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1 aus der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Weißensee März Mai 2015

2 Meditation Abraham zog von Ur in Chaldäa ins Land Kanaan. Isaak ging wegen einer Hungersnot ins Land der Philister. Jakob floh vor dem Zorn seines Bruders nach Mesopotamien. Die Israeliten entkamen aus der Knechtschaft Ägyptens und wurden ins gelobte Land geführt. 2 Liebe Leser, das sind nur einige, wenige von vielen Migrationsgeschichten des Alten Testaments. Immer wieder erzählt die Bibel von Menschen, die ihr Vaterland verlassen, um einer konkreten Bedrohung bzw. Not zu entkommen oder um die eigene Lebenssituation zu verbessern. Migration gehörte also schon vor 3000 Jahren zum menschlichen Zusammenleben und tut es bis heute vielleicht mehr als je zuvor. Denn laut UNHCR befinden sich zur Zeit weltweit fast 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht. Die meisten dieser Flüchtlinge, nämlich neun von zehn, leben in Entwicklungsländern. Verhältnismäßig wenige kommen nach Deutschland. Trotzdem fühlen sich manche Deutsche durch die steigende Zahl von Fremden in unserem Land bedroht. Bei einigen führt dieses Gefühl sogar zu Ablehnung und Hass gegenüber den Fremden. Aber auch das war bereits vor 3000 Jahren nicht anders. Auch damals wurden Fremde von der einheimischen Bevölkerung oft als Bedrohung empfunden. So heißt es im Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April Mose 1: Als der neue König von Ägypten sah, dass das Volk Israel mehr und stärker geworden war, als sein eigenes, sprach er: Wohlan, wir wollen sie mit List niederhalten, dass sie nicht noch mehr werden....da zwangen die Ägypter die Israeliten unbarmherzig zum Dienst und machten ihnen das Leben sauer. Diese Zeit, in der die Israeliten als Fremde in Ägypten lebten, die Erfahrung von Unterdrückung und Ausbeutung hat im Gedächtnis des Volkes Gottes tiefe Spuren hinterlassen und hat dazu geführt, dass der Fremde im Judentum unter einen besonderen Schutz gestellt wurde. Gleich mehrfach begegnet im Alten Testament das Gebot: Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken, denn ihr wisset um der Fremdlinge Herz; weil ihr auch Fremdlinge in Ägypten gewesen seid. (2. Mose 23,9) Und ich denke, bei uns Deutschen müsste es doch ähnlich sein. Schließlich haben viele von uns Vorfahren, die irgendwann nach Deutschland eingewandert sind, und die Erfahrung von Flucht und Vertreibung liegt

3 doch häufig erst ein oder zwei Generationen zurück. Als Kind wurde mir jedenfalls oft erzählt: wie es war, als die Familie das Haus in Ost-Berlin verließ und mit 4 kleinen Kindern nach West-Berlin floh; von den ersten Monaten zu sechst in einem Zimmer; und von der Flucht aus Ostpreußen; dem langen Marsch gen Westen; von Hunger, Kälte und Tod durch Erschöpfung oder feindliches Feuer. Wie nur wenige andere Völker müssten sich doch gerade die Deutschen in Flüchtlinge hineinversetzen können wissen, wie es ihnen geht, was diese brauchen und es ihnen auch geben. Zum Teil tun sie es bereits. Die Hilfsbereitschaft gegenüber den Flüchtlingen, die jetzt zu uns kommen, ist groß, gerade hier bei uns in Weißensee. In diesem Nachrichtenblatt können Sie lesen, wie viel Hilfe die Flüchtlingsheime bereits erfahren haben und welche Unterstützung noch benötigt wird. Bitte helfen Sie mit, dass die Flüchtlinge sich in unserem Land und in Weißensee willkommen fühlen, denn so erfüllen wir den Auftrag, der uns durch die deutsche Geschichte und durch unseren christlichen Glauben gegeben wurde. Ihre Pfarrerin Katja Gabriel Nachruf im Gedenken an Harald Jorkuweit Am 2. Januar 2015 verstarb ganz plötzlich im Alter von 73 Jahren das Mitglied unseres Gemeindekirchenrates, Harald Jorkuweit. Am 17. Januar 2015 wurde seine Urne unter Teilnahme einer großen Trauergemeinde auf unserem Gemeindefriedhof in der Piesporter Straße mit Erinnerung an seinen Konfirmationsspruch aus Römer 1, 16 bestattet: Ich schäme mich des Evangeliums nicht; denn es ist eine Kraft Gottes, die da selig macht alle, die daran glauben. Harald Jorkuweit war tief in der Kirchengemeinde Weißensee verwurzelt. Als langjähriges Mitglied der Kantorei hatte er aktiv teil am musikalischen Leben der Kirchengemeinde. Seit 2001 war er Ältester oder Ersatzältester des Gemeindekirchenrates. Im Bauausschuss des Gemeindekirchenrates setzte er sich für die Erhaltung des Gebäudebestandes der Kirchengemeinde und für die Pflege der Grundstücke ein, wobei ihm das Grundstück um die Pfarrkirche besonders am Herzen lag. Wir verlieren mit Harald Jorkuweit ein Gemeindeglied, das mit Herz und Hand mit seiner Kirchengemeinde verbunden war. Wir wünschen allen Hinterbliebenen Trost und Zuversicht aus der Kraft des Glaubens. Für den Gemeindekirchenrat, Pfarrer Dr. Schmidt Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

4 Dank an Frau Gerlinde Vocilka HERR, ich habe lieb die Stätte deines Hauses und den Ort, da deine Ehre wohnt (Psalm 26,8). Diese Haltung konnte man in besonderer Weise an Frau Gerlinde Vocilka ablesen. Über viele Jahre hat sie sich um den Blumenschmuck in der Pfarrkirche gekümmert. Sie tat das in liebevoller und geschmackvoller Weise. Sonntag für Sonntag schmückte ein prachtvoller Strauß den Altar, ein anderer befand sich in einer Bodenvase vor dem Lesepult. Sie hat dadurch dazu beigetragen, das Bild der Evangelischen Kirchengemeinde als einer lebendigen Gemeinde zu prägen. Nun ist sie aus Berlin-Weißensee verzogen. Sie wird uns fehlen. Wir danken ihr für Ihren ehrenamtlichen Dienst in unserer Kirchengemeinde und wünschen ihr Gottes Geleit und Segen. Im Namen des Gemeindekirchenrates, Pfarrer Dr. Schmidt Weltgebetstag 2015 von den Bahamas Begreift ihr meine Liebe? Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Aus: Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. 4 Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015

5 Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, dem 6. März Calypsoklänge, Inselträume, Gotteslob! Wir laden ein zu einem Nachmittag und Abend rund um die Bahamas in die ev. Pfarrkirche: Uhr Einführungsvortrag Uhr Gottesdienst anschl. Beisammensein mit Imbiss Am Eine-Welt-Stand können Kunsthandwerk und Lebensmittel zu fairen Preisen erworben werden. Wir freuen uns auf Sie, Ihre Bettina Walzer und das ökumenische Vorbereitungsteam Liebe Kinder, Ihr seid alle gleichzeitig ganz herzlich zum Kinderweltgebetstag eingeladen. Ein nettes Team erwartet Euch, um mit Euch die Bahamas zu entdecken. In Katharinensaal warten ab Uhr spannende Aktionen auf Euch! Leidenschaftliche Nachfolge Passionsandachten 26.2., 5.3., 12.3., und Seit dem 4. Jahrhundert begeht die christliche Kirche eine vierzigtägige Vorbereitungszeit auf das Osterfest. In der katholischen Tradition heißt sie Fastenzeit, in der evangelischen Passionszeit. Das Motiv der Passion Jesu prägt diese Zeit. Es ist zugleich ein Spiegel für das Leid und das Unrecht, das Menschen bis heute erfahren. Fünf Passionsandachten nehmen darauf Bezug. Sie erzählen von unterschiedlichen Menschen, die in leidenschaftlicher, radikaler und außergewöhnlicher Weise Ihren Glauben gelebt haben. Die Andachten finden ab dem wöchentlich donnerstags um Uhr in der Pfarrkirche statt und werden von verschiedenen Gemeindegruppen getragen. Pfarrer Dr. Schmidt Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

6 Garteneinsatz Am Samstag, dem 14. März 2015 laden wir zu einem großem Garteneinsatz rund um die Pfarrkirche ein. An diesem Tag wollen wir uns besonders um den verwilderten hinteren Teil des Geländes kümmern. Dort hat sich in den letzten Jahren einiges an Schrott, Schutt und Gartenabfällen angesammelt, wie ein verrosteter Anhänger, ein altes Matratzengestell oder ein Tannenbaumgerippe. Für Kinder machen diese Dinge das Gelände sicher besonders reizvoll, aber auch gefährlich. Deshalb wollen wir nun alles, was gefährlich ist, entsorgen, ohne jedoch den wilden Charakter des Areals ganz zu zerstören. Es soll ein Stück Natur bleiben, in dem sich Kinder frei bewegen und spielen können ein wilder Spielplatz. Wenn Sie uns dabei helfen wollen, dieses Vorhaben umzusetzen, sind Sie herzlich eingeladen, am 14. März dazuzukommen. Jeder Helfer ist willkommen, Alte und Junge, Groß und Klein, Frühaufsteher und Langschläfer. Wir beginnen mit dem Einsatz um 9.00 Uhr und enden gegen Uhr. Kommen Sie, wann und wie lange es Ihnen möglich ist. Für Getränke, Würstchen und Salat wird gesorgt. Ihre Pfarrerin Katja Gabriel Gastpredigt am Sonntag Judika, den Am Sonntag Judika wird Frau Pastorin i. R. Elisabeth Schäffer in unserem Gemeindegottesdienst predigen. Sie weilt für neun Tage mit einer Gruppe von interessierten Senioren in Berlin, um die unterschiedlichsten Seiten der Stadt und deren Geschichte kennenzulernen. Wir freuen uns auf diese Bereicherung unseres Gottesdienstes und danken Frau Schäffer. Sie fragen Sich, wie kommt Frau Schäffer mit ihrer Gruppe ausgerechnet darauf, den Weißenseeer Gottesdienst zu besuchen? Vielleicht kann sich der eine oder andere noch an die Patengemeinde Dortmund-Körne und den Pfarrer Fritz Schäffer erinnern. Elisabeth Schäffer ist seine Tochter; und so gibt es dann doch eine Beziehung zu Weißensee. Ihre Dieter und Ruth Lemke 6 Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015

7 Goldene Konfirmation 29. März 2015 Herzlich eingeladen sind alle, die vor 50 (oder mehr) Jahren in Weißensee (oder auch in einer anderen Kirchengemeinde) konfirmiert wurden. Am Sonnabend, dem 28. März, Uhr, ist im Katharinensaal neben der Pfarrkirche Gelegenheit, sich bei Kaffee und Kuchen kennen zu lernen. Am Palmsonntag, dem 29. März, Uhr wollen wir mit einem festlichen Gottesdienst der Einsegnung vor 50 Jahren gedenken und erneut um den Segen Gottes bitten. Teilen Sie uns bis spätestens zum 15. März mit, ob Sie teilnehmen werden. Auskünfte erteilen das Gemeindebüro und Pfarrer Dr. Schmidt Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

8 Einladung zum Meditationskreis 8 Mein Name ist Sebastian Sievers. Ich arbeite im Kirchenkreis schon über 10 Jahre als Kreisjugendreferent. So stehen in erster Linie die Belange von Jugendlichen im Focus meiner Arbeit. In meinem Tun habe ich jedoch ein besonderes Interesse an der Spiritualität meiner Kirche entwickelt. Kann man lebendige Glaubenserfahrungen vermitteln? Dieser Frage nachgehend habe ich eine Meditationsleiterausbildung sowie eine Weiterbildung in Geistlicher Begleitung absolviert. Vor drei Jahren bin ich über dieses Interesse auch auf den Meditationskreis ihrer Gemeinde gestoßen. Diesen leitet Frau Eleonore Rohkohl schon seit 20 Jahren an. Nun hat sie sich schweren Herzens entschlossen, die Leitung aus Altersgründen mir zu übergeben. Ich möchte ihn gerne fortführen und versuchen, in ihrem Sinne weiter das Angebot zu machen, sich einmal im Monat zu einem christlichen Meditationskreis zu treffen. Meditationskreise gibt es viele. Doch im Allgemeinen assoziieren wir dabei Fernöstliches, obwohl Meditation von jeher auch in die christliche Kirche gehört. Es gibt eine reiche eigene Tradition, aus der man schöpfen kann, wenn man sich in aller Stille Gott nähern möchte. Dies wollen wir gemeinsam tun und üben. Dazu gehören u. a. die Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015 Wahrnehmung unseres Körpers und das Sitzen in der Stille. Dazu gehören auch Impulse aus der Bibel seinem lebendigen Wort und ebenso die Gedanken von alten und neuen christlichen Meditationslehrern und Lehrerinnen. Schließlich bietet die Gruppe auch die Chance, sich über die gemachten Erfahrungen auszutauschen. Somit geschieht ein Stück Wegbegleitung. Fühlen Sie sich also herzlich eingeladen, weiter an dem Kreis teilzunehmen oder auch neu dazu zu stoßen. Sie sind jederzeit willkommen und brauchen nichts mitzubringen als einen offenen und fragenden Geist, bequeme Sachen und die Bereitschaft, sich auf einen inneren Weg zu Gott einzulassen. Die Termine sind immer der letzte Donnerstag im Monat, von Uhr, also der 26.3., 30.4., 28.5., 25.6., 24.9., und Der Ort ist der Raum über der Friedenskirche auf dem Gelände der Stephanus-Stiftung, also Stephanus- Stiftung Berlin-Weißensee, Albertinenstraße 20, Berlin, Theodor- Wenzel-Haus, Großer Saal. Falls Sie noch Fragen haben, rufen Sie mich gerne an ( ) oder schreiben mir eine Mail: (s.sievers@kirche-berlin-nordost.de) Mit freundlichen Grüßen Sebastian Sievers

9 Gottesdienst mit Mahlfeier Ein Tisch, ein Brot, ein Kelch Gründonnerstag, 02. April 2015, Uhr Pfarrkirche Das Abendmahl wird dann zum Abendbrot. Es wäre schön, wenn jeder etwas für die Tafel mitbringt! Informationen bei Bettina Walzer Weissenseer SozialKulturMarkt am Donnerstag, 21. Mai 2015, Uhr Zum 10. Mal werden sich auf dem Antonplatz Menschen treffen, die etwas bewegen wollen und können. Weissenseer, die einen Teil ihrer Zeit der Gemeinschaft widmen. Auf diesem Markt können Sie sich informieren, wo und wie auch Sie Weissensser Projekte unterstützen und mitgestalten können. Unsere Kirchengemeinde wird auch wieder mit einem Stand vertreten sein. Wer Lust zur Vorbereitung oder Mitarbeit hat, der melde sich bitte bei Angelika Behnke-Würger Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

10 Neues aus der Kita Was ich im letzten Jahr bereits mehrfach angekündigt habe, ist nun endlich Wirklichkeit geworden: Es geht tatsächlich los, die Neugestaltung unseres Kitaspielhofes. Mit der Planung und Gestaltung der Anlage wurden ein Landschaftsarchitekt und ein Holz- Spielplatzgestalter aus Weißensee betraut. Es wurden bereits Pläne erarbeitet und Spielgeräte entworfen. Als zentrales Element der Spielanlage löst eine Kletterfigur in Form eines Fisches den altersschwachen Drachen ab. Wir wollen die Spielfläche des Gartens durch den Abriss des Schuppens vergrößern. Die derzeit dort gelagerten Spielgeräte bekommen einen neuen Platz unter dem Glasanbau, geschützt durch eine Schiebetür. Der Unterstand für unsere Außen-Werkbank wird erneuert und die von Natursteinen eingegrenzte Fläche zur Pistoriusstraße hin soll wieder mit Rasen begrünt werden. Als Sichtschutz vor dem Straßenland sollen an der Mauer neue Sträucher gepflanzt werden, die sicher auch als Versteck für die Kinder genutzt werden können. Ein Feder- Wipptier (auch ein Fisch) und ein kleines Spielhaus (welches leider aus Kostengründen erst im kommenden Jahr realisiert werden kann) komplettieren die Rasenfläche. Eine Doppelreckstange und ein in den Boden eingelassenes Trampolin stellen ganz sicher weitere Highlights des neuen Kitahofes dar. Die alten befestigten Wegeflächen sollen durch eine neue Pflasterung ausgetauscht werden. Für den unbefestigten Bereich um die zentrale Kastanie würden wir sehr gerne einen (leider sehr kostenintensiven) Kunststoff-Belag einsetzen. Und genau hier liegt der Hase noch im Pfeffer. All diese Maßnahmen korrespondieren zwar sehr gut mit unseren Wüschen, aber leider noch nicht so recht mit unserem Geldbeutel. Wir warten nun auf die eingehenden Bilder: Tilmann Stachat 10 Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015

11 Angebote und müssen dann schauen, ob und wie wir Kosten einsparen können. Die beim Kitagottesdienst zum 3. Advent letzten Jahres gesammelte Kollekte (für die wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken wollen) wird genauso für das Projekt eingesetzt wie die Erlöse aus dem daran anschließenden Weihnachtbasar (454,36 ) und der Zeitungs-sammelaktion des Jahres 2014 (159,60 ). Über weitere Mithilfe Ihrerseits würden wir uns natürlich riesig freuen, sei es durch das weiterhin fleißige Sammeln von Zeitungen und Zeitschriften für die Supersammlertonne, durch aktive Hilfe bei unserem anstehenden Arbeitseinsatz (Termin kurz vor Beginn der Baumaßnahmen), oder sogar durch eine Geldspende auf unserer Freundeskreiskonto. Vielleicht können wir dadurch doch die gesamte Planung realisieren. Apropos Spenden: Liebe Seniorengruppe, liebe Frau Stenschke: Vielen vielen Dank für Ihre großzügigen Spenden im letzten Jahr. Die von diesem Geld angeschafften Arbeitsmittel erleichtern und bereichern das Arbeiten mit den Kindern sehr und sind uns eine große Hilfe. Natürlich schreitet das Kitajahr trotz der Planung des Kitahofes unvermittelt voran. Unsere Kita verwandelt sich im Moment in wundersamer Weise in eine kleine Prärielandschaft mit Zeltdörfern und Lagerfeuern. Es werden Geschichten erzählt, Glücksbringer gefädelt, Federschmucke hergestellt, kleine Teppiche gewebt und Traumfänger gebastelt. Ja, unser Fasching naht. Jetzt dürfen Sie dreimal raten, wohin es uns in diesem Jahr verschlagen wird Auch Ostern ist nun schon nicht mehr weit. Wie in jedem Jahr werden wir im Mehrzwecksaal des Gemeindehauses am Gründonnerstag eine kleine Andacht mit Agapemahl feiern, zu der Sie natürlich ganz herzlich eingeladen sind. In Vorfreude auf die kommenden Wochen grüßt Sie ganz herzlich aus der Kita Ihr Daniel Krüger Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

12 Liebe Familien, wenn dieses Blatt erscheint, liegt der Familienfasching schon hinter uns. Im Moment bin ich noch gespannt, in wen sich Liesbeth, Nora, Paul und Co. verwandeln werden. Einmal jemand anderes sein, sich einen neuen Namen geben, mal anders sein als sonst das macht Spaß. Und dann kommt die Zeit, in der wir ein Stück mit Jesus gehen, Geschichten hören, wie er Menschen bei ihrem Namen nennt, sie sieht, wie sie wirklich sind, sogar die, die ihn kreuzigen wollen. Gut zu wissen, dass er auch unsere Namen kennt, so wie es in dem alten Kinderlied heißt: kennt auch dich und hat lieb!. Ich bin gespannt und freue mich auf viele Begegnungen in der Faschings-, Passions- und Osterzeit, mit altbekannten und neuen Namen und den Eltern und Kinder, die sie tragen. Eure Bettina Walzer Familienkreuzweg: Mittwoch, 25. März 2015, Uhr. Wir treffen uns an der Pfarrkirche, gehen, schweigen, teilen, singen ein Stück Weg mit Jesus. Für ein gemeinsames Mahl bringt bitte jeder etwas mit. Minigottesdienst: Sonntag, 10. Mail 2015, Uhr Pfarrkirche Bitte beachtet auch die Einladung zum Kinderweltgebetstag in diesem Heft! Jeden Sonntag Kindergottesdienst: Ein fröhliches Team erwartet alle Kinder mit und ohne Eltern zu Geschichten, Liedern und Spielen. Immer sonntags um Uhr, erst in der Pfarrkirche und dann im Katharinensaal (außer in den Ferien und bei Mini- oder Familiengottesdiensten). 12 Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015

13 Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

14 Unsere Gottesdienste Datum Pfarrkirche Stephanus-Stiftung Friedenskirche 01. März Uhr Uhr Reminiscere Gabriel, A, Ki. Michael 06. März Uhr Uhr Weltgebetstag Walzer / Team Zademack 08. März Uhr Uhr Okuli Dr. Schmidt, Ki. Zademack 15. März Uhr Uhr Lätare Gabriel / Trappe, A Zimmermann Familiengottesdienst 22. März Uhr Uhr Judika Schäffer / Gabriel, Ki. Silberbach 29. März Uhr Uhr Palmsonntag Dr. Schmidt Pfrn. i. R. Baron 02. April Uhr Blindenheim Uhr Gründonnerstag Dr. Schmidt, A Zademack Uhr Albert Schweizer Stift Gabriel, A Uhr Walzer, A 03. April Uhr Uhr Karfreitag Dr. Schmidt, A, Ki. N.N Uhr Musik zur Sterbestunde Lanz 04. April Uhr Uhr Osternacht Gabriel, T N.N April Uhr Uhr Osterfest Dr. Schmidt / Walzer Zademack Familiengottesdienst Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015

15 März Mai 2015 Datum Pfarrkirche Stephanus-Stiftung Friedenskirche 06. April Uhr Ostermontag N.N. 12. April Uhr Uhr Quasimodogeniti Dr. Schmidt, A, Silberbach 19. April Uhr Uhr Miserikordias Domini Gabriel, Ki. N.N. 26. April Uhr Uhr Jubilate Dr. Schmidt, A, Ki. Pfrn. i. R. Baron 03. Mai Uhr Uhr Kantate Gabriel, T, Ki. Zademack Konfirmation 10. Mai Uhr Uhr Rogate Walzer; A Silberbach Mini-Gottesdienst 14. Mai Uhr Uhr Himmelfahrt Gabriel N.N. 17. Mai Uhr Uhr Exaudi Dr. Schmidt, Ki. N.N. 24. Mai Uhr Uhr Pfingstfest Gabriel, Ki. Zademack, T 25. Mai Uhr Pfingstmontag Dr. Schmidt / Team Ökumenischer Gottesdienst, St. -Josef- Kirche Behaimstraße 31. Mai Uhr Uhr Trinitatis Walzer, Ki. Michael 07. Juni Uhr Uhr 1. Stg. n. Trin. Gabriel, A, Ki. N.N. Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015 A = Abendmahl, T = Taufe, Ki = Kindergottesdienst 15

16 Hallo Kinder! 16 Am 15. März um Uhr seid ihr ganz herzlich zu einem Familiengottesdienst eingeladen. Die Hälfte der Passionszeit ist vergangen und es sind jetzt nur noch gut drei Wochen bis zum Osterfest. Rosa ist die Farbe dieses Sonntags, sie lässt von der österlichen Freude schon etwas ahnen. Weiß, die Farbe für Jesus, und rot, die Farbe der Liebe, mischen sich. Was ihr sonst noch erfahren könnt? Ihr dürft gespannt sein. Wir treffen uns in der Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015 Pfarrkirche, Berliner Allee. Der nächste Familiengottesdienst findet am 5. April, also am Ostersonntag, statt. Für den 30. Mai haben wir einen Familiennachmittag geplant. Zu dieser Aktion werden rechtzeitig Flyer ausliegen. Der ursprünglich gedachte Termin, der 28. März, muss leider entfallen. Ich wünsche euch einen bunten Frühling Eure Kirsten Trappe Besuch aus Niederschönhausen Pfarrer Karsten Minkner kommt in den Seniorenkreis Herzliche Einladung an alle Interessierte!! Wer die letzte Busfahrt durch den Kirchenkreis mitgemacht hat, der wird sich vermutlich an den Aufenthalt in Niederschönhausen erinnern und an ein rätselhaftes Stichwort, das im Zusammenhang mit den dortigen Gottesdiensten fiel: Was bitte sind Bibliolog -Gottesdienste? Diese Frage hat uns im Seniorenkreis beschäftigt. Aus berufenem Munde werden wir, und alle, die mehr zu dem Thema hören möchten, am Dienstag, 24. März 2015, Uhr Näheres dazu erfahren. Was genau die Teilnehmer erwartet, das hat Pfarrer Minkner so formuliert: Der Bibel kann man sich auf verschiedenartige Weise nähern. An diesem Nachmittag soll eine neue Methode ausprobiert werden. Sie nennt sich Bibliolog. Die Teilnehmenden legen dabei gemeinsam einen ihnen unbekannten Text aus. Die Grundidee beim Bibliolog besteht darin, dass die Teilnehmenden verschiedenen Personen der biblischen Geschichte ihre Stimme leihen. Im Anschluss erfolgt ein Austausch, wie der Bibliolog und die Methode erlebt wurden. In der Hoffnung auf reges Interesse und aktive Beteiligung grüßt auch im Namen des Seniorenkreises. Angelika Behnke-Würger

17 Eine der schönsten noch erhaltenen Klosteranlagen Mecklenburgs, das Kloster Dobbertin, ist das Ziel unserer Bus-Tagesfahrt in diesem Sommer. Das einstige Mönchskloster, 1220 von den Benediktinern gegründet, beherbergte ab 1237 Nonnen erfolgte die Umwandlung in ein adliges Damenstift. Seit 1960 werden in den historischen Gebäuden geistig behinderte und psychisch kranke Menschen betreut übernahm das Diakoniewerk die Trägerschaft. Heute ist das denkmalgeschützte Areal mit seinen wunderschönen Außenanlagen auch ein beliebter Treffpunkt für Ausflügler und Kunstfreunde. Bei unserem Rundgang besichtigen wir unter anderem die Klosterkirche, die Kreuzgänge, das Küchenmeisterhaus und das Refektorium. Nach dem Mittagessen im Brauhaus ist Freizeit eingeplant zum eigenen Erkunden der Anlage oder zum geruhsamen Verweilen. Anschließend bringt uns der Bus zum Schiffsanleger nach Plau. Mit einer gut einstündigen Bootsfahrt endet der Ausflug am späten Nachmittag in Malchow. Dort erwartet uns der Bus zur Rückreise nach Berlin. Reisetag: Dienstag, 30. Juni 2015 Treffpunkt/Abfahrt: 7.45 Uhr Pistoriusplatz 8.00 Uhr Pfarrkirche Berliner Allee/Ecke Falkenberger Str. Rückkehr ca Uhr Leistungen: Moderner Reisebus, Reiseleitung, Kloster-Führung, Mittagessen, Rustikales Kaffeetrinken am Bus, Schifffahrt Preis: 44 Euro pro Person Anmeldung unter (bitte Tel-Nr. hinterlassen; ich rufe zurück!) und mittwochs Uhr in der Seniorensprechzeit im Katharinensaal bei Angelika Behnke-Würger Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

18 Musik in der Pfarrkirche Sonntag, 15. März 2015, Uhr Cembalo-Konzert Prof. Dr. Andreas Marti (Bern / Schweiz) spielt Werke von Johann Sebastian Bach Karfreitag, 03. April 2015, Uhr Musik zur Sterbestunde Christi Die Kantorei der Pfarrkirche singt die Motette Jesu, meine Freude von J. S. Bach, Leitung: Thomas Lanz Sonntag, 26. April 2015, Uhr Du, meine Seele, singe Gedenkkonzert mit Musik von Andreas Unterumsberger Chor, Instrumentalisten, Blockflöten-Consort Mittwoch, 27. Mai 2015, Uhr Einstimmige Musik von Meistern der Mehrstimmigkeit Ludwig Frankmar (Barockcello solo) spielt Werke von J. S. Bach und der Venezianischer Renaissance Informationen aus dem Posaunenchor 18 Der Posaunenchor übernimmt die musikalische Ausgestaltung der Passionsandacht am Donnerstag, dem sowie der Andacht zur Eröffnung der Frühjahrssynode unseres Kirchenkreises, die am in unserem Gemeindehaus zu Gast sein wird. Am Samstag, dem werden wir zum diakonischen Blasen auf den verschiedenen Stationen im Blindenheim und im Hubertus-Krankenhaus in Zehlendorf musizieren. Am darauffolgenden Sonntag Palmarum, dem spielen wir morgens zur Segnung der Palmzweige in der katholischen Gemeinde St. Josef und im Anschluss daran zur Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015 Goldenen Konfirmation in der Pfarrkirche. In der Zeit vom also über Himmelfahrt fahren wir wie jedes Jahr zu einer Bläserrüstzeit in die Prignitz. Dort wird u.a. unser Bläser- Gottesdienst musikalisch und inhaltlich vorbereitet, den wir dann im September auch in der Pfarrkirche halten werden. Auch zum Sozial-Kulturmarkt am auf dem Antonplatz werden wir wieder musizieren. In folgenden Gottesdiensten wirken die Bläser musikalisch mit: Palmarum, Jubilate, Pfingstmontag,

19 Bläserkonzert in der Friedenskirche der Stephanus-Stiftung Am Sonntag, dem um Uhr wird herzlich eingeladen zu einem Bläserkonzert in die Friedenskirche der Stephanus-Stiftung. Dieses Konzert wird der Abschluss eines Bläserworkshops für Blechbläser unseres Kirchenkreises sein, der angeboten wird von Mitgliedern des Ensembles Bürgerbrass. Das Konzert gestalten gemeinsam Bläser dieses Ensembles und Teilnehmer des Workshops. Der Eintritt ist frei. Informationen aus dem Chor Die Kantorei fährt vom bis zu einer Rüstzeit ins Domkonvikt nach Brandenburg. Dort proben wir u.a. die Motette Jesu, meine Freude von J. S. Bach, die dann am Karfreitag, dem um Uhr in der Pfarrkirche aufgeführt wird. In unserem Sommerkonzert werden Chöre aus dem Messias von G. Fr. Händel erklingen und für die zweite Jahreshälfte sind Aufführungen des Requiem von W. A. Mozart sowie des Weihnachtsoratoriums von J. S. Bach geplant. Interessierte Mitsängerinnen und -sänger sind uns immer willkommen. In folgenden Gottesdiensten wirken wir musikalisch mit: Laetare (Psalm) (15.03.) Judika (22.03.) Karfreitag (03.04.) Kantate (03.05.) Pfingstsonntag (24.05.) Trinitatis (Psalm) ). Du meine Seele singe Konzert in Erinnerung an Andreas Unterumsberger ( ) wohlauf und singe schön! Gesungen und musiziert hat Andreas Unterumsberger immer viel und gern. Lange Jahre war er Mitglied im (ehemaligen) Bethanienchor unserer Gemeinde und hat eine Vielzahl von Sätzen geschrieben, die im Gottesdienst und bei Konzerten oft zu hören waren und sind. Zu verschiedensten Anlässen hat er auch auf der Viola oder am Cembalo die musikalische Arbeit unterstützt. In diesem Jahr wäre er 85 Jahre alt geworden. Seine Musik wollen wir weiter leben lassen und laden herzlich ein zu einem Konzert am Sonntag, 26. April 2015 um Uhr in der Pfarrkirche. Mitwirkende: Kantorei, Familie und Freunde. Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

20 Wir bringen Sätze und Kompositionen von Andreas Unterumsberger zu Gehör, und wollen uns so gemeinsam an ihn erinnern. (Eintritt frei!) In der Hoffnung, Ihnen hiermit interessante kirchenmusikalische Angebote gemacht zu haben, grüßt Sie herzlich Ihr Kantor Thomas Lanz Das Blockflöten-Consort informiert Nach einer wieder sehr ereignisreichen Advents- und Weihnachtszeit bereiten wir uns nun auf einige Termine in der Passionszeit vor. Die Passionsandacht am in unserer Pfarrkirche werden wir musikalisch ausgestalten und auch im Gottesdienst im Blindenheim am Gründonnerstag ( um Uhr) mitwirken. In dem Gedenkkonzert für Andreas Unterumsberger, an dem wir uns natürlich beteiligen, werden einige seiner Kompositionen für Blockflöten- Ensemble erklingen. Daneben bereiten wir auch wieder das Programm unserer diesjährigen Sommerkonzerte vor. Die Termine werden wir Ihnen in der nächsten Ausgabe bekanntgeben. Ihre Helche Kabelitz Liebe Freunde des Eine-Welt-Standes, mit guten Wünschen für ein gesegnetes Jahr 2015 laden wir Sie nun wieder ein, unseren Eine-Welt-Stand zu besuchen, wie immer im Mausoleum vor und nach dem Gottesdienst des 3. Sonntags im Monat. Ausnahmen teilen wir Ihnen mit. Die regulären Termine sind demnach die folgenden Sonntage: 15. März, 19. April und 21. Juni. Im Mai verlegen wir wegen Pfingsten den Verkauf auf den 17. Mai. Außerdem werden wir am Weltgebetstag, den 6. März, in der Pfarrkirche Lebensmittel und eventuell etwas Kunsthandwerk von den Bahamas anbieten. Schon jetzt weisen wir auch auf das Jahresfest der Stephanus-Stiftung, am 28. Juni 2015, hin. Dort sind wir natürlich auch wie immer vertreten. Wir freuen uns auf Sie. Herzlich Ihre Elisabeth und Johannes Mehlhorn und Ihre Kerstin Leisterer 20 Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015

21 Liebe Büchertischfreunde und -interessenten! Wieder wollen wir Ihnen die vorgesehenen Büchertischtermine für die nächste Zeit mitteilen. Geplant sind die Sonntage, 8. März, 12. April und 3. Mai (ausnahmsweise der 1. Sonntag im Monat). Vor und nach den Gottesdiensten bieten wir Interessantes und Lesenswertes an. Wie immer sind Bestellungen möglich. Bleiben Sie neugierig sagen Ihre Metzes Liebe Gemeindemitglieder, am fand im Gemeindehaus ein Treffen der katholischen, baptistischen, evangelischen Gemeinden in Weißensee und der Stadtmission mit den Betreibern der Flüchtlingsunterkünfte in der Rennbahn- und Bühringstraße statt. Die Betreiber der Unterkünfte berichteten, dass in der Rennbahnstraße jetzt 255 Menschen leben und in der Bühringstraße zur Zeit ca. 400 Menschen untergebracht sind, die Anzahl der Menschen aber noch auf 460 ansteigen wird. Die Flüchtlinge kommen aus aller Herren Länder, hauptsächlich aus Syrien und dem Balkan. Da bei der Aufnahme keine Abfrage der Religion stattfindet, ist nicht bekannt, wie viele Christen sich unter den Flüchtlingen befinden. Ungefähr ein Drittel der Flüchtlinge sind Kinder zwischen 0 und 17 Jahren, die in Willkommensklassen an den umliegenden Schulen unterrichtet werden, vordringlich erstmal in Deutsch. Sobald die Sprachkenntnisse ausreichen, werden die Kinder in Regelklassen eingegliedert. Die Betreiber der Heime freuen sich sehr über die rege Hilfeleistungen, die an sie herangetragen werden. Allerdings ist es auch sehr zeitaufwendig, jede Anfrage einzeln zu beantworten. Wir haben deshalb verabredet, dass ich die Anfragen aus der Gemeinde und die Wünsche aus den Flüchtlingsunterkünften bündele. Vorerst wird keine Bekleidung mehr benötigt, da sehr viel gespendete wurde. Benötigt werden momentan, Kinderwagen, Rollstühle, Fahrräder, Sportgeräte, Begleitung zu Ämtern, Unterstützung bei Wohnungssuche, Hilfe in der Spendenkammer, niedrigschwelliger Deutsch unterricht für Kinder (am besten in Kleingruppen außerhalb des Hauses), Sportangebote und Schulbedarf. Wenn Sie helfen können und möchten, dann melden Sie sich bitte elektronisch (Ulrike.Hoffmann68gmx.de) oder persönlich bei mir. Ulrike Hoffmann Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

22 Gemeindenachrichten per Um auch zwischen den Ausgaben des Gemeindeblattes aktuelle Informationen zu erhalten oder auch als Alternative zu den gedruckten Nachrichten, bietet die Gemeinde einen Newsletter per an. Der Newsletter informiert monatlich über Neuigkeiten aus dem Gemeindeleben, über die nächsten Gottesdienste, Konzerte und andere Veranstaltungen. Ob Gemeindemitglieder oder andere Interessierte jede/r ist eingeladen, uns auf diesem Kanal zu empfangen. Zum selbständigen Ein- und Austragen nutzen Sie entweder das Formular unter: kirchengemeinde-weissensee oder schicken Sie eine Mail an: lists.posteo.de Bei Fragen jeder Art erreichen Sie uns unter kirchengemeinde-weissensee - owner@lists.posteo.de oder über das Gemeindebüro. Die jeweils aktuellen Ausgaben des Newsletters können Sie auf den Internetseiten der Gemeinde (kirchengemeinde-weissensee.de) unter dem Menüpunkt Newsletter nachlesen. Falls Sie mit Bezug des Newsletters auf den Erhalt des gedruckten Gemeindeblattes verzichten können, würden wir uns über eine Nachricht an das Gemeindebüro freuen; dadurch lassen sich Aufwand und die Kosten für die analoge Ausgabe einsparen. Jan Koernicke 22 Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015

23 Amtshandlungen Taufen Charlotte Helene Kutzner Marek Ole Florian Hübinger Hannes Finn Christoph Hübinger Lisa Prenzlau Jonas Kühnrich Levi Kühnrich Trauungen Bestattungen Gerda Bagusat Irmgard Freund Harald Jorkuweit 92 Jahre 89 Jahre 73 Jahre Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen. Jesaja 43,1 Jörg und Gabriela Meyer Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

24 Veranstaltungen im Überblick März bis Mai 2015 Datum Zeit Veranstaltung Ort März Uhr Passionsandacht Pfarrkirche Uhr Ökumenischer Weltgebetstag Pfarrkirche Uhr Einführung / Gottesdienst / Beisammensein Rüstzeit Kantorei Brandenburg Uhr Bläserkonzert St.-Stiftung Uhr Passionsandacht Pfarrkirche ab 9.00 Uhr Garteneinsatz Pfarrkirche Uhr Cembalo-Konzert Pfarrkirche Uhr Passionsandacht Pfarrkirche Uhr Information Katharinensaal Biblilog-Gottesdienst Uhr Familienkreuzweg Pfarrkirche Uhr Passionsandacht Pfarrkirche Begegnung zur Goldenen Katharinensaal Konfirmation April Musik zur Sterbestunde Pfarrkirche Konfirmandenfahrt Konzert Pfarrkirche Mai Rüstzeit Posaunenchor Prignitz Uhr Sozialkulturmarkt Antonplaz Uhr Konzert Pfarrkirche 24 Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015

25 Gemeindekreise Gemeindehaus, Mirbachplatz 2, Berlin Christenlehre Vorschulkinder donnerstags Uhr Uhr Klasse montags Uhr Uhr Klasse donnerstags Uhr Uhr Klasse montags Uhr Uhr Konfirmanden donnerstags Uhr Junge Gemeinde mittwochs ab Uhr donnerstags ab Uhr 17-Uhr-Gemeinde Dienstag, Uhr Freitag, Uhr Sonntag, Uhr Blockflöten-Consort Nach Absprache donnerstags oder freitags Uhr Kantorei dienstags Uhr Posaunenchor mittwochs Uhr Eltern-Kind-Brunch dienstags (Für Eltern mit Babys ab 0 Jahren) Uhr Eltern-Kind-Nachmittag mittwochs (Für Eltern mit Kindern im Kita-Alter) Uhr Gemeindekreis Bethanien , , Uhr Brückekreis (KS mit Offenen Kreis) Uhr (PK Gottesdienst) Uhr Uhr Meditationsgruppe Donnerstag, ,30.04., Uhr Lesen und Vorlesen Mittwoch, Termine nach Vereinbarung Uhr Anfragen an Pfr. Dr. Schmidt Katharinensaal, Berliner Allee 182 Gemeindekreis Bethanien , Uhr Seniorentreff dienstags Uhr Besuchsdienstkreis Donnerstag, , , Uhr Offener Kreis Donnerstag, , , , Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche Uhr Kindergottesdienstkreis Donnerstag, Uhr Eltern-Arbeitskreis Donnerstag, Uhr Blindenheim Berliner Allee 193/197 Bibelstunde donnerstags Uhr Alterspflegeheim Albert Schweitzer, Buschallee 89b Andacht (Wohnbereich I) mittwochs 9.00 Uhr (Wohnbereich IlI) mittwochs Uhr Telefonseelsorge: und Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

26 Anschriften Gemeindebüro Mirbachplatz 2, Berlin Nancy Bischof Tel.: Mo., Di., Mi Uhr Fax: Do Uhr buero@kirchengemeinde-weissensee.de Ev. Kindertagesstätte Max-Steinke-Str. 22, Berlin Leiter: Daniel Krüger Tel.: Fax: Mo. Fr Uhr kita@kirchengemeinde-weissensee.de Gemeindefriedhof Piesporter Str. 9, Berlin (Eingang Bernkasteler Str.) Friedhofsverwalterin: Sylvia Mayer Tel.: Mo. Do Uhr Fax: Uhr friedhof-weissensee@freenet.de Fr Uhr Weißer See Gemeindehaus/Kita Mirbachplatz Max-Steinke-Str. 22 Pistoriusstr. 119 Pfarrkirche / Katharinensaal Berliner Allee 182 Pistoriusstr Falkenberger Str. Max-Steinke-Str. Antonplatz Berliner Allee Indira-Gandhi-Str. Buschallee Impressum Redaktionsschluss: Heft 06/ /2015: 1. Mai 2015 Redaktion: Nancy Bischof, Katja Gabriel Thomas Lanz, Layout und Herstellung: Für den Inhalt der Artikel zeichnen die Verfasser verantwortlich 26 Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April 2015

27 Grüß Gott, wir sind Ihre Nachbarn. Stephanus-Stiftung in Berlin-Weißensee Wohn-, Arbeits- und Betreuungsangebote für Menschen mit Behinderung Seniorenzentrum Kindertagesstätte Stephanus- Schule Elisabeth Hospizdienst Physiotherapie Cafeteria Catering Gästezimmervermietung Wohnungen Friedenskirche Stephanus-Stiftung Berlin-Weißensee Albertinenstraße Berlin Tel Fax Gemeindebrief Berlin-Weißensee März April

28 Pfarrer Pfarrer Dr. Hans Schmidt Max-Steinke-Str Berlin Telefon: mobil: 0176 / Sprechzeiten: dienstags Uhr u. nach Vereinb. dr.schmidt.berlin@googl .com Pfarrerin Katja Gabriel Mirbachplatz Berlin Telefon: mobil: 0177 / Sprechzeiten dienstags: Uhr u. nach Vereinb. katja.gabriel@web.de Kirchenmusik Thomas Lanz (Kantor) Telefon/Fax dienstlich: mobil: 0151 / thomas-lanz@arcor.de Kinder- und Familienarbeit Kirsten Trappe (Diakonin) Telefon Bettina Walzer (Katechetin) Telefon: bettina.walzer@gmx.de Jugendarbeit Matthias Reim (Diakon) Telefon dienstlich: m.reim@kirche-berlin-nordost.de Seniorenarbeit Angelika Behnke-Würger Telefon dienstlich: (Diakonin) angelikabehnke-wuerger@gmx.de Sprechzeiten: mittwochs im Katharinensaal Uhr Die Kirchengemeinde im Internet: oder Bankverbindung der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Weißensee für Kirchgeld und Spenden: Evangelische Bank eg IBAN: DE Gemeindebrief Berlin-Weißensee März (Bitte immer April 2015 Name und Verwendungszweck angeben!) 28

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