Montag, 20. April bis Freitag, 24. April 2015

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1 Schweizerische Informationswoche für Labor und Medizin SILAMED 2015 Montag, 20. April bis Freitag, 24. April 2015 Gemeindesaal im Schinzenhof Horgen SILAMED PATRONAT Eine Veranstaltung von: Sysmex Suisse AG, Horgen Roche Diagnostics (Schweiz) AG, Rotkreuz Sarstedt AG, Sevelen Schweizerischer Berufsverband der Biomedizinischen Analytikerinnen und Analytiker

2 SILAMED 2015 erprobt und dennoch frisch Die positiven Rückmeldungen der Teilnehmenden der letzten SILAMED haben uns Schwung für die Vorbereitung der diesjährigen Veranstaltung gegeben. Die Themen sind einerseits Dauerbrenner, wie Leukämien und Thrombo zyten, aber auch äusserst aktuell, wie Ebola und a ndere Hämorrhagische Fieber. Ein spannendes und abwechslungsreiches Wochen programm er wartet Sie. Bekannte und kompetente Persönlich keiten haben die Aufgabe der Tagesmoderation übernommen. Die Vorträge beleuchten das jeweilige Thema von verschiedenen Seiten und bringen so einerseits einen Überblick andererseits auch vertieftes Wissen. Wir sind überzeugt, dass der Besuch der SILAMED für Sie von grossem Nutzen ist und Sie in Ihrer täglichen Arbeit vom Wissen der Referierenden profitieren werden. Wie gewohnt sind die Referate praxisnah, informativ und aktuell. Zeit für den Austausch mit anderen Teilnehmenden wird ebenfalls einge plant, denn wir sind überzeugt, dass Networking eine gute Sache ist. Die organisierenden Firmen sowie labmed werden mit ihren Ausstellungs ständen präsent sein und die Teilnehmenden über Ihre Produkte und Dienstleistungen informieren. Dieses Jahr werden wir von einem neuen Team kulinarisch verwöhnt. Wir sind überzeugt, dass die neuen Pächter des Schinzenhofes ihre Aufgabe mit viel Können und Herz bewältigen. Die SILAMED ist eine Weiterbildung mit hohem Bekanntheitsgrad und aus gezeichnetem Ruf. Melden Sie sich an und profitieren Sie. Wir freuen uns, Sie persönlich an der SILAMED 2015 willkommen zu heissen. Herzliche Grüsse SILAMED Frau Christine Merseburger Tödistrasse Horgen Tel Fax Ihr SILAMED-Team Sysmex Suisse AG, Roche Diagnostics (Schweiz) AG, SARSTEDT AG

3 Schweizerische Informationswoche für Labor und Medizin Datum: Ort: Tagesthemen: Montag 20. bis Freitag 24. April 2015 Gemeindesaal im Schinzenhof, Horgen Bahnhof See 20. April 2015 Tagesmoderator: 21. April 2015 Tagesmoderator: Sexually Transmitted Diseases (STD s) Prof. Dr. med. Pietro Vernazza Die Plättchen von A Z Prof. Dr. med. Dimitrios Tsakiris 22. April 2015 Ebola und andere Hämorrhagische Fieber Tagesmoderatorin: Dr. med. Cornelia Staehelin 23. April 2015 Leukämien von der Diagnose bis zur Transplantation Tagesmoderatorin: Jacqueline Rütsche 24. April 2015 Notfalldiagnostik Tagesmoderatorin: Prof. Dr. med. Dagmar Keller Lang Dokumentation: Kosten: Die Teilnehmenden erhalten eine umfassende Tagungs-Dokumentation. Zusätzlich werden die freigegebenen Referate nach der Veranstaltung auf der SILAMED-Homepage ( zur Verfügung gestellt. Das Zertifikat und das Passwort erhalten die Teilnehmenden an der Tagung. Tagespauschale Tagespauschale für labmed-mitglied CHF 210. CHF 170. Wochenpauschale Wochenpauschale für labmed-mitglied CHF 850. CHF 720. Teilnehmende der Diagnostik-Industrie CHF 500. pro Tag Personen in Ausbildung zum biomedizinischen Analytiker/in wird ein Rabatt von 50% gewährt. In den Pauschalen sind Verpflegung, Pausengetränke und Dokumentation enthalten. Übernachtung: Anmeldeschluss: Einzelübernachtung Hotel Meierhof, Horgen beim Bahnhof See Einzelzimmer CHF 150. inkl. Frühstück, exkl. Kurtaxe von CHF 2.50 (Übernachtungen sind direkt im Hotel zu begleichen) Donnerstag 2. April 2015 Bei Abmeldung nach dem 10. April 2015 oder nicht Teilnahme wird ein Unkostenanteil von CHF 100. verrechnet.

4 Firmeninformationen Roche Diagnostics (Schweiz) AG Roche Diagnostics (Schweiz) AG Industriestrasse Rotkreuz Tel Fax info.rdch@roche.com Roche, ein forschungsorientiertes Gesundheitsunternehmen, stellt die Ent deckung und Entwicklung neuartiger Diagnostika und Medikamente in den Mittelpunkt ihrer Aktivitäten und schafft damit für Ärzte und Patienten einen bedeutenden Nutzen in Bezug auf Prävention, Früherkennung, Diag nose, Therapie und Überwachung von Krankheiten. Roche Diagnostics (Schweiz) AG ist die Schweizer Vertriebsorganisation der Diagnostika Division des F. Hoffmann-La Roche Konzernes mit Sitz in Rot kreuz im Kanton Zug mit über 170 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das breite Sortiment von In-vitro-Diagnostika (IVDs) umfasst innovative Tests und Systeme für die Immundiagnostik, Klinische Chemie, Gerinnung, Molekulare Diagnostik und Pathologie. Einige dieser IVDs spielen eine zent rale Rolle auf dem wegweisenden Gebiet der personalisierten Medizin. Den Spitälern, Forschungs- und Privatlaboratorien, Arztpraxen und Patien ten bietet Roche Diagnostics (Schweiz) AG erstklassige Produkte, Dienst leistungen und Informationen an. Sarstedt AG SARSTEDT AG Bahnweg Süd Sevelen Tel Fax info.ch@sarstedt.com Die Sarstedt Gruppe entwickelt und produziert hochwertige Produkte für Medizin und Wissenschaft und zählt zu den führenden Anbietern in diesem Bereich. Die Produktpalette umfasst das Blutentnahmesystem S-Monovette und hochwertige Verbrauchsmaterialien aus Kunststoff für Labor, Transfusions medizin und Spitalbedarf. Geräte für Analytik und Automation ergänzen diese Palette in idealer Weise. Der hohe Qualitätsstandard wird durch Einsatz modernster Technologien und qualifizierter Mitarbeiter sichergestellt. Alle Produkte werden nach ISO 9001:2000 und ISO 13485:2003 hergestellt.

5 Sysmex Suisse AG verbindet Tradition und Innovation Sysmex Suisse AG Tödistrasse 50 CH-8810 Horgen Tel: Fax: Geht es um Diagnostik und Analytik in Hämatologie, Point of Care, Patho logie und Life Science, ist Sysmex die Marke der man vertraut. Seit 1966 hat sich das Unternehmen mit qualitativ höchstwertigen Analysesystemen, Reagenzien, Software, einer flächendeckenden Serviceorganisation und gezielten Schulungsprogrammen eine marktführende Stellung in der humanmedizinischen in-vitro-diagnostik speziell im Bereich Hämatologie und Urinanalytik geschaffen. Der Brand Sysmex ist im In- und Ausland als Synonym für Innovation und Zuverlässigkeit anerkannt und arbeitet eng und partnerschaftlich mit ihren Kunden zusammen um für diese langfristigen wirtschaftlichen und klini schen Mehrwert zu erzielen. Die Schweizer Niederlassungen in Horgen und Yverdon betreuen mit ihren über 75 Mitarbeitern, passenden Lösungen und hohem Engagement die Mehrzahl der Universitätskliniken und Spitäler, Privat- und Forschungslabo ratorien, Arztpraxen und Industrien in der ganzen Schweiz. Die dabei anfal lenden Aufgaben sind so vielschichtig wie die Herausforderungen unserer unterschiedlichen Kunden. Sysmex ist ein börsenkotiertes Unternehmen, das mit Mitarbeitern in 46 Ländern auf allen fünf Kontinenten mit eigenen Niederlassungen ver treten ist.

6 Tagesmoderatoren Montag Prof. Dr. med. Pietro Vernazza Nach seiner Ausbildung zum Internisten in St. Gallen erweiterte Pietro Vernazza seine Ausbildung zum Infektiologen an der Universität UNC Chapel Hill (The University of North Carolina at Chapel Hill). Sein Forschungsgebiet ist fokussiert auf die Infektiosität von sexuell über tragbaren Krankheiten, insbesondere HIV. Er ist Chefarzt der Klinik für Infektionskrankheiten des Kantonsspital St. Gallens und präsidiert die Eid genössische Kommission für Sexuelle Gesundheit. Die durch den Bundesrat bestellte Kommission berät den Bund bei der Ausarbeitung und Kontrolle der Public Health Strategien zu HIV und sexuell übertragbaren Krankheiten. Dienstag Prof. Dr. med. Dimitrios Tsakiris ist in Griechenland geboren und auf gewachsen. Er studierte an der Aristoteles Universität Thessaloniki Medizin, bevor er sich am Universitätsspital Basel zum Facharzt FMH Hämatologie ausbilden liess. Im Anschluss absolvierte er die Ausbildung zum Labor leiter FAMH Hämatologie wurde er zum Leiter Hämostase berufen. Seit 2014 leitet er die Diagnostische Hämatologie am Universitätsspital Basel. Mittwoch Dr. med. Cornelia Staehelin hat ihr Medizinstudium an der Universität Bern abgeschlossen und nach der Weiterbildung zur Fachärztin FMH Innere Medizin (Spital Zofingen und Universitätsspital Basel) auch die Ausbildung zur Fachärztin FMH Infektiologie (Inselspital Bern) abgeschlossen. Die Ausbildung zur Fachärztin FMH Reise- und Tropenmedizin wird sie dieses Jahr noch ab schliessen können. Sie ist seit 2012 als Oberärztin an der Universitätsklinik für Infektiologie am Inselspital Bern tätig und hat die Hauptverantwortung für die Bereiche Reise- und Tropenmedizin. Die klinische Tätigkeit liegt aber auch in der HIV-Medizin und in der allgemeinen Infektiologie. Ihre Publikationen liegen vor allem im Bereich der HIV Epidemiologie bei Migranten. Als Zusatzausbildung hat sie einen Masters in International Health absolviert, die dazu notwendigen Kurse führten sie an die Tropeninstitute von Basel, Amster dam und an die London School of Hygiene and Tropical Medicine. Während 2 Jahren lebte sie in Tanzania, wo sie eine Studie über Doppelinfektionen mit HIV und Helminthen (Würmer) leitete und dazu klinisch tätig war in der Medizin und in der HIV Klinik des dortigen Regionalspitals. Weitere klinische Auslandsauf enthalte führten sie nach Südindien und Peru. Im Rahmen der aktuellen Ebola Epidemie arbeitete Dr. Frau Staehelin im Februar 2015 für das Schweizerische Rote Kreuz in einem Ebola Behandlungszentrum in Sierra Leone.

7 Donnerstag Jacqueline Rütsche absolvierte ihre Ausbildung zur diplomierten BMA HF (damals Medizinische Laborantin) in der Engeriedschule in Bern. Das be vorzugte Fach war schon damals die Hämatologie. Sie engagierte sich über mehrere Jahre in verschiedenen Gremien von labmed unter anderem als Präsidentin des Zentralvorstands. Aktuell ist Sie noch Mitglied der Redak tionskommission. Seit 2006 ist Jacqueline Rütsche Leitende BMA im Hä matologischen Labor der Universitätsklinik für Kinderheilkunde in Bern. Freitag Prof. Dr. med. Dagmar Keller Lang studierte Humanmedizin an der edizinischen Fakultät der Universität Basel. Sie ist Fachärztin für Innere M Medizin und Kardiologie und Inhaberin der Fähigkeitsausweise für K linische Notfallmedizin SGNOR und Sportmedizin SGSM. Klinik: Dagmar Keller arbeitete bis 2009 am Universitätsspital Basel, zuletzt als Leitende Ärztin auf der interdisziplinären Notfallstation und Oberärztin auf der Kardiologie. Seit 2009 ist sie am UniversitätsSpital Zürich tätig, wo sie Konsiliaria an der Klinik für Kardiologie mit Schwerpunkt Kardiogenetik und Echokardiographie ist sowie Consultant für Kardiogenetik am Institut für Medizinische Molekulargenetik der Universität Zürich. Nach einem Sabba tical in Emergency Medicine in den USA ist sie seit April 2014 ärztliche Leiterin der interdisziplinären Notfallstation. Forschung: Dagmar Keller hat einen Forschungsaufenthalt in Kardiogene tik/molekularkardiologie am INSERM in Paris von absolviert und war bis 2011 Forschungsgruppenleiterin für Kardiogenetik am Uni versitätsspital Basel mit Schwerpunkt Hypertrophe Kardiomyopathie und Long QT/Brugada Syndrom. Universität: Dagmar Keller hat 2006 an der Universität Basel habilitiert, 2011 an der Universität Zürich umhabilitiert und wurde 2012 zur Titularprofesso rin an der Universität Zürich ernannt.

8 Sexually Transmitted Diseases (STD s) «A long way to go» Montag 20. April 2015 Moderation: Prof. Dr. med. Pietro Vernazza Gemeindesaal im Schinzenhof Horgen Empfang mit Kaffee und Gipfeli Begrüssung durch den Verband labmed Verbreitung der STD in der Schweiz Konsequenzen fürs Labor Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, St. Gallen HIV-Diagnostik: Ein gesamtschweizerisches Testkonzept zu wessen Nutzen? PD Dr. Jürg Böni, Zürich Pause HPV-Infektion: Klinische Bedeutung und Diagnostik Prof. Dr. med. Wolfram Jochum, St. Gallen Mittagessen Therapeutische Revolution(en) und die Geschichte der Geschlechtskrankheiten im 20. Jahrhundert Prof. Dr. Flurin Condrau, Zürich «Der Tripper auf Resistenz-Trip»: Diagnostische Probleme bei Gonorrhoe Dr. Gladys Martinetti Lucchini, Bellinzona Pause Syphilis-/Lues-Diagnostik: Wo stehen wir heute? Dr. Philipp Bosshard, Zürich Zusammenfassung Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, St. Gallen Ende der Tagung

9 Die Plättchen von A Z Dienstag 21. April 2015 Moderation: Prof. Dr. med. Dimitrios Tsakiris Gemeindesaal im Schinzenhof Horgen Empfang mit Kaffee und Gipfeli Begrüssung und Einleitung Prof. Dr. med. Dimitrios Tsakiris, Basel Thrombopathien Dr. med. Lukas Graf, St. Gallen Thrombopenien / ITP PD Dr. med. Alicia Rovo, Bern Pause Plättchenaggregation aus der Sicht der BMA Stefanie Lichtenthaeler, Basel Mittagessen Spezialuntersuchungen für Plättchen Dr. med. Giuseppe Colucci, Lugano Die Plättchen in der Schwangerschaft Dr. med. Maria Martinez, Basel Pause Die Plättchen in der Pädiatrie PD Dr. med. Markus Schmugge, Zürich Zusammenfassung Prof. Dr. med. Dimitrios Tsakiris, Basel Ende der Tagung

10 Ebola und andere Hämorrhagische Fieber Mittwoch 22. April 2015 Moderation: Dr. med. Cornelia Staehelin Gemeindesaal im Schinzenhof Horgen Empfang mit Kaffee und Gipfeli Begrüssung und Einleitung Epidemiologie Ebola Dr. med. Cornelia Staehelin, Bern Sicherer Umgang mit zoonotischen Erregern: wie schützt man sich und worauf ist zu achten Dr. rer. nat. Kathrin Summermatter, Mittelhäusern Pause Patient Ebola aux HUG: gestion, diagnostic et contraintes Dr. Pascal Cherpillod, PhD, Genf Mittagessen Information Verband labmed Schweizerisches Rotes Kreuz im Einsatz gegen Ebola in West Afrika Anne-Katherine Moore, Bern Erfahrungsbericht aus Afrika Dr. med. Cornelia Staehelin, Bern Pause Hämorrhagische Fieber aus Sicht der Veterinärmedizin PD Dr. med. vet. Christian Griot, Mittelhäusern Zusammenfassung Ende der Tagung

11 Leukämien von der Diagnose bis zur Transplantation Donnerstag 23. April 2015 Moderation: Jacqueline Rütsche Empfang mit Kaffee und Gipfeli Begrüssung und Einleitung Jacqueline Rütsche, Bern Was können wir von Piloten lernen? Mikroskopieren mit Checklisten Dr. med. Heinz Diem und Marion Janocha, Deutschland Gemeindesaal im Schinzenhof Horgen Akute Lymphatische Leukämie in der Pädiatrie Prof. Dr. med. Kurt Leibundgut, Bern Pause Chronisch Myeloische Leukämie: eine Modellkrankheit Dr. med. Geneviève Favre, Basel Mittagessen Klinische Aspekte zu Patienten mit AML Prof. Dr. med. Thomas Pabst, Bern Diagnostik und Klinik der akuten lymphatischen Leukämie Dr. med. Jeroen Goede, Zürich Pause Allogene Stammzelltransplantation bei akuten Leukämien Dr. med. Gayathri Nair, Zürich Zusammenfassung Jacqueline Rütsche, Bern Ende der Tagung

12 Notfalldiagnostik Freitag 24. April 2015 Moderation: Prof. Dr. med. Dagmar Keller Lang Gemeindesaal im Schinzenhof Horgen Empfang mit Kaffee und Gipfeli Begrüssung und Einleitung Wie funktioniert eine Notfallstation? Was ist ein Notfall? Prof. Dr. med. Dagmar Keller Lang, Zürich Labordiagnostik beim Herznotfall PD Dr. med. Tobias Reichlin, Basel Pause Der neurologische Notfall PD Dr. med. Urs Schwarz, Zürich Mittagessen Welche (Notfall-)Tests sind (wirklich) zeitkritisch und weshalb? Prof. Dr. med. Arnold von Eckardstein, Zürich Der Blutungsnotfall Dr. med. Martin Brüesch, Zürich Pause POCT im Notfall Katja Bruni, Zürich Zusammenfassung Prof. Dr. med. Dagmar Keller Lang, Zürich Ende der Tagung

13 Ich nehme an der SILAMED 2015 teil: Tagespauschale: CHF 210. /Tag CHF 170. für labmed-mitglied inkl. 1 persönliches Tageszertifikat Sexually Transmitted Diseases (STD s) Die Plättchen von A-Z Ebola und andere Hämorrhagische Fieber Leukämien von der Diagnose bis zur Transplantation Notfalldiagnostik Person in Ausbildung zum/zur biomedizinischen Analytiker/in (50% Rabatt) Teilnehmer der Diagnostik-Industrie CHF 500. pro Tag Wochenpauschale: Hotelreservation: CHF 850. CHF 720. für labmed-mitglied Einzelzimmer CHF 150. inkl. Frühstück, exkl. Kurtaxe von CHF 2.50 So Mi Mo Do Frau Herr Di Name Vorname Spital/Institut Abteilung Strasse PLZ/Ort Telefon Datum/Unterschrift Verpassen Sie den Anmeldeschluss nicht: Montag 2. April 2015

14 Tödistrasse Horgen SILAMED Geschäftsantwortsendung Invio commerciale risposta Envoi commercial-réponse B Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare