Vereinigtes Königreich - sonstige britische Gebiete* -
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- Kora Sauer
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1 - Vereinigtes Königreich - sonstige britische Gebiete* - I. Rechtsgrundlagen 1. Zustellung Haager Zustellungsübereinkommen vom 15. November 1965 (, BGBl II S. 1055); Ausführungsgesetz vom 22. Dezember 1977 (BGBl. I S. 3105) - Geltungsbereich für die Gebiete im Einzelnen siehe Anlage 1-2. Beweisaufnahme Haager Beweisaufnahmeübereinkommen vom 18. März 1970 ( S. 1290, 1440, BGBl II S. 578, 1135, BGBl II S. 306); Ausführungsgesetz vom 22. Dezember 1977 (BGBl. I S. 3105) - Geltungsbereich für die Gebiete im Einzelnen siehe Anlage 1-3. Weitere für das Gebiet des Zivil- oder Handelsrechts bedeutsame zwischenstaatliche Vereinbarungen (vgl. 3 Absatz 2 bis 5 ZRHO) - Deutsch-britisches Rechtshilfeabkommen vom 20. März 1928 (RGBl II S. 133, BGBl II S. 116; BGBl II S. 1518); Ausführungsverordnung vom 5. März 1929 (RGBl II S. 135) - Geltungsbereich für die Gebiete im Einzelnen siehe Anlage Unterhalt Haager Unterhaltsvollstreckungsübereinkommen vom 2. Oktober 1973 (BGBl II S. 220, BGBl II S. 530) - gilt nur für die Insel Man und für Jersey - ; Anerkennungs- und Vollstreckungsausführungsgesetz vom 19. Februar 2001, Neufassung vom 3. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3830) Als Ausführungsgesetz für das Haager Unterhaltsvollstreckungsübereinkommen gilt das Auslandsunterhaltsgesetz (AUG) vom 23. Mai 2011 (BGBl. I S. 898) - Europäisches Rechtsauskunftsübereinkommen vom 7. Juni 1968 (BGBl II S. 300) - gilt nur für Jersey - ; Ausführungsgesetz vom 5. Juli 1974 (BGBl I S. 2399) * britische Überseegebiete, Kanalinseln (Guernsey, Jersey), Insel Man, Akrotiri und Dhekelia
2 2 II. Ausgehende Ersuchen 1. Zustellung Die Zulässigkeit einer Postzustellung (Artikel 10 HZÜ) ist wegen des von Deutschland erklärten Widerspruchs gegen die Postzustellung in Deutschland im Hinblick auf ein eventuell zu beachtendes Gegenseitigkeitserfordernis vom Gericht zu beurteilen ( 50 ZRHO). Postzustellungen nach der Insel Man, Jersey und Guernsey, den Falklandinseln und Nebengebieten, den Kaiman-Inseln, Bermuda, den britischen Jungferninseln, Montserrat und nach Akrotiri und Dhekelia sind zulässig (Artikel 6 dt.-brit. Rechtshilfeabkommen). durch ausländische Stellen (außer Akrotiri und Dhekelia): a) Zentrale Behörde ist The Senior Master, The Foreign Process Department, Royal Courts of Justice, Strand, London WC2A 2LL, Vereinigtes Königreich (Artikel 2 HZÜ). Zustellungsanträge sind jedoch an die für die einzelnen Gebiete benannten Empfangsbehörden (Artikel 18 HZÜ) zu richten (siehe Anlage 2). b) Für den Zustellungsantrag ist das Formblatt ZRH 1 (Artikel 3 HZÜ) zu verwenden. Eintragungen sind in englischer oder französischer Sprache vorzunehmen (Artikel 7 Absatz 2 HZÜ). c) Bei förmlicher Zustellung (Artikel 5 Absatz 1 HZÜ) ist eine Übersetzung des zuzustellenden Schriftstücks in die englische Sprache erforderlich (Artikel 5 Absatz 3 HZÜ, 26 ZRHO). d) Zustellungsantrag und zuzustellendes Schriftstück sind in zwei Stücken zu übermitteln (Artikel 3 Absatz 2 HZÜ). Die Übermittlung des Ersuchens erfolgt über die Prüfungsstelle unmittelbar an die für das jeweilige Gebiet benannte Empfangsbehörde - siehe Anlage 2 - (Artikel 3 Absatz 1, Artikel 18 HZÜ). e) Daneben ist ein Zustellungsantrag ggf. auch nach dem dt.-brit. Rechtshilfeabkommen zulässig - siehe Anlage 1 -. durch ausländische Stellen (nur Akrotiri und Dhekelia): a) Zustellungsanträge sind an The Senior Master, The Foreign Process Department, Royal Courts of Justice, Strand, London WC2A 2LL, Vereinigtes Königreich zu richten. b) Für den Zustellungsantrag ist eine beglaubigte Übersetzung in die englische Sprache erforderlich (Artikel 3b, e dt.-brit. Rechtshilfeabkommen, 26 ZRHO).
3 3 c) Bei förmlicher Zustellung ist eine beglaubigte Übersetzung des zuzustellenden Schriftstücks in die englische Sprache erforderlich (Artikel 3d, e dt.-brit. Rechtshilfeabkommen, 26 ZRHO). d) Die Übermittlung von Zustellungsantrag (einfach) und zuzustellenden Schriftstücken (zweifach) erfolgt über die Prüfungsstelle mit einem Begleitschreiben an die deutsche Botschaft in London auf dem Postweg (Artikel 3a dt.-brit. Rechtshilfeabkommen). durch deutsche Auslandsvertretungen: Die deutschen Auslandsvertretungen in New York/Vereinigte Staaten von Amerika (für Bermuda), Kingston/Jamaika (für Kaiman-, Turks- und Caicosinseln), Port-of-Spain/Trinidad und Tobago (für Anguilla, Brit. Jungferninseln, Montserrat), Wellington/Neuseeland (für Pitcairn) und Kapstadt/Südafrika (für St. Helena und Nebengebiete) können Anträge auf formlose Zustellung in Ausnahmefällen ohne Rücksicht auf die Staatsangehörigkeit des Zustellungsempfängers in eigener Zuständigkeit erledigen. Die Gründe für eine ausnahmsweise Inanspruchnahme sind in dem an die Auslandsvertretung zu richtenden Zustellungsantrag anzugeben ( 14 ZRHO). Die Übermittlung von Zustellungsantrag (einfach) und zuzustellenden Schriftstücken (zweifach) erfolgt über die Prüfungsstelle auf dem Kurierweg ( 30 Absatz 2 ZRHO) unmittelbar an die Auslandsvertretung. 2. Beweisaufnahme durch ausländische Stellen (nur bei HBÜ, siehe Anlage 1): a) Zentrale Behörde ist The Senior Master, The Foreign Process Section, Royal Courts of Justice, Strand, London WC2A 2LL, Vereinigtes Königreich (Artikel 2 HBÜ). Rechtshilfeersuchen sind jedoch an die für die einzelnen Gebiete benannten Empfangsbehörden (Artikel 24 HBÜ) zu richten (siehe Anlage 2). Für Rechtshilfeersuchen ist eine beglaubigte Übersetzung in die englische Sprache, nach Jersey und Guernsey in die englische oder französische Sprache, erforderlich (Artikel 4, 33 HBÜ). Die Übermittlung des Rechtshilfeersuchens erfolgt über die Prüfungsstelle unmittelbar an die für das jeweilige Gebiet benannte Empfangsbehörde - siehe Anlage 2 - (Artikel 2 Absatz 2, Artikel 24 HBÜ). b) Mitglieder des ersuchenden Gerichts können bei der Erledigung eines Rechtshilfeersuchens anwesend sein. In Jersey ist die vorherige Genehmigung der Empfangsbehörde (siehe Anlage 2) erforderlich (Artikel 8 HBÜ). Beweisaufnahmen durch Beauftragte sind mit Genehmigung der zuständigen Behörde zulässig (Artikel 17 HBÜ).
4 4 c) Blutgruppengutachten und erbbiologische Gutachten sind nach britischem Recht zulässige Beweismittel. Ersuchen um Blutentnahme und Untersuchungen für erbbiologische Gutachten können von den britischen Behörden nur mit Einwilligung des Betroffenen erledigt werden. d) Daneben ist ein Rechtshilfeersuchen ggf. auch nach dem dt.-brit. Rechtshilfeabkommen zulässig - siehe Anlage 1 -. durch ausländische Stellen (nur bei dt.-brit. Rechtshilfeabkommen, siehe Anlage 1): a) Rechtshilfeersuchen sind an die zuständige Empfangsbehörde (siehe Anlage 2) zu richten. b) Für das Rechtshilfeersuchen ist eine beglaubigte Übersetzung in die englische Sprache erforderlich (Artikel 9 dt.-brit. Rechtshilfeab kommen. c) Rechtshilfeersuchen sind mit einem Begleitschreiben über die Prüfungsstelle an die deutsche Botschaft in London auf dem Kurierweg ( 30 Absatz 2 ZRHO) zu übermitteln. d) Blutgruppengutachten und erbbiologische Gutachten sind nach britischem Recht zulässige Beweismittel. Ersuchen um Blutentnahme und Untersuchungen für erbbiologische Gutachten können von den britischen Behörden nur mit Einwilligung des Betroffenen erledigt werden. durch ausländische Stellen (vertraglos, siehe Anlage 1): a) Rechtshilfeersuchen sind An die zuständige Stelle zu richten. b) Für das Rechtshilfeersuchen ist eine Übersetzung in die englische Sprache erforderlich. c) Rechtshilfeersuchen (zweifach) sind mit einem Begleitschreiben an die deutsche Botschaft in London auf dem Kurierweg ( 30 Absatz 2 ZRHO) zu übermitteln. d) Blutgruppengutachten und erbbiologische Gutachten sind nach britischem Recht zulässige Beweismittel. Ersuchen um Blutentnahme und Untersuchungen für erbbiologische Gutachten können von den britischen Behörden nur mit Einwilligung des Betroffenen erledigt werden. durch deutsche Auslandsvertretungen: Die deutschen Auslandsvertretungen in New York/Vereinigte Staaten von Amerika (für Bermuda), Kingston/Jamaika (für Kaiman-, Turks- und Caicosinseln), Port-of-Spain/Trinidad und Tobago (für Anguilla, Brit. Jungferninseln, Montserrat), Wellington/Neuseeland (für Pitcairn) und Kapstadt/Südafrika (für St. Helena und Nebengebiete) erledigen Ersuchen um Vernehmung oder Abnahme von Eiden in Ausnahmefällen in eigener Zuständigkeit ohne Rücksicht auf die Staats-
5 5 angehörigkeit der zu vernehmenden Person, wenn die Erledigung ohne Anwendung von Zwang möglich ist. Sie können Blutentnahmen und die für erbbiologische Gutachten erforderlichen Untersuchungen mit Einwilligung des Betroffenen von einem Vertrauensarzt durchführen lassen. Die Gründe für eine ausnahmsweise Inanspruchnahme sind in dem an die Auslandsvertretung zu richtenden Rechtshilfeersuchen anzugeben ( 14 ZRHO). Die Übermittlung des Rechtshilfeersuchens erfolgt über die Prüfungsstelle auf dem Kurierweg ( 30 Absatz 2 ZRHO) unmittelbar an die Auslandsvertretung. III. Eingehende Ersuchen 1. Zustellung durch zuständige Stelle (außer Akrotiri und Dhekelia): a) Zustellungsanträge werden der Zentralen Behörde des zuständigen Bundeslandes übermittelt (Artikel 2, 3 HZÜ; 9 Absatz 4 ZRHO). b) Eintragungen in das Formblatt (Artikel 3 HZÜ) sind in englischer, französischer oder deutscher Sprache zulässig (Artikel 7 Absatz 2 HZÜ). c) Bei förmlicher Zustellung (Artikel 5 Absatz 1 HZÜ) ist eine Übersetzung des zuzustellenden Schriftstücks in die deutsche Sprache erforderlich (Artikel 5 Absatz 3 HZÜ, 3 HZÜAG). d) Das Zustellungszeugnis ist anhand des Formblattes zu erteilen ( 124 ZRHO); die Eintragungen können in deutscher Sprache erfolgen. e) Die Rückleitung von Zustellungszeugnis und Anlagen ( 122, 124 ZRHO) erfolgt durch das Amtsgericht (je nach Regelung im Bundesland über die Prüfungsstelle) unmittelbar an die ersuchende Stelle (Artikel 6 Absatz 1, 4 HZÜ, 89 Absatz 4 ZRHO). f) Zustellungsanträge sind ggf. auch auf der Grundlage des dt.-brit. Rechtshilfeabkommens möglich - siehe Anlage 1 -. durch zuständige Stelle (nur Akrotiri und Dhekelia): a) Zustellungsanträge werden auf konsularischem Weg an den Präsidenten des Landgerichts übermittelt (Artikel 3a dt.-brit. Rechtshilfeabkommen). b) Für den Zustellungsantrag ist eine beglaubigte Übersetzung in die deutsche Sprache erforderlich (Artikel 3b, e dt.-brit. Rechtshilfeabkommen). c) Bei förmlicher Zustellung ist eine beglaubigte Übersetzung des zuzustellenden Schriftstücks in die deutsche Sprache erforderlich (Artikel 3d, e dt.-brit. Rechtshilfeabkommen).
6 6 d) Als Zustellungsnachweis dient im Falle der formlosen Zustellung nach 119 Absatz 1 ZRHO ein datiertes Empfangsbekenntnis (Vordruck ZRH 2) oder jeweils ein Zustellungszeugnis im Falle des 119 Absatz 2 ZRHO nach Vordruck ZRH 3 und im Falle der förmlichen Zustellung des 120 ZRHO nach Vordruck ZRH 4. Wurden die zuzustellenden Schriftstücke in zwei gleichen Stücken übersandt, ist das Empfangsbekenntnis oder das Zustellungszeugnis auf eines der beiden Stücke zu setzen oder damit zu verbinden (Artikel 3g dt.-brit. Rechtshilfeabkommen). e) Die Rückleitung von Empfangsbekenntnis/Zustellungszeugnis und Anlagen ( 122, 123 ZRHO) erfolgt durch das Gericht über den Präsidenten des Landgerichts unmittelbar an die ausländische Vertretung (Artikel 3g dt.-brit. Rechtshilfeabkommen). 2. Beweisaufnahme durch zuständige Stelle (nur bei HBÜ, siehe Anlage 1): a) Rechtshilfeersuchen werden der Zentralen Behörde des zuständigen Bundeslandes übermittelt (Artikel 2 HBÜ; 9 Absatz 4 ZRHO). b) Für das Rechtshilfeersuchen ist eine beglaubigte Übersetzung in die deutsche Sprache erforderlich (Artikel 4, 33 HBÜ, 9 HBÜAG). c) Die Rückleitung der Erledigungsstücke des Amtsgerichts ( 87, 88, 135 ZRHO) erfolgt über die Prüfungsstelle und die Zentrale Behörde an die ersuchende Stelle (Artikel 13 HBÜ, 89, 135 Satz 4 ZRHO). d) Mitglieder des ersuchenden Gerichts können bei der Erledigung eines Rechtshilfeersuchens anwesend sein, wenn die Zentrale Behörde dies genehmigt hat (Artikel 8 HBÜ, 10 HBÜAG). Ein Beauftragter des ersuchenden Gerichts kann eine Beweisaufnahme durchführen, wenn die Zentrale Behörde sie genehmigt hat. Die Genehmigung kann mit Auflagen verbunden werden (Artikel 17 HBÜ, 12 HBÜAG). e) Rechtshilfeersuchen sind ggf. auch auf der Grundlage des dt.-brit. Rechtshilfeabkommens möglich - siehe Anlage 1. durch ausländische Stellen (nur bei dt.-brit. Rechtshilfeabkommen, siehe Anlage 1): a) Rechtshilfeersuchen werden auf konsularischem Wege an den Präsidenten des Landgerichts übermittelt (Artikel 9 dt.-brit. Rechtshilfeabkommen). b) Für das Rechtshilfeersuchen ist eine beglaubigte Übersetzung in die deutsche Sprache erforderlich (Artikel 9 dt.-brit. Rechtshilfeabkommen).
7 7 c) Die Rückleitung der Erledigungsstücke des Amtsgerichts ( 87, 88, 135 ZRHO) erfolgt über den Präsidenten des Landgerichts unmittelbar an die ausländische Vertretung. durch ausländische Stellen (vertraglos, siehe Anlage 1): a) Rechtshilfeersuchen werden auf diplomatischem Weg übermittelt. b) Für das Rechtshilfeersuchen ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache erforderlich. c) Die Rückleitung der Erledigungsstücke des Amtsgerichts erfolgt über die Prüfungsstelle, die Landesjustizverwaltung, das Bundesamt für Justiz auf diplomatischem Weg ( 87, 88, 135 ZRHO). IV. Kosten Rechtshilfekosten werden nach Maßgabe des Artikels 12 HZÜ und der Artikel 14, 26 HBÜ sowie der Artikel 4, 10 des dt.-brit. Rechtshilfeabkommens erstattet. Sachverständigen- und Dolmetscherkosten sind nach Artikel 14 Absatz 2 HBÜ sowie nach Artikel 10 des dt.-brit. Rechtshilfeabkommens zu erstatten. Bundesamt für Justiz Stand der Bearbeitung:
8 8 - Anlage 1 - Sonstige britische Gebiete - britische Überseegebiete, Kanalinseln (Guernsey, Jersey), Insel Man, Akrotiri und Dhekelia - Rechtsgrundlagen Gebiet HZÜ HBÜ Dt.-brit. Rechtshilfeabkommen Insel Man S RGBl II S. 410 BGBl II S.116 Kanalinseln Jersey BGBl II RGBl II S. 410 Guernsey S. 306 BGBl II S. 578 BGBl II S.116 RGBl II S. 410 BGBl II S.116 Brit. Überseegebiete Anguilla Falklandinseln und Nebengebiete Kaiman-Inseln Bermuda Britische Jungferninseln Montserrat Pitcairn St. Helena und Nebengebiete Turks- und Caicosinseln Akrotiri und Dhekelia BGBl II S BGBl II S S S S BGBl II S BGBl II S. 43 BGBl II S BGBl II S BGBl II S BGBl II S Hinweis: Geimer/Schütze, Internationaler Rechtsverkehr, Stand: 42. ErgL. Oktober 2011, Fußnote 16
9 9 - Anlage 2 - Sonstige britische Gebiete - britische Überseegebiete, Kanalinseln (Guernsey, Jersey), Insel Man, Akrotiri und Dhekelia - Empfangsbehörden Gebiet Insel Man Jersey Guernsey und Rechtshilfeersuchen Anguilla Falklandinseln und Nebengebiete Empfangsbehörde The Chief Registrar Isle of Man Courts of Justice Deemsters Walk Douglas Isle of Man IMI 3AR Her Majesty s First Deemster and Clerk of the Rolls Rolls Office Douglas Isle of Man The Attorney General Jersey Channel Islands Royal Court Jersey Channel Islands The Bailiff Bailiff s Office Royal Court House Guernsey Channel Islands The Registrar of the Supreme Court of Anguilla Governor of Anguilla The Registrar of the Supreme Court Stanley Falkland Islands Governor of the Falkland Islands
10 10 and its dependencies Falkland Islands Kaiman-Inseln Bermuda Britische Jungferninseln Montserrat Pitcairn The Clerk of the Courts Judicial Administration P.O. Box 495 Grand Cayman KY Cayman Islands The Governor Cayman Islands The Registrar of the Supreme Court Bermuda The Registrar of the Supreme Court, Hamilton. Bermuda The Registrar of Supreme Court c/o Sonya Young Registrar, High Court P.O. Box 418, Road Town, Torola British Virgin Islands The Administrator, Britische Jungferninseln The Registrar of the High Court Montserrat The Registrar of the Supreme Court of the Windward Islands and Leeward Islands, Plymouth, Montserrat, W.I. The Governor and Commander-in-Chief Pitcairn St. Helena und Nebengebiete The Supreme Court St. Helena Turks- und Caicosinseln The Registrar of the Supreme Court
11 11 Turks and Caicos Islands Akrotiri und Dhekelia Senior Registrar of the Judge s Court of the Sovereign Base Areas of Akrotiri and Dhekelia Cyprus
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