DANKE! MARIEN KIRCHE
|
|
- Sylvia Bäcker
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ! DANKE MARIEN KIRCHE
2 Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Königstraße Kamp-Lintfort
3 DANKE! MARIENKIRCHE Vor 85 Jahren wurde die Marienkirche eingeweiht 31.Juli 1927 Fotos: Walter J. Richtsteig Gestaltung und Texte: Hans-Peter Niedzwiedz 1
4 VORWORT Liebe Mitchristen! Gute 85 Jahre ist die Marienkirche ein steingewordener Lobpreis Gottes. Für die Menschen in der Altsiedlung war es ihre Kirche. In einem Roman habe ich gelesen. Ich möchte nicht in einer Welt ohne Kirchen leben; ich brauche ihre Schönheit und Erhabenheit; ich brauche sie gegen die Gewöhnlichkeit der Welt; ich brauche ihren Glanz. Ich will mich einhüllen lassen von der herben Kühle der Kirchen. Ich brauche ihr gebieterisches Schweigen. Unsere Marienkirche hat Ausstrahlungsund Anziehungskraft, was über den rein funktionalen Aspekt als Versammlungsraum für Gottesdienste hinausgeht. Kirchenräume bieten durch ihre stille Präsenz einen wichtigen Zugang zum Glauben; Kirchen sind zuallererst heilige Orte, was ihnen auch von anderen Religionen zugesprochen wird. Eine Umfrage hat herausgefunden, dass für zwei Drittel unserer Bevölkerung Kirchen Orte sind, in denen man vor allem zur Ruhe kommen kann. Ca. fünfzig Prozent fühlen sich sofort anders, wenn sie eine Kirche betreten, etwa genauso viele haben den Eindruck, dass sich das Empfinden und die mentale Verfassung in dem Moment verändert, in dem man die Kirche betritt. Besonders in schwierigen Lebenssituationen sind gerade die Kirchen Orte, an denen Menschen Trost suchen und finden, auch und gerade Menschen, für die der Glaube sonst keine existentielle Bedeutung hat. 2
5 Für viele Marianer ist die Marienkirche ein gewachsener, unverzichtbarer Bestandteil des eigenen Lebensumfeldes, ein echter Bezugspunkt, der generationsübergreifend die Familien in der Altsiedlung geprägt hat. Viele verbinden mit ihr Knotenpunkte ihres eigenen Lebens: Taufe, Erstkommunion, Firmung, kirchliche Trauung und vieles mehr. Unzählige Tränen wurden in dieser Kirche geweint - zu frohen aber auch zu traurigen Anlässen, wenn etwa in einer Trauerfeier der Abschied von einem geliebten Menschen die Herzen bewegte. Die Marienkirche als Haus des Herrn und als Haus der Gemeinde lässt die Menschen die Reichweite Gottes erfahren. Sie war und ist ein Beziehungsraum mit dem lebendigen Gott, ein Ort, der Orientierung für ein christliches Leben bietet, ein Ort der Hoffnung und der Sehnsucht auf eine noch ausstehende Zukunft bei Gott. Die Marienkirche, die durch ihre einzigartige Architektur an den Bergbau (in diesem Jahr endet nach genau 100 Jahren die Kohleförderung in Kamp-Lintfort!) erinnert, bleibt uns Gott sei Dank! erhalten. Sie füllt sich nach der Umbauphase wieder mit Leben. Die Kinder des Marienkindergartens finden in ihr ein neues Zuhause. Mein Haus ist ein Haus für alle Völker, für alle Generationen. Wir wünschen der Marienkirche und den vielen Menschen, die zu ihr gehören, eine von Gott gesegnete Zukunft! Glück auf! Karl Josef Rieger, Pastor Fest Mariä Heimsuchung 2. Juli
6 DAMALS als der Steinkohlebergbau am linken Niederrhein mit dem Spatenstich am 1. Mai 1907 der Schachtanlage Friedrich-Heinrich und die erste Kohleförderung im Jahr 1912 begann, wuchs die Einwohnerzahl in der damaligen Landgemeinde Lintfort. Um die vielen Menschen unterzubringen, wurde nach einem großzügig gestalteten Plan in unmittelbarer Nähe der Zeche im Jahre 1909 die heutige Altsiedlung für die Belegschaft gebaut. Angesichts der rasanten Entwicklung war abzusehen, dass der Zuwachs an Katholiken einen weiteren Kirchbau erforderlich machte, um den Gläubigen die Teilnahme an den liturgischen Feiern zu ermöglichen. Unter Mitwirkung der Zechenleitung wurde der Plan geboren, am südlichen Ende der Bergarbeitersiedlung eine Rektoratskirche zu bauen. Am 31.Januar 1926 stimmte die zuständige Baukommission dem Vorhaben zu und im Februar 1925 wurde der Architekt Walter te Riele, aus Utrecht, beauftragt entsprechende Pläne zu erarbeiten. Die Finanzierung übernahm der damalige Eigentümer des Bergwerks Friedrich- Heinrich, Herr de Wendel. Im Oktober 1926 wurde der Grundstein gelegt und nach neunmonatiger Bauzeit war das Kirchengebäude fertig. Am 31. Juli 1927 wurde die Marienkirche eingeweiht und Rektoratskirche der Pfarrgemeinde St. Josef. Erst 28 Jahre nach ihrer Einweihung, im Jahre 1955, wird St. Marien eigenständige Gemeinde und die Marienkirche dadurch Pfarrkirche. Am 1. Advent 2004 fusioniert St. Marien mit den anderen Kirchengemeinden in Kamp-Lintfort und ist Teil der neu gegründeten Pfarrgemeinde St. Josef. Aufgrund der demographischen Entwicklungen und struktureller Veränderungen wird die Marienkirche am 7.Oktober 2012 profaniert und anschließend zu einer Kindertageseinrichtung umgebaut. Das Kirchengebäude bleibt dabei in seiner äußeren Gestalt erhalten. 4
7 Grundsteinlegung im Oktober Einweihung am 31.Juli Aufnahmen aus dem Fotoarchiv der Fördergemeinschaft für Bergmannstradition linker Niederrhein e.v. 5
8 6 DIE MARIENKIRCHE HEUTE Fotos vom Mai 2012
9 7
10 Das Kreuz ist das Erkennungs- und Bekenntniszeichen der Christen. In der Marienkirche hängt das von der Goldschmiede Polders aus Kevelaer geschaffene Kreuz über dem Altar und ist im ganzen Kirchenraum für alle gut sichtbar. Obwohl Jesu Tod am Kreuz in den Augen der Zeitgenossen als besonders schmachvoll galt, deuteten schon die ersten Christen diesen Tod als Heilstod. (Gal 3,13) Somit ist das Bekenntnis zum gekreuzigten Jesus auch immer das Bekenntnis zu seinem Leben und Wirken und zu seiner Auferstehung. 8
11 9
12 Taufbrunnen Der Taufbrunnen erinnert sehr eindrucksvoll an unsere grundlegende Würde, die uns mit der Taufe geschenkt wurde. In den zurückliegenden 85 Jahren hat hier das Christsein einiger tausend Menschen seinen Anfang genommen, ihre sakramentale Eingliederung in die Kirche und Gemeinde. Mit dem Übergießen des Wassers und den Worten: Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. wurde die Taufe vollzogen.... und mit der Überreichung der Taufkerze, wurde dem Getauften gezeigt, dass er Teil des Leibes Christi ist. 10
13 Osterkerze Licht steht für Leben. Im Buch Genesis wird das Licht als Teil der guten Schöpfung gesehen Gott sprach es werde Licht. Und es wurde Licht. (Gen 1,3f) Im Evangelium sagt Jesus von sich: Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. (Joh 12,46) Denen, die ihm nachfolgen, sagt Jesus: Ihr seid das Licht der Welt. (Mt 5,14) Die Osterkerze, die Jahr für Jahr am offenen Feuer neu entzündet und feierlich in die Marienkirche getragen wurde, symbolisiert Christus, als das Licht der Welt. Er steht für die Botschaft unseres Glaubens - für Leben und Auferstehung. 11
14 Der Altar Er ist der Mittelpunkt der Kirche, um den sich die Gemeinde zur Eucharistiefeier versammelt. Auf ihn werden Kelch und Schale mit den Gaben von Brot und Wein gestellt, und das Eucharistische Hochgebet darüber gebetet. Seine Tischform weist auf die Mahlgestalt der Eucharistie hin. Der Altar ist Tisch des Leibes. Brot und Wein sind die zentralen Symbole für die Feier der Eucharistie. Sie stehen für Lebenskraft und das durch Gott geschenkte Leben. Sie sind Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit. Über diesen Gaben wird das Eucharistische Hochgebet gesprochen, weil in diesen Elementen Jesus Christus seine Gegenwart gestiftet hat. Und er nahm Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und reichte es ihnen mit den Worten: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Tut dies zu meinem Gedächtnis!... In seinem Gedächtnis haben einige tausend Kinder hier zum ersten Mal den Leib Jesu als ihre Erste Heilige Kommunion empfangen. Unzählige Menschen haben sich sonn- und werktags um diesen Altar versammelt und gemeinsam Eucharistie gefeiert. In der geweihten Hostie haben sie Jesus Christus in seiner ganzen Person empfangen und sich mit ihm verbunden. 12
15 13
16 14
17 Tabernakel Das übrig gebliebene gewandelte Brot der Eucharistiefeier wird hier aufbewahrt und als Leib Christi verehrt wird. Tabernakel = Zelt. 15
18 Der Ambo Das Lesepult bezeichnen wir auch als "Tisch des Wortes", weil an ihm das Wort Gottes, ähnlich wie eine Speise, zur geistlichen Nahrung ausgeteilt wird. Im Laufe der Zeit wurde zu zahlreichen freudigen und traurigen Anlässen hier die Frohe Botschaft durch Lesung aus der Schrift, durch Predigt und Gebet verkündet. 16
19 Christus König...aus der Präfation: In Wahrheit ist es würdig und recht, Dir, Herr, heiliger Vater, immer und überall zu danken. Du hast Deinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn Jesus Christus, mit dem Öl der Freude gesalbt zum ewigen Priester und zum König der ganzen Schöpfung. 17
20 Heilige Maria Patronin unserer Kirche Ihr Weg mit Jesus, mit seinem Leiden und Sterben, teilt die Sorgen der Menschen und trägt sie vor Gott und Christus, so unser Glaube. 18
21 Gebetskapelle Unserer Lieben Frau von der immerwährenden Hilfe Eine Kopie des Gnadenbildes, im byzantinischen Stil der Ostkirche gemalt, ziert die Gebetskapelle im hinteren Teil der Marienkirche. Unzählige Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche haben in den zurückliegenden Jahren in Stille hier gebetet, eine Kerze entzündet, sich der Fürsprache der Mutter Gottes anvertraut, das Tor des Glaubens weit geöffnet, um Kraft, Mut, Hoffnung, Trost,... für ihren Lebensalltag zu empfangen. 19
22 Kreuzweg 14 Stationen des Kreuzweges Jesu in der Marienkirche stellen die Ereignisse um das Leiden und Sterben Christi den Gläubigen bildlich vor Augen. Im meditativen Betrachten der einzelnen Stationen sind viele Gemeindemitglieder den Leidensweg Jesu mitgegangen. Manche stille Beter werden dabei auch ihren eigenen leidvollen Lebensweg als eine Form der Christusnachfolge für sich erschlossen haben. Andre haben in Solidarität die vielen Leidenden dieser Welt in ihr Gebet eingeschlossen und so, wie Simon aus Cyrene, das Kreuz Jesu mitgetragen. 20
23 21
24 Hl. Josef Patron unserer Pfarrgemeinde und der Arbeiter. Diese in Holz geschnitzte Figur des Heiligen Josef scheint auszudrücken, dass dieser Zimmermann kraftvoll am Aufbau dieser Kirche mitgewirkt hat. Aufrecht, standhaft und anpackend, mit dem Werkzeug in der Hand, steht er in einer der Seitennischen. Wenn in den Texten der Schrift wenig von ihm berichtet wird, hat er doch eine bedeutende Rolle. Dem Ruf Gottes ist er gefolgt. Er hat Maria die Treue gehalten, sich mit ihr auf den Weg gemacht, mit dazu beigetragen, dass Jesus als Sohn Gottes geboren werden konnte. 22
25 Hl. Barbara Schutzpatronin der Bergleute In ihrer Architektur gleicht die Marienkirche einem Stollen, ähnlich dem Untertageausbau im Bergwerk. Bergleute und ihre Familien waren es, die über lange Zeit das Gesicht der Gemeinde prägten - für sie war die Marienkirche ihre geistliche Heimat. So hat das Standbild der Patronin der Bergleute auch hier einen Platz. Barbara ist ein bleibendes Vorbild. In aller Klarheit und Entschiedenheit war sie bereit, ihren Glauben an Gott zu beweisen, trotz aller massiven Widerstände, bis hin zur Folterung und Hinrichtung. Sie steht dafür, entschieden an einer menschenfreundlichen Werteordnung festzuhalten, in der soziale Gerechtigkeit und Menschlichkeit Priorität haben. 23
26 Kirchenfenster 24 haben vielfältige Funktionen und Wirkungen. Sie trennen die Innenwelt der Kirche von der Außenwelt, den religiösen vom weltlichen Raum. Sie halten Ablenkungen und neugierige Ein-Blicke fern. Sie erzeugen eine besondere Raumatmosphäre, die aufnahmebereit für Sinnliches und Spirituelles macht. Sie sind eine Meditationshilfe, ein Ziel- und Ruhepunkt für die Augen. Sie stellen häufig dar, um wen und um was es in der Kirche geht. Drei Glasfenster der Marienkirche zeigen in einer schlichten, aber sehr anschaulichen Symbolik die drei christlichen Grundtugenden: Glaube - Hoffnung - Liebe. Auf den anderen Fenstern sind die Symbole der sieben Sakramente zu sehen.
27 25
28 Die Orgel Königin der Instrumente" Das von der Orgelbaufirma Eule aus Bautzen gefertigte Instrument hat seit dem Jahre 1995 mit seiner eigenen Klangfülle zum Lobpreis Gottes und zur Freude der Gemeinde den liturgischen Feiern einen festlichen Rahmen gegeben. Den gottesdienstlichen Gesang der Gemeinde hat sie begleitet und die tätige Teilnahme an der Liturgie auf vielfältige Weise unterstützt. 26
29 27
30 DANKE! allen, die hier in der Vergangenheit gebetet, gesungen, geglaubt und so das Geheimnis an unseren Gott des Lebens wach gehalten haben; Priestern, die in würdiger Weise mit der Gemeinde das Gedächtnis an den auferstandenen Christus in der Eucharistie gefeiert haben; die als Messdiener, Lektor, Kommunionhelfer, Organist, Kirchenchor, Küster,... bei der Gestaltung der Liturgie mitgewirkt haben; die an den Sonntagen, bei Hochfesten und anderen Anlässen mit ihrer Kreativität den Kirchenraum ausgeschmückt haben; die die liturgischen Gegenstände und das Inventar sorgsam gepflegt oder auch den Kirchenraum gereinigt haben; die ihre handwerklichen Talente zur Verfügung stellten und da waren, wenn etwas in Stand gehalten werden musste; den Stiftern, die den Bau der Marienkirche ermöglicht und allen Spendern, die Kunst- und Sakralgegenstände mitfinanziert haben; die in den 85 Jahren Geschichte sich mit der Marienkirche verbunden fühlten und dies auch in Zukunft bleiben werden. 28
31 Ausgabedatum: Auflage: Exemplare copyright: H N P 2012
32
Willkommen! In unserer Kirche
Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn
MehrDie Teile der Heiligen Messe
Heilige Messe: Überblick Karte 1 Die Teile der Heiligen Messe Heilige Messe: Überblick Karte 2 Jedes Fest braucht seinen würdigen Rahmen. So hat auch die Feier der Heiligen Messe ihren Rahmen, ihre Gestaltung.
MehrDie Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst
GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 12 Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, seit Beginn der Erstkommunionvorbereitung
MehrWas ist da geschehen? Woher kommt das Brot? Wie soll man das verstehen?
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst von Domdekan i. R. Dr. Gerhard Gruber, Pfarrer Georg Rieger und Pfarrvikar Bernhard Bienlein am 08. Juli 2018 Zu den Zwölf
MehrOsternachtsgottesdienst mit Abendmahl
Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Ort: Staufen Osternacht Stille - Musik Stille - Bibeltexte moderner Text - Isabelle Musik Stille - Bibeltexte - Lukas 23, 50-56 moderner Text - Musik Lied: Kirchenraum
MehrMini-Newsletter Nr. 7. Juni Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall
Mini-Newsletter Nr. 7 Juni 2018 Pfarrei zur Erhöhung des Hl. Kreuzes Burgstall Die Kirche Gottesdienste können überall gefeiert werden, denn auch Gott ist an jedem Ort der Welt zu finden. Trotzdem gibt
MehrWichtige Orte in der Kirche
Wichtige Orte in der Kirche Zielsetzung In dieser Stunde sollen die Kinder den Kirchenraum entdecken und kennen lernen. Dabei geht es vor allem darum, dass den Kindern Orte vertraut werden, die sich in
MehrWer bin ich? MEINE DEINE UNSERE KIRCHE. Ich heiße... Ich bin... (evangelisch, katholisch, etwas Anderes, ich weiß nicht)
Wer bin ich? M1 Ich heiße... Ich bin... (evangelisch, katholisch, etwas Anderes, ich weiß nicht) In dieser Kirche war ich schon: Das weiß ich über meinen Glauben: M2 Kerze abstellen (oder Bild der Kerze):
Mehr1 Predigt von Erzbischof Hans-Josef Becker zur Feier der Altarweihe am 6. Juni 2015 in der Heilig-Geist-Kirche zu Olpe
1 Predigt von Erzbischof Hans-Josef Becker zur Feier der Altarweihe am 6. Juni 2015 in der Heilig-Geist-Kirche zu Olpe Die Kirche Ort der Gottes- und Menschenbegegnung 1. Lesung: Gen 28,11-18 [ML VII 376]
Mehr1.Teil Wortgottesdienst
Die heilige Messe Wir betreten das Haus Gottes, indem wir uns mit Weihwasser bekreuzigen. Dies erinnert uns an unsere Taufe durch die Taufe wurden wir Christen. Wir begrüßen Gott mit einer Kniebeuge zum
MehrDie Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)
Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was
MehrErstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu
Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist
MehrDie heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim)
Die heilige Messe (Quelle: Arbeitsmaterial zum katholischen Religions-Unterricht an den Grundschulen in Bobenheim-Roxheim) I. Eröffnung 1. Begrüßung Wir stehen P: Im Namen des Vaters und des Sohnes und
MehrDein Reich komme! Beitritt zum ECYD
Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD Beitritt zum ECYD Seite 2 ECYD Begegnungen, Überzeugungen und Entscheidungen (encounters, convictions and decisions) 1. ERÖFFNUNG Der Zelebrant eröffnet die Eucharistiefeier
MehrKirchenführer St. Thomas Morus Kirche Rostock-Evershagen
Inhaltsverzeichnis Geschichte & Allgemeine Informationen... 1 Grundriss der Kirche... 3 Kirchenführer St. Thomas Morus Kirche Rostock-Evershagen Der Altar... 4 Der Ambo... 5 Das Taufbecken... 6 Die Osterkerze...
MehrPredigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen. am 1. Nov (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen )
1 Predigt zur Profanierung der Kirche St. Pius X in Neunkirchen am 1. Nov. 2015 (Allerheiligen) (Liturgische Texte vom Hochfest Allerheiligen ) Liebe Schwestern und Brüder, es ist nicht einfach, an solch
MehrGottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig)
1 Gottesdienst für Januar 2012 (als Wortgottesdienst oder Hl. Messe) TAUFE DES HERRN oder Tauferneuerung (dann sind einige Änderungen notwendig) Begrüßung Kreuzzeichen Gebärdenlied möglich Einführung Heute
Mehrwir haben die Heilig-Geist-Kirche erkundet und diesen Kinder-Kirchenführer erstellt.
Liebe Kinder, wir haben die Heilig-Geist-Kirche erkundet und diesen Kinder-Kirchenführer erstellt. Nun könnt Ihr durch die Kirche gehen, unsere Texte und Bilder anschauen und die Sachen entdecken. Viel
MehrWir beten den Rosenkranz
Wir beten den Rosenkranz FUSSWALLFAHRT www.wallfahrt-werne-werl.de Wie bete ich den Rosenkranz? Schon vor langer Zeit begannen die Menschen mit Hilfe einer Gebetsschnur zu beten. Später nannten sie es
MehrErstkommunionmesse an Christi Himmelfahrt 21. Mai 2009 Jesus begleitet mich durch s Leben
1 1 Erstkommunionmesse an Christi Himmelfahrt 21. Mai 2009 Jesus begleitet mich durch s Leben Einzug Einführung Lied Chor: Chor: Eingeladen zum Fest des Glaubens Begrüßung und einleitende Wort zur Erstkommunion
MehrAblauf und Gebete der Messfeier
Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch
MehrIm Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen Jahres
Hochfest d. Gottesmutter Maria; Weltfriedenstag Num 6,22-27; Gal 4,4-7; Lk 2,16-21 01. Januar 2017 Im Frieden Gottes geborgen Der Aaronitische Segen nach einem schwierigen und zu Beginn eines ungewissen
MehrDie Feier der Heiligen Woche
Die Feier der Heiligen Woche Fotos: Pfarrbriefservice Mit der Feier des Palmsonntags treten wir ein in die Heilige Woche. Wir alle sind eingeladen, den Weg Jesu mitzugehen. Der Weg beginnt mit Jesu Einzug
MehrWeihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus
Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,
MehrDie Bedeutung der Taufe
Die Bedeutung der Taufe Am besten kommt man der Bedeutung der Taufe auf die Spur, wenn man den Symbolen und Bildern des Taufgottesdienstes entlang geht: Die Tür steht offen. Es braucht nur einen kleinen
MehrWAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG?
WAS BEWEGT MICH IN BEZUG AUF EURE FIRMUNG? 1. Was mich bewegt: Gott Ihr, die Jugendlichen sollt erfahren, dass man den Verstand nicht ausschalten muss, um an Gott zu glauben. Dass Gott existiert, ist wirklich
MehrBischof Dr. Franz-Josef Overbeck
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Predigt im Gottesdienst mit der Zulassung Erwachsener zu den Sakramenten der Taufe, Firmung und Eucharistie, 1. Fastensonntag im Jk B, Sonntag,
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrREFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525
REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 EINGANGSSPIEL V: GRUß «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!»
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhaltsverzeichnis. Arbeitsmaterialien. Tests. Vorwort Die sieben Sakramente: Lehrerinformation...
Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................................... 4 Die sieben Sakramente: Lehrerinformation.................................... 5 Arbeitsmaterialien Sakramente
Mehr3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I
3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass
MehrEucharistiefeier am 12. August Sel. Karl Leisner
Eucharistiefeier am 12. August Sel. Karl Leisner (kann auch als Votivmesse gefeiert werden) Zur Einführung Vor der Subdiakonenweihe schrieb Karl Leisner am 25. Februar 1939 in sein Tagebuch:,,Jetzt geht
MehrDas feiern wir heute, am Fest der heiligsten Dreifaltigkeit.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Silbernen Priesterjubiläum von Herrn Prof. Knut Backhaus in Kirchdorf an der Amper am 19. Mai 2013 Kein Mensch kann in den
MehrDie Hand aufs Herz legen.
Hochgebet mit Bewegungen Text (3. Hochgebet für Messfeiern mit Kindern) Einleitungsdialog P: Der Herr sei mit euch. A: Und mit deinem Geiste. P: Erhebet die Herzen. A: Wir haben sie beim Herrn. P: Lasset
Mehrbindet Gott Maria unlösbar an Jesus, so dass sie mit ihm eine Schicksalsgemeinschaft bildet.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch
MehrDie Sakramente: Eucharistie Zeichen der Liebe und Treue Gottes
Die Sakramente: Eucharistie Zeichen der Liebe und Treue Gottes Im kommenden Jahr findet in Köln der nationale Eucharistische Kongress statt. Er soll verdeutlichen, dass das Sakrament der Eucharistie Quelle
MehrKATHOLISCHE PFARRGEMEINDE ST. MARTIN IN NOTTULN
KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE ST. MARTIN IN NOTTULN Die Messdiener an St. Martinus Beschreibung der verschiedenen Dienste Aufgaben und Laufwege Der Dienst der Leuchterträger VORBEMERKUNG Die Leuchter werden
Mehr«Ich will wissen, was ich glaube!»
«Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung
MehrLiturgievorschlag zum Fest des Hl. Stephanus 2011
Liturgievorschlag zum Fest des Hl. Stephanus 2011 Beginn Obwohl wir uns noch in der Idylle von Weihnachten bewegen, setzt das heutige Fest einen ganz anderen Schwerpunkt. Wir denken an den leidvollen Tod
MehrFamiliengottesdienst mit Taufe
Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal
MehrDas Sakrament der Eucharistie
Das Sakrament der Eucharistie Auszug aus dem Katechismus der Katholischen Kirche (Kompendium) Eucharistie_KKK-Kompendium.docx 1. Was ist die Eucharistie? Sie ist das Opfer des Leibes und Blutes Christi.
MehrPredigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007
1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
Mehrbeten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel
beten singen feiern Ein Gebet- und Messbuch für Kinder Zur Feier der heiligen Messe und zur Buße Von Karl Heinz König und Karl Joseph Klöckner Kösel 2 Begrüßung Hallo, liebes Mädchen, lieber Junge! Beten,
MehrIn der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder.
GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 5 In der Taufe hat Gott uns angenommen. Wir sind seine Kinder. Jesus ist unser Bruder. Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, mit dem Fest
MehrEvangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde
Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes
MehrOstergottesdienst in Gebärdensprache
Ostergottesdienst in Gebärdensprache In der Osternacht beginnt der Gottesdienst mit den Nummern 1 (Lichtfeier) und 2 (Lobpreis). Ansonsten mit dem Kreuzzeichen: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrDIE FEIER DER TAUFERINNERUNG. Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen. (Röm 5,5)
Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen (Röm 5,5) DIE FEIER DER TAUFERINNERUNG Abschluss des Ökumenischen Studientages 2011 Hannover Mühlenberg (Version 2: Offiziant Bischof Norbert Trelle) I.
MehrMINISTRANTEN MÜSWANGEN
MINISTRANTEN MÜSWANGEN Ministranten Müswangen; Janine Wyss und Céline Schimon Seite 1 Geschichte der Ministranten Am Anfang der katholischen Kirche kamen erst wenige Leute zum Gottesdienst. Alle hatten
MehrLiturgievorschlag für den Ostersonntag 2015
Liturgievorschlag für den Ostersonntag 2015 Beginn Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden. Halleluja! Diesem Ostergruß, der alle Christen verbindet, schließen wir uns an und beginnen unseren
MehrHerzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!
Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es
MehrVorbeter: Lasst uns beten, dass es kraft der Taufe und Firmung ein treuer Diener und Zeuge des Evangeliums werde.
Fürbitten zur Taufe Modell S. 85 Zelebrant: Liebe Brüder und Schwestern, lasst uns das Erbarmen unseres Herrn Jesus Christus herabrufen auf dieses Kind, das die Gnade der Taufe empfangen soll, auf seine
MehrWetterkerze Die Wetterkerze wurde entzündet bei Unwetter: Gewitter, Hagel, Sturm und Platzregen. Die Familie versammelte sich um die Kerze und betete
Altarkerze Kerzen gehören zum Gottesdienst! Sie verbreiten ein schönes Licht, das nicht blendet. In der Nähe des Altares stehen die Altarkerzen. Sie sind ohne Schmuck aber nicht ganz weiß. Das liegt daran,
MehrMaria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung
Maiandacht mit Texten aus dem Gotteslob Maria, Mutter des Erlösers und Zeichen der Hoffnung Eröffnung: Einführung: Lesung: V.: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gotteslob Nr.
MehrBischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr
MehrPäpstliche Missionswerke in Österreich. Gebete
Päpstliche Missionswerke in Österreich Gebete 2 Noch nie hatte die Kirche so wie heute die Möglichkeit, das Evangelium durch das Zeugnis und das Wort allen Menschen und allen Völkern zukommen zu lassen.
MehrARCHE-Texte. Taufe in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten
Taufe in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Taufe ökumenisches Sakrament Verbindendes Sakrament der christlichen Kirchen ist die Taufe. In der ARCHE kommt das besonders dadurch zum Ausdruck, dass Taufen
MehrDie Antworten in der Heiligen Messe
Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen
MehrPfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG
1 Pfarre St. Stefan in Mettmach Tauffeier - [Ablauf der Taufe] I. ERÖFFNUNG 1. Lied / Musik 2. Kreuzzeichen und Begrüßung durch den Pfarrer Pfarrer.: Im Namen des Vaters und des Sohnes, und des Heiligen
MehrÜBERFÜHRUNGSGEBTE. Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes + und des Heiligen Geistes. A: Amen.
ÜBERFÜHRUNGSGEBTE Die Überführungsgebete können vom Priester, Diakon, von Pastoralund Gemeindereferenten sowie von Gottesdienstbeauftragten gesprochen werden. Die Segensbitte können alle sprechen; der
MehrSonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte
Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte Sonntagsgottesdienst in der Ev.-luth. Matthäuskirche Lehrte Eingangsmusik Eröffnung des Gottesdienstes und Begrüßung Psalmgebet im Wechsel: Liturg/in
MehrKreuzzeichen + Der Osterfriede sei mit euch Pater Alois Besondere Begrüßung der Firmlinge, der Paten und deren Angehörigen
Oster-Gottesdienst der Firmlinge Sonntag, 21. April 2013/10:00 Uhr Pfarrkirche Lehen Kerzen für die Firmlinge stehen auf dem Altar Orgel Ja, freuet euch im Herrn Kreuzzeichen + Der Osterfriede sei mit
MehrL I T U RG I E. Leitfaden zur Feier unseres Gottesdienstes. Die evangelische Kirche Dabringhausen
Liturgie.RZ_11.14_- 04.11.14 10:54 Seite A Die evangelische Kirche Dabringhausen Die Geschichte unserer schönen Kirche begann im 11. Jahrhundert als kleiner steinerner Saalbau. Verwaltet vom Stift St.
MehrGründonnerstag 2018 in Petrus Canisius
Gründonnerstag 2018 in Petrus Canisius 19.00 Uhr Abendmahlfeier 1 Einzugslied: Begrüßung Kyrie Gloria: GL 717 Alle menschen höret Pfarrer Chor GL 711/2 Ehre, Ehre (Ministranten läuten die Glocken) Tagesgebet
MehrDanke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung
Danke! Marienkirche Stimmungsvoller Abend der Erinnerung Zu einem Abend der Erinnerung und der Begegnung hatte die Kirchengemeinde St. Josef am Samstagabend 22.09.2012 in die Marienkirche der Altsiedlung
MehrChristliches Symbol -> Brot
Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod
MehrHochgebet mit Bewegungen. Text (3. Hochgebet für Messfeiern mit Kindern)
Hochgebet mit Bewegungen Text (3. Hochgebet für Messfeiern mit Kindern) Einleitungsdialog P: Der Herr sei mit euch. A: Und mit deinem Geiste. P: Erhebet die Herzen. A: Wir haben sie beim Herrn. P: Lasset
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Weihnachtsfest 2012 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Das bleibende Geheimnis der Weihnacht Die Gnade Gottes
MehrFoto: Bischöfliches Priesterseminar Mainz BITTET DEN HERRN DER ERNTE. Rosenkranzandacht. im Anliegen der Berufungspastoral
Foto: Bischöfliches Priesterseminar Mainz BITTET DEN HERRN DER ERNTE Rosenkranzandacht im Anliegen der Berufungspastoral Lied zur Eröffnung 1 : 059,1+2 Eröffnung Einführung: Wo Menschen sich verschenken
MehrVorwort 11. Segnung Du sollst gesegnet sein. Für ein Neugeborenes 14. Segensfeier Wie schön, dass du da bist. Segensfeier für ein neugeborenes Kind 17
Inhalt Vorwort 11 Wie schön, dass du geboren bist Vom Wunder des Lebens Segnung Du sollst gesegnet sein. Für ein Neugeborenes 14 Segensfeier Wie schön, dass du da bist. Segensfeier für ein neugeborenes
MehrDie Feier der Eucharistie
Die Feier der Eucharistie Beim Betreten der Kirche Einzug Begrüßung Schuldbekenntnis kann entfallen Kyrie Die nachfolgenden Texte können variieren. Priester und Ministranten ziehen Orgel ein. wir beginnen
MehrGottesdienstgestaltung. Kinder. Jugend. Familie. Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C.
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Gott in unserer Mitte WGF 30. Sonntag im Jahreskreis_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Gott in unserer Mitte Wortgottesfeier 30. So im Jahreskreis
MehrDas Kreuzzeichen. Das Vater unser. DerLobpreis des Dreieinigen Gottes. Im Namen des Vaters + Und des Sohnes + Und des Heiligen Geistes. + Amen.
Das Kreuzzeichen Im Namen des Vaters + Und des Sohnes + Und des Heiligen Geistes. + Das Vater unser Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel
MehrFORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG ÜBERSICHT
FORM V: TRAUERGOTTESDIENST OHNE BESTATTUNG Form V beschreibt einen Gottesdienst, bei dem keine Bestattung stattfinden kann, beispielsweise wenn Verstorbene vermisst sind. Diese zu benennende Situation
MehrFamiliensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung,
1 Familiensonntag - Dreifaltigkeitssonntag C Familiengottesdienst mit Tauferinnerung, 22.5.2016 Vorbereitung Plakat zur Vorankündigung Sprecher/innen suchen für Kyrie-Sätze und Fürbitten (Kinder und Eltern)
MehrCredo VII: empfangen durch den heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria. BnP 30. Juli 2017
Credo VII: empfangen durch den heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria BnP 30. Juli 2017 Inkarnation Inkarnation Ein Bild: Eine Lego-Geschichte über die Inkarnation Lat: caro, carnis: Fleisch ----
MehrWER TEILT, DER GEWINNT.
Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend
MehrKirche im Kleinen. Raum für den Glauben Entdeckungen im Kirchenraum
Kirche im Kleinen Raum für den Glauben Entdeckungen im Kirchenraum Inhalt Die ersten Schritte 4 Weihwasser 6 Altar mit Kreuz 8 Tabernakel 10 Ambo 12 Taufstein 14 Osterkerze 16 Marienstatue 18 Kreuzweg
MehrLernbegleiter im Konfirmandenkurs
Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.
MehrLichterandacht. Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden
Lichterandacht Lied: Gl. 505, 1-3 Wir sind nur Gast auf Erden Das Gedächtnis an einen lieben Verstorbenen vereint Trauer und Hoffnung. Wir sind traurig, weil... gestorben ist, aber vor allem dankbar, dass
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.
Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt
MehrTexte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe
Texte für die Eucharistiefeier III (zusammengestellt P. Lorenz Voith CSsR) Thema: Geistliche Berufe 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Ordenspriester Begrüßung: Im Namen des Vaters... Die Gnade unseres
MehrEinführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY)
Einführung von N.N. als Pfarrer der Seelsorgeeinheit XY (DD.MM.YYYY) Einzug, Liturgen durch das Hauptportal, Ministranten und Konzelebranten gehen zu den Sitzen. Diakon trägt das Evangeliar und legt es
MehrBerufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9)
Berufen, die großen Taten des Herrn zu verkünden (vgl. 1 Petrus 2,9) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2016: Wälze den Stein weg 1. Tag Wälze den Stein weg Meditationen
MehrKatholische Eucharistiefeier Deutsch Tigrinya ካቶሊካዊ ሮማዊ ሥርዓት ቅዳሴ ጀርመንን ትግርኛን
Eine Handreichung für Katholiken aus Eritrea ሓበሬታ ንኤርትራውያን ካቶሊካውያን ምእመናን Katholische Eucharistiefeier Deutsch Tigrinya ካቶሊካዊ ሮማዊ ሥርዓት ቅዳሴ ጀርመንን ትግርኛን EINE HANDREICHUNG FÜR KATHOLIKEN AUS ERITREA Der Glaube
MehrErneuerung des Eheversprechens - Texte. Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet
Erneuerung des Eheversprechens - Texte Erneuerung des Eheversprechens als gemeinsames Gebet Guter Gott, wir danken Dir, dass Du uns zusammengeführt und begleitet hast auf dem Weg unserer Ehe. Du hast uns
MehrGOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK
GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK LUTHERS MORGENSEGEN Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen. Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn,
MehrWir Christen glauben an Wandlung Liturgische Feier mit Weihrauch
Wir Christen glauben an Wandlung Liturgische Feier mit Weihrauch Beginnen wir diese Feier: Im Namen des Vaters... Vergegenwärtigen wir uns im Lied den EINEN, der uns versprochen hat: Wo zwei oder drei
MehrVorschlag für eine Eucharistiefeier. am Sonntag, 12. Mai 2013 anlässlich des Muttertages. Lesejahr C; 7. Sonntag der Osterzeit
Vorschlag für eine Eucharistiefeier am Sonntag, 12. Mai 2013 anlässlich des Muttertages Lesejahr C; 7. Sonntag der Osterzeit 1. Lesung: Apg. 7, 55-60 Antwortpsalmen: Ps. 97, 1-2, 6-7, 9 und 12 2. Lesung:
MehrGottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam
Gottesdienst für Juni 2015 Fronleichnam Kreuzzeichen und Begrüßung L: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Der Friede Gottes soll mit uns allen sein. Amen. Schuldbekenntnis
MehrLiturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015
Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl
MehrWortgottesdienst zur Osterzeit
Bistümer Münster und Aachen Wortgottesdienst April 2013 Osterzeit Seite 1 Wortgottesdienst zur Osterzeit April 2013 1. Liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes. Der Herr sei mit euch! 2. Begrüssung
MehrDie 7 Sakramente. darf nur ein geweihter Amtsträger der Kirche spenden.
Die 7 Sakramente Sakramente sind Heilige Zeichen. verbinden Gott und den Menschen. verbinden die Gläubigen untereinander. beinhalten immer Worte und Zeichen. z.b. bei der Taufe Worte: Ich taufe dich im
MehrAblauf der Tauffeier
Ablauf der Tauffeier I. Eröffnung der Feier Täufling, Eltern und Paten sind beim Beginn der Tauffeier beim Kircheneingang 1. Begrüßung 2. Gespräch mit den Eltern Pfr: Welche Namen haben Sie ihrem Kind
Mehr»Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.«(Weish 1,7)
»Der Geist des Herrn erfüllt den Erdkreis. In ihm hat alles Bestand.«(Weish 1,7) Pfingstnovene Die Novene (von lateinisch: novem = neun) ist eine in der römisch-katholischen Kirche, insbesondere in den
MehrDie Heilige Taufe. St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg. Liebe Eltern
Die Heilige Taufe Liebe Eltern St. Antonius von Padua Pfarrei Wildegg Sie möchten Ihr Kind taufen lassen. Damit treffen Sie eine wichtige Entscheidung: Ihr Kind soll ein Christ, konkret ein Katholik /
MehrErstkommunion Thema: Geborgen in Gottes Hand
Erstkommunion 2005 Thema: Geborgen in Gottes Hand Einzug: Einzugslied: Begrüßung durch den Pfarrer: Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Verwandte, liebe Brüder und Schwestern. Es ist schön, dass ihr zu unserem
MehrErzbischof Dr. Ludwig Schick. O Seligkeit, getauft zu sein
Erzbischof Dr. Ludwig Schick O Seligkeit, getauft zu sein Wort an die Pfarrgemeinden des Erzbistums Bamberg zum Beginn der Fastenzeit 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Die Fastenzeit ist im Kirchenjahr
MehrPredigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising
Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Als ich vor kurzem eine Trauung hielt, wünschte sich das
Mehr