am Ball: Fachveranstaltung Mittwoch, 31. Mai 2006 Europäische Akademie Bozen (EURAC) Conference Hall [Stand: Juni 2006]

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1 PRESSESPIEGEL am Ball: Fachveranstaltung Mittwoch, 31. Mai 2006 Europäische Akademie Bozen (EURAC) Conference Hall [Stand: Juni 2006] Zusammenstellung: Josef Bernhart, Philipp Oberkalmsteiner -1-

2 Ü BERSICHT Vorbereitung : Einladung und Programm Eck-Daten Hintergründe Vor dem Anpfiff : Ankündigungen o Örtliche Körperschaften der Autonomen Provinz Bozen o Dolomiten o Zett Zeitung am Sonntag o Alto Adige o Corriere dell Alto Adige o Tiroler Tageszeitung im Netz o Südtirol Journal Anstoß : Statements o Robert Wolf o Martin Hofbauer o Didi Constantini Nach-Spiel : Presseecho Radio und Printmedien o Rai Sender Bozen o Südtirol 1 o Dolomiten o Alto Adige Reaktionen Schnapp-Schüsse Partner und Förderer Besonderer Dank -2-

3 VORBEREITUNG : EINLADUNG UND P ROGRAMM -3-

4 ECK- DATEN Ort: Europäische Akademie Bozen, Conference Hall Tag: Mittwoch, 31. Mai 2006 Uhrzeit: Uhr Zielgruppe: Tiroler und Südtiroler Gemeinden, Sportvereine sowie alle am Thema Interessierten Teilnehmer (im Eingangsbereich erfasst): ca Vertreter von Tiroler und Südtiroler Gemeinden o 21 Gemeinden (5 aus Tirol und 16 aus Südtirol) o Nach Bezirken: Wipptal (1), Pustertal (2), Vinschgau (2), Eisacktal (3), Burggrafenamt (3) und Überetsch-Unterland (5) 24 Vertreter von Sportvereinen o 21 Vereine (1 aus Tirol und 20 aus Südtirol) 39 weitere Interessierte (z.b. Techniker, Projektanten, Sportfunktionäre) 5 Vertreter der Presse o Dolomiten o Alto Adige o Rai Sender Bozen o Südtirol 1 o Rete NBC Blick in den Veranstaltungsraum zu den Teilnehmern -4-

5 H INTERGRÜNDE Die Fachveranstaltung fand im Rahmen der grenzüberschreitenden Innovationsplattform für Gemeinden Südtirols und Tirols GemNova.net ( statt. Im Zentrum stand eine Kosten-/ Nutzenbetrachtung von Kunstrasenplätzen. Diese sollte den Gemeinden Entscheidungshilfen anbieten, ob es im Einzelfall sinnvoll ist, einen Kunstrasenplatz zu errichten. Dabei wurden alle relevanten Gesichtspunkte einer derartigen Investition beleuchtet. Referenten und Diskussionspartner waren: Prof. Kurt Promberger - Leiter des Instituts für Public Management der EURAC Bozen Robert Wolf - Sachverständiger für Sportstättenbau aus Wien Dr. Armin Hölzl - Direktor des Landesamtes für Sport - Südtirol Dr. Ing. Roland Griessmair - Referent für Sport der Stadtgemeinde Bruneck Dr. Thomas Hatzl - Abteilung Bildung und Sport der Stadtgemeinde Schwaz Martin Hofbauer - Koordinator med. Abteilung FC Wacker Tirol Didi Constantini - ehem. österreichischer Nationaltrainer Werner Seeber - Generaldirektor FC Südtirol Referenten und Diskussionspartner im Bild (V.l.n.r. Didi Constantini, Werner Seeber, Martin Hofbauer, Robert Wolf, Prof. Kurt Promberger, Dr. Armin Hölzl, Dr. Ing. Roland Griessmair, Dr. Thomas Hatzl) -5-

6 VOR DEM ANPFIFF : A NKÜNDIGUNGEN Örtliche Körperschaft (Mitteilung), Mittwoch 3. Mai Online unter URL:

7 Dolomiten - Sportjournal, Donnerstag 11. Mai 2006, Seite 39-7-

8 Dolomiten - Sportjournal, Donnerstag 25. Mai 2006, Seite 43-8-

9 Dolomiten, Freitag 26. Mai 2006, Seite 8 und Dolomiten, Dienstag 30. Mai 2006, Seite 9-9-

10 Zett am Sonntag, 28. Mai 2006, Seite 15 Didi Constantini beim Signieren der WM-Bälle Das GemNova.net-Team dankt Zett-Gewinnspiel! für die WM-Fußbälle zum -10-

11 Alto Adige, Dienstag 30. Mai, Seite

12 Corriere dell Alto Adige, Dienstag 30. Mai, Seite

13 Dolomiten, Mittwoch 31. Mai 2006, Seite 9-13-

14 Tiroler Tageszeitung im Netz, Mittwoch 31. Mai

15 Südtirol Journal, Mittwoch 31. Mai

16 Alto Adige, Mittwoch 31. Mai 2006, Seite

17 ANSTOSS : STATEMENTS Robert Wolf ( ) immer mehr kleinere Orte, obwohl die Investition nicht klein ist, schaffen sich einen Kunstrasenplatz an ( ) die Erhaltung der Plätze wird immer teurer ( ), deshalb sollten Sportstätten errichtet werden die möglichst wenig Pflege brauchen, aber auch der Kunstrasen braucht Pflege, nur der Aufwand ist wesentlich geringer ( ). Zudem kann man Tag und Nacht auf den Kunstrasen spielen und die Lebensdauer liegt bei Jahre bei vernünftiger Pflege ( ). Aber Kunstrasen wird nicht den Naturrasen ablösen ( ). Martin Hofbauer ( ) statistisch gesehen besteht kein Unterschied zwischen Verletzungen am Kunstrasen und Naturrasen. Sie sind abhängig vom Einsatz des Gegners bzw. von den eigenen körperlichen Voraussetzungen ( ), aber in keinster Weise bedingt durch den Untergrund ( ). Aus medizinischer Sicht spricht wenig bis gar nichts gegen einen Kunstrasenplatz, es unterscheidet sich weder die Verletzungsart noch die Verletzungshäufigkeit zum Naturrasen ( ). Didi Constantini ( ) Der Kunstrasen ist ein Thema ( ). Wenn es um den Profisport geht, fehlen den Jugendlichen bei 10 Jahren Ausbildung ungefähr 30 Monate, da in Österreich jeder Verein im Winter eine Halle zum Training sucht ( ) das sind ungefähr zweieinhalb Jahre Ausbildungszeit weniger. ( ) Wenn die Möglichkeit und die finanziellen Vorraussetzungen da sind, dass man einen Rasenplatz und einen Kunstrasenplatz hat, ist es das Ideale, da der Kunstrasenplatz einfach immer bespielbar ist ( ). -17-

18 NACH-SPIEL : PRESSEECHO RADIO UND PRINTMEDIEN Rai Sender Bozen Mittagsmagazin, gesendet am: 1. Juni 2006, ca. 13:25 Uhr, Gesamtzeit ca. 5 Minuten Bericht von Wolfgang Mair mit Interviews von Amtsdirektor Dr. Armin Hölzl, Didi Constantini (2x) und dem Sachverständigen Robert Wolf "Der Abend war gut vorbereitet. Das Netzwerk der Süd- und Nordtiroler Gemeinden GemNova, auch getragen von der Europäischen Akademie befragte die Gemeinden über ihre Sportanlagen. Fast die Hälfte der Südtiroler Gemeinden nahm an der Befragung teil. (...)." Wolfgang Mair (RAI-Reporter) "Ich glaube, es ist einfach eine Notwendigkeit in unseren Breitengraden, dass Vereine einen Kunstrasen installieren, weil es einfach im Winter eine Pause gibt von zwei bis drei Monaten. Bei uns ist es so, dass man acht bis neun Monate trainieren kann und für den Rest eine Halle gesucht werden muss. (...) Das macht dann in einer Ausbildungsphase von zehn Jahren ungefähr dreißig Monate, die einem Buben fehlen, der dort wohnt. Darum glaube ich, ist ein Kunstrasen eine Notwendigkeit, weil man über den Winter durchspielen kann, wenn man ihn vom Schnee räumt, da man so nicht so viel verliert." Didi Constantini (im RAI-Interview) "Es wird sinnvoll sein, dass das Land Kriterien aufstellt, die dann eingehalten werden, wo gesagt wird, an welchen Standorten diese sinnvoll sind oder aus Kostengründen oder anderen Gründen müssen wir darauf verzichten." Dr. Armin Hölzl (im RAI-Interview) -18-

19 Südtirol 1 Didi Constantini beim Interview mit Südtirol 1-Reporter Thomas Angerer -19-

20 Dolomiten - Sportjournal, Donnerstag 15. Juni 2006, Seite

21 An-Sturm : Alto Adige, Sonntag, 04. Juni

22 REAKTIONEN ( ) gratuliere zu der gestrigen sehr tollen Veranstaltung. Es waren super Referenten, die Idee mit der Gestaltung der Sitzrunde war genial und auch der volle Saal war überwältigend ( ). Diese Veranstaltung hat alles vorherige in den Schatten gestellt. (Dr. Martin Matscher, Persönlicher Referent des Landesrates für Gesundheit und Soziales, vom 1. Juni 2006) Teilnehmer vor Ort im Konferenzraum ( ) ich war bei der interessanten Veranstaltung am dabei und drücke mein Kompliment für die ausführlichen Unterlagen aus ( ). (Dr. Ing. Bruno Marth, vom 8. Juni 2006) -22-

23 SCHNAPP-SCHÜSSE Dekoration in der Conference Hall Runde der Referenten und Diskussionspartner Prof. Kurt Promberger, Leiter des EURAC-Instituts für Public Management Dr. Ing. Roland Griessmair, Referent für Sport der Stadtgemeinde Bruneck Robert Wolf, Sachverständiger für Sportanlagenbau aus Wien Martin Hofbauer, Koordinator der med. Abteilung des FC Wacker Tirol -23-

24 Dr. Thomas Hatzl, Abteilung Bildung und Sport der Stadtgemeinde Schwaz Dr. Armin Hölzl, Direktor des Landesamtes für Sport - Südtirol Diskussion mit Didi Constantini FC Südtirol Generaldirektor Werner Seeber überreicht Didi Constantini ein Trikot zum Geburtstag Abschließende Diskussions- und Fragenrunde mit den Teilnehmern WM-Bälle für das Zett-Gewinnspiel werden signiert -24-

25 PARTNER UND FÖRDERER Das GemNova.net-Team dankt für die Unterstützung und die gute Zusammenarbeit den Partnern: dem Medienpartner: und den Förderern: -25-

26 BESONDERER DANK Das GemNova.net-Team dankt Didi Constantini für sein Kommen und wünscht viel Erfolg bei den Jugendcamps!