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1 DE Öl-/Gasheizkessel Technische Anleitung B

2 . CE Konformitätserklärung - Hersteller Vertrieben von OERTLI THERMIQUE S.A.S. Z.I. Vieux-Thann - 2 Avenue Josué Heilmann - BP 16 F THANN Cedex +33 (0) (0) Siehe Ende der Anleitung Das Gerät stimmt mit dem in der EG-Konformitätserklärung angegebenen Baumuster überein und wird in Übereinstimmung mit den Vorschriften folgender europäischer Richtlinien und Normen hergestellt und vertrieben: Produkttyp Niedertemperatur-Öl-Standheizkessel PK Brenner OPS/OPN 150 und PU 150 mit integriertem Heizölbrenner Modelle 3, 4, 5, 6 Glieder Geltende Norm - 90/396/EWG Richtlinie für Gasgeräte Betroffene Norm: EN 267 ; EN /95/EG Richtlinie für Schwachstrom Betroffene Norm: EN /108/EG Richtlinie des Rates über die elektromagnetische Verträglichkeit (BMPT) Fachgrundnormen: EN ; EN /42/EWG Wirkungsgradrichtlinie Betroffene Normen: EN ; EN 304 Prüfstelle TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg: - Protokoll Nr. K33/01 vom 09/04/ Protokoll Nr. K32/01 vom 05/04/ Protokoll Nr. K131/01 vom 01/02/2002 Datum: 22 Juni 2004 Unterschrift Technischer Leiter M. Bertrand Schaff 2 17/11/ B

3 Inhaltsverzeichnis. CE Konformitätserklärung Introduction Benutzte Symbole Allgemeine Angaben Bestimmungen für Frankreich Bestimmungen für sonstige Länder Zulassungen Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen Sicherheitshinweise Empfehlungen Technische Beschreibung Allgemeine Angaben Übersicht über die Baureihe Technische Daten Typenschild Hauptabmessungen Anlage Belüftung Montage Hydraulische Anschlüsse Schornsteinanschluss Anschluss des Brenners Elektrische Anschlüsse Befüllen der Anlage mit Wasser Inbetriebnahme Wartung Überprüfung und Reinigung der Hauptbauteile Heizkessel Brenner Trinkwassererwärmer Schornsteinfeger-Informationen Ausschalten des Kessels Ersatzteile /11/ B 3

4 1. Einleitung 1 Einleitung 1.1 Benutzte Symbole Vorsicht Gefahr Personen- und Sachschadengefahr. Für die Sicherheit der Personen und der Teile müssen diese Anweisungen unbedingt beachtet werden. Hinweis Bitte berücksichtigen Sie diese Hinweise um den Komfort aufrecht zu halten. Verweis Verweis auf andere Anleitungen oder Seiten der Anleitung. WWE: Warmwasser PPs: Polypropylen schwerentflammbar Hi: Heizwert Hs: Brennwert 1.2 Allgemeine Angaben Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich für ein Qualitätsprodukt entschieden. Es wird dringend empfohlen, die nachstehenden Anweisungen zu lesen, um die optimale Funktion Ihrer Anlage zu gewährleisten. Wir sind überzeugt, dass unser Produkt Ihren Erwartungen entsprechen wird. Diese Bedienungsanleitung ist in ordnungsgemäßem Zustand in der Nähe des Geräts aufzubewahren. Der einwandfreie Betrieb des Geräts hängt von der strikten Einhaltung dieser Anleitung ab. 1.3 Bestimmungen für Frankreich Für Schäden, die auf einen unsachgemäßen Gebrauch des Gerätes, mangelnde oder unzureichende Wartung oder unsachgemäße Installation des Gerätes zurückzuführen sind (wobei es Ihnen obliegt, dafür zu sorgen, dass die Installation durch einen autorisierten Heizungsfachbetrieb erfolgt), kann der Hersteller nicht haftbar gemacht werden. De Dietrich Thermique SAS - Technische Änderungen vorbehalten. Konformitätsbescheinigung Betrifft ausschließlich die Heizkessel PK 150, die mit einem Gasgebläse-Brenner ausgestattet sind: Durch Anwendung von Artikel 25 des erweiterten Erlasses vom , und Artikel 1 des erweiterten Erlasses vom muss der Installateur Konformitätszeugnisse ausstellen, die von den mit der Aufsicht über Bau und Sicherheit von Gasanlagen beauftragten Behörden bestätigt wurden: - Unterschiedliche Modelle (Modelle 1, 2 oder 3) bei der Aufstellung einer neuen Gasanlage, - "Modell 4", insbesondere nach Austausch eines Heizkessels durch einen neuen. Wohngebäude Installations- und Wartungsvorschriften: Die Installation und die Wartung des Geräts müssen von einer qualifizierten Fachfirma unter Einhaltung der geltenden Richtlinien und Normen ausgeführt werden. Hierzu zählen insbesondere: - Geänderte Richtlinie vom 2. August 1977 Für Anlagen zur Verbrennung von Gas und verflüssigten Kohlenwasserstoffen in Wohngebäuden und deren Nebenräumen geltende Technische Richtlinien und Sicherheitsrichtlinien. - Norm DTU P Gasanlagen (früher DTU Nr Gasanlagen - April Zusatz Nr. 1 Juli 1984). - Gesundheitsvorschrift der Departements Für an das Stromnetz angeschlossene Geräte: - Norm NF C Elektrische Niederspannungsanlagen - Vorschriften. Öffentliche Gebäude (Installationsvorschriften) Die Installation und die Wartung des Geräts müssen unter Einhaltung der geltenden Richtlinien und Normen ausgeführt werden. Hierzu zählen insbesondere: Sicherheitsvorschriften für Brandschutz und Fluchtwege in öffentlichen Gebäuden: Allgemeine Vorschriften: 4 17/11/ B

5 1. Einleitung - Für alle Geräte: Artikel GZ - Installationen für die Verbrennung von Gas und verflüssigten Kohlenwasserstoffen. - Danach entsprechend der Verwendung: Artikel CH - Heizung, Belüftung, Kühlung, Klimaanlagen und Erzeugung von Dampf und Warmwasser/Brauchwasser. Besondere Vorschriften für alle Arten von öffentlichen Gebäuden (Krankenhäuser, Geschäfte etc...). 1.4 Bestimmungen für sonstige Länder Die Installation und die Wartung des Geräts müssen durch Fachpersonal unter Einhaltung der geltenden nationalen Bestimmungen ausgeführt werden. Belgien: Der Anschluss ist gemäß der Norm NBN D51;003 vorzunehmen. 1.5 Zulassungen EG-Produkt-ID-Nummer: CE49BM3528 Bestimmungsland: Das vorliegende Produkt kann in den Mitgliedsstaaten der Europäische Union sowie in der Schweiz, Island und Norwegen vertrieben werden. Richtlinie 97/23/EC: Gas- und Ölkessel mit einer maximalen Betriebstemperatur von 110 C sowie Trinkwasser-Erwärmer mit einem maximalen Betriebsüberdruck von 10 bar sind im Artikel 3.3 der Richtlinie geregelt, und dürfen daher zur Bestätigung einer Konformität an der Richtlinie 97/23/EG keine CE-Kennzeichnung tragen. Die Entwicklung und Herstellung der OERTLI Heizkessel und Trinkwasser-Erwärmer nach der in dem Artikel 3.3 der Richtlinie 97/23/EG angeforderten Ingenieurpraxis ist durch die Konformität entsprechend der Richtlinien 90/396/EWG, 92/42/ EWG, 2006/95/EG und 2004/108/EG gewährleistet. 17/11/ B 5

6 2. Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen 2 Sicherheitsvorschriften und Empfehlungen 2.1 Sicherheitshinweise Brandgefahr Keine entzündlichen Produkte in der Nähe des Geräts lagern. Bei Gasgeruch keine offenen Flammen verwenden, nicht rauchen, keine elektrischen Kontakte oder Schalter betätigen (Klingel, Beleuchtung, Motor, Fahrstuhl etc.). 1.Gasversorgung unterbrechen 2.Fenster öffnen 3.Alle offenen Flammen löschen 4.Örtlichkeiten räumen 5.Qualifiziertes Fachpersonal benachrichtigen 6.Gasversorgungsunternehmen benachrichtigen Vergiftungsgefahr Die Luftzufuhr in den Heizraum nicht unterbinden (auch nicht teilweise). Bei Abgasgeruch 1.Gerät ausschalten 2.Fenster öffnen 3.Örtlichkeiten räumen 4.Qualifiziertes Fachpersonal benachrichtigen Verbrennungsgefahr Das Flammen-Schauglas nicht berühren. Je nach den Einstellungen des Geräts: - Die Temperatur der Abgasleitungen kann 60 C übersteigen - Die Temperatur der Heizkörper kann 95 C erreichen - Die Temperatur des Warmwassers kann 65 C erreichen Gefahr von Beschädigungen Keine Chlor- oder Fluorverbindungen in der Nähe des Geräts lagern. Das Gerät an einem vor Frost geschützten Ort aufstellen. Das Gerät regelmäßig warten lassen: Für die jährliche Wartung des Geräts qualifiziertes Fachpersonal beauftragen oder einen Wartungsvertrag abschließen. 2.2 Empfehlungen Das Gerät und die Anlage dürfen ausschließlich von qualifiziertem Fachpersonal gewartet werden. Vor jeglichen Arbeiten das Gerät von der Stromversorgung trennen. Regelmäßig prüfen, dass die Installation mit Wasser befüllt ist und unter Druck steht. Der Zugang zum Gerät muss stets möglich sein. Vermeiden, die Anlage zu entleeren. Um folgende Funktionen zu gewährleisten, das Gerät möglichst nicht ausschalten, sondern in den Sommer- oder Frostschutzbetrieb schalten: - Blockierschutz der Pumpen - Frostschutzfunktion 6 17/11/ B

7 3 Technische Beschreibung 3. Technische Beschreibung 3.1 Allgemeine Angaben Bei den Heizkesseln der Serien PK. 150 und PK OBC handelt es sich um eigenständige Warmwasser-Heizkessel zum Anschluss an ein Rauchgasabzugsystem, die mit einem eigenständigen Brenner für Heizöl oder Gas ausgerüstet werden müssen. Bei den Heizkesseln der Serien PU und PU OBC handelt es sich um eigenständige Warmwasser-Heizkessel zum Anschluss an ein Rauchgasabzugsystem, die mit einem eigenständigen Ölgebläsebrenner für Heizöl ausgerüstet werden müssen. 3.2 Übersicht über die Baureihe Nur Heizung Ohne Brenner gelieferte Heizkessel PKR 150: Warmwasserkessel mit elektronischem Schaltfeld R (OEtronic 3). PKX 150: Heizkessel mit Standard-Schaltfeld X. Heizkessel mit auf Heizöl voreingestelltem Brenner * PURS 150: Heizkessel mit voreingestelltem Heizölbrenner und elektronischem Schaltfeld R (OE-tronic 3). PUXS 150: Heizkessel mit voreingestelltem Heizölbrenner und standard Schaltfeld X. PURN 150: Heizkessel mit voreingestelltem Heizölbrenner und elektronischem Schaltfeld R (OE-tronic 3). PUXN 150: Heizkessel mit voreingestelltem Heizölbrenner und standard Schaltfeld X. Heizung und Warmwasser Ohne Brenner gelieferte Heizkessel PKR OBC: Heizkessel mit Warmwasserspeicher OBC 162 oder OBC 252 und elektronischem Schaltfeld R (OE-tronic 3). PKX OBC: Heizkessel mit Warmwasserspeicher OBC 162 oder OBC 252 und Basis-Schaltfeld X. Heizkessel mit auf Heizöl voreingestelltem Brenner * PURS OBC: Heizkessel mit voreingestelltem Heizölbrenner mit Warmwasserspeicher OBC 162 oder OBC 252 und elektronischem Schaltfeld R (OE-tronic 3). PUXS OBC: Heizkessel mit voreingestelltem Heizölbrenner mit Warmwasserspeicher OBC 162 oder OBC 252, und standard Schaltfeld X. PURN OBC: Heizkessel mit voreingestelltem Heizölbrenner mit Warmwasserspeicher OBC 162 oder OBC 252 und elektronischem Schaltfeld R (OE-tronic 3). PUXN OBC: Heizkessel mit voreingestelltem Heizölbrenner mit Warmwasserspeicher OBC 162 oder OBC 252, und standard Schaltfeld X. * Heizkessel mit auf Heizöl voreingestelltem Brenner: PU...N: Heizkessel mit RAL-Brenner. PU...S: Heizkessel mit BImSchV-Brenner. 3.3 Technische Daten Die folgenden Daten sind bei Nennleistung (Höchstwert des Leistungsbereiches) für einen CO 2 Gehalt von 12% bei Heizöl und 9% bei Erdgas angegeben. Vorlauftemperatur: 80 C. Rücklauftemperatur: 60 C. - Zulässiger Betriebsüberdruck: 4 bar - Zulässige Betriebstemperatur: 100 C - Einstellung des Kesselthermostats: C - Einstellung des Sicherheitstemperaturbegrenzers: 110 C 17/11/ B 7

8 3. Technische Beschreibung PK./PU.N 150 Heizkesseltyp PK/PU 153 PK/PU + OBC 162 PK/PU 154 PK/PU + OBC 162 PK/PU 155 PK/PU + OBC 162 PK/PU 156 PK/PU + OBC 252 Nennwärmeleistung kw Wärmebelastung (Hi) kw Wärmebelastung (Hs) kw Voreingestellte Leistung PU.N kw Wirkungsgrad nach Hi % - Durchschnittstemperatur: 70 C % Wirkungsgrad nach Hs % - Durchschnittstemperatur: 70 C % Wirkungsgrad nach Hi - 30 % - Durchschnittstemperatur: 50 C % Wirkungsgrad nach Hs - 30 % - Durchschnittstemperatur: 50 C % Wirkungsgrad nach Hi - 30 % - Durchschnittstemperatur: 40 C % Wirkungsgrad nach Hs - 30 % - Durchschnittstemperatur: 40 C % Brennertyp PU.N OPN 151 OPN 151 OPN 151 OPN 155 LEV/20 LEV/25 LEV/30 LEV/35 Anzahl der Guss-Kesselglieder Anzahl der Konvektionsbeschleuniger Wasserinhalt PK/PU Liter PK/PU + OBC Liter T = 10K mbar * Wasserseitiger Widerstand T = 15K mbar * T = 20K mbar * Widerstand abgasseitig Pa * Förderdruck Pa * Abgastemperatur (1) C <175 <175 <180 <180 Abgasmassenstrom Heizöl kg/s Gas kg/s Heizgasseitiger Inhalt Liter Durchmesser mm Feuerraum Tiefe mm Volumen Liter PK. kg Versandgewicht PU.. kg PK. + OBC kg PU.. + OBC kg Inhalt des Speichers OBC Liter Leistungsaufnahme (2) (4) PK/PU + OBC kw Dauerleistung (2) (4) Liter/Std Spezifische Durchflussmenge ** (3) (4) T = 30K Liter/min Zapfleistung *** (3) (4) Liter/ 10 Min N L -Zahl N L Bei Höchstleistung - CO 2 = 12 % (1) Bei Nenn-Stufe (hohe Kesselleistung) Heizkesseltemperatur: 80 C Raumtemperatur: 20 C (2) Vorlauftemperatur: 80 C Warmwassertemperatur: 45 C (3) Warmwasser-Sollwert = 60 C Warmwasser-Durchschnittstemperatur: 40 C Kessel-Sollwert: 80 C (4) Kaltwassertemperatur: 10 C Pumpe auf Position 3 * 1 mbar = 10 mmws = 10 dapa = 100 Pa / 1 K = 1 C ** Spezifische Durchflussmenge: entspricht einer minimalen Erhöhung der mittleren Temperatur um 30 K, die das Gerät während zwei aufeinanderfolgenden Anforderungen über einen Zeitraum von je 10 Minuten mit einer 20-minütigen Unterbrechung liefern kann. *** Zapfleistung: Warmwasserdurchflussmenge, mit der das Wasser über einen Zeitraum von 10 Minuten bei einer Temperatur von 30 C abgezapft werden kann. Vorlaufstatus: Wasser mit 10 C im Kessel. 8 17/11/ B

9 3. Technische Beschreibung PK/PU S 150 Heizkesseltyp PK/PU 153 PK/PU + OBC 162 PK/PU 154 PK/PU + OBC 162 PK/PU 155 PK/PU + OBC 162 PK/PU 156 PK/PU + OBC 252 Nennwärmeleistung kw Wärmebelastung (Hi) kw Wärmebelastung (Hs) kw Voreingestellte Leistung PU.S kw Wirkungsgrad nach Hi % - Durchschnittstemperatur: 70 C % Wirkungsgrad nach Hs % - Durchschnittstemperatur: 70 C % Wirkungsgrad nach Hi - 30 % - Durchschnittstemperatur: 50 C % Wirkungsgrad nach Hs - 30 % - Durchschnittstemperatur: 50 C % Wirkungsgrad nach Hi - 30 % - Durchschnittstemperatur: 40 C % Wirkungsgrad nach Hs - 30 % - Durchschnittstemperatur: 40 C % Brennertyp PU.S OPS 151 OPS 151 OPS 152 OPS 152 LEV/21 LE/27 LE/33 LE/39 Anzahl der Guss-Kesselglieder Anzahl der Konvektionsbeschleuniger Wasserinhalt PK/PU Liter PK/PU + OBC Liter T = 10K mbar* Wasserseitiger Widerstand T = 15K mbar* T = 20K mbar* Widerstand abgasseitig Pa* Förderdruck Pa* Abgastemperatur (1) C <180 <180 <190 <190 Abgasmassenstrom Heizöl kg/s Gas kg/s Heizgasseitiger Inhalt Liter Durchmesser mm Feuerraum Tiefe mm Volumen Liter PK. kg Versandgewicht PU.. kg PK. + OBC kg PU.. + OBC kg Warmwasserbereitung Inhalt des Speichers OBC Liter Leistungsaufnahme (2) (4) PK/PU + OBC kw Dauerleistung (2) (4) Liter/Std Spezifische Durchflussmenge ** (3) (4) T = 30K Liter/min Zapfleistung *** (3) (4) Liter/ 10 Min N L -Zahl N L Bei Höchstleistung - CO 2-12 % (1) Bei Nenn-Stufe (hohe Kesselleistung) Heizkesseltemperatur: 80 C Raumtemperatur: 20 C (2) Vorlauftemperatur: 80 C Warmwassertemperatur: 45 C (3) Warmwasser-Sollwert = 60 C Warmwasser-Durchschnittstemperatur: 40 C Kessel-Sollwert: 80 C (4) Kaltwassertemperatur: 10 C Pumpe auf Position 3 * 1 mbar = 10 mmws = 10 dapa = 100 Pa / 1 K = 1 C ** Spezifische Durchflussmenge: entspricht einer minimalen Erhöhung der mittleren Temperatur um 30 K, die das Gerät während zwei aufeinanderfolgenden Anforderungen über einen Zeitraum von je 10 Minuten mit einer 20-minütigen Unterbrechung liefern kann. *** Zapfleistung: Warmwasserdurchflussmenge, mit der das Wasser über einen Zeitraum von 10 Minuten bei einer Temperatur von 30 C abgezapft werden kann. Vorlaufstatus: Wasser mit 10 C im Kessel. 17/11/ B 9

10 3. Technische Beschreibung 3.4 Typenschild Das Typenschild ist bei der Installation des Heizkessels anzubringen. Das Typenschild kennzeichnet das Produkt und gibt insbesondere Folgendes an: - Herstellungsdatum: XX (Jahr) - XX (Woche). - Seriennummer /11/ B

11 3. Technische Beschreibung 3.5 Hauptabmessungen Abmessungen der Kessel und Speicherbehälter PK 150 PK OBC 162/252 PK 153 PK153 / 162 PK 154 PK154 / 162 PK 155 PK155 / 162 B C Ø D E F H PK 156 PK156 / /11/ B 11

12 3. Technische Beschreibung PU PU OBC PU 153 PU153 / 162 PU 154 PU154 / 162 PU 155 PUK155 / 162 A Ø D E F H R = Außengewinde G = Zylindrisches Außengewinde, Dichtungsscheibe PU 156 PU156 / 252 (1) Einstellbare Füße: Mindesthöhe 25 mm. Verstellbar von 25 bis 40 mm (2) Einstellbare Füße: Mindesthöhe 35 mm. Verstellbar von 35 bis 40 mm (3) Einstellbare Füße: Schraubfüße mit Anschlag bei 21 mm. Verstellbar von 21 bis 40 mm 1. Vorlauf Heizkreis R 1 1/4 (PK / PU 150) G 1 (PK / PU OBC) 2. Rücklauf Heizkreis R 1 1/4 (PK / PU 150) G 1 (PK / PU OBC) 3. Füll-/Entleerungshahn (Anschluss für Schlauch mit Innendurchmesser 14 mm) 4. Abgasstutzen ø D 5. Warmwasseraustritt - G 1 6. Kaltwassereintritt - G 1 7. Zirkulationsrücklauf - G 3/4 8. 4xM8 auf Ø 150 und 4 Ankörnungen auf Ø Bohrung Ø Vorausschnitt Ø /11/ B

13 3. Technische Beschreibung Abmessungen für die Aufstellung Ausreichend Freiraum um den Heizkessel vorsehen, um den Zugang sicherzustellen. Empfohlene Mindestabstände (in mm): PK. 150 PU Heizkessel L (mm) PK PK PK PK Heizkessel L (mm) PU PU PU PU PK OBC PU OBC Heizkessel L (mm) PK. + OBC PK. + OBC Heizkessel L (mm) PU.. + OBC PU.. + OBC /11/ B 13

14 4. Anlage 4 Anlage 4.1 Belüftung Die untere Belüftungsöffnungen gegenüber der oberen Entlüftungsöffnungen so anordnen, dass die Umwälzung der Luft den gesamten Heizraum betrifft. Die Luftzufuhr in den Heizraum nicht unterbinden (auch nicht teilweise) Heizölbetrieb Die Mindestquerschnitte sowie die Lage der Zuluft- und Abluft- Öffnungen sind durch die Richtlinien vom 21. März 1968 und Änderungen entsprechend den Richtlinien vom 26. Februar 1974 und 03. März 1976 vorgegeben. In einem Gebäude aufgestellter Generator für die Kollektivnutzung (Anlagen mit weniger als 70 kw) Die Frischluftzufuhr muss: - Im unteren Bereich des Raumes münden, - Einen freien Mindestquerschnitt von 0.03 dm² je Kilowatt Leistung und von mindestens 2.5 dm² aufweisen. Die Abluftführung muss: - Sich im oberen Bereich des Raums befinden, - Oberhalb des Daches enden (außer Vorrichtungen mit gleicher Wirksamkeit, die die Umgebung nicht beeinträchtigen), - Einen freien Mindestquerschnitt von (entsprechend 2/3 der Luftzufuhr und mindestens 2.5 dm²)aufweisen. In einem Gebäude aufgestellter Generator für die individuelle Nutzung Eine ausreichende Frischluftzufuhr ist so nahe an den Geräten wie möglich vorzusehen. Der Querschnitt muss mindestens 0.5 dm² betragen. Im oberen Bereich muss eine Abluftführung eine ausreichende Belüftung gewährleisten. Öffentliche Gebäude Neues Gebäude: Siehe Richtlinie vom 25. Juni 1980 (Anlagen mit mehr als 20 kw und bis zu 70 kw). Vorhandenes Gebäude: Siehe Richtlinie vom 25. Juni 1980 (Anlagen mit weniger als 70 kw) Bei Gasbetrieb (PK 150 mit Gas-Gebläsebrenner) Frankreich: Die Querschnittsfläche der Belüftung, die im Installationsraum des Heizkessels zwingend vorgeschrieben ist, hat den Vorgaben der DTU-Norm 61.1 (P ) und insbesondere der Anweisung bezüglich der allgemeinen Einrichtungen (Heft 1764, April 1982) zu entsprechen Belgien: Die Querschnittsfläche der Belüftung, die im Installationsraum des Heizkessels zwingend vorgeschrieben ist, hat den Vorgaben der Norm NBN D zu entsprechen Deutschland: Der Querschnitt der Belüftung, die im Aufstellraum des Heizkessels vorgeschrieben ist, muss der Norm VDI 2050 Blatt 1 und weiteren geltenden örtlichen Vorschriften entsprechen. Sonstige Länder: Die Querschnittsfläche der Belüftung, die im Installationsraum des Heizkessels zwingend vorgeschrieben ist, hat den Vorgaben der im jeweiligen Land gültigen Normen zu entsprechen. Achtung: Um eine Beschädigung des Heizkessels zu vermeiden, muss die Kontaminierung der Verbrennungsluft durch chlorierte und/oder fluorierte Verbindungen verhindert werden, da sie besonders korrosiv sind. Diese Verbindungen kommen zum Beispiel in Spraydosen, Farben, Lösungsmitteln, Reinigungsmitteln, Waschmitteln, Detergenzien, Klebstoffen, Streusalz usw. vor. Folglich: - Abluft aus derartigen Räumen nicht ansaugen: Friseursalons, Reinigungen, industrielle Werkstätten (Lösungsmittel), Räume mit Kühlanlagen (Risiko des Austritts von Kältemittel) usw. - Derartige Produkte nicht in der Nähe der Heizkessel lagern. Im Fall der Korrosion des Heizkessels und/oder seiner Peripheriegeräte durch chlorierte und/oder fluorierte Verbindungen (s. o.), wird keine Gewährleistung übernommen. 4.2 Montage Siehe: Installationsanleitung für den Heizkessel /11/ B

15 4.3 Hydraulische Anschlüsse Die Installation ist nach den geltenden Vorschriften, nach den Regeln der Technik und nach den Anweisungen die sich in dieser Anleitung befinden, durchzuführen Wichtige Hinweise für den Anschluss des Heizkreises Zwischen dem Heizkessel und den Sicherheitsventilen darf keinerlei Vorrichtung liegen, die den Durchfluss ganz oder teilweise blockieren könnte (Frankreich: DTU , NF P ). Heizanlagen müssen so entworfen und installiert sein, dass jeder Rückfluss des in die Heizanlage eingeführten Wassers und der diesem zugegebenen Produkte in das Trinkwassernetz verhindert wird (Artikel 16-7 des Réglement Sanitaire Départemental). Gemäß Norm NF P muss zum Füllen der Anlage ein CB-Systemtrenner (Systemtrenner mit verschiedenen, nicht steuerbaren Druckzonen) installiert sein Trinkwasserseitige Anschlüsse Siehe: Anleitung zu Trinkwassererwärmer. 4. Anlage Für PK OBC und PU OBC: Vor dem Anschluss an die Heizanlage sind die Montage und die Anschlüsse zwischen Heizkessel und Trinkwassererwärmer vorzunehmen. Siehe: Installationsanleitung für den Heizkessel. Vor dem hydraulischen Anschluss des Heizkessels und des Wärmetauschers des Trinkwassererwärmers, ist es absolut unerlässlich die Zuleitungsrohre durchzuspülen um zu vermeiden, dass Metallsplitter gewisse Teile der Anlage (Sicherheitsventil, Pumpe oder Klappe) beschädigen. Bei thermostatisch abgesicherten Anlagen dürfen nur Sicherheitsventile mit dem Kennbuchstaben "H" im Bauteilprüfzeichen angeschlossen werden, und zwar grundsätzlich nur am Sicherheitsvorlaufstutzen des Kessels; ihre Abblaseleistung muss der größten Nennwärmeleistung des Kessels entsprechen (Deutschland: DIN 4751 Blatt 2). 17/11/ B 15

16 4. Anlage Anwendungsbeispiele Die nachstehenden Schemata sind Beispielsdarstellungen. Weitere Anschlusskonfigurationen sind möglich. Legende der Pläne 1 Vorlauf Heizkreis 2 Rücklauf Heizkreis 3 Sicherheitsventil 3 bar 4 Manometer 7 Automatischer Entlüfter 9 Ventil 10 3-Wege-Mischer 11 Heizungs-Umwälzpumpe 16 Ausdehnungsgefäß 17 Entleerungshahn 18 Füllen des Heizungskreises 21 Außentemperaturfühler Kein Fühler mit Schaltfeld X Standardmäßig geliefert mit Schaltfeld R 22 Kesselfühler der Regelung 23 Mischerkreis-Vorlauffühler 24 Wärmetauschereingang-Kesselkreis 25 Wärmetauscherausgang-Kesselkreis 26 Speicherladepumpe 27 Rückschlagklappe 28 Kaltwassereintritt 29 Druckminderer 30 Geeichte und verplombte Sicherheitsgruppe für 7 bar 31 Beistell-Trinkwassererwärmer 32 Trinkwasser Zirkulationspumpe wahlweise (mit Zeitschaltuhr) 33 Trinkwasser-Temperaturfühler (Zubehör) 44 Temperaturwächter 65 C mit manueller Entstörung bei Fußbodenheizung (Frankreich: DTU 65.8, NF P ) 50 Systemtrenner 51 Thermostatventil 52 Überströmventil (mit Optionen EA62 und EA64) 56 Rücklauf der Warmwasser/Brauchwasser-Zirkulationsleitung 57 Warmwasseraustritt 65 Niedertemperaturkreis (Heizkörper oder Fußbodenheizung) 75 Umwälzpumpe, geeignet für Trinkwasserqualität Zubehöre EA 47 Hydrauliksicherheits-Set EA 59 Sammler für 2 Kreise EA 60 Sammler für 3 Kreise EA 62 Anschlussgruppe für 1 Kesselkreis mit 3-stufiger Umwälzumpe EA 64 Anschlussgruppe für 1 Mischerkreis mit 3-stufiger Umwälzpumpe EA 66 Anschlussgruppe für 1 Kesselkreis mit elektronisch gesteuerter Umwälzpumpe EA 68 Anschlussgruppe für 1 Mischerkreis mit elektronisch gesteuerter Umwälzpumpe EA 102 Hydrauliksicherheits-Set 16 17/11/ B

17 4. Anlage Diese Installationsart kann durch das Schaltfeld X oder R gesteuert werden. Installation mit 1 direkten Heizkörperkreis (ohne Mischerventil) X (Standard)-Schaltfeld R (OE-tronic 3)-Schaltfeld Originalschaltfeld - (ohne Zubehör) 17/11/ B 17

18 4. Anlage Installation mit 1 direkten Heizkreis (Heizkörper) und 1 Heizkreis mit Mischventil (Heizkörper oder Fußbodenheizung) Diese Installationsart muss durch das Schaltfeld R (OEtronic-3) und die Option "Vorlauffühler" gesteuert werden(kolli AD199) Der Kreislauf A kann entfallen R (OE-tronic 3)-Schaltfeld 1 Zubehör Vorlauffühler - Kolli AD /11/ B

19 Installation mit 1 direkten Heizkreis (Heizkörper) und 1 Heizkreis mit Mischventil (Heizkörper oder Fußbodenheizung) Diese Installationsart muss über folgende Elemente gesteuert werden: - R (OEtronic-3)-Schaltfeld - 1 Zubehör Vorlauffühler (Kolli AD199) - 2 Optionen WWE-Fühler (Kolli AD212) 4. Anlage R (OE-tronic 3)-Schaltfeld 1 Option WWE-Fühler - Kolli AD212 1 Zubehör Vorlauffühler - Kolli AD199 1 Option WWE-Fühler - Kolli AD212 17/11/ B 19

20 4. Anlage Installation mit 1 direkten Heizkreis (Heizkörper) und 2 Heizkreise mit Mischventil (Heizkörper oder Fußbodenheizung) (Heizkörper oder Fußbodenheizung) Diese Installationsart muss über folgende Elemente gesteuert werden: - R (OEtronic-3)-Schaltfeld - 1 Zubehör Mischer-Platine + Vorlauffühler (Kolli AD196) - 1 Zubehör Vorlauffühler (Kolli AD199) - 1 Option WWE-Fühler (Kolli AD212) R (OE-tronic 3)- Schaltfeld 1 Zubehör Vorlauffühler - Kolli AD199 1 Zubehör Mischer-Platine + Vorlauffühler - Kolli AD196 1 Option WWE-Fühler - Kolli AD /11/ B

21 Installation mit 1 direkten Heizkreis (Heizkörper), 1 Schwimmbad-Heizkreis und 1 Heizkreise mit Mischventil (Heizkörper oder Fußbodenheizung) Diese Installationsart muss über folgende Elemente gesteuert werden: - R (OEtronic-3)-Schaltfeld - 1 Zubehör Mischer-Platine + Vorlauffühler (Kolli AD196) - 2 Optionen WWE-Fühler (Kolli AD212) 4. Anlage R (OE-tronic 3)- Schaltfeld Originalschaltfeld 1 Option WWE-Fühler - Kolli AD212 1 Zubehör Mischer-Platine + Vorlauffühler - Kolli AD196 1 Option WWE-Fühler - Kolli AD212 17/11/ B 21

22 4. Anlage 4.4 Schornsteinanschluss Der Anschluss muss unter Einhaltung der geltenden Richtlinien und Normen ausgeführt werden. Durch die hohe Leistung moderner Heizkessel und deren Einsatz unter besonderen Bedingungen, der durch die technologische Weiterentwicklung ermöglicht wird (z.b. Betrieb mit geringer modulierter Temperatur), ergeben sich sehr niedrige Abgastemperaturen. Daher: - Um das Risiko einer Beschädigung des Schornsteins zu vermeiden, Leitungen verwenden, die den Ablauf des bei diesen Betriebsarten möglicherweise entstehenden Kondensats erlauben. - Ein Ablauf-T am Boden des Schornsteins installieren. - Ein Zugregler installieren (empfohlen) Bestimmung der Abgasleitung Die nachstehende Tabelle gibt für die jeweiligen Heizkesselausführungen an, welche Mindestabmessungen für den Schornstein berücksichtigt werden müssen, um einen adäquaten Zug an der Düse sicherzustellen. Heizkesseltyp Leistung Erforderlicher Zug (1) Abgasmassenstrom (1) (2) (12% CO 2 mit Heizöl) Abgastemperatur (1) (2) (12% CO 2 mit Heizöl) Schornstein: Empfohlene Mindestabstände Mindest durchme Höhe sser kw Pa * kg/s C mm m PK./PU < PK./PU < PK./PU < PK./PU < * 1 Pa = 0.01 mbar (1): Bei Höchstleistung des Kessels (2): Heizkesseltemperatur: 80 C (Raumtemperatur: 20 C) Anschluss an die Abgasleitungen Die Installation des Geräts muss gemäß den geltenden Bestimmungen mit einer dichten Leitung aus Material erfolgen, dass beständig gegen die heißen Verbrennungsabgase und eventuelle säurehaltige Kondensate ist. Die Verbindung zwischen der Heizkesseldüse und dem Schornsteinrohr mit einem Querschnitt, der mindestens dem der Düse entsprechen muss, ist so direkt und so kurz wie möglich vorzusehen. Heizkesseltyp Maß B Abgasstutzen A PK./PU Ø 130 PK./PU Ø 130 PK./PU Ø 130 PK./PU Ø /11/ B

23 4. Anlage 4.5 Anschluss des Brenners Abmessungen für die Befestigung des Brenners = Bohrung Ø 110, Vorausschnitt Ø 130. = 4 x M8 auf Ø 150, 4 Ankörnungen auf Ø Positionierung des Brenners Das Schutzgitter des Brennerkopfes (A) muss über die Isolierung der Tür hinausstehen. Siehe nebenstehende Skizze. Für die Brenner Oertli: - Mit den Kesseln PK. 150: Brenner bis zum Anschlag eindrücken. - Mit den Kesseln PU.. 150: Der Brenner ist bei Lieferung in der richtigen Position montiert. Folgende Brennstoffe können verwendet werden: - Heizöl EL nach DIN Teil 1 Nur nach EN267 / DIN4787 Baumuster geprüfte Ölzerstäubungsbrenner verwenden. - Alle Brenngase nach EN 437 oder DIN DVGW - Arbeitsblatt G260/ 1 Nur Gas-Gebläsebrenner verwenden, die einschließlich ihrer Steuergeräte nach EN676 / DIN4788 typgeprüft sind und die DIN-DVGW Register-Nr tragen. Die Beheizungsleistung muss auf die Kesselnennwärmeleistung abgestimmt sein Anschluss, Einstellung, Inbetriebnahme und Wartung Siehe: Anleitung des Brenners. 4.6 Elektrische Anschlüsse Siehe: Anleitung zum Schaltfeld. 17/11/ B 23

24 4. Anlage 4.7 Befüllen der Anlage mit Wasser Heizkreise PK./PU.. 150, PK./PU OBC Austausch des Trinkwassererwärmers PK./PU OBC Das Befüllen muss langsam über den untersten Punkt der Heizungsinstallation erfolgen: - Entweder über den Füll- und Entleerungshahn (siehe nachstehende Zeichnung). In diesem Fall muss der Schlauch (Innendurchmesser 14 mm nach dem Befüllen unbedingt abgenommen werden. - Oder über den vom Installateur angebrachten Systemtrenner (siehe Nr. 50 der Installationsbeispiele der vorherigen Seiten). Das Entlüften der Anlage erfolgt im oberen Teil über einen oder mehrere Entlüfter. Den oder die Entlüftungspunkte schließen, wenn Wasser austritt. Dichtungsprüfung aller Verbindungsstellen der Anlage durchführen. Damit die Entlüftung des Trinkwassererwärmers korrekt erfolgen kann, ist folgendermaßen vorzugehen: Den Stopfen des automatischen Entlüfters lösen. Die Rückschlagklappe auf Stellung "Offen" (O) bringen. Diese Elemente werden nach erfolgter Inbetriebnahme des Heizkessels wieder in ihre Ausgangsposition gebracht. Das korrekte Funktionieren der Sicherheitsarmatur überprüfen /11/ B

25 4. Anlage 4.8 Inbetriebnahme Siehe: - Anleitung zum Schaltfeld - Anleitung des Brenners - Anleitung zu Trinkwassererwärmer (PK./PU OBC). Die Befüllung, das Entlüften und die Dichtheitsprüfungen der Warmwasserkreise (ggf.) und Heizungen müssen gemäß der Bedienungsanleitung des Trinkwassererwärmers und des Heizkessels erfolgen. 17/11/ B 25

26 5. Wartung 5 Wartung 5.1 Überprüfung und Reinigung der Hauptbauteile Wasserstand Regelmäßig den Wasserstand der Anlage überprüfen. Füllen Sie bei Bedarf Wasser nach, wobei der Zulauf von kaltem Wasser in den heißen Kessel vermieden werden muss. Wenn dies mehrmals pro Saison erforderlich ist, das Leck suchen und abdichten. Die Anlage ausschließlich im Bedarfsfall entleeren. Beispiel: Mehrere Monate andauernde Abwesenheit mit Frostgefahr im Gebäude Sicherheitskomponenten Die ordnungsgemäße Funktion der Sicherheitskomponenten prüfen (insbesondere das Sicherheitsventil des Heizkreises). 5.2 Heizkessel Die Reinigungsarbeiten sind stets bei ausgeschaltetem Heizkessel und bei unterbrochener Stromversorung durchzuführen. Der Wirkungsgrad des Kessels ist abhängig von dessen Verschmutzungsgrad. Die Reinigung des Heizkessels muss so oft wie erforderlich und, wie beim Schornstein, mindestens einmal jährlich sowie gemäß der geltenden Bestimmungen sowie der bestehenden Versicherungspolice erfolgen. Um an die zu wartenden und zu prüfenden Teile zu gelangen, muss die vordere Platte/Abdeckung des Kessels abgenommen werden. Siehe nebenstehende Skizze. Reinigungsverfahren: Siehe nachfolgende Seiten. Nach Reinigung und Wartung: - Brennertür schließen. - Brennerwartung ausführen. - Vordere Abdeckung wieder anbringen. - Funktionsprüfung und Verbrennungsmessung ausführen /11/ B

27 5. Wartung Reinigung des Kesselkörpers Manuelle Reinigung Das Brennerkabel trennen. Die 4 Bundschrauben mit Flachscheiben lösen. Die Brennertür öffnen. - Die Konvektionsbeschleuniger abnehmen (Anzahl abhängig vom Heizkesselmodell). - Die Abgaskanäle sorgfältig mit Hilfe der dafür vorgesehenen Bürste reinigen. Brennerraum ebenfalls ausbürsten. - Den Ruß mithilfe eines Staubsaugers, dessen Saugrohrdurchmesser weniger als 40 mm beträgt, aus den Abgaskanälen und dem Feuerraum absaugen. - Konvektionsbeschleuniger wieder einbauen. - Brennertür schließen. - Vordere Abdeckung wieder anbringen. Nur für Heizkessel mit 3 Glieder 17/11/ B 27

28 5. Wartung Chemische Reinigung A. Grundprinzip Die Reinigung der Heizkessel erfolgt in der Regel mechanisch. Zurzeit gibt es verschiedene chemische Reinigungsverfahren, die diese Wartungsarbeiten vereinfachen. Ein chemisches Reagenz wird auf die Heizflächen des Kessels aufgebracht. Nach der Anwendung wird die chemische Reaktion durch die Zündung des Brenners vollendet. Die Initialablagerungen werden neutralisiert und thermisch zersetzt. Die verbleibenden pulvrigen Rückstände können durch Ausbürsten oder Absaugen leicht entfernt werden. B. Reinigungsmittel Das Reinigungsmittel muss für Gusskörperkessel geeignet sein. Verschiedene Hersteller bieten entsprechende Produkte als Flüssigkonzentrat oder in Sprühform an. Die Sprühmittel werden in 0.5- bis 1 l-dosen verpackt, mit denen jeweils ein haushaltsüblicher Heizkessel gereinigt werden kann. Siehe die dem Produkt beiliegende Anleitung. Die Flüssigprodukte sind in 1- bis 50 l-fässern erhältlich. Diese Flüssigkonzentrate müssen vor der Anwendung mithilfe eines Zerstäubers verdünnt werden. Die Zerstäuber sind je nach dem vorgesehenen Einsatzzweck in verschiedenen Ausführungen erhältlich: - Zerstäuber mit geringer Kapazität (2 oder 3 l) mit integriertem Speicherbehälter für kleine Kessel und moderate Nutzung. Manueller Druckaufbau im Speicherbehälter. - Zerstäuber 5 l mit getrenntem Speicherbehälter, Lanze und Verbindungsrohr. Die Lanzen ermöglichen eine einfache Anwendung für den Brennraumboden. Manueller Druckaufbau im Speicherbehälter. - Zerstäuber mit Druckmotorunterstützung, Speicherbehälter, Düsen- und Verbindungsrohr. Diese Zerstäuber werden für die intensive Nutzung verwendet. 8800N N065 C. Vorgehensweise Die anschließend aufgenommene Betriebsart entspricht dem standardmäßigen Betrieb. Spezifische Hinweise des Herstellers zum Produkt beachten. Anwendung - Je nach Produkt muss der Kessel kalt sein oder die Betriebstemperatur erreicht haben. Siehe die dem Produkt beiliegende Anleitung. - Direkte Anwendung auf die Heizflächen mit Sprühdosen. - Die Konzentrate werden im Verhältnis 1/5 zu 1/20 verdünnt (je nach Produkt und Betriebszustand des Heizkessels). - Die Anwendung mit dem Zerstäuber erfolgt im oberen Bereich des Kessels und auf den Seitenwänden des Brennraums. Die Oberflächen werden befeuchtet, jedoch nicht gespült. Es ist nicht erforderlich, mit dem Zerstäuber zwischen die Heizflächen zu gelangen. - 1 Liter verdünnte Lösung wird in der Regel für 1 m 2 Heizfläche (Heizkessel für Wohnräume), d.h bis 0.2 l Konzentrat /11/ B

29 5. Wartung D. Zündung Die Zündung des Brenners erfolgt nach 2- bis 5-minütigem Einwirken des Reinigungsmittels. Siehe die dem Produkt beiliegende Anleitung. E. Reinigung - Die Konvektionsbeschleuniger abnehmen. - Die pulvrigen Verbrennungsrückstände können durch leichtes Abbürsten entfernt werden. Die verbleibenden pulvrigen Rückstände können durch Ausbürsten oder Absaugen leicht entfernt werden. Bei bestimmten Produkten ermöglicht eine kurze Anwendung nach der Reinigung eine vorbeugende Wirkung zur Verringerung von Ablagerungen auf den Heizflächen. - Konvektionsbeschleuniger wieder einbauen. - Brennertür schließen. - Brennerwartung ausführen. - Vordere Abdeckung wieder anbringen. Nur für Heizkessel mit 3 Glieder Reinigen der Verkleidung und der Scheibe - Nur Seifenwasser und einen Schwamm verwenden. - Mit klarem Wasser nachspülen. - Mit einem weichen Tuch oder einem Fensterleder trocknen. 5.3 Brenner Siehe: Anleitung des Brenners. 5.4 Trinkwassererwärmer Siehe: Anleitung zu Trinkwassererwärmer. 17/11/ B 29

30 6. Schornsteinfeger-Informationen 6 Schornsteinfeger-Informationen Sicherheitsthermostat kontrollieren: Taste TEST STB bis zum Ausschalten des Heizkessels drücken. Verluste durch Abgase und Rauch bestimmen. 7 Ausschalten des Kessels Vorsichtsmaßnahmen bei Frostgefahr Heizkreise: Frostschutzmittel verwenden, um ein Einfrieren des Heizungswassers zu vermeiden. Andernfalls die Anlage vollständig entleeren. In jedem Falle einen Installateur befragen. Trinkwasserkreis: Den Wassererwärmer und die Warmwasserleitungen entleeren. Vorsichtsmaßnahmen bei längerer Außerbetriebsetzung (12 Monate oder mehr) Den Kessel und den Schornstein sorgfältig reinigen lassen. Die Tür des Kessels schließen, um jegliche Luftzirkulation im Kessel zu verhindern. Kessel/Schornstein-Verbindungsrohr abnehmen, und Abgasstutzen verschließen /11/ B

31 Ersatzteile - Bei Bestellung der Ersatzteile ist es unbedingt nötig die Artikel-Nummer des gewünschten Ersatzteils anzugeben. Siehe auch: - Anleitung zum Schaltfeld - Anleitung des Brenners - Anleitung zu Trinkwassererwärmer (PK./PU OBC). 15/05/ A Kesselkörper 17/11/ B

32 6. Schornsteinfeger-Informationen Verkleidung PU Verkleidung PK /11/ B

33 6. Schornsteinfeger-Informationen Kennziffern Artikel Bezeichnung Kesselkörper komplett 3 Glieder Kesselkörper komplett 4 Glieder Kesselkörper komplett 5 Glieder Kesselkörper komplett 6 Glieder Düse Ø 125/ Silikonschnur Ø Ring Ø 150/153 für Düse (Nur für Heizkessel mit 6 Glieder) Unteres Scharnier Oberes Scharnier Brennertür komplett Brennertürisolierung komplett Hintere Türisolierung Tür-Zwischenisolierung Vordere Türisolierung Achse für Brennertür Glasfaserverstärkte Silikondichtschnur Abdeckblende Isolierung für Schauloch Scheibe Rohr Heizungszulauf/-rücklauf 1 1/4 - LG Entleerungshahn 1/ Tauchhülse Feder für Tauchhülse Linker Konvektionsbeschleuniger Mittlerer Konvektionsbeschleuniger Rechter Konvektionsbeschleuniger Kesselkörper-Schraubenbeutel Bürste Anstrich-Retuschierspray - Rot Anstrich-Retuschierspray - Anthrazitgrau Isolierung Körper PK./PU Glieder Isolierung Körper PK./PU Glieder Isolierung Körper PK./PU Glieder Isolierung Körper PK./PU Glieder Befestigung Verkleidung PU komplett Verkleidung PU komplett Verkleidung PU komplett Verkleidung PU komplett Querleiste komplett - PU Querleiste komplett - PU Querleiste komplett - PU Querleiste komplett - PU Gehäuse Scheibe Kennziffern Artikel Bezeichnung Abdeckhaube 3 Glieder Abdeckhaube 4 Glieder Abdeckhaube 5 Glieder Abdeckhaube 6 Glieder Sockel komplett 3 Glieder Sockel komplett 4 Glieder Sockel komplett 5 Glieder Sockel komplett 6 Glieder Verstellbarer Fuß M_10x Verkleidungs-Schraubenbeutel Verkleidung PK. 153 komplett Verkleidung PK. 154 komplett Verkleidung PK. 155 komplett Verkleidung PK. 156 komplett Querleiste komplett Gehäuse Scheibe Komplette Seitenplatte rechts 3 Glieder Komplette Seitenplatte rechts 4 Glieder Komplette Seitenplatte rechts 5 Glieder Komplette Seitenplatte rechts 6 Glieder Komplette Seitenplatte links 3 Glieder Komplette Seitenplatte links 4 Glieder Komplette Seitenplatte links 5 Glieder Komplette Seitenplatte links 6 Glieder Hinterplatte Gehäusefront komplett PK Brennertürplatte PK Abdeckhaube 3 Glieder Abdeckhaube 4 Glieder Abdeckhaube 5 Glieder Abdeckhaube 6 Glieder Sockel komplett 3 Glieder Sockel komplett 4 Glieder Sockel komplett 5 Glieder Sockel komplett 6 Glieder Verstellbarer Fuß M_10x Verkleidungs-Schraubenbeutel Obere Querleiste hinten Komplette Seitenplatte rechts 3 Glieder Komplette Seitenplatte rechts 4 Glieder Komplette Seitenplatte rechts 5 Glieder Komplette Seitenplatte rechts 6 Glieder Komplette Seitenplatte links 3 Glieder Komplette Seitenplatte links 4 Glieder Komplette Seitenplatte links 5 Glieder Komplette Seitenplatte links 6 Glieder Hinterplatte Gehäusefront komplett PU /11/ B 33

34 6. Schornsteinfeger-Informationen 34 17/11/ B

35 6. Schornsteinfeger-Informationen 17/11/ B 35

36 Impressum Alle technischen Daten im vorliegenden Dokument sowie die Zeichnungen und Schaltpläne verbleiben in unserem alleinigen Eigentum und dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung nicht reproduziert werden. Änderungen vorbehalten. 17/11/10

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