1Informationsblatt Februar Editorial

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1 1Informationsblatt Februar 2015 Freie Katholische Schulen Zürich als bewährte Alternative ////////////////////////// //////////// Neues Katholisches Medienzentrum gestartet ////////////////////////// ////////////// Ökumenische Beratung der Kirchen an der Hochzeitsmesse //////////// Bischof von Chur ernennt Zürcher Dekane ////////////////////////// ////////////////// Buch zur Fastenzeit mit Silja-Walter-Texten ////////////////////////// Editorial Zur Geschichte der Freien Katholischen Schulen Zürich gehört, dass 1924 die erste katholische Mädchensekundarschule Zürichs ihren Betrieb am Hirschengraben 66 aufgenommen hat. Just dort, wo seit vielen Jahren Synodalrat und Generalvikar ihren Verwaltungssitz haben. Die finanzielle Unterstützung der Körperschaft von über 2,5 Mio. Franken jährlich ermöglicht auch weniger privilegierten Eltern, ihre Kinder in die Privatschule zu schicken, weil das Schulgeld einkommensabhängig festgelegt wird. Warum tun wir dies? Die Freien Katholischen Schulen Zürich können auf 90 Jahre Erfahrung zurückblicken und haben sich zu einer weltoffenen Privatschule entwickelt. Ich sehe ihre grossen Stärken in ihrer Überschaubarkeit und familiären Atmosphäre, ihrer ganzheitlichen Bildung auf christlich-humanistischer Basis. Nur wenige Privatschulen können Familien mit Primar-, Sekundar- und Gymnasialschule eine wohltuende Kontinuität im schulischen Werdegang der Kinder bieten. Es ist bekannt, dass die Übertritte in die verschiedenen Schulstufen in den Familien oft für erhebliche Spannungen sorgen. Viele Eltern schicken ihre Kinder als Vorbereitung für den Übertritt in teure Kurse. An den Katholischen Schulen unterrichten die Lehrpersonen oft auf zwei aufeinanderfolgenden Stufen und können so die Jugendlichen gezielt vorbereiten. Damit verhindern sie unbegründete Schwellen-Ängste, die sich lähmend auf die Lernleistung auswirken. Eltern können den Katholischen Schulen ihre Kinder also ab der 4. Primarschulklasse anvertrauen und einige Jahre später mit einem Sekundarschulabschluss oder dem Maturitätszeugnis wieder abholen. Eine gute Sache finden wir! Angelica Venzin, Synodalrätin Foto: P. Knup Angelica Venzin, im Synodalrat zuständig für das Ressort «Bildung und Medien»

2 Im Gespräch mit Direktor Paul Betschart 2 Thema Paul Betschart (58) ist seit Mitte Juli 2014 neuer Direktor der Freien Katholischen Schulen Zürich. Während 28 Jahren unterrichtete er an den Kantonsschulen Rämibühl und Stadelhofen (hier zw und 2011 Prorektor) das Fach Englisch. Wo Forderung und Förderung sich gegenseitig ergänzen «Mich fasziniert die Vorstellung, die Entwicklung des Kindes zum Jugendlichen auf drei Schulstufen - Primar-, Sekundar- und Gymnasialstufe mitverfolgen zu können. meint Paul Betschart im Gespräch. «Eine unserer Stär ken ist die Mischung von klaren Forderungen und fördernder Zuneigung. Ich habe bei den Katholischen Schulen eine richtige Familie angetroffen. Ein Ort, wo Beziehungen und Freundschaften aufgrund der Kleinheit und Überschaubarkeit wachsen können. Man kennt sich quer durch den Betrieb: Schüler, Lehrerinnen, Abwart, Sekretärin, Kantine-Koch.» Klar habe der Umstand, dass die Schule an drei Standorten zu Hause sei, organisatorisch und operativ auch Nachteile und bedeute eine grosse Herausforderung. Lehrerinnen und Lehrer als wichtigstes Kapital Das wichtigste Kapital der Katholischen Schulen sind für Betschart die Lehrerinnen und Lehrer. «Sie prägen die Schülerinnen und Schüler entscheidend mit. Die persönliche Betreuung, auch ausserhalb der Schulstunden, wird bei uns sehr gross geschrieben. Das Wohl der Kinder und deren Freude am Lernen sind für uns zentral. Daher schenken wir der Auswahl der Lehrkräfte unsere besondere Aufmerksamkeit.» Übertritt in nächsthöhere Stufe ohne Nervosität Die Schulen können auch als überschaubare Organisation punkten, ist Beschart überzeugt. «Es sind diese Feinheiten, die das Zusammenleben und den Zusammenhalt prägen. Man trifft sich, spricht miteinander und macht gemeinsame Erfahrungen in der Mensa, bei den Hausaufgaben und im Lager. Die Schülerinnen, Schüler und Eltern werden zudem auf den Übertritt in die nächsthöhere Stufe gezielt vorbereitet. Im Gegensatz zur neuen Regelung an den Kantonsschulen zählen bei uns am Gymnasium die Vornoten der Sek weiterhin. Damit lassen sich Ängste und Nervosität minimieren». Foto: A. Rutz Foto: A. Rutz Direktor Paul Betschart in seinem Büro an der Sumatrastrasse Im Schulhaus Sumatrastrasse können Jugendliche die Sekundarschule, das Gymnasium und das 10. Schuljahr besuchen Gelebte Werte Für Paul Betschart ist selbstverständlich, dass die Katholischen Schulen über ihre Werte sprechen und diese auch leben. «Das zeigt sich in der wohlwollenden Haltung unseren Schülerinnen und Schülern gegenüber, im gegenseitigen Respekt, Dialog und Vertrauen. Und: Mit der einkommensabhängigen Festsetzung des Schulgeldes können auch weniger privilegierte Eltern ihre Sprösslinge in die katholische Privatschule schicken.» Vertrauensvoll in die Zukunft «Ab dem Schuljahr 2015/2016 können im Schulhaus Kreuzbühl am Stadelhofen Kinder neu die 4. und 5. Klasse und ein Jahr später auch die 6. Klasse besuchen», freut sich Betschart. «Für das Schuljahr 2016/2017 ist zudem die Einführung des Langzeitgymnasiums geplant.» Das ausführliche Gespräch mit Paul Betschart unter:

3 Neues katholisches Kompetenzzentrum 3 Thema Angespannte Ruhe im Newsroom von kath.ch an der Bederstrasse in Zürich kurz vor Mittag. Der Direktor, der Redaktionsleiter und fünf Redaktorinnen und Redaktoren des neuen Medienzentrums kath.ch beginnen ihre Wochensitzung als Jahr des Aufbaus Werner De Schepper, Übergangsleiter der Redaktion des Katholischen Medienzentrums der Deutschschweiz, eröffnet die Sitzung mit einer Manöverkritik. Vieles ist neu, ungewohnt und muss sich erst einspielen seit der Einweihung von kath.ch am Dreikönigtag Das neue Katholische Medienzentrum fasst die bisherigen Aktivitäten der Presseagentur kipa, der Internetpublizistik von kath.ch sowie der Radio- und Fernseharbeit mit srf zusammen. «Wir haben jetzt den Newsroom eröffnet. Die neuen Angebote von kath.ch und kath.ch Pro (früher kipa) sind gut unterwegs», bilanziert Direktor Charles Martig nach rund einem Monat. «2015 wird ein Jahr des Aufbaus und der Entwicklung für kath.ch.» Massgebliche katholische Stimme der Deutschschweiz Der Journalist Martin Spilker hat die Leitung der Redaktion am 1. Februar übernommen. Er baut die Redaktion im neuen multimedialen Newsroom auf. «kath.ch soll zu einem eigentlichen Kompetenzzentrum, einer massgeblichen Stimme in der Deutschschweiz werden,» verdeutlicht Charles Martig die Aufgaben. «Das Medienzentrum nimmt vier Aufgaben wahr, die bisher getrennt verliefen: Hier werden Informationen zu Religion, Politik und Gesellschaft erstellt, verkündigende Sendungen mit Radio und Fernsehen SRF koordiniert, Öffentlichkeitsarbeit für Aktionen und Kampagnen der katholischen Kirche koordiniert sowie Dienstleistungen angeboten.» Zusammenarbeit über die Sprachgrenzen hinweg Das Medienzentrum in Zürich ist als Verein organisiert. Mitglieder sind Landeskirchen und Bistümer der Deutschschweiz, aber auch Einzelpersonen. Mitte November 2014 wurde Odilo Noti, promovierter Theologe und Leiter Kommunikation von Caritas Schweiz, als Präsident des Vereins gewählt. Zusammen mit dem Vorstand und dem Direktor übernimmt er die strategische Führung des neu gegründeten Katholischen Medienzentrums. Die drei Medienzentren in Zürich, Lausanne und Lugano handeln im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz und der mitfinanzierenden Institutionen als Verbund. Deutlich stärkere Wahrnehmung von kath.ch Charles Martig verhehlt nicht, dass die Vorbereitung für den Neustart und die ersten Monate auch für ihn eine enorme Belastung bedeuten. «Ich bin als Direktor nicht nur für die Geschäftsführung zuständig, sondern habe auch die Programmleitung bei mir. Der Druck ist gewachsen, zusätzliche Erträge zu erwirtschaften. Als Belohnung sehe ich schon jetzt eine deutlich stärkere Wahrnehmung unserer Arbeit, sowohl in der Medienbranche als auch in der Kirche.» Foto: A. Rutz Foto: A. Rutz Der sogenannte «Newsroom»: Wochensitzung der Redaktion Werner De Schepper, Übergangsleiter der Redaktion Der intergrale Beitrag zum Medienzentrum unter:

4 Papst will uns hören 4 Thema Vor einem Jahr hat die vatikanische Umfrage über Ehe und Familie zu einem überwältigenden Echo geführt. Trotz der kurzen Zeitspanne zum Beantworten gingen schweizweit Rückmeldungen ein. Also lassen wir uns vernehmen! Mehr als davon stammten aus dem Gebiet des Generalvikariats Zürich-Glarus. Die Antworten flossen in die Beratungen der ausserordentlichen Bischofssynode ein. Die Berichterstattung aus der Synode hat in der Öffentlichkeit grosses Interesse gefunden. Papst Franziskus verlieh der Kirche damit neuen Schwung, was sich auch im Ringen der Bischöfe eindrücklich zeigte. Papst ruft erneut zu Synodengesprächen auf Im Herbst 2015 treffen sich die Bischöfe zur zweiten Synodensitzung, um definitive Antworten zu suchen. Papst Franziskus ruft auch jetzt wieder dazu auf, diesen Prozess des Nachdenkens fortzuführen und an der Basis Synodengespräche zu führen. Wiederum ist die Terminplanung bis Ende März zeitlich sehr eng. Papst Franziskus ermuntert, den Schlussbericht der ersten Synode zu reflektieren und kritisch anzuschauen: Fehlen vielleicht wichtige Aspekte? Müssten einzelne Aspekte anders gesetzt werden? Welche Schritte braucht es, damit die Kirche Menschen in besonderen Lebenssituationen besser dienen kann? Foto: C. Murer Familien an der Zürcher Wallfahrt nach Einsiedeln Wir reden und denken mit Wir packen diese grosse Chance an, denn: Nie in den letzten Jahrzehnten war das kirchliche Gesprächsklima bei den Themen Partnerschaft, Ehe, Familie und Sexualität so offen und konstruktiv wie heute. Gläubige in der ganzen Welt haben die Möglichkeit, über die Kluft zwischen Beziehungsund Familienwirklichkeit und der offiziellen kirchlichen Lehre zu diskutieren. Die Rückmeldungen dieser Erfahrungen und Diskussionen aus den Synodengesprächen der Basis fliessen wiederum in die Bischofssynode ein. Das Generalvikariat lädt zu 3 Synodengesprächen ein Das Generalvikariat für die Kantone Zürich und Glarus macht sich den Aufruf von Papst Franziskus zu eigen und lädt dazu ein, bereits bestehende Termine von Pfarreien, Seelsorgeeinheiten, Verbänden oder Gruppen zu nutzen und ein solches «Synodengespräch» zu führen. Dazu stehen verschiedene Impulse und Hilfestellungen zur Verfügung. Rudolf Vögele, Verantwortlicher Ressort Pastoral des Generalvikariats, organisiert auf kantonaler Ebene drei Synodengespräche. Diese sind am: Dienstag, 24. Februar, Pfarreizentrum St. Andreas Uster Mittwoch, 3. März, Centrum 66 Zürich Donnerstag, 12. März, Pfarreizentrum St. Peter und Paul Winterthur (jeweils bis Uhr) Generalvikar Josef Annen lädt alle ein, miteinander ins Gespräch zu kommen und einzelne Fragen der Synode vertieft zu behandeln. Er bedankt sich auch im Namen des Präsidenten der SBK, Bischof Markus Büchel, für das Mitdenken und das Engagement.

5 5 Info Umfrage zur möglichen Familienpflegezeit Der Synodalrat der Katholischen Kirche im Kanton Zürich beabsichtigt, die Vereinbarkeit von Beruf und der Pflege von Familienangehörigen zu verbessern. Zunächst soll geklärt werden, wie viele Mitarbeitende von einer Familienpflegezeit betroffen sein könnten. Aus diesem Grund wurden Mitarbeitende Ende Januar zu einer Umfrage eingeladen, die der Synodalrat in Zusammenarbeit mit Careum Forschung der Calaidos Fachhochschule durchführt. Die Zusammenarbeit mit Careum Forschung bietet Gewähr dafür, dass die Anonymität der Teilnehmenden gewährt bleibt und sowohl die Fragen als auch die Auswertung wissenschaftlichen Kriterien genügen. Über die Ergebnisse der Umfrage berichtet Careum Forschung bis Mitte Jahr. Viele Sprachen ein Glaube 21 verschiedene Sprachgruppen waren vertreten, als sich Ende Januar die Seelsorger der Migrantenmissionen des Kantons Zürich zu einer Tagung trafen. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst begrüsste Msgr. Luis Capilla, der bischöfliche Beauftragte für Migrantenpastoral, die Missionare zum offenen Austausch, der die Zusammenarbeit optimieren sollte. In einem Impulsreferat illustrierte Generalvikar Josef Annen die Offenheit und Weite, wie sie sich in den Migranten-Missionen abbildet. So kommen am Sonntag allein in der englischsprachigen Mission Menschen aus über 60 verschiedenen Ländern zusammen, um Gottesdienst zu feiern. Dies bedinge ein weites und offenes Herz der Missionare, zugleich aber auch Offenheit den deutschsprachigen Ortspfarreien gegenüber. Vielfach staunen ausländische Missionare ob den besonderen, über Generationen gewachsenen Verhältnissen in der Schweiz. Überraschend ist für sie oftmals, dass Laien nicht nur im staatskirchenrechtlichen Bereich der Verwaltung, sondern auch als theologisch bestens ausgebildete Seelsorgerinnen und Seelsorger mitarbeiten. Als wichtiges Anliegen äusserte Annen auch, dass die Seelsorgenden trotz voller Agenda Zeiten einplanen, in denen sie zur Ruhe kommen. Foto: A. Landtwing Angeregter Austausch und auch Staunen beim Treffen der Migrantenseelsorger Fragen zur Trauung an der Hochzeitsmesse Ein Farbfleck im Einheits-Weiss der Hochzeits-Messe ist jeweils der Stand der katholischen und der reformierten Kirche. Bereits zum 14. Mal informierten die Kirchen im Januar an ihrem Stand mit den bunten Fenstern von Marc Chagall aus dem Fraumünster Zürich. Seelsorgende beider Konfessionen gaben interessierten Pärchen Auskunft zu allen Fragen rund um die kirchliche Trauung. Einhellige Rückmeldung: «Gut, seid Ihr hier dabei.» Foto: K. Lenz Einen alkoholfreien «Coup d`amour» gab es an der Hochzeitsmesse

6 6 Info 124 Beiträge, 51 Kommentare, 1 Jahr alt: Unser Blog Mit einem Beitrag zum Advent setzte Generalvikar Josef Annen im Dezember vor einem Jahr den Startschuss für unseren Blog. Seither sind verteilt auf die sechs Kategorien (Standpunkt, Seele, Gesellschaft, Wissen, Hintergrund und Entdeckungen) wöchentlich zwei neue Artikel erschienen. Nach einem Jahr dürfen wir mit Freude feststellen: Der Blog hat sich zu einem wichtigen Instrument der Kommunikation der Katholischen Kirche im Kanton Zürich entwickelt. Die Beiträge werden regelmässig und mit zunehmenden Nutzerzahlen wahrgenommen. Das bedeutet für uns eine Motivation dranzubleiben. Wir halten nach spannenden Themen Ausschau, vermitteln Einblicke, vertiefen Wissen und bieten interessanten Menschen eine Plattform, ihre Meinung kundzutun. Bei den Kommentaren wünschen wir uns mehr Austausch und Dialog. Schauen Sie mal rein und stöbern Sie herum. Und: kommentieren Sie den Beitrag. Bischof ernennt Dekane Im Frühling und im Spätherbst 2014 fanden unter Leitung von Generalvikar Josef Annen in den Dekanaten des Generalvikariats Zürich-Glarus die ordnungsgemässen Wahlen der neuen Dekane statt. Nachdem die Gewählten die Wahl angenommen hatten, bat der Generalvikar gemäss den Vorgaben des Kirchenrechts und dem «Rahmenstatut für die Dekanate im Bistum Chur» um die erforderliche bischöfliche Bestätigung. Mit Datum vom 15. Januar 2015 hat Bischof Vitus Huonder das Dekret zur Übertragung des Dekanenamtes erlassen. Er bestätigt die vorgenommene Wahl und ernennt die sechs neuen Dekane für die Amtsperiode Es sind dies für das Dekanat Winterthur: Pfarrer Hugo Gehring, für das Dekanat Zürcher Oberland: Pfarrer Stefan Isenecker, für das Dekanat Albis: Can. Pfarrer Peter Camenzind und für Dekanat Zürich-Stadt (in solidum) die Pfarrer René Berchtold und Marcel von Holzen, für das Dekanat Glarus: Pfarrer Harald Eichhorn. Strukturreform der Reformierten Kirche läuft Ab 2019 soll es in der Stadt Zürich nur noch eine einzige Kirchgemeinde geben. Die Zentralkirchenpflege hat einstimmig grünes Licht gegeben für die Umsetzung einer Strukturreform, die die 34 noch bestehenden Kirchgemeinden betrifft. In der ersten Phase geht es um Inhalte, also darum, was die Reformierte Kirche Zürich ausmacht, was sie leisten möchte und leisten kann. Neben Kirchenverantwortlichen und Mitarbeitenden sind auch Fachkräfte aus der Privatwirtschaft beteiligt.

7 7 Service Kurs: Umgang mit Hilfesuchenden in Missionen und Migrantenseelsorgen Der Kurs der Caritas Zürich richtet sich speziell an Sekretärinnen und Sekretäre von Missionen und Migrantenseelsorgen und bereitet sie auf den Kontakt mit Hilfesuchenden vor. Die Teilnehmenden erhalten Informationen zur Armut in Zürich und möglichen Anlaufstellen. Aufgezeigt werden die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen, Hilfe zu leisten. (Dienstag, 3. März 2015, bis 17 Uhr, Caritas Zürich, Beckenhofstrasse 15, Zürich.) Kurs: Lifebalance - Reifen statt ausbrennen Im Alltag die Balance zwischen einer guten Arbeits- und Lebensqualität zu finden, ist eine permanente Herausforderung. Die Paulus-Akademie bietet mit «Life Balance: langfristig lustvoll leisten» einen Kurs an, in dem die Teilnehmenden eine Standortbestimmung vornehmen, um sich ihrer aktuellen Arbeits- und Lebenssituation bewusst zu werden. Der Kurs vermittelt eine Lebenshaltung, mit der in hektischen oder belasteten Zeiten die physische, psychische und mentale Gesundheit erhalten bleibt. (Kurstage: Freitag, der 13. März, 9 Uhr, bis Samstag, 14. März, 17 Uhr, Paulus-Akademie Zürich, Carl-Spitteler-Strasse 38, Zürich) Buchtipp: «Lauter Licht» «Lauter Licht» heisst ein neues Buch mit Texten der verstorbenen Benediktinerin Silja Walter, die im Kloster Fahr lebte. Es versteht sich als spiritueller Fasten- und Osterbegleiter. Die Kurztexte sind meditative Gebete für die Wegetappen bis hin zu Pfingsten. Priorin Irene Gassmann, Vorsteherin im Kloster Fahr, freut sich auf das neue Buch von Silja Walter, ihrer vor vier Jahren verstorbenen benediktinischen Mitschwester. Zwar wurde die Sammlung von Texten teilweise bereits früher veröffentlicht. In «Lauter Licht» werden die besinnlichen Texte aber quasi häppchenweise als einzelne Tages-Ration für die Fasten- und Osterzeit präsentiert. Es geht um Licht und Dunkelheit und um die Überzeugung, dass das Helle und Heitere letztlich siegen wird. Priorin Irene sagt dazu: «Als österlich glaubende Menschen vertrauen wir auf die Auferstehung, die uns stärkt, auch wenn manchmal scheinbar alle Stricke reissen.» (Paulus-Verlag, Preis Fr ) www. kloster-fahr.ch Foto: zvg Die ehemalige Schwester des Klosters Fahr: Silja Walter

8 8 Termine Februar Ein Abend zum Philosophieren In jedem von uns steckt ein Philosoph, wenn wir uns den grossen Fragen stellen: Was ist Glück? Was ist Freiheit und was ist das Gute? Deshalb beginnt die Veranstaltung mit einem Brainstorming, welches die Teilnehmenden miteinbezieht. Verglichen werden die Resultate mit dem, was grosse Philosophen wie Plato, Aristoteles oder Kant zu diesen Themen herausgefunden haben. Den Abend leitet der Philisoph Hans-Dieter Mutschler (Lehrbeauftragter am C. G.-Jung-Institut Zürich, der sich in seinen Publikationen mit dem Grenzgebiet zwischen naturwissenschaftlichem und christlichem Weltbild beschäftigt. (19 bis Uhr, Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13, Zürich) Februar Altersbilder im Wandel der Zeit Für die Lebenssituation älter werdender Menschen und ihrer Stellung in der Gesellschaft haben Altersbilder eine grosse Bedeutung.. Die Altersphase wird nicht mehr als ein kurzer Lebensabend interpretiert, sondern ist ein eigenständiger Lebensabschnitt geworden, der mit Sinn gefüllt werden will. Diese Veranstaltung des Katholischen Frauenbundes Zürich bildet den Auftakt zum Veranstaltungszyklus «Dasein, Begleiten, Betreuen». Fortsetzungen: 12. März, «Menschen wie du und ich»; 16. April, «Pflegende Angehörige Motive und Folgen» bis 18 Uhr, Frauenbund Zürich, Beckenhofstrasse 16, Zürich. Eine Anmeldung ist erforderlich März Theologisches Trio: Mario Fehr zu Gast In seiner neuesten Veranstaltung lädt das «Theologische Trio» Regierungsrat Mario Fehr zur Gesprächsrunde ein. Mit Mario Fehr diskutieren Béatrice Acklin Zimmermann von der Paulus-Akademie Zürich und Prof. Ralph Kunz von der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Zürich. 18 bis Uhr, Kulturhaus Helferei, Kirchgasse 13, Zürich. Eine Veranstaltung der Paulus-Akademie in Kooperation mit der Theologischen Fakultät der Universität Zürich. Foto: zvg Diskussionsabend mit Mario Fehr zum Thema «Über Bücher lässt sich streiten» Impressum Das Informationsblatt geht elektronisch oder per Post an die Mitarbeitenden und ehrenamtlich tätigen Personen der Katholischen Kirche im Kanton Zürich. Herausgeber: Synodalrat der Katholischen Kirche im Kanton Zürich, Kommunikationsstelle, Hirschengraben 66, 8001 Zürich, Tel , Fax Redaktion: Dominique Anderes, Arnold Landtwing. (Generalvikariat), Kerstin Lenz, Aschi Rutz, Claudia Schneider, Viviane Schwizer Layout: Liz Ammann Grafik Design, Zürich Druck: Staffel Druck AG, Zürich Erscheinungsweise: monatlich

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