Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig

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1 Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender Prof. Göring, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Jung, sehr geehrte Damen und Herren Ehrenmitglieder und Mitglieder des Bundesverbandes, sehr geehrter Herr von Wietzlow, sehr geehrter Herr Ring, verehrte Gäste, herzlich willkommen hier in Dresden. Schön, dass Sie sich nach 10 Jahren wieder für Sachsen als Tagungsort entschieden haben. Ich darf Ihnen an dieser Stelle die Grüße der gesamten Sächsischen Staatsregierung überbringen und Ihnen für Ihr Engagement danken. Sie leisten so viel für die gesamte Gesellschaft. Ohne Sie wäre viele gute Projekte nicht umsetzbar. Unser sächsischer Ministerpräsident Stanislaw Tillich hat vor zwei Tagen Ihren Stiftungstag gemeinsam mit Frau Bundeskanzlerin Merkel eröffnet. Gern vertrete ich Ihn heute bei Ihrer Festveranstaltung in meiner Funktion als sächsische Sozialministerin. Mein Haus ist sehr breit aufgestellt. Wir sagen immer von der Wiege bis zur Bahre. Das haben wir gemeinsam: Wir stehen in Verantwortung für die Menschen in jeder Lebensphase und Lebenssituation. Und ja, wir werden immer älter. Sachsen ist gar Deutschlands Alterspionier. Bereits 2030 werden einige unserer Landkreise einen Altenquotienten von über 70, 2050 bereits von über 80 haben. Das heißt, es stehen 100 Menschen im Alter zwischen 20 und 64 bereits 80 Menschen über 65 Jahren gegenüber. Das stellt uns vor große gesellschaftliche Herausforderungen. Denn mit dem Alter steigen auch Pflegebedürftigkeit und Multimorbidität.

2 So wachsen die Herausforderungen für unsere Kommunen, die für die Hilfen zur Pflege aufkommen müssen. Geld ist aber nicht alles. Wir stehen auch vor der großen Herausforderung, alle Sachsen - egal wo sie wohnen - gut zu versorgen. Und Sachsen kann man hier gern als Beispiel für ganz Deutschland betrachten. Und mit versorgen meine ich nicht nur die reine medizinische Versorgung. Unser Ziel ist es, allen den Wunsch zu erfüllen, solange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben zu können. Dafür brauchen viele ältere Menschen Unterstützung, auch schon bevor sie pflegebedürftig werden. Deshalb haben wir in Sachsen frühzeitig lange vor dem Bundesgesetzgeber eigene Programme aufgelegt, die Menschen beim Älterwerden unterstützen. Nehmen wir nur unser Programm Alltagsbegleiter. Hier können Engagierte und Motivierte Sachsen ältere Menschen unterstützen: beim Einkauf, bei Behördengängen und bei einer sinnstiftenden Freizeitgestaltung. Das Programm Alltagsbegleiter war so beliebt, dass wir aus einem ESF-finanzierten Programm ein Landesprogramm gemacht haben, damit auch Rentner daran teilnehmen können. Denn das ist die positive Seite des steigenden Altenquotienten: Nicht alle älteren Menschen werden mit dem Alter pflegebedürftig. Viele sind fit und agil und suchen nach genau solchen Aufgaben. All diese Gedanken standen auch Pate, als die Bundesregierung die sogenannte Nachbarschaftshilfe im Pflegestärkungsgesetz aufgenommen hat. Niedrigschwellige Hilfe gegeben von engagierten Mitmenschen unterstützt durch staatliche Leistungen. Damit entlasten wir gezielt schon frühzeitig unsere professionellen Pflegedienste und haben immer den Wunsch der Menschen vor Augen, solange wie möglich zu Hause leben zu wollen. Ich freue mich sehr, dass Sie als Stiftungen sich wiederholt mit dem Thema Demografie auseinandersetzen.

3 Für uns alle ist dies nicht nur ein Schreckgespenst, sondern auch die Möglichkeit, neue Dinge zu probieren, Strukturen zu hinterfragen, die Zivilgesellschaft noch besser zu unterstützen. Dass Sie das ähnlich sehen, zeigt ihr persönliches Engagement in allen Bereichen. Aber vor allem, weil Sie nun ältere Menschen als Stiftungszweck in den Blick nehmen. Das ist genau das, was wir brauchen. Denn der Staat kann diese Herausforderung nicht allein lösen das können wir nur gemeinsam. Ich bin sicher, Sie werden viele Projekte finden, die es wert sind, unterstützt zu werden. Und wenn Sie welche finden, die auch gut in staatliche Programme passen, lassen Sie es mich wissen. Wir freuen uns über jede Idee, die uns zeigt, wie vielfältig die Unterstützung für ältere Menschen sein kann. Deshalb fahre ich gerade durch ganz Sachsen und lade ältere Menschen ein, mir von ihren Wünschen und Bedürfnissen zu erzählen. Unter dem Motto:»Gutes Leben im Alter«geht es darum zu schauen, welche Rahmenbedingungen Staat und Politik schaffen müssen, damit auch im Alter alles da ist, was man braucht. Aber was wird denn so gebraucht. Die meisten Wünsche lassen sich unter dem Stichwort Infrastruktur zusammenfassen. Der Öffentliche Nahverkehr, der vielerorts schon eingestellt ist. Die schließende Apotheke. Der kleine Einkaufsmarkt, der keinen Nachfolger findet. Alles ganz gewöhnliche Wünsche, die dennoch schwer zu stemmen sind zumindest ist dies für den Staat als Institution nur schwer möglich. Hier brauchen wir neue Formen der Versorgung, die sich natürlich auch wirtschaftlich rentieren muss. Und wir brauchen gut funktionierende ehrenamtliche Strukturen. Denn mithilfe unserer Ehrenamtler, die ihr Engagement vor ihre persönlichen Bedürfnisse stellen, können wir auch das Leben im Ländlichen Raum sichern in jedem Alter, in allen Facetten. Denn unser Ehrenamt in Sachsen ist großartig. Deshalb ist es eines der wichtigsten Politikfelder meines Hauses. Wir unterstützen das Ehrenamt auf vielfältige Weise finanziell zum Beispiel durch unsere Förderrichtlinie»Wir für Sachsen«.

4 Um deren Auszahlung sich wiederum die Bürgerstiftung Sachsen kümmert. Hier schließt sich ein Kreis. Aber auch hier ist Geld nicht alles. Wir möchten anerkennen. Wir möchten wertschätzen. Wir möchten danken. Und das machen wir auch auf ganz vielfältige Weise. Wir vergeben die Annen-Medaille für herausragende Leistungen im Ehrenamt. Wir vergeben die Tierschutzmedaille. Wir geben einmal im Jahr einen großen Empfang für 60 Ehrenamtler aus Sachsen. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert, was für tolle Menschen man dabei kennenlernt. Und welche Formen des Engagements. Jeder findet seinen eigenen Weg sich einzubringen und das ist gut so. Wir müssen nur dafür sorgen, dass alle ihr Engagement und ihren Einsatz auch leben können. Genau wie Sie, meine Damen und Herren, die sich für Stiftungen, Destinatäre [die Geld aus der Stiftung bekommen], und damit dem Erhalt unserer Gesellschaft einsetzen. Egal, ob als Stifter, Mitarbeiter oder ehrenamtlicher Helfer: Ihr Einsatz ist außerordentlich wertvoll. Und lässt sich nicht in Euro und Cent umrechnen. Deshalb freue ich mich, dass ich Ihnen heute meinen Dank persönlich überbringen kann. Wir brauchen Sie. Und wenn Sie speziell in Sachsen Unterstützung brauchen, steht Ihnen meine Tür immer offen. Ich möchte mich auch ausdrücklich beim Bundesverband Deutscher Stiftungen bedanken. Dafür, dass Sie Jahr für Jahr diesen Stiftertag auf die Beine stellen und neben den fachlichen Informationen vor allem den Austausch untereinander fördern. Dafür, dass Sie sich in der Politik stark für notwendigen Veränderungen machen. Ich bin gespannt, ob die Änderung des Stifterwillens Eingang ins Bundesgesetz findet. Und dafür, dass auch Sie Anerkennung und Wertschätzung fordern und fördern.

5 In diesem Sinne freue ich mich, nun mehr über den diesjährigen Preisträger zu erfahren. Ich bin überzeugt: Aus diesem Kennenlernen werden die meisten hier im Saal neue Impulse für ihre Arbeit mitnehmen, um die Zukunft des Stiftens zu sichern. Denn der Staat braucht die Unterstützung von vielen. Besonders aber von den Stiftungen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin alles Gute und wünsche Ihnen ein schönes Pfingstfest. Ihre Barbara Klepsch Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz

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