In.Zukunft.Wärme.Pumpe Das harmonische Wärmeprinzip

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1 In.Zukunft.Wärme.Pumpe Das harmonische Wärmeprinzip Energie aus Erde Wasser Luft

2 Inhalt Vorwort 2 Wärmepumpen sind aktiver Klimaschutz 3 Oberflächennahe Geothermie + Wärmepumpe = Geothermie 4 Primärenergetisch unschlagbar! 6 Um 30 Prozent weniger CO 2 -Emissionen 7 Das Prinzip kennen wir alle 8 Viel Erdwärme, etwas Antriebsenergie 9 Für jeden die passende Wärmequelle 10 Gängige Praxis im Neubau 12 Unser maßgebliches Sanierungskonzept 13 Kalkulierbare Heizkosten 14 Qualität mit Brief und Siegel 15 Multitalent Wärmepumpe, vielseitig in der Anwendung 16 Wer wir sind der Bundesverband Wärmepumpe e. V. 18 Wärmepumpen europaweit gefragt 18 In.Zukunft.Wärme.Pumpe 19 Impressum Herausgeber: Bundesverband Wärmepumpe e. V. Charlottenstraße Berlin info@waermepumpe.de Internet: Projektleitung: Karl-Heinz Stawiarski Redaktion: Joachim Ogorek Layout: Eva Zechmeister Bildnachweis: S. 2 Rat für Nachhaltige Entwicklung, Berlin; S. 3 MEV; S. 5 Baugrund Süd, Terra Therm; S. 6 Viessmann; S. 7 mark ad; S. 8 Viessmann; S. 9 Terra Therm; S. 10 Vaillant; S. 13 STIEBEL ELTRON; S. 16 Solarenergie förderverein Bayern (SEV); S. 17 FP-Werbung; S. 19 STIEBEL ELTRON; S. 20 BWP Stand Sinnvoll eingesetzt leisten Wärmepumpen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Hierzu sind aber besondere Fachkenntnisse sowie die genaue Analyse der lokalen Gegebenheiten erforderlich, um sicherzustellen, dass die eingesparte Energie größer ist als die eingesetzte konventionelle Energie. Ich bin persönlich davon überzeugt, dass die Wärmepumpentechnologie ein effektives Instrument ist, die CO 2 -Emissionen dauerhaft zu reduzieren. Ja, ich glaube sogar, dass eine dauerhafte Verbesserung der CO 2 -Bilanz nur mit dem Einsatz von Wärmepumpen erreicht werden kann. Dass Wärmepumpen dieses Potenzial haben und dieses Potenzial auch politisch anerkannt wird dies wird für mich durch die Aufnahme der Technologie in das Marktanreizprogramm deutlich. Aber Förderung durch die Politik ist nur ein Aspekt. Ebenso wichtig ist, dass die Technik bei den Verbrauchern ankommt. Prof. Dr. Klaus Töpfer, ehemaliger Bundesumweltminister und Schirmherr der bundesweiten Wärmepumpen-Wochen Die Wärmepumpentechnologie reduziert die CO 2 -Emission dauerhaft. 2

3 Eine Wärmepumpe ist aktiver Klimaschutz Der Klimawandel ist leider eine Tatsache. Eine der bereits heute sichtbaren Folgen des Klimawandels ist die zunehmende Anzahl an Umweltkatastrophen. Weltweit ist man sich einig, dass zum Schutz des Klimas Energie effizienter eingesetzt werden muss, die Treibhausgasemissionen gesenkt und der Einsatz erneuerbarer Energien stärker vorangetrieben werden muss. Ein neues Energiezeitalter hat begonnen. Wir bieten Ihnen die Technik dazu. Mit der Wärmepumpe bietet sich neben dem großen Umweltnutzen die einmalige Chance, den Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeerzeugung erheblich zu erhöhen und die Heizkosten spürbar zu senken. Die Wärmepumpe ist ein Heizsystem, das Energieeffizienz und den Einsatz kostenloser Umweltenergie optimal miteinander verbindet. Der große Umweltvorteil und die Heizkostenersparnis sprechen für die Wärmepumpe als Heizsystem im Neubau und bei der Heizungsmodernisierung. Die Umweltminister der EU-Mitgliedsstaaten haben sich Anfang März 2008 im Grundsatz auf verbindliche Klimaschutzziele nach Ablauf des Kyoto-Protokolls im Jahre 2012 verständigt: Die 20 / 20 / 20 Klimaschutzformel der EU Bis % weniger Primärenergieverbrauch Bis % weniger Treibhausgasausstoß Bis % mehr erneuerbare Energien Diese Ziele wurden Ende 2008 in der europäischen Ermeuerbare-Energien-Richtlinie bekräftigt. Um dies zu erreichen, will die Bundesregierung u.a. den Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmebereitstellung von heute 6,6 Prozent bis zum Jahr 2020 auf 14 Prozent ausbauen. Wärmepumpen sind eine sinnvolle Alternative zu Gas und Öl Ohne den vermehrten Einsatz von Wärmepumpen sind die Klimaschutzziele der Bundesregierung nicht zu erreichen. Die Nutzung von Geothermie durch Wärmepumpen hat keine negativen Folgen für die Umwelt, versiegelt keine Flächen und erfolgt nahezu unsichtbar und geräuschlos. Kostenfreie Erdwärme ist noch dazu unendlich verfügbar. Bis heute wurden in Deutschland rd Heizungswärmepumpen installiert, etwa ein Drittel davon 2007 und Energieverbrauch im Privathaus Heizen 78 % Warmwasser 11 % Sonstige Geräte 4,5 % Kühlen, Gefrieren 3,0 % Waschen, Kochen, Spülen 2,5 % Licht 1,0 % Quelle: MSE Die Nutzung von Geothermie durch Wärmepumpen hat keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt. 3

4 Ideal für Neu- und Altbau Laut einer wissenschaftlichen Studie ist es möglich, den deutschen Bedarf an fossilen Energieträgern bis zum Jahr 2020 um bis zu 30 Prozent zu senken, wenn mehr erneuerbare Energie eingesetzt wird, alte Heizungen schneller ausgetauscht werden und man stärker in den Wärmeschutz investiert. Die daraus resultierenden Einsparungen entsprächen 10 Prozent des gesamten deutschen Energieverbrauchs. Gesunkener Wärmebedarf Noch vor 30 Jahren waren Häuser mit einem Primärenergie verbrauch von 300 kwh je Quadratmeter und Jahr üblich. Heute liegt er dank guter Dämmung bis zu 80 Prozent darunter. Die Wärmepumpe ist zur Abdeckung dieses geringen Bedarfs geradezu prädestiniert, vor allem, weil der Primärenergieaufwand durch die Wärmepumpenheizung sinkt. Viel Erdwärme Wärmepumpen heizen mit einem sehr großen Anteil erneuerbarer Energien. Aus bis zu 75 Prozent Umweltwärme und 25 Prozent Antriebsenergie entstehen 100 Prozent Heizwärme. Wärmepumpen setzen also Energie zum Heizen, Kühlen und Warmwasserbereiten äußerst effizient ein. Ausgereife Wärmepumpentechnik Der verbesserte Dämmstandard bei Neubauten hat gute Voraussetzungen für die Wärmepumpe geschaffen, denn mit sinkendem Heizwärmebedarf werden auch niedrigere Heiztemperaturen benötigt. Die Effizienz und damit die Wirtschaftlichkeit der Anlage wächst. Und mit sinkendem Wärmebedarf nehmen die Kosten für eine Wärmepumpenanlage ab. Gleiches gilt besonders für nachträglich gedämmte Gebäude im Bestand. 4 Die Wärmepumpe ist eine der wirtschaftlichsten Heiztechniken, weil sie mit einem großen Teil Wärme aus Erde, Wasser und Luft heizt.

5 Geothermie = Wärmepumpe Oberflächennahe Geothermie zum Heizen und Kühlen Mit der oberflächennahen Geothermie steht Erdwärme für uns alle zur Verfügung. Das heißt, auch Sie können Wärme aus der Erde zum Heizen und zum Kühlen Ihres Ein- oder Mehrfamilienhauses einsetzen. Selbst große Büro- und Gewerbegebäude werden so problemlos klimatisiert. Obwohl oberflächennahe Geothermie überall zur Verfügung steht, kann man sie manchmal nicht nutzen, z. B. weil zum Schutze des Grundwassers nicht gebohrt werden darf oder bei der Heizungsmodernisierung keine Zufahrtsmöglichkeit für das Bohrgerät besteht. Aber auch das ist kein Problem. In solchen Fällen können evtl. Erdkollektoren, Brunnenanlagen oder Außenluft zum Heizen und Warmwasserbereiten verwendet werden. Tiefe Geothermie für Fernwärme und Strom In Tiefen von bis Meter befindet sich heißes Thermalwasser mit Temperaturen bis zu 150 Grad Celsius. In einigen Gegenden Deutschlands wird dieses für Bäder, Nah- und Fernwärmeversorgung eingesetzt. Sind die Bedingungen ganz besonders günstig, kann sogar im großen Stil Strom erzeugt werden. Weil die erforderlichen Investitionen aber sehr hoch sind, können es sich eigentlich nur Kommunen, Energieversorgungsunternehmen und private Investoren leisten, tiefe Geothermie anzuzapfen. Unendliche Energie Sonnenenergie steht uns mindest noch 4,5 Millionen Jahre zur Verfügung. Auch Erdwärme und Strom sind nicht endlich wie Öl und Gas. Oberflächennahe Geothermie ist Geothermie für Jedermann. 5

6 Primärenergetisch unschlagbar! Umweltwärme Was ist eigentlich Primärenergie? Primärenergie ist quasi der unbehandelte Rohstoff, z. B. das geförderte Rohöl. Primärenergieträger unterlie gen vielfältigen Umwandlungsprozessen, bevor sie dem Verbraucher als Endenergie wie Heizöl, Gas oder Strom zur Verfügung stehen. Die Endenergie, die Sie bezahlen, wird wiederum in Nutzenergie umgewandelt, u. a. in Raum wärme oder Licht. Während dieser Umwandlungsprozesse entstehen weitere Energieverluste. Der Primärenergieaufwand zur Bereitstellung von 1 Kilowattstunde Heizwärme liegt in dem betrachteten Beispiel für eine effiziente Wärmepumpe um 46 Prozent unter dem Primärenergieaufwand eines Öl-Niedertemperaturkessels und um 36 Prozent unter dem eines modernen Brennwertkessels. Dies zeigt den erheblichen Anteil Primärenergie, den die Wärmepumpe einsparen kann. Vergleich Primärenergieverbrauch Wärmepumpe zu konventionellen Heiztechniken 100 % 100 % 80 % 84 % 60 % 54 % 40 % 20 % 0 % Öl-Niedertemperaturkessel Gas-Brennwertkessel Wärmepumpe (Effiziente Elektrowärmepumpe WQ-Erdreich, JAZ 4,0) Über 30 Prozent weniger Primär energie als bei konventionellen Heiztechniken. 6

7 Reduzierung der CO 2 - Emission um 30 % Werden Heizungen unter dem Aspekt des Klimaschutzes betrachtet, so geschieht dies üblicherweise auf der Basis des Vergleichs der CO 2 -Emissionen, die bei der Bereitstellung von Heizwärme freigesetzt werden. Die Grafik zeigt den Vergleich der CO 2 - Emissionen für verschiedene Wärmeerzeuger. Moderne Kraftwerke sind effizienter In Deutschland sind alte, schlechte Kohlekraftwerke inzwischen außer Betrieb. Für sie sind moderne Gaskraftwerke ans Netz gegangen. Mehr Strom aus erneuerbaren Energien Gegenüber der sehr effizienten Brennwerttechnik ergibt sich durch die Wärmpumpe eine deutliche Primärenergieeinsparung und CO 2 - Minderung. Selbst im Vergleich effiziente Brennwerttechnik mit Solarunterstützung sparen Wärmepumpen deutlich Primärenergie ein. Vergleich CO 2 -Emission Wärmepumpe zu konventionellen Heiztechniken 100 % 80 % 60 % 100 % 62 % Insbesondere Windenergieanlagen und Fotovoltaikanlagen liefern mit wachsendem Anteil schadstofffrei produzierten Strom. Dadurch konnte der Schadstoffausstoß bei der Stromerzeugung sowie die Effizienz weiter verbessert werden. Jede Effizienzsteigerung bei der Stromerzeugung reduziert den CO 2 -Ausstoß aller bisher in Deutschland installierten Wärmepumpen-Heizungsanlagen. Das bedeutet eine ständige CO 2 -Reduktion im Bestand. 40 % 20 % 0 % Öl-Niedertemperaturkessel Gas-Brennwertkessel 43,5 % Wärmepumpe (Effiziente Elektrowärmepumpe WQ-Erdreich, JAZ 4,0) Wärmepumpen heizen das ganze Haus und vor Ort ohne Schadstoffausstoß. 7

8 Das Prinzip kennen wir alle Um mit Erdwärme oder Außenluft zu heizen, ist eine Wärmepumpe nötig. Nur sie ist in der Lage, aus sonst nicht verwertbarer Energie Heizwärme zu erzeugen. Selbst aus z. B. Null Grad Celsius macht sie noch bis zu 65 Grad Celsius Heizwärme. In der Regel kommt sie mit Grad Celsius Vorlauftemperatur aus. Der Kühlschrank hat sich Jahrzehnte bewährt und ist Industriestandard im Haushalt. Die Wärmepumpe arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Der Kühlschrank entzieht den Lebensmitteln Wärme und gibt sie an den Raum ab. Die Wärmepumpe entzieht dem Erdreich oder dem Grundwasser Wärme und gibt sie z. B. an das Wasser in der Fußbodenheizung oder in den Heizkörpern ab. Woher kommt die nutzbare Wärme? Die Wärmepumpe entzieht der Umwelt Wärme und erhöht die Temperatur: Von der Luftpumpe her wissen Sie, dass durch Druck bzw. Pumpen Wärme entsteht. Je länger und kräftiger gepumpt wird, umso heißer wird das Gehäuse. Vor allem vorne, wo die Luft zusammengepresst (verdichtet) wird. Gleiches Prinzip: Kühlschrank und Wärmepumpe Funktionsschema der Wärmepumpe Antriebsenergie abgegebene Wärme an das Heizsystem Verdampfer Verflüssiger Verdichten aufgenommene Wärme aus Erde, Wasser, Luft Verdampfen Entspannen Verflüssigen Wärmepumpen sind technisch ausgereift und der Heizstandard von morgen. 8

9 Viel Erdwärme, etwas Antriebsenergie Als Antriebsenergie für Wärmepumpen hat sich Strom etabliert und der wird immer sauberer. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung betrug im Jahr 2008 in Deutschland 15,3 Prozent. Bis 2020 sollen es 30 Prozent sein. Der Bundesverband Erneuerbare Energie e. V. prognostiziert bis dahin bereits 47 Prozent Ökostrom. Damit wird auch die Wärmepumpe immer umweltfreundlicher und unabhängiger von Energieimporten. Während konventionelle Heizkessel mit dem Alter mehr Schadstoffe und CO 2 an die Umwelt abgeben, geben Wärmepumpenheizungen mit zunehmendem Alter weniger Schadstoffe bzw. CO 2 ab. Das kann keine andere Heizungstechnik. Alle in Deutschland installierten Wärmepumpen setzen zusammen weniger Strom ein als sämtliche Heizungsumwälzpumpen bzw. elektrische Hilfsantriebe der installierten konventionellen Heizungsanlagen verbrauchen. Wärmepumpen verwerten gerade einmal zehn Prozent des Stroms, den Windanlagen erzeugen. Erdwärme kostet nichts. Sie muss nur erschlossen werden. Umweltwärme ist kostenlos. Auch die anderen erneuerbaren Energiequellen, mit Ausnahme der Biomasse, stehen umsonst zur Verfügung. Je höher der Anteil erneuerbarer Energien ist, desto günstiger wird das Heizen. Ausgedrückt wird das durch die Arbeitszahl der Wärmepumpe. Eine hohe Arbeitszahl besagt, dass viel kostenlose Energie aus der Umwelt und wenig Antriebsenergie eingesetzt wird. Eine Jahresarbeitszahl von 4 bedeutet beispielsweise, dass aus 1 Einheit Antriebsenergie und 3 Einheiten Erdwärme 4 Einheiten Heizwärme entstehen. Der Primärenergiefaktor wird weiter sinken 3,2 3,0 2,8 2,6 2,4 2,2 2,0 1,8 2,7 Mittelwert der nächsten 20 Jahre: Primärenergiefaktor kleiner 2,1 1, Heute eingebaut, morgen effizienter Je kleiner der Primärenergiefaktor, desto mehr erneuerbare Energien nutzt die Wärmepumpe zum Heizen. Durch die politische Forderung höherer erneuerbarer Energieausbeute an der Stromerzeugung sinkt der Primärenergiefaktor zwangsweise. Dadurch ergeben sich über die definierten Zeiträume Zugewinne erneuerbarer Energieanteile im zweistelligen Prozentbereich. 3 Einheiten Erdwärme + 1 Einheit Strom = 4 Einheiten Heizwärme 9

10 Systematik der Wärmequellen Erdreich ist ein guter Wärmespeicher. Die Temperaturen betragen das ganze Jahr über ca. 10 Grad Celsius. Vorteil der oberflächennahen Geothermie ist, dass mit ihr als Wärmequelle kein zusätzliches Heizsystem erforderlich ist. Das Wärmeangebot reicht vollkommen aus, um Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Großobjekte wie Mehrfamilienhäuser oder Gewerbe- und Industrieimmobilien ausschließlich mit der Wärmepumpe zu beheizen und zu kühlen. Erdwärmesonden Erdwärmekollektoren Erdwärmesonden sind die bevorzugte Art, oberflächennahe Geothermie zu nutzen. Sie können außer in Wasserschutzgebieten eigentlich überall eingesetzt werden. Die Sonden bestehen meist aus zwei u-förmigen Kunststoffrohren durch die das Arbeitsmittel fließt. Der Bohrlochdurchmesser ist nicht viel größer als eine CD. Die erforderlichen Genehmigungen werden normaler Weise vom Bohrunternehmer eingeholt. Je tiefer die Sonden gebohrt werden können, umso höher ist die spezifische energetische Ausbeute. Eine Sonde hat eine Lebensdauer von bis zu 100 Jahre und ist damit eine echte Zukunftsinvestition. Erdwärmekollektoren benötigen ca. 200 bis 250 Quadratmeter Fläche. Das waagere chte Rohrschlangensystem wird et wa in 1 1,5 Meter Tiefe unterhalb der Frostgrenze verlegt. Aufgenommen wird die Wärme aus dem Boden über das frostsichere Arbeitsmittel, das durch die Rohre fließt und die eingesammelte Wärme an den Verdichter der Wärmepumpe abgibt. Erdwärmekollektoren sind nur anzeigepflichtig. Erdwärme ist kostenlos, schadstofffrei und unerschöpflich. Die eigene Energiequelle auf Ihrem Grund und Boden. 10

11 Für jeden die passende Wärmequelle Egal, ob aus der Erde, dem Wasser oder aus der Luft die Wärmepumpe nutzt zum größten Teil kostenlose Umweltwärme, die unbegrenzt und vor Ort zur Verfügung steht. Das verringert die Abhängigkeit von schwankenden Öl- und Gaspreisen und unsicheren Energieimporten. Grundwasser Außenluft Ist Grundwasser in ausreichender Menge und Qualität vorhanden, kann mit ihm sehr wirtschaftlich oberflächennahe Geothermie zum Heizen und Kühlen genutzt werden. Die Temperaturen betragen selbst an kältesten Tagen ca. 10 Grad Celsius. Über einen Förderbrunnen wird das Grundwasser entnommen und dem Verdampfer der Wärmepumpe zugeführt, der dem Wasser die Wärme entzieht. Das abgekühlte Wasser wird anschließend in einen Schluckbrunnen abgeführt. Die Nutzung ist genehmigungspflichtig. Bedingt durch die Kosten und den planerischen Aufwand, wird Grundwasser oft erst bei größeren Heizleistungen eingesetzt. Luft gibt es überall. Ein großer Vorteil der Wärmequelle Luft ist daher eindeutig ihre einfache Erschließung, die ohne großen baulichen Aufwand durchgeführt werden kann. Allerdings ist die Heizkostenersparnis etwa 150 bis 200 Euro pro Jahr niedriger als bei der oberflächennahen Geothermie. Dafür spart man im Schnitt ca Euro bei der Investition. Aufgrund des guten Kosten-Nutzen-Verhältnisses liegt der Anteil im europäischen Raum bei ca. 60 Prozent. Luft/Wasser-Wärmepumpe die stille Favoritin in der Sanierung. 11

12 Gängige Praxis im Neubau Damit Sie und Ihre Familie es im Winter gemütlich warm haben, muss die gewonnene Erdwärme im Haus verteilt werden. Weil die Wirtschaftlichkeit einer Wärmepumpe sehr stark von der Temperaturdifferenz zwischen Wärme verteilsystem und Wärmequelle abhängt, sind Fußboden-, Wand- oder Deckenheizungen ideal. Sie kommen sehr gut mit niedrigen Vorlauftemperaturen von z. B. 35 Grad Celsius aus. Die Wärmepumpe arbeitet so besonders effizient und wirtschaftlich. Die Wärmepumpe ist im Neubau von Wohn- und Industriegebäuden längst gängige Praxis und in aller Regel problemlos möglich. Hier gibt die Energie- Einsparverordnung (EnEV) Wärmedämmstandards vor. Aus diesem Grund können Wärmepumpen- Heizungsanlagen ohne besondere Anforderungen installiert werden. Außerdem erfüllen effiziente Wärmepumpen die Nutzungspflicht von erneuerbaren Energien, die das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz (EEWärmeG) vorschreibt. 3 goldene Regeln für den Neubau Gute Dämmung Mindestens EnEV-Standard. Je besser die Dämmung, desto niedriger der Wärmebedarf, umso kleinere Wärmepumpenleistung ist nötig. Hohe Wirtschaftlichkeit über die Lebensdauer. Effiziente Technik plus richtige Wärmequelle Mit der Wärmepumpe die Wärmequelle anzapfen, die an Ihrem Wohnort die wirtschaftlichste ist. (Wärmequellentemperatur) Passendes Wärmeverteilsystem Möglichst ein großflächiges System wie Fußbodenheizung einbauen lassen. (Niedrige Vorlauftemperatur) 12 Das grundlegende Prinzip: Je kleiner der Temperaturunterschied zwischen Wärme quelle und Fußbodenheizung ist, desto wirtschaftlicher heizt die Wärmepumpe.

13 Unser maßgebliches Sanierungskonzept Damit die Wärmepumpe auch im Gebäudebestand ihre Vorteile voll ausspielen kann, müssen die Rahmenbedingungen stimmen. So heizen Sie im Altbau wirtschaftlich! Gute Dämmung Die Installation stets mit Wärmedämmmaßnahmen der Gebäudehülle kombinieren. Effiziente Technik plus richtige Wärmequelle Die Wärmequelle den örtlichen Gegebenheit entsprechend auswählen. Erdwärmesonden sind am wirtschaftlichsten. Man braucht aber ein Bohrunternehmen und etwas Platz. Bei der Wärmequelle Luft ist der Erschlie ßungsaufwand sehr gering, allerdings ist die Heiz kostenersparnis etwas niedriger. Man spart ca Euro bei der Anschaffung, bei ca. 150 Euro höheren Betriebskosten pro Jahr. Passendes Wärmeverteilsystem Möglichst ein großflächiges System wie Fußboden- oder Wandheizung wählen. Manchmal muss man die vorhandenen Heizkörper etwas ergänzen oder vergrößern. Wirtschaftlich ist das in jedem Fall. Gute Dämmung ist das A und O bei der Heizungsmodernisierung. Gemeinsam mit der Wärmepumpe sichern Sie sich Jahre gegen zu hohe Betriebskosten ab. Heizungsmodernisierung mit der Wärmepumpe rechnet sich! Die beste Energie ist gesparte Energie. Der niedrigste Energieverbrauch und die höchste Umweltentlastung werden dann erreicht, wenn das Gebäude optimal wärmegedämmt und gleichzeitig der veraltete Wärmeerzeuger durch eine moderne Wärmepumpe ersetzt wird. Eine bessere Geldanlage gibt es nicht Die energetische Gesamtsanierung eines Hauses inklusive Wärmepumpenheizung entspricht einer Geldanlage. Das investierte Kapital von bis Euro einer solchen Maßnahme hat durch die hohen Energiepreise eine Rendite von mindestens zehn Prozent pro Jahr und übertrifft damit die meisten klassischen Bankanlagemöglichkeiten deutlich. Damit verbunden erfährt Ihr Haus eine echte Wertsteigerung. Fraunhofer Studie beweist: Wärmepumpen sind altbautauglich Die vorläufigen Ergebnisse eines auf vier Jahre angelegten deutschlandweiten Feldtests zeigen, dass Wärmepumpen selbst in ungedämmten Altbauten bereits zur Schonung von Umwelt und Klima beitragen. Das Projekt wird u. a. vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie BMWi gefördert. 13

14 Kalkulierbare Heizkosten Wer heute Energie sparen will, muss in gute Technik investieren. Wenn Sie eine Wärmepumpenheizung kaufen, müssen Sie noch mehr bezahlen als für eine konventionelle Heizungsanlage. Allerdings reduzieren sich durch diese Investition die Verbrauchs- und Betriebskosten spürbar. Unter können Sie einen ganz individuellen Heizkostenvergleich durchführen. Heizkosten Neubau gemäß EnEV* Einfamilienhaus 120 m 2 Wohnfläche, 4 Personen, Heizung und Brauchwarmwasser, Fußbodenheizung. Energiebedarf ca kwh/a Öl-Heizung Gas-Heizung Erdreich-Wärmepumpe Außenluft-Wärmepumpe Kapitalkosten EUR EUR EUR EUR Energiekosten EUR EUR 577 EUR 756 EUR Betriebskosten 390 EUR 255 EUR 60 EUR 60 EUR Gesamtkosten/Jahr EUR EUR EUR EUR Das Einsparpotenzial mit einer Wärmepumpe beträgt bis zu Euro im Jahr. Heizkosten Heizungsmodernisierung* Einfamilienhaus Bj bis 1995, 120 m 2 Wohnfläche, 4 Personen, Heizung und Brauchwarmwasser, Ölheizung, Heizkörper, Energiebedarf ca kwh/a Öl-Heizung Gas-Heizung Erdreich-Wärmepumpe Außenluft-Wärmepumpe Kapitalkosten 827 EUR 827 EUR EUR EUR Energiekosten EUR EUR EUR EUR Betriebskosten 390 EUR 255 EUR 60 EUR 60 EUR Gesamtkosten/Jahr EUR EUR EUR EUR Das Einsparpotenzial mit einer Wärmepumpe beträgt bis zu Euro im Jahr. *Basis Energiepreise Heizkostenvergleich: Öl 96 Ct/Liter; Gas 7 Ct/kWh; Strom/Tag 13 Ct/kWh; Strom/Nacht 10 Ct/kWh Betrachtet man die Vollkosten über 20 Jahre, so erweist sich die Wärmpumpe auch hier als das günstigste System. Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz Mit dem EEWärmeG will die Bundesregierung den Anteil erneuerbarer Energien für die Heizung, Warmwasserbereitung und Erzeugung von Kühlund Prozesswärme erhöhen. Das Gesetz gilt für ab 2009 fertig gestellte Gebäude und beinhaltet eine Nutzungspflicht erneuerbarer Energien, z. B. mittels Wärmepumpe. Das EEWärmeG gilt nicht für den Gebäudebestand. (KfW) fördern die Installation einer Wärmepumpe im Neubau und bei der Anlagenmodernisierung durch finanzielle Zuschüsse und Kredite. Basisförderung für Ein- und Zweifamilienhäuser durch BAFA Neubau Gebäudebestand Förderhöchstbetrag Förderhöchstbetrag Luft/Wasser-WP 850 1/WE /WE Sole/Wasser-WP /WE /WE Wasser/Wasser-WP /WE /WE Ausführliche Informationen unter: Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sowie die Kreditanstalt für Wiederaufbau Halbe Heizkosten mit der Wärmepumpe! 14

15 Qualität mit Brief und Siegel Nur qualitativ hochwertige Wärmepumpenanlagen garantieren Kundenzufriedenheit. Der Bundesverband Wärme pumpe engagiert sich aus diesem Grund in verschiedenen Gremien zur Qualitätssicherung bei Handwerk, Industrie und Geothermie. Sie sollten Geräte bzw. Hersteller bevorzugen, die das Gütesiegel Wärmepumpe bzw. Firmen, die das Gütesiegel Erdwärmesonden Bohrunternehmen besitzen. Gütesiegel Wärmepumpe Das Gütesiegel Wärmepumpen bezieht sich auf die Wärmepumpe und ihre technischen Eigenschaften, Vertriebs-, Verkaufs- und Planungsunterlagen sowie die Serviceorganisation. Geprüft wird von unabhängigen Instituten wie z. B. TÜV oder VDE. Das Gütesiegel garantiert Bauherren und dem Fachhandwerk, dass die ausgezeichnete Wärmepumpe höchste Sicherheit und Qualität bietet. Gütesiegel für Erdwärmesonden- Bohrfirmen Mit dem Gütesiegel für Erdwärmesonden-Bohrfirmen wird ein hohes Qualitätsniveau bei der Erstellung und Nutzung von Erdwärmesondenanlagen erreicht und auch für die Zukunft gewährleistet. Bohrfirmen, die dieses Gütesiegel erhalten, verbürgen sich für einen hohen Kundennutzen und optimale Beratung der Bauherren, eine umweltschonende Anlagenerstellung, dass sie gemäß DVGW W 120 zertifiziert sind und die Bohrungen nach dem neuesten Stand der Technik abgeteuft werden. Die Gütesicherung bezieht sich auf die Tätigkeit der Bohrunternehmung. Zertifizierte Wärmepumpeninstallateure Engagierte Handwerker können sich inzwischen zum Zertifizierten Wärmepumpeninstallateur qualifizieren. Für die Bundesrepublik Deutschland ist der Bundesverband Wärmepumpe e.v. die alleinige Zertifizierungsstelle. Die personenbezogenen Zertifikate werden nur an kompetente Fachleute vergeben, die in der Lage sind, technisch einwandfreie und wirtschaftlich heizende Wärmepumpenanlagen zu planen und zu errichten. Auf der Homepage des BWP können alle Zertifikatsinhaber auf einer öffentlich zugänglichen Referenzliste eingesehen werden. EHPA EHPA-DACH Q-Label EU ZERTIFIZIERTER WÄRMEPUMPENINSTALLATEUR Für den Bundesverband Wärmepumpe haben Qualität und Sicherheit der Wärmepumpenheizungsanlagen höchste Priorität. 15

16 Multitalent Wärmepumpe Die Bereitstellung von Wärme für die Beheizung und das Brauchwarmwasser gehört heute zu den Standardanwendungen einer Wärmepumpe. Warmwasserbereitung mit einer Warmwasser-Wärmepumpe Dass die Wärmepumpe nur das warme Wasser für Küche und Bad aufheizt, ist ebenfalls möglich. In der Regel muss dazu keine Wärmequelle aufwändig erschlossen werden. Um das Wasser auf die gewünschte Temperatur zu bringen, bedient sich die Wärmepumpe der Raumluft. Die kompakten Geräte sind eine sehr wirtschaftliche Lösung und zudem sehr einfach zu installieren. Zusätzlich kann damit z. B. der Keller leicht gekühlt werden optimal etwa zur Lagerung von Lebensmitteln. Wärmepumpe und Solaranlagen Wenn Sie die Wärmepumpe mit einer Solarwärmeanlage zur Warmwasserbereitung kombinieren, sparen Sie so den Energieaufwand im Sommer. Das bringt die Jahresarbeitszahl nach oben und die Heizkosten nach unten. Ist eine Fotovoltaikanlage groß genug ausgelegt, kann mit ihr der Wärmepumpenstrom erzeugt werden. Dann wird die Wärmepumpe zur Null-Emissions-Heizung. Kühlen mit der Wärmepumpe Im Sommer nutzen wir die Erdsonden oder Brunnen, um Überschusswärme ins Erdreich abzuführen. Dadurch können die Räume kostengünstig um einige Grad Celsius herunter gekühlt werden (z. B. von 28 auf 25 C). Die vorhandenen Heizflächen wie etwa Fußbodenoder Wandheizungen werden zu Kühlflächen. Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung Die aus einer Wohnungslüftungsanlage abgesaugte warme Raumluft wird nicht ungenutzt nach draußen abgeführt, sondern die Wärmepumpe entzieht ihr noch reichlich Energie für Heizung und Warmwasser. Keine andere Heizung kann so vielseitig eingesetzt werden wie die Wärmepumpe. 16

17 Vielseitig in der Anwendung Die Beheizung von Ein- und Mehrfamilienhäusern, Reihenhäusern und Wohnsiedlungen mit einer Wärmepumpe ist inzwischen bewährter Standard. In Industrie- und Gewerbegebäuden wird die Wärmepumpe zum Heizen und Kühlen eingesetzt oder zur Nutzung von Abwärme aus Industrieprozessen. Die Bedeutung von Großwärmepumpen mit mehr als 100 kw Heizleistung nimmt immer mehr zu. Standardanwendung Altbau Neubau Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Reihenhäuser Wohnanlagen Erde Heizen Wärmequellen Wasser Brauchwasser Kühlen Anwendungsgebiete Luft Lüften öffentliche Gebäude Fabrikhallen Bürogebäude Prozesswärme Groß-Wärmepumpen Industrie- und Gewerbeanwendung Von 5 kw bis 1000 kw Heizleistung ist alles realisierbar. 17

18 Der Bundesverband Wärmepumpe Gemeinsam erfolgreich im Wärmemarkt Der Bundesverband Wärmepumpe mit Sitz in Berlin ist als Berufsverband ein Zusammenschluss von 700 Mitgliedern. Er ist Informant, Lobbyist und Vermittler für die Wärmepumpenbranche im Aktionsfeld zwischen Wirtschaft, Politik und Verbrauchern. Er steht für eine professionelle Interessenvertretung von Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette im Zusammenhang mit Wärmepumpen. Dazu gehören die deutsche Wärmepumpenindustrie (Hersteller und Distributoren), Energieversorgungsunternehmen, Bohr- und Zulieferfirmen, Fachhandwerker Sanitär, Heizung, Klima und Elektro sowie Energieberater, Planer, Sachverständige, Architekten, Verbände und Fertighaushersteller. Beim Bundesverband Wärmepumpe informieren sich Anbieter und Anwender. Der Marktdurchbruch der Wärmepumpentechnologie ist oberstes Verbandsziel. Der Ausbau der Nutzung von oberflächennaher Geothermie durch den Einsatz von Wärmepumpen zu einer tragenden Säule der Energiewirtschaft und die damit verbundene Reduzierung des CO 2 -Ausstoßes weltweit ist Inhalt der täglichen Arbeit des Verbandes im Dienste der Branche sowie im Dienste von Gesellschaft und Umwelt. Wärmepumpen europaweit gefragt Mit einem Weltmarktanteil von 47 Prozent ist Europa der größte Abnehmer von Elektro-Wärmepumpen (Asien 34 Prozent, Amerika 19 Prozent). Frankreich wächst inzwischen zum größten Einzelmarkt heran, gefolgt von Schweden und Deutschland. Im Neubaubereich der Schweiz ist die Wärmepumpe seit langem die erste Wahl bei Heizungssystemen. Ihr Marktanteil liegt über 70 Prozent. Bei der Heizungsmodernisierung bewegt er sich um die 20 Prozent. Die Wärmepumpe hat in den vergangenen sechs Jahren große Fortschritte gemacht und wir haben es heute mit einer erwachsenen Technik zu tun!, beurteilt der Schweizer Fabrice Rognon vom Bundesamt für Energie die Lage. Dies lässt sich an der Situation des europäischen Wärmepumpenmarktes festmachen, der in den meisten Ländern kontinuierlich wächst. Wärmepumpenabsatz in ausgewählten europäischen Ländern Total 2005 Total 2006 Total Österreich Finnland Frankreich Deutschland Italien Norwegen Schweden Schweiz Wir haben es heute mit einer erwachsenen Technik zu tun, Fabrice Rognon, Schweizer Bundesamt für Energie. 18

19 Fazit Die hohen Einsparungen von CO 2 -Emissionen sind nur einer von vielen Gründen, die für die Wärmepumpenheizung sprechen. Wärmepumpen... sind aktiver Klimaschutz, sind Geothermie für jedermann, nutzen heimische Energien, reduzieren die Importabhängigkeit von Gas und Öl, heizen mit bis zu 75 Prozent erneuerbarer Energie, ermöglichen jedem kostengünstige Klimatisierung über die Wärmequelle, nutzen Strom, der bereits heute zu über 15 Prozent aus erneuerbaren Energien stammt, bis 2020 werden es 30 Prozent sein, sind technisch ausgereift, komfortabel und sicher im Betrieb, reduzieren die Energie- und Betriebskosten drastisch. Fraunhofer-Institut (ISE), Öko-Test, FOCUS-MONEY und ARD sind sich einig Eine bis 2010 laufende Untersuchung des Fraunhofer-Instituts zeigt bereits, dass die Wärmepumpe im Heizbetrieb Jahresarbeitszahlen von 4 und mehr erreichen kann. Die Zeitschrift Öko Test Kompakt Energie untersuchte in der Ausgabe 12/2007 die Gesamtbilanz verschiedener Heizungsanlagen. Das Ergebnis: Die beste Heizungsanlage in Neuund Altbau ist heute die Wärmepumpe. Die Erdwärmepumpe hatte die beste Ökobilanz und auch bei den Energiekosten konnte sie sich gegen die anderen Heizungssysteme durchsetzen. Zum gleichen Ergebnis kommt FOCUS-MONEY. Welche Heizung für mein Haus? In diesem Beitrag der Fernsehsendung ARD Ratgeber Bauen und Wohnen vom 10. Februar 2008 war das Ergebnis ebenfalls eindeutig: eine Wärmepumpe. In.Zukunft.Wärme.Pumpe 19

20 Bundesverband Wärmepumpe e. V. Charlottenstraße 24 / Tuteur Haus Berlin - Mitte info@waermepumpe.de

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