Das modulare System zur Kommunikation, Alarmierung und Personensuche

Transkript

1 Das modulare System zur Kommunikation, Alarmierung und Personensuche

2 sucht Die Erreichbarkeit innerhalb eines Geländes ist bei Personal mit wechselndem Einsatzort (z. B. Pflegepersonal, Hausmeister, Elektriker, IT-Administratoren, Servicepersonal etc.) oftmals eine grosse Herausforderung. In Kombination mit einer Telefonzentrale (ESPA, CSTA) oder einem geeigneten Drittsystem wird I.SEARCH zu einem komfortablen Personensuchsystem. Funktionen wie Call-me und Meet-me sind ebenso möglich wie das Versenden von Direktmeldungen von jedem PC mittels I.SEARCH-Browseroberfläche. Den gewünschten Ansprechpartnern, die am Arbeitsplatz nicht erreichbar sind, wird I.SEARCH eine kurze Nachricht zusenden. > I.Search ermöglicht die komfortable mobile Personensuche über Drittsysteme oder die PC-Browseroberfläche.

3 verbindet Durch die Verwendung von Ethernet-Netzwerken (LAN) lässt sich I.SEARCH unkompliziert und kostengünstig in bestehende Infrastrukturen einbinden vom einfachen Eingabesystem bis hin zu komplexen SPS-Maschinen oder Gebäudeleitsystemen. Kundenspezifisch können auch serielle Schnittstellen eingesetzt werden. Der Einsatz zusätzlicher I/O-Module erlaubt zudem das direkte Ansteuern von Toröffnern, Sirenen etc. oder die Direktanbindung von Schaltkontakten wie z. B. Alarm- oder Schwesternrufsysteme. Zudem können mehrere I.SEARCH-Systeme über Ethernet oder eine serielle Schnittstelle zu einem gemeinsamen grossen Funksystem zusammengeschlossen werden. Als Empfangsgeräte kommen je nach Anwendung Standard-Pager, GSM-Handys und Mailboxen zum Einsatz. > Das modulare I.Search-System ist flexibel und sorgt für Verbindungen auf allen Ebenen. informiert Das Abwesenheitsmanagementsystem und die flexible Gruppenbildung stellen sicher, dass die richtigen Personen zur richtigen Zeit mit den richtigen Informationen versorgt werden. Durch die zusätzliche Verwendung des GSM-Moduls oder Mail-Messaging ist dies auch ausserhalb des eigentlichen lokalen Paging-Sendegebiets möglich. Natürlich ist auch das manuelle Versenden oder Weiterleiten von Nachrichten möglich. > Die flexible Software und die individuellen Sendermodule erlauben eine zielgenaue Information.

4 alarmiert Eine Grundfunktion des I.Search-Systems ist das automatische Auslösen technischer Alarme. In Kombination mit einer «dynamischen Gruppenbildung» können so rechtzeitig die gewünschten mobilen Einsatzkräfte alarmiert werden. Der Einsatz vollredundanter Paging-Technologie macht I.Search zu einem der zuverlässigsten Systeme im Bereich der lokalen und mobilen Alarmierung. > I.Search ermöglicht schnelle und redundante Alarmierung. überwacht Drittsysteme wie z. B. Server lassen sich einfach und komfortabel mittels LAN- oder I/O-Modul überwachen. Das ISDN-Modul bietet die Möglichkeit der Fernüberwachung inklusive Unterhalt und Pflege. Die Funkabdeckung kann über sogenannte Monitorstationen kontinuierlich überwacht werden. > I.Search sichert die lückenlose Überwachung einzelner Systemeinheiten.

5 i.search auf einen Blick Personensuche Meet-me Call-me Telefonanbindung Drittsystemanbindung Gebäudeleitsystem Brandmeldeanlage Lichtrufanlage Maschinenpark Alarmierung Organisation Abwesenheit Eskalation Konfiguration IT-Anbindung Vollredundanz über mehrere I.SEARCH CPU Analog-Modem ISDN-Modem I/O-Kontakte Watchdog GSM Integrierter 4 W-Sender (bzw. 25 W) i.search RS-422-Schnittstelle i.search Pager GSM Diverses Server-Überwachung Funknetz-Überwachung Sprachanbindung Fernüberwachung Automated Messaging Direct Messaging Module in der Übersicht CPU-Grundmodul Das Grundmodul besteht aus einem «Embedded Computer», der zum einen die gesamten SW-Module steuert, und zum anderen auch LAN- und serielle Schnittstellen zur Verfügung stellt. Sender- und Synchromodul Das Sendermodul erlaubt das lokale Aussenden von Meldungen (Paging). Im Regelfall kann mit dem integrierten 4 W-Sender* ein Gebäude funktechnisch komplett abgedeckt werden. Bei Bedarf können weitere I.SEARCH bzw. Sender an anderen Standorten vernetzt werden. Für Spezialanwendungen ist auch die Kombination mit einem 25 W-Sender (bzw. 100 W) möglich. Das Synchromodul steuert das Sendermodul. Die Nachrichten werden im Paging-Standardprotokoll «POCSAG» ausgesandt. * Die maximal erlaubte Sendeleistung ist abhängig von der nationalen Regulierungsbehörde. GSM Die GSM-Erweiterungskarte ermöglicht die Weiterleitung von SMS-Meldungen an GSM-Mobiltelefone oder an andere geeignete Empfangsgeräte. ISDN-Modem Bis zu zwei Module ermöglichen eine gleichzeitige Fernwartung und die Anbindung an weitere Dienste (z. B. IMASYS/Pagingzentrale von Swissphone). Analog-Modem Mit dem Analog-Modem kann I.SEARCH mittels DTMF-Signal angesteuert werden. Watchdog Mit dem Watchdog ist die Hardware-Überwachung des I.SEARCH gewährleistet. RS-422-Schnittstelle Bis zu vierzig I.SITE (abgesetzte I.SEARCH-Sendeeinheiten) können mit einem I.SEARCH angesteuert werden. Die Funkaussendung erfolgt in diesem Fall synchron. I/O-Kontakte Über eine Erweiterungskarte oder abgesetzte Module können technische Alarme detektiert und Ausgänge angesteuert werden.

6 Hauptsitz Swissphone Telecom AG Deutschland Swissphone Telecommunications GmbH Schweiz Swissphone Wireless AG Österreich Swissphone Austria GmbH Fälmisstrasse 21 CH-8833 Samstagern Industriestrasse 51 D Gundelfingen Seftigenstrasse 57 Postfach, CH-3000 Bern 14 Dresdnerstrasse 68/1/1 A-1200 Wien Tel.: Fax: Tel Fax Tel Fax Tel Fax Ihr Swissphone-Partner: De /08 dartwork.de