Computergrundlagen Einführung in UNIX
|
|
- Michaela Schreiber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Computergrundlagen Einführung in UNIX Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2014/15
2 Was ist ein Computer? DDR3- Speicher Prozessor Prozessor PEG Graphikkarte(n) weitere PCIe- Karten Northbridge Southbridge DDR3- Speicher SATA LAN SM-Bus HD-Audio USB Rechenmaschine verarbeitet Programme: Serien von Befehlen Ein Computer tut stets genau das, was man ihm sagt... und nicht, was man denkt, gesagt zu haben. A. Arnold Computergrundlagen 2/48
3 Von Neumann-Architektur (1945) memory CPU J. von Neumann, control unit arithmetic logic unit accumulators Grundprinzip moderner Rechnerarchitektur random access memory (RAM) Speicher mit wahlfreiem Zugriff central processing unit (CPU) sequenzielle Abarbeitung von Befehlen im RAM A. Arnold Computergrundlagen 3/48 input/output
4 Personal Computer DDR3- Speicher PEG Graphikkarte(n) weitere PCIe- Karten Prozessor Prozessor DDR3- Speicher Northbridge Southbridge A. Arnold Computergrundlagen 4/48 SATA LAN SM-Bus HD-Audio USB
5 Betriebssysteme Philosophie der Benutzerschnittstelle meist nicht graphisch (DOS, UNIX, Cisco IOS) A. Arnold Computergrundlagen 5/48
6 Betriebssysteme Benutzer Programme (Anwendungen, Apps) Shell Bibliotheken Systemaufrufe Kernel Treiber Treiber Treiber Grafikkarte Festplatte... Vermittler zwischen Benutzer, Programmen und Hardware Kontrolle von Zugriffsrechten A. Arnold Computergrundlagen 5/48
7 Warum UNIX/Linux? Windows: dominiert PC-Markt UNICES: Linux, Mac OS X, IBM AIX, Oracle Solaris,... Supercomputer Top-500 von 2010 Betriebssystem Installationen GFlops Linux other UNICES Windows andere UNIX-Systeme dominieren wissenschaftliches Rechnen auch auf fast allen Internet-Servern... und auf den Pool-Rechnern der Physik / im ICP A. Arnold Computergrundlagen 6/48
8 Und woher bekomme ich Linux? es gibt nicht ein, sondern viele Linuxe Distributionen Live-CDs: ausprobieren ohne Installation Dual-Boot: Installation parallel mit anderen OS Achtung: manchmal lässt Windows keinen Platz mehr dann löschen die Installer es nach einer Nachfrage! Distributionen (K)Ubuntu - benutzerfreundlich, mit Gnome/Unity bzw. KDE- GUI Xubuntu: einfacher, aber auch schneller, für Netbooks OpenSuSE: sehr benutzerfreundlich, einfache Administration A. Arnold Computergrundlagen 7/48
9 Terminal und Shell Shell in einem Terminal Terminal: Tastatur-Eingabe und Zeichen-Ausgabe Shell: startet und verwaltet Programme Philosophie: eine Aufgabe ein Programm Komplexität durch Verknüpfen von Programmen funktioniert genauso auch per Netzwerk A. Arnold Computergrundlagen 8/48
10 Grundlegende Shell-Benutzung Cursor-Up/Down: vorherige Befehle wiederholen Tabulator: automatische Ergänzung von Dateinamen Zeilen sind editierbar Control-a/e: Anfang/Ende der Zeile Genaueres hängt vom Shell-Typ ab (sh, bash, csh,...) Fenstersystem: linke Maustaste: markieren, mittlere: einfügen A. Arnold Computergrundlagen 9/48
11 Texteditoren Texte auf dem Computer Daten speichern unter UNIX wird fast alles über Textdateien gesteuert Graphisch: (x)emacs, nedit, kate, eclipse,... Emacs Graphisch oder nicht graphisch mehrere Text-Puffer komplett mit Tastatur steuerbar Spezialmodi für Python/C/LaTeX/... Control-x Control-c zum Verlassen A. Arnold Computergrundlagen 10/48
12 Editor in der Shell: vi funktioniert in der Shell braucht außer Escape keine Sondertasten tut auch, wenn emacs& Co. versagen (z. B. langsames Netz)! besser: vim (vi Improved), gvim (eigenes Fenster) Befehlsmodus (Escape) [N]dd N Zeile(n) löschen [N]yy N Zeile(n) kopieren Eingabemodus (i,a,o,...) Texteingabe, mit Escape beenden Befehlsmodus (:) x speichern & beenden s/a/b A durch B ersetzen p Zeilen einfügen h,j,k,l Cursortastenersatz q! Beenden ohne Speichern 42 Zeile 42 anspringen A. Arnold Computergrundlagen 11/48
13 Dateien alle Daten werden in Dateien gespeichert Dateien können in Verzeichnissen zusammengefasst werden Verzeichnisse werden durch / getrennt eine Datei wird durch Ihren Pfad identifiziert besondere Pfade:. aktuelles Verzeichnis.. Übergeordnetes Elternverzeichnis ~ eigenes Benutzerverzeichnis (Home) ~name Benutzerverzeichnis (Home) des Benutzers name Dateien, die mit. beginnen, sind versteckt Die Shell (und jedes andere Programm) hat ein aktuelles Arbeitsverzeichnis Pfade, die nicht mit / oder ~ anfangen, sind relativ zum Arbeitsverzeichnis A. Arnold Computergrundlagen 12/48
14 Dateibaum / /dev /home /media /dev/sdb1 /media/elch /home/axel (~) /home/axel/test /home/axel/dir/a /home/axel/dir /home/axel/dir/b /home/axel/dir/c A. Arnold Computergrundlagen 13/48
15 Beispiele: Pfade ~/.local/share/trash Ort des Mülleimers im eigenen Home-Directory, das.local-verzeichnis ist versteckt /home/axel/.local/trash Dasselbe Verzeichnis, wenn das Home-Directory /home/axel ist.local/share/trash Auch dasselbe Verzeichnis, wenn ich im Home-Directory bin share/trash. oder wenn ich im Verzeichnis ~/.local bin A. Arnold Computergrundlagen 14/48
16 Grundlegende Dateisystembefehle man <program> Hilfe, verlassen mit q info <program> Ausführliche Hilfe ls <file>... Datei(en) auflisten cp [-r] <src>... <dst> Dateien kopieren (-r: rekursiv) mv <src>... <dst> Dateien verschieben/umbenennen rm [-r] <file>... Dateien löschen pwd aktuelles Verzeichnis ausgeben mkdir <dir>... Verzeichnis erzeugen cd <dir>... das Arbeitsverzeichnis wechseln cat <file>... Textdatei auf Terminal ausgeben less <file>... Textdatei seitenweise anschauen A. Arnold Computergrundlagen 15/48
17 Was ist wo? / Wurzel (root-) Verzeichnis, Systemsoftware /usr Softwarepakete des Herstellers /usr/local vom Admin installierte Software.../bin ausführbare Programmme.../lib Bibliotheken.../include Header-Dateien.../share Daten wie Icons, Sounds /home meist Lage der Benutzerverzeichnisse /dev Gerätedateien /media/... (nur Linux) Temporär eingehängte Medien (CD, USB-Massenspeicher,...) /proc (nur Linux) Systeminformationen A. Arnold Computergrundlagen 16/48
18 Wildcards Wildcards werden von der Shell aufgelöst (Pattern-Matching) Details hängen von der Shell ab (man bash!) * passt auf jeden String, auch den leeren? passt auf genau ein Zeichen [a-za-z] passt genau auf die angegebenen Zeichen(bereiche) Beispiel Verzeichnis: a abcd a.txt b bc.d d d3 Pattern Treffer * a abcd a.txt b bc d d3 *.* a.txt *b? bc *d* abcd d d3 [a-z][0-9] d3.*....d A. Arnold Computergrundlagen 17/48
19 Erweitertes Suchen von Dateien: find find <path>... <expression> Suchen von Dateien und Verzeichnissen Viele Kriterien, die auch noch verknüpft werden können = man find Beispiele find. -size +500c = sucht Dateien mit >500 Zeichen find. -name ".txt"-a -mtime -1 = sucht.txt-dateien, die vor <24h geändert wurden find. -type d = findet alle Unterverzeichnisse (Typ d wie directory) find ~! -type d = findet alle Nichtverzeichnisse im Home A. Arnold Computergrundlagen 18/48
20 grep: Suchen in Dateien grep [-ri] <string> <file>... sucht nach String oder Muster in Textdateien -r: auch in Dateien in Unterverzeichnissen -i: Groß-/Kleinschreibung ignorieren wer mehr braucht: awk Beispiele grep -i linux *.tex = durchsucht alle.tex-dateien nach "linux", "Linux", "LINUX" und so weiter grep -r Linux. = Durchsucht alle Dateien in allen Unterverzeichnissen find. -name ".tex"-a -exec grep Linux ; = durchsucht nur.tex-dateien A. Arnold Computergrundlagen 19/48
21 Benutzer Jeder Prozess und jede Datei gehört einem Benutzer Jeder Benutzer gehört einer oder mehreren Gruppen an Anmeldung meist mit Passwort Benutzer root hat immer alle Rechte = nie als root arbeiten! w, who Wer ist gerade angemeldet? whoami Wer bin ich gerade? groups Meine Gruppen anzeigen passwd Passwort ändern su <user> Benutzer wechseln sudo <command> Befehl als root ausführen, wenn erlaubt A. Arnold Computergrundlagen 20/48
22 Datei- und Verzeichnisrechte ls -l <file> Dateirechte ausgeben chmod ugoa[= + -]rwx <file> Dateirechte ändern chown <user>:<group> <file> Besitzer/-gruppe ändern Jede Datei gehört einem Benutzer und einer Gruppe Rechte für Benutzer (u), Gruppe (g) und andere (o), oder alle (a) Kürzel für die meist benutzten Rechte: Kürzel bei Dateien bei Verzeichnissen r lesen Dateien anzeigen w schreiben Dateien anlegen/löschen x ausführen in das Verzeichnis wechseln Feinere Rechte durch ACLs (Zugriffskontrolllisten) A. Arnold Computergrundlagen 21/48
23 Beispiele: Ausgabe von ls ls -ld test gibt aus: Datei ist ein Verzeichnis (directory) Besitzerrechte Gruppenrechte Rechte anderer Anzahl Hardlinks Besitzer Gruppe Größe in Bytes drwxr-x--- 2 arnolda icp 8192 Oct 15 23:48 test Datum der letzten Änderung Dateiname A. Arnold Computergrundlagen 22/48
24 Beispiele: Dateirechte mkdir test; chmod ug+rwx test Legt ein Verzeichnis für die ganze Gruppe an chmod u-rwx test Jetzt darf ich selber nichts mehr in test: mkdir test/bla bash: test/bla: Permission denied chmod og-rwx ~/Documents Documents vor allen anderen (außer root) verstecken chmod a+rx ~/bin/superprog Das Programm superprog für alle ausführbar machen A. Arnold Computergrundlagen 23/48
25 Prozesse Multitasking - (fast) beliebig viele Prozesse gleichzeitig Prozess: eine laufende Instanz eines Programmes Control-z stoppt den aktuell laufenden Prozess ein Befehl, der mit & endet, wird im Hintergrund gestartet ein Hintergrundprozess erhält keinen Tastaturinput, aber schreibt auf das Terminal Grundlegende Prozessbefehle: ps Anzeige der aktuell laufenden Prozesse top fortlaufende Anzeige der aktivsten Prozesse bg gestoppten Prozess in den Hintergrund fg... und wieder in den Vordergrund kill <pid> Prozess beenden killall <name> Prozesse mit diesem Namen beenden A. Arnold Computergrundlagen 24/48
26 Computer sprechen mit Computern: Netzwerk Anwenderprozesse Dienste (Daemonen) Prozess 1 Prozess 2 Prozess 3 HTTP SMTP SSH Netzwerk / Internetprotokoll Prozess 1 Prozess 2 HTTP wir beschränken uns auf das Internet-Protokoll IP-Adresse oder DNS-(Nameservice-)Name bestimmen Rechner Dienstprogramme warten auf Ports auf Anfragen Ports haben Nummern, Dienste zugeordnete Portnummern (http=80, ssh=22,...) A. Arnold Computergrundlagen 25/48 SSH
27 Beispiele von Netzwerkdiensten Protokoll Server Client http (Hypertext, WWW) apache, zope, httpd firefox, konqueror, opera smtp (Sendmail) sendmail, postfix thunderbird, kmail, pop3 dovecot, courier evolution ftp (File transfer) vsftpd, filezilla ftp, ncftp, firefox, konqueror ssh sshd ssh, putty cups (Druckerspooler) cupsd lpr, Programme mit Druckdialog X11 (GUI) Xorg, XF86 Programme mit GUI NFS (Network File System) nfsd, Linux-Kernel Linux-Kernel A. Arnold Computergrundlagen 26/48
28 SSH: Secure Shell ssh [-X] Terminal für Benutzer auf einem anderen Rechner öffnen scp <src> <host>:<dst> Eine Datei per SSH auf einen anderen Rechner kopieren verschlüsselte Verbindung zu einem anderen Rechner Terminal, Dateitransfer, Umleiten von Netzwerkverkehr mit -X: Umleiten von X11, GUI-Programme per Netzwerk starten Client gehört auf allen UNICES zum Standard Windows-Client: PuTTY ICP Gateway: ssh.icp.uni-stuttgart.de... und dann weiter auf einen der Pool-Rechner A. Arnold Computergrundlagen 27/48
29 Netzwerkbefehle unter Unix/Linux nc <host> <port> Verbindung zu einem Port aufbauen nc -l -p <port> Als Dienst auf einem Port lauschen hostname Wie heißt mein Rechner? netstat Zeigt aktive Ports /sbin/ifconfig Infos über Netzwerkkarten (IP- und MAC-Adressen!) Ein paar Tips Eine IPv4-Adresse hat die Form a.b.c.d mit 0 a,b,c,d 255 Eigener Rechner ist stets auch localhost ( ) Benutzergestartete Dienste nur auf Ports > 1024 Per NFS können Verzeichnisse auf mehreren Rechnern gleichzeitig zu sehen sein (z.b. in den CIP-Pools) A. Arnold Computergrundlagen 28/48
30 Skripte Wie kann ich mir komplexe Befehle merken? Gar nicht aber der Computer kann es für mich! Die Befehle in eine Textdatei schreiben und ausführbar machen #! (Shebang) in der ersten Zeile bestimmt ausführende Shell Kommandozeilenwerte als $1, $2,... Beispiel Datei mvtonewdir.sh erstellen mit Inhalt: #!/bin/bash mkdir -p $2 && chmod og-rwx $2 && mv $1 $2 chmod a+rx mvtonewdir.sh ausführbar machen./mvtonewdir.sh bla test und ausprobieren A. Arnold Computergrundlagen 29/48
31 Ein- und Ausgabe Ein Prozess hat wenigstens drei Dateien: 0 stdin Eingabe (etwa Tastatur) 1 stdout Standard-Ausgabe 2 stderr Fehler-Ausgabe Wir können diese unabhängig umleiten: > <file> Umleiten von stdout in eine neue Datei >> <file> Wie >, aber hängt an >& Umleiten von stderr & stdout < <file> Liest Datei als stdin Reihenfolge ist wichtig! praktisch: Datei /dev/zero dient als leere Eingabe, /dev/null, um Ausgabe zu verschlucken A. Arnold Computergrundlagen 30/48
32 Beispiele: Umleiten von Ein- und Ausgabe grep Hase *.txt > hasen Kopiert alle Zeilen, die Hase enthalten, in Datei hasen grep Igel *.txt >> hasen Fügt alle Zeilen, die Igel enthalten, an ls *.txt >& errors > txt Listet alle.txt-dateien in Datei txt, Fehler in Datei errors ls *.txt > txt >& errors (!) Datei txt ist leer, Fehler und.txt-dateien in errors grep Igel < hasen Gibt alle Zeilen der Datei hasen aus, die Igel enthalten./myprogram < /dev/zero >& stderr > /dev/null & Startet myprogram im Hintergrund ohne Ein- oder Ausgabe, nur Fehler werden in stderr gespeichert A. Arnold Computergrundlagen 31/48
33 Verknüpfen von Prozessen: Pipes stdin Prozess 1 stdout stderr stdin Prozess 2 stdout stderr verbindet Ausgabe eines Prozesses mit Eingabe eines anderen Mit ; können zwei Prozesse nacheinander gestartet werden Beispiele cd bla; ls In Verzeichnis bla wechseln und Dateien darin ausgeben ps axww grep bash grep -v grep Sucht alle laufenden bash-shells, ohne den grep-befehl auszugeben ls -a grep txt Listet alle Dateien mit txt im Namen A. Arnold Computergrundlagen 32/48
34 Rückgabewerte Wie kann ich auf ein Ergebnis reagieren? Prozesse Rückgabewert Meist 0: Erfolg, >0: kein Erfolg Wert kann durch $? in der Shell abgefragt werden proc1 && proc2 proc2 startet genau dann, wenn proc1 keinen Fehler meldet proc1 proc2 proc2 startet genau dann, wenn proc1 einen Fehler meldet Wert kann bei exit gesetzt werden Beispiele ls *.txt echo "Keine.txt-Datei hier" test -f "bla" && cat bla Gibt die Datei bla nur aus, wenn sie existiert A. Arnold Computergrundlagen 33/48
35 Shell-Variablen In der Shell kann man Werte mit = speichern und mit $ auslesen name=bla; echo "name ist $name" name ist bla Leerzeichen trennen Befehle, müssen daher in Hochkommata Falsch: i=meine Photos Photos: command not found = setzt i=meine und führt dann Befehl Photos aus Richtig: i="meine Photos" es darf kein Leerzeichen vor oder nach = Falsch: i = 1 i: command not found = führt Befehl i mit Parametern = und 1 aus Richtig: i=1 A. Arnold Computergrundlagen 34/48
36 Shell-Variablen Skript-Parameter verfügbar als $1,$2,... eingabe="$1"; echo $eingabe $0 ist Skriptname $* ist Liste alle Parameter echo "usage: $0 <file> <dir>, not $*" usage: mvtonewdir.sh <file> <dir>, not a b c $? gibt den Rückgabewert des letzten Befehls Ausgabe eines Befehls per (Backtick) als String files= find. -name "*.txt" ; echo $files./text1.txt./text2.txt = Variable files enthält die Standardausgabe des find-befehls A. Arnold Computergrundlagen 34/48
37 Beispiel: einfaches Backup #!/bin/bash # sichert Home-Verzeichnis in Unterverzeichnis # dieses wird bei Bedarf erzeugt #... aber natuerlich nicht mit gespeicher # Verzeichnis im Home BACKUPDIR=Backup # wie das Backup heissen soll DATE= date "+%Y %m %d" NAME="$BACKUPDIR/backup $DATE.tgz" cd ~ # wenn das Verzeichnis nicht existiert, erzeugen mkdir -p "$BACKUPDIR" # und sichern tar vczf "$NAME" ~ --exclude="$backupdir" A. Arnold Computergrundlagen 35/48
38 Musterersetzung ${<var>%<pat>} pat am Ende entfernen ${<var>%%<pat>} wie oben, aber längster Treffer ${<var>#<pat>} pat am Anfang entfernen ${<var>##<pat>} wie oben, aber längster Treffer ${<var>//<abc>/<def>} abc durch def ersetzen Beispiele (TEST=/home/axel/abc.txt.old) ${TEST%.*} /home/axel/abc.txt ${TEST%%.*} /home/axel/abc ${TEST##*/} abc.txt.old ${TEST//ab/de} /home/axel/dec.txt.old A. Arnold Computergrundlagen 36/48
39 Schleifen for v in list; do cmd; done Setze v auf jeden Wert in Liste list cmd Leerzeichen ist Trennzeichen in der Liste Beispiele for f in ; do echo -n "$f,"; done; echo 1,2,3,4, for f in *.txt; do n=${f%.txt}-2.txt; mv $f $n done = Benennt alle Textdateien um und gibt aus, was es tut A. Arnold Computergrundlagen 37/48
40 Schleifen for (v=s;v < e;v=v+1 )) do cmd; done Setze v auf s,s+1,...,e-1 cmd Leerzeichen ist Trennzeichen in der Liste Beispiele for f in ; do echo -n "$f,"; done; echo 1,2,3,4, for f in *.txt; do n=${f%.txt}-2.txt; mv $f $n done = Benennt alle Textdateien um und gibt aus, was es tut A. Arnold Computergrundlagen 37/48
41 Bedingte Ausführung if [!] cond; then cmd1; [ else cmd2; ] fi cmd1 = 0 cond 0 cmd2! dreht die Bedingung genau um Beispiele if test -f $f; then echo "$f gibt es"; fi Test, ob $f eine Datei ist if! test -f $f; then echo "$f fehlt"; fi Gibt nur etwas aus, wenn es $f nicht gibt if grep -q bla $f; then echo "bla in $f"; fi Meldet, ob $f bla enthält oder nicht existiert A. Arnold Computergrundlagen 38/48
42 Vergleiche: test "< string1 >" = "<string2>": Zeichenketten gleich "< string1 >"!= "<string2>": Zeichenketten ungleich <zahl1> -gt/-ge <zahl2>: Zahlenwert größer (gleich) <zahl1> -lt/-le <zahl2>: Zahlenwert kleiner (gleich) -f "<datei>": ist reguläre Datei -d "<datei>": ist Verzeichnis <bedingung1> -o <bedingung2>: logisch oder <bedingung1> -a <bedingung2>: logisch und Beispiele test "$f"!= " "-a -d "$f" $f ist nicht -" und ein Verzeichnis test "$a" -ge "$b" -a "$a" -le "$b" Komplizierte Variante von $a = $b A. Arnold Computergrundlagen 39/48
43 Beispiel: Suchen des ältesten Backups #!/bin/bash # durchsucht die Backups nach dem aeltesten # Datum wird durch Ersetzung aus Dateinamen extrahiert # Maximierungsschleife # Schleife ueber alle Backups for FILENAME in *.tgz; do # Datum extrahieren PREFIX="${FILENAME%.tgz}" DATE="${PREFIX#backup }" # Letztes Datum ermitteln if test "$LDATE" == "" -o "$DATE" \< "$LDATE"; then NAME="$FILENAME"; LDATE="$DATE" fi done echo "Aeltestes Backup ist $NAME am $LDATE" A. Arnold Computergrundlagen 40/48
44 Beispiel: ssh auf alle Poolrechner #!/bin/bash # fuehrt einen beliebigen Befehl auf allen Poolrechnern aus # welche Rechner es gibt MINPOOL=0; MAXPOOL=25 # Argument ist der Befehl CMD="$ " # Wenn kein Befehl gegeben ist, einfach Syntax beschreiben if [ "$CMD" == "" ]; then echo "usage: $0 <cmd>" >& 2; exit -1 fi # Schleife ueber die Rechner des Pools for (( N=$MINPOOL; N<$MAXPOOL; N=N+1 )); do HOST=cip$N echo " > $HOST"; ssh $HOST "$CMD" done A. Arnold Computergrundlagen 41/48
45 Shellexpansion / -ersetzung Reihenfolge beim Ausführen einer Zeile: 1. Tildeexpansion (außerhalb Anführungszeichen): ~/Documents = /home/axel/documents 2. Variablenexpansion (in doppelten Anführungszeichen): "Ich bin $USER" = "Ich bin axel" aber Ich bin $USER = Ich bin $USER 3. Ersetzen von Backticks hostname = kes 4. Worteinteilung und Entfernen der Anführungszeichen: }{{} ls /home/axel/ }{{ * " Hallo Welt }}{{} " 5. Wildcardersetzung: /home/* = /home/axel /home/nadya Starten des Programms (erstes Wort) A. Arnold Computergrundlagen 42/48
46 Woher kommen die Programme? PATH: Befehlspfad Variable :-getrennte Liste der Verzeichnisse, die Programme enthalten Sollte aus Sicherheitsgründen niemals. enthalten Vom System vorbereitet, vom Benutzer ergänzt Beispiel: PATH="~/bin:$PATH"; echo $PATH /home/axel/bin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin LD_LIBRARY_PATH: Bibliothekspfad Dasselbe für dynamische (shared) Bibliotheken (.so-dateien) Oft bei selbstcompilierter Software nötig Kann Verhalten von Programmen ändern Vorsicht bei nicht vertrauenswürdigen Quellen! A. Arnold Computergrundlagen 43/48
47 Umgebungsvariablen export <var>[=<value>] Variable exportieren unset <var> Variable löschen Exportierte Variablen (Umgebungsvariablen) stehen allen aufgerufene Programmen zur Verfügung Einige oft benutze Umgebungsvariablen: PWD aktuelles Verzeichnis HOME Pfad zum Benutzerverzeichnis DISPLAY X-Server (meist lokal, :0.0 ) PS1 Prompt (z.b. \u:\w, Benutzer + Verzeichnis) EDITOR Standard-Texteditor (meist vim) LANG Spracheinstellung ( de_de oder en_us.utf-8 ) A. Arnold Computergrundlagen 44/48
48 Aliases: Abkürzungen alias <short>= <cmd>... Alias setzen unalias <short> Alias löschen alias Alle Aliases ausgeben Aliases erlauben verkürzte Befehlseingabe auch, um Befehlen Default-Parameter zu geben Beispiele alias cp= cp -i mv= mv -i rm= rm -i Löschen und überschreiben nur auf Nachfrage (!) alias ls= ls --color=auto Dateien bei Ausgabe nach Typ einfärben alias ll= ls -l Ausführliche Ausgabe A. Arnold Computergrundlagen 45/48
49 Konfigurationsdateien Konfiguration von UNIX-/GNU-Programmen über Textdateien versteckte Dateien im Home-Directory oft.<program>rc (rc für Resource) Beispiele:.bashrc.profile.ssh/config.vimrc.xsession wird von der Shell beim Start/Login gelesen Setzt Variablen (Pfad), aliases,... Achtung, Fehler hierdrin können es unmöglich machen, sich anzumelden! Immer erst per source.bashrc testen Einstellungen für ssh, z.b. ForwardX11 yes Einstellungen für vim, z.b. syntax on Start des graphischen Interfaces Bei Fehlern nur noch failsafe -Login! A. Arnold Computergrundlagen 46/48
50 Nützliche Tools Datum: date Leere Datei erzeugen: touch <datei> Archivieren: tar <optionen> <dateien> cf <Archiv>: Archiv erzeugen xf <Archiv>: Archiv wieder auspacken z: gzip-packen des Archives (.tar.gz /.tgz) v: mehr Ausgabe Bilder skalieren, konvertieren,...: convert <quelle> <optionen> <ziel> A. Arnold Computergrundlagen 47/48
51 Letzte Tips Im WWW findet sich fast immer eine Lösung OpenSuSE-, Ubuntu-, Redhat-Foren Fehlermeldungen genau lesen Übungsleiter fragen! A. Arnold Computergrundlagen 48/48
Computergrundlagen Einführung in UNIX 1
Computergrundlagen Einführung in UNIX 1 Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2010/11 Was ist ein Computer? Rechenmaschine verarbeitet Programme: Serien von Befehlen
MehrComputergrundlagen Einführung in UNIX
Computergrundlagen Einführung in UNIX Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2011/12 Was ist ein Computer? Prozessor Prozessor DDR3- PEG Speicher Graphikkarte(n) weitere
MehrComputergrundlagen Einführung in UNIX 1
Computergrundlagen Einführung in UNIX 1 Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2011/12 Was ist ein Computer? DDR3- PEG weitere Speicher Graphikkarte(n) Karten PCIe-
MehrComputergrundlagen Einführung in UNIX 1
Computergrundlagen Einführung in UNIX 1 Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2010/11 Was ist ein Computer? Rechenmaschine verarbeitet Programme: Serien von Befehlen
MehrSkripte. Beispiel. http://www.icp.uni-stuttgart.de. M. Fyta Computergrundlagen 73/93
Skripte Wie kann ich mir komplexe Befehle merken? Gar nicht aber der Computer kann es für mich! Einfach die Befehle in eine Textdatei schreiben und ausführbar machen #! (Shebang) in der ersten Zeile bestimmt
MehrComputergrundlagen Einführung in UNIX
Computergrundlagen Einführung in UNIX Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2011/12 Was ist ein Computer? DDR3- PEG weitere Speicher Graphikkarte(n) Karten PCIe-
MehrComputergrundlagen Einführung in UNIX
Computergrundlagen Einführung in UNIX Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2011/12 Was ist ein Computer? Prozessor Prozessor DDR3- PEG weitere Speicher Graphikkarte(n)
MehrShellkurs Shell, SSH, Skripte... Justus Pfannschmidt, Carola Bothe, Samuel Domiks Freie Universität Berlin
Shellkurs Shell, SSH, Skripte... Justus Pfannschmidt, Carola Bothe, Samuel Domiks Freie Universität Berlin 1. November 2018 Inhalt Grundlagen Allgemein Shell-Grundlagen Learning by doing! SSH Shellskript
MehrGrundlagen der Programmierung
Übung 1: Unix Werkzeuge Robert Sombrutzki sombrutz@informatik.hu-berlin.de Unix Werkzeuge Warum? Diese Frage sollten Sie sich immer mal wieder stellen! Denkbare Antworten Weil Sie diese Werkzeuge immer
MehrShell. Oder Konsole suchen im Application Finder. Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt. Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus
LUKAS LEIPOLD Shell Shell Oder Konsole suchen im Application Finder Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus Befehle I cd mkdir pwd rm mv cp ls ln
MehrUNIX/Linux Lösung. Mär 08, 16 16:11 Seite 1/6
Mär 08, 16 16:11 Seite 1/6 Aufgabe 1: Erläutern Sie detailliert das nachfolgende Kommando (Einzelbefehle, Optionen, Zusammenspiel) (20 Punkte): cd /usr/bin Wechsel ins Verzeichnis bin in /usr (2) ls d
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 3
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 3 Simon Haller, Sebastian Stab 1/29 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 3 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Philipp Zech Inst. für Informatik
MehrUNIX/Linux Lösung. Mär 18, 18 15:34 Seite 1/6
Mär 18, 18 15:34 Seite 1/6 Aufgabe 1: Erläutern Sie detailliert das nachfolgende Kommando (Einzelbefehle, Optionen, Zusammenspiel) (20 Punkte): cd /usr cd bin Wechsel ins /usr (absolut), dann von dort
MehrGNU/Linux Introduction Part 3. Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at
GNU/Linux Introduction Part 3 Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at Elementares Pipes (Weiterleitungen) Die Shell kann die Ausgabe eines Kommandos als Eingabe für ein weiteres verwenden.
MehrUNIX/Linux Lösung. Mär 14, 17 20:40 Seite 1/6. Prozeßsynchronisation (was ist das?, wo kommt es vor?, Beispiel?):
Mär 14, 17 20:40 Seite 1/6 Aufgabe 1: Erklären Sie folgende Begriffe (25 Punkte): Prozeßsynchronisation (was ist das?, wo kommt es vor?, Beispiel?): Abstimmen von mehreren Prozessen, warten auf Ergebnisse,
MehrLinux Kommandozeile: Einfache Skripte. 1 Wiederhohlung. 2 Einfache Skripte
Linux Kommandozeile: Einfache Skripte AST, Wintersemester 2016/2017 1 Wiederhohlung Hier sind ein paar Befehle, die ihr letzte Woche schon kennen gelernt habt und heute benutzt. Befehl Parameter Funktion
MehrShell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG
Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 8. Juli 2014 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich
MehrLinux-Einführung Übung
Linux-Einführung Übung Mark Heisterkamp 24. 25. Februar 2010 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Erste Schritte... 1.1.1 Xterminalfenster Öffnen Sie ein weiteres Xterminalfenster mit der Maus. mittels Kommando.
MehrLinux Kurs Vorlesung 2 - Terminal
Linux Kurs Vorlesung 2 - Terminal Verzeichnis-Hierarchie / /bin /sbin /lib /usr /tmp /dev /boot /etc /var /home - Wurzelverzeichnis grundlegende Befehle und Programme (binary) grundlegende Systembefehle
MehrShell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG
Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 1. Februar 2016 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 7. Oktober 2014 Gliederung Allgemeines zum Betriebssystem
MehrEinführung in die Kommandozeile
Einführung in die Kommandozeile...oder auch: Hier hat alles angefangen. Tom Priebe Freitagsrunde Technische Universität Berlin 28. Oktober 2011 Inhalt 1 Einführung Über die Kommandozeile Grundbefehle Parameter
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 4
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 4 Simon Haller, Sebastian Stab 1/20 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 4 Simon Haller, Sebastian Stabinger, Benjamin Winder Inst. für Informatik
MehrDie Shell. Ein Vortrag von Frederik und Michael 1 / 35
Die Shell Ein Vortrag von Frederik und Michael 1 / 35 Die Shell Teil 1 Einleitung Geschichte des Terminals Vergleich von GUI und Konsole Teil 2 Praxis Teil 3 Konzepte und Möglichkeiten der Shell Teil 4
MehrSHELL WE BEGIN? EINE EINFÜHRUNG IN DIE SHELL. Max Rosin - ANKÜNDIGUNGEN
SHELL WE BEGIN? EINE EINFÜHRUNG IN DIE SHELL Max Rosin - mrosin@freitagsrunde.org ANKÜNDIGUNGEN lists.freitagsrunde.org/mailman/listinfo/fopen freitagsrunde.org/techtalks 1 WAS MACHEN WIR HEUTE? Was ist
MehrUNIX/Linux-Minikurs. Ralf Seidler, Daniel Walther, Torsten Bosse. Institut für Informatik Friedrich-Schiller-Universität Jena
UNIX/Linux-Minikurs Ralf Seidler, Daniel Walther, Torsten Bosse Institut für Informatik Friedrich-Schiller-Universität Jena Anmeldung Melden Sie sich mit username und password an! Starten Sie ein Terminal!
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2017 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrZugriffsrechte. anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l
Zugriffsrechte anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l ls wird verwendet, um Informationen über die Zugriffsrechte (und mehr) von Dateien und Verzeichnissen anzuzeigen. Wenn es mit der Option "-l" aufgerufen
MehrUNIX Die wichtigsten Befehle
UNIX Die wichtigsten Befehle Syntax alias shortname command at zeit [Tag] [Datei] cron cat [-nsuv] [datei] passwd [ben_name] finger user fg, bg job set [-ekntuvx] [name] sort [-bcdfimnurt] [+pos1 pos2]
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2016 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrEinführung Unix Shell
Einführung Unix Shell Prof. Dr. Rüdiger Weis Beuth Hochschule Berlin Wintersemester 2012/2013 Prof. Dr. Rüdiger Weis Einführung Unix Shell Beuth Hochschule Berlin 1 Datei Komandos 2 Wildcards 3 Variablen
MehrLernziele Dateiverwaltung Bearbeiten von Textdateien Sichere Anmeldung per SSH-Schlüssel. Linux für Anfänger
Einführung in die Nutzung der Linux-Kommandozeile Matthias P. Walther Freifunk Münsterland Förderverein freie Infrastruktur e. V. 05.07.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Lernziele 2 Dateiverwaltung 3 Bearbeiten
MehrVorsemesterkurs Informatik
Vorsemesterkurs Informatik Einführung in die Bedienung von Unix-Systemen SoSe 2013 Stand der Folien: 3. April 2013 Übersicht 1 Unix, Linux, Shells 2 Shell-Kommandos 3 Dateien und Verzeichnisse Vorkurs
Mehr1 LINUX-CHEATSHEET (symbolischer Name localhost ) ist der jeweils aktuelle
1 LINUX-CHEATSHEET 1 27.07.2006 1 Linux-Cheatsheet 1.1 Netzwerk 1.1.1 Schichten "Kabelphysik" Binäre Daten Ethernet IP TCP HTTP, SSH,... 1.1.2 Lokale IP-Adressen 192.168.x.y 172.16.x.y-172.32.x.y 10.x.y.z
MehrBash-Skripting Linux-Kurs der Unix-AG
Bash-Skripting Linux-Kurs der Unix-AG Sebastian Weber 07.01.2013 Was ist ein Bash-Skript? Skript muss mit chmod +x ausführbar gemacht sein Aneinanderreihung von Befehlen normale Befehle nutzbar Sebastian
Mehrpwd mkdir Zeigt das aktuelle Verzeichnis an Beispiel: pwd
ls Listet Dateien und Verzeichnisse auf ls (Listet die Dateien und Verzeichnisse in Spalten auf) ls -l (Listet die Datei und Verzeichnisse als ausführliche Liste auf) ls *.sh (Listet nur Datei auf, die
MehrLinux II. Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting. 2 Linux II. Linux I II III Res WN/TT NLTK XML Weka E Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting
Linux II 2 Linux II Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting Reguläre Ausdrücke Reguläre Ausdrücke beschreiben eine Menge von Zeichenfolgen und werden benutzt um m festzustellen, ob eine Zeichenkette Teil
MehrLinux eine Einführung
Linux eine Einführung Was ist Linux? ein Unix ähnliches Betriebssystem freie Software für sehr viele Hardwareplattformen erhältlich Was kann Linux? Multitasking Multiuser Authentifizierung erforderlich
MehrLinux I II III Res/Pro WN/TT Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting. Linux II. 2 Linux II. Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting. Ressourcen-Vorkurs
Linux II 2 Linux II Reguläre Ausdrücke Editoren Scripting POSIX POSIX POSIX ist ein UNIX-Standard, der bestimmte grundlegende Funktionen und Eigenschaften von UNIX-Systemen definiert. Dazu gehören auch
MehrShell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG
Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 6. Juli 2016 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich
MehrDateisystem 2, RegEx, Manpages
Dateisystem 2, RegEx, Manpages Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 10. Dezember 2012 Manpages Dokumentation zu Programmen, speziellen Dateien, etc. steht in Manpages Aufruf mit man Manpage
MehrDa einige Befehle gerne in Vergessenheit geraten werden hier einige essentielle und nützliche Befehle aufgelistet.
Da einige gerne in Vergessenheit geraten werden hier einige essentielle und nützliche aufgelistet. Der Autor übernimmt keine Verantwortung für die auf dieser Seite dargestellten Inhalte. Für weitere Informationen
MehrEinführung in das wissenschaftliche Rechnen
Übung Einführung in das wissenschaftliche Rechnen Hella Rabus Sommersemester 2016 Inhalte Heute Linux Arbeitsplatz kennen lernen, einrichten erste Python Schritte SoSe16 Linux, Python L A TEX, Mathematica
MehrLinux Grundlagen. Wolfgang Scheicher. 20. Mai 2006
Linux Grundlagen Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006 Inhalt 1 Allgemeines Bootvorgang Verzeichnisstruktur 2 Die Shell Autovervollständigung Befehle Kombinieren Tastenkürzel Job Kontrolle 3 Befehlsreferenz
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 1. Simon Haller iis.uibk.ac.at
Computer & GNU/Linux Einführung Teil 1 Simon Haller iis.uibk.ac.at Windows / Linux @ Central IT Services Windows 7 Centos 7.4 Zugriff von Windows auf Linux (WinSCP, PuTTy) Zugriff von Extern über VPN (https://vpn.uibk.ac.at)
MehrBash-Skripting Linux-Kurs der Unix-AG
Bash-Skripting Linux-Kurs der Unix-AG Sebastian Weber 13.06.2012 Was ist ein Bash-Skript? Skript muss mit chmod +x ausführbar gemacht sein Aneinanderreihung von Befehlen normale Befehle nutzbar Sebastian
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 2. Simon Haller iis.uibk.ac.at
Computer & GNU/Linux Einführung Teil 2 Simon Haller iis.uibk.ac.at Wichtige Kommandos echo (Anzeigen einer Textzeile) Optionen: -n keine neue Zeile -e aktiviert \ Optionen: \ n neue Zeile \ t horizontaler
MehrArbeiten mit der Shell Teil 2
Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Klaus Denker 5. November 2012 cat cat gibt den Inhalt von Dateien aus Wichtige Optionen: -A: nicht darstellbare Zeichen (Tabs, Zeilenumbrüche, etc.)
MehrBash-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG
Bash-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 02. Juli 2013 Was ist ein Bash-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich bei
MehrUnix/Linux Grundlagen für Einsteiger
Unix/Linux Grundlagen für Einsteiger Seminarunterlage Version: 6.08 Version 6.08 vom 25. Juli 2016 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrDie Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen. Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.
Die Architektur von UNIX/Linux- Betriebssystemen Mag. Lukas Feiler, SSCP lukas.feiler@lukasfeiler.com http://www.lukasfeiler.com/lectures_brg9 1977: Berkeley Software Distribution/BSD (U.C. Berkeley) 1986:
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 5. Mai 2015 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
MehrÜbungsblatt 1. (Stapel- bzw. Batchbetrieb)
Übungsblatt 1 Die Übungsblätter enthalten theoretische und praktische Übungen. Für die Bearbeitung der praktischen Übungen benötigen Sie eine UNIX-Shell. Weit verbreite ist die Bash [1]. Das Apple Mac
MehrOkt 10, 16 17:29 UNIX/Linux Lösung
Okt 10, 16 17:29 UNIX/Linux Lösung Seite 1/6 Technische Hochschule Nürnberg Name:... GEORG SIMON OHM Schriftliche Prüfung im Fach Vorname:... "Betriebssystem UNIX/Linux" Matrikel Nr.:... Prüfungstermin:
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2018 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrSCI Linux Einführung
Service Center Informatik bernhardt@cs.uni-kl.de endler@cs.uni-kl.de sci@cs.uni-kl.de 08.10.2015 Die Textkonsole () öffnen Bedienung über den Menüeintrag Terminal mit dem Shortcut strg + alt + t ... und
MehrEINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL
EINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL 1. Aufbau eines Computer-Systems Ein Computersystem besteht aus Hardware (dem eigentlichen Rechner) und Software (den Programmen). Zur Hardware zählen der Prozessor
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 4. Mai 2016 Die Komandozeile unter Linux Wird als Shell bezeichnet Die Shell ist eines der vielen Programme einer Linux-Distribution
MehrGNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1. Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at
GNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1 Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at Windows / Linux @ Central IT Services Windwos 7 Centos 7.3 Zugriff von Windows auf Linux (WinSCP, PuTTy)
Mehr1 Linux-Befehlsübersicht
1 Linux-Befehlsübersicht 1.1 Dateiverwaltung ls Verzeichnisinhalt anzeigen (list) ls -l ausführliche Darstellung ls -a auch versteckte Dateien auisten ls -h verwende besser lesbare Einheiten (humanreadable,
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile. PeP et al. Toolbox Workshop
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop 2015 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das nicht völlig veraltet? Das sieht nicht so schick aus PeP et al. Toolbox Workshop 2015
MehrShell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG
Shell-Scripting Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 31. Januar 2014 Was ist ein Shell-Script? Aneinanderreihung von Befehlen, die ausgeführt werden Bedingte und wiederholende Ausführung möglich Nützlich
MehrOkt 02, 17 12:28 UNIX/Linux Lösung
Okt 02, 17 12:28 UNIX/Linux Lösung Seite 1/6 GEORG SIMON OHM Hochschule Nürnberg Name:... Schriftliche Prüfung im Fach Vorname:... "Betriebssystem Linux/UNIX" Matrikel Nr.:... Prüfungstermin: 13.10.2017
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine sehr kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 15. Oktober 2015 Gliederung Erste Schritte am Rechner
MehrGibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.
ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder
MehrUnix-Grundkurs 1. Thema heute: Shell-Skripten
Unix-Grundkurs 1 Thema heute: Unix-Grundkurs 2 Ein Shell-Skript ist die Zusammenfassung von Kommandos in einer Textdatei. Diese Textdatei wird wie ein ablaufbares Programm behandelt. Es werden von einer
MehrAllgemeines. Shell Programmierung Unix. Kommentar. Vorgangsweise. Mag. Thomas Griesmayer
Allgemeines Shell Programmierung Unix Shell Scripts Unix Ein shell script ist eine Textdatei, welche eine Liste von Befehlen (Standard Unix Befehle) beinhaltet. Diese Datei kann durch Aufrufen ausgeführt
MehrSystemverwaltung mittels Skripts
Systemverwaltung mittels Skripts Sept. 2003 M. Rigling 1 / 1 Version 0.2 Inhaltsverzeichnis: Systemverwaltung mittels Skripts...1 Inhaltsverzeichnis:...2 1. Skriptsprachen...3 2. Zur Erstellung von Skripts...3
MehrDateisystem 2, Suchen & Finden
Dateisystem 2, Suchen & Finden Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 15. Januar 2015 ln ln ( link ) legt Verknüpfungen an, Verwendung wie cp ohne Optionen wird ein zweiter Name für die gleiche Datei erzeugt
MehrTerminal Was ist ein Terminal?:
Terminal & Scripte Terminal Was ist ein Terminal?: Eine Ein- & Ausgabeschnittstelle zwischen dem Benutzer und dem Rechner Das heißt: wir können den Rechner mit einer nicht grafschen Oberfäche bedienen
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. November 2015 Die Unix-Philosophie Es gibt viele kleine Programme Können die jeweiligen Aufgaben gut lösen Komplexe Aufgaben werden
MehrBasiskonzepte des Rechnerbetriebs
Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2013 2014 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 5 7 Standardeingabe und Standardausgabe Viele Prozesse lesen und/oder schreiben Daten.
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 29. Oktober 2012 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
MehrEinführung in Linux Ein Untertitel
Einführung in Linux Ein Untertitel 4. November 2017 Daniel Schweighöfer 1 Hello World! Geschichte / Distributionen Die Shell / POSIX / Konventionen (Paketverwaltung) 4. November 2017 Daniel Schweighöfer
MehrPraktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash
Praktikum RO1 Einführung Linux / Ubuntu / Bash Ubuntu Ubuntu 10.04 läuft als Gastsystem auf der virtuellen Maschine Virtuel Box. Das vorbereitete Ubuntu liegt auf der Festplatte Daten_1 ( \D:\VM'sUbuntu_10.04
MehrSep 25, 18 8:36 UNIX/Linux Lösung
Sep 25, 18 8:36 UNIX/Linux Lösung Seite 1/6 Technische Hochschule Nürnberg Name:... GEORG SIMON OHM Schriftliche Prüfung im Fach Vorname:... "Betriebssystem UNIX/Linux" Matrikel Nr.:... Prüfungstermin:
MehrBasiskonzepte des Rechnerbetriebs
Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2012 2013 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 2 2 Das UNIX-Dateisystem Arbeiten Sie, wenn nicht anders vermerkt, immer auf der Kommandozeile!
MehrDateisystem 1, Suchen & Finden
Dateisystem 1, Suchen & Finden Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 15. Juni 2016 ln ln ( link ) legt Verknüpfungen an, Verwendung wie cp ohne Optionen wird ein zweiter Name für die gleiche Datei erzeugt
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 3
Inst. für Informatik [IFI] Computer & GNU/Linux EinführungTeil 3 Simon Haller, Sebastian Stab 1/30 Computer & GNU/Linux Einführung Teil 3 Simon Haller, Sebastian Stabinger Inst. für Informatik [IFI] October
MehrDer Standard-Editor vi
Der Standard-Editor vi unabhängig von Terminaltyp, Shell und Graphik Aufruf durch vi oder vi bearbeitet Kopie der Datei im Hauptspeicher zwei (drei) Betriebsmodi Kommandomodus i,a,o,i,a,o ESC
MehrLinux I II III Res WN/TT NLTK XML Weka E Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Linux I. 1 Linux I. Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Ressourcen-Vorkurs
Linux I 1 Linux I Theorie Terminal Ein- und Ausgabe Theorie Linux und Unix Unix bezeichnet eine Familie von Betriebssystemen: HP-UX, AIX, Solaris, Mac OS X, GNU/Linux. Linux ist eine freie und quelloffene
MehrEinführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX
Einführung in Betriebssysteme UNIX AM BEISPIEL LINUX 23 UNIX entwickelt Anfang der 1970er Jahre von Ken Thompson und Dennis Ritchie (Bell Laboratories) Quelle: Wikipedia Zusammen und auf der Basis von
MehrDigitale Orientierung am Fachbereich SSH, scp, eigene Homepage, Drucken,... Justus Pfannschmidt Freie Universität Berlin
Digitale Orientierung am Fachbereich SSH scp eigene Homepage Drucken... Justus Pfannschmidt Freie Universität Berlin 18. November 2016 Inhalt Vorweg SSH SSH - Allgemein SSH - Benutzen Shell-Grundlagen
MehrVorbemerkung. Allgemeines zu Shell Scripts. Aufruf. Einfaches Beispiel
Inhalt: Vorbemerkung...1 Allgemeines zu Shell Scripts...1 Aufruf...1 Einfaches Beispiel...1 Testen eines Shell-Scripts...2 Kommandozeilen-Parameter...2 Prozeßsteuerung...3 Bedingte Ausführung: if...3 Mehrfachentscheidung:
MehrEinführung in die Kommandozeile
Einführung in die Kommandozeile Das zentrale Werkzeug unter Linux/UNIX Pascal Bernhard Berlin Linux User Group 15. November 2013 Inhalt 1 Einführung Was ist die Shell? Wofür brauche ich sie? Grundbefehle
MehrLinux-Camp: Remote-Zugriff
Linux-Camp: Remote-Zugriff SSH, VPN, oder: "Wie kommt die Maus durch die Leitung?" mit Ubuntu Version 8.04 Inhalt SSH Begriffserklärung und Funktionalität Arbeitsweise Konfiguration Beispiele, Übungen
MehrEinführung in das Arbeiten an Unix-Rechnern
[Unix] Einführung Einführung in das Arbeiten an Unix-Rechnern 23. 03.2007 Franz Schenk 1 [Unix] Einführung Ursprünge, Hintergründe Grundlagen, Konzepte Arbeiten mit Unix 2 [Unix] Was ist Unix Ein MehrbenutzerBetriebssystem
Mehr2 2. Tag. 2.1 Das Dateisystem. das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten. viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme
2 2. Tag 2.1 Das Dateisystem das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme ein gutes Dateisystem ist wichtig um Daten sicher zu lagern Das
MehrArbeiten mit der Shell Teil 2
Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 11. Mai 2016 Übersicht - Dateiinhalte anzeigen cat : Dateiinhalte auf die Shell ausgeben less : Dateiinhalte seitenweise anzeigen head
MehrVorlesung Linux Praktikum
Vorlesung Linux Praktikum Netboot und SSH Dorian Lehmenkühler Rechnerbetriebsgruppe Technische Fakultät Universität Bielefeld 17. Oktober 2018 Willkommen zur zweiten Vorlesung Was machen wir heute? Arbeiten
MehrÜBUNG Regeln für die Hausaufgaben. Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool
23.10.03 1 ÜBUNG 23.10.03 23.10.03 2 Regeln für die Hausaufgaben Regeln für die Hausaufgaben Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool Wie funktioniert die Rechnerbetreuung? Das
MehrLinux Grundlagen Tutorium
Linux Grundlagen Tutorium Linux Grundlagen Tutorium Bash (Bourne again shell) Dateien / Verzeichnisse man # ruft die Hilfedatei auf keine besonderen man ls man cat Dateien / Verzeichnisse Die Hilfedateien
MehrLINUX Gesamtmitschrift
LINUX Gesamtmitschrift Martin Rabensteiner, 22.11.2015 Filesystem unter Linux - Keine Laufwerksbuchstaben - ~ Home-Verzeichnis User - Versteckte Dateien.filename Pfade 1. Absoluter Pfad eindeutiger Weg
MehrProgrammierwerkzeuge unter Unix
Programmierwerkzeuge unter Unix Tutorium der Unix AG Jean Marie Gaillourdet Christian Schmidt Mathias Dalheimer www.unix ag.uni kl.de 1 Agenda Keine IDE am Anfang benutzen! Stattdessen: Die Shell als Grundlage
MehrVorlesung Unix-Praktikum
1/3 Vorlesung 5. und Rechnerbetriebsgruppe Technische Fakultät Universität Bielefeld 16. November 2015 2/3 Willkommen zur fünften Vorlesung Was gab es beim letzten Mal? Prozesse Dateiberechtigungen 3/3
Mehr