25. Unternehmertreffen. Herzlich willkommen zu dem Vortrag: Professionell und erfolgreich entwickeln und forschen mit Hilfe
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- Alwin Albert
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1 25. Unternehmertreffen: Professionell und erfolgreich entwickeln und forschen 25. Unternehmertreffen Herzlich willkommen zu dem Vortrag: Professionell und erfolgreich entwickeln und forschen mit Hilfe nicht rückzahlbarer Fördermittel Referent: Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer Wilhelminenhofstraße 75A, Berlin, Seite 1 von 27
2 25. Unternehmertreffen: Professionell und erfolgreich entwickeln und forschen Die HTW Berlin: Berlins größte Hochschule für Angewandte Wissenschaften ca Studierende 70 Studienangebote: Technik, Informatik, Wirtschaft, Kultur und Gestaltung Die Hochschule mit Spreecampus! Seite 2 von 27
3 25. Unternehmertreffen: Professionell und erfolgreich entwickeln und forschen Studienangebote: Die HTW Berlin: klassische Fachhochschul-Disziplinen (Auszug): Elektrotechnik Maschinenbau, Fahrzeugtechnik Betriebswirtschaftslehre jüngere Ausbildungsangebote (Auszug): Informatik für Frauen Construction and Real Estate Management, Wirtschaft und Politik, Regenerative Energien Game Design Bekleidungstechnik/Konfektion Life Science Engineering Seite 3 von 27
4 25. Unternehmertreffen: Professionell und erfolgreich entwickeln und forschen Forschen mit der HTW: Die HTW Berlin: Das Kooperationszentrum Wissenschaft-Praxis - KONTAKT: Referatsleitung: Frau Bärbel Sulzbacher, Tel Fax: Baerbel.Sulzbacher@HTW-Berlin.de Wissens- und Technologietransfer Frau Sabine Middendorf, Tel Fax: Sabine.Middendorf@HTW-Berlin.de Herr Andreas Wüthrich Andreas.Wuethrich@HTW-Berlin.de 4 Seite von xx 4 Seiten von 27
5 25. Unternehmertreffen: Professionell und erfolgreich entwickeln und forschen Forschen mit der HTW: Die HTW Berlin: Das Service-Team von KONTAKT ist Ihr Ansprechpartner für: Kooperationsanfragen Vermittlung von Ansprechpartner(inne)n und Expertenkontakten innerhalb der Hochschule Initiierung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten Auftragsforschung, Mess- und Prüfleistungen, Expertisen und Marktrecherchen, Expertengutachten für Unternehmen Information und Beratung zu öffentlichen Fördermöglichkeiten für gemeinsame Vorhaben Vorbereitung, Beantragung und Begleitung von verbundforschungsvorhaben Beratung zu Kooperationsaktivitäten und Vertrags-management Seite 5 von 27
6 25. Unternehmertreffen: Professionell und erfolgreich entwickeln und forschen Unternehmensportal Lichtenberg Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben. Konfuzius Seite 6 von 27
7 Unternehmensportal Lichtenberg Agenda: 1. Wer ist Ihr Referent? 2. Wer kann Fördermittel erhalten? 3. Welche Fördermittel gibt es? 4. Wo bekommt man diese Fördermittel? 5. Wie bekommt Fördermittel? 6. Was ist ein Innovationsmanagement? Seite 7 von 27
8 Unternehmensportal Lichtenberg Beruflicher Lebenslauf Gründung des Ingenieurbüros Stephan Schäfer Schwerpunkt: Forschungs- und Entwicklungsprojekte Partnerfirma der Fa. Siemens, Köln Leiter Produktentwicklung und Vertrieb Mitglied des Vorstandes: Produktentwicklung und Vertrieb Professor für Elektrotechnik und Steuerungs- und Automatisierungstechnik an der HS Heilbronn seit 2010 Professor für Automatisierungstechnik an der HTW Berlin Seite 8 von 27
9 Referent Mittelempfänger Quellen Mittelgeber Antragsverfahren Innovationsmanagement Unternehmensportal Lichtenberg Projekte (Auszug): Seite 9 von 27
10 Unternehmensportal Lichtenberg Kleine und mittelständische Unternehmen : nach EU-Definition: 1. Anzahl Mitarbeiter: Bis zu 250 Mitarbeiter 2. Umsatzvolumen: Bis zu 43 Mio. Euro 3. Bilanzsumme: Bis zu 50 Mio. Euro Für verbundene Unternehmen, Holdings und sonstige Firmenverbünde gelten Einzelfallprüfungen Seite 10 von 27
11 Zweck der Förderung : 1. Existenzgründung und Festigungen 2. Spin-Off 3. Beratung 4. Bildung, Ausbildung 5. Wachstum 6. Innovation, Forschung und Entwicklung 7. Umwelt 8. Arbeit und Soziales 9. Energie 10. (nach: Wege durch den Förderdschungel, Karin Wey, Schäffer-Poeschel Verlag, 2000) Seite 11 von 27
12 Unternehmensportal Lichtenberg Förderfähig ist, wer 1. Produkte oder Dienstleistungen entwickelt. 2. Produkte oder Dienstleistungen vertreibt. 3. Niederlassungen im In- und Ausland errichtet 4. Mitarbeiter einstellt 5. Messen und Ausstellungen besucht 6. Vertriebsnetze aufbaut 7. sich an Unternehmen oder Einrichtungen beteiligt 8. Förderfähig ist, wer wirtschaftlich handelt, und die damit verbundenen Risiken eingeht! Seite 12 von 27
13 Unternehmensportal Lichtenberg Probleme bei der Förderfähigkeit : Schwer zu fördern sind 1. Sanierungsmaßnahmen 2. Insolvenzsicherungsmaßnahmen 3. Unternehmensstillegungen 4. Unternehmensverlagerungen (Ausnahme z.b. in NBL) 5. Förderprogramme richten sich in der Hauptsache an wirtschaftlich gesunde Unternehmen! Seite 13 von 27
14 Unternehmensportal Lichtenberg Arten der Förderung : Steuerliche- Förder- und Entlastungsmaßnahmen Darlehen Beteiligungen Bürgschaften In der Regel besteht kein Rechtsanspruch auf Förderung! (nach: Wege durch den Förderdschungel, Karin Wey, Schäffer-Poeschel Verlag, 2000) Seite 14 von 27
15 Beispiele: TransferBONUS: Förderung von Wissens- und Technologietransfer für Berliner KMU Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer Seite 15 von 27
16 Beispiele: TransferBONUS: Förderung von Wissens- und Technologietransfer für Berliner KMU Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer Seite 16 von 27
17 Beispiele: Innovationsassistent: Förderung von Wissens- und Technologietransfer für Berliner KMU Auf einen Blick: Ausbau der Wissensbasis Ihres Unternehmens durch Förderung von neu einzustellenden Innovationsassistenten/-innen Zuschuss bis zu 50 % der Personalkosten (Arbeitnehmerbrutto) bzw EUR Förderzeitraum 12 Monate Vereinfachtes Antragsprüfungs- und Auszahlungsverfahren Parallele Förderung von zwei Innovationsassistenten/-innen möglich Gefördert werden innovative Projekte, die im Rahmen qualifizierter, neu abzuschließender Beschäftigungsverhältnisse durch Absolventen/-innen von Universitäten, (Fach-)Hochschulen oder Institutionen mit gleichwertigem, staatlich anerkanntem Abschluss umgesetzt werden. Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer Seite 17 von 27
18 Beispiele: Pro FIT: Programm zur Förderung von Forschung, Innovationen und Technologien Pro FIT Auf einen Blick: Für Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Unternehmen und Forschungseinrichtungen können nicht rückzahlbare Zuschüsse in Höhe von bis zu 400 TEUR (je Projekt bzw. bei Verbünden je Projektpartner) gewährt werden. Bezogen auf die förderfähigen Projektausgaben betragen die maximalen Fördersätze im Einzelnen bis zu: Phase der industriellen Forschung: 80 % (inkl. KMU- und Verbundbonus) Phase der experimentellen Entwicklung: nur bei Forschungseinrichtungen in Verbünden 40 %, nur bei Großunternehmen in Verbünden 25 % Bei beihilfefreien Förderungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Forschungseinrichtungen beträgt der Fördersatz bis zu 75 % bzw. bis zu 100 % der zusätzlich durch das Projekt verursachten Ausgaben, soweit eine Gegenfinanzierung aus der öffentlichen Grundfinanzierung dargestellt werden kann. Seite 18 von 27
19 Beispiele: Auf einen Blick: Coaching BONUS: Subventioniertes Coaching für Ihren Unternehmenserfolg Der Coaching BONUS ist ein Zuschuss zu den Beraterkosten, d. h. ein Teil des Beratungshonorars muss von Ihnen selbst getragen werden. Die ersten beiden Coachingtage sind bei Erstantrag eigenanteilsfrei, für die weiteren Tage zahlen Sie einen Eigenanteil von 25 % bei Unternehmen und Existenzgründungen, die bis zu 3 Jahre am Markt agieren und 40 % bei Unternehmen ab 3 Jahre am Markt. Seite 19 von 27
20 Beispiele: Kooperation mit der HTW: Das Institut für Angewandte Forschung IFAF Auf einen Blick: Das IFAF Berlin fördert insbesondere Verbundprojekte der am Institut beteiligten Hochschulen untereinander mit Partnern aus der Region Berlin-Brandenburg. Das gemeinsame Institut bündelt die anwendungsorientierte Forschungskompetenz der vier beteiligten Hochschulen und dient als zentrale Anlaufstelle für: Die Wissensnachfrage kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Non-Profit-Organisationen aus der Region Berlin-Brandenburg sowie Wissenschaftler der vier am IFAF beteiligten Hochschulen Seite 20 von 27
21 Beispiele: Kooperation mit der HTW: Das Institut für Angewandte Forschung IFAF Auf einen Blick: Das IFAF Berlin fördert insbesondere Verbundprojekte der am Institut beteiligten Hochschulen untereinander mit Partnern aus der Region Berlin-Brandenburg. Das gemeinsame Institut bündelt die anwendungsorientierte Forschungskompetenz der vier beteiligten Hochschulen und dient als zentrale Anlaufstelle für: Die Wissensnachfrage kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Non-Profit-Organisationen aus der Region Berlin-Brandenburg sowie Wissenschaftler der vier am IFAF beteiligten Hochschulen Seite 21 von 27
22 Beispiele: Kooperation mit der HTW: Forschungsassitenzen: Gefördert wird eine 18-monatige Beschäftigung junger Forscher in den Laboren Hochschule. Mit einem kooperierenden Unternehmen entwickeln die Forschungsassistenten/-innen innovative Technologien und Dienstleistungen und qualifizieren sich gleichzeitig als zukünftige Mitarbeiter/-innen in den Unternehmen. Die Aufgaben der Forschungsassistenten/-innen: Mitarbeit an den etablierten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten der Beuth Hochschule, Fortentwicklung schon vorhandener Techniken, Methoden und Verfahrensweisen, Realisierung anwendungsfähiger Produkte in Kooperation mit Unternehmen, Erstellung von Publikationen in verschiedensten Medien, Dokumentation und Präsentation der Produkte und Entwicklungsergebnisse auf fachspezifischen Messen, Kongressen und Tagungen sowie den Portalen im Internet, Monitoring der Entwicklungsprozesse und Forschungstendenzen, Gewinnung neuer Kooperationspartner/-innen (national und international), Einwerbung von Drittmitteln (auf Bundes- und EU Ebene). Seite 22 von 27
23 Beispiele: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM): Förderstelle: Empfänger: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Zweck: Förderart: Förderhöhe: Steigerung der Innovationsfähigkeit Zuschüsse bis zu 350 T je Antrag Bemerkung: De Minimis Erklärung der EU beachten! Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer Seite 23 von 27
24 Beispiele: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM): ZIM-KOOP Fördermodul Kooperationsprojekte Im Fördermodul ZIM-KOOP werden FuE-Kooperationsprojekte von Unternehmen oder Unternehmen und Forschungseinrichtungen zur Entwicklung neuer Produkte und Verfahren unterstützt. Sie sollen in einer ausgewogenen Partnerschaft durchgeführt werden, bei der alle Partner innovative Leistungen erbringen. Zur Unterstützung der Ergebnisverwertung können zusätzlich innovationsunterstützende Dienst- und Beratungsleistungen für KMU gefördert werden. ZIM-SOLO Fördermodul Einzelprojekte Im Modul ZIM-SOLO werden einzelbetriebliche FuE-Projekte in Unternehmen zur Entwicklung neuer Produkte und Verfahren gefördert. Zusätzlich können innovationsunterstützende Dienstund Beratungsleistungen zur wirtschaftlichen Verwertung der Ergebnisse gefördert werden. ZIM-NEMO Fördermodul Netzwerkprojekte (ab Seite 20) Im Modul ZIM-NEMO werden Leistungen des Netzwerkmanagements zur Entwicklung innovativer Netzwerke mit mindestens sechs Unternehmen mit dem Ziel der Erschließung von Synergieeffekten gefördert. Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer Seite 24 von 27
25 Beispiele: Referent Mittelempfänger Quellen Mittelgeber Antragsverfahren Innovationsmanagement Unternehmensportal Lichtenberg Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM): Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer Seite 25 von 27
26 Unternehmensportal Lichtenberg Grundlagen für ein professionelles Fördermittelmanagement 1. Sehen Sie nicht nur ein Projekt, sehen Sie eine Entwicklungsstrategie 2. Wenn die Entwicklungsidee und Ihr Berater gut sind, finden sich auch Fördermittel 3. Betreiben Sie Fördermittelakquise nachhaltig 4. Lassen Sie sich nicht von einer Niederlage abschrecken 5. Nutzen Sie erfolgreiche Projekte auch in der PR 6. Trauen Sie sich an die großen Anträge, und bleiben Sie hartnäckig! Prof. Dr.-Ing. Stephan Schäfer Seite 26 von 27
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 27 von 27
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