Der Josef. Lesenswertes aus dem Haus St. Josef

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1 Der Josef Lesenswertes aus dem Haus St. Josef Themen Freude teilen Bewohnerinnen und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen Besuch der Glöckler Heilige drei Könige Ausgabe: Jänner 2015

2 1 Neue Hauszeitung Der Josef Wir freuen uns, Ihnen die erste Ausgabe unserer Hauszeitung vorstellen zu dürfen. Schon längere Zeit wollten Doris Kollar, Thomas Adler, Hannes Harfmann und Egbert Folkersma eine Zeitung für die BewohnerInnen unseres Hauses in Gmunden, deren Angehörige und die MitarbeiterInnen gestalten. Leider war immer so viel zu tun und andere Dinge hatten Priorität. Monika Kirchmayr, Bewohnerin vom Betreuten Wohnen im 3. Stock, hat sich nun bereit erklärt, jeden Monat dieses Journal unter obiger Leitung zu gestalten. Viele Personen, besonders Christa Pührimayr, die ihre Unterlagen und Fotos zur Verfügung stellen, helfen mit. Das erwartet Sie: Fotos und Veranstaltungen des letzten Monats. Informationen über verstorbene MitbewohnerInnen. Vorstellung von Menschen, die im Haus tätig sind. Thementage des aktuellen Monats. Vorschau auf interessante Termine. Die Verantwortlichen: Doris Kollar-Plasser, RL Thomas Adler, HL Hannes Harfmann, PDL Egbert Folkersma, AML Ausführung: Monika Kirchmayr Christa Pührimayr Über Ihre Anregungen und Vorschläge für aktuelle Beiträge würden wir uns sehr freuen. Genießen Sie nun die erste Ausgabe unserer neuen Hauszeitung.

3 2 Freude teilen, Weihnachtsfeier am BewohnerInnen, Angehörige, MitarbeiterInnen, Ehrenamtliche und geladene Ehrengäste versammelten sich zu einer gemeinsamen vorweihnachtlichen Feier im festlich geschmückten Begegnungsraum. Hausleiter Thomas Adler und Regionalleiterin Doris Kollar-Plasser verzichteten dieses Jahr auf eine Ansprache. Stattdessen kamen einige unserer BewohnerInnen, Ehrenamtliche und MitarbeiterInnen zu Wort. Wie schon 2012 und 2013 hat uns das Ensemble Vocalis mit wunderschönen weihnachtlichen Liedern unterhalten. Auch nach der offiziellen Feier hat uns diese Gruppe in den einzelnen Etagen mit ihren Darbietungen erfreut.

4 3 BewohnerInnen und ehrenamtliche MitarbeiterInnen Wir danken Christine Munninger für die schönen selbstgedichteten Texte, die Barbara Deisenhammer vorlas, und Katharina Pichler für die schöne vorgetragene Weihnachtsgeschichte, freute sich Doris Kollar-Plasser bei der Weihnachtsfeier 2014 über die gelungene Veranstaltung. Christine Munninger, 83, wohnhaft im Antoniusweg, lebt seit 2013 in unserem Haus. Sie schreibt seit ihrer Jugend Gedichte. Bei Veranstaltungen in unserem Haus können wir uns immer wieder daran erfreuen. Das Schreiben liegt bei den Munningers in der Familie: Die Großmutter hat u. a. Theaterstücke geschrieben, Eduard Munninger war ebenfalls Schriftsteller. Katharina Pichler, fast 99, wohnhaft im Marienweg, ist eine unserer ältesten Bewohnerinnen. Sie hat schon immer sehr gerne gelesen und die Gedichte und Geschichten dann auswendig gelernt. Bei den verschiedensten Senioren-Veranstaltungen hat sie dann diese vorgetragen. Auch hier im Haus hat sie uns schon mehrfach mit den wunderbar vorgetragenen Geschichten erfreut. Barbara und Johann Deisenhammer engagieren sich seit Jahren ehrenamtlich für unser Haus. Barbara Deisenhammer gestaltet immer am Donnerstag von bis Uhr das beliebte SELBA-Training. SELBA, d.h. Selbständig im Alter. Auch bei vielen anderen Aktivitäten unseres Hauses geht uns das Ehepaar immer helfend zur Hand und unterstützt uns gerne. Das sind nur einige von vielen BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und ehrenamtlich tätigen Personen, die wir Ihnen in der nächsten Zeit in unserem Blatt vorstellen werden.

5 4 Besuch der Glöckler, 5. Jänner 2015 Es ist Tradition, dass uns jedes Jahr Glöckler hier im Haus St. Josef besuchen. Um 9.00h Pass von Turnverein Mit Einbruch der Dunkelheit finden sich dann alle Glöckler an ihren Treffpunkten am Traunsee in Gruppen, "Passen " genannt, zusammen, um ihren Lauf zu beginnen. Zur Ausstattung eines Glöcklers gehören weiße Kleidung, Glocken und selbstverständlich die bis zu 15 Kilogramm schwere Glöcklerkappe. Jede Glöcklerkappe ist ein kleines Kunstwerk für sich.

6 5 Heilige drei Könige, 5. Jänner 2015 Im Begegungsraum hat uns das Doppel Edelweis Quartett mit seinen Darbietungen anlässlich des Feiertages "Heilige Drei Könige" erfreut. Das Dreikönigsfest (auch Epiphaniefest, "Fest der Erscheinung des Herren") gilt als das älteste Fest der Kirche mit regional unterschiedlichen Schwerpunkten (Geburt Jesu, Taufe Jesu, Erinnerung an das Weinwunder zu Kana, Erinnerung an die Verklärung Jesu). Bis zum 4. Jahrhundert galt der 6. Jänner als Jahresbeginn, welcher nach der Kalenderreform von Papst Gregor XII auf den 1. Jänner verlegt wurde. Seitdem steht dieser Tag im Zeichen der "Epiphanie", dem Gedenken an die Heiligen Drei Könige - eigentlich ist es das Fest der Menschwerdung Gottes. 1 Der "Heilige Drei Könige"-Tag geht auf die drei Weisen des Morgenlandes, Caspar, Melchior und Balthasar zurück, die dem hell erleuchteten Stern folgten, der sie zu Jesus in den Stall führte. Ihm brachten sie zu seiner Geburt Gold, Weihrauch und Myrrhe dar, um ihn im Leben zu empfangen und ihn zu segnen.

7 6 Fixe Termine Wir mussten uns für immer verabschieden Antoniusweg: Kreszenz Aberl Seepromenade: Maria Gladysz Traunsteinblick: Maria Kitzmantel, Gudrun Schöfbänker Nepomukweg: Gertrud Mayer, Helene Ulbrecht Josefweg: Gotelint Renner, Anna Szölgyemi Marienweg: Maria Schilchegger Neue Bewohner Traunsteinblick: Anna Humer und Alfred Radner Josefweg: Elisabeth Heizinger

8 7 Der Josef im Jahreskreis 2. Maria Lichtmess Raus mit dem Christbaum, rein mit dem Tageslicht! Staub aufwirbeln, die Krippe abbauen, den Schrank ausmisten, frische Luft in alle Zimmer lassen. Rund um den 2. Februar kehren wir den Winter bei der Tür hinaus. Vor der Christianisierung war Maria Lichtmess als keltisches "Imbolc"-Fest der Göttin Brigid gewidmet. Aus Imbolc wurde Maria Lichtmess. Am 2. Februar wird auch das kirchliche Fest der Kerzenweihe gefeiert. Nach Bibel- Überlieferung mussten Maria und Josef ihren Sohn Jesus durch die Übergabe von zwei Tauben an die Priester im Tempel auslösen. 14. Valentinstag Der Valentinstag am 14. Februar gilt in einigen Ländern als Tag der Liebenden. Das Brauchtum dieses Tages geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer namens Valentinus (in Frage kommen vor allem Valentin von Terni oder Valentin von Viterbo) zurück, die der Überlieferung zufolge das Martyrium durch Enthaupten erlitten haben. Der Gedenktag wurde von Papst Gelasius I. 469 für die ganze Kirche eingeführt, 1969 jedoch aus dem römischen Generalkalender gestrichen. 17. Faschingsfeier im Haus St. Josef 17. Faschingsdienstag Der Fastnachtsdienstag (auch Faschingsdienstag, Karnevalsdienstag, Fasnets- Zeisdig, Fasnachtsdienstag oder Veilchendienstag) ist die Bezeichnung für den letzten der Karnevalstage, den Tag zwischen Rosenmontag und Aschermittwoch. Als letzter Tag vor dem Beginn der Fastenzeit kommt ihm in vielen Regionen eine besondere Bedeutung zu. 18. Aschermittwoch Der Aschermittwoch stellt in der Westkirche seit dem Pontifikat Gregors des Großen den Beginn der 40-tägigen Fastenzeit dar. Die Bezeichnung Aschermittwoch kommt von dem Brauch, am Aschermittwoch die Asche vom Verbrennen der Palmzweige des Vorjahres zu segnen und die Gläubigen mit einem Kreuz aus dieser Asche zu zeichnen. Die Krankensalbung im Hause findet an der Messe am Freitag statt.

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