FN6000 Ident-Funksystem. Desorientierten-Schutz

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1 FN6000 Ident-Funksystem als Desorientierten-Schutz

2 Senioren ziehen dann in ein Alten- bzw. Pflegeheim, wenn sich ihre gesundheitliche Situation verschlechtert und ein Bedarf an Pflegeleistungen entsteht Umzüge in Pflegeeinrichtungen erfolgen aufgrund von: 43% Demenz-Erkrankungen 16% Herz-Kreislauf-Erkrankungen 8% Frakturen und Verletzungen 5% psychischer Erkrankungen Zahlen und Fakten Desorientierten-Schutz

3 Insbesondere dementiell erkrankte Bewohner verspüren häufig einen großen Bewegungsdrang Dieser kann dazu führen, dass ein desorientierter Bewohner seinen Wohnbereich oder das Pflegeheim verlässt Diese geschieht meist ohne das Pflegepersonal zu informieren Definition Desorientierten-Schutz

4 Jeder Bewohner hat das Recht, sich frei innerhalb und außerhalb der Einrichtung zu bewegen Dieses Recht kann nur bei Vorliegen eines richterlichen Beschlusses eingeschränkt werden, etwa wenn Gefahr einer Fremd- oder Eigengefährdung besteht Freiheitsentziehende Maßnahmen müssen immer angemessen sein Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit muss stets beachtet werden Grundsätze Desorientierten-Schutz

5 Größtmögliche Bewegungsfreiheit für alle Bewohner Verminderung der Weglauftendenz Vermeidung einer Selbst- oder Fremdgefährdung Ziele Desorientierten-Schutz

6 diskreter Alarm, wenn weglaufgefährdete Bewohner das Haus verlassen für Außen- und Innenbereiche Anschluss für Bodenantennen Anschluss für Wand-Antenne Kompaktsystem für nachträglichen Einbau Aktive Transponder-Technik Personen-Identifikation Ident-Funksystem als Desorientierten-Schutz

7 Ident-Sender für Bewohner Wird wie eine Uhr am Handgelenk getragen Alarmauslösung, wenn der zu schützende Bereich verlassen wird Ident-Sender für Pflegepersonal Keine Alarmauslösung, wenn Bewohner und Pflegekraft den Bereich passieren Ident-Funksystem als Desorientierten-Schutz

8 Flurdisplay Ident-Kompakt- System-BUS, IY(St)Y 4x2x0,8, bis zu 32 Elektronikmodule pro Linie Raum-BUS, IY(St)Y 2x2x0,6, bis zu 8 Betten und bis zu 8 WC-Module 4 Zi.Elektr. einheit.. Zimmersignalleuchte 3 Zi.Elektr. Bett 1 Bett 2 WC 1 WC 2 WC 8 DECT Basisstation Zimmersignal- 2 Zi.Elektr. WC 1 WC 2 WC 3 WC 8 leuchte Dienstzimmer- Nebenabfrage 1 Komfort Standard Bewohnertel. Schwesternruf- Zentrale Linie 1 Linienverteiler RS 232 Fax Linie 16 Netzteil ~ = RS 232 USV ESPA TK-Anlage DECT Personenruf Systemaufbau DESO

9 Einfache Nachrüstung bestehender Anlagen Kostengünstige Alternative, da sehr geringer Montageaufwand Kompatibel zu Rufanlagen anderer Hersteller Wie erkennt das Pflegepersonal, welcher Bewohner die Einrichtung verlässt? Ident-Funksystem als Desorientierten-Schutz

10 Flurdisplay Ident-Kompakt- System-BUS, IY(St)Y 4x2x0,8, bis zu 32 Elektronikmodule pro Linie Raum-BUS, IY(St)Y 2x2x0,6, bis zu 8 Betten und bis zu 8 WC-Module 4 Zi.Elektr. einheit Netzwerk / LAN.. Zimmersignalleuchte 3 Zi.Elektr. Bett 1 Bett 2 WC 1 WC 2 WC 8 DECT Basisstation Zimmersignal- 2 Zi.Elektr. WC 1 WC 2 WC 3 WC 8 leuchte Dienstzimmer- Nebenabfrage 1 Komfort Standard Bewohnertel. Schwesternruf- Zentrale Linie 1 Linienverteiler RS 232 Fax Linie 16 Netzteil ~ = RS 232 USV ESPA TK-Anlage DECT Personenruf Systemaufbau DESO

11 Ident-Kompakteinheit, IP Erfassungsbereich der Ident-Kompakteinheit Cafeteria ca. 3m Station B Station x Erfassungsbereich mit externer Schleife Netzwerk / LAN ca. 30m Station A Zufahrt Ident-Sender Ident-Sender Ident-Funksystem als DESO-System

12 Ident-Kompakteinheit zur Erkennung der Rufsender Individuelle und sehr exakte Einstellung des Erfassungsbereichs jeder Ident-Kompakteinheit mittels LF-Technologie (ca. 0,5 bis 3,0 m) Durch Einsatz von externen Schleifen können auch größerer Bereiche (ca. 500m 2 ) erfaßt werden Bis zu 4 Schleifen können angeschlossen werden Richtungserkennung, ob der zu überwachende Bereich verlassen oder betreten wird Jede Kompakteinheit erhält eine eindeutige Orts-Identifikation Zusammenfassung

13 Sobald sich der Ident-Sender im Erfassungsbereich einer Ident- Kompakteinheit befindet, wird automatisch ein Funksignal gesendet Zur Sicherheit bekommt der Ident-Sender ein Quittungssignal von der Ident-Kompakteinheit zurückgesendet Damit wird gewährleistet, dass die Übertragung erfolgreich durchgeführt worden ist Zusammenfassung

14 Über eine Datenleitung (Netzwerk / LAN) kommunizieren die Ident-Kompakteinheiten mit der serverbasierten FN Zentrale Auf dem Bildschirm werden die Meldungen visualisiert Der Server kann die eingehenden Meldungen auch auf mobile Empfangsgeräte (DECT-Telefone, Pager, o.ä) weiterleiten. Spezielle Rufsender stehen auch für das Pflegepersonal zur Verfügung. Damit lässt sich die Begleitfunktion realisieren, d.h. es kommt zu keiner Alarmierung, wenn sich das Personal zusammen mit dem Bewohner / Patienten durch die Ident-Ortungssender bewegen. Zusammenfassung

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