicher Fotograf. Sebastian Mählmann wurde im Rahmen der Johannesfeier verabschiedet. Der studierte Theologe wird sich nun einen lang gehegten Wunsch erfüllen und sich im Bistum Trier geistlichen Aufgaben widmen. Die Malteser danken ihm für die außerordentlich gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg alles Gute und Gottes Segen! Kurz notiert: Schulbegleit dienst in der Diözese Limburg Limburg. (AS) Die Malteser in Limburg haben im August einen neuen Dienst ins Leben gerufen. Der Schulbegleitdienst ist schon in einigen Diözesen etabliert. Er hilft Kindern- und Jugendlichen mit einer Beeinträchtigung im Schulalltag und ermöglicht den Besuch einer Regelschule. Bein Interesse gibt Dania Lemke, , dania. gerne Auskunft. VIII Foto: Anne Schmitz Feier und Verabschiedung mit kleinem Bühnenauftritt aus der Diözesangeschäftsstelle Johannesfeier im Namen der Barmherzigkeit Limburg. (AS) Im Juni feierten die Malteser im Bistum Limburg das Johannesfest mit einem Gottesdienst im Limburger Dom. Das Hochfest stand im Zeichen des Jahres der Barmherzigkeit. Beim anschließenden Empfang wurden Diöze sanseelsorger Gereon Rehberg für 30 Jahre Engagement mit dem Malteser Dienstalterkennzeichen und die stellvertretende Diözesanoberin Gräfin Magnis mit der Malteser Verdienstplakette in Bronze geehrt. Diözesanleiter Graf von Plettenberg ließ es sich nicht nehmen, die Laudatio zu halten und persönlich zu gratulieren. Im Rahmen der Feierlichkeit wurde auch der stellvertretende Geschäftsführer der Diözese Limburg, Sebastian Mählmann, verabschiedet. Mobiler Einkaufswagen rollt ab sofort Limburg-Weilburg. (AS) Uns liegen das Wohl und die Gesundheit von älteren Men schen sehr am Herzen. Mit unserem Service möchten wir Menschlichkeit mit Abwechslung und Hilfe im Alltag verbinden, so beschreibt Manuel Krzyzniewski, stellvertretender Kreisbeauftragter der Gliederung Limburg-Weilburg, das Angebot des mobilen Einkaufswagens. Gerade das wöchentliche Einkaufen fällt vielen älteren Menschen immer schwerer. Kisten und Taschen müssen oft ohne eigenes Auto nach Hause gebracht werden. Hier helfen die Malteser und erleichtern den Einkauf, kostenlos und unverbindlich. Bei einem Kaffee kann man sich anschließend noch in gemütlicher Runde austauschen. Foto: Bianca Westphal Das ehrenamtliche Team des mobilen Einkaufswagens

9 Malteser Einsatz beim Katholikentag Oestrich-Winkel. (AS) Sieben Tage lang kümmerten sich fünf ehrenamtliche Malteser aus Oestrich-Winkel in Leipzig um Wohl und Gesundheit der Teilnehmer des Katholikentages. Sie waren gemeinsam mit vielen Malteserhelfern im Einsatz. Täglich besuchten mehr als Gäste das große katholische Glaubensfest. Die sächsische Metropole bot dem 100. Deutschen Katholikentag eine beeindruckende Kulisse. Die große Gruppe aus Malteserhelfern sorgte gemeinsam für eine gute Versorgung. Helfen lohnt sich: Schulsanitäter am Gym nasium Bad Marienberg ausgezeichnet Bad Marienberg. (AS) Der Schulsanitätsdienst des Evangelischen Gymnasiums in Bad Marienberg konnte erneut beim Malteser Schulsanitätsdienstpreis überzeugen. Die jungen Helfer erreichten den dritten Platz und wurden dafür von Marcel Bill, Bundeskoordinator der Malteser Schulsanitätsdienste, ausgezeichnet. Bereits in den Jahren zuvor wurden gute Ergebnisse erzielt. Foto: Anne Schmitz Marcel Bill von den Maltesern überreichte den Preis an die stolzen Schulsanitäter. Fernsehen im Rettungswagen? Frankfurt. (abe) Für Rettungssanitäter Josef Gondolf gibt es keine dummen Fragen. Mit Herz und Geduld erklärte er den 20 Mini-Löschern der Freiwilligen Feuerwehr Rödelheim, dass der Fernseher im Rettungswagen die Herztöne zeigt, wozu die vielen anderen Geräte gebraucht werden und dass richtig dicke Menschen mit speziellen Rettungswagen abgeholt werden. Fragen, Anfassen und Ausprobieren hieß die Devise des Besuchs der Mini-Löscher bei den Maltesern das hilft, die Angst vor Ärzten, Krankheit und Rettungsdienst zu verlieren. Foto: Lioba Abel-Meiser Früh übt sich: die 20 Mini-Löscher probieren sich aus. IX

10 Diözese Mainz Malteser Viernheim feiert 50-jähriges Bestehen Viernheim. (dag) Zur Feier ihres 50-jährigen Bestehens luden die Malteser Viernheim Ende Juni zum Festgottesdienst mit anschließender Feier stunde in der Unterkunft der Malteser und zum Tag der offenen Tür ein. Jürgen Miedniak, Mitglied der Malteser Ortsleitung, erinnerte in seiner Festrede an einige besondere Einsätze wie zum Beispiel die erste Fahrt eines Malteser Krankenwagens in Viernheim im Jahr Weil kein anderer Krankenwagen verfügbar war, besetzte kurzerhand ein Malteser ein Fahrzeug und fuhr einen Verletzten ins Krankenhaus heute unvorstellbar! Derart zupackendes Handeln beeindruckte Ruth Eckes, stellvertretende Diözesanoberin der Malteser: Mit Ihrem unermesslichen Einsatz erfüllen Sie die Idee der Malteser mit Leben. Die örtliche Politik betonte die Wichtigkeit der Malteser: Sie sind immer da, wenn Sie gebraucht werden, so Bürgermeister Matthias Baaß. SPD-Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht: Was Sie ehrenamtlich tun, könnten wir staatlich gar nicht leisten. Ich wüsste nicht, wie wir das organisieren und bezahlen sollten. Jürgen Miedniak erklärte: Die Einsätze für den Katastrophenschutz häufen sich. Im Jahr 2015 hatten wir 13 Volleinsätze. Alles im Ehrenamt. Marc Häffner, Sprecher der Malteser Ortsleitung, ergänzte, dass Personalie Christian Böhm steht als Stadtbeauftragter in Heppenheim nach acht Jahren aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Er hatte das Amt von Februar 2008 bis 2016 inne. Zuvor und zeitgleich war er ab September 1999 auch Rechnungsführer für die Gliederung. In seine Amtsperiode fiel auch das 50-jährige Bestehen, welches 2014 gefeiert wurde. X Gruppenbild der Geehrten mit ihren Gratulanten (v. l.): Alexander Weber (Ortsleitung und Zugführer der Malteser Viernheim), Jürgen Miedniak (Ortsleitung und Ausbildungsleiter der Malteser Viernheim), Kurt Kempf (Empfänger der Verdienstplakette in Silber), Orts- und Diözesanseelsorger Pfarrer Ignatius Löckemann (Empfänger der Verdienstplakette in Bronze), Eva Kirchner (Sanitätsdienstleitung der Malteser Viernheim), Isabell Freifrau von Salis-Soglio (stellvertretende Diözesanleiterin), Beatrice Weber (Empfängerin der Verdienstplakette in Silber) und Marc Häffner (Sprecher der Ortsleitung Malteser Viernheim) Fotos: Dagmar Bauer Die Malteser Viernheim zeigten in einer Geräteausstellung ihre neue Ausrüstung und historische Geräte wie diese Feldküche. die Malteser heute oft mit den anderen Hilfsorganisationen Viernheims zusammenarbeiten. Schon lange sind die Katastrophenschützer Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Viernheimer Hilfsorganisationen. Die Feierlichkeiten begannen mit einem Festgottesdienst in der St. Michaelskirche und wurden auf dem Gelände und in der Fahrzeughalle fortgeführt. Zu Gast waren auch Abordnungen anderer Maltesergruppen, der Johanniter, des Technischen Hilfswerks, der Feuerwehr und der Pfadfinder. Die Feierlichkeiten in Viernheim wurden mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Auszeichnungen für Verdienste Im Rahmen der Jubiläumsfeier erhielten Malteser als Zeichen der Anerkennung und des Dankes für besondere Verdienste ihre Auszeichnung: Kurt Kempf (Empfänger der Verdienstplakette in Silber), Beatrice Weber (Empfängerin der Verdienstplakette in Silber) und Orts- und Diözesanseelsorger Pfarrer Ignatius Löckemann (Empfänger der Verdienstplakette in Bronze).

11 Malteser Kinderhospizdienst in Darmstadt feiert fünften Geburtstag Darmstadt. (dag) Der Malteser Kinderhospiz- und Familienbegleitdienst Südhessen feierte im Juni mit einem bunten Programm sein fünfjähriges Bestehen. Auf dem Hofgut Habitzheim erlebten 15 Familien mit einem schwerst- oder lebensverkürzend erkrankten Kind schöne Stunden abseits des Alltags. Clownin Mathilde sorgte für herzhaftes Kinderlachen. Viele Familien sind unserer Einladung gefolgt. Dies zeigt uns, wie wichtig solch ein entspanntes Zusammentreffen für die Familien ist, betonte Regina Kober, Leiterin des Malteser Hospizdienstes in Darmstadt. Darmstadt Therapiehündin Sunny zaubert ein Lächeln in die Gesichter der Kinder. Malteser Besuchsdienst mit Herz und Hund schenkt Lebensfreude Bingen. (dag) Die Besuchshundestaffel der Malteser Bingen hat Nachwuchs bekommen: Neun Vierbeiner und ihre Herrchen werden künftig Kindern, Behinderten, Älteren und Alleinstehenden durch ihren Besuch Lebensfreude schenken. Mitte Juni wurden sie im Stift St. Martin in Bingen mit einem Segen in ihre neue Aufgabe entlassen. Unsere Besuchshunde und ihre Hundeführer sind ein eingeschworenes Team und brennen darauf, Freude zu verbreiten, erläutert Monika Kloster, Leiterin des tierischen Besuchsdienstes in Bingen. Hündin Lea ist startklar für ihren ersten Einsatz beim Malteser Besuchs- und Begleitungsdienst mit Hund. Foto: Dagmar Bauer Abenteuer Helfen mit den Maltesern Mainz. (dag) Die Malteser haben die Projekttage an der Feldbergschule in der Mainzer Neustadt unterstützt. Mit einem speziellen Programm für Kinder sollte den Schülern der Klassen 1 bis 4 das Thema Abenteuer Helfen nähergebracht werden. In Rollenspielen setzten die Kinder Notrufe per Telefon ab, erzählten von ihren eigenen Erlebnissen mit Unfällen. Mit Bastelangeboten rund um die Erste Hilfe näherte man sich spielerisch dem Thema Notfall. Höhepunkt der Woche war die Präsentation der Seitenlage auf dem Schulfest. An den Projekttagen der Feldbergschule in Mainz werden Pflaster geklebt und Verbände angelegt. XI

12 Personalia Dirk Wachs mann ist neuer Diözesan- und Bezirksgeschäftsführer der Malteser Speyer. Er ist gelernter DiplomKaufmann und war 12 Jahre lang Geschäftsführer und Heimleiter im Bereich der stationären Altenhilfe in Kassel und Aachen. Sieben Jahre trug der 48-Jährige die Verantwortung für zehn Dialysezentren in Hessen und Rheinland-Pfalz als deren Leiter. Dirk Wachsmann ist verheiratet, Vater zweier Kinder und lebt in Mainz. Seit Juli ist Tim Hölscher Ehrenamts koordinator für die Malteser Flüchtlingshilfe im Bereich Homburg und Kaiserslautern. Seit 2009 ist der ausgebildete Elektriker, Rettungsassistent und Krankenpfleger ehrenamtlich bei den Maltesern aktiv, hat seit 2010 die Leitung Einsatzdienste in Homburg inne und war ab Dezember 2015 hauptamtlich in der dortigen Notunterkunft für Flüchtlinge tätig. Kurz notiert Diözese Speyer Die Teilnehmer des Integrationskurses haben sich in der Villa Malta willkommen geheißen gefühlt. Foto: Katrin Brodowski Integrations- und Sprachklasse besucht Seniorenbegegnungsstätte Frankenthal. (KB) Gemeinsam mit Beim Geburtstagsständchen für eine Senioihrer Lehrerin Amelie Wirges sind kürzlich rin sangen dann alle in Englisch mit, gefolgt 12 Teilnehmer des Deutsch- und Integrati- von der deutschen Version. Und dann sang onskurses des Internationalen Bundes in der Großteil der Besucher das Ganze auf Frankenthal zum musikalischen Frühstück Arabisch, worüber sich das Geburtstagskind in die Seniorenbegegnungsstätte Villa Mal- sehr freute. Ein weiteres arabisches Lied ta gekommen. Sie wollten gerne etwas zur wurde noch angestimmt, mit Unterstützung Seniorenarbeit in Deutschland erfahren, von Musik aus dem Handy, und alle klatschaber besonders auch einmal außerhalb des ten mit. Dann wurd die Idee geboren, das Unterrichts Kontakte zu Deutschen knüp- nächste Mal ein orientalisches Frühstück zu fen. Das erste Zusammentreffen in der Vil- bereiten, die Deutschklasse möchte Gerichla Malta war anfangs etwas zurückhaltend, te aus ihren Heimatländern mitbringen. Es beide Seiten waren unsicher und verhalten. ist eine tolle Sache, wenn sich in unserem Eine deutsche Seniorin las zwei Geschichten Malteser Haus nicht nur Generationen, sonvor. Einer der Männer aus dem Deutschkurs dern auch Kulturen begegnen, stellte die übersetzte für die, die noch wenig verstehen, Leiterin der Villa Malta, Claudia Jordan, fest. Sie sind herzlich willkommen. ins Arabische. Berufungen und Ehrungen beim Sommerfest Speyer/Lustadt. (KB) Die Malteser der Diözese haben Ende Juni ihr Sommerfest in Lustadt auf dem Handkeesplatz gefeiert. Das Fest nahmen die Malteser zum Anlass, Berufungen und Ehrungen vorzunehmen. Schüler laufen für Senioren Beim Spendenlauf des Carl-BoschGymnasiums Ludwigshafen für die Seniorenbegegnungsstätte Villa Malta in Frankenthal sind 89 Schüler angetreten. Sie liefen insgesamt 328 Runden à 400 Meter und bekamen so von ihren Sponsoren wie Eltern oder Lehrern insgesamt 695 Euro Sponsorengeld, das nun in der Seniorenarbeit Verwendung findet. Foto: Katrin Brodowski XII Gabriele Hartenstein und Hans-Peter Messinger wurden von Diözesanleiter Johannes Freiherr von Warsberg für vier Jahre zu Beauftragten der Malteser Gliederung Hatzenbühl berufen. Die Verdienstplakette in Bronze verlieh der Diözesanleiter an Heidi Dossinger für ihren unermüdlichen Einsatz für die Malteser Kaiserslautern. Hildegunde Weigel aus Hatzenbühl erhielt die Verdienstplakette in Silber für ihre rege Ausbildungstätigkeit in der Ersten Hilfe. Sie war außerdem 1970 Gründerin der Ortsgruppe Hatzenbühl. Herbert Altmann, Stadtbeauftragter der Malteser in Schifferstadt, erhielt den Verdienstorden pro merito melitensi in Bronze. Seit 1973 führt er als Beauftragter die aktiven Helfer in Schifferstadt. Diözesanleiter Johannes Freiherr von Warsberg gratuliert Herbert Altmann (v. l.).

13 Erster Firmenlauf mit Malteser Team aus der Diözese Homburg. (KB) Zehn Erwachsene und sechs Jugendliche der Malteser haben nach einigem Training am Die Woch Firmenlauf Homburg Ende Juni teilgenommen. Es war ihr erster gemeinsamer Start, der aus dem Malteser Gesundheitsmanagement für Mitarbeiter heraus entstand. Fünf Kilometer am bis dahin heißesten Tag des Jahres zu überwinden, war für das Team keine leichte Aufgabe. Alle haben es ins Ziel geschafft. Dem Spaß und der Begeisterung nach werden in den nächsten Jahren weitere Starts folgen. Foto: Jan Huber Die Läufer waren geschafft, aber glücklich. Schüler absolvieren Rollstuhlführerschein in Projektwoche St. Ingbert. (KB) Schau hin! Misch dich ein! war die Überschrift bei den UnescoProjekttagen des Leibniz-Gymnasiums in St. Ingbert im Juli. 22 Schüler erwarben unter dem Motto Im Dialog mit Senioren ihren Rollstuhl-Führerschein. Zwei Tage lang war Malteser Diözesanausbildungsreferent Heinz-Peter Sauer vor Ort und erklärte den jungen Leuten, was im Umgang mit Menschen im Rollstuhl wichtig ist. Danach starteten die Schüler den Selbstversuch und testeten Geschäfte auf Barrierefreiheit. Foto: Sabine Grimm Selbst einmal im Rollstuhl zu sitzen verschafft den Kindern eine neue Perspektive und sensibilisiert. Viel Unterstützung für das Begegnungs-Café Homburg. (KB) In Homburg entsteht in Zusammenarbeit mit der Stadt ein Malteser Begegnungs-Café. Hier sollen sich Vereine, interessierte Bürger und Arbeitgeber mit Flüchtlingen treffen und zusammen ins Gespräch kommen. Somit soll für beide Seiten die Schwelle überwunden werden, auf die jeweils andere Kultur zuzugehen. Ab diesem Herbst öffnen sich die Türen. Große Unterstützung erhielt das Projekt von der Firma Bosch: Sie spendete Euro und stellte sechs Auszubildende zur firmeninternen Social Week frei. Diese halfen vier Tage bei Umbaumaßnahmen. Foto: Bernhard Reichart Fleißige Helfer sind Gold wert: die Auszubildenden der Firma Bosch, gemeinsam mit Vertretern der Stadt, der Malteser und der Firma Bosch XIII

14 Personalia Jan Waldorf aus Neuwied ist von der Bundesversammlung in Berlin als Vertreter der Beauftragten in das Präsidium gewählt worden. Der 41-Jährige ist im Management eines mittelständischen Unternehmens beschäftigt, seit 1994 bei den Maltesern ehrenamtlich aktiv, seit 2006 Stadt- und Kreisbeauftragter sowie stellvertretender Leiter Einsatzdienste. Werner Krämer ist seit 25 Jahren als hauptamtlicher Mitarbeiter bei den Maltesern tätig. Zuerst war er neben der Erste-HilfeFoto: Ausbildung für den Thomas Biewen Hausnotruf und die Mitgliederverwaltung zuständig. Heute schult der 55-jährige begeisterte Fahrradfahrer in der Diözesangeschäftsstelle und extern in der gesamten Region Trier Ersthelfer. Bernd Schwarz ist neuer Diözesanreferent Notfallvorsorge. Ein zusätzlicher Schwerpunkt wird die Verstärkung der Malteserarbeit im Foto: Saarland sein. Der Thomas Biewen 37-Jährige ist seit 1990 ehrenamtlich in Merzig aktiv, zuletzt als Zugführer, und war Diözesanjugendsprecher. Als hauptamtlicher Rettungsassistent arbeitete er seit dem Jahr 2000 in der Malteser Rettungswache Saarbrücken. Diözese Trier Dank für langjährige Unterstützung Trier. (TB) Die Überraschung war gelungen: Prälat Franz-Josef Gebert, Domdechant und Vorsitzender des Diözesancaritasverbandes Trier, wusste nicht, dass er am Ende der Messe zum Johannesfest von der Diözesanleitung der Malteser für sein Engagement geehrt würde. Professor Ralf Haderlein, Landesbeauftragter und stellvertretender Diözesanleiter, überreichte die Dankplakette des Malteser Hilfsdienstes zusammen mit Diözesanoberin Brigitte Merzhäuser und Diözesangeschäftsführer Werner Sonntag. Als Vorsitzender des Diözesancaritasverbandes würden ihm die Vernetzung und die guten Beziehungen zwischen der Caritas und den Maltesern sehr am Herzen liegen, so Sonntag. Gebert setze sich für die Belange der Mal- Foto: Thomas Biewen Diözesangeschäftsführer Werner Sonntag, Diözesanoberin Brigitte Merzhäuser (1. u. 2. v. l.) und der stellvertretende Diözesanleiter Prof. Ralf Haderlein (r.) danken Prälat Franz Josef Gebert. teser als Vorsitzender eines der größten Fachverbände der Caritas im Bistum ein und fördere ihre Mitwirkung in den Gremien des Verbandes. Darüber hinaus sei er regelmäßig Zelebrant bei Messfeiern und Gast bei Veranstaltungen. Drei Flüchtlingskoordinatoren in der Diözese Trier Die drei Koordinatoren für die Flüchtlingshilfe: Roland Baer, Sabine Brunke und Maria Witte Kurz notiert Gratulation: Dr. Ulrich Graf von Plettenberg, Diözesanseelsorger der Malteser, wird neuer Generalvikar des Bistums Trier und damit Nachfolger von Dr. Georg Bätzing, der Bischof von Limburg wird. Als Diözesanjugendseelsorger und dann als Diözesanseelsorger ist er den Maltesern seit vielen Jahren eng verbunden. XIV Trier/Koblenz/Bad Kreuznach. (TB) Im Rahmen des bundesweiten Flüchtlingsprojektes der Malteser starteten zum 11. Juli drei Ehrenamtskoordinatoren ihren Dienst in der Flüchtlingshilfe. Sie haben die Aufgabe, ehrenamtliche Gruppen von Integrationslotsen aufzubauen und zu begleiten. In Trier ist es Maria Witte, die zuletzt in Ost-Jerusalem in einem christlichen Gästehaus arbeitete und Er- fahrung mit dem arabischen Kulturkreis mitbringt. In Bad Kreuznach übernimmt Roland Baer diesen Dienst. Er ist schon lange in der Gliederung aktiv und sammelte Erfahrungen in der Flüchtlingshilfe in der Notunterkunft der Malteser. So auch Sabine Brunke, die beim Deutschen Roten Kreuz in einer Aufnahmeeinrichtung arbeitete und jetzt für Koblenz und Umgebung zuständig ist.

15 Schöndorfer Malteser feiern 50-jähriges Bestehen Schöndorf. (TB) Mit einer Feier und dem Dank an Helfer und Unterstützer aus den Vereinen und Kommunen begingen die Malteser ihr Jubiläum in Schöndorf begann die Hilfsorganisation ihre Arbeit mit einem Erste-Hilfe-Kurs. Heute ist sie mit ihrer Schnelleinsatzgruppe Betreuung und der Notfallvorsorge Teil des Katastrophenschutzes des Landeskreises. Die First Responder sind ortsnah im Einsatz. Der Besuchs- und Begleitungsdienst und die Jugend wachsen und der Auslandsdienst unterstützt Projekte in Bosnien und Herzegowina sowie Rumänien. Viele Gratulanten kamen anlässlich des Jubiläums nach Schöndorf. Malteser Jugend erobert Kob lenz Trier/Koblenz. (TB) Über 100 Malteser Jugendliche aus der Diözese Trier erkundeten im Rahmen des diözesanen Jugendtags mit GPS-Geräten die Koblenzer Altstadt. Zu Gast war auch eine Gruppe aus dem ukrainischen Ivano-Frankivsk. Für die Teilnehmer waren Stationen mit Aufgaben vorbereitet, bei denen Teamgeist und Geschick gefordert waren. Danach ging es mit der Seilbahn auf das Festungsgelände Ehrenbreitstein. Den Abschluss bildeten ein Großgruppenspiel und die Lagerfeuerrunde in der Nachbargemeinde Urbar. Der Münsterplatz in Koblenz war eine Station des Diözesanjugendtages. Malteser eröffnen neue Dienststelle in Saarbrücken Saarbrücken. (TB) Im Gemeindezentrum St. Augustinus auf dem Eschberg haben die Malteser ihre neue Dienststelle eingeweiht. Standortkoordinatorin Mazella Hirsch leitet von dort den Demenzdienst mit 26 Demenzbegleitern im Regionalverband Saarbrücken. Die Servicestelle Ausbildung mit Patrick Baguley und zehn ehrenamtlichen Ausbildern sowie Pflegedozenten bieten Kurse und Ausbildungsgänge an. Die Malteser sind seit über 50 Jahren in Saarbrücken aktiv und nun an vier Standorten in der Stadt vertreten. Foto: Thomas Biewen Bezirksbürgermeisterin Christa Piper mit Mazella Hirsch und Frank Schumann, Michael Ney (Regionalverband Saarbrücken) und Patrick Baguley (v. l.) XV

16 Schulsanitätsdienst an deutschen Schulen in Chile Impressum Speyer/Mainz. Die Malteser Jugend Mainz möchte in Kooperation mit deutschen Schulen in Concepción und Villarrica/Chile vor Ort zwei Schulsanitätsdienste aufbauen und im Austausch die Kultur des jeweils anderen kennenlernen. Anfang des Jahres waren 15 Jugendliche aus Chile in Mainz zu Besuch. Die Mädchen und Jungen (14 bis 15 Jahre) lebten bei Gastfamilien, deren Kinder im Schulsanitätsdienst aktiv sind. Im Juli sind die Mainzer Jugendlichen zum Gegenbesuch Foto: Barbara Zecevic gestartet. Sie haben vier Wochen ebendie Schüler haben sich auf den Weg nach Chile gemacht, um falls bei Gastfamilien verbracht, Land dort ihre neuen Freunde zu treffen. und Leute kennengelernt und das Projekt Schulsanitätsdienst vorangebracht. Mitorganisiert und begleitet wurde der Austausch von Barbara Zecevic aus Speyer, Andreas Trog aus Mainz und Michael Kafitz aus Lörzweiler. Malteser Hilfsdienst Regionalgeschäftsstelle Hessen/Rheinland-Pfalz/ Saarland Frankfurter Straße 9, Limburg Verantwortlich für den Inhalt Malteser Regional Hessen/ Rheinland-Pfalz/Saarland : Ulf Reermann Redaktion: Dagmar Bauer (dag), Thomas Biewen (TB), Stefanie Bode (stb), Katrin Brodowski (kb), Jonas Dhom (JD), Nina Geske (nin), Tobias Grosch (TGG), Anne Schmitz (AS) Wir gratulieren! z ur Mitgliedschaft bei den Maltesern zu 55 Jahren Mitgliedschaft: Trier: Klaus Ferner, Karl-Heinz Heiles zu 50 Jahren Mitgliedschaft: Mainz: Charlotte Bartels, Herbert Huber, Lothar Jäger, Katharina Knapp, Brigitte Lorenz, Maria Ramberger, Magdalena Schuhmacher, Walter Smets; Speyer: Robert Holl; Trier: Lieselotte Geulig, Georg Mathey, Marianne Radermacher, Helmut Ternig, Peter Thiel zu 45 Jahren Mitgliedschaft: Fulda: Anni Hess, Oskar Sauer, Helga Zeller; Limburg: Dr. Ruth Mühlhaus, Roland Spies; Mainz: Otmar Hablitz, Hansi Traud; Speyer: Hildegard Bentz-Lugscheider, Dr. Isabella Werling-Gregotsch; Trier: Manfred Abel, Marie-Luise Bley, Klaus Bremmer, Bernd Breyer, Hubert Ernst, Reimund Gref, Manfred Kray, Prof. Dr. Wolfgang Lentzen-Deis, Peter F. Longen, Herbert Meyer, Herbert Sinz, Michael Trampert, Christoph Wilhelm zu 40 Jahren Mitgliedschaft: Fulda: Martina Engel, Joachim Faust, Michael Hergenröder, Ilona Lembach; Limburg: Dr. Edgar Pinkowski, Peter Pongratz; Mainz: Hans-Jürgen Hartmann, Dr. Stefan Meindl, Günther Schmitt, Ursula Schmitt, Norbert Stöckle, Petra Wiegand, Clemens Wilhelm; Speyer: Josefa Borger, Claudia Borger, Rosa Braun, Gerhard Maurer, Arno Tipolt; Trier: Pauline Braun, Pfarrer i. R. Heinz Brubach, Susanne Feldevert, Heidi Fronhöfer, Norbert Gehlen, Klaus Hassler, Heinz Hayer, Karl-Jürgen Höfel, Michael Kaiser, Egon Klepsch, Bernd Knopp, Karl-Jakob Kraemer, Hans Lambert, Christine Merten, Johannes Racke, Rainer Schupp, Markus Strasser, Edith Tauer, Otmar Werhan, Renate Winzen-Ziegler zu 35 Jahren Mitgliedschaft: Fulda: Günther Balzer, Ingrid Dörr, Elisabeth Krause, Franz-Georg Krug, Martin Weisbeck; Limburg: Dr. Winfried Hörster, Joachim Nöller, Anja Rühl, Michael Sarges; Mainz: Armin Blum, Friedrich Bönninghaus, Michael Rettig, Peter Schiffers, Ursula XVI Schulz; Speyer: Willy Bügler, Heidi Dossinger, Peter Dossinger, Stephan Eiswirth, Jürgen Heinrich, Stefan Kamb, Dr. Georg Omlor, Martin Rink, Dr. Frank Schäfer, Monika Scharding, Walter Schick; Trier: Alexander Baltes, Rudolf Blesius, Rainer Dahm, Klaus Forster, Richard Haas, Jutta Hastenpflug, Robert Kassube, Walter Kassube, Bernward Keiper, Sylvia Klein, Pfarrer Herbert Lucas, Jörg Maas, Eric Mandernach, Elisabeth Merziger, Jürgen Metzdorf, Margot Niggemann, Martina Raber, Rüdiger Reichardt, Maria Roth, Hans-Peter Roth, Edeltraud Rudolf, Johannes Schmitz, Bernhard Schuster, Günter Simon, Heinz Thesen, Horst Weber, Marion Zapp, Irmgard Zender, Daniela Zender, Bernd Zender zu 30 Jahren Mitgliedschaft: Fulda: Martin Herchenröder, Frank Panholzer, Joachim Ritz, Johann Schneider, Ute Schnitzer, Michael Zettl; Limburg: Thomas Eichler, Joachim Fischer, Thomas Jung, Meinolf Kampkötter, Roman Meth, Matthias Reuter; Mainz: Gerhard Bauer, Alexander Berg, Ralf Büs, Agnes Heinrich, Holger Hiltner, Robert Huke, Georg Köth, Kerstin Kropp, KarlJosef Nesbigall, Bernhard Sander, Kaplan Manfred Simon, Adam Thomas, Prof. Dr Wolfgang Tolksdorf, Annette Tolksdorf, Dr. Marion Weigand; Speyer: Ursula Brunner, Werner Danner, Erika Förner, Stefan Geiger, Michael Metzinger, Luzia Müller, Magdalena Schmidt, Roland Weissenmayer; Trier: Volker Adam, Dr. Rainer Banzhaf, Otto Bitz, Detlef Grewenig, GeorgMaria Kneip, Ferdinand Kohn, Hermann Kotz, Christa Kreutz, Gabriele Laskowski, Karl-Heinz Liesenfeld, Monika Philippi, Markus Pohr, Huberta Remy-vonNell, Mathilde Schuhen-Schneider zum Dienstjubiläum zu 35 Jahren Dienst: Gerhard Maurer, DGS Speyer zu 30 Jahren Dienst: Christoph Gorges, Rettungswache Tholey zu 25 Jahren Dienst: Markus Ferber, Rettungswache Braunfels; Werner Krämer, Service- und Koordinierungsstelle Trier; Günter Lorch, Dienststelle Eltville; Matthias Wach, Rettungswache Frankfurt zu 20 Jahren Dienst: Tamina Kurz, Kindergarten Fritzlar-Ungedanken zu 15 Jahren Dienst: Andreas Beresko, DGS Limburg; Gudrun Held, Rettungswache Bad Camberg; Nadine Hunger, DGS Trier zu 10 Jahren Dienst: Nina Basteck, DGS Limburg; Sven Oliver Dillmann von Mohr, Rettungswache Usingen; Michele Müller, DST Wiesbaden; Monika Heun, DGS Limburg; Stefanie Möhrke, DST Kelkheim; Tobias Rönnpagel, Rettungswache Albshausen; Torsten Schu, Rettungswache Saarbrücken; Thomas Ullrich, Rettungswache Frankfurt; Gregor Vollmer, Dienststelle Eltville; Valeriu Windhöfel, Kindergarten Fritzlar; Alexander Zacharias, DST Wiesbaden zum Geburtstag 70 Jahre alt wurden: Fulda: Barbara Egner, Karin Lemke, Peter Sauer; Limburg: Rolf Bescht, Christa Mahrhauser, Ingeborg Pinkowski, Anneliese Schmidt, Walter Wehmeier; Mainz: Friedrich Häffner, Elke Velten, Walter Zimmermann; Speyer: Gerhard Heib, Roland Hibinger 75 Jahre alt wurden: Fulda: Wilhelm Bloh, Elisabeth Hauck, Frauke Leinhaas, Hilde Müller, Hubert Müller; Limburg: Gudrun Kaiser, Paul Vogt; Mainz: Dr. Wolfgang Kauder; Speyer: Reiner Böttcher, Heide-Marie Zielke; Trier: Brigitte Merzhäuser, Helga Quinten, Eberhard Roevenstrunk, Peter Rublack, Herbert Schwarz 80 Jahre alt wurden: Fulda: Gertrud Mahlmeister, Barbara Schröder; Limburg: Anne-Liese Haar; Trier: Günter Debosse, Marianne Link 85 Jahre alt wurden: Fulda: Renate Blum, Bruno Flinner, Johanna Kowarz, Irmhild Radloff, Hans von Rhein; Mainz: Kurt Kempf 90 Jahre alt wurden: Limburg: Dr. Ernst-Günther Schlosser; Trier: Erich Kinzer

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