INFORMATIONEN INFORMATIONEN. Stahl. Montagehinweise. Montageanleitungen. Kunststoff EIK 154

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1 INFORMATIONEN INFORMATIONEN Stahl Kunststoff Montagehinweise Montageanleitungen EIK 154

2 Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie die wichtigsten Informationen zu unseren Elektroinstallationskanal-Systemen zusammengestellt. Für weitere Informationen sind wir auch gerne persönlich für Sie da. Rufen Sie einfach unter der Telefon-Nummer 02644/ an oder schreiben Sie eine an EIK 155

3 INFORMATIONEN Verzinkter Stahl - der ideale Werkstoff Stahl der Werkstoff mit den vielen positiven Eigenschaften: nicht brennbar, mechanisch hoch belastbar, magnetisierbar, abschirmende Wirkung (Faraday), keine statische Aufladung, brandlastfrei, halogenfrei, zu 100% recyclingfähig u.v.a.m. Diese überdurchschnittlich guten, konstruktiven, technologischen, mechanischen und physikalischen Eigenschaften sind mitbestimmend für den hohen Gebrauchswert und Qualitätsstandard der von Niedax produzierten Kabelverlege-Systeme. Den vielen Vorteilen steht ein schwacher Punkt entgegen: Stahl kann rosten. Mit einer gut durchgeführten Verzinkung ist dieser Schwachpunkt jedoch wirkungsvoll und kostengünstig zu überwinden. Stahl und Zink ergänzen sich dabei in idealer Weise. Guter Rundum-Schutz ist auf die Bildung von schützenden, festhaftenden Deckschichten auf dem Zink zurückzuführen. Auf den Neuprodukte bildet sich zunächst ein Zinkoxydfilm, der unter dem Einfluß von Luftfeuchtigkeit und Kohlendioxyd zu Zinkhydroxyd bzw. Zinkcarbonat umgewandelt wird (Zinkpatina). Diese schützenden Deckschichten bilden sich, in Abhängigkeit von der umgebenden Atmosphäre, in wenigen Tagen bis einigen Wochen. Kathodischer Schutz oder Schnittflächenschutz bezeichnet man die Fähigkeit des Zinks, die Schnittflächen oder sonstigen Oberflächenverletzungen bei Einwirkung von Feuchtigkeit gegen Korrosion zu schützen. Diese Fähigkeit des Zinks beruht auf der im Vergleich zu Eisen negativeren Stellung des Zinks in der elektrolytischen Spannungsreihe. Eine Verzinkung kann aus gleichem Grund nicht unterrosten. Der Schnittfl ächenschutz ist bis zu einer Materialstärke von 2 mm wirksam. Eine ausreichende Belüftung verzinkter Bauteile ist zwingend erforderlich. Bei ungünstigen Lager- und Transportbedingungen (feuchte Umgebung, geringe oder keine Luftzirkulation) kann sich auf frisch verzinkten Oberflächen sogenannter Weißrost (lockeres poröses Zinkhydroxyd) bilden. Im Regelfall ist geringer Weißrost für die Wirksamkeit des Korrossionsschutzes ohne Bedeutung. Weißrost läßt sich jedoch durch eine trockene Lagerung und durch ausreichenden Luftzutritt zu allen Flächen verhindern (ggf. bei Stapeln Holzzwischenlagen verwenden). Lagerung im Freien unter Folien oder Planen ist zu vermeiden. Niedax Kabelverlege-Systeme aus Stahl werden im allgemeinen nur in verzinkter Ausführung eingesetzt.*) Dieser Korrosionsschutz auf Dauer erspart wertvolle Rohstoffressourcen und ist damit ein beachtlicher Beitrag zum Umweltschutz. Als Korrosionsschutz für die Niedax Kabelverlege-Systeme kommen, einsatz- und fertigungsbedingt, die im nachfolgenden in Kurzfassungen näher beschriebenen Verzinkungsverfahren zum Einsatz.!*) Für außergewöhnliche, aggressive Umweltbedingungen stehen Kabelverlege-Systeme aus Edelstahl-Rostfrei oder glasfaserverstärktem Kunststoff zur Verfügung. EIK 156

4 Drei Verzinkungsverfahren im Vergleich Schmelztauchverfahren Eintauchen in flüssiges Zink/Zink-Aluminium Elektrolytisches Verfahren F S V G Verfahren/Norm Stückverzinkung nach DIN EN ISO 1461 (Tauchfeuerverzinkung) für mech. Verbindungselem. DIN EN ISO Bandverzinkung nach DIN EN (Sendzimirverzinkung) Galvanische Verzinkung nach DIN EN ISO 2081 für mech. Verbindungselem. DIN EN ISO 4042 Aufbau und Zusammensetzung des Überzuges Legierung mit dem Stahluntergrund Legierung mit dem Stahluntergrund Lamellarer Zinküberzug Übliche Dicke der Zinkschicht Abhängig von der Materialstärke des Verzinkungsgutes bis 1,5 mm Materialstärke ca. 45 µm bis 3 mm Materialstärke ca. 55 µm bis 6 mm Materialstärke ca. 70 µm Bei Niedax je n. Produktgruppe Auflagegr. Z 140: 10 µm + 3 µm Auflagegr. Z 275: 20 µm + 5 µm gemäß Dreiflächenprobe nach nach DIN EN ca. 2,5 bis 20 µm, in Hinterschnitten und Vertiefungen (Gewindeflanken) ist die Schichtstärke geringer als auf den Oberflächen (Faraday-Käfig). Jedes Bauteil wird einzeln in das flüssige Zinkbad getaucht. Die gesamte Oberfläche wird vom Zink umspült. Hohlprofile werden außen wie innen gleichermaßen geschützt. Robuster Korrosionsschutz. Besondere Merkmale Die Zinkauflage wird beidseitig, im Durchlauf durch ein Zinkbad, auf Breitband aufgebracht und anschließend in fertigungsgerechten Bandbreiten zugeschnitten. Die Zinkauflage wird in wäßrigen Elektrolyten mittels Gleichstrom aufgebracht. In der Regel, zur Verbesserung der Schutzwirkung, Nachbehandlung durch dickschicht-/ blaupassivieren. Technische bis dekorative Optik, glatte Oberflächen ohne nennenswerten Kantenaufbau. Erkennungsmerkmale Die Oberfläche ist relativ rau, in kleinen Bohrungen zum Teil leichte Filmbildung durch erkalteten Zink, frisch verzinkte Oberfläche hell glänzend, Hochtemperatur verzinkte Teile (z.b. Schrauben) grau. Verfahrensbedingte glatte Oberfläche, leicht gefettet, Loch- und Schnittkanten blank, Korrosionsschutz der blanken Kanten bis 2 mm Materialstärke durch kathodische Schutzwirkung. 1 Ansprechende Optik mit irisierender Farbgebung. Hellglänzende glatte Oberfläche, bei Nachbehandlung durch passivieren. Einsatz/Verwendungszweck Bauteile mit Schweißverbindungen, Anlagen, die freier Bewitterung ausgesetzt sind. Bauteile ohne Schweißverbindungen bis 2 mm Materialstärke, in trockenen Innenräumen. Bauteile in fast allen Baugrößen, technischer Korrosionsschutz bis dekorative Veredelung. Nur in trockenen Innenräumen. Korrosionsschutzdauer ohne Anstrich/Durchschn. Zinkabtragungswerte in Mitteleuropa pro Jahr (µm) Korrosionsschutzdauer Abhängig von der Atmosphäre und der unmittelbaren örtlichen Umgebung. Landluft 0,1-1,0 µm Stadtluft 1,0-2,0 µm Meeresluft 2,0-4,0 µm 2 In trockenen, von Menschen bewohnbaren Innenräumen nahezu unbegrenzter Korrosionsschutz. Jährliche Abtragung dort kaum messbar. Keine Unterteilung nach Land-, Stadt-, Industrie-, Meeresluft. Salzsprühtest nach DIN EN ISO 9227 NSS. Je nach Schichtdicke und Passivierungsart ca. 360 Stunden in der Salzsprühnebelkammer.! 1 2 Flachzeuge von mehr als 2 mm Materialstärke werden bei Niedax tauchfeuerverzinkt. Unter unmittelbarer örtlicher Umgebung ist beispielsweise die direkte Korrosionsbeeinflussung durch einen Schornstein mit CO 2 Abgasen zu verstehen. Aktuelle µm Angaben finden Sie unter EIK 157

5 INFORMATIONEN Verzinkungsverfahren Stückverzinkung F (Tauchfeuerverzinkung) nach DIN EN ISO 1461 (für mechanische Verbindungselemente gilt DIN EN ISO 10684) Durch Eintauchen in ca. 450 C flüssiges Zink (Schmelztauchverfahren) wird die gesamte Oberfläche, einschließlich aller Ecken und Kanten, umspült. Auf dem Stahl bildet sich eine Eisen-Zink Legierungsschicht mit einer darüber liegenden Reinzinkschicht. Die Schichtdicke ist abhängig von der Materialstärke und beträgt nach DIN EN ISO 1461 bis 1,5 mm Materialstärke 45 µm, bis 3 mm Materialstärke 55 µm und bis 6 mm Materialstärke 70 µm. Bedingt durch die sehr harte Eisen-Zink Legierungsschicht können stückverzinkte Bauteile, ohne Beschädigung der Zinkoberfläche, nicht verformt werden. Anwendungsbeispiele aus dem Niedax-Programm: Alle Bauteile mit Schweißverbindungen, beispielsweise Hängestiele, Kabel- und Rohrschellen sowie Produkte mit mehr als 3 mm Materialstärke, Kabelrinnen/-leitern, Weitspannkabelrinnen/-leitern u.v.a.m., soweit erhöhte Anforderungen an die Korrosionsbeständigkeit gestellt werden (Freibewitterung ohne Regenschutz). Bandverzinkung S (Sendzimirverzinkung) nach DIN EN Die Zinkauflage wird beidseitig, im Durchlauf durch ein Zinkbad, auf Breitband aufgebracht. Zur Anwendung kommt das modifizierte Sendzimirverfahren. Auf dem Stahl bildet sich eine Eisen-Zink Legierungsschicht mit einer darüber liegenden Reinzinkschicht. Die Schichtdicke des für Niedax Kabelverlege-Systeme eingesetzten Sendzimirbandes beträgt unter Berücksichtigung des Prüfverfahrens nach DIN EN gemäß Dreiflächenprobe je nach Produktgruppe µm. Eingesetzt wird die Bandverzinkung für Bauteile bis max. 2 mm Materialstärke, da bis zu dieser Stärke ein ausreichender Kantenschutz durch kathodische Schutzwirkung erzielt wird. Die verfahrensbedingten eisenblanken Schnittstellen der Bauteile sind, bei Einsatz in trockenen Innenräumen, durch die kathodische Schutzwirkung nicht von Nachteil. Bandverzinkte Bauteile können ohne Beschädigung der Zinkoberfläche verformt werden. Anwendungsbeispiele aus dem Niedax-Programm: Kabelrinnen/-leitern, Weitspannkabelrinnen/-leitern, Steigetrassen, Leitungsschutzkanäle, leichte Ausleger, Profilschienen bis zu 2 mm Materialstärke. In trockenen Innenräumen ohne aggressive Medien, bietet die Bandverzinkung einen dauerhaften Korrosionsschutz. Galvanische Verzinkung V G nach DIN EN ISO 2081 (für mechanische Verbindungselemente gilt DIN EN ISO 4042) Die galvanische Verzinkung ist ein elektrolytisches Beschichtungsverfahren, welches den Korrosions- und Verschleißschutz erhöht und die elektrische Leitfähigkeit verbessert. Metalle erhalten einen schönen Glanz und ein hochwertiges Aussehen. Die Zinkauflage beträgt 2,5 bis 20 µm. Bauteile mit Hinterschnitten, beispielsweise C-förmige Ankerschienen, werden verfahrensbedingt im Inneren weniger stark beschichtet als Außen (Faraday-Käfig). Anwendungsbeispiele aus dem Niedax-Programm: Kleinteile (Schrauben, U-Scheiben bis max. M 6), Tragschienen und Schrauben für den Verteilerbau, jedoch zusätzlich dickschichtpassiviert. EIK 158

6 Zusätzliche Kunststoffbeschichtung Bandverzinkte Bauteile mit einer Kunststoffbeschichtung Bandverzinkte Bauteile nach DIN EN können zusätzlich mit einer Kunststoffbeschichtung ausgestattet werden. Niedax verwendet ausschließlich das elektrostatische Pulverbeschichtungsverfahren. Neben ästhetischen Gründen oder individuellen Farbgebungswünschen gibt es viele weitere Gründe, verzinkten Stahl zu beschichten. Beispielsweise Kennzeichnung der Kabeltrassen (Hochspannung, Mittelspannung, Kleinspannung, Kommunikations-/EDV-Leitungen etc.). Die Beschichtung ist kein zusätzlicher Korrosionsschutz. Die COLOR-Beschichtung wird nach dem elektrostatischen Pulverbeschichtungsverfahren aufgetragen. Die besonderen Merkmale dieses hochwertigen Beschichtungsverfahrens sind ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Reinigungsmitteln sowie beste thermische und mechanische Beanspruchung. Das Beschichtungsmaterial ist halogenfrei. Die Innenflächen der COLOR-Gerätekanäle bleiben zinkblank, das bedeutet guter Kontakt für Schutzleiteranschlüsse an beliebiger Stelle. Die Außenflächen werden nur im Sichtbereich, mit gutem Umgriff zur Rückseite, beschichtet. Sollen die COLOR-Gerätekanäle freistehend, z.b. als Energiesäule, eingesetzt werden, so ist dies bei der Bestellung anzugeben. Für die COLOR-Beschichtung wird ausschließlich Beschichtungspulver nach der RAL-Farbtonkarte verwendet. Durch die Verarbeitung eindeutig definierter Farbtöne und dem Einsatz modernster Verfahrenstechnik werden Farbabweichungen weitestgehend vermieden. Ungeachtet dieser Vorsorgemaßnahmen ist es nicht auszuschließen, insbesondere bei Nachlieferungen, daß es zu geringen Farbabweichnungen kommt (DIN 6175 Teil 1). Unter Farbabweichungen verstehen wir die Spur eines Farbunterschiedes nach DIN EN ISO 3668, Tabelle B.1, Bewertung 2 C COLOR Tauchfeuerverzinkte Bauteile mit einer Epoxid Polyesterharzbeschichtung Die mit C1 gekennzeichneten Produkte sind tauchfeuerverzinkt und mit einer Epoxid Polyesterharzbeschichtung in einer Schichtstärke von µm versehen. Bei dem Einsatz im Innenbereich gewährleistet diese plastische Beschichtung einen sehr guten Korrosionsschutz sowie eine hohe mechanische Beständigkeit und ist gegen die meisten Chemikalien resistent. Der Zinküberzug wird demnach durch die darüber liegende Beschichtung vor atmosphärischen und chemischen Einflüssen geschützt. Ein Abtrag des metallischen Zinks wird vermieden, so dass der Zinküberzug lange Zeit unter der Beschichtung in neuwertigem Zustand erhalten bleibt. Für den speziellen Einsatz im Außenbereich bieten wir Ihnen gerne andere Beschichtungen an. C1 Anstrich mit Zinkstaubfarbe Die Zinkstaubfarbe soll so beschaffen sein, dass im Trockenfilm mehr als 90% Zink enthalten ist. Um Rissbildungen in der Beschichtung zu vermeiden, ist der Anstrich in mehreren Arbeitsgängen aufzutragen. Anwendungsbeispiele in Verbindung mit dem Niedax-Programm: Nachbesserungen, insbesondere von montagebedingten Verletzungen der Zinkoberfläche durch Schweißnähte oder dergleichen.! Ausführliche Angaben über die Verzinkung finden Sie in den zitierten Normen sowie in einem umfangreichen Literaturangebot. EIK 159

7 INFORMATIONEN Edelstahl Chemische Beständigkeit Nichtrostende Stähle können durch abtragende Flächenkorrosion und die verschiedensten Formen von örtlicher Korrosion beschädigt werden. Mit abtragender Flächenkorrosion ist primär durch Säuren und starken Laugen zu rechnen. Loch-, Spalt- oder Spannungsrisskorrosion werden in der Praxis meist durch Chlorionen (insbesondere in Reinigungsmitteln) verursacht. Daneben können auch die seltener anzutreffenden Halogenide Bromid und Jodid Auslöser sein, bei Spannungskorrosion darüber hinaus auch andere Spezies. Loch- und Spaltkorrosion Lochkorrosion wird eingeleitet durch eine Wechselwirkung zwischen den Halogenidionen und der Passivschicht, wobei die Passivschicht lokal durchbrochen wird. Es bilden sich nadelstichartige Vertiefungen und durch deren Wachstum Lochfraßstellen, die eine sehr unterschiedliche Ausprägung haben können. Die Lochkorrosionsgefahr nimmt zu mit: - steigender Konzentration der Halogenidionen (z.b. Chlor-, Flour-, Brom- und Jodverbindungen) - steigender Temperatur - Erhöhung des elektrochemischen Potentials des Stahls in den betreffenden Elektrolyten, hervorgerufen z.b. durch Einwirkung eines Oxidationsmittels. Spaltkorrosion tritt auf in Spalten, in denen der Flüssigkeitsaustausch mit der Umgebung eingeschränkt ist. Der Korrosionsmechanismus entspricht im Wesentlichen dem der Lochkorrosion. Da Spaltkorrosion schon bei bedeutend schwächerer Korrosionsbeanspruchung auftritt als Lochkorrosion, sollte in chloridhaltigen Medien die Bildung von Spalten möglichst vermieden werden. Eine werkstoffgemäße Loch- und Spaltkorrosionsbeständigkeit wird nur bei einwandfreier Oberflächenbeschaffenheit, d. h. metallisch blanker Oberfläche, erreicht. Deshalb sind die Oberflächen regelmäßig zu reinigen und mit entsprechenden Mitteln zu pflegen. Ferner müssen Anlauffarben und Zunderreste nach dem Schweißen, Fremdeisenabrieb, Fremdrost, Schleifmittelrückstände usw. entfernt werden. Spannungsrisskorrosion Medien mit spezifisch wirkenden Komponenten - besonders Chlorionen (z.b. in Reinigungsmittel) - können bei gleichzeitiger Einwirkung von Zugspannungen zu einem Korrosionsangriff unter Rissbildung an nichtrostenden Stählen führen, auch wenn der Stahl ohne mechanische Beanspruchung in dem Medium ausreichend beständig ist. Die Gefahr von chlorinduzierter Spannungsrisskorrosion nimmt, wie bei der Loch- und Spaltkorrosion, mit steigender Temperatur (z.b. reinigen mit Dampfstrahlgeräten) und Chloridkonzentration zu. So sind z.b. austenitische Stähle des Typs 18/10-CrNi bei Temperaturen oberhalb von etwa 50 C durch chlorinduzierte Spannungskorrosion besonders gefährdet. Hinweise für den Anwendungsfall Es muss ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht werden, dass im praktischen Bereich in den seltensten Fällen die reinen Agenzien vorliegen und dass oft geringe Beimengungen, z.b. an oxidierenden oder reduzierenden Stoffen, den Angriff abschwächen oder verstärken können. Auch Ankrustungen, wie sie manchmal an den Wandungen oberhalb der Badoberfläche oder an anderen Stellen auftreten, sowie Kondensationen im Dampfraum einer geschlossenen Apparatur, können unter Umständen die Angriffsbedingungen erheblich verändern. Der beste und oft auch einzige Weg, um etwas über die Beständigkeit eines Werkstoffes in dem in Frage kommenden Angriffsmittel sagen zu können, ist die Prüfung einer Werkstoffprobe unter den Bedingungen, denen dieser im Betrieb auch tatsächlich ausgesetzt ist. Dabei sind nicht nur die Zusammensetzung und Konzentration des Angriffsmittels, sondern auch die Temperatur, der ph-wert und sonstige Einflußgrößen zu berücksichtigen. Wir sind gerne bereit, Proben des von uns verwendeten Werkstoffs für derartige Prüfungen zur Verfügung zu stellen.! Tabellen mit Aussagen über die chemische Beständigkeit von Edelstählen in den unterschiedlichsten Medien können unter folgenden Adressen bezogen werden: 1. Informationsstelle EDELSTAHL-Rostfrei. Postfach Düsseldorf 2. Thyssen Stahl AG. Oberschlesienstraße Krefeld EIK 160

8 Edelstahl-Vorteile nicht brennbar halogenfrei temperatur- und UV-beständig nicht magnetisierbar recyclingfähig u.v.m. Durch hinzulegieren verschiedener Stoffe entstehen Edelstähle mit zum Teil sehr unterschiedlichen Eigenschaften hinsichtlich Verarbeitung, Korrosionsbeständigkeit, Festigkeit etc. Für Kabelverlegesysteme haben sich die nachfolgend aufgelisteteten Edelstahlsorten bewährt. Der Molybdän bzw. Titangehalt der E5 Stähle führt, global betrachtet, zu einer verbesserten Korrosionsbeständigkeit. Molybdän trägt zur Entstehung der schützenden Passivschicht an der Oberfläche bei und vermindert Lochfraß und Spaltkorrosion; Titan verringert als Karbidbinder die unterkristalline Korrosion. E3 Werkstoff-Nr E5 Werkstoff-Nr EURONORM X 5 CrNi X 6 CrNiMoTi DIN X 5 CrNi X 6 CrNiMoTi AFNOR Z 6 CN Z 6 CNDT BS 304 S S 17 - UNI X 5 CrNi 1810 X 6 CrNiMoTi JIS SUS SS GOST-Bez. 08 Ch 18 N 8 10 Ch 17 N 13 M 2 T UNE F.3541 X 5 CrNi F.3535 X 6 CrNiMoTi AISI/SAE 304 H 316 Ti PHYSIKALISCHE EIGENSCHAFTEN (20 C): Dichte 7,9 kg / dm³ 7,98 kg / dm³ Wärmeleitfähigkeit 15 W / (m x K) 15 W / (m x K) spez. elektr. Widerstand 0,73 W x mm² / m 0,75 W x mm² / m Elastitätsmodul 200 x 10³ N / mm² 200 x 10³ N / mm² MECHANISCHE EIGENSCHAFTEN: Zugfestigkeit N / mm² N / mm² 0,2 Grenze min. längs: 220 N / mm² quer: 235 N / mm² längs: 240 N / mm² quer: 255 N / mm² EIK 161

9 INFORMATIONEN Kunststoff/Elastomer Kunststoffe verändern bei Temperaturschwankungen ihre Eigenschaften. Aus diesem Grund sollten Artikel aus Kunststoff/Elastomer vor der Verarbeitung unterhalb des Gefrierpunktes in wärmerer Umgebung gelagert werden, um die Funktionalität voll zu gewährleisten. K05 PC Polycarbonat, -40 C hohe Festigkeit, Härte und halogenfrei bis 120 C Zähigkeit, stoßfest K06 SBR/ Styrol-Butadien- -30 C gute Abrieb- und Witterungsbe- NBR Nitrit-Kautschuk bis 100 C ständigkeit fest, steif, hart, geringe Kerbempfindlichkeit flexibel, weich, gute Abriebfestigkeit K07 CR Chloroprene- -40 C Kautschuk, bis 120 C halogenhaltig K08 NBR Nitril-Butadien- -40 C Kautschuk bis 120 C K09 PVC Polyvinylchlorid -20 C hart, halogenhaltig bis 65 C K10 Weich- Polyvinylchlorid 0 C PVC weich, halogenhaltig bis 50 C K11 ABS Acrylnitril- Butadien-Styrol, halogenfrei K12 ASA Acrylsäureester- Styrol-Acrylnitril K14 POM Polyoxy- methylen K15 SBR Styrol-Butatien- Kautschuk K16 CR/ Chloroprene / NBR Nitril-Butadien Kautschuk, halogenhaltig K17 CR/ Chloroprene / SBR Styrol-Butadien Kautschuk, halogenhaltig K18 TPE Thermo- Theromplastische Elastomere gute Wetter-, Chemikalien- und Alterungsbeständigkeit kälteflexibel, hohe Stoßelastizität, geringe Witterungsbeständigkeit -30 C sehr zäh auch bei tiefen Tempe- bis 80 C raturen, hart, steif, kratzfest -30 C schlagzäh auch in der bis 85 C Kälte, Festigkeit ähnlich ABS -40 C fest, steif, zäh, auch bis 100 C bei hohen Temperaturen, elastisches Federverhalten -50 C hoher Abriebwiderstand, gute bis 100 C Hitze- und Kältebeständigkeit -20 C hohe Stoßelastizität, bis 100 C verbesserte Witterungsbeständigkeit -20 C hoher Abriebwiderstand, bis 70 C geringere Hitze- und Kältebeständigkeit -40 C sehr gute Witterungs-, Ozon- bis 120 C und Alterungs-beständigkeit K19 FS 31 Phenolharz bis 125 C hohe Festigkeit, große Härte, hohe Temperaturbeständigkeit K20 SI Silikon- -40 C gute Alterungs- und hohe Temkautschuk bis 180 C Temperaturbeständigkeit K21 PUR Polyurethane -25 C hohe Reißfestigkeit, Knick- und bis 60 C Abriebfestigkeit K22 PET Polyethylenterephthalat, halogenfrei K23 UP-GF glasfaserverstärkter Polyester, halogenfrei -40 C hohe Festigkeit, sehr geringe bis 190 C Feuchtigkeitsaufnahme -50 C hohe Festigkeit, große Härte, bis 180 C hohe Temperaturbeständigkeit Einsatzbereich (Beispiele): Kabelverschraubungen, Sammelhalter, Kabelbügel, Kabel-bügel, Steckklemmen Kabelverschraubungen, Reihenschellen, Gegenwannen Schutzkappen, Rundschellen, Gegenwannen Klemmengehäuse, Rohrschellen, Nagelschellen Klemmengehäuse Dichtringe Dichtringe Dichtringe Kunststoffkanäle Schutzkappen Montageplatten, Formstücke für Kunststoffkanäle Gerätetankgehäuse Kabelbügel Dichtringe Dichtringe Dichtringe Dichtringe Illuminationsfassungen Dichtringe Industrieschläuche, Dichtungen, Klebstoffe Illuminationsfassungen Kabelkanal, Konstruktionsprofile, Handlauf Katalogsymbol Kürzel: Materialname: Temperaturbereich Mechanische Eigenschaften: K01 PA Polyamid, -30 C steif, hart, sehr fest, sehr zäh, halogenfrei bis 80 C abriebfest K02 PS Polystyrol, -30 C spröde, kerbempfindlich, steif, halogenfrei bis 60 C sehr hart K03 PE Polyethylen, -40 C weich bis steif, zäh, niedrige halogenfrei bis 80 C Festigkeit K04 PP Polypropylen, -40 C formsteif, hart, fest, geringere halogenfrei bis 90 C Kerbschlagzähigkeit Spannungsrissbildung: gering stark stark möglich möglich nein nein nein gering nein gering gering wenig nein nein nein nein gering nein gering gering gering EIK 162

10 Chemische Beständigkeiten Wasser: Säuren (10 %): Laugen (10 %): Alkohol (Ethanol): Benzin: Benzol: Mineralöl: Pflanzliche und tierische Fette: Katalogsymbol Lösungsmittel K01 + o + + o + o + o K02 + o o o + K o - o + - K o o + + o K05 + o o K06 + o o o o o K o + o o o K08 + o o + o o K K o + - k.a K11 + o k.a K12 + o o K14 + o o K o K16 + o o + o o K17 + o o k.a. - - o k.a. k.a. K k.a. + k.a. + k.a. - K19 + o o + + o + k.a. o K20 + o o + o o K k.a. + k.a. + + o K o + + o + k.a. o K o = beständig o = bedingt beständig - = nicht beständig k.a. = keine Angaben Quelle: Kunststoff-Tabellen, z.b. Kunststoff-Kompendium, Franck, Vogel-Buchverlag Die Tabellenangaben gelten als Richtwerte für die Vorauswahl der Produkte und basieren auf unserem aktuellen Kenntnisstand. Die Eigenschaften können durch die Geometrie der Produkte und die Einsatzart negativ beeinflusst werden. Detailiertere Angaben erhalten Sie auf Anfrage. Zur Prüfung der Eignung eines Produktes ist ein Test unter den spezifischen Umgebungsbedingungen erforderlich.! Weitere chemische Beständigkeiten finden Sie auf unserer Homepage unter > Download > Kataloge. EIK 163

11 INFORMATIONEN Montageanleitungen Außeneck, verstellbar GKAV... und DKAV Gerätekanalunterteile horizontal auf einer Ebene mit einem Abstand von ca. 10 mm zur Außeneckkante des Mauerwerks montieren. 2. Das Außeneckformteil auf die Gerätekanalenden aufsetzen und bis zur Ecke aufschieben. Der Verstellwinkel des Formteils (85-95 ) passt sich automatisch dem Winkel an. Den Gerätekanaldeckel aus Stahl GDS... in den Gerätekanal einsetzen und unter die Halteklammer führen. Der Potentialausgleich erfolgt über die Halteklammer am Außeneckformteil. Der Potentialausgleich des Außeneckformteils bei Verwendung des Deckels aus Kunststoff GDK... erfolgt über die Potentialausgleichsleitung GSLH... und den Stoßstellenverbinder GSTA.../DSTA.... EIK 164

12 Montageanleitungen Inneneck, verstellbar GKIV... und DKIV Gerätekanalunterteile horizontal auf einer Ebene mit einem Abstand von X mm zur Inneneckkante des Mauerwerks montieren. Kanaltiefe...T60...T80...T100 Abstand X 100 mm 120 mm 140 mm 2. Das Inneneckformteil auf die Gerätekanalenden aufsetzen und bis zur Ecke aufschieben. Der Verstellwinkel des Formteils (85-95 ) passt sich automatisch dem Winkel an. Den Gerätekanaldeckel aus Stahl GDS... in den Gerätekanal einsetzen und unter die Halteklammer führen. Der Potentialausgleich erfolgt über die Halteklammer am Inneneckformteil. Der Potentialausgleich des Inneneckformteils bei Verwendung des Deckels aus Kunststoff GDK... erfolgt über die Potentialausgleichsleitung GSLH... und den Stoßstellenverbinder GSTA.../DSTA.... EIK 165

13 INFORMATIONEN Montageanleitungen Vertikaleck, verstellbar GKVV... und DKVV Den horizontal verlaufenden Gerätekanal bis ca. X mm vor der Aussenkante des abgehenden Gerätekanals montieren. Kanalhöhe Abstand X 110 mm 165 mm 133 mm 190 mm 170 mm 225 mm 213 mm 270 mm 220 mm 275 mm 2. Das Vertikaleckformteil auf die Gerätekanalenden aufsetzen und bis zur Wand aufschieben. Der Verstellwinkel des Formteils (85-95 ) passt sich automatisch dem Winkel an. Den Gerätekanaldeckel aus Stahl GDS... in den Gerätekanal einsetzen und unter die Halteklammer führen. Der Potentialausgleich erfolgt über die Halteklammer am Vertikaleckformteil. Der Potentialausgleich des Inneneckformteils bei Verwendung des Deckels aus Kunststoff GDK... erfolgt über die Potentialausgleichsleitung GSLH... und den Stoßstellenverbinder GSTA... / DSTA.... EIK 166

14 Montagehinweis EIK 167

15 INFORMATIONEN Sicherstellung des Potentialausgleichs GKT... S Herstellen einer T-Verbindung Der Potentialausgleich erfolgt über die Potentialausgleichsleitung GSLH... und den Stoßstellenverbinder GSTA... oder die Potentialausgleichsklemme GPK 63, wenn diese elektrisch mit dem Kanalunterteil verbunden werden. GKT... Die Stoßstellenverbinder GSTA... und GSTE... verbinden die Gerätekanalunterteile elektrisch und mechanisch in einem Arbeitsgang. GKU... GKU... GPK 63 GKU... GSLH... GSTE... GDS... GKE... S Herstellen einer Eckverbindung Der Potentialausgleich erfolgt über die Potentialausgleichsleitung GSLH... und den Stoßstellenverbinder GSTA... oder die Potentialausgleichsklemme GPK 63, wenn diese elektrisch mit dem Kanalunterteil verbunden werden. Bei Verwendung eines Stahldeckels müssen Deckel und Kanalunterteil elektrisch verbunden werden. Der Potentialausgleich erfolgt über die Potentialausgleichsklemme GPK 63. GKU... GKA... GSTE... GPK 63 GSTE... GKE... GSLH... GKIE... S Der Potentialausgleich erfolgt automatisch beim Einschieben in das Gerätekanalunterteil. GKIE... GKU... EIK 168

16 Montageanleitungen GDSR..., GDAG..., GDAR..., GDK... bündig in das Vertikaleck GKV..., GKVO..., GKVU..., DKV..., DKVO..., DKVU... einschieben. 1. Durchlaufenden Deckel GDSR..., GDAG..., GDAR..., GDK... bündig in das Vertikaleck GKV..., GKVO..., GKVU..., DKV..., DKVO..., DKVU... einschieben. GKU... DKU... GKV... GKVO... GKVU... DKV... DKVO... DKVU... GDSR... GDAG... GDAR... GDK Deckelkanten gemäß Detailskizze abschrägen. GDSR... GDAG... GDAR... GDK... GDSR... GDAG... GDAR... GDK Deckel GDSR..., GDAG..., GDAR..., GDK... mit der angeschrägten Seite fest gegen den bereits eingesetzten Deckel schieben. GKVD... GKV... GKVO... GKVU... DKV... DKVO... DKVU... GKVD GPK 63 GKVD GDS GSLH... GDS EIK 169

17 INFORMATIONEN Montage-/Demontageanleitung GPK Die Potentialausgleichklemme GPK 63 an der Randprofilierung ansetzen 2. und eindrehen 1. Deckel GDS... entnehmen. 3. Deckel GDS... einrasten. Über die Anschlussfahne der Potentialausgleichsklemme kann zusätzlich eine Potentialausgleichsleitung angeschlossen werden. 2. Die Potentialausgleichsklemme GPK 63 mit Hilfe eines Schraubendrehers lösen. EIK 170

18 Montagehinweise Anbringen der Adapterschiene TS für die Aufnahme von Einzelkomponenten, die auf Tragschienen nach DIN EN befestigt werden können. Anbringen des Trennstegs TPS... mittels Trennstegbefestigungsplatte TPH... / LZTP 100 Einzelkomponente zur Montage auf Tragschiene nach DIN EN Einzelkomponente zur Montage auf Tragschiene nach DIN EN Anbringen der Kabelhalteklammer GKF... Um einen festen Sitz des Deckels zu erzielen, müssen die Kabelhalteklammern GKF... im Abstand von ca. 600 mm im Kanalunterteil eingesetzt werden. Halteklammern mit Gewinde M 4 ermöglichen zwischen Unterteil und Deckel eine Verbindung, die nur mit einem Werkzeug gelöst werden kann. Anbringen der Wandrosette GAWR... auf einzügig symmetrische Aluminium-Gerätekanalunterteile GAU... Anbringen der Wandrosette DAWR..., DAWRL... und DAWRR... auf doppelzügig asymmetrische Aluminium-Gerätekanalunterteile DAU... DAWR 220 DAWRR 170 DAWRL 170 DAU DAU DAU EIK 171

19 INFORMATIONEN Sicherstellung des Potentialausgleichs Die Potentialausgleichsbrücke GPB 63-2 hat eine mittig angeordnete Sollbruchstelle und kann somit einfach halbiert werden. für S AL Vorbereitung des Aluminiumdeckels GDAG..., GDAR... mit 78 mm zur Sicherstellung des Potentialausgleichs. GDAG... GDAR... AL GPB 63-2 Montage des Deckels GDAG... AL Deckel und Kanalunterteil müssen elektrisch verbunden werden. Der Potentialausgleich erfolgt über die Potentialausgleichsleitung GSLH... und über die Potentialausgleichsbrücke GPB GAU... DAU... Montage des Endabschlussdeckel GAED... AL Der Potentialausgleich erfolgt über die Potentialausgleichsleitung GSLH... und die Potentialausgleichsbrücke GPB 63-2, wenn diese elektrisch mit dem Kanalunterteil verbunden werden. GAED... DAED... GAU... DAU... GDAG 78 GSLH... GDAG 78 GDAG 78 GPB 63-2 GSLH... Montage der Außeneckblende GAEG... AL Der Potentialausgleich erfolgt über die Potentialausgleichsleitung GSLH... und über die Potentialausgleichsbrücke GPB 63-2, wenn diese elektrisch mit dem Kanalunterteil verbunden werden. DAA GDAG 78 DAU GDAG 38 GAEG 78 GAEG 38 EIK 172

20 Montagehinweise Montageausgleich der Wandkonsolen GBKV... auf unebenen Wänden mittels Nivellierplatte GNP 15 GNP 15 zwischen Wand und Wandkonsole einfügen und die Nivellierschraube durch das obere bzw. untere Langloch der Wandkonsole stecken. Die Wandkonsole grob ausrichten und die Befestigungsschraube (1) leicht anziehen. Danach die Wandkonsole GBKV... mit der Nivellierschraube waagerecht ausrichten und Befestigungsschrauben festziehen. Befestigungsschraube (1) GBKV... GNP 15 Ausgleich unten Nivellierschraube GNP 15 GBKV... Ausgleich oben GNP 15 Nivellierschraube GBKV... Befestigungsschraube (1) Wandkonsolenverlängerung mittels GBKZ... zur Herstellung von großen Brüstungstiefen. GKH... GKU... GBKV... GBKZ... GSB 88 EIK 173

21 INFORMATIONEN Montagehinweise GBKV..., GBKZ 190 Die Befestigung der Wandkonsolen GBKV..., GBKZ 190 muss auf ausreichend tragfähigem Untergrund erfolgen. Zu beachten ist, dass die Verankerungskräfte aufgrund der Hebelwirkung um ein vielfaches höher sein können, als das Gewicht des bestückten Kanals selbst. Mit größer werdender Konsolentiefe (T ges.) steigen auch die Kräfte auf die Verankerung. Die Auswahl der Dübel muss unter Berücksichtigung der Verankerungskräfte und der Beschaffenheit des Untergrunds erfolgen. Die Hersteller von Dübeln helfen Ihnen hier gerne weiter. Regelstütz-/Befestigungsabstand < 0,60 m. Bei der Verlegung von Niedax Installationskanälen sind u.a. folgende Bestimmungen, Normen und Vorschriften zu beachten: DIN/VDE 0100, DIN/VDE 0108, DIN/VDE 0800, DIN/VDE 298 (insbesondere Teil 4), FTZ 731 TV 1 sowie zusätzliche Bestimmungen des zuständigen EVU s GKU... 22,5 GBKV... Informationen bzgl. der Schalldämmblöcke und des Brandschutz-Kitts finden Sie am Ende des Kapitels Gerätekanal- System aus Aluminium. Für eine direkte Montage an der Wand sind die Gerätekanalunterteile GKU , GKU , GKU , GKU mit einer zusätzlichen Lochung (7x15) versehen. Fensterbankmontage mit Universal Wandkonsole GBKV... max. 22,5 mm 25 GBKV... Fensterbankmontage mit Wandkonsolenverlängerung GBKZ 190 max. 22,5 mm 25 GBKV... GBKZ T T ges. EIK 174

22 Montagehinweise Energiesäule für Doppelböden ESDB 133/... Durch die 78 mm Deckelöffnung ist sichergestellt, dass die 80 mm Abdeckrahmen der Einbaugeräte die Deckelöffnung rundum abdecken. Abdeckhaube 720 mm andere Längen auf Anfrage Rosette zweizügige Säule mit Boden- Befestigungsplatte EIK 175

23 INFORMATIONEN Montageanleitungen Energiesäule für Doppelböden ESDB 133/... Lochanordnung der Bodenbefestigungsplatte der Energiesäule ESDB 133/... Erforderlicher Bodenloch-Ø für Doppelböden Ø 110 mm max. Plattendicke 4 mm 1. Lockeres Vorfixieren der Adapterplatte ESAP 133 an die Bodenplatte der Energiesäule Bodenplatte Kabeleinführung 70 Energiesäule Energiesäulen-Set Pos. Menge Bezeichnung 1 1 zweizügige Säule mit Bodenbefestigungsplatte 2 2 Stahldeckel GDS Abdeckhaube aus schwarzem Kunststoff, flammwidrig 4 1 Rosette aus schwarzem Kunststoff, flammwidrig 5 2 Kabelhalteklammern GKF Potentialausgleichklemmen GPK Durch schräges Ansetzen (1.) und einschieben der längeren Seite der Adapterplatte ESAP 133 in die Bodenlochung, senkrecht stellen und anschließendem zurückschieben (2.) der Energiesäule, wird eine Vorfixierung mit dem Untergrund erreicht. Energiesäule ESAP 133 längere Seite der Adapterplatte ESAP Die Energiesäule kann nun in die gewünschte Position geschoben bzw. gedreht werden. 4. Die endgültige Befestigung der Energiesäule kann nun erfolgen. Die Rosette wird über die Energiesäule bis zum Boden geführt. Fixierung durch alle 4 Befestigungsschrauben 5. Die Geräteeinbaudose z.b. GDHR 50 bzw. GDHR 50-2 in die Deckelöffnung einsetzen und vorpositionieren. Kabel in die Dose führen. GKF 78 Kabelhalteklammer GKF 78 einsetzen. Potentialausgleichklemme GPK 63 in die Deckelkontur im unteren Bereich der Säule einclipsen (der Potentialausgleich erfolgt automatisch). Unteren Deckelabschnitt auf Länge schneiden und schräg (1.) in die Deckelkontur einsetzen (Abstand 10 cm) nach unten fest gegen die GDS 78 innenliegende Rastnase der Rosette schieben (2.) (Fixierung der Rosette) und verrasten (3.). GDHR 50 GDHR 50-2 GPK Dose bis zur Deckelkante aufschieben (3.), ausrichten und festziehen. Potentialausgleichklemme GPK 63 im oberen Bereich der Säule einclipsen, den verbliebenen Deckelabschnitt auf Länge schneiden und wie vor einsetzen (4.). Geräteeinsatz verdrahten und anschrauben (5.). Die Montage der Steckdosen oder des alternativen Geräteeinsatzes darf nur durch einen autorisierten Elektrofachmann erfolgen! Abdeckhaube auf die Säule aufschieben und festschrauben (6.). Fertigmontage der Steckdosen (7.). Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. GDS 78 Geräteeinsatz Abdeckhaube GPK 63 EIK 176

24 Montagehinweise Boden-/Deckensäule einfach ESED 133/... Boden-/Deckensäule zweifach ESDD 133/... Zellgummiunterlage Kunststoffkappe Deckenbefestigungsplatte Zellgummiunterlage Kunststoffkappe Deckenbefestigungsplatte GDS 78 Rosette Rosette GDS 78 Deckenhöhe 2770 mm mm Deckenhöhe 2770 mm mm einzügige Säule mit Befestigungsplatte Rosette Zellgummiunterlage zweizügige Säule mit Befestigungsplatte Rosette Zellgummiunterlage EIK 177

25 INFORMATIONEN Montageanleitungen Energiesäule, einfach ESED 133/... Befestigungsvarianten Klemmung des einen Endes der Säule ist möglich, wenn das Andere verschraubt wird. Fixierung der Säule mittels beider Dübel, danach wird die Rosette bis zum Boden geführt. Deckenbefestigungsplatte mittels Dübel befestigen. Die Laschen der Platte richten die Säule über die Klemmfunktion mit dem Vierkantrohr aus. Kabelzuleitung/-abgang durch das Vierkantrohr in Anbindung an einen Leitungsschutzkanal möglich. Energiesäulen-Set Pos. Menge Bezeichnung 1 1 einzügige Säule mit Bodenbefestigungsplatte 2 1 Stahldeckel GDS Decken-Befestigungsplatte (zur Schraubbefestigung) 4 1 Kunststoffkappe (zur Klemmbefestigung) 5 3 Zellgummiunterlagen (zur Klemmbefestigung) 6 2 Rosetten aus schwarzem Kunststoff, flammwidrig 7 3 Kabelhalteklammern GKF Potentialausgleichklemmen GPK 63 Zellgummiunterlagen für die Klemmfunktion der Säule auf empfindlichen Bodenbelägen. Danach wird die Rosette bis zum Boden geführt. Klemmbefestigung an z.b. Sichtbetondecken über eine Kunststoffkappe und eine Zellgummiunterlage. Lochanordnung der Deckenbefestigungsplatte (zur Schraubbefestigung) der Energiesäule ESED 133/... Lochanordnung der Deckenbefestigungsplatte (zur Schraubbefestigung) Kabeleinführung 30 EIK 178

26 Montageanleitungen Energiesäule, einfach ESED 133/ Vor der Befestigung der Säule an Boden und Decke muss darauf geachtet werden, dass die zweite Rosette auf den Kanal geschoben wird. Die Geräteeinbaudose GDHR 50 bzw. GDHR 50-2 in die Deckelöffnung einsetzen und vorpositionieren. Kabel in die Dose führen. Kabelhalteklammern GKF 78 einsetzen. Potentialausgleichsklemme GPK 63 in die Deckelkontur im unteren Bereich der Säule einclipsen (der Potentialausgleich erfolgt automatisch). Unteren Deckelabschnitt auf Länge schneiden und schräg (1.) in die Deckelkontur einsetzen (Abstand 10 cm) nach unten fest gegen die innenliegende Rastnase der Rosette schieben (2.) (Fixierung der Rosette) und verrasten (3.). GPK 63 GKF 78 GDHR 50 GDHR 50-2 GDS 78 A 10 cm 3. Durch lösen der Schraube an der Feder wird die Säule gegen die Decke verspannt. Ist die Befestigung an der Decke erfolgt, wird die Rosette bis zur Decke vorgeschoben. Direkteinleitung der Kabel in den Säulenkörper. Rastnase Rosette A 10 cm Zwischendecke Rosette Maß von der Rastnase bis zur Kante/ Fläche der Gerätekanaldose GDS 78 GPK 63 GKF Potentialausgleichsklemme GPK 63 in die Deckelkontur im oberen Bereich der Säule einclipsen. Der Abstand von der innenliegenden Rastnase der Rosette bis zur Kante (siehe Abb.) der Gerätekanaldose wird genommen und der Deckel auf Länge geschnitten. Weitere Montage wie in Punkt 2 beschrieben. Kante/Fläche der Gerätekanaldose 5. Ist eine Zwischendecke vorgesehen, wird erst diese eingezogen, bevor die Deckelmontage im obernen Bereich montiert wird. Die Rosette für den sauberen Deckenabschluss muss unterhalb der Zwischendecke liegen! Montage des Deckels wie in Punkt 4 beschrieben. Geräteeinsatz verdrahten und anschrauben. Die Montage der Steckdosen oder des alternativen Geräteeinsatzes darf nur durch einen autorisierten Elektrofachmann erfolgen! Die Kabeleinführung kann auch direkt in den Säulenkörper eingeleitet werden. Ansicht von oben EIK 179

27 INFORMATIONEN Montageanleitungen Energiesäule, zweifach ESDD 133/... Befestigungsvarianten Klemmung des einen Endes der Säule ist möglich, wenn das Andere verschraubt wird. Fixierung der Säule mittels vier Dübel, danach wird die Rosette bis zum Boden geführt. Deckenbefestigungsplatte mittels Dübel befestigen. Die Laschen der Platte richten die Säule über die Klemmfunktion mit dem Vierkantrohr aus. Kabelzuleitung/-abgang durch das Vierkantrohr in Anbindung an einen Leitungsschutzkanal möglich. Energiesäulen-Set Pos. Menge Bezeichnung 1 1 zweizügige Säule mit Bodenbefestigungsplatte 2 2 Stahldeckel GDS Decken-Befestigungsplatte (zur Schraubbefestigung) 4 1 Kunststoffkappe (zur Klemmbefestigung) 5 5 Zellgummiunterlagen (zur Klemmbefestigung) 6 2 Rosetten aus schwarzem Kunststoff, flammwidrig 7 6 Kabelhalteklammern GKF Potentialausgleichklemmen GPK 63 Zellgummiunterlagen für die Klemmfunktion der Säule auf empfindlichen Bodenbelägen. Danach wird die Rosette bis zum Boden geführt. Klemmbefestigung an z.b. Sichtbetondecken über eine Kunststoffkappe und eine Zellgummiunterlage. Lochanordnung der Deckenbefestigungsplatte (zur Schraubbefestigung) der Energiesäule ESDD 133/... Lochanordnung der Deckenbefestigungsplatte (zur Schraubbefestigung) Kabeleinführung 70 EIK 180

28 Montageanleitungen Energiesäule, zweifach ESDD 133/ Vor der Befestigung der Säule an Boden und Decke muss darauf geachtet werden, dass die zweite Rosette auf den Kanal geschoben wird. Die Geräteeinbaudose GDHR 50 bzw. GDHR 50-2 in die Deckelöffnung einsetzen und vorpositionieren. Kabel in die Dose führen. Kabelhalteklammern GKF 78 einsetzen. Potentialausgleichsklemme GPK 63 in die Deckelkontur im unteren Bereich der Säule einclipsen (der Potentialausgleich erfolgt automatisch). Unteren Deckelabschnitt auf Länge schneiden und schräg (1.) in die Deckelkontur einsetzen (Abstand 10 cm) nach unten fest gegen die innenliegende Rastnase der Rosette schieben (2.) (Fixierung der Rosette) und verrasten (3.). GPK 63 GKF 78 GDHR 50 GDHR 50-2 GDS 78 A 10 cm 3. Durch lösen der Schraube an der Feder wird die Säule gegen die Decke verspannt. Ist die Befestigung an der Decke erfolgt, wird die Rosette bis zur Decke vorgeschoben. Direkteinleitung der Kabel in den Säulenkörper. Rastnase Rosette A 10 cm Zwischendecke Rosette Maß von der Rastnase bis zur Kante/ Fläche der Gerätekanaldose GDS 78 GPK 63 GKF Potentialausgleichsklemme GPK 63 in die Deckelkontur im oberen Bereich der Säule einclipsen. Der Abstand von der innenliegenden Rastnase der Rosette bis zur Kante (siehe Abb.) der Gerätekanaldose wird genommen und der Deckel auf Länge geschnitten. Weitere Montage wie in Punkt 2 beschrieben. Kante/Fläche der Gerätekanaldose Ansicht von oben 5. Ist eine Zwischendecke vorgesehen, wird erst diese eingezogen, bevor die Deckelmontage im obernen Bereich montiert wird. Die Rosette für den sauberen Deckenabschluss muss unterhalb der Zwischendecke liegen! Montage des Deckels wie in Punkt 4 beschrieben. Geräteeinsatz verdrahten und anschrauben. Gerätemontage rückwärtig im zweiten Kanalzug, wie zuvor bereits beschrieben, möglich. Die Montage der Steckdosen oder des alternativen Geräteeinsatzes darf nur durch einen autorisierten Elektrofachmann erfolgen! Die Kabeleinführung kann auch direkt in den Säulenkörper eingeleitet werden. EIK 181

29 INFORMATIONEN Montageanleitungen GDTR 15 mit 60 mm Befestigungsspur GDTR 15 für Gerätekanäle mit 78 mm Deckelöffnung 60 Achtung: Der Geräteträger GDTR 15 darf nur in Verbindung mit Daten- und Kommunikationsgeräten verwendet werden. 1. Den Geräteträger GDTR 15 schräg an einer Seite der Deckelöffnung, z.b. Oberseite, einsetzen und in die gegennüberliegende Seite einrasten. Achtung: Auf den richtigen Sitz der Kanalklemmlaschen achten! 1a. Die Klemmlaschen müssen sich hinter der Deckelkontur des Gerätekanalunterteils befinden. Gegebenenfalls die Schenkel des Gerätekanals etwas aufdrücken, bis die Klemmlaschen dahinter verrastet sind. Schenkel Gerätekanäle GKU... DKU... Aluminiumkanäle GAU... DAU... Pultkanäle PLU... PGU... Energiesäulen ESDB... ESED... ESDD... Deckelkontur 2. Beide Kabelbefestigungsschrauben (A) festziehen. Falls erforderlich, weitere Geräteträger oder Geräteeinbaudosen einsetzen. (ggf. Rastnasen entfernen.) Kommunikationsleitungen durch den Geräteträger nach außen führen und angrenzende Deckelstücke einrasten. 3. Daten- und Kommunikationsgerät verdrahten und mittels der beiden Gerätebefestigungsschrauben (B) anschrauben. Angrenzende Deckel aufschieben. Zur Montage in Energiesäulen die beiden Schrauben demontieren und um 90 gedreht wieder montieren. Gerätekanal GDTR 15 Gerätekanal Stahldeckel GDS... GDSR... Kunststoffdeckel GDK... Aluminiumdeckel GDAG... GDAR... Deckel GDTR 15 Deckel Verarbeitungstemperatur > +5 C EIK 182

30 Montageanleitungen GDHR 50 und GDHR 50-2 mit 60 mm Befestigungsspur GDHR 50 Gerätekanäle mit 78 mm Deckelöffnung GDHR 50-2 Gerätekanäle mit 78 mm Deckelöffnung 1. Die Geräteeinbaudose GDHR... in das Gerätekanalunterteil mit 78 mm Deckelöffnung einsetzen. Gerätekanäle GKU... DKU... Aluminiumkanäle GAU... DAU... Pultkanäle PLU... PGU... Energiesäulen ESED... ESDD Unter leichtem Druck die Geräteeinbaudose GDHR... in der Deckelöffnung vorpositionieren. Hierbei schwenken die beweglichen Wandungsabschnitte ins Doseninnere und hinterrasten in die Endposition der Deckelkontur. Gerätekanal Deckelkontur Gerätekanal GDHR 50 GDHR 50-2 GDHR... Deckelkontur GDHR Kabelhalteklammer GFK 78 einsetzen, Geräteeinbaudose GDHR... ausrichten und mit den Befestigungsschrauben (A) festziehen (M 0,7 Nm). 4. Um einen optimalen Sitz der Geräteeinbaudose GDHR... zu gewährleisten, müssen die beiden angrenzenden Deckel (GDS..., GDSR..., GDK..., GDAG..., GDAR...) über den Dosenrand geschoben werden. Rechte Abbildung: Geräteeinbaudose mit montiertem Deckel. Gerätekanal GDHR... Gerätekanal GKF 78 GDHR... M 0,7 Nm Stahldeckel GDS..., GDSR... Kunststoffdeckel GDK... Aluminiumdeckel GDAG..., GDAR... Für ein nachträgliches Verschieben der Geräteeinbaudose in bereits eingebauten Geräten müssen die Befestigungsschrauben (A) durch die Bohrungen im Tragring gelöst und nach dem Verschieben wieder festgezogen werden. Verarbeitungstemperatur > +5 C EIK 183

31 INFORMATIONEN Montageanleitungen GDI 60/70 mit 60 mm bzw. 70 mm Befestigungsspur 1. Die Industrie-Geräteeinbaudose GDI 60/70 wird für Gerätekanalunterteile mit 78 mm Deckelöffnung vormontiert geliefert. GDI 60/70 Zum Einbau in die Geräteeinbaudose GDI 60/70 können folgende CEE-Steckvorrichtungen nach DIN EN Teil 1, 2, 4 verwendet werden (aktueller Stand bei Druckfestlegung): ABL-Sursum: ABL 17-Flanschsteckdosen bis 32 A passend für alle Artikel deren Artikel-Nr. mit F beginnt Bals: Anbausteckdosen GT 16 A und 32 A passend für Artikel-Nr , 1324, 13005, 13008, 13011, 1333 und Artikel-Nr. 1212, 12081, 12500, (16 A Schrägauslass) Berg: Einbau-Steckdose Typ AG bis 32 A passend für alle Artikel mit großem Flansch ET: CEE-Kragensteckvorrichtungen bis 32 A Typ CLS Mennekes: CEEform-Anbausteckdose mit TwinCONTACT Artikelgruppe V, V, 16 A 5-polig Walther: CEEtyp 5 pol. 16 A und 32 A Artikel-Nr. 410 und 430 sowie 411 und 431 Lindner: CEKON-/CEE-Steckvorrichtungen 5 pol., 16 A und 32 A Artikel-Nr und , Einbau-Steckdose, Ausführung E, Dosendeckel nach unten klappbar, gerade, 16 A und 32 A/5 polig 2. Die Industrie-Geräteeinbaudose GDI 60/70 in die Deckelaufnahmekontur des Gerätekanalunterteils einsetzen. 3. Die Industrie-Geräteeinbaudose GDI 60/70 mit den 4 Befestigungselementen (A) festsetzen. Gerätekanäle GKU... DKU... Aluminiumkanäle GAU... DAU... Pultkanäle PLU... PGU... Energiesäulen ESBD... ESED... ESDD... GKU... GDI 60/70 Stahldeckel GDS... GDSR... Kunststoffdeckel GDK... Aluminiumdeckel GDAG... GDAR... GDI 60/70 Gerätekanal Deckel 4. Die vormontierte Zugentlastung gegebenenfalls für einen anderen Gerätekanalzug ummontieren (B). Bei Verwendung von Kabeln mit großem Außendurchmesser Kreuzschlitzschrauben 3,5 x 25 mm der Zugentlastung durch beiliegende Kreuzschlitzschrauben 3,5 x 32 mm ersetzen. 5. Der beiliegende Abdeckrahmen wird nur zum Kaschieren der Einbauöffnung bei Geräten, deren Flanschmaß 80 mm unterschreitet, eingesetzt. Die Montage der Drehstromsteckdose darf nur durch einen autorisierten Elektrofachmann erfolgen! Gerätekanal Gerätekanal Deckel Deckel GDI 60/70 GDI 60/70 Verarbeitungstemperatur > +5 C. EIK 184

32 Montageanleitungen GES 1 R..., GES 2 R..., GES 3 R..., GESL 1 R 1. Anschlussleitungen verlegen und absetzen. Die Geräteeinbaueinheit oder den alternativen Geräteeinsatz wird in den Ein-, / Zwei- / Dreifachadapter eingerastet. Die Geräteeinbaueinheit anschließen. Die Montage der Steckdosen oder des alternativen Geräteeinsatzes darf nur durch einen autorisierten Elektrofachmann erfolgen! Gerätekanäle GKU... DKU... Aluminiumkanäle GAU... DAU... Pultkanäle PLU... PGU... Energiesäulen ESED... ESDD... Bemassung der abzusetzenden Leitung Leitung Einfach- / Zweifach- / Dreifachadapter Geräteeinbaueinheit Ein- / zwei- / dreifach GESL 1R - alternativer Geräteeinsatz 2. Die Schutzdose auf die Leitungen aufschieben... Schutzdose einfach / zweifach / dreifach Leitung Leitung Geräteeinbaueinheit Ein- / zwei- / dreifach GESL 1R - alternativer Geräteeinsatz mit aufgerastetem Einfach- / Zweifach- / Dreifachadapter 4. Die Geräteeinbaueinheit schräg an der Deckelkontur ansetzen und verrasten. Gerätekanal Deckelkontur und mit der Geräteeinbaueinheit ein- / zwei- bzw. dreifach oder dem alternativen Geräteeinsatz und dem Ein- /, Zwei- bzw. Dreifachadapter verrasten/befestigen. Die Kabelbinder, falls erforderlich, als Zugentlastung anbringen. Kabelbinder Deckelkontur Schraubendreher Geräteeinbaueinheit Kabelbinder Geräteeinbaueinheit ein- / zwei- / dreifach GESL 1R - alternativer Geräteeinsatz mit aufgerastetem Einfach- / Zweifach- / Dreifachadapter 6. Potentialausgleichsklemme und Kabelhalteklammer einsetzen. Die Gerätekanaldeckel einrasten und gegen den Adapter unter die Laschen schieben. 5. Die Geräteeinbaueinheit ausrichten und mittels Schraubendreher (optimal: Klingenbreite 5-6 mm) die vier Federclipse des Ein- / Zwei- bzw. Dreifachadapters auf die Deckelkontur des Gerätekanals aufschieben. Nicht mehr verschiebbar! Deckelkontur Deckel Federclips Deckel Kabelhalteklammer Potentialausgleichsklemme Laschen 8. Deckelabschnitt an der unteren Deckelkonturdes Gerätekanals ansetzen und mit einer Dreh-/Kippbewegung in die obere Deckelkontur verrasten. Deckelabschnitt 7. Bei einer Deckelmontage zwischen zwei Geräteeinbaueinheiten die Laschen an den vorhandenen Sollbruchstellen entfernen. 9. Lochblende aufrasten. Laschen Deckelabschnitt Verarbeitungstemperatur > +5 C. Lochblende ein- / zwei- / dreifach EIK 185

33 INFORMATIONEN Montageanleitungen GESWL Der Anschluss des vorkonfektionierten Geräteeinbausystems erfolgt über vorkonfektionierte Leitungen mit GST18i 3poligen Stecker- und Buchsenende. Die Montage der Steckdosen darf nur durch einen autorisierten Elektrofachmann erfolgen! Gerätekanäle GKU... DKU... Aluminiumkanäle GAU... DAU... Pultkanäle PLU... PGU... Energiesäulen ESED... ESDD... Vorkonfektionierte Leitung mit GST18i 3poligen Stecker- und Buchsenende Geräteeinbausystem, vorkonfektioniert 2. Das vorkonfektionierte Geräteeinbausystem schräg an der Deckelkontur ansetzen und verrasten. Deckelkontur 3. Das vorkonfektionierte Geräteeinbausystem ausrichten und mittels Schraubendreher (optimal: Klingenbreite 5-6 mm) die vier Federclipse des Zweifach-/Dreifachadapters auf die Deckelkontur des Gerätekanals aufschieben. Nicht mehr verschiebbar! Gerätekanal Deckelkontur Gerätekanal Geräteeinbausystem, vorkonfektioniert Deckelkontur Federclip Schraubendreher 4. Die Gerätekanaldeckel einsetzen und gegen den Adapter schieben. 5. Lochblende aufrasten. Gerätekanal Deckel Gerätekanal Geräteeinbausystem, vorkonfektioniert Deckel Deckel Lochblende zweifach / dreifach EIK 186 Verarbeitungstemperatur > +5 C.

34 Montageanleitungen AEE C Für den Einsatz im GKU T... und DKU T... Die vormontierten Arretierungsstege lösen, um 180 drehen und wieder festschrauben (Lochungen asymmetrisch). Aufrasten der Automateneinheit AEE C AEE GKU... DKU... Klarsichtabdeckung Nullleiter- und Schutzleiterklemme mit Potentialausgleichsleitungen Isolierhaube Platz für 10 Automaten Darstellung rückwertige Ansicht 1. Die Haltefeder (A) in den Kanal einsetzen. Bei der Montage auf DKU T... und GKU T... müssen die Arretierstege (E) gedreht werden, damit die Einheit oben nicht über den Kanal steht. 2. Das Unterteil der Automateneinheit auf den Kanal aufrasten und mit der Haltefeder (A) verschrauben (Schraube B). DKU T... GKU T Kabel unter der Zugentlastung (C) durch die Einführungsöffnung (D) in die Einheit führen und verdrahten. 4. Oberteil aufsetzen und verschrauben. EIK 187

35 INFORMATIONEN Montagehinweise Einbau des Trennsteges TPS... mittels Trennstegbefestigungsplatte LZTP... LZTP 100 LZTP 150 LZTP 200 Kabelbinder Einbau des Stoßstellenverbinders LST... in den Leitungsschutzkanal LLK... Einbau des Stoßstellenverbinders LSTA... Der Potentialausgleich erfolgt bei den Mini-Leitungsschutzkanälen untereinander über den Stoßstellenverbinder LST... oder LSTA... (bitte gesondert bestellen), bei den Deckeln automatisch beim LLK... Aufrasten. LSTA... LLK... LED Die Kante des Stoßstellenverbinders LST... in die Profilierung des Leitungsschutzkanalunterteils einsetzen Plombierbarer Leitungsschutzkanal für sicherheitsempfindliche Bereiche wie z.b. Datenschutz (auf Anfrage). Leitungsschutzkanal plombierbar 2. Drehung des Stoßstellenverbinders LST... in der Profilierung LZTP... TPS... Verwendung der Kabelhalteklammer LHS... im Leitungsschutzkanal LLK Verrastung des Stoßstellenverbinders LST... hinter der Bodensicke (A) des Leitungsschutzkanalunterteils. Deckel aufschieben. Klemmfunktion der Kabelhalteklammer LHS... durch die Bodensicke im Leitungsschutzkanalunterteil... und durch die Profilierung des Leitungsschutzkanalunterteils für die Aufnahme des Deckels. EIK 188

36 Sicherstellung des Potentialausgleichs LUAE... Der Potentialausgleich erfolgt bei den Kanälen untereinander über den Stoßstellenverbinder LST... und die Potentialausgleichsleitung GSLH... (bitte gesondert bestellen), bei den Deckeln automatisch beim Aufrasten. LUIE Der Potentialausgleich erfolgt bei den Kanälen untereinander über den Stoßstellenverbinder LST... und die Potentialausgleichsleitung GSLH... (bitte gesondert bestellen), bei den Deckeln automatisch beim Aufrasten. LLK LUIE LLK... LUAE... LST... LLK... LST LLK LST... GSLH... Deckel auf Gehrung schneiden und über den Außeneckseinsatz führen. LST... Deckel auf Gehrung schneiden und über den Außeneckseinsatz führen. Deckel bis zur geraden Kante des Inneneckeinsatzes durchschieben. GSLH... Deckel auf Stoß über den Inneneckseinsatz zum angrenzenden Leitungsschutzkanal führen. LUT... Der Potentialausgleich erfolgt bei den Kanälen untereinander über den Stoßstellenverbinder LST... und die Potentialausgleichsleitung GSLH... (bitte gesondert bestellen), bei den Deckeln automatisch beim Aufrasten. LUWE Der Potentialausgleich erfolgt bei den Kanälen untereinander über den Stoßstellenverbinder LST... (bitte gesondert bestellen), bei den Deckeln automatisch beim Aufrasten. Deckel bis zur flachen Seite des Vertikaleckeinsatzes runterschieben. LLK LLK... LST GSLH... LUWE LST LUT... LLK Deckel auf Stoß über den Vertikaleckeinsatz zum angrenzenden Leitungsschutzkanal führen. EIK 189

37 INFORMATIONEN Montagehinweise Das Niedax Leitungsschutzkanal-System mit seiner reichhaltigen Auswahl an STANDARD Produkten bietet auch für schwierige Ecken eine perfekte Lösung: OHNE Sonderanfertigung OHNE Mehrkosten mit STANDARD Produkten der Leitungsschutzkanäle nach Fertigstellung eine saubere Sache Schematische Übersicht ohne Verbinder, Potentialausgleich und Befestigungsmaterial. B H LD... im Anschluss an den ankommenden Kanal Querschnittsgröße ausklinken. LUWE... LUAE... LLK... Verlegung der Industriekanäle in der Praxis EIK 190

38 Montagehinweise Lochbilder der Industriekanäle LI LI LI LI LI EIK 191

39 INFORMATIONEN Montagehinweise Lochbilder der Verdrahtungskanäle VKD... Befestigungslochung des Verdrahtungskanals VKD mm Befestigungslochung des Verdrahtungskanals VKD mm doppelseitiges Klebeband doppelseitiges Klebeband VKD... VKD... VKD mittlere Lochreihe entfällt Anbringen des Drahthaltestegs VHS... auf den Verdrahtungskanal VKD... Das Verbinden des flexiblen Verdrahtungskanals VKF... ist mit zwei oder mehreren Verdrahtungskanälen durch das Ineinanderschieben der Enden möglich. VKD... VHS VHB 150 EIK 192

40 Fachgerechtes Schneiden der Niedax Gerätekanäle Bei Verwendung einer Bandsäge empfehlen wir, das Gerätekanalunterteil im Bereich der Spannvorrichtung formschlüssig mit einem Sägekern auszufüllen. 1. Schnittstelle markieren 3. Schnitt gemäß den Abbildungen ausführen (Sägeblatt im Bogen um die 90 Aufkantungen führen). Zu beachten sind die vom Maschienenhersteller vorgegebenen Empfehlungen bezüglich Hubgeschwindigkeit und Verzahnung des Sägeblattes. 2. vorgezeichnete Schnittstelle rechts und links mit Klebeband abkleben Anbieter von Trennvorrichtungen zum Schneiden von Gerätekanälen und Leitungsschutzkanälen aus Stahl: Schefe GmbH Sägetechnik Turngartenweg 29 D Überlingen Tel.: 07551/67172 Fax.: 07551/ EIK 193

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