hospicall L3 Einzelbettleuchten Produktinformation Rufsysteme gemäß DIN VDE 0834 für Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen
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- Franziska Junge
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1 hospicall L3 Einzelbettleuchten Rufsysteme gemäß DIN VDE 0834 für Krankenhäuser, Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen Produktinformation 1
2 hospicall Seit 2004 entwickeln wir uns weiter auch für Sie! Die wurde im Juli 2004 gegründet. Unternehmensschwerpunkt ist die Entwicklung und Herstellung praxisgerechter und wirtschaftlicher Rufanlagen nach DIN VDE Der ursprüngliche Firmensitz in Gummersbach konnte den stetig steigenden Anforderungen nicht standhalten. Im August 2009 wurde deshalb der Standort nach Wiehl-Bomig verlager t. Hier konnten Fabrikation, Lager und ein zweigeschossiger Verwaltungsbereich unter einem Dach optimal vereint werden. Im Zuge dieser Standortverlagerung wurde in neue Maschinen und Lagereinrichtungen investier t. Ein wichtiger Schritt um Produktionsabläufe zu optimieren und für die Herausforderungen der Markt- und Unternehmensentwicklung gerüstet zu sein. 2
3 3
4 L3 Einzelbettleuchte Die hospicall Bettenleuchte L3 ist eine Einzelbettleuchte mit einer Raum- und Leseleuchte und mit in der Leuchte integrierten elektrischen Einbaugeräten. Diese Leuchte hat die CE und ENEC-Zulassung und fällt nicht unter das Medizinproduktgesetz (MPG). Es gibt die Leuchte in zwei Varianten mit zur Leuchtenachse gespiegelten Einbaugeräten. Auf der einen Seite befinden sich die für die Stromversorgung medizinischer Geräte benötigten Komponenten (gegenüberliegende Nachttischseite), auf der anderen Seite die Schwachstromeinbauten zur Kommunikation des Patienten (Nachttischseite). Folgende Komponenten sind in der Leuchte integriert: Raumlicht Leselicht Steckdosen Potentialausgleich Patiententelefon / Datenkommunikation Schwesternrufanlage 4
5 Integrierte Komponenten Raumlicht Im oberen Teil der Leuchte befinden sich zwei indirekt strahlende T5-Leuchtstofflampen mit je 39 W Leistung, die zur allgemeinen Raumbeleuchtung dienen. Leselicht Im unteren Teil der Leuchte befindet sich eine direkt strahlende T5-Leuchtstofflampe mit 24 W Leistung als Leseleuchte. Steckdosen Zwei Steckdosen, die aus der Allgemeinen Stromversorgung (AV) gespeist werden. Ein Reserveplatz für eine weitere Steckdose ist berücksichtigt. Potentialausgleich Neben den Steckdosen sind zwei Potentialausgleichsbolzen angeordnet. Patiententelefon / Datenkommunikation Es ist eine flächenbündig eingebaute Datendoppeldose (2xRJ 45 CAT 6) für den Anschluss eines Telefons und / oder zur Datenkommunikation vorhanden. Rufanlage Die Leuchte hat einen integrierten Universal Rufanlagen-Einsatz. Dieses Element hat einen Ruftaster und einen Nebensteckkontakt für einen Mehrfachtaster. Die integrierte Elektronik (Typ hospicall ) ist für Ruhestrom- und Arbeitsstromanlagen ausgelegt und erfüllt die aktuellen Vorschriften DIN VDE 0834 bezüglich automatischer Auslösung bei Steckerabriss und Kabelbruch. Dieser Universal-Rufanlageneinsatz kann an alle gängigen Rufanlagen angeschlossen werden. Der Mehrfachtaster (Typ hospicall ) hat eine Ruftaste, zwei Lichttasten und einen Klinkensteckkontakt für einen Kopfhörer. Die Lautstärkeregelung erfolgt ebenfalls über den Mehrfachtaster. 5
6 Technische Daten Maße Die Leuchte ist 1040 mm breit, 130 mm hoch und 170 mm tief. Der rechteckige Einspeisebereich für Stark- und Schwachstromkabel ist nicht mittig angeordnet, damit es bei benachbarten Zimmern keine Schallbrücken gibt, wenn die Leuchten in der gleichen Bettenachse montiert sind. Steckdosen und Potentialausgleich In der Leuchte sind zwei Schutzkontaktsteckdosen flächenbündig eingebaut. Ein Reserveplatz für eine weitere Steckdose ist vorhanden. Neben den Steckdosen sind zwei zusätzliche Potentialausgleichbolzen angebracht. Der Anschluss der Steckdosen erfolgt in der Nähe des Einspeisepunktes der Leuchte über eine dreipolige Steckklemme, die zur Durchgangsverdrahtung geeignet ist; für den Potentialausgleich ist eine Schiene mit Klemmblöcken berücksichtigt. Datendose / Datendoppeldose Die Leuchte ist mit einer Datendoppeldose CAT 6 ausgestattet. Die Dose ist flächenbündig integriert und die Kabel werden ohne weitere Klemmen direkt angeschlossen Rufanlage Die Leuchte ist mit einem Universal-Rufanlageneinsatz vorgerüstet, der über Schraubklemmen verfügt. Bei Bettenkennung werden für jedes Bett 2 DA für +/- 24V, Ruftaste und Beruhigungslicht benötigt. Die +/- 24 V können durchgeschleift werden. Um weitere Anschaltmöglichkeiten einsetzen zu können, sollten 4 DA vom Zimmerdisplay zur Betteneinheit gelegt werden. Verdrahtung in der Leuchte Es gibt zwei grundlegend unterschiedliche Leuchtentypen: 1. Leuchten mit 2 Relais jeweils in einer rechten und linken Variante: Das ist die 1. Leuchte im Zimmer. Über das eine Relais wird das indirekte Raumlicht im gesamten Zimmer geschaltet und dazu die geschaltete Leitung zu den weiteren Leuchten geführt; über das zweite Relais wird die Leseleuchte geschaltet. 2. Leuchten mit nur einem Relais jeweils in einer rechten und linken Variante: In dieser Leuchte wird über das Relais die eigene Lesebeleuchtung geschaltet. Das indirekte Raumlicht wird durch eine geschaltete Leitung aus der ersten Leuchte gespeist. Verkabelung im Zimmer Einzelbettleuchte 1 Die Leuchte mit zwei Relais ist die 1. Leuchte im Zimmer. In dieser Leuchte ist eine dreipolige Klemme (Phase, Neutralleiter, Schutzleiter) mit der Möglichkeit zur Durchgangsverdrahtung für die Steckdosen installiert. Die zweite dreipolige Klemme (Phase, Neutralleiter, Schutzleiter) ist für die Lesebeleuchtung, die intern über das Relais bis zur fünfpoligen Leuchtenanschlussklemme verdrahtet ist. Auch hier bietet sich die Möglichkeit zur Durchgangsverdrahtung zur nächsten Leuchte. Die dritte dreipolige Klemme (Phase, Neutralleiter, Schutzleiter) ist für das indirekte Raumlicht. Auch hier ist eine Verdrahtung über das Relais zur fünfpoligen Leuchtenanschlussklemme vorgesehen. Die vierte dreipolige Klemme (geschaltete Phase, Neutralleiter, Schutzleiter) dient zur Versorgung des Raumlichts der nächsten Leuchte, die nur mit einem Relais für die Lesebeleuchtung ausgestattet ist. Die Stromstoßrelais sind direkt auf die Lichtfunktion der Rufeinheit verdrahtet. Auf der Schwachstromseite ist die Anschlussklemme für die (+/- 24 V) Raumlicht Steuerleitung. 6
7 Einzelbettleuchte 2, 3,... Die zweite und dritte Leuchte im Zimmer wird nur mit einem Relais ausgestattet. Zur Ansteuerung des Raumlicht-Relais in der ersten Leuchte wird eine zweiadrige Steuerleitung (+/- 24 V) durch alle Leuchten und zum Taster im Eingangsbereich des Zimmers geführt, über die die Taster der indirekten Raumbeleuchtung aller Bettenbediengeräte mit dem Taster im Eingangsbereich parallel geschaltet werden. Von der ersten Leuchte wird ein dreiadriges Kabel (230 V) durch alle folgenden Leuchten verlegt, mit dem die geschaltete Phase für das indirekte Raumlicht zu den Leuchten mit nur einem Relais für die Leseleuchte geführt wird. Geschlossener TV Ton Zur Übertragung des geschlossenen Tons des TV-Gerätes wird eine Doppelader benötigt. Diese wird auf Klemmen der Rufanlagen-Elektronik geführt. Das TV-Tonsignal muss vom TV-Gerät galvanisch getrennt sein. BESTELLNUMMERN: Leuchte mit einem Relais, Nachttisch und damit Schwachstromkombination auf der linken Seite Bestellnummer: Leuchte mit einem Relais, Nachttisch und damit Schwachstromkombination auf der rechten Seite L3-1R-LI Bestellnummer: Leuchte mit zwei Relais, Nachttisch und damit Schwachstromkombination auf der linken Seite L3-1R-RE Bestellnummer: Leuchte mit zwei Relais, Nachttisch und damit Schwachstromkombination auf der rechten Seite L3-2R-LI Bestellnummer: L3-2R-RE Mehrfachtaster mit Ruftaste, 2 Lichttasten, Lautstärkeregelung und Klinkenbuchse, 2,5 m Anschlussschnur und Schutzadapter Bestellnummer: MT-TON 7
8 hospicall P3 Rufsystem P7 Rufsystem mit Sprachübermittlung D5 Personenschutzsystem L3 Einzelbettleuchten HC3 WC-Rufsystem Kontakte Technisches Büro Dresden: Großenhainer Str Dresden Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Mobil: +49 (0) Technisches Büro Nord: Telgenkamp Sassenberg Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Mobil: +49 (0) Technisches Büro München: Rohretweg Raubling Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Mobil: +49 (0) Technisches Büro Südwest: Max-Planck-Str Wiehl Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Mobil: +49 (0) christin.solbach@hospicall.com Österreich: Technisches Büro Salzburg: Peilsteiner Str. 5-7 A-5020 Salzburg Tel.: +43 (0) : bernhard.nerbl@hospicall.com Stammhaus: Max-Planck-Str Wiehl Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) info@hospicall.com Web: 8
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