Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle

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1 Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker meine Damen und Herren, zum heutigen Ehrenamtstag des Evangelischen Perthes-Werkes überbringe ich Ihnen die Grüße des Kreises Unna. Veranstaltungen wie diese und die damit verbundene öffentliche Würdigung ehrenamtlicher Tätigkeit halte ich seit jeher für einen wichtigen Beitrag zur Wahrnehmung und gesellschaftlichen Anerkennung des Ehrenamtes und all derer, die rund ums Jahr für Menschlichkeit und Miteinander in unserer Gesellschaft sorgen.

2 - 2 Eine zentrale Aufgabe für uns alle liegt darin, Jugendlichen ein Gefühl für die Fundamente des menschlichen Miteinanders und Füreinanders zu vermitteln. Sie davon zu überzeugen, dass Politikverdrossenheit keine Lösung ist, schon gar nicht das Abgleiten in politischen Extremismus. Dass andererseits Politik, Verfassung, Gesetze und Verwaltung allein die Stabilität und vor allem die Lebendigkeit eines Gemeinwesens nicht gewährleisten können. Und, dass Lebensfreude und Lebenssinn nicht nur aus Konsum, Spaß und Unterhaltung entstehen, sondern gerade auch aus Hilfe und Einsatz für Andere! Gemeinsam müssen wir positive gesellschaftliche Vorbilder prägen, vermitteln und verankern.

3 - 3 Meine Damen und Herren, das Ehrenamt und ehrenamtliches Engagement ist ein wesentlicher Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Im Mittelpunkt des heutigen Tages sollen die Menschen stehen, die sich mit ihrem ehrenamtlichen Engagement um unsere Gesellschaft verdient gemacht haben. Diese Menschen haben Ja zum Ehrenamt gesagt, weil sie davon überzeugt sind, dass jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann, unsere Gesellschaft ein Stück freundlicher und ein Stück lebenswerter zu machen.

4 - 4 Es ist erstaunlich, was die ehrenamtlich Aktiven gemeinsam bewegen und bewirken können und welche Rolle sie in unserem Zusammenleben spielen. Dies führte uns die jüngste Flüchtlingsbewegung mehr als deutlich vor Augen. Das ehrenamtliche Engagement, das ich in den letzten Monaten beobachten durfte, hat mich zutiefst berührt. Ohne den Einsatz der vielen Freiwilligen, die die Menschen, die vor Krieg und Verfolgung geflüchtet sind, auf Schritt und Tritt begleiten und ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen, hätten wir die angemessene Unterbringung und bisherige Betreuung der Flüchtlinge ganz sicher nicht geschafft. Beim nächsten Schritt, der Integration dieser Menschen, sind wir genauso auf die so überaus wichtige Unterstützung angewiesenn.

5 - 5 An dieser Stelle bitte ich, mich nicht falsch zu verstehen das Ehrenamt darf nicht zum Lückenbüßer eines sich zurückziehenden Sozialstaats werden, andererseits muss und kann der Staat nicht alle sozialen Aufgaben übernehmen. Viele Aufgaben können von Einzelnen, von kleineren Gemeinschaften oder freien Trägern auch oder sogar besser erfüllt werden. Ehrenamtliche Leistungen sollen sozialstaatliche Leistungen ergänzen, nicht ersetzen! Wenn wir aber über Unterstützung und Förderung des Ehrenamtes sprechen, dann müssen wir auch bereit sein, hier und da über materielle Anreize nachzudenken.

6 - 6 Als Landrat des Kreises Unna sage ich hier ganz deutlich: Ehrenamtliches Engagement zum Nutzen der öffentlichen Hand kann es nicht nur zum Nulltarif geben! Auch der Staat und die Kommunen müssen sich engagieren. Deshalb unterstützt der Kreis Unna unter anderem die freien Wohlfahrtsverbände mit finanziellen Zuschüssen, um die Ehrenamtlichkeit zu fördern. Außerdem unterstützt der Kreis Unna das ehrenamtliche Engagement in der gesundheitlichen Selbsthilfebewegung durch die Gesundheitshäuser in Lünen und Unna sowie durch finanzielle Zuwendungen an die Selbsthilfegruppen.

7 - 7 Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen ehrenamtlich Aktiven für die verdienstvolle Arbeit zum Wohl unseres Gemeinwesens bedanken. Dafür gebührt Ihnen vollste Anerkennung! Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit. Glückauf!

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