KIRCHENNACHRICHTEN. Ev.-Luth. Kirchgemeinde Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf 2/2017 Mai/Juni/Juli

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1 KIRCHENNACHRICHTEN Ev.-Luth. Kirchgemeinde Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf 2/2017 Mai/Juni/Juli Jahreslosung 2017 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36, 23

2 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis/ Impressum 2 Gottesdienste 3 5 Besondere Veranstaltungen 6 8 Abendgottesdienste in Kleinröhrsdorf 9 Der Kirchenvorstand berichtet 10 Agnesheim 11 Regelmäßige Kreise/Landeskirchliche Gemeinschaft Freude und Leid 14 Junge Gemeinde 15 Pfarrer Beyrich Teil Gemeindefahrt nach Wittenberg Konfirmandenrüstzeit Kindertreff/Junger ErwachsenenKreis 22 Kontakte und Ansprechpartner 23 Andacht 24 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf Kirchstraße 10, Großröhrsdorf Tel.: ( ) Redaktion: Pfarrer Stefan Schwarzenberg Satz: Verlag und Werbeagentur Dipl.-Ing. (FH) Andreas Zumpe Druck: Henry Honomichl Stadtdruckerei Auflagenhöhe: 900 Stück Die aktuelle Ausgabe auch auf Redaktionsschluss für 3/2017: Zur Deckung der Druckkosten erbitten wir eine Spende von 3,00 pro Jahr. S. 2

3 Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten G = Großröhrsdorf K = Kleinröhrsdorf D = Dankopfer 7. Mai Jubilate (3. Sonntag nach Ostern) G: 13:30 Uhr Konfirmationsfestgottesdienst K: 19:00 Uhr Konzert mit Musica poetica und Andacht D: Eigene Gemeinde 14. Mai Kantate (4. Sonntag nach Ostern) G: 10:30 Uhr Familiengottesdienst zum Thema Martin Luther mit unserer Ev. Kindertagesstätte Agnesheim K: 09:00 Uhr Predigtgottesdienst D: Kirchenmusik in Sachsen 21. Mai Rogate (5. Sonntag nach Ostern) G: 09:30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl, Kindergottesdienst und anschließendem Kirchenkaffee K: 19:00 Uhr Abendgottesdienst zum Thema Luther und die Türken D: Eigene Gemeinde 25. Mai Christi Himmelfahrt G+K: 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst mit der Kirchgemeinde Leppersdorf auf dem Grillplatz der Campingplatzes Lux Oase D: Weltmission 28. Mai Exaudi (6. Sonntag nach Ostern) G+K: 12:00 Uhr Fernseh-Liveübertragung des Abschlussgottesdienstes vom 36. Deutschen Evangelischen Kirchentag aus Wittenberg im Großröhrsdorfer Kirchgemeindesaal Kirchstraße 10 ein schönes Gemeinschaftserlebnis! D: Eigene Gemeinde 4. Juni Pfingstsonntag G: 10:30 Uhr Festgottesdienst mit Taufen und Kindergottesdienst K: 09:00 Uhr Festgottesdienst D: Eigene Gemeinde S. 3

4 Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten 5. Juni Pfingstmontag G: 09:00 Uhr Festgottesdienst K: 10:30 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl D: Diakonie in Deutschland 11. Juni Trinitatis G: 09:30 Uhr Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation und Einigkeitsfest mit Taufe und Kindergottesdienst K: 13:30 Uhr Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation D: Eigene Gemeinde 18. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis G: 09:30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl mit Kindergottesdienst und Kirchenkaffee K: 19:00 Uhr Abendgottesdienst zum Thema Fremde Eltern Zeitgeschichte in Tagebüchern und Briefen 1933 bis 1945 D: Kirchentagsarbeit in Sachsen 24. Juni Johannistag G: 18:00 Uhr Andacht in der Kapelle auf dem Äußeren Friedhof D: Eigene Gemeinde 25. Juni 2. Sonntag nach Trinitatis G: 09:00 Uhr Predigtgottesdienst K: 10:30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl D: Eigene Gemeinde 2. Juli 3. Sonntag nach Trinitatis G: 10:30 Uhr Predigtgottesdienst K: 09:00 Uhr Predigtgottesdienst D: Kirchliche Frauen-, Familien- und Müttergenesungsarbeit in Sachsen S. 4

5 Wir laden ein zu unseren Gottesdiensten 9. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis G: 09:30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl K: 21:00 Uhr Abendgottesdienst D: Eigene Gemeinde 16. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis G: 10:30 Uhr Predigtgottesdienst K: 09:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl D: Missionarische Öffentlichkeitsarbeit 23. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis G: 09:00 Uhr Predigtgottesdienst K: 10:30 Uhr Predigtgottesdienst D: Eigene Gemeinde 30. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis G: 10:30 Uhr Predigtgottesdienst K: 09:00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl D: Aus- und Fortbildung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern im Verkündigungsdienst in Sachsen 6. August 8. Sonntag nach Trinitatis G: 09:00 Uhr Predigtgottesdienst K: 10:30 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl D: Evangelische Schulen in Sachsen xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Anmeldung für den Fahrdienst zu den Gottesdiensten: unter Telefonnummer Frau Dorothea Wappler ( ) xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx S. 5

6 Besondere Veranstaltungen Lust auf Meißen? Kirchgemeindeausflug am Sonnabend, den 13. Mai 2017 Liebe Gemeinde, haben Sie mal wieder Lust auf Meißen? Die berühmte Porzellan- und Domstadt ist das Ziel unseres diesjährigen Kirchgemeindeausfluges zusammen mit unserem Frauendienst. Abfahrt 12:00 Uhr mit dem Bus ab Stolpener Straße (ehemals Bus- Brückner ) Geplant ist eine Domführung in Meißen um 13:30 Uhr. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen erleben wir die Evangelische Akademie Meißen mit dem ehemaligen Sankt-Afra-Kloster. Gegen 17:30 Uhr treten wir die Rückfahrt an. Der Kostenbeitrag für diesen Ausflug beträgt: 20, Euro. Bitte melden Sie sich im Pfarramt oder direkt bei uns an. Wir freuen uns auf einen schönen gemeinsamen Ausflug mit Ihnen allen. Ihre Eva und Stefan Schwarzenberg Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg Quelle: wikipedia S. 6

7 Besondere Veranstaltungen Jubelkonfirmation in Kleinröhrsdorf Zu diesem traditionellen Festgottesdienst am Trinitatissonntag, am 11. Juni 2017, 13:30 Uhr laden wir besonders alle ein, die konfirmiert wurden in Kleinröhrsdorf vor 10, 20, 25, 30, 40, 50, 60, 65, 70 und 75 Jahren. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen im Kirchgemeindesaal einander zu begegnen und Grüße auszutauschen. Bitte sagen Sie es weiter! Willkommen sind auch all jene, die zwar nicht hier, aber zeitgleich in einer anderen Kirche konfirmiert wurden. Jubelkonfirmation in Großröhrsdorf Zu diesem traditionellen Festgottesdienst am Trinitatissonntag, am 11. Juni 2017, 9:30 Uhr laden wir besonders alle ein, die konfirmiert wurden in Großröhrsdorf vor 25, 40, 50, 60, 65, 70 und 75 Jahren. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen im Kirchgemeindesaal einander zu begegnen und Grüße auszutauschen. Bitte sagen Sie es weiter! Willkommen sind auch all jene, die zwar nicht hier, aber zeitgleich in einer anderen Kirche konfirmiert wurden. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Voranzeige: 12./13. August Hofschwof- und Gemeindefest-Wochenende G+K: 13:00 Uhr Familiengottesdienst zum Schulanfang mit anschließendem Gemeindefest im Pfarrhof D: Eigene Gemeinde xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx S. 7

8 Vorankündigung: Drei Themenabende Glaube im Kreuzverhör vom Die Bibel ist doch nur ein altes Buch voller Märchen Verschiedene Glaubensrichtungen bringen unserer Welt nichts anderes, als Krieg und die Kirchen stecken sich das Geld doch nur in ihre eigene Tasche Haben Sie solche Aussagen auch schon einmal von Kollegen, Nachbarn, Bekannten oder Verwandten gehört? Kirche und Glauben sind für viele Menschen heute nicht mehr glaubwürdig. Es gibt viel Gesprächsbedarf. Deshalb veranstalten wir am 26., 27. und in unserer Gemeinde drei Themenabende unter dem Motto: Glaube im Kreuzverhör Was gefragt werden muss. An den drei Abenden mit Catering, Musik und kurzem Referat mit Diskussionsrunde wollen wir vor allem den Dialog fördern, Sorgen verstehen, Kritik aushalten, Wege aufzeigen und Gemeinschaft leben. Sie als Gemeinde dürfen Karten für diese Abende kaufen und auch gerne an Menschen weiterverschenken, bei denen Sie Gesprächsbedarf wahrnehmen. Es ist nach ProChrist ein neuer Ansatz mit unseren Nächsten über Gott, Glauben und Kirche ins Gespräch zu kommen. Ausführlichere Informationen zu diesen Themenabenden erhalten Sie bald in den Gottesdiensten und in den nächsten Kirchennachrichten. Josias Kaiser, Kirchenvorstand Besondere Veranstaltungen xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Öffnungszeit der Stadtkirche Großröhrsdorf Unsere barocke Stadtkirche ist in den Monaten Juni bis September jeweils mittwochs von 16:00 18:00 Uhr zur stillen Andacht oder zur Besichtigung geöffnet. Kirchenführungen sind nach Voranmeldungen im Pfarramt, Telefon ( ) , möglich. Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf S. 8

9 Angebote zur Abendzeit in Kleinröhrsdorf Herzliche Einladung zu einem kleinen Abendkonzert am Sonntag den 7. Mai 2017 um 19:00 Uhr. Wie sonst auch entdeckten wir dieses architektonische Kleinod bei einer Fahrradtour zum Kennenlernen der Kirchen rund um Bischofswerda. Es musiziert die Gruppe Musica poetica mit Gesang, Fiedel und Laute aus Werken französischer Komponisten: Landini, Dufay, Dupree und dem deutschen Komponisten Krieger. (Dr. Intrud Wobst, Bischofswerda) Abendgottesdienst am : Luther und die Türken Als 1529 die Türken vor den Toren Wiens stehen, da stand die Reformation auf dem Spiel. Luther war in einer schwierigen Situation. Den Kaiser lehnte er wegen dessen Katholizität ab. Aber er allein konnte militärisch die muslimische Bedrohung abwenden. Pfarrer Norbert Littig versucht zu erklären, wie sich unser Reformator theologisch positionierte und welche Denkanstöße wir heute bekommen können. Abendgottesdienst am : Fremde Eltern Zeitgeschichte in Tagebüchern und Briefen 1933 bis 1945 Brisante Entdeckung auf dem Dachboden eines evangelischen Pfarrhauses: Lange nach dem Tod seiner Eltern findet Joachim Krause, fast Briefe, die sie sich in den Jahren 1933 bis 1945 geschrieben haben, dazu einige Tagebücher. Wie beim Zusammensetzen eines Puzzles gewinnt in den Texten nach und nach ihr damaliges Denken, ihr Leben und Handeln Konturen. Die jungen Leute suchen Orientierung, und sie streiten über den Nationalsozialismus und die Juden, über den Sinn von Krieg und Tod, über Sexualmoral und Glaubensfragen. Die Mutter erweist sich als glühende Verehrerin Hitlers, der Vater dagegen bewahrt sich eine kritische Distanz zur Nazi-Ideologie. Ihre Briefe werden zu authentischen Zeugnissen der Zeitgeschichte , 21:00 Uhr (!): Geh aus mein Herz und suche Freud In der allein durch Kerzen stimmungsvoll erhellten Kirche erklingt heitere Orgelmusik (Kantor Matthias Dörnchen, Pulsnitz). Außerdem werden phantastische Dias unserer Heimat von Werner Gräfe aus Kleinröhrsdorf gezeigt. (Littig) S. 9

10 Der Kirchenvorstand berichtet Die Sitzungen der letzten Monate waren von verschiedenen Problemen geprägt, die oft nicht schnell gelöst werden können. Fragen über die in Zukunft anstehenden Strukturreformen in der Landeskirche beschäftigen uns, wie alle anderen Kirchenvorstände, sehr. Dazu gab es eine Einladung in das Pfarrhaus Frankenthal, um umliegende Gemeinden besser kennenzulernen. Überlegungen diesbezüglich in verschiedenen Richtungen sind nötig, da die Gemeindeglieder zahlenmäßig sinken. Das Agnesheim ist ein Segen für die Gemeinde. Junge Erzieherinnen möchten aber auch gern selbst Kinder haben. In der Zeit, in der sie voll und ganz für das eigene Kind da sein müssen, fallen sie für die im Agnesheim zu betreuenden Kinder aus. Obwohl wir uns darüber freuen, haben wir doch in dem Moment neue Personalprobleme zu lösen. Der Altar in der Großröhrsdorfer Kirche soll planmäßig noch in diesem Sommer restauriert werden. Der Kronleuchter in der Kleinröhrsdorfer Kirche wurde restauriert. Die bisher freie Wohnung im Pfarrhaus Kleinröhrsdorf befindet sich in einem bezugsfertigen Zustand. Sorgen bereiten uns das obere Pfarrhaus in Großröhrsdorf und der Treppenaufgang (Hochzeitstreppe) zur Kirche hin. Für beide Probleme suchen wir intensiv nach guten Lösungen. Die Klausurtagung durften wir in diesem Jahr vom 27. bis in der Cranach-Herberge in Wittenberg durchführen. Zu einer Sonderführung in der Schlosskirche begrüßte uns deren Chefrestaurator Herr Rähmer aus Kleinröhrsdorf. In einer kleinen Pause zwischen den Sitzungen besuchten wir das Panorama von Asisi. Den Gottesdienst am Sonntag erlebten wir in der Stadtkirche. Unserem Vorsitzenden Herrn Jens Großmann danken wir herzlich für die sehr gute Organisation. Bitte helfen Sie uns mit eventuellen Hinweisen und mit Ihren Gebeten, dass anstehende Probleme zufriedenstellend gelöst werden können. (Dorothea Wappler) S. 10

11 Evangelische Kindertagesstätte Agnesheim Bewegung macht Kinder schlau Sagt ein Kind zum anderen: Verstehst du die Erwachsenen? Erst bringen sie uns das Laufen und Sprechen bei und dann wollen sie ständig, dass wir still sitzen und ruhig sind. Kinder haben von Geburt an ein natürliches Bedürfnis nach Bewegung. Sie entdecken ihren Körper und lernen ihre Umwelt kennen. Die einfachsten Anregungen sind dabei oft die besten. Bewegungsmangel ist eine Krankheit unserer Wohlstandsgesellschaft, die viele gesundheitliche Folgen nach sich zieht. Fast alle Familien sind motorisiert und fast jedes Kind wird mit dem Auto zur Kita gebracht. Die Bewegungsfähigkeit von Kindern hat rapide abgenommen. Bewegung ist daher in unserer Kita ein zentrales Element des Bildungsprozesses und Voraussetzung für die Entwicklung kognitiver, emotionaler, sozialer und sprachlicher Fähigkeiten. Einfacher gesagt: Bewegung macht Kinder schlau. Unser großes Haus und das herrliche Außengelände bieten optimale Bedingungen für Sport und Spiel. Ein Höhepunkt in jedem Jahr ist die vom Kreissportbund organisierte Kita-Olympiade. Die ältesten Kinder trainieren die geforderten Geschicklichkeitsspiele und schnellen Bewegungsabläufe. Die Erfahrung der letzten Jahre hat gezeigt, dass das Training eine kreative Aufwertung unseres Sportangebotes ist und die Kinder in ihren motorischen Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen stärkt. Egal wer gewinnt, dabei sein ist alles. Den Kindern macht es Spaß, ihre Kräfte und Schnelligkeit zu messen. In diesem Jahr fand die Kita-Olympiade erstmals in Großröhrsdorf statt und der Heimvorteil spornte die Kinder so sehr an, dass sie superschnell alle Hindernisse überwanden, die Bälle zielsicher warfen und in großen Sprüngen ins Ziel kamen. Als die Kinder für ihre Leistungen eine Medaille erhielten, waren alle stolz und froh. Wir werden mit den schnellsten Kindern am 26. April beim Finale in Kamenz dabei sein. Bis dahin üben wir gut gelaunt das Springen, Balancieren, Werfen und Kriechen, denn Bewegung macht Kinder sicher und schlau. (Anette Böhme) S. 11

12 Wir laden ein zu den regelmäßigen Kreisen GROSSRÖHRSDORF Kindertreff Senfkorn 5- bis 10-Jährige Dienstag, 14:30 15:30 Uhr 9- bis 10-Jährige Mittwoch, 14:30 15:30 Uhr 10- bis 12-Jährige Mittwoch, 15:30 16:30 Uhr Für Klasse, Lichtenberger Straße 7, Hortabholung um 15:00 Uhr möglich (bitte SMS ) Konfirmandenunterricht Junge Gemeinde 7. Klasse Mittwoch, 17:00 Uhr (Schuljahr 2016/17) jeden Mittwoch, 19:00 Uhr Junger ErwachsenenKreis Großer Kinderchor Kleiner Kinderchor Kantorei Donnerstag aller 14 Tage, 19:30 Uhr jeden Mittwoch, 15:30 Uhr jeden Mittwoch, 16:30 Uhr (Außer in den Ferien!) jeden Donnerstag, 19:30 Uhr Bastelkreis Montag, , , 20:00 Uhr Erwachsenenkreis Freitag, , und , 20:00 Uhr Frauendienst Dienstag, , und , 15:00 Uhr Frauentreff Mittwoch, , 20 Uhr Bibelstunde Pro Seniore Dienstag, , und , 10:00 Uhr Bibel- und Gebetsabend Freitag, , und , 19:30 Uhr S. 12

13 Wir laden ein zu den regelmäßigen Kreisen LANDESKIRCHLICHE GEMEINSCHAFT Kirchstraße 14a, Großröhrsdorf Gemeinschaftsstunde jeden Sonntag, 15:00 Uhr Bibelstunden Mittwoch, , , , , und , 16:30 Uhr KLEINRÖHRSDORF Kindertreff 9- bis 12-Jährige Donnerstag, 14:30 15:30 Uhr 5- bis 9-Jährige Donnerstag, 15:30 16:30 Uhr Junge Gemeinde Kirchenchor Teilnahme in Großröhrsdorf Dienstag, 19:15 Uhr Gemeindenachmittag Montag, , und , 15:00 Uhr Handarbeitskreis Montag, und , 16:00 18:00 Uhr xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Besuche zu Jubiläen: Die Pfarrer besuchen zu folgenden Geburtstagen ihre Gemeindeglieder: 75., 80., 85., 90., danach jährlich. Es ist Ihnen aber nicht immer zum Tag möglich. Bitte haben Sie Verständnis, wenn der Besuch später erfolgt oder Sie ein Kartengruß erreicht. Zu Ehejubiläen (25, 50, 60, 65, 70) wird der Besuch in der Regel angekündigt. Zu diesem Anlass ist auch eine Einsegnung möglich. Bitte lassen Sie es das Pfarramt wissen, wenn Sie an Ihrem besonderen Festtag vielleicht verreist sind oder keinen Besuch des Pfarrers wünschen. Wenn Sie keine Veröffentlichung des Jubiläums wünschen, dann genügt eine kurze schriftliche Mitteilung an das Pfarramt. (Littig) S. 13

14 Junge Gemeinde Liebe Grüße aus der JG Großröhrsdorf! Die Junge Gemeinde trifft sich nach wie vor jeden Mittwoch im Gewölbe des Pfarrhauses. Wir haben Zuwachs durch die Jugend der Freikirchen-Gemeinde bekommen und so gestalten wir ab jetzt immer zusammen unsere JG-Abende. Wir haben neu eingeführt, einmal im Monat gemeinsam zu Essen, bevor wir dann zum Lobpreis und der Andacht übergehen. An den monatlichen Friedensgebeten beteiligen wir uns, wenn es möglich ist, und beispielsweise kein Referent eingeladen wurde. Vergangenen Monat hörten wir zum Beispiel eine Andacht über Federn und Freundschaft und bastelten ein kleines, schönes Teelicht. In den Winterferien besuchten einige Leute unserer Jungen Gemeinde die neuen Konfirmanden auf ihrer Konfirmandenrüstzeit in einer Jugendherberge, da das CVJM-Schiff wegen Reparaturarbeiten nicht genutzt werden konnte. Dabei verbrachten wir einen schönen Abend mit Lobpreis, Spiel und Spaß. Seitdem kommen auch einige Konfirmanden schon zu uns in die JG, was uns alle sehr freut. Pfarrer Schwarzenberg beging wie auch in den früheren Jahren mit uns den Ökumenischen Jugendkreuzweg am 12. April 2017 in der Stadtkirche. Ansonsten waren wir wieder bei der alljährlichen KARO (KARsamstags-Osternachtwanderung) dabei, bei der viele Jugendliche aus dem Kirchenbezirk Bautzen Kamenz eine nächtliche Wanderung machten und dabei den Leidensweg Jesu ein Stück näher nachvollziehen konnten. Wir wanderten von Ort zu Ort, machten in Kirchen einen Stopp und verschiedene Junge-Gemeinde-Gruppen bereiteten an den Stationen kleine Anspiele vor. Die Junge Gemeinde wünscht Ihnen weiterhin alles Gute, Gesundheit, Gottes Segen und eine gesegnete Osterzeit. (Saskia Großmann) S. 15

15 Erinnerungen an Pfarrer Theodor Beyrich In Ergänzung und Korrektur zu den Angaben im Kirchennachrichtenblatt 1/2017, S. 16, zitieren wir aus einem Schreiben der NSDAP- Ortsgruppe Lengenfeld i. V., wo Pfarrer Beyrich bereits sehr früh den Ungeist des NS-Regimes durchschaute und entschieden ablehnte, was dann eine mehrmonatige Inhaftierung zur Folge hatte: Die Ortsgruppe der NSDAP sieht sich gezwungen, Beschwerde zu führen gegen den Ortspfarrer Beyrich. Er hat sich an keiner nationalsozialistischen Veranstaltung gezeigt, obwohl er wiederholt eingeladen worden ist. Er und seine Frau meiden den deutschen Gruß. Bei Beflaggung trägt das Pfarramt nur die schwarz-weiß-roten Fahnen. Die kirchliche Jugend ist bis heute noch nicht eingegliedert, obwohl Herr Pfarrer Beyrich immer wieder dazu aufgefordert worden ist. Statt der nationalsozialistischen Bewegung die Hand zur Mitarbeit zu bieten, wacht er eifersüchtig darüber, dass die,konkurrenz ihm nicht allzu sehr ins Gehege kommt. Zusammenfassend muss aus der Erfahrung heraus festgestellt werden, dass in Lengenfeld durch das Wirken von Herrn Pfarrer Beyrich die Gefahr einer Sammlung der Reaktion hinter Kirchenmauern besteht. Dieses Schreiben wurde am 5. Juli 1934 an den selbsternannten deutsch-christlichen (DC) Landesbischof Parteigenosse (Pg.) Friedrich Coch in Dresden gerichtet und hatte zum Ziel, dass kirchliche Disziplinarmaßnahmen eingeleitet werden. Pfarrer Theodor Beyrich ( ) wurde nach Großröhrsdorf 1942 strafversetzt, wo er verängstigt nach Auskunft einer ehemaligen Konfirmandin (Annerose Hentschel) den Konfirmationsgottesdienst 1943 auf Druck der HJ am Samstag vor Palmarum abhielt, da der Sonntag durch eine größere Veranstaltung der HJ bereits belegt war erhielt Pfarrer Beyrich die 1. Pfarrstelle in Großröhrsdorf, die er bis 1961 inne hatte. Nach seinem Tod wurde er in einer Familiengrabstätte in Dresden-Striesen beigesetzt, die 1983 insgesamt beräumt wurde. Das Foto stellte uns freundlicherweise Herr Gottfried Schütze zur Verfügung. S. 16

16 Pfarrer Beyrich und meine Konfirmandenzeit Teil 2 Und wie war es mit der familiären Konfirmationsfeier? Da gab es das Problem dunkler Anzug. Vielleicht hätte ich einen gehabt, wenn nicht unser Haus mit allem Hab und Gut in den letzten Kriegstagen 1945 niedergebrannt worden wäre. Zum Glück arbeitete mein Cousin Siegfried Wachs bei der Industrie- und Handelskammer Kamenz und konnte irgendwie dunklen Stoff besorgen. Beim Schneidermeister Christian Fichte in Hauswalde wurde dann der festliche Anzug daraus. Er war zugleich das Konfirmationsgeschenk meiner Paten-Familien Paul und Siegfried Wachs. Dieser Anzug war für viele Jahre der einzige, den ich besaß. Dann lagen noch eine weitere Hose, eine Unterhose, ein Hemd und ein Schlips auf dem Geschenketisch, sowie Eier, Brot und Butter. Sehr gefreut habe ich mich über einen Vierfarben- Kugelschreiber, der damals den stolzen Preis von 20 Mark hatte. In dieser Zeit gab es auch eine Abendspeisung für Kinder, zwei Wochen je Durchgang, wahrscheinlich durch die berühmten CARE- Pakete ermöglicht. Es gab da u. a. Sago, ein Nahrungsmittel, was wir bis dahin nicht gekannt hatten. Diese Speisung fand in dem kleinen Saal mit dem gesonderten Eingang statt. Neben Frau Beyrich kümmerten sich noch weitere Frauen um die Essensausgabe, damit alles geordnet ablief, einschließlich Tischgebet. Eine dieser Frauen hatten wir mit Fräulein Opitz anzusprechen. Heutzutage würde eine Frau in ihrem Alter das als Beleidigung ansehen. Ein sehr kleines Mädchen war unter den Teilnehmern. Da hieß es oft Die kleine Jaskulke weint wieder, und sie musste von einer der Frauen getröstet werden. Es muss es ein Umsiedlerkind gewesen sein. Heute sagen wir Vertriebene dazu. Von Pfarrer Beyrich besitze ich kein Foto, aber vor meinem geistigen Auge sehe ich ihn noch deutlich: Etwas füllige Gestalt, nicht allzu viel Haare über einem freundlichen Gesicht, dunkler Anzug mit Weste und einer Taschenuhr an der Kette. Neben dem christlichen Glauben hat er uns ethische und moralische Werte, sowie geschichtliche Zusammenhänge vermittelt, wodurch ich später vieles besser verstehen konnte. So steht Pfarrer Beyrich ebenbürtig neben den Lehrern, die uns in der Schule auf das Leben vorbereiteten. Und so wird er fest in meiner Erinnerung bleiben. Danke, Herr Pfarrer! (Christian Müller, Jahrg. 1935) S. 17

17 Gemeindefahrt nach Wittenberg Von unserem Pfarrerehepaar Littig angeregt und vorbereitet machte sich eine Gruppe von 34 Teilnehmern auf den Weg zu Martin Luther und dem Ursprungsort der Reformation. Mit vielfältigen und bewegenden Eindrücken haben wir drei Tage in der Lutherstadt Wittenberg verbracht. Schon das Stadtbild, der Marktplatz mit den Denkmälern von Luther und Melanchthon, der Blick zu den imposanten Kirchen ist beeindruckend, zumal wir direkt am Markt, im historischen Wohnhaus der Malerfamilie Cranach, unsere Herberge fanden. In Begleitung der Fackeln tragenden Stadtwache führten uns Waschfrau Marie und Gehilfin durch das nächtliche Wittenberg und erzählten von Sitten, Gebräuchen, Lebensumständen, Ordnung und Hygiene in der mittelalterlichen Stadt. Am Sonnabend nutzten wir die Altstadtbahn, die uns an den historischen Gebäuden, der Universität, dem Lutherund dem Melanchthonhaus vorbei auch zur Moderne führte, wie zur Friedrich-Hundertwasser-Schule. Erster Höhepunkt war die Führung in der Schlosskirche, beginnend mit der Tür, weltbekannt durch den legendären Thesenanschlag Danach lernten wir die Stadtkirche St. Marien, Martin Luthers Predigtkirche, kennen. Hier hat er zum ersten Male deutsch gepredigt, hier wurde vor 500 Jahren das Abendmahl erstmals mit Brot und Wein für die Gemeinde gefeiert. Auch Höhepunkte seines Familienlebens, die Hochzeit mit Katharina von Bora und die Taufe der Kinder, fanden in der Stadtkirche ihren durch den Glauben geprägten Rahmen. Das bewusste Erleben dieses historischen Ortes haben wir im Gottesdienst am Sonntag vertiefen können: Vor uns der Reformationsaltar von Lucas Cranach d. Ä., über uns die Kanzel, aus der Luther seine neue Deutung des Evangeliums der Gemeinde erläuterte. Der Pfarrer predigte über das Thema Versuchung, dazu passend auf der Altarrückseite das Cranach-Bild von der Opferung Isaacs. Wir stellten auch schmunzelnd fest, dass sich der Prediger an das Lutherwort hielt: Tritt frisch auf! Tu s Maul auf! Hör bald auf! Dieses und viele andere treffende, deutliche Luther-Worte hatte uns Herr Pfarrer Littig am Vorabend beim Lutheressen-Menü in der Alten Canzley bereits zum Besten gegeben. S. 18

18 Auf den Spuren der Reformation vor 500 Jahren Am Sonntagnachmittag erlebten wir die Reformation in ihrem zeitgeschichtlichen Zusammenhang eindrucksvoll, gewaltig und kleinteilig im Luther-Panorama von Yadegar Asisi: Welt- und Religionsgeschichte im besten Sinne. Unterstützt durch die Erläuterungen konnten wir an den Personen, ihrer Körpersprache, den Gesten, die Motivation in den Szenen gut nachempfinden: Luther weist Müntzer zurück, entreißt einem Bürger den Ablassbrief, Lucas Cranach und Albrecht Dürer diskutieren vor einer Malwerkstatt, ein Medizinprofessor seziert einen Kopf, um nur einige Beispiele zu nennen. Wir waren tief beeindruckt und begeistert, ein einmaliges Erlebnis und jedem zu empfehlen, vielleicht schon beim Reformationskirchentag im nächsten Monat? Pünktlich holte uns der Reisebus Jäckel wieder ab und wir erreichten am frühen Abend unser Großröhrsdorf. Ein herzliches Dankeschön gilt Ehepaar Sabine und Norbert Littig für diese gelungene Gemeindefahrt. (Dietrich Krause) S. 19

19 Bericht von der Konfirmandenrüstzeit Am 12. Februar begann die diesjährige Konfirmandenrüstzeit. Leider war das Elbwasser zu niedrig, deshalb übernachteten wir in einer Jugendherberge hinter dem World Trade Center in Dresden und konnten nicht auf das CVJM-Jugendschiff. Nach der Ankunft mit dem Zug bezogen wir unsere Zimmer und hatten anschließend schon volles Programm. Am Abend kam der Zeitzeuge Harald Brettschneider zu uns, welcher die Nacht des 13. Februar 1945 live miterlebt hat. Der nächste Tag begann mit einer Andacht, die von Pfarrer Littig gehalten wurde. Nach dem Frühstück ging es zu einer Stadtrallye, bei der wir verschiedene Sehenswürdigkeiten aufsuchen mussten. Natürlich gab es auch Zeit für einen Stadtbummel. Bei einem schönen Sonnenuntergang reihten wir uns in die kilometerlange Menschenkette zum Gedenken an den Bombardierung Dresdens ein. Am nächsten Tag hielt Samuel Dörnchen, ein FSJler, die Andacht und wir fuhren in das XXL Dresden, eine große Sporthalle. Dort konnte man sich beim Klettern oder Badminton mal so richtig auspowern. Am Nachmittag drehte sich alles um das Thema: Vom Passahmahl zum Abendmahl. Die Morgenandacht des nächsten Tages hielt Mirjam aus der JG Bretnig. Wir besuchten die Synagoge, einen jüdischen Friedhof, wo man Kopfbedeckungen tragen musste, und das Panoramabild Dresden 1945 im Panometer. Am letzten Abend bekamen wir Besuch von der Jungen Gemeinde Großröhrsdorf. Gemeinsam machten wir Party, Spiele und sangen viel. Erst sehr spät gingen wir ins Bett und waren deshalb am nächsten Morgen umso müder, doch wir lauschten trotzdem gespannt der Morgenandacht von Anne aus der Bretniger JG. Nach dem Frühstück am 16. Februar war Roomcleaning und danach leider schon die Rückfahrt nach Großröhrsdorf. Vielen Dank an Samuel, Anne und Mirjam für die tatkräftige Unterstützung und an Herrn Pfarrer Littig, der alles so gut organisiert hat. Mit dabei waren 19 Konfirmanden aus: Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf, Bretnig, Rammenau und Pulsnitz. Wir Konfis bedanken uns für eine aufschlussreiche Woche in Dresden, in der wir uns gut auf das Fest unserer Konfirmation vorbereiten konnten. (Alwin & Hans Konrad) S. 20

20 Konfirmandenrüstzeit Konfirmandenrüstzeit 12. bis 16. Februar 2017 An der Konfirmandenrüstzeit in Dresden nahmen teil aus Großröhrsdorf: Yannik Birnbaum, Kim Boden, Johanna Dick, Gregor Düster, Johannes Fischer, Evelyn Krause, Maximilian Nicolaus, Anne Pfützner, Hannah Schütze, Nick Walther, Alwin Zimmermann; aus Kleinröhrsdorf: Laura Höfgen, Janik Israel, Jannis Martin; aus Bretnig: Hans Kittelmann, Jan Marz, Hans Konrad Rummel; aus Rammenau: Jasmin Opitz, Rafael Wobst; aus Pulsnitz: Michael Schirrmeister. S. 21

21 Kindertreff Kinderwochenende mit Baden im Arnholdbad Dresden Vom Juni 2017 gibt es ein Kinderwochenende in Radeberg. Dazu treffen wir uns am Samstag pünktlich um 10:30 Uhr vor dem Kinderhaus Senfkorn. Wir werden mit dem Bus nach Dresden fahren und besuchen dort das neueröffnete Arnholdbad. Mit dem Zug fahren wir nach dem Baden nach Radeberg, es gibt eine Grillparty und einen guten Film. Wir übernachten bei Familie Gude. Am Sonntag fahren wir nach dem Frühstück mit Autos nach Großröhrsdorf und besuchen den Gottesdienst/ Kindergottesdienst (9:30 10:30 Uhr) Dazu sind auch Eltern und Geschwister eingeladen. Mitzubringen: Schlafsack, Kissen, 16 Euro für Fahrt und Eintritt, kleiner Rucksack oder Schwimmtasche mit Badesachen, Badeerlaubnis und Imbiss für Samstagmittag (Margit Gude) xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Junger ErwachsenenKreis Herzliche Grüße aus dem JEK. Wir haben in den letzten Monaten viele schöne Abende mit anregenden und spannenden Themen verbracht. Wir philosophierten über die Zeit, das Leben nach dem Tod, legten das vierte Gebot neu aus und sprachen über Angst, Vertrauen und Glück. Ein besonderes Erlebnis für uns war der Besuch von vier Christen aus dem Iran, die als Flüchtlinge nach Deutschland kamen. Sie erzählten ihre unglaublichen Geschichten von Verfolgung, Mord und neuer Hoffnung. Dieser Einblick in solche tragischen und doch beeindruckenden Einzelschicksale hat uns berührt und zum Nachdenken über Krieg, Flucht, Glauben und Christenverfolgung gebracht. Auch in Zukunft treffen wir uns weiterhin jeden zweiten Donnerstag um 19:30 Uhr im Gewölbe, um über spannende Themen zu diskutieren. Im Folgenden sind alle JEK-Termine für die nächsten Monate aufgeführt: 4. Mai, 18. Mai, 1. Juni, 15. Juni, 29. Juni, 13. Juli, 27. Juli, 10. August, 24. August, 7. September, 21. September. (Josias Kaiser) S. 22

22 Kontakte und Ansprechpartner ÖFFNUNGSZEITEN: Kanzlei, Friedhofsverwaltung, Kirchgeldstelle Sabine Littig, Verwaltungsmitarbeiterin; Kirchstraße 10, Großröhrsdorf Tel.: ( ) , Fax: ( ) , sabine.littig@evlks.de Montag: 9:00 12:00 Uhr Homepage: Dienstag: 14:00 18:00 Uhr Donnerstag: 10:00 15:00 Uhr KONTEN: Mieten und Pachten: Kassenverwaltung Bautzen Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODED 1DKD Unter Verwendungszweck ist unbedingt die Rechtsträgernummer für Großröhrsdorf RT 1712 anzugeben! Kirchgeld: Kirchgemeinde Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf Volksbank Bautzen eg IBAN: DE Spenden z. B. für die Stadtkirche und Friedhofsgebühren: Kirchgemeinde Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf Volksbank Bautzen eg IBAN: DE BIC: GENODEF 1BZV BIC: GENODEF 1BZV KINDERTAGESSTÄTTE AGNESHEIM: Johann-Sebastian-Bach-Straße 36 Anmeldungen bei Frau Anette Böhme, Telefon: ( ) Fax: ( ) , kita.agnesheim_grossroehrsdorf@evlks.de Konto Elternbeiträge und Spenden: Kirchgemeinde Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf Volksbank Bautzen eg IBAN: DE BIC: GENODEF 1BZV Pfarrer Stefan Schwarzenberg: Großröhrsdorf, Kirchstraße 10 Tel.: ( ) , Fax: ( ) , sschwarzenberg@web.de SPRECHZEIT: Donnerstag: 16:00 18:00 Uhr Pfarrer Norbert Littig: Großröhrsdorf OT Kleinröhrsdorf, Rödertalstraße 24 Tel.: ( ) , Fax: ( ) , norbert.littig@evlks.de Gemeindepädagogin Margit Gude: Radeberg, Weststraße 4 Tel.: ( ) Kantorin Juliane Mütze: Großröhrsdorf, Großmannstraße 3 Tel.: ( ) , Julianemuetze@gmx.de Hausmeister und Kirchner Marcel Fichtner: Großröhrsdorf, Schillerstraße 10, neue Tel.: S. 23

23 Lutherbildnisse Liebe Leser unserer Kirchennachrichten, Martin Luther ist sicher die meist abgebildete Person des 16. Jahrhunderts. Besonders der bekannte Maler Lucas Cranach hat ihn mehrfach portraitiert. Und sehr oft dienten seine Bilder als Vorlage für weitere Abbildungen. Auch in unserer Großröhrsdorfer Stadtkirche hängt in der Brauthalle ein gusseisernes Medaillon, das auf ein Cranachbildnis zurück geht. Im Jahr 1525 heiratete der ehemalige Mönch Martin Luther die ehemalige Nonne Katharina von Bora. Aus diesem Anlass schuf Lucas Cranach d. Ä. ein Doppelporträt dieses ersten protestantischen Pfarrerehepaares. Es wurde als eine Darstellung der idealen Ehegemeinschaft angesehen. Martin Luther trägt Gelehrtenschaube und Barett, Katharina von Bora ist mit Haarnetz dargestellt. Über den Köpfen der Dargestellten sind ihre Namen und lateinische Inschriften angebracht. Über Martin steht sein Wahlspruch: IN SILENCIO ET SPE ERIT FORTITUDO VES- TRA. Es ist ein Zitat aus dem Propheten Jesaja: Durch stille sein und hoffen werdet ihr stark sein. (Jes 30, 15) Über Katharina von Bora steht ein Zitat aus dem NT: SALVABITUR PER FILIORUM GENERA- TIONEM, zu Deutsch Sie aber wird selig werden durch Kinder zeugen. (Tim 2, 15) Diese Inschriften können als ein deutlicher Hinweis auf die damalige Rollenverteilung der Geschlechter gelesen werden. Das Medaillon wurde hergestellt wahrscheinlich anlässlich der 400- Jahrfeier der Reformation ( etatis sui 17 ) in der Eisengießerei und Maschinenfabrik Firma Mattick in Pulsnitz und anlässlich der abgeschlossenen umfangreichen Renovierung zur 200-Jahrfeier der Stadtkirche 1936 übergeben und hängt seitdem in der so genannten Brauthalle. Das gleiche Medaillon befindet sich in der Kirche Schönborn und außen an der Kirche von Seifersdorf. Wenn die evangelische Weltchristenheit sich der Reformation vor 500 Jahren dankbar erinnert, dann tun wir dies in dem Bewusstsein, dass sowohl die Kirche als Institution als auch jeder einzelne Christ einer ständigen Erneuerung bedürfen, wie schon Luther einst formulierte: ecclesia semper reformanda. Im Namen der Kirchvorsteher und Mitarbeiter grüßen Sie Ihre Pfarrer Schwarzenberg und Pfarrer Littig S. 24

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