SITRANS. Druckmessumformer Funktionale Sicherheit für SITRANS P, Serie DS III PROFIsafe. Einleitung. Allgemeine Sicherheitshinweise

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1 Einleitung 1 Allgemeine Sicherheitshinweise 2 SITRANS Druckmessumformer Funktionale Sicherheit für SITRANS P, Serie DS III PROFIsafe Produktinformation Gerätespezifische Sicherheitshinweise 3 Anhang Liste der Abkürzungen A B Ergänzung zur Betriebsanleitung 07/2006 A5E

2 Sicherheitshinweise Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. Gefahr bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Warnung bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Vorsicht ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. Achtung Qualifiziertes Personal bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch Beachten Sie Folgendes: Warnung Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Automation and Drives Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND Dokumentbestell-Nr. A5E Ausgabe 07/2006 Copyright Siemens AG Änderungen vorbehalten

3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Zweck dieser Dokumentation Gültigkeitsbereich dieser Dokumentation Historie Weitere Informationen Allgemeine Sicherheitshinweise Sicherheitsbezogenes System Safety Integrity Level (SIL) Gerätespezifische Sicherheitshinweise Anwendungsbereich Sicherheitsfunktion Einstellungen Verhalten bei Störungen Wartung/Überprüfung Sicherheitstechnische Kenndaten A Anhang...A-1 A.1 Literatur und Normen...A-1 A.2 SIL-Konformitätserklärung...A-2 A.3 Prüfbericht (Auszug)...A-5 B Liste der Abkürzungen...B-1 B.1 Abkürzungen...B-1 Glossar...Glossar-1 Index... Index-1 Tabellen Tabelle 2-1 Safety Integrity Level Produktinformation, 07/2006, A5E iii

4 Inhaltsverzeichnis iv Produktinformation, 07/2006, A5E

5 Einleitung Zweck dieser Dokumentation Diese Dokumentation enthält Informationen und Sicherheitshinweise, die Sie für den Einsatz des Druckmessumformers in sicherheitsbezogenen Systemen benötigen. Sie richtet sich sowohl an Personen, die das Gerät mechanisch montieren, elektrisch anschließen, parametrieren und in Betrieb nehmen, als auch an Servicetechniker und Wartungstechniker. 1.2 Gültigkeitsbereich dieser Dokumentation Diese Dokumentation behandelt die Druckmessumformer lediglich als Teil einer Sicherheitsfunktion. Die vorliegende Dokumentation gilt nur im Zusammenhang mit folgender Dokumentation: Nr. Name Bestellnummer /1/ Betriebsanleitung SITRANS P, Serie DS III PA A5E Historie Diese Historie stellt den Zusammenhang zwischen der aktuellen Dokumentation und der gültigen Firmware des Geräts her. Die Dokumentation dieser Ausgabe gilt für folgende Firmware: Ausgabe Firmwarekennung Typenschild Systemeinbindung Installationspfad für PDM 01 06/2006 FW: ab K PDM V 6.0.2; DD Version SITRANS P DS III PA PROFIsafe In der folgenden Tabelle stehen die wichtigsten Änderungen der Dokumentation verglichen mit der jeweils vorherigen Ausgabe. Ausgabe 01 06/2006 Bemerkung Erstausgabe Produktinformation, 07/2006, A5E

6 Einleitung 1.4 Weitere Informationen 1.4 Weitere Informationen Informationen Wir weisen darauf hin, dass der Inhalt der Anleitung nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtverhältnisses ist oder diese abändern soll. Sämtliche Verpflichtungen der Siemens AG ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und allein gültige Gewährleistungsregelung enthält. Diese vertraglichen Gewährleistungsbestimmungen werden durch die Ausführungen der Anleitung weder erweitert noch beschränkt. Der Inhalt spiegelt den technischen Stand zur Drucklegung wieder. Technische Änderungen sind im Zuge der Weiterentwicklung vorbehalten. Siemens-Niederlassungen Wünschen Sie weitere Informationen oder treten besondere Probleme auf, die in der Anleitung nicht ausführlich genug behandelt werden, können Sie die erforderliche Auskunft über die örtliche Siemens-Niederlassung anfordern. Ihre örtliche Siemens-Niederlassung finden Sie im Internet. Produktinformation im Internet Die Anleitung ist Bestandteil der mitgelieferten CD und ist im Internet auf der Siemens- Homepage verfügbar. Auf der mitgelieferten CD finden Sie außerdem das Technische Datenblatt mit den Bestelldaten, das Software Device Install für SIMATIC PDM zum Nachinstallieren und die Gerätestammdatei (GSD). Siehe auch Siemens-Niederlassungen ( Produktinformation im Internet ( Anleitungen und Handbücher ( 1-2 Produktinformation, 07/2006, A5E

7 Allgemeine Sicherheitshinweise Sicherheitsbezogenes System Definition: Sicherheitsbezogenes System Ein sicherheitsbezogenes System (SIS, Safety Instrumented System) führt die Sicherheitsfunktionen aus, die erforderlich sind, um einen sicheren Zustand in einer Anlage zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Es besteht aus Sensor, Logikeinheit/Leitsystem und Aktor. Beispiel: Ein Druckmessumformer, ein Grenzsignalgeber und ein Stellventil bilden ein sicherheitsbezogenes System. Definition: Sicherheitsfunktion Definierte Funktion, die von einem sicherheitsbezogenen System ausgeführt wird, mit dem Ziel, unter Berücksichtigung eines festgelegten gefährlichen Vorfalls, einen sicheren Zustand für die Anlage zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Beispiel: Grenzdrucküberwachung Definition: Gefahrbringender Ausfall Ausfall mit dem Potenzial, das sicherheitsbezogene System in einen gefährlichen oder sicherheitstechnisch funktionsunfähigen Zustand zu versetzen. Beschreibung Sensor, Logikeinheit/Leitsystem und Aktor bilden zusammen ein sicherheitsbezogenes System, das eine Sicherheitsfunktion ausführt. Hinweis Diese Dokumentation behandelt den Druckmessumformer SITRANS P lediglich als Teil einer Sicherheitsfunktion. Produktinformation, 07/2006, A5E

8 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.2 Safety Integrity Level (SIL) Bild 2-1 Beispiel für ein sicherheitsbezogenes System mit Bus Funktionsweise des Beispiels Der Messumformer erzeugt einen prozessbezogenen Messwert. Die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) überwacht diesen Wert auf Überschreiten eines voreingestellten Grenzwerts. Im Störfall erzeugt die SPS ein Abschaltsignal für den angeschlossenen Stellungsregler. Der Stellungsregler bringt das zugehörige Ventil in die vorgegebene Sicherheitsstellung. Die Kommunikation mit dem Stellungsregler über PROFIBUS PA oder FOUNDATION Fieldbus bleibt ohne Einschränkung erhalten, d. h. Stellungs- und Statusrückmeldung sind weiterhin möglich. 2.2 Safety Integrity Level (SIL) Definition: SIL Die internationale Norm IEC definiert vier diskrete Safety Integrity Level (SIL) von SIL 1 bis SIL 4. Jeder Level entspricht einem Wahrscheinlichkeitsbereich für das Versagen einer Sicherheitsfunktion. Je höher der SIL des sicherheitsbezogenen Systems ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die geforderte Sicherheitsfunktion funktioniert. 2-2 Produktinformation, 07/2006, A5E

9 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.2 Safety Integrity Level (SIL) Der erreichbare SIL wird durch folgende sicherheitstechnischen Kenndaten bestimmt: Mittlere Wahrscheinlichkeit gefahrbringender Ausfälle einer Sicherheitsfunktion im Anforderungsfall (PFDAVG) Hardwarefehler-Toleranz (HFT) Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF) Beschreibung Die folgende Tabelle zeigt die Abhängigkeit des SIL von der "mittleren Wahrscheinlichkeit gefahrbringender Ausfälle einer Sicherheitsfunktion des gesamten sicherheitsbezogenen Systems" (PFDAVG). Dabei wird der "Low demand mode" betrachtet, d. h. die Sicherheitsfunktion wird durchschnittlich maximal einmal im Jahr angefordert. Tabelle 2-1 Safety Integrity Level SIL PFDAVG < < < < 10-1 Die "mittlere Wahrscheinlichkeit gefahrbringender Ausfälle des gesamten sicherheitsbezogenen Systems" (PFDAVG) teilt sich üblicherweise auf die drei Teilsysteme des folgenden Bildes auf. Bild 2-2 Beispiel PFD-Aufteilung Die folgende Tabelle zeigt den erreichbaren Safety Integrity Level (SIL) des gesamten sicherheitsbezogenen Systems für Teilsysteme vom Typ B abhängig vom Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF) und der Hardwarefehler-Toleranz (HFT). Teilsysteme vom Typ B sind z. B. analoge Messumformer und Abschaltventile ohne komplexe Komponenten wie z. B. Mikroprozessoren (siehe auch IEC 61508, Teil 2). SFF HFT 0 1 (0) 1) 2 (1) 1) < 60 % Nicht zulässig SIL 1 SIL 2 60 bis 90 % SIL 1 SIL 2 SIL 3 90 bis 99 % SIL 2 SIL 3 SIL 4 > 99 % SIL 3 SIL 4 SIL 4 1) Nach IEC , Abschnitt Produktinformation, 07/2006, A5E

10 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.2 Safety Integrity Level (SIL) Nach IEC , Abschnitt kann bei Sensoren und Aktoren mit komplexen Komponenten die Hardwarefehler-Toleranz (HFT) um eins reduziert werden (Werte in Klammern), wenn für das Gerät folgende Bedingungen zutreffen: Das Gerät ist betriebsbereit. Der Anwender kann nur prozessbezogene Parameter konfigurieren, z. B. Stellbereich, Signalrichtung im Fehlerfall, Grenzwerte usw. Die Konfigurationsebene der Firmware wird gegen unbefugte Bedienung gesperrt. Die Funktion hat einen geforderten SIL von weniger als 4. Der Druckmessumformer erfüllt diese Bedingungen. Siehe auch Sicherheitstechnische Kenndaten (Seite 3-5) 2-4 Produktinformation, 07/2006, A5E

11 Gerätespezifische Sicherheitshinweise Anwendungsbereich Übersicht Den Druckmessumformer gibt es in den Varianten Relativdruck, Differenzdruck und Absolutdruck. Das Ausgangssignal ist ein prozessbezogener digitaler Messwert. Der Messwert wird mit dem dazugehörigen Status angezeigt. Der Druckmessumformer misst aggressive, nicht aggressive und gefährliche Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten. Sie können ihn für folgende Messarten einsetzen: Relativdruck Differenzdruck Absolutdruck aus Baureihe Relativdruck Absolutdruck aus Baureihe Differenzdruck Mit entsprechender Parametrierung können Sie ihn auch für folgende, zusätzliche Messarten einsetzen: Füllstand Volumen Masse Durchfluss Den Messumformer in der entsprechenden Geräteausführung Zündschutzart "Eigensicherheit" EEx ia, EEx ib oder "Druckfeste Kapselung" EEx d können Sie innerhalb explosionsgefährdeter Bereiche, an Zone 0, in Zone 1 oder in Zone 2, montieren. Die Geräte besitzen eine EG-Baumusterprüfbescheinigung und erfüllen die entsprechenden harmonisierten Normen, z. B. die europäische CENELEC. Relativdruck Diese Variante misst den Relativdruck aggressiver, nicht aggressiver und gefährlicher Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten. Differenzdruck Diese Variante misst: Den Differenzdruck Einen positiven oder negativen Relativdruck Einen Durchfluss mit q, zusammen mit einem Drosselgerät Produktinformation, 07/2006, A5E

12 Gerätespezifische Sicherheitshinweise 3.2 Sicherheitsfunktion Sie misst den Druck aggressiver, nicht aggressiver und gefährlicher Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten. Füllstand Die Variante Relativdruck oder Differenzdruck misst mit entsprechender Parametrierung den Füllstand aggressiver, nicht aggressiver und gefährlicher Flüssigkeiten. Die messstoffberührten Teile bestehen aus unterschiedlichen Werkstoffen, entsprechend der geforderten Korrosionsbeständigkeit. Durchfluss Die Variante Differenzdruck misst mit entsprechender Parametrierung den Durchfluss aggressiver, nicht aggressiver und gefährlicher Flüssigkeiten. Die messstoffberührten Teile bestehen aus unterschiedlichen Werkstoffen, entsprechend der geforderten Korrosionsbeständigkeit. Absolutdruck Diese Varianten messen den Absolutdruck aggressiver, nicht aggressiver und gefährlicher Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten. Anforderungen Diese Druckmessumformer erfüllen folgende Anforderungen: Funktionale Sicherheit bis SIL 2 nach IEC bzw. IEC , ab der Firmware- Version FW: ab K Explosionsschutz bei entsprechenden Varianten Elektromagnetische Verträglichkeit nach EN Sicherheitsfunktion Sicherheitsfunktion für Druckmessumformer Die Sicherheitsfunktion bei SITRANS P ist das Messen von Drücken. Der Druck wird in einen digitalen Messwert umgewandelt und per POFIsafe-Kommunikation übertragen. Der Messwert hat eine Genauigkeit von ±2 %. Er wird zusammen mit Statusinformationen "Gültigkeit" und "Qualität" übertragen. Durch die Sicherheitsfunktion ist sichergestellt, dass die Diagnosefunktionen im schlimmsten Fall innerhalb von 60 Sekunden ansprechen und einen ungültigen Messwert signalisieren. 3-2 Produktinformation, 07/2006, A5E

13 Gerätespezifische Sicherheitshinweise 3.3 Einstellungen Warnung Die verbindlichen Einstellungen und Bedingungen sind in den Kapiteln "Einstellungen" und "Sicherheitstechnische Kenndaten" aufgeführt. Zur Erfüllung der Sicherheitsfunktion sind diese Bedingungen unbedingt zu beachten. Die berechnete Mean Time Between Failures (MTBF) für den Druckmessumformer SITRANS P beträgt ca. 282 Jahre. Siehe auch Einstellungen (Seite 3-3) Sicherheitstechnische Kenndaten (Seite 3-5) 3.3 Einstellungen Nach der Montage und Inbetriebnahme gemäß Betriebsanleitung sind folgende Einstellungen zu beachten: Bedienen/Projektieren Achten Sie bei der Bedienung/Projektierung darauf, dass die Technischen Daten des Druckmessumformers in der jeweiligen Geräteausführung eingehalten sind. Sicherheitsfunktion überprüfen Wir empfehlen: Kontrollieren Sie den Status auf Warnungen und Fehlermeldungen. Kontrollieren Sie die Messwertgrenzen. Simulieren Sie verschiedene Messwerte und Status. Kontrollieren Sie die Messgenauigkeit, die für die Sicherheitsfunktion im Bereich von ±2 % liegen muss. Bei Relativ- und Differenzdruck kontrollieren Sie den Nullpunkt z. B. im druckfreien Zustand. Bei Absolutdruck kontrollieren Sie den Nullpunkt z. B. mit definiertem Druck. Schutz gegen Konfigurationsänderung Nach der Parametrierung/Inbetriebnahme: 1. Stellen Sie in Modus 10 den Lockmodus auf Schreibschutz "L". Bedienung über die Tasten und die PROFIBUS-Kommunikation ist gesperrt. 2. Schützen Sie die Tasten vor unbeabsichtigter Veränderung der Parameter, z. B. verplomben. Produktinformation, 07/2006, A5E

14 Gerätespezifische Sicherheitshinweise 3.4 Verhalten bei Störungen Verweis Handlungsanweisungen finden Sie in folgender Dokumentation: Betriebsanleitung SITRANS P, Serie DS III PA Bestellnummer A5E Verhalten bei Störungen Reparatur Defekte Geräte sind mit Angabe der Störung und Ursache an die Reparaturabteilung einzusenden. Bei Bestellung von Ersatzgeräten bitte die Seriennummer des Originalgeräts angeben. Die Seriennummer finden Sie auf dem Typenschild. Anschrift der zuständigen SIEMENS Reparaturstelle, Ansprechpartner, Ersatzteillisten usw. finden Sie im Internet. Siehe auch Services&Support ( Partner ( 3.5 Wartung/Überprüfung Intervall Wir empfehlen, die Funktionsfähigkeit des Druckmessumformers in regelmäßigen Zeitabständen von einem Jahr zu überprüfen. Sicherheitsfunktion überprüfen Wir empfehlen: Kontrollieren Sie den Status auf Warnungen und Fehlermeldungen. Kontrollieren Sie die Messwertgrenzen. Simulieren Sie verschiedene Messwerte und Status. Kontrollieren Sie die Messgenauigkeit, die für die Sicherheitsfunktion im Bereich von ±2 % liegen muss. Bei Relativ- und Differenzdruck kontrollieren Sie den Nullpunkt z. B. im druckfreien Zustand. Bei Absolutdruck kontrollieren Sie den Nullpunkt z. B. mit definiertem Druck. 3-4 Produktinformation, 07/2006, A5E

15 Gerätespezifische Sicherheitshinweise 3.6 Sicherheitstechnische Kenndaten Sicherheit überprüfen Prüfen Sie regelmäßig die Sicherheitsfunktion des gesamten Sicherheitskreises gemäß IEC 61508/ Die Testintervalle werden unter anderem bei der Berechnung jedes einzelnen Sicherheitskreises einer Anlage (PFDAVG) bestimmt. Elektronik Die Sicherheitsfunktion des Messumformers ist nur mit der werksseitig gelieferten Elektronik gegeben. Ein Austausch ist nicht möglich. 3.6 Sicherheitstechnische Kenndaten Die für den Systemeinsatz erforderlichen sicherheitstechnischen Kenndaten sind in der "SIL Konformitätserklärung" aufgelistet. Diese Werte gelten unter den folgenden Bedingungen: Der Druckmessumformer SITRANS P wird nur in Anwendungen mit niedriger Anforderungsrate für die Sicherheitsfunktion eingesetzt (low demand mode). Die sicherheitsrelevanten Parameter/Einstellungen wurden vor dem sicherheitsbezogenen Betrieb über die lokale Bedienung oder über PROFIBUS- Kommunikation eingegeben. Die lokale Anzeige kontrolliert diese. (siehe Kapitel "Einstellungen") Die Sicherheitsfunktions-Prüfung ist erfolgreich abgeschlossen. Der Messumformer wird gegen ungewollte und unbefugte Veränderungen/Bedienung gesperrt. Die mit PROFIsafe übertragenen Messwerte werden von einem sicheren System ausgewertet. Die Berechnung der Fehlerrate basiert auf einer MTTR von 8 Stunden. Siehe auch Einstellungen (Seite 3-3) SIL-Konformitätserklärung (Seite A-2) Produktinformation, 07/2006, A5E

16 Gerätespezifische Sicherheitshinweise 3.6 Sicherheitstechnische Kenndaten 3-6 Produktinformation, 07/2006, A5E

17 Anhang A A.1 Literatur und Normen Nr Norm Beschreibung /1/ IEC Teil 1-7 /2/ IEC Teil 1-3 Funktionale Sicherheit folgender Systeme: Sicherheitsbezogen Elektrisch Elektronisch Programmierbar Zielgruppe: Hersteller und Lieferanten von Geräten Funktionale Sicherheit - Sicherheitstechnische Systeme für die Prozessindustrie Zielgruppe: Planer, Errichter und Nutzer Produktinformation, 07/2006, A5E A-1

18 Anhang A.2 SIL-Konformitätserklärung A.2 SIL-Konformitätserklärung A-2 Produktinformation, 07/2006, A5E

19 Anhang A.2 SIL-Konformitätserklärung Produktinformation, 07/2006, A5E A-3

20 Anhang A.2 SIL-Konformitätserklärung A-4 Produktinformation, 07/2006, A5E

21 Anhang A.3 Prüfbericht (Auszug) A.3 Prüfbericht (Auszug) Produktinformation, 07/2006, A5E A-5

22 Anhang A.3 Prüfbericht (Auszug) A-6 Produktinformation, 07/2006, A5E

23 Anhang A.3 Prüfbericht (Auszug) Produktinformation, 07/2006, A5E A-7

24 Anhang A.3 Prüfbericht (Auszug) A-8 Produktinformation, 07/2006, A5E

25 Liste der Abkürzungen B B.1 Abkürzungen Abkürzung Ausgeschrieben in Englisch Bedeutung HFT Hardware Fault Tolerance Hardwarefehler-Toleranz: Fähigkeit einer Funktionseinheit, eine geforderte Funktion bei Bestehen von Fehlern oder Abweichungen weiter auszuführen. MTBF Mean Time Between Failures Mittlere Zeitdauer zwischen zwei Ausfällen MTTR Mean Time To Repair Mittlere Zeitdauer zwischen dem Auftreten eines Fehlers in einem Gerät oder System und der Reparatur PFD Probability of Failure on Demand Wahrscheinlichkeit gefahrbringender Ausfälle einer Sicherheitsfunktion im Anforderungsfall PFDAVG Average Probability of Failure on Demand Mittlere Wahrscheinlichkeit gefahrbringender Ausfälle einer Sicherheitsfunktion im Anforderungsfall SIL Safety Integrity Level Die internationale Norm IEC definiert vier diskrete Safety Integrity Level (SIL 1 bis SIL 4). Jeder Level entspricht einem Wahrscheinlichkeitsbereich für das Versagen einer Sicherheitsfunktion. Je höher der Safety Integrity Level des sicherheitsbezogenen Systems ist, um so geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es die geforderten Sicherheitsfunktionen nicht ausführt. SFF Safe Failure Fraction Anteil ungefährlicher Ausfälle: Anteil von Ausfällen ohne Potenzial, das sicherheitsbezogene System in einen gefährlichen oder unzulässigen Funktionszustand zu versetzen. FIT Failure In Time Ausfallhäufigkeit Anzahl der Fehler innerhalb 10 9 Stunden TI Test Interval Prüfintervall der Schutzfunktion XooY "X out of Y" Voting Klassifizierung und Beschreibung des sicherheitsbezogenen Systems hinsichtlich Redundanz und angewandtem Auswahlverfahren. "Y" Gibt an, wie oft die Sicherheitsfunktion ausgeführt wird (Redundanz). "X" Bestimmt, wieviele Kanäle korrekt arbeiten müssen. Beispiel: Druckmessung: 1oo2-Architektur. Ein sicherheitsbezogenes System entscheidet, dass eine vorgegebene Druckgrenze überschritten ist, wenn einer von zwei Drucksensoren diese Grenze erreicht. Bei einer 1oo1-Architektur ist nur ein Drucksensor vorhanden. Produktinformation, 07/2006, A5E B-1

26 Liste der Abkürzungen B.1 Abkürzungen B-2 Produktinformation, 07/2006, A5E

27 Glossar Aktor Wandler, der elektrische Signale in mechanische oder andere, nicht elektrische Größen umsetzt. Ausfall/Fehler Ausfall Beendigung der Fähigkeit eines Betriebsmittels zur Ausführung einer geforderten Funktion. Fehler Ungewollter Zustand eines Betriebsmittels, gekennzeichnet durch die Unfähigkeit, eine geforderte Funktion auszuführen. Fehler Ausfall/Fehler Fehlersicher Fähigkeit einer Steuerung, auch beim Auftreten von Fehlern/Ausfällen einen sicheren Zustand der gesteuerten Einrichtung, z. B. Maschine, Prozess, zu erhalten oder die Einrichtung in einen sicheren Zustand zu bringen. Fehlertoleranz Fehlertoleranz N bedeutet, dass eine Einrichtung bei Vorhandensein von N Fehlern die vorgesehene Aufgabe noch ausführen kann. Bei N+1 Fehlern versagt die Einrichtung bei der Ausführung der vorgesehenen Funktion. Gefahrbringender Ausfall Ausfall mit dem Potenzial, das sicherheitsbezogene System in einen gefährlichen oder sicherheitstechnisch funktionsunfähigen Zustand zu versetzen. Risiko Kombination der Wahrscheinlichkeit eines Schadeneintritts und des Schadensausmaßes. Produktinformation, 07/2006, A5E Glossar-1

28 Glossar Safety Integrity Level SIL Sensor Wandler, der mechanische oder andere, nicht elektrische Größen in elektrische Signale umsetzt. Sicherheitsbezogenes System Ein sicherheitsbezogenes System (SIS, Safety Instrumented System) führt die Sicherheitsfunktionen aus, die erforderlich sind, um einen sicheren Zustand in einer Anlage zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Es besteht aus Sensor, Logikeinheit/Leitsystem und Aktor. Beispiel: Ein Druckmessumformer, ein Grenzsignalgeber und ein Stellventil bilden ein sicherheitsbezogenes System. Sicherheitsfunktion Definierte Funktion, die von einem sicherheitsbezogenen System ausgeführt wird, mit dem Ziel, unter Berücksichtigung eines festgelegten gefährlichen Vorfalls, einen sicheren Zustand für die Anlage zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Beispiel: Grenzdrucküberwachung SIL Die internationale Norm IEC definiert vier diskrete Safety Integrity Level (SIL) von SIL 1 bis SIL 4. Jeder Level entspricht einem Wahrscheinlichkeitsbereich für das Versagen einer Sicherheitsfunktion. Je höher der SIL des sicherheitsbezogenen Systems ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die geforderte Sicherheitsfunktion funktioniert. Der erreichbare SIL wird durch folgende sicherheitstechnischen Kenndaten bestimmt: Mittlere Wahrscheinlichkeit gefahrbringender Ausfälle einer Sicherheitsfunktion im Anforderungsfall (PFDAVG) Hardwarefehler-Toleranz (HFT) Anteil ungefährlicher Ausfälle (SFF) Glossar-2 Produktinformation, 07/2006, A5E

29 Index A Aktor, 2-1 D Dokumentation vorauszusetzende, 1-1 E Einstellungen, 3-3 Elektronik, 3-5 H Historie, 1-1 K Kenndaten sicherheitstechnisch, 3-5 L Leitsystem, 2-1 M Mean Time Between Failures, 3-3 Messgenauigkeit, 3-3 MTTR, 3-5 P Produktinformation im Internet, 1-2 S Schreibschutz, 3-3 Sensor, 2-1 Sicherheit überprüfen, 3-5 Sicherheitsfunktion, 2-1, 3-2 überprüfen, 3-3, 3-4 Siemens-Niederlassung, 1-2 System Sicherheitsbezogen, 2-1 T Technischen Daten, 3-3 U Überprüfung, 3-4 W Wartung, 3-4 Weitere Information, 1-2 Produktinformation, 07/2006, A5E Index-1

30 Index Index-2 Produktinformation, 07/2006, A5E

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