Jesus kennen lernen Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein Bergpredigt X

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1 Jesus kennen lernen Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein Bergpredigt X

2 Mt 5, Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst keinen Meineid schwören, und: Du sollst halten, was du dem Herrn geschworen hast. Ich aber sage euch: Schwört überhaupt nicht, weder beim Himmel, denn er ist GoIes Thron, noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel für seine Füße, noch bei Jerusalem, denn es ist die Stadt des großen Königs. Auch bei deinem Haupt sollst du nicht schwören; denn du kannst kein einziges Haar weiß oder schwarz machen. Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein; alles andere stammt vom Bösen.

3 SCHWÖREN?

4 Schwören? Offenbar gab es eine abgestuue Praxis des Schwörens im damaligen Judentum: beim Himmel, bei der Erde, bei Jerusalem, beim eigenen Haupt, beim Tempel, beim Gold des Tempels, beim Altar, beim Opfer auf dem Altar etc. (vgl. Mt 23, 16f) Und je nach Inhalt des Schwurs hat sich das Gewicht des Schwurs, sein Verpflichtungsgrad vermehrt oder verringert.

5 Schwören? 2 Kor 1, 23: Paulus schwört bei meinem Leben Hebr 6,16 Menschen nämlich schwören bei dem Höheren; der Eid dient ihnen zur BekräUigung und schließt jeden weiteren Einwand aus GoI dagegen schwor bei sich selbst Das heißt: Es gibt kein generelles Schwurverbot, vor allem nicht in Kontexten, die über die Jüngergemeinde hinausgehen in Feldern, in denen Schwur üblich ist (z.b. Poliek). Jesus will daher eher betonen: der Jünger Jesu, der Mensch mit einem Herzen nach Jesu Herzen, der braucht keinen Schwur, der ist wahrhauig.

6 WAHRHAFTIGKEIT

7 WahrhaUigkeit Warum ist das ein Problem? Weil es in uns den Unterschied gibt zwischen Erscheinung und Sosein. In allem, was wir tun und sagen, teilen wir uns mit, sagen wir etwas über uns aus, egal ob wir sprechen oder nicht. Aber ist diese MiIeilung immer auch echt, ehrlich, authenesch? Bewusst oder unbewusst geben wir uns immer irgendwie. Wir passen uns immer auch an das Gegenüber und die Situaeon an. Anpassung (z.b. echtes Zuhören und Wahrnehmen der Anderen), ist wicheg und nöeg, aber wann ist ein Sprechen und Handeln, das daraus folgt, echt und ehrlich? Oder wann ist es begleitet z.b. von falschen Rücksichten, von Menschenfurcht, von Angst vor dem Alleinsein, von der Suche nach persönlichen Vorteilen, von der Suche nach Befriedigung besemmter Eigeninteressen und Trieben?

8 WahrhaUigkeit Ein Schwur ist im Grunde immer verbunden mit einem Versprechen. Der Mensch ist das einzige leibliche Wesen, das wir kennen, das Versprechen halten kann. Er kann es auch langfriseg, selbst dann wenn andere Bedürfnisse immer wieder dagegen sprechen. Das heißt, in der Art und Weise, ob und wie ein Mensch seine Versprechen hält, kommt in besonderer Weise sein Menschsein, sein Personsein zum Ausdruck. Und ob und wie er als Person gereiq ist.

9 WahrhaUigkeit Wir haben den schönen Satz: Ich gebe Dir mein Wort. Mein Wort hat besonderes Gewicht als würde ich mich selbst darin mitgeben, darin verbürgen. Ein wahrhauiger Mensch ist einer, bei dem die anderen spüren: Sein Wort, seine Worte haben wirklich zu tun mit ihm selbst. Sie sind viel mehr als nur Geschwätz Für Geschwätz gibt uns Jesus übrigens eine deutliche Warnung mit: Mt 12, Ein wahrhauiger Mensch ist einer der im Grunde immer sein Wort gibt er ist verbindlich und gerade darin frei und er braucht daher keinen Schwur auf etwas Äußerliches.

10 WahrhaUigkeit Jesus will, dass Innen und Außen bei uns zusammen semmen. Er will, dass das, was wir sagen und tun, und wie wir es tun, echt ist. Er will, dass es reinen Herzens ist und ein Handeln ist, das letztlich zeigt, dass GoI in uns handelt. Wie kommen wir dahin? Wenn wir in Jesus sind und wenn wir in seinem Wort leben und handeln lernen.

11 WahrhaUigkeit Joh 8, Da sagte er zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger. Dann werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch befreien. Sie erwiderten ihm: Wir sind Nachkommen Abrahams und sind noch nie Sklaven gewesen. Wie kannst du sagen: Ihr werdet frei werden? Jesus antwortete ihnen: Amen, amen, das sage ich euch: Wer die Sünde tut, ist Sklave der Sünde. Der Sklave aber bleibt nicht für immer im Haus; nur der Sohn bleibt für immer im Haus. Wenn euch also der Sohn befreit, dann seid ihr wirklich frei.

12 SKLAVE DER SÜNDE?

13 Sklave der Sünde? Euer Ja, sei ein Ja, euer Nein sei ein Nein; alles andere stammt vom Bösen. Jesus sagt damit: Wo immer wir nicht klar sind, mischt die andere Seite (der Böse, hier die ntl. männliche Form!) immer noch irgendwie mit Sie verdunkelt, verunklärt, erzeugt Furcht, verführt zum scheinbar Guten verführt damit letztlich zur Lüge oder zur Verdrehung der Wahrheit... Diejenige Lüge ist die gefährlichste, die der Wahrheit am ähnlichsten sieht!

14 Sklave der Sünde? Jeder, der lügt, merkt: Lügen verlangen immer sofort eigene Gebäude, Konstrukeonen und Rechleregungen und Rücksichtnahmen... und sind deshalb viel anstrengender als die Wahrheit sie versklaven letztlich in vielerlei Hinsicht bis hin zur Lebenslüge. Der Böse ist Vater der Lüge (Joh 8, 44).

15 WahrhaUigkeit als Prozess Ein wahrhauiger Mensch werden, ist ein Reifungsprozess, den wir als Christen gelingend nur mit Jesus gehen können. Aber: wahrhauig muss man nicht erst werden, man ist es schon und darf deshalb immer mehr lernen, was man ist. Denn: die Lüge lebt parasitär von der Wahrheit. Es gibt sie nur als Verneinung der Wahrheit. Lüge ist immer RückschriI auf diesem Reifungsweg, dagegen ist es ein FortschriI, wo immer es uns gelingt, auch in schwierigen Situaeonen zur Wahrheit zu stehen. FortschriI ist immer auch: echte Umkehr, Reue, Abkehr vom Weg der Lüge. Wicheg: Das, was Du sagst, soll immer der Wahrheit entsprechen aber das heißt nicht, dass Du jedem immer alles sagen musst!

16 Jesus kennen lernen? Bei ihm war sein Ja ein Ja, sein Nein ein Nein und nichts vom Bösen war in ihm.

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