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1 Robert Rüegg Weekend in Montmirail Wie ich vom Heiligen Geist erfüllt leben kann («Bonusmaterial») «Grundriss der Geistesgaben und Gemeindedienste» A. Wesen und Sinn Die Bibel berichtet, dass jemand im Geist Gottes frohlockt (Lk 10,21), glühend redet (Apg 18,24), sich erregt (Joh 11,33), Löwen bezwingt (Ri 14,5-6), hüpft (Lk 1, ), kunstfertig arbeitet (2 Mose 28,3) usw.: Jede Seite unsres vom himmlischen Vater geschaffenen Wesens kann nach der Erlösung durch den Sohn zur Gnadengabe werden (griech. charisma), wenn sie vom Geist mit Kraft erfüllt und in den Dienst der Gemeinde gestellt ist. In diesem Umkreis charismatischer Möglichkeiten liegen dem Mittelpunkt näher die für das Christuszeugnis wichtigeren, ständiger nötigen Gaben. Durch diese baut und leitet der Geist die Gemeinde des Herrn als sein Stellvertreter zwischen Himmelfahrt und Wiederkunft (Joh 16,5-15; Apg 2,32-33; 1 Kor 12). Die Kraft des Geistes entfaltet und ergänzt unsre gereinigten Schöpfungsanlagen in oft ungeahnter Art; doch sind Geistesgaben nur Werkzeuge: Die Reife des Christenlebens zeigt sich vorab an der Frucht des Geistes (Gal 5,22-23). Diese drängt zum vollen Gebrauch der Gaben; sie sind für den Träger ohne Liebe fruchtlos, ohne Gehorsam verhängnisvoll (1 Kor 13,1-3; Mt 7,15-23). Ein Gemeindedienst ("Amt") ist die feste Verantwortung für eine Gabe, die vorrangig dem gemeinsamen Wachsen und Wirken dient (Röm 1,5; Eph 4,7-16). Die Gaben verleiht der Geist, wem er will (1 Kor 12,11), ungeachtet der Person, z.b. betreffend Geschlecht. Auch Dienste stehen in einer sehr endzeitlich ausgerichteten Gemeinde Frauen offen; Geistesleitung berücksichtigt aber Unterschiede im heils- bzw. kulturgeschichtlichen Standort, die schon in neutestamentlicher Zeit sich spannen von Apg 2,17-18; 18,26; 21,9; Röm 16,1-6.12; Gal 3,28 zu Eph 5,22-33 u.ä.; 1. Tim 2,12; 3,2.8; von 1 Kor 11,5a zu 11,3; 14,34; von 1 Kor 7,13 zu 14,35. Dienste, die eine Gemeinde dauernd bestimmen, vorab Hauptleitung und verbindliches Lehren, obliegen im allgemeinen Männern; Frauen sind schöpfungsmässig eher für Diakonie und Prophetie besonders begabt. Bonusmaterial «Grundriss der Geistesgaben und Gemeindedienste» Seite 1

2 B. Empfang bzw. Erkennen Wenn wir nach (erneuter) Lebensbusse und -hingabe die Erfüllung und Ausrüstung mit dem Heiligen Geist bejaht haben (Joh 7,39; Apg 2,38; 5,32;15,8-9; Eph 1,13), dürfen wir die uns verliehenen Gaben erkennen, um sie glaubensgewiss üben und die entsprechenden Aufgaben ausführen zu können (1 Kor 2,12; 2 Tim 1,6; 1 Petr 4,10). (Selten entfaltet sich eine neue Gabe, bevor wir die schon sichtbaren treu anwenden: Mt 25,14-30; 1 Kor 15,10.) Gaben werden erkannt für die Gemeinde (1 Kor 12,7), darum oft in der Gemeinde, und zwar dank Eingebung (1 Tim 4,14; Apg 9,15; 13,2) oder geistlicher Weisheit (Apg 6,3), d.h. Einsicht in die Erfahrung etwa aufgrund folgender Fragen: Wo hat der Herr schon deutlich gesegnet, also vielleicht eine Gnadengabe geschenkt? Welche Schwäche ist die Hohlform einer Gabe (1 Kor 1,27; 2 Kor 1,4)? (Z.B. Überempfindsamkeit wird zu Eingebung oder Mitgefühl für fremde Not.) Welche Gaben brauche ich für einen göttlichen (!) Auftrag unbedingt? (Z.B. als Verheirateter die Gabe der Ehe.) Persönlich erkannte Gaben sind in der ergänzenden Gemeinschaft zu prüfen (1 Thess 5,19-21) sowie (mindestens als Gemeindedienste) zu bestätigen (Gal 1,15-16; 2,6-9; Apg 13,1-3;1 Tim 3,1; 4,12-14). Die Gaben wachsen oder schrumpfen mit unserm Gehorsam, vermehren und verlagern sich auch in neuen Aufträgen; ähnlich sind die Dienste nicht endgültig an ihre Träger gebunden, sondern können vom Herrn neu zugeteilt werden (Apg 13,1 -> 2; 6,1-5 -> 8-10; 21,8). Auch wesensmässig sehe man in Gaben und Diensten keine starren Schubladen, vielmehr Hauptfärbungen der Geisteskraft, die einander überlagern, z.b. Evangelisations- und Aposteldienst, Prophetie und Lehre. Anderseits sind die Gaben meist nach Ziel und Grad aufgefächert, etwa Evangelisieren vor vielen oder im Einzelgespräch. Im klaren Notfall und Auftrag rechne man mit jeder Gabe. Stets gilt 1 Kor 13,8-9. C. Die für die Gemeinde wichtigsten Gaben und Dienste 1) Leitung (Röm 12,8; 1 Kor 12,28-29) a) überörtlich als Gabe und Gemeindedienst von "Aposteln" (= Gesandte, Bevollmächtigte), d.h. Pionieren und Koordinatoren, oder von so ausgerüsteten Gruppen: Gemeinden und andre Dienstkörperschaften zu gründen bzw. neu auszurichten (Eph 2,20; 4,11; Apg 11,19-26; Gal 1,19; 2,6-14); b) im örtlichen Rahmen Gabe und Dienst der Vorsteher, deren einer als Leiter dem Gottesdienst u.ä. vorsteht ("Älteste", "Bischöfe" = Aufseher: Apg 20,17.28; Tit 1,5.7; 1 Thess 5,12). Bonusmaterial «Grundriss der Geistesgaben und Gemeindedienste» Seite 2

3 2) Eingebung, Weisungsempfang ("Prophetie"): überörtlich-örtlicher Gemeindedienst (1 Kor 12,28-29; 14,29; 4,1; Eph 4,11; Apg 13,1; Mt 23,34; Lk 2,36; 2 Kön 22,14) sowie wichtigste Gabe für Gottesdienst und Alltag, um den aktuellen Willen des Herrn zu erfassen (1 Kor 12,10; 14,1.31; Röm 12,6; 1 Joh 2,27; Offb 19,10); so werden weitgehend die andern Gaben gesteuert (Eph 2,10; Am 3,7; Joh 10,27; 16,13). Die Hauptformen sind die sprachliche und die bildliche Prophetie, d.h. das Reden aus göttlicher Eingebung ("Weissagung") und die Offenbarung der göttlichen Schau durch Bilder (Gesichte) und Träume (Jes 51,16; 1 Kor 14,6.26; Apg 20,22-23; 21,11; Gal 1,11-12; 2,2; Jer 23,18; Mi 1,1; 1 Sam 9,9; Hiob 33,14-18; 4 Mose 12,6-8a; Apg 2,17; 9,1-16; 16,7-10; 18,9-11; 2 Kor 12,1-7; Offb 1,2). 3) Deuten und Auswerten von Eingebungen. So sind die "Unterscheidungen von Geistern" 1 Kor 12,10 und das Beurteilen von Offenbarungen 1 Kor 14, ; 2,13 aufzufassen: 1 Mose 40,8; Dan 2,27-28; 5, ; Apg 10,1-29a; Offb 1,20; 7,14; 17,7; 22,6. Was man oft unter diesem Ausdruck versteht, nämlich die Gabe, göttliche Eingebungen von andern zu unterscheiden, gehört zur Prophetie selbst als deren prüfende Form, als "Prüfung der Geister" (1 Thess 5,19-21; 1 Joh 2,26-27; 4,1; Offb 2,2; Mt 16,17), unterstützt von der Lehre zum Messen an der Bibel (1 Kor 12,3; Gal 1,6-9; 2 Thess 2,8-12; 1 Joh 4,1-6; Offb 22,18) und von der Lebensweisheit: zum Beurteilen der Früchte (Mt 7,15-23; 11,19; 1 Kor 12,7; 14,26b; Hebr 5,14), wobei für die Anwendung die prüfende Gemeinde eins werden muss (Apg 15,22-23). 4) Lehre: Gabe und Gemeindedienst, die Bibel zusammenhängend auszulegen (1 Kor 12,29; 14,6.26; Eph 4,11; Jak 3,1; Mt 13,52; Mk 1,22; 4,1-2; 5 Mose 33,8.10; Apg 9,22). (Apg 18,24-28 = erklärend, 1 Tim 2,12 = verbindlich lehren?) Vgl. Gabe 7. 5) Heilsverkündigung (Wiedergeburtshilfe, "Evangelisation"): in kleinerem Mass Gabe, sonst überörtlicher Gemeindedienst (Eph 4,11; Apg 8, ; 21,8), über das persönliche Zeugnis hinaus Menschen für das Leben mit Jesus Christus zu gewinnen. Nach Mk 6,7-13;16,15-18 oft bekräftigt durch die Gaben 15 und 16. 6) Lebenshilfe (für Christen), Beratung, Seelsorge: Gabe (Röm 12,8) und örtlichüberörtlicher Gemeindedienst ("Hirt" Eph 4,11), gesprächsweise oder verkündigend zu Busse und Trost zu geleiten: Apg 20,28-31; 1 Thess 2,10-12; 1 Tim 5,1-2; Tit 1,9; 2,6.15; Jes 50,4. (Für andere Ratsuchende braucht es Gabe 5, evt. 8; für alle 12.) Bonusmaterial «Grundriss der Geistesgaben und Gemeindedienste» Seite 3

4 7) Bibelauslegung ("Erkenntniswort" 1 Kor 12,8; 14,6): Bibeltexte aus unmittelbarer Erleuchtung und für die Lage der Hörer einleuchtend erklären. Setzt treues persönliches Schriftstudium voraus! Z.B. Lk 4,18-22; Mt 22,41-46; Apg 2,4-36; 15,13-19; 1 Kor 10,1-11. Vgl. Gabe 4. 8) Lebensweisheit ("Weisheitswort" 1 Kor 12,8; 6,5-6; Apg 6,10; Lk 12,11-12; Spr 8, ; Jes 11,2), die meist spontan Knoten des äussern Lebens löst (im Unterschied zu Gabe 6). Z.B. 1 Kön 3,16-28; 2 Mose 18, ) Sprachenrede: Reden in einer nicht erlernten und meist unbekannten Sprache, besonders zur Anbetung und Fürbitte (Apg 2,4; 10,44-47; 19,6; 1 Kor 12,10.30; 13,1; 14, ; wohl auch Röm 8,26-27; evt. Eph 6,18-19; Jud 20; 1 Thess 5,19). 10) Auslegung von Sprachenrede (1 Kor 12,10; 14, ): im Geist, ohne verstandesmässiges Erfassen (also aus Eingebung, ähnlich wie Gabe 2). 11) Lied: Singen im Geist, d.h. in fremder Sprache und spontaner Melodie, oder Schaffen neuer Lieder sowie geistgeleitetes Auswählen im bestehenden Liedergut (1 Kor 14,15.26; Eph 5,19; Kol 3,16; 1 Chr 25,1-6). 12) Barmherzigkeit, Mitgefühl (Röm 12,8): Anteilnehmen an fremder Not, das vom Herrn kommt, nicht aus geheimem Selbstmitleid, und so den Leidenden geistlich aufrichtet, ohne den Helfer niederzudrücken. Z.B. 1 Thess 2,7; 2 Kor 11,29; Joh 11,35. 13) Handreichung, tätige Hilfe, "Diakonie" (= Dienstleistung) (1 Kor 12,28; Röm 12,7; Apg 6,1; 1 Tim 3,8): örtlicher Gemeindedienst sowie Gabe des selbstlosen und geführten praktischen Helfens von der Krankenpflege bis zur Büroarbeit (Röm 16,1-2; 1 Tim 5,3-16; Kol 3,23; z.b. Apg 9,39). Möglichst mit Gabe 8 und 12 vereint. 14) Freigebigkeit (Röm 12,8; 1 Kor 13,3a): Gabe, von den eignen irdischen Gütern aller Art gern, ohne Berechnung und treffsicher zu geben (Lk 8,3). 15) Heilungen (1 Kor 12, ): durch Gebet, meist mit Handauflegung (Mk 16,17-18, besonders als Zeichen für Aussenstehende; in Gemeinde eher nach Jak 5,13-18). Bonusmaterial «Grundriss der Geistesgaben und Gemeindedienste» Seite 4

5 16) Kraftwirkungen (1 Kor 12,10.29; Mk 16,17-18): aussergewöhnliche Hilfstaten, besonders Austreiben böser Geister. Setzt voraus, dass man die Not oder die feindliche Macht klar erkennt, den göttlichen Auftrag zum Handeln empfängt (siehe Gabe 2) und im Glauben (siehe 17) an den Sieg des Herrn ausführt. Z.B. Apg 9,36-41; 16,18. 17) Glaube (1 Kor 12,9) über den Erlösungsglauben hinaus als Gottvertrauen, das Berge versetzt (1 Kor 13,2; Mt 8,10; 17,20; Apg 3,16) aufgrund göttlicher Weisung (Eph 2,10) und gemeindemässiger Prüfung. Es ist die Gabe für Beter(innen). 18) Leiden (1 Kor 13,3b): Kraft, seelische und körperliche Not bis zum Martyrium (= Zeugnis) auf sich zu nehmen, dass damit Gott verherrlicht und die Gemeinde gestärkt wird (Phil 1,29; 3,10; 2 Kor 1,5; Kol 1,24; 2 Tim 2,3.8-10; 1 Petr 4,13). 19) Begegnung, geistgewirkt und -erfüllt: Röm 1,10-12; Lk 2,25-38; Joh 1, ) Ehelosigkeit bzw. Ehe (1 Kor 7,7-8; Mt 19,12) ist auch als Gnadengabe zu erkennen, zu erbitten und zu üben; dann wird sie zur Segensquelle. 21) Ewiges Leben (Röm 6,23): Gabe, die jedem Glaubenden die zukünftige volle Gemeinschaft mit dem Auferstandenen verbürgt. In diesem Sinn liegt sie auf einer viel höheren und allgemeineren Ebene als die andern Charismen. Sie ist aber verschieden wirksam, insofern sie (der Gabe 18 verwandt) hilft, in den Wechselfällen des Lebens gelassen zu bleiben, weil jeder Augenblick Ewigkeitswert hat (Röm 8,28-39; Joh 14,23-27; 17,1-3; 1 Joh 5,11-13). Aus: Robert Rüegg, CH-9212 Arnegg, 13. Auflage 1985 Bonusmaterial «Grundriss der Geistesgaben und Gemeindedienste» Seite 5

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