Grüne Berufe haben Zukunft. Berufliche Fortbildung in der Landwirtschaft
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- Alke Holtzer
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1 Grüne Berufe haben Zukunft Berufliche Fortbildung in der Landwirtschaft
2 Grüne Berufe haben Zukunft Berufliche Fortbildung in der Landwirtschaft
3 Die grünen Berufe (Landwirt/in, Tierwirt/in und Gärtner/in) bieten attraktive, vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeitsfelder. Zu erleben, wie hochwertige Nahrungsmittel und wichtige Rohstoffe heute erzeugt werden, kann spannend sein. Der Einsatz von moderner Technik bestimmt die Arbeit auf den Feldern, in den Gewächshäusern, im Wald, in den Ställen oder im Labor. Technik, die begeistert, hat auch hier Einzug gehalten. Moderne Landwirtschaft ist durch eine enorme Kapitalausstattung der Arbeitsplätze, durch sich schnell ändernde wirtschaftliche Bedingungen sowie durch die besondere Verantwortung für Mensch und Umwelt gekennzeichnet. In keinem anderen Bereich gibt es eine so enge Verbindung zwischen Natur, Mensch, Technik und Wirtschaft.
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5 Die Unternehmen benötigen deshalb gut ausgebildete Fach- und Führungskräfte, die Betriebe oder Betriebsbereiche leiten, die landwirtschaftliche Erzeugung managen, Mitarbeiter führen und Lehrlinge ausbilden können. Nach der erfolgreichen Berufsausbildung gibt es Möglichkeiten der Aufstiegsqualifizierung wie zum Staatlich geprüften Wirtschafter, zum Meister in den Berufen der Land- und Hauswirtschaft, zum Staatlich geprüften Techniker oder zum Staatlich geprüften Agrarbetriebswirt. Wegen der Altersstruktur in der Landwirtschaft wird in den nächsten Jahren ein Generationswechsel stattfinden, der mit guten beruflichen Entwicklungschancen für junge Fach- und Führungskräfte verbunden sein wird. Auf der beigefügten Übersicht sind alle Bildungsmöglichkeiten und wege in der Landwirtschaft und Hauswirtschaft dargestellt. Eine umfassende Beratung bieten die Mitarbeiter/innen der landwirtschaftlichen Fachschulen an. Detaillierte Informationen zu den Berufsfeldern sind im Internet unter abrufbar.
6 Zweijährige Fachschule Meister Dreijährige Fachschule Studium Master (2 Jahre) * Erwerb der Fachhochschulreife als Zusatzqualifikation während der Fachschule möglich Bachelor of Science Fachhochschule (3 Jahre) Bachelor of Science Universität (3 Jahre) Meister/in Meistervorbereitungslehrgang Staatlich geprüfter Agrarbetriebswirt* Staatlich ge prüfter Techniker* Bachelor of Art Berufsakademie (3 Jahre) mind. 2 Jahre Berufspraxis Fachschule für Agrarwirtschaft Fachschule für Agrartechnik Staatlich geprüfter Wirtschafter Fachschule für Landwirtschaft, Gartenbau, Hauswirtschaft Berufsausbildung mit erfolgreichem Abschluss z. B. Landwirt/in, Tierwirt/in, Gärtner/in, Pferdewirt/in, Hauswirtschafter/in, Fischwirt/in Abschluss Mittelschule (Haupt- oder Realschulabschluss) Abschluss Fachoberschule oder Gymnasium Abschluss Gymnasium
7 Adressen und Beratungsstellen der Fachschulen: Fachschulzentrum Freiberg-Zug Hauptstraße 150, Freiberg Telefon: 03731/ Mittelsachsen.de Internet: Freiberg-Zug.de Fachschulen für Gartenbau und Agrartechnik Dresden Söbrigener Straße 3a, Dresden-Pillnitz Telefon: 0351/ Internet: Fachschule für Landwirtschaft Plauen Europaratstraße 7, Plauen Telefon: 03741/ Fachschule für Landwirtschaft Zwickau Werdauer Str. 70, Zwickau Telefon: 0375/ Fachschule für Landwirtschaft Döbeln Klostergärten 4, Döbeln Telefon: 03431/ Fachschule für Landwirtschaft Großenhain Remonteplatz 2, Großenhain Telefon: 03522/ Fachschule für Landwirtschaft Löbau Georgewitzer Str. 50, Löbau Telefon: 03585/
8 Herausgeber: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft Postfach , Dresden Bürgertelefon: Telefax: Redaktion: SMUL, Ref. 31 Ansprechpartner: Dr. Johannes Stiehler, Telefon: Gestaltung und Satz: Heimrich & Hannot GmbH Fotos: U. Roßberg, LfULG, fotolia.de Druck: Lößnitz-Druck GmbH Redaktionsschluss: Juni 2010 Auflagenhöhe: Exemplare Papier: Gedruckt auf 100 % Recycling-Papier Bezug: Diese Druckschrift kann kostenfrei be zogen werden bei: Zentraler Broschürenversand der Sächsischen Staatsregierung Hammerweg 30, Dresden Telefon: Telefax: publikationen@sachsen.de Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen.
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