FN6000 Sanierung / von Rufanlagen

Transkript

1 FN6000 Sanierung / Modernisierung von Rufanlagen

2 Gründe für den Austausch vorhandener Rufanlagen 1. Die Laufzeit, meist Jahre Die Beschaffung von zentralen Komponenten ist nicht mehr sichergestellt Bei Ausfall solcher sicherheitsrelevanten Einheiten fallen komplette Stationen aus, bzw. die gesamte Rufanlage arbeitet nicht mehr Hohes Risiko für Bewohner und für die Einrichtung

3 Gründe für den Austausch vorhandener Rufanlagen 2. Die Reparaturkosten / dauer Reparatur defekter Rufeinheiten / Birntaster, etc. sehr teuer, z.t. über 100 pro Ruftaster Während der Reparaturdauer (inkl. Versandt ca. 2 Wochen) keine Rufmöglichkeit Viele Hersteller führen Reparaturen an alten Einheiten nicht durch

4 Gründe für den Austausch vorhandener Rufanlagen 3. Mehr Flexibilität Einsatz von drahtlosen Funkbirntastern Anbindung an Telefon- / DECT-Anlage Vernetzung mit Brandmeldeanlagen Einsatz des Desorientierten-Schutzsystems

5 Gründe für den Austausch vorhandener Rufanlagen 4. DIN VDE 0834 Überwachung der Einheiten Erkennung, wenn der Birntaster defekt oder herausgezogen wird Protokollierung der Schwesternrufe Unterbrechungsfreie Notstromversorgung

6 Warum sich Kunden für das System FN6000 entscheiden 1. Alles aus einer Hand Von der Bestandsaufnahme über die Projektierung, Realisierung bis zur betriebsfertigen Übergabe Als Hersteller des Schwesternrufsystems bieten wir auch die gesamte Montagedienstleistung an Nur ein Ansprechpartner

7 Warum sich Kunden für das System FN6000 entscheiden 2. Nachhaltige Betreuung Bedarfsorientierte Schulungen für Heim- und Pflegedienstleitung, Haustechnik, Pflegekräfte 1-mal jährlich Wartung Service, an 365 Tagen / 24 Stunden

8 Warum sich Kunden für das System FN6000 entscheiden 3. Preiswerte Lösung Übernahme vorhandener Leitungsnetze Keine Kosten für zusätzliche Leitungsinstallationen Keine Kosten für Brandschutzmaßnahmen Kein Bohren, kein Fräsen, kein Dreck, kein Lärm

9 Warum sich Kunden für das System FN6000 entscheiden 4. Investitionssicherheit / Kompatibilität Permanente Weiterentwicklung von Funktions- und Leistungsmerkmalen Alle Zentralen sind abwärtskompatibel, d.h. auch nach Jahren können wir unsere installierten Rufeinheiten weiter verwenden Keine Kosten für Basis-Softwareupdates im gleichen Release

10 Warum sich Kunden für das System FN6000 entscheiden 5. Know-how Seit über 15 Jahren baut tetronik Rufanlagen ein Wir kennen uns mit allen Fremdanlagen aus Der Umbau erfolgt bei laufendem Betrieb Interimslösung für die Zeit des Umbaus

11 Wie läuft so ein Umbau ab, z.b. 100 Betten-Haus 1. Woche Aufbau der Schwesternrufzentrale Einrichtung der Fernwartung Vernetzung mit der Telefon- / DECT-Anlage Montage der Dienstzimmer bzw. Flurdisplays Aufbau und Inbetriebnahme der Interimslösung Durchschalten des Leitungsnetz in die Stationen Anzahl der umgebauten Zimmer: Keine

12 Wie läuft so ein Umbau ab, z.b. 100 Betten-Haus 2. Woche Teilbereich der alten Anlage außer Betrieb nehmen Interimsanlage ausgeben Zimmerverteiler öffnen, Leitungen rangieren Rufeinheiten demontieren und durch neue ersetzen Umgebaute Zimmer mit der neuen Zentrale verbinden Erste Personaleinweisungen Anzahl der umgebauten Zimmer: 15

13 Wie läuft so ein Umbau ab, z.b. 100 Betten-Haus 3. Woche Teilbereich der alten Anlage außer Betrieb nehmen Interimsanlage ausgeben Zimmerverteiler öffnen, Leitungen rangieren Rufeinheiten demontieren und durch neue ersetzen Umgebaute Zimmer mit der neuen Zentrale verbinden weitere Personaleinweisungen Anzahl der umgebauten Zimmer: 65

14 Wie läuft so ein Umbau ab, z.b. 100 Betten-Haus 4. Woche Restlichen Zimmer fertigstellen Interimsanlage abauen Programmierung der gesamten Schwesternrufanlage Erstellung der Revisionsunterlagen Schulungen für das Personal Anzahl der umgebauten Zimmer: Alle

15 Oftmals sternförmige Verkabelung innerhalb der Zimmer Teils busorientierte, teils sternförmige Verkabelung im Flur Kabeltypen von IY(St)Y 2x2x0,6, Installationskabel, NYM 3x1,5mm 2 Kabel mit und ohne Schirmung Parallelgeführte Leitungen, d.h. keine Verseilung Meist keine Dokumentation zu der vorhandenen Anlage

16 Viele Rufanlagen wurden in E1, E2-UP-Dosen eingebaut Hier hat tetronik vielfältige Adapterplatten entwickelt Jede Form und Größe kann projektbezogen angefertigt werden AP-Gehäuse stehen ebenfalls zur Verfügung

17 Um die Rufsicherheit während der Umbauphase sicherzustellen, stellt tetronik ein drahtloses Schwesternrufsystem zur Verfügung, welches die Anforderungen der Heimmindestbauverordnung erfüllt. Jeder Bewohner erhält einen kleinen handlichen Rufsender. Der ausgelöste Ruf wird per Funk an die Schwesternrufzentrale übertragen und von dort auf die mobilen DECT-Telefone weitergeleitet. Ebenfalls werden die per Funk ausgelösten Rufe auf den Displayeinheiten im Dienstzimmer und im Korridor dargestellt. Jeder Ruf wird mit Datum und Uhrzeit protokolliert. Interimslösung bei der

18 Somit kann die Modernisierung bei laufenden Betrieb erfolgen. Nach dem eine Station umgebaut und die neuen Rufeinheiten montiert sind, werden die drahtlosen Schwesternrufsender eingesammelt und auf der nächsten Station ausgegeben. Die alte Rufanlage wird Stück für Stück zurückgebaut, und gleichzeitig die neue aufgebaut. Interimslösung bei der