15. Fachtagung IV/IT des BeB am 27./ in Fulda

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1 15. Fachtagung IV/IT des BeB am 27./ in Fulda

2 Integration von Lichtruf, Dementenschutz und Haustechnikinformationen in die Telefonanlage Von der Alarmquelle Lichtruf, Dementenschutz, BMA, EMA, Haustechnik u.a. Über das Alarmmanagement Funktionen des Alarmservers (MAS) Zur Alarmsenke Rufempfänger, Alarmempfang mit verschiedensten Endgeräten

3 Thema: Integration von Lichtruf, Dementenschutz und Haustechnikinformationen in die Telefonanlage Von der Alarmquelle Lichtruf, Dementenschutz, BMA, EMA, Haustechnik u.a. Über das Alarmmanagement Funktionen des Alarmservers Zur Alarmsenke Rufempfänger, Alarmempfänger auf verschiedensten Endgeräten

4 Alarmquellen und Auslösung durch Kontakte,Relaisausgänge, Potentialfreie Kontakte, Schalter, Taster Sensoren auswertung Line-Protokoll ESPA 4.4.4/ ESPA-X Sprache (mit Pin) von Maschinen, Anlagen, Türen, Fenstern, Fahrstühlen, Temperatur, Feuchtigkeit, Helligkeit, Wind, Regen, Rauchmelder, Dämmerung vonmaschinen, Geräten, Anlagen, Leittechnik, Großküchengeräten von Brandmeldeanlagen, Gebührendatensätzen, Protokolldruckern, Einbruchmeldeanlagen von Lichtrufanlagen, BMA, Hausleittechnik von per PIN befugten Personen von jedem beliebigen Standort aus Von (fast) allen Geräten, Maschinen, Anlagen mittels Protokollanpassung Sprechen Sie uns bitte an!

5 Drahtgebundene Lichtrufanlagen Verkabelt als Bus oder/und Stern über einen allein genutzten eigenen Kupferdraht Verkabelt als Bus oder/und Stern und unter Nutzung eigener allein genutzter Netzwerkverbindungen Verkabelt als Bus oder/und Stern und unter Nutzung gemeinsamer Netzwerkverbindungen mit anderen Anwendungen und Nutzern

6 Anschaltung von drahtgebundenen Lichtrufanlagen an den MAS ESPA 4.4.4; Bidirektionale Verbindung mit Überwachung der Verbindung Line-Protokoll (Drucker-Schnittstelle) mit Überwachung der Verbindung ESPA-X, Netzwerkanbindung mit Überwachung der Verbindung

7 Drahtlose Lichtrufanlagen Nutzung verschiedener genehmigungsfreier und kostenfreier Funkfrequenzen: -433MHz: geringe Restriktionen und Vorschriften z.b. über die Sendedauer eines Senders; heißt eine permanente Dauerbelegung der Kanäle ist statthaft oder -868Mhz: restriktive Vorschriften über Nutzung und Verwendung der Frequenz; Sendedauer (10ms je Nachricht mit vorgeschriebener Pause je Sekunde) Übertragung von Sprache, Bild, Video sind nicht gestattet, europaweit für Sicherheitsanwendungen reserviert Übertragungsverfahren Broadcastrufe vom Sender an alle Empfänger (in der Hoffnung der Ruf kommt an) ohne Prüfung des Übertragungsergebnisses Gesicherte Übertragung der Signale vom Sender über Antennen/Repeater bis zu Empfänger (GETS Wireless)

8 GETS Wireless - Drahtlose Alarm- und Lokalisierungslösung mindestens so sicher wie ein verkabeltes System Erfüllung der VDE 0834 (z.b. 30 s-lifecheck) Nutzung der Frequenz 868 MHz mit einem selbstkonfigurierenden Funknetz Sichere Weiterleitung der Ereignisse durch bidirektionale Kommunikation Hohe Akkulebensdauer (Fester Rufauslöser bis zu 4 Jahren) Aktive Meldung von Batterie/Akkuladezuständen aller Komponenten Ortungsmöglichkeiten für den Dementenschutz

9 MAS-GETS Funktionsweise der Nachrichtenübertragung JedesGerät, das eine Nachricht sendet, erhält eine Empfangsbestätigung Eine fehlende Empfangsbestätigung führt automatisch zu erneutem Senden der Nachricht Wird nach mehreren Sendeversuchen keine Empfangsbestätigung empfangen, versucht das Gerät, mit anderen erreichbaren Repeatern Kontakt aufzunehmen

10 Drahtloser Lichtruf mit gesicherter Übertragung bis zur Tk-Anlage

11 Dementenschutz und Alarmierung per Pager Spezielle Rufauslöser für Schwestern/ Besucher ermöglichen das temporäre Ausschalten des Dementenschutzes!

12 Thema: Integration von Lichtruf, Dementenschutz und Haustechnikinformationen in die Telefonanlage Von der Alarmquelle Lichtruf, Dementenschutz, BMA, EMA, Haustechnik u.a. Über das Alarmmanagement Funktionen und Möglichkeiten des Alarmservers Zur Alarmsenke Rufempfänger, Alarmempfänger auf verschiedensten Endgeräten

13 Alarm Management Bei einem Alarm / einer Störung / einer Information die richtige(n) Person(en) mit den richtigen Rufzielen zur richtigen Zeit und am richtigen Ort zu benachrichtigen und den Ablauf und das Ergebnis zu protokollieren

14 MAS Hard- und Software Embedded PC mit Intel Atom N2600 /1,6 GHz, DualCore, 32 GB msata SLC, 2 GB DDR3 RAM 64 Bit DebianLinux Vers7 (Wheezy) Webbasierend auf Basis von HTML Einsatz als virtualisierte Lösung möglich 19 Winkelsatz optional Keine weiteren Softwarenachfolge-und Softwarepflegekosten MAS Compact ( kleine Hardware, mit reduzierter Funktionalität ab ca. Mai/2016)

15 MAS 5 Standard 5 (gleichzeitige) Benutzer des Alarmservers für Administration, Pflege und Programmierung 32 Alarmempfänger 8 Empfängergruppen 8 Rufpläne mit je vier verschiedenen Ruffolgen Alarmübersicht über Webbrowser Protokollierung und Datensicherung 16 Digital I/O (Spannungs- oder Schalteingang) 4 Relaisausgänge 2 serielle Schnittstellen (RS232) Software per Lizenzen jederzeit erweiterbar

16 MAS Vorderseite 2 USB-Schnittstellen Integriertes GSM-Modul 2 serielle Schnittstellen 1x RS232 und 1x RS232/422/485 wahlweise umschaltbar SIM-Karten-Leser Ethernet-Schnittstelle 10/100 Mbit/s

17 MAS Rückseite 16 optoentkoppelte Eingänge als Spannungs-oder Schalteingang per Jumper schaltbar Integrierte Stromversorgung 8-36 VDC 4 Relaisausgänge bis zu 240VAC/2A

18 MAS Alarmeingänge Regeln und Regeldefinitionen Vereinfachung der Regeldefinitionen (Alarmpunkte) mit Wildcards!

19 MAS Rufplan mit Ergebnisalarmierung Rufziele und Rufzeit Bedingungen z.b. Ruftonund Quittierung Information und/oder Eskalation

20 Schnittstellen zu Tk-Anlagen Verschiedene Schnittstellen zu Tk-Anlagen -Anschaltung an definierte Messaging-Schnittstellen der Tk-Anlagen mit meist umfangreichen Leistungsmerkmalen z.b.: - Gerätesteuerung von Rufton und Lautstärke - Ladeschale wird überwacht - Displaysteuerung - Alarmlisten im Endgerät abrufbar/sichtbar - Geräteprüfung/-überwachung - Anschaltung an Tk-Anlagen mit SIP für ein Quasi- Messaging -eingeschränkte Funktionalität unter Nutzung vorhandener Endgerätefunktionen z.b.: Anruf erzeugt einen Alarm durch die Anruferinfo/Anruferliste - keine Funktionen wie Ladeschalenüberwachung o.ä. möglich

21 Unsere Schnittstellen zu Tk-Anlagen Anschaltung an definierte Messaging-Schnittstellen - Avaya IP-Office - Mitel MiVoice400 - Mitel/Aastra SIP-DECT (DECT-System u.a. Starface, Asterisk, 3CX und weitere) - MiVoice MX-One -Ascom OAP - NEC-Philips Anschaltung an Tk-Anlagen mit SIP für ein Quasi-Messaging -UnifyOpen Scape - andere (abhängig von Software und Unterstützung von Leistungsmerkmalen) Anschaltung an Tk-Anlagen mit SIP-Trunk für Sprachanrufe per Text-to-Speech

22 MAS Anzeigen aktueller Alarme vom Webbrowser Anzeige mit jedem beliebigen Webbrowser und Endgerät Anzeige der Bearbeitungszustände grün -Ruf ist am Endgerät bestätigt gelb - Quittierung im Zimmer wird erwartet

23 MAS Protokollierung Datum/Uhrzeit Definierter Definierter Rufplan Alarmeingang Text

24 MAS Grafische Darstellungen Vereinfachte grafische Darstellung von Alarmen technisch realisiert Zoom in die Karte Einfache Festlegung von Triggerpkunkten mit x,y Koordinaten Evtl. Verläufe von den letzten 2-3 DECT- Basistationen, Gets-Positionsbaken sind Bewegungsprofile DATENSCHUTZ

25 Thema: Integration von Lichtruf, Dementenschutz und Haustechnikinformationen in die Telefonanlage Von der Alarmquelle Lichtruf, Dementenschutz, BMA, EMA, Haustechnik u.a. Über das Alarmmanagement Funktionen des Alarmservers Zur Alarmsenke Rufempfänger, Alarmempfänger auf verschiedensten Endgeräten

26 Alarmempfang durch Endgeräte (System, IP, Pager) GSM-Endgeräte PC, Laptop, Tablet-PC, Smartphone DECT-Endgeräte der Tk-Anlage PC-Client (MAS-Viewer) mit Textnachricht und/oder Sprache mit SMS und/oder Sprache mit auf das jeweilige Endgerät mit SMS und/oder Sprache mit Textnachricht

27 Endgeräte Gesicherte Übertragung und Ergebnisse der Alarmierung: DECT-Geräte der Tk-Anlage Drahtgebundene Geräte der TK-Anlagen Pager im Gets Wireless System Sprachalarmierung durch MFV-Quittierung im eigenen überwachten Netzwerk Nichtgesicherte Übertragung und Ergebnisse der Alarmierung: GSM-SMS über öffentliche Netzte Apps u.ä.

28 Rufempfänger Gets Wireless Pager Pager mit Display und Einbindung in Gets- Infrastruktur Grafik Display zur Anzeige von Symbolen, Alarmen und Texten Induktiv aufladbar und wasserfest Betrieb bis zu einer Woche ohne Aufladung Abrissalarm, Lokalisierbar Tasten zum Auslösen von Notrufen

29 MAS Gets Wireless VDE-0834 Zertifikat mit MAS Vorteile durch große Flexibilität z.b. Installation der Rufauslöser am Bett Verschiedenste Module zur Integration vorhanden (Türkontakte, potentialfreie Kontakte, Zimmerleuchte (24V) Rechtzeitiger aktiver Batteriealarm durch die Rufauslöser Batterielebensdauer bis zu 4 Jahren Selbständiger Batterietausch möglich Erweitere Funktionen für schnelle Fehlererkennung in der Fernwartung

30 Alarm Management Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Beschriebene Leistungsmerkmale/Funktionen sind Beispiele und sollten ggf. überprüft werden, da diese immer von Anlage, Softwarestand und Endgerät abhängig sind. Änderungen und Irrtümer vorbehalten

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