Überstromzeitschutz / 7SJ600

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1 Überstromzeitschutz / SJ00 Digitaler Überstromzeit-, Motor- und Überlastschutz SIPROTEC SJ00 Abb. / Beschreibung Digitaler Überstromzeit-, Motor- und Überlastschutz SIPROTEC SJ00 Das Schutzgerät SIPROTEC SJ00 ist ein digitaler Überstromzeitschutz, der neben dem Haupteinsatz in strahlenförmigen Verteilnetzen und als Motorschutz auch als Reserveschutz für Abzweig-, Transformator- und Generatordifferentialschutz verwendet werden kann. Das SIPROTEC SJ00 bietet abhängige und unabhängige Überstromzeitschutzfunktionen, sowie Überlast- und Schieflastschutz. So können Betriebsmittel, wie z.b. Motoren, gegen unsymmetrische Belastung und Überlastung geschützt werden. Es werden unsymmetrische Kurzschlüsse mit Strömen erfasst, die kleiner als die maximal möglichen Lastströme sein können. Auch Leitungsunterbrechungen werden sicher erkannt. LSP00-afpen.tif Funktionsübersicht Abzweigschutz Überstromzeitschutz Erdschlussschutz Überlastschutz Schieflastschutz Dynamische Parameterumschaltung Automatische Wiedereinschaltung Auslösekreisüberwachung Motorschutz Anlaufzeitüberwachung Festbremsschutz (blockierter Läufer) Steuerfunktionen Befehle zum Steuern von Leistungsschaltern Steuerung über Tastatur, DIGSI oder SCADA Messfunktionen Betriebsmesswerte Überwachungsfunktionen Störschreibung mit Zeitstempel (gepuffert) Störschriebe Ständige Selbstüberwachung Kommunikation Über PC und DIGSI oder DIGSI (,) Über RS RS-Konverter Über Modem Protokoll IEC 00--0, -kv-isoliert RS-Schnittstelle Hardware Stromwandler Binäreingänge Ausgangsrelais Live-Kontakt 0 Siemens SIP Edition /

2 Überstromzeitschutz / SJ00 Anwendung 0 Erweiterter Anwendungsbereich Das Schutzgerät SIPROTEC SJ00 ist ein digitaler Überstromzeitschutz, der neben dem Haupteinsatz in strahlenförmigen Verteilnetzen und als Motorschutz auch als Reserveschutz für Abzweig-, Transformator- und Generatordifferentialschutz verwendet werden kann. Das SIPROTEC SJ00 bietet abhängige und unabhängige Überstromzeitschutzfunktionen, sowie Überlast- und Schieflastschutz. So können Betriebsmittel, wie z.b. Motoren, gegen unsymmetrische Belastung und Überlastung geschützt werden. Es werden unsymmetrische Kurzschlüsse mit Strömen erfasst, die kleiner als die maximal möglichen Lastströme sein können. Auch Leitungsunterbrechungen werden sicher erkannt. Die integrierten Steuerfunktionen ermöglichen eine einfache Steuerung eines Leistungsschalters oder Trenners (elektrisch- oder motorgetriebene Schalter) über das integrierte Bedienfeld, DIGSI oder DIGSI (,) oder SCADA (Protokoll IEC 00--0). Abb. /0 Funktionsdiagramm ANSI IEC Schutzfunktionen 0, 0N I >, I > >, I > > > I E >, I E > > Unabhängiger Überstromzeitschutz (Phasen / Erde), N I p, I Ep Abhängiger Überstromzeitschutz (Phasen / Erde) TC I ϑ > Automatische Wiedereinschaltung Schieflastschutz Thermischer Überlastschutz Anlaufzeitüberwachung Auslösekreisüberwachung /0 Siemens SIP Edition

3 Überstromzeitschutz / SJ00 Aufbau, Schutzfunktionen LSP00-afpen.tif Abb. / Rückansicht Einbaugehäuse Abb. / Kennlinie des unabhängigen Überstromzeitschutzes Aufbau Das Gerät enthält alle benötigten Komponenten für Messwerterfassung und -auswertung Bedienung und Anzeige Ausgabe von Signalen und Auslösebefehlen Eingabe und Auswertung von binären Signalen SCADA-Schnittstelle (RS) Stromversorgung. Die dem SIPROTEC SJ00 zugeführten Stromwandler- Nennströme können A oder A betragen. Dies kann im Gerät über Steckbrücken eingestellt werden. Es sind zwei Gehäusevarianten lieferbar. Die Variante für Schalttafeleinbau bzw. Schrankeinbau hat rückseitig angeordnete Anschlussklemmen. Die Ausführungen für Schalttafelaufbau sind mit von vorne zugänglichen Klemmen ausgestattet. Schutzfunktionen Kennlinien des unabhängigen Überstromzeitschutzes Die unabhängige Überstromzeitschutzfunktion basiert auf der phasenselektiven Messung der drei Phasenströme und / oder Erdströme. Wahlweise wird der Erdstrom I E aus den drei Leiterströmen I L, I L und I L berechnet oder gemessen. Der UMZ für die drei Phasenströme besitzt eine Überstromstufe (I >), eine Hochstromstufe (I > >) und eine Schnellauslösestufe (I > > >). Für die Überstromstufe und die Hochstromstufe können Auslösezeiten von 0 bis 0 Sekunden parametriert werden. Die Schnellauslösestufe I > > > löst unverzögert aus. Der UMZ für den Erdstrom hat eine Überstromstufe (I E >) und eine Hochstromstufe (I E > >). Es können Auslöseverzögerungen von 0 bis 0 Sekunden parametriert werden. Kennlinien des abhängigen Überstromzeitschutzes Zusätzlich können Kennlinien für den abhängigen Überstromzeitschutz (AMZ) aktiviert werden. Abb. / Kennlinie des abhängigen Überstromzeitschutzes Einstellbare Kennlinien des abhängigen Überstromzeitschutzes Kennlinien nach ANSI / IEEE IEC 0- Invers Kurzzeit invers Langzeit invers Mäßig invers Stark invers Extrem invers Definitiv invers I T 0 Siemens SIP Edition /

4 Überstromzeitschutz / SJ00 Schutzfunktionen 0 Thermischer Überlastschutz (ANSI ) Der thermische Überlastschutz löst auf der Grundlage eines aus den Phasenströmen berechneten thermischen Abbilds aus oder generiert eine Meldung. Thermischer Überlastschutz ohne Vorlasterfassung Beim thermischen Überlastschutz ohne Vorlasterfassung gilt die folgende Auslösekennlinie nur, wenn I, I L Für verschiedene Zeitkonstanten T L errechnet sich die Auslösezeit t nach folgender Gleichung: t = T L I I I L T L I L = Laststrom = Auslösestrom = Zeitmultiplikator Die Rückfallschwelle liegt oberhalb von,0 I / I N Thermischer Überlastschutz mit Vorlasterfassung Der thermische Überlastschutz mit Vorlasterfassung aktualisiert ständig die Berechnungen des thermischen Abbilds unabhängig von der Höhe der Phasenströme. Die Auslösezeit t errechnet sich nach der folgenden Auslösekennlinie (vollkommenes Gedächtnis nach IEC 0-). I I vor k I N k I N t = τ ln I k I N t = Auslösezeit nach Beginn der thermischen Überlast τ =, T L I vor = Vorlaststrom T L = Zeitmultiplikator I = Laststrom k = k-faktor (gemäß IEC 0-) ln = natürlicher Logarithmus = Nennstrom I N Schieflastschutz (I > >, I > / ANSI ) Abb. / Der Schieflastschutz (siehe Abb. /) hat die Aufgabe, einen Phasenausfall bzw. eine Phasenunterbrechung oder eine Schieflast infolge von Netzunsymmetrie zu erkennen. Es werden Unterbrechungen, Kurzschlüsse oder Vertauschungen in den Anschlüssen zu den Stromwandlern erkannt. Desweiteren können einpolige und zweipolige Kurzschlüsse, bei denen die Fehlerströme kleiner als die Lastströme sind (wie z.b. Fehler hinter einem Transformator) sowie Phasenunterbrechungen festgestellt werden. Weitere Einzelheiten siehe Teil Übersicht. Auslösekennlinie des Schieflastschutzes Die Funktion ist besonders für Motoren geeignet, da Schieflastströme zu einer unzulässigen Überhitzung des Läufers führen können. Zur Erkennung der Schieflast wird das Verhältnis von Gegensystem zu Nennstrom ausgewertet. I = Gegensystem T I = Auslösezeit Transformatorschutz Die Hochstromstufe ermöglicht eine Stromstaffelung, die Überstromstufen arbeiten als Reserveschutz zu unterlagerten Schutzgeräten, und die Überlastfunktion schützt den Transformator vor thermischer Überlastung. Stromschwache, einpolige Fehler auf der Unterspannungsseite, die sich oberspannungsseitig im Gegensystem abbilden, können mit dem Schieflastschutz erfasst werden. Dynamische Parameterumschaltung Über einen Binäreingang, der mit einem Hand-Ein-Kontakt verdrahtet werden kann, können die Überstromansprecheinstellungen für eine parametrierbare Zeit auf weniger empfindliche Einstellungen umgestellt werden. Nach Ablauf der Zeit werden die ursprünglichen Einstellungen automatisch wieder aktiv. Damit kann ein anfänglicher Einschaltstrom beim Zuschalten eines Stromkreises ausgeglichen werden, ohne dabei die Empfindlichkeit der Überstromstufen bei stationärem Betrieb zu beeinflussen. -polige automatische Wiedereinschaltung (AWE, ANSI ) Die automatische Wiedereinschaltung (AWE) ermöglicht die automatische -polige Wiedereinschaltung eines zuvor vom Überstromzeitschutz abgeschalteten Abzweigs. Auslösekreisüberwachung (TC) Es können ein oder zwei Binäreingänge für die Auslösekreisüberwachung verwendet werden. Steuerung Das Schutzgerät ermöglicht das Öffnen und Schließen der Leistungsschalter ohne Befehlsrückmeldung. Der Leistungsschalter / Trenner kann über DIGSI, die integrierte Benutzerschnittstelle oder über die an die Schnittstelle angeschlossenen SICAM- / SCADA-Geräte gesteuert werden. / Siemens SIP Edition

5 Überstromzeitschutz / SJ00 Schutzfunktionen, Motorschutz, Merkmale Schnellabschaltung Die Schnellabschaltung wird bei Zuschaltung auf einen Kurzschluss eingesetzt. Wird die interne Steuerungsfunktion verwendet (lokal oder über serielle Schnittstelle), so steht die Hand-EIN-Funktion ohne zusätzlichen Verdrahtungsaufwand zur Verfügung. Wird der Steuerschalter an einen Leistungsschalter angeschlossen, der die interne Steuerungsfunktion umgeht, wird die Hand-EIN-Erkennung über Binäreingang implementiert. Sammelschienenschutz (rückwärtige Verriegelung) Über Binäreingaben kann eine Blockierung von jeder beliebigen der sechs Stromstufen veranlasst werden. Durch Parametrierung wird festgelegt, ob der Eingabekreis in Arbeitsstrom- oder Ruhestromschaltung betrieben werden soll. Dies erlaubt z.b. einen schnellen Sammelschienenschutz in Sternnetzen oder in Ringnetzen, die an einer Stelle geöffnet sind, durch rückwärtige Verriegelung. Dieses Prinzip wird z.b. in Mittelspannungsnetzen, in der Eigenbedarfsanlage von Kraftwerken u.ä. verwendet, in denen ein Transformator vom Hochspannungsnetz auf einen Sammelschienenabschnitt mit mehreren Mittelspannungsabgängen speist. Abb. / Rückwärtige Verriegelung Motorschutz Als Kurzschlussschutz stehen z.b. die Stufen I > > (0) und I E (0N) zur Verfügung. Der Ständer wird gegen thermische Überlastung durch ϑ s > (), der Läufer durch I > () und Anlaufzeitüberwachung () geschützt. Abb. / Anlaufzeitüberwachung (ANSI ) Die Anlaufzeitüberwachung schützt den Motor vor zu langen Anlaufvorgängen. Diese können z.b. vorkommen, wenn der Läufer blockiert ist, falls zu große Spannungseinbrüche auftreten, die beim Zuschalten des Motors entstehen. Die Auslösezeit ist stromabhängig. I Start t Aus = t Start max I eff. I N dabei ist I eff. > I Start, Rückfallverhältnis = I Start etwa 0, t Aus = Auslösezeit I Start = Anlaufstrom des Motors t Start max = Max. zulässige Anlaufzeit = Tatsächlich fließender Strom I eff Kommunikationsverdrahtung Zur praktischen Verdrahtung des RS-Busses verwenden Sie das Buskabelsystem XV0 (siehe Teil dieses Katalogs) Merkmale Serielle Datenübertragung Ein PC kann zum bequemen Einrichten des Schutzgeräts mit dem unter MS Windows laufenden Bedienprogramm DIGSI angeschlossen werden. Damit können bis zu Störschriebe, Störfallprotokolle und Ereignisprotokoll mit bis zu 0 Betriebsmeldungen ausgewertet werden. Das SIPROTEC SJ00 überträgt folgende Meldungen über das Protokoll IEC 00--0: Generalanregung Generalauslösung Phasenstrom I L Benutzerdefinierte Meldung Leistungsschaltersteuerung Störschreibung. Siemens SIP Edition 0 /

6 Überstromzeitschutz / SJ00 Anschlussdiagramme Abb. / -Wandleranschluss mit Messung der Phasenströme Abb. / -Wandleranschluss mit Messung der Erdströme Abb. / -Wandleranschluss nur für isolierte oder gelöschte Netze Abb. /0 Empfindlicher Erdschlussschutz (-fach erhöhte Empfindlichkeit) 0 Abb. / Verdrahtungsbeispiel / Siemens SIP Edition

7 Überstromzeitschutz / SJ00 Technische Daten Allgemeine Gerätedaten Stromwandlerkreise Nennstrom I N Nennfrequenz f N Belastbarkeit im Strompfad thermisch (effektiv) oder A 0 / 0 Hz (einstellbar) dynamisch (Stoßstrom) Leistungsaufnahme Stromeingang bei I N = A < 0, VA bei I N = A < 0, VA Hilfsspannung über integrierten DC/DC-Konverter Nennhilfsspannung U H / zulässige Spannungsbereiche Überlagerte Wechselspannung, Spitze-Spitze bei Nennspannung an den Spannungsbereichsgrenzen Leistungsaufnahme nicht angeregt angeregt Überbrückungszeit bei Ausfall / Kurzschluss der Hilfsspannung Binäreingänge Anzahl Betriebsspannung Stromaufnahme, unabhängig von der Betriebsspannung Anregeschwelle, umsteckbar über Brücken Nennhilfsspannung DC / / 0 V U an U ab DC 0 / / 0 / 0 V U an U ab Meldekontakte Signal- / Alarmrelais Kontakte je Relais Schaltleistung EIN AUS Schaltspannung Zulässiger Strom 00 x I N für s 0 x I N für 0 s x I N dauernd 0 x I N für eine Halbschwingung DC, V / ± 0 % DC 0, 0 / V / ± 0 % DC 0, 0 V / ± 0 % AC V / 0 % + % AC 0 V / 0 % + % % % etwa W etwa W 0 ms bei U H DC 0 V 0 ms bei U H DC V (rangierbar) DC bis 0 V etwa, ma DC V < DC V DC V < DC V (rangierbar) Wechsler 000 W / VA 0 W / VA 0 V A Befehlskontakte Auslöserelais, Anzahl Kontakte je Relais Schaltleistung EIN AUS Schaltspannung Zulässiger Strom dauernd für 0, s Konstruktive Ausführung Gehäuse XP0t Gewicht Schalttafel- / Schrankeinbau Aufbaugehäuse Schutzart gemäß EN 0 Gehäuse Anschlussklemmen Serielle Schnittstelle Serielle Schnittstelle (abgeriegelt) Normen Prüfspannung Anschlüsse Übertragungsgeschwindigkeit (rangierbar) Schließer 000 W / VA 0 W / VA 0 V A 0 A siehe Maßbilder in Teil etwa kg etwa, kg IP IP RS DC, kv für Min. Datenkabel an Gehäuseklemmen, zwei Datenleitungen, eine Masseleitung, zum Anschluss eines PCs o.ä.; Adernpaare mit einzelner und gemeinsamer Schirmung, Schirm muss geerdet sein, Kommunikation über Modem möglich Lieferstellung 00 Bd min. 00 Bd, max..00 Bd Elektrische Prüfungen Spezifikationen Normen IEC 0-, ANSI / IEEE C.0.0 Isolationsprüfung Normen IEC 0-, ANSI / IEEE C.0.0 Spannungsprüfung (Stückprüfung) außer Gleichspannungsversorgungseingang und RS kv (effektiv), 0 Hz nur Gleichspannungsversorgungseingang und RS DC, kv Spannungsprüfung (Typprüfung) über offene Auslöserelaiskontakte, kv (effektiv), 0 Hz über offene Alarmrelaiskontakte kv (effektiv), 0 Hz Stoßspannungsprüfung (Typprüfung) alle Kreise, Klasse III kv (Scheitel),, / 0 μs, 0, J, positive und negative Stöße in Abständen von s 0 Siemens SIP Edition /

8 Überstromzeitschutz / SJ00 Technische Daten 0 EMV-Prüfungen zur Störfestigkeit (Typprüfungen) Normen IEC 0-; IEC 0- (Produktnorm) EN 00- (Fachgrundnorm), DIN VDE 0 Teil 0 Hochfrequenzprüfung IEC 0--, Klasse III Entladung statischer Elektrizität IEC 0--, Klasse III und IEC 000--, Klasse III Bestrahlung mit HF-Feld unmoduliert, IEC 0-- (Report) Klasse III amplitudenmoduliert, IEC 000--, Klasse III pulsmoduliert, IEC 000--, Klasse III Schnelle transiente Störgrößen / Burst IEC 0-- und IEC 000--, Klasse III Leitungsgeführte HF-Felder, amplitudenmoduliert IEC , Klasse III Magnetfeld mit energietechnischer Frequenz IEC 000--, Klasse IV IEC 0- Oscillatory Surge Withstand Capability ANSI / IEEE C.0. (Common Mode) Fast Transient Surge Withstand Capability ANSI / IEEE C.0. (Common Mode) Radiated Electromagnetic Interference, ANSI / IEEE C.0. Hochfrequenzprüfung Dokument C (SEC) 0, kv (Scheitelwert), MHz, τ = ms, 00 Stöße / s, Dauer s kv / kv Kontaktentladung, kv Luftentladung, beide Polaritäten, 0 pf, R i =0 Ω 0 V / m, bis 00 MHz 0 V / m, 0 bis 000 MHz, 0 % AM, khz 0 V / m, 00 MHz, Wiederholfrequenz, 00 Hz, Einschaltdauer 0 % kv, / 0 ns, khz, Burstlänge ms, Wiederholungsrate 00 ms, beide Polaritäten, R i = 0 Ω, Dauer Min. 0 V, 0 khz bis 0 MHz, 0 % AM, khz 0 A / m dauernd, 0 Hz 00 A / m für s, 0 Hz 0, mt; 0 Hz, bis kv (Scheitelwert), MHz bis, MHz, gedämpfte Welle, 0 Stöße pro s, Dauer s, R i = 0 Ω bis 00 Ω bis kv, 0 / 0 ns, 0 Stöße pro s, beide Polaritäten, Dauer s, R i = 0 Ω 0 bis 0 V / m, bis 000 MHz, amplituden- und pulsmoduliert, kv (Scheitelwert, Polarität alternierend), 00 khz, MHz, 0 MHz und 0 MHz, gedämpfte Welle, R i = 0 Ω EMV-Prüfungen zur Störaussendung (Typprüfungen) Normen EN 00-* (Fachgrundnorm) Funkstörspannung auf Leitungen, 0 khz bis 0 MHz Hilfsspannung CISPR, EN 0, DIN VDE 0 Teil, Grenzwertklasse B Funkstörfeldstärke 0 bis 000 MHz CISPR, EN 0, DIN VDE 0 Teil, Grenzwertklasse A Mechanische Prüfungen Schwingungs- und Schockbeanspruchung und Schwingung bei Erdbeben Bei stationärem Einsatz Normen nach IEC 0-- und IEC 00- Schwingung IEC 0--, Klasse IEC 00-- Schock IEC 0--; Klasse Schwingung bei Erdbeben IEC 0--, Klasse, IEC 00-- Beim Transport Schwingung IEC 0--, Klasse IEC 00-- Schock IEC 0--, Klasse IEC 00-- Dauerschock IEC 0--, Klasse IEC 00-- Klimabeanspruchungen Temperaturen Empfohlene Temperaturen bei Betrieb Zulässige Temperaturen bei Betrieb bei Lagerung beim Transport (Lagerung und Transport mit werksmäßiger Verpackung) Feuchte sinusförmig 0 bis 0 Hz: ± 0,0 mm Amplitude, 0 bis 0 Hz: 0, g Beschleunigung Frequenzdurchlauf Oktave / Min., 0 Zyklen in Achsen senkrecht zueinander halbsinusförmig, Beschleunigung g, Dauer ms, Stöße in beiden Richtungen der Achsen senkrecht zueinander sinusförmig bis Hz: ±, mm Amplitude (horizontale Achse) bis Hz: ±, mm Amplitude (vertikale Achse) bis Hz: g Beschleunigung (horizontale Achse) bis Hz: 0, g Beschleunigung (vertikale Achse) Frequenzdurchlauf Oktave / Min., Zyklus in Achsen senkrecht zueinander sinusförmig bis Hz: ±, mm Amplitude; bis 0 Hz: g Beschleunigung Frequenzdurchlauf Oktave / Min., 0 Zyklen in Achsen senkrecht zueinander halbsinusförmig, Beschleunigung g, Dauer ms, je Schocks in beiden Richtungen der Achsen senkrecht zueinander halbsinusförmig, Beschleunigung 0 g, Dauer ms, 000 Stöße in beiden Richtungen der Achsen senkrecht zueinander C bis + C > C Ablesbarkeit des Displays evtl. beeinträchtigt 0 C bis +0 C C bis + C C bis +0 C im Jahresmittel % relative Feuchte, an 0 Tagen im Jahr bis zu % relative Feuchte, Betauung nicht zulässig / Siemens SIP Edition

9 Überstromzeitschutz / SJ00 Technische Daten Funktionen Unabhängiger Überstromzeitschutz (ANSI 0, 0N) Einstellbereiche / Stufung Stromanregung Phase I Erde I E > Phase I > > Erde I E > > Phase I > > > Verzögerungszeiten T für I >, I E >, I > > und I E > > Die eingestellten Zeiten sind reine Verzögerungszeiten Anregezeiten I >, I > >, I E >, I E > > bei -mal Einstellwert, ohne Messwiederholung bei -mal Einstellwert, mit Messwiederholung Anregezeiten für I > > > bei x Einstellwert Rückfallzeiten I >, I > >, I E >, I E > I > > > Rückfallverhältnisse Überschreitungszeit Toleranzen Ansprechwerte I >, I > >, I > > >, I E >, I E > > Verzögerungszeiten T Einflussgrößen Hilfsspannungsbereich: 0, U H / U HN, Temperaturbereich: 0 C Θ amb 0 C Frequenzbereich: 0, f / f N,0 Frequenzbereich: 0, f / f N,0 Oberschwingungen bis 0 %. Harmonische bis 0 %. Harmonische I / I N = 0, bis (Stufung 0,), oder = 0,0 bis (Stufung 0,0), oder I / I N = 0, bis (Stufung 0,), oder = 0,0 bis (Stufung 0,0), oder I / I N = 0, bis, (Stufung 0,), oder 0 s bis 0 s (Stufung 0,0 s) etwa ms etwa 0 ms etwa 0 ms etwa ms etwa ms etwa 0, etwa ms % vom Einstellwert % vom Einstellwert bzw. 0 ms % 0, % / 0 K, %, % % % Abhängiger Überstromzeitschutz (ANSI / N) Einstellbereiche / Stufung Stromanregung Phase I p Erde I Ep I / I N = 0, bis (Stufung 0,) = 0,0 bis (Stufung 0,0) Zeitmultiplikator für I p, I Ep T p Stromanregung Phase I > > Phase I > > > Erde I E > > (IEC Kennlinie) 0,0 bis, s (Stufung 0,0 s) (ANSI Kennlinie) 0, bis s (Stufung 0, s) I / I N = 0, bis (Stufung 0,), oder = 0, bis, (Stufung 0,), oder = 0,0 bis (Stufung 0,0), oder Verzögerungszeit T für I > >, I E > > 0 s bis 0 s (Stufung 0,0 s) Auslösekennlinien nach IEC Anregeschwelle Rückfallschwelle Rückfallzeit Auslösekennlinien nach ANSI / IEEE Anregeschwelle Rückfallschwelle, alternativ: Rückfallkennlinie (Disk-Emulation) etwa, x I p etwa,0 x I p etwa ms etwa,0 x I p etwa,0 x I p Toleranzen Ansprechwerte % Verzögerungszeit für I/I p 0 % vom theoretischen Wert ± % und 0, I / I N Stromtoleranz, mindestens 0 ms Einflussgrößen Hilfsspannungsbereich: 0, U aux / U auxn, Temperaturbereich: - C Θ amb 0 C Frequenzbereich: 0, f / f N,0 Schieflastschutz (ANSI ) Einstellbereiche / Stufung Auslösestufe I > in Stufungen von % I > > in Stufungen von % Zeitverzögerungen T(I >), T(I > >) in Stufungen von 0,0 s Untere Funktionsgrenze Ansprechzeiten Auslösestufe I >, Auslösestufe I > > aber mit Strömen I / I N >, (Überstromfall) oder Gegensystemstrom < (Einstellwert +0, x I N ) Rückfallzeiten Auslösestufe I >, Auslösestufe I > > Rückfallverhältnisse Auslösestufe I >, Auslösestufe I > > Toleranzen Ansprechwerte I >, I > > mit Strom I / I N, mit Strom I / I N >, Stufenverzögerungszeiten Einflussgrößen Hilfsgleichspannungsbereich: 0, U H / U HN, Temperaturbereich: C Θ amb +0 C Frequenz, Bereich: 0, f / f N,0 Bereich: 0, f / f N,0 % 0, % / 0 K % bezogen auf den theor. Zeitwert % bis 0 % von I N % bis 0 % von I N 0,00 s bis 0,00 s min. ein Phasenstrom 0, x I N bei f N = 0 Hz 0 Hz etwa 0 ms ms etwa 00 ms 0 ms bei f N = 0 Hz 0 Hz etwa ms ms etwa 0, bis 0,0 x I N ± % von I N ± % vom Einstellwert ± % von I N ± % vom Einstellwert ± % oder 0 ms % 0, % / 0 K % von I N % von I N Automatische Wiedereinschaltung (Option) (ANSI ) Anzahl der Wiedereinschaltungen bis Art der automatischen Wiedereinschaltung -polig Pausenzeiten für. bis. 0,0 s bis 00 s (Stufung 0,0 s) Unterbrechungszyklus für. und alle 0,0 s bis 00 s (Stufung 0,0 s) weiteren Unterbrechungszyklen Sperrzeit nach erfolgreicher AWE 0,0 s bis 0 s (Stufung 0,0 s) Blockierzeit nach 0,0 s bis 0 s (Stufung 0,0 s) erfolgloser AWE Sperrzeit bei Handeinschaltung 0,0 s bis 0 s (Stufung 0,0 s) Dauer des Einschaltbefehls 0,0s bis 0 s (Stufung 0,0 s) Steuerung Anzahl der Geräte Auswertung der Leistungsschaltersteuerung keine 0 Siemens SIP Edition /

10 Überstromzeitschutz / SJ00 Technische Daten 0 Thermischer Überlastschutz mit Gedächtnis (ANSI ) (volle Gedächtnisfunktion nach IEC 0-) Einstellbereiche Faktor k nach IEC 0- therm. Zeitkonstante τ th therm. Warnstufe Θ Warn / Θ Aus Verlängerungsfaktor bei Motorstillstand k τ Rückfallverhältnisse Θ / Θ Aus Θ / Θ Warn Toleranzen bez. auf k I N bez. auf Auslösezeit 0,0 bis (Stufung 0,0) bis, Min. (Stufung 0, Min.) 0 bis % bezogen auf Auslösetemperaturanstieg (Stufung %) bis 0 (Stufung 0,0) Rückfall unter Θ Warn etwa 0, ± % (Klasse % nach IEC 0-) ± % ± s (Klasse % nach IEC 0-) Einflussgrößen bez. auf k I N Hilfsgleichspannung im Bereich 0, U H / U HN, % Temperaturbereich: C Θ amb +0 C 0, % / 0 K Frequenzbereich: 0, f / fn,0 Ohne Ansprechwert I L / I N Zeitmultiplikator T L % 0, bis (Stufung 0,) bis 0 s (Stufung 0, s) (= t -Zeit) Rückfallverhältnis I / I L etwa 0, Toleranzen bezogen auf Anregeschwelle ±%, I L bezogen auf Auslösezeit ±% ± s Einflussgrößen Hilfsgleichspannung im Bereich 0, U H / U HN, % Temperaturbereich: C Θ amb +0 C 0,% / 0 K Frequenzbereich: 0, f / f N,0 % Anlaufzeitüberwachung (Motorschutz) Einstellbereiche zulässiger Anlaufstrom 0, bis 0 (Stufung 0,) I Anlauf / I N zulässige Anlaufzeit t Anlauf bis 0 s (Stufung 0, s) I Start Auslösekennlinie t = I eff t für I eff > I Start Rückfallverhältnis I eff / I Start Toleranzen Ansprechwert Verzögerungszeit etwa 0, % % vom Einstellwert bzw. 0 ms Störschreibung Messwerte Startsignal Störwertspeicherung Gesamtspeicherzeit (Fehler erkennung oder Auslösebefehl = 0 ms) Max. Speicherzeit pro Fehler Ereignis T max Vorlaufzeit T vor Nachlaufzeit T nach Abtastraster Zusatzfunktionen Betriebsmesswerte Betriebsströme Messbereich Toleranz Thermische Überlastwerte Berechneter Temperaturanstieg Messbereich Toleranz Störfallprotokollierung Speichern der letzen Störfälle Zeitzuweisung Auflösung für Betriebsmeldungen Auflösung für Störfallmeldungen Max. Zeitabweichung Auslösekreisüberwachung Mit einer oder mit zwei Binär eingängen Leistungsschalterprüfung I L, I L, I L Auslösung, Einschaltfreigabe, Binäreingang max. Störschriebe max. s, inkl. Spannungsausfallsicherungen Vorlaufzeit und Nachlaufzeit wählbar 0,0 bis,00 s (Stufung 0,0 s) 0,0 bis 0,0 s (Stufung 0,0s) 0,0 bis 0,0 s (Stufung 0,0 s) Momentanwert pro ms bei 0 Hz Momentanwert pro 0, ms bei 0 Hz I L, I L, I L 0 % bis 0 % I N % vom Nennwert Θ / Θ Aus 0 % bis 00 % % bezogen auf Θ Aus s ms 0,0 % Mit LS-Prüfung oder AUS / EIN-Zyklus (Version mit automatischer Wiedereinschaltung) CE-Konformität Das Produkt entspricht den Bestimmungen der Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV-Richtlinie 00 / 0 /EG früher / / EWG) und zur Verwendung elektrischer Betriebsmittel innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen (Niederspannungsrichtlinie 00 / / EG früher / / EWG). Das Erzeugnis steht im Einklang mit der internationalen Norm IEC 0 und der nationalen Norm DIN Teil 0 (entspr. VDE 0 Teil 0). Das Gerät ist für den Einsatz im Industriebereich gemäß EMV-Norm entwickelt und hergestellt worden. Diese Konformität ist das Ergebnis einer Prüfung, die durch die Siemens AG gemäß Artikel 0 der Richtlinie in Übereinstimmung mit den Fachgrundnormen EN 00- und EN 00- für die EMV-Richtlinie und der Norm EN 0- für die Niederspannungsrichtlinie durchgeführt worden ist. / Siemens SIP Edition

11 Überstromzeitschutz / SJ00 Auswahl- und Bestelldaten Beschreibung Digitaler Überstromzeit-, Motor- und Überlastschutz SJ00 Binäre Eingangsspannung DC bis 0 V mit isolierter RS-Schnittstelle Bestell-Nr. SJ00 - A 0 - D Nennstrom bei 0 / 0 Hz A ) A ) Nennhilfsspannung DC, V DC 0, 0, V ) DC 0, 0 V, AC V ) AC 0 V ) Konstruktive Ausführung Für Schalttafelaufbau, Klemmen auf der Seite Klemmenanschluss oben und unten Für Schalttafeleinbau / Schrankeinbau Sprachen Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Russisch B D E 0 Automatische Wiedereinschaltung (Option) Ohne Mit 0 Steuerung Ohne Mit U L -Listung Ohne U L -Listung Mit U L -Listung A B 0 Zubehör Montageschiene LSP-afp.eps Beschreibung Konverter RS (V.) - RS* Mit Kommunikationskabel für den digitalen Überstromzeit-, Motor- und Überlastschutz SJ00 Länge m PC-Adapter Mit Steckernetzteil AC 0 V Mit Steckernetzteil AC 0 V Bestell-Nr. XV ) XV00-00 ) 0 Konverter, vollduplex, LWL-Kabel RS mit eingebautem Netzteil Hilfsspannung DC bis 0 V und AC 0 / 0 V XV0-0BA00 ) Nennstrom kann mit Hilfe von Brücken ausgewählt werden. ) Übergang zwischen den beiden Hilfsspannungsbereichen kann mit Hilfe von Brücken ausgewählt werden. ) Nur wenn. Stelle ungleich (mit U L -Listung). ) Mögliche Versionen finden Sie in Teil. * RS-Bussystem bis kbd RS-Buskabel und Adapter XV0- AA ; siehe Teil. Montageschiene für "-Rahmen Handbuch für SJ00 Deutsch Englisch Spanisch Französisch Bestellbeispiel SJ00, A, 0 V, Einbau, AWE Konverter V. -RS, AC 0 V Handbuch, Deutsch oder besuchen Sie / siprotec C-A-C00- C000-G00-C0- C000-G-C0- C000-G-C0- C000-G-C0- SJ00-EA00-DA0 XV00-0AA00 C000-G00-C0- Siemens SIP Edition /

12 Überstromzeitschutz / SJ00 Anschlussplan Abb. / Anschlussplan nach IEC-Norm 0 /0 Siemens SIP Edition

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