Protokoll der Quartierinformation und Anhörung Rosentalstrasse
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- Vincent Fried
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1 Protokoll der Quartierinformation und Anhörung Rosentalstrasse Beteiligte: Referenten: Entwicklungskonzept Badischer Bahnhof: Silvan Aemisegger (Bau- und Verkehrsdepartement, Städtebau & Architektur, Raumentwicklung) Umgestaltung Rosentalstrasse: Renato Agosti (Bau- und Verkehrsdepartement, Städtebau & Architektur, Gestaltung Stadtraum Verkehr) Verkehrstechnische Auskünfte: Samuel Diethelm (Bau- und Verkehrsdepartement, Mobilität) Moderation: Heike Oldörp (STS KB); Marc Keller (Bau- und Verkehrsdepartement, Kommunikation) 1 Informationsteil Die Informationen zum Umgestaltungsprojekt, den Terminen und den übergeordneten Zielsetzungen sind der Präsentation zu entnehmen unter:
2 2 Fragen, die im Plenum gestellt und beantwortet wurden: 2 Frage Sind die Trottoirs so breit damit Events stattfinden können oder müssen? Wieso werden bei Mc Donalds Zebrastreifen und Ampel installiert? Ist dort eine Lichtsignalanlage notwendig (Rückstau bereits jetzt schon)? Warum bekommt die Tramhaltestelle beim Mc Donalds keinen besseren Ort. Bereits jetzt sind Ortsfremde oft verwirrt? Gibt es einen Höhenunterschied zwischen Veloweg und Trottoir? Ist die Zufahrt in die Tiefgarage auf Höhe Mitte Rosentalstrasse weiterhin möglich? Wurden bei der Planung zukünftige Ereignisse wie der Abbruch des Messeparkhauses, Sanierung anderer Strassen etc. berücksichtigt, die sich auf das Verkehrsaufkommen auswirken werden? Wieviel Platz bleibt auf Trottoir, dort wo Velos resp. Autos parkieren? Ist der Umschlag für Gewerbe weiterhin möglich? Wird es unterirdische Veloparkplätze am Badischen Bahnhof geben? Die Bauzeit von einem Jahr kann insbes. Auswirkungen auf das Gewerbe haben (Verlust der Kundschaft) an wen muss man sich wann wenden, um eine Optimierung des Bauablaufs für Gewerbe (auch Anwohner) zu erwirken? Bäume: Warum so viele unregelmässig verteilt? Antwort Nein, für bspw. für Cafes, welche im Aussenbereich Stühle aufstellen möchten oder als breiterer Gehweg für Messebesucher oder anderes. Es gab hier politische Vorstösse, welche um Abklärung der Möglichkeiten betreffend Querung baten. Die Situation heute ist sehr unbefriedigend in Bezug auf die Schulwegsicherheit und mit der Neugestaltung der Strasse ergibt sich die Chance, dieses Problem richtig zu lösen. Die Lichtsignalanlage wird an die bestehende Steuerungsanlage gekoppelt, so dass keine Rückstauung entsteht. Nur an dieser Stelle kann das Tram auf ganzer Länge gerade stehen, so dass überall ein behindertengerechter Einstieg möglich ist Die Perronhöhe beträgt 27cm, eine Rampe führt hierhin, Fussgänger und Velos bewegen sich also auf unterschiedlicher Höhe. Ja, das Verkehrsregime für Autos bleibt gleich. Parkplätze für Velos und Autos ändern sich, steht aber noch nicht fest wo Bestehende, konkrete Planungen wie der Neubau der Zürich-Häuser werden berücksichtigt. Andere, noch nicht konkrete Bauvorhaben können nicht berücksichtigt werden. 4.3 Meter Ja, auf Trottoir Mit dem Nein zum Tram Erlenmatt vom 18. Mai 2014 wurde auch die Umgestaltung des Vorplatzes abgelehnt. Zurzeit werden die weiteren Auswirkungen dieser Abstimmung untersucht. Ansprechpartner vom Baudepartement ist das Tiefbauamt. Die Übergabe des Projekts an das Tiefbauamt ist im Sommer Aus technischen Gründen: Leitungen im Boden dürfen nicht tangiert werden. Daraus wurde dann ein
3 3 Konzept entwickelt. Die Bäume verdichten sich zur Mitte der Rosentalstrasse und lösen sich gegen den Bahnhof und in Richtung Messe wieder auf. Kann man im Sinne von Essbare Stadt dort bspw. Apfelbäume pflanzen? Erfüllt das Projekt aber auch die selbst gesteckten Ziele des Gestaltungskonzeptes der Stadt im Bezug auf die Rosentalstrasse als Tor zur Stadt? Die Baumartenwahl steht noch nicht fest. Müsste mit der Stadtgärtnerei abgeklärt werden. Wichtig dabei ist jedoch, die Wachstums-Bedingungen der jeweiligen Pflanzen und Bäume zu berücksichtigen (Schattendauer, Wurzeltiefe, etc.). Diese Frage bleibt vorerst unbeantwortet Warum investiert die Stadt nicht 10 Mio. mehr und macht statt nur ein gutes (Quartier)Projekt nicht ein sehr gutes (Stadt)Projekt an dieser städtisch relevanten Stelle? Diese Frage bleibt vorerst unbeantwortet 3 Anhörung Quartiersanliegen Aufgrund des Mitwirkungsantrags vom NQV Oberes Kleinbasel und V.I.P wurde eine Anhörung vereinbart. An der Informationsveranstaltung wurde im Anschluss an den Informationsteil in Kleingruppen das Projekt nochmals diskutiert und die Rückmeldungen gesammelt. Die Teilnehmenden haben anschliessend mit Punkten die für sie wichtigen Anliegen und das passende Bild gewichtet. Die Anzahl Punkte sind in Klammern angegeben. Die Anliegen unter der Fragestellung Was sollte bei der weiteren Bearbeitung aus Ihrer Sicht noch berücksichtigt werden? nimmt die Verwaltung entgegen. Bis Weihnachten 2014 werden diese Anliegen geprüft und beantwortet d. h. die zuständigen Stellen geben eine Rückmeldung über die Aspekte, die berücksichtigt werden und begründet, welche nicht weiterverfolgt werden können. Was gefällt Ihnen an dem vorgestellten Projekt? Breite Trottoire: fussgängerfreundlich (6 P) Verkehrsführung einfacher (3P) Velowege (2P) für Anwohnende sicherer Bäume zukunftsorientiert Was sollte bei der weiteren Bearbeitung aus Ihrer Sicht noch berücksichtigt werden? 1. Passerelle über Schwarzwaldallee zur Rosentalstrasse (4P) 2. Bahnhof-Schwarzwaldallee-Barriere brechen 3. Eingangssituation vom Bad. Bahnhof her beflaggen: DB-Rosental-Erlebnis ermöglichen 4. Um Sogwirkung zu erzielen ist eine Verengung der Strasse nicht ausreichend 5. Zedernweg mit in die Planung einbeziehen (5P)
4 6. Keine Bäume und fixen Installationen vor der Einmündung Jägerstrasse 7. Kunst in der Strasse (2P) 8. Aufenthaltsqualität auch für Kinder (1P) 9. Gute Signalisation für sichere Velowege (1P) 10. Veloparksituation am Bad Bahnhof (1P) 11. Taxistandplätze bei der Messe (1P) 12. Boulevard ist übertrieben (1P) 13. AnwohnerInnen wollen in Ruhe leben (1P) 14. Konfliktträchtig: Belebung vs. Wohnen(1P) 15. bei Baumwahl auf Anfälligkeit für Lausbefall achten (1P) 16. Tauben und Krähenproblem nicht vergrössern (1P) 17. Baumrabatten so ausbauen, dass keine Hunde-WCs entstehen (1P) 18. fixe Sitzgelegenheiten installieren (1P) 19. Abfallkübel (1P) 20. keine Billigläden (1P) 4 Wie stellen Sie sich die Entwicklung der Rosentalstrasse in Bezug auf die Nutzung, das Leben und das Gewerbe dort vor? Welches Bild, welche Vorstellung trifft das am Besten? 1 Punkt 0 Punkte 3 Punkte 4 Punkte 0 Punkte 16 Punkte
5 5 9 Punkte 4 Punkte _Prot_Rosentalstrasse_ /STS KB
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