Grundlagen der Registerprüfung. (Prüfung neuer Pflanzensorten auf Unterscheidbarkeit, Homogenität und Beständigkeit)
|
|
- Benedikt Heintze
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Registerprüfung (Prüfung neuer Pflanzensorten auf Unterscheidbarkeit, Homogenität und Beständigkeit) Beate Rücker, Bundessortenamt
2 Voraussetzungen für Sortenschutz und Sortenzulassung Sortenschutz Unterscheidbarkeit Homogenität Beständigkeit Registerprüfung (UHB) Sortenzulassung Unterscheidbarkeit Homogenität Beständigkeit Neuheit Sortenbezeichnung Wertprüfung landeskultureller Wert Sortenbezeichnung
3 Was ist eine Sorte? Sorte: eine Gesamtheit von Pflanzen oder Pflanzenteilen... innerhalb eines bestimmten Taxons der untersten bekannten Rangstufe, die... a) durch die sich aus einem bestimmten Genotyp oder einer bestimmten Kombination von Genotypen ergebende Ausprägung der Merkmale definiert b) von jeder anderen Gesamtheit von Pflanzen oder Pflanzenteilen durch die Ausprägung mindestens eines dieser Merkmale unterschieden und c) hinsichtlich ihrer Eignung, unverändert vermehrt zu werden, als Einheit angesehen werden kann.
4 Anforderungen an Merkmale für die Registerprüfung Ausprägung des Genotyps hinreichend stabil und wiederholbar in einer bestimmten Umwelt hinreichende Variation zwischen den Sorten, um die Unterscheidbarkeit begründen zu können genau erkennbar und beschreibbar (zuverlässige Sortenbeschreibung) Homogenitätsanforderungen müssen erfüllbar sein (geringe Variabilität innerhalb der Sorten) Beständigkeitsanforderungen müssen erfüllbar sein (stabile Ausprägung über Vermehrungsgenerationen) morphologische, phänologische, physiologische Merkmale keine Anforderungen dafür, dass Merkmale wesentlichen gewerbsmäßigen Wert aufweisen
5 Durchführung der Registerprüfung Zielstellung: Feststellung UHB und Erstellung einer Sortenbeschreibung 2 jährige Anbauprüfung (1 Jahr für meiste Zierpflanzen); Anbau im Vergleich zu den bereits existierenden Sorten, von denen eine neue Sorte unterscheidbar sein muss 1-2 Orte (BSA oder internat. Zusammenarbeit) BSA Richtlinien auf Basis von UPOV- u. CPVO- Richtlinien International harmonisierte Kriterien hinsichtlich: - Merkmale und Form ihrer Beschreibung - Anzahl zu prüfender Pflanzen je Sorte - Anzahl Prüfjahre - Toleranzgrenzen für Beurteilung der Homogenität Erstellung Prüfungsbericht und Sortenbeschreibung (Angabe Prüfjahr, Prüfort, gültige Richtlinie)
6 Beispiel: Merkmalstabelle Raps Grundlagen der Registerprüfung Samen: Erucasäure Keimblatt: Länge Keimblatt: Breite Blatt: Grünfärbung Blatt: Bereifung Blatt: Lappen Blatt: Anzahl Lappen Blatt: Zähnung des Randes Blatt: Länge Blatt: Breite Blatt: Länge des Stiels Zeitpunkt der Blüte Blüte: Farbe der Blütenblätter Blüte: Länge des Blütenblatts Blüte: Breite des Blütenblatts Pollenproduktion Pflanze: Höhe Pflanze: Gesamtlänge einschließlich Seitenzweige Schote: Länge Schote: Breite Schote: Länge der Spitze Schote: Länge des Stiels Neigung zur Bildung von Blütenständen im Aussaatjahr bei Frühjahrsaussaat
7 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Grundlagen der Registerprüfung Varianzkomponenten (%) (Winterraps, zwei Orte, vier 3jährige Zeiträume gemittelt ) Var (error) Var (SJ) Var (SO) Var (Sorte) Länge Schotenspitze Breite Körner pro Schote Länge Schotenstiel Zeitpunkt Blüte Blütenblatt Länge Blütenblatt Breite Schoten Breite/Länge Keimblatt Länge Länge Blattstiel Keimblatt Breite Blattlänge Blattbreite Blattlappen Pflanzenlänge Schotenlänge
8 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0,0 Grundlagen der Registerprüfung Varianzkomponenten (%) (Winterraps, zwei Orte, vier 3jährige Zeiträume gemittelt ) Var (error) Var (SJ) Var (SO) Var (Sorte) Länge Schotenspitze Breite Körner pro Schote Länge Schotenstiel Zeitpunkt Blüte Blütenblatt Länge Blütenblatt Breite Schoten Breite/Länge Ölertrag (2J) Keimblatt Länge Länge Blattstiel Keimblatt Breite Blattlänge Blattbreite Blattlappen Pflanzenlänge Schotenlänge
9
Bundessortenamt: Prüfung zum Sortenschutz und/oder zur Sortenzulassung bei Möhre. Klaus Schneider Bundessortenamt, Hannover
Bundessortenamt: Prüfung zum Sortenschutz und/oder zur Sortenzulassung bei Möhre Klaus Schneider Bundessortenamt, Hannover 1 Aufgaben des Bundessortenamtes Das Bundessortenamt ist eine selbstständige Bundesoberbehörde
MehrBundesministerium für Ern., Landw. u. Forsten. Ciatgutverkehrs- j (BSA)
Hans-Dietrich Hillmann Bundessortenamt, Hannover EINSATZ DER EDV FÜR SORTENSCHÜTZ- UND SAATGUTVERKEHRSGESETZ Das Bundessortenamt (BSA) ist eine selbständige Bundesoberbehörde, die zum Geschäftsbereich
MehrENTWURF RICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG AUF UNTERSCHEIDBARKEIT, HOMOGENITÄT UND BESTÄNDIGKEIT ÖLRETTICH
ORIGINAL: englisch DATUM: 2000-09-26 G INTERNATIONAL UNION FOR THE PROTECTION OF NEW VARIETIES OF PLANTS UNION INTERNATIONALE POUR LA PROTECTION DES OBTENTIONS VÉGÉTALES INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ
MehrSortenzulassung bei Winterweizen und Winterroggen
Sortenzulassung bei Winterweizen und Winterroggen Fachtagung Qualitätsgetreide, Groitzsch, 09.09.2014 Rentel 1 Gliederung Sortenzulassungsverfahren Wertprüfung: Landeskultureller Wert Wertprüfungen Resistenzprüfungen»
MehrGentechnik oder traditionell gezüchtet?
Gentechnik oder traditionell gezüchtet? Alexandra Ribarits Institut für Saat- und Pflanzgut, Pflanzenschutzdienst und Bienen Saatgutgipfel AGES, 12.04.2016 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
MehrDER RAT. Neunzehnte außerordentliche Tagung Genf, 19. April 2002
ORIGINAL: englisch DATUM: 9. August 2002 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G DER RAT Neunzehnte außerordentliche Tagung Genf, 19. April 2002 REVISION DES DOKUMENTS C(EXTR.)/19/2
MehrPraktische Rapszüchtung
UNION ZUR FÖRDERUNG VON OEL- UND PROTEINPFLANZEN E. V. Praktische Rapszüchtung Ursprung Der Raps (Brassica napus) gehört zur Familie der Kreuzblütler und ist aus einer spontanen Kreuzung von Wildkohl (Brassica
MehrERLÄUTERUNGEN ZU DEN IM WESENTLICHEN ABGELEITETEN SORTEN NACH DER AKTE VON 1991 DES UPOV-ÜBEREINKOMMENS
Internationaler Verband zum Schutz von Pflanzenzüchtungen G UPOV/EXN/EDV/2 Original: englisch Datum: 6. April 2017 ERLÄUTERUNGEN ZU DEN IM WESENTLICHEN ABGELEITETEN SORTEN NACH DER AKTE VON 1991 DES UPOV-ÜBEREINKOMMENS
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF
ORIGINAL: Englisch DATUM: 11. April 2008 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G Verbundenes Dokument zur Allgemeinen Einführung zur Prüfung auf Unterscheidbarkeit, Homogenität
MehrUmsetzung der Richtlinie 2009/145/EG Erhaltungssorten Gemüse 14. Verordnung zur Änderung saatgutrechtlicher Verordnungen
5. Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt in Bonn/Königswinter, 26. - 27. November 2010 Umsetzung der Richtlinie 2009/145/EG Erhaltungssorten Gemüse 14. Verordnung zur Änderung saatgutrechtlicher
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
* ORIGINAL: englisch DATUM: 19. April 2002 G INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF ALLGEMEINE EINFÜHRUNG ZUR PRÜFUNG AUF UNTERSCHEIDBARKEIT, HOMOGENITÄT UND BESTÄNDIGKEIT UND ERARBEITUNG
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF
ORIGINAL: englisch DATUM: 22. Mai 2006 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G ENTWURF Verbundenes Dokument zur Allgemeinen Einführung zur Prüfung auf Unterscheidbarkeit, Homogenität
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
ORIGINAL: Englisch DATUM: 2008-04-09 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G WILDE RAUKE * UPOV-Code: DIPLO_TEN Diplotaxis tenuifolia (L.) RICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER
Mehr5. Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt, 26. November 2010
5. Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt, 26. November 2010 Erhaltungssortenverordnung incl. Änderungen der 14. ÄVO Hermann Freudenstein Symposium Kulturpflanzen- und Nutztiervielfalt 26.11.2010
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF
ORIGINAL: englisch DATUM: 30. Oktober 2008 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G Verbundenes Dokument zur Allgemeinen Einführung zur Prüfung auf Unterscheidbarkeit, Homogenität
MehrVerordnung über die Zulassung von Erhaltungssorten und das Inverkehrbringen von Saat- und Pflanzgut von Erhaltungssorten (Erhaltungssortenverordnung)
Verordnung über die Zulassung von Erhaltungssorten und das Inverkehrbringen von Saat- und Pflanzgut von Erhaltungssorten (Erhaltungssortenverordnung) ErhaltungsV Ausfertigungsdatum: 21.07.2009 Vollzitat:
MehrGewerblicher Rechtsschutz an gentechnisch verânderten Pflanzen unter Beriicksichtigung des US-amerikanischen Rechts
Gewerblicher Rechtsschutz an gentechnisch verânderten Pflanzen unter Beriicksichtigung des US-amerikanischen Rechts Von Christina J. Walser Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung -,,Grune
MehrTGP/9/2 Draft 1 ORIGINAL: englisch DATUM: 14. September 2015 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf ENTWURF
G TGP/9/2 Draft 1 ORIGINAL: englisch DATUM: 14. September 2015 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf ENTWURF Verbundenes Dokument zur Allgemeinen Einführung zur Prüfung auf Unterscheidbarkeit,
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG AUF UNTERSCHEIDBARKEIT, HOMOGENITÄT UND BESTÄNDIGKEIT WEISSER SENF. (Sinapis alba L.
G INTERNATIONAL UNION FOR THE PROTECTION OF NEW VARIETIES OF PLANTS UNION INTERNATIONALE POUR LA PROTECTION DES OBTENTIONS VÉGÉTALES INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZEN- ZÜCHTUNGEN UNIÓN INTERNACIONAL
MehrVerordnung über Verfahren vor dem Bundessortenamt (BSAVfV)
Verordnung über Verfahren vor dem Bundessortenamt (BSAVfV) BSAVfV Ausfertigungsdatum: 30.12.1985 Vollzitat: "Verordnung über Verfahren vor dem Bundessortenamt in der Fassung der Bekanntmachung vom 28.
MehrHäufig gestellte Fragen zur EU-Erweiterung. Inhalt
Häufig gestellte Fragen zur EU-Erweiterung Inoffizielles, vom Gemeinschaftlichen Sortenamt (CPVO) zusammengestelltes Dokument mit Fragen, die zu den Folgen der EU-Erweiterung für das gemeinschaftliche
MehrTECHNISCHER AUSSCHUSS. Siebenundvierzigste Tagung Genf, 4. bis 6. April 2011
G TC/47/21 ORIGINAL: englisch DATUM: 17. Februar 2011 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF TECHNISCHER AUSSCHUSS Siebenundvierzigste Tagung Genf, 4. bis 6. April 2011 ÜBERARBEITUNG
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF
ORIGINAL: englisch DATUM: 6. April 2005 G INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF Verbundenes Dokument zur Allgemeinen Einführung zur Prüfung auf Unterscheidbarkeit, Homogenität
MehrDatenerfassung im Bundessortenamt - vom Papierbeleg zur elektronischen Bilderfassung
Datenerfassung im Bundessortenamt - vom Papierbeleg zur elektronischen Bilderfassung U. MEYER und F. LAIDIG 1. Einleitung Das Bundessortenamt (BSA) als selbstständige Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich
MehrKurzinformationen zu Erhaltungssorten und Erhaltungsmischungen
Kurzinformationen zu Erhaltungssorten und Erhaltungsmischungen www.bundessortenamt.de Die Erhaltung und nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt ist ein globales Anliegen. Biologische Vielfalt soll
MehrWas ist Original-Saatgut?
Was ist Original-Saatgut? Das Label Original-Saatgut der Saatgut Austria bietet den Landwirten Sicherheit. Original-Saatgut ist zertifiziertes Saat- oder Pflanzengut. Garantiert Keimfähigkeit und Sortenreinheit
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
TGP/14/1 Draft 12 ORIGINAL: englisch DATUM: 14. Oktober 2010 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G ENTWURF Verbundenes Dokument zur Allgemeinen Einführung zur Prüfung auf Unterscheidbarkeit,
MehrBeurteilungskarte Rosa
Beurteilungskarte Rosa Blume Hängender Kopf Beschreibung: das Vertrocknen und Abknicken des Stiels knapp unterhalb der Blütenknospe. Abschreiben: wenn die Blüte den Kopf um mehr als 90 hängen lässt (siehe
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
ORIGINAL: Englisch DATUM: 2008-04-09 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G ÖLRAUKE, RAUKE, RUKE, RUKOLA, SENFRAUKE * UPOV-Code: ERUCA_SAT Eruca sativa Mill. RICHTLINIEN FÜR DIE
MehrUPOV Struktur: biochemische und molekulare Verfahren
UPOV Struktur: biochemische und molekulare Verfahren RAT BERATENDER AUSSCHUSS TECHNISCHER AUSSCHUSS (TC) BMT- Überprüfungsgruppe VERWALTUNGS- UND RECHTSAUSSCHUSS (CAJ) TECHNISCHE ARBEITS- GRUPPEN (TWP)
MehrDas Bundessortenamt. Schutz und Zulassung neuer Pflanzensorten.
Das Bundessortenamt Schutz und Zulassung neuer Pflanzensorten www.bundessortenamt.de 1 Vorwort Leistungsfähige Pflanzensorten gehören zu den wichtigsten Produktionsmitteln in Landwirtschaft und Gartenbau.
MehrVISBY & DIMENSION. Andreas Baer
VISBY & DIMENSION praxistauglich & leistungsstark Andreas Baer z Der D B Beste t iim VISBY verflixt fli t stabil t bil im i Ertrag Et Kornertrag 2008 und 2009 z Leichter und verlustarmer Drusch durch frühe
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
TGP/14/2 Draft 1 ORIGINAL: englisch DATUM: 9. Oktober 2013 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf G ENTWURF Verbundenes Dokument zur Allgemeinen Einführung zur Prüfung auf Unterscheidbarkeit,
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN ERLÄUTERUNGEN ZUM PRIORITÄTSRECHT NACH DEM UPOV-ÜBEREINKOMMEN
G UPOV/EXN/PRI/1 ORIGINAL: englisch DATUM: 22. Oktober 2009 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF ERLÄUTERUNGEN ZUM PRIORITÄTSRECHT NACH DEM UPOV-ÜBEREINKOMMEN vom Rat auf seiner
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG AUF UNTERSCHEIDBARKEIT, HOMOGENITÄT UND BESTÄNDIGKEIT ÖLRETTICH
G INTERNATIONAL UNION FOR THE PROTECTION OF NEW VARIETIES OF PLANTS UNION INTERNATIONALE POUR LA PROTECTION DES OBTENTIONS VÉGÉTALES INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZEN- ZÜCHTUNGEN UNIÓN INTERNACIONAL
MehrDie Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen
Die Echtheit sächsischer Wildbirnenbestände Morphologische und genetische Betrachtungen Frank Lochschmidt und Dr. Stefanie Reim Grüne Liga Osterzgebirge e.v. + Staatsbetrieb Sachsenforst Zinnwald, 18.
Mehragrar.bayer.de/saatgut
agrar.bayer.de/saatgut Bayer CropScience Deutschland GmbH Elisabeth-Selbert-Straße a D-06 Langenfeld Telefon: +9 (0) 21. 206-0 Telefax: +9 (0) 21. 206-1 Kostenloses AgrarTelefon: 000. 220 2209 BCSD 001266
MehrDER RAT. Fünfzehnte außerordentliche Tagung Genf, 3. April 1998
ORIGINAL: englisch DATUM: 6. Januar 1999 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G DER RAT Fünfzehnte außerordentliche Tagung Genf, 3. April 1998 PRÜFUNG DER VEREINBARKEIT EINER
MehrGeändertes Kapitel Zwischenfrüchte der Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und Sortenversuchen
BUNDESSORTENAMT Geändertes Kapitel Zwischenfrüchte der Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und Sortenversuchen Beinhaltet die Kapitel: 4.17 Zwischenfrüchte 4.17.1 Sommerzwischenfrüchte
MehrAnbau gentechnisch veränderter Pflanzen in NRW Saerbeck, 29. April 2014
Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen in NRW Saerbeck, 29. April 2014 Norbert Erhardt, Landwirtschaftskammer NRW, Fachbereich Landbau und nachwachsende Rohstoffe Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen
MehrGemeinschaftliches Sortenamt. Sortenschutz in Europa
Gemeinschaftliches Sortenamt Sortenschutz in Europa UNSER AUFTRAG: NEUE PFLANZENSORTEN IN EUROPA SCHÜTZEN Das Gemeinschaftliche Sortenamt (CPVO) wurde 1995 geschaffen und ist die für die Durchführung eines
MehrSortenempfehlung für den. Frühbezug Mais. zur Aussaat 2018
Sortenempfehlung für den Frühbezug Mais zur Aussaat 2018 Hinweise zur Mais-Sortenempfehlung für den Frühbezug Die Ergebnisse der Sortimente früh und mittelfrüh setzen sich aus den Landessortenversuchen
Mehrunser RAPS 2017 Frischer Wind im Rapsmarkt ATTLETICK ARAZZO TREZZOR MUZZICAL BONANZA - Sorten - Anbauempfehlungen
unser Frischer Wind im Rapsmarkt ATTLETICK ARAZZO TREZZOR MUZZICAL BONANZA RAPS 2017 - Sorten - Anbauempfehlungen www.ragt.de R.A.G.T. Saaten Deutschland GmbH HYBRIDRAPS einfach athletisch! RGT ATTLETICK
MehrRapssorten. für den Anbau 2017/2018 REGION SÜD
Rapssorten für den Anbau 201/2018 REGION SÜD Unsere Sorten auf einen Blick Hybridsorten Liniensorte ALVARO KWS TONKA RAPTOR HYBRIROCK SHERLOCK Seite im Heft S. 4 S. 8 S. 12 S. 14 S. 16 Sorteneigenschaften
MehrVERWALTUNGS- UND RECHTSAUSSCHUSS. Sechsunddreißigste Tagung Genf, 21. Oktober 1996
ORIGINAL: französisch DATUM: 22. August 1996 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF VERWALTUNGS- UND RECHTSAUSSCHUSS Sechsunddreißigste Tagung Genf, 21. Oktober 1996 VOM TECHNISCHEN
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
ORIGINAL: Englisch DATUM: 20. Oktober 2011 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G MÖGLICHE VERWENDUNG MOLEKULARER MARKER BEI DER PRÜFUNG DER UNTERSCHEIDBARKEIT, DER HOMOGENITÄT
MehrInternationales Übereinkommen zum Schutz von Pflanzenzüchtungen
UPOV-Veröffentlichung Nr. 221(G) Internationales Übereinkommen zum Schutz von Pflanzenzüchtungen vom 2. Dezember 1961, revidiert in Genf am 10. November 1972, am 23. Oktober 1978 und am 19. März 1991 Internationaler
MehrDOKUMENT TGP/7 ERSTELLUNG VON PRÜFUNGSRICHTLINIEN. vom Rat auf seiner zweiundfünfzigsten ordentlichen Tagung am 2. November 2018 angenommen TGP/7/6
Internationaler Verband zum Schutz von Pflanzenzüchtungen G TGP/7/6 Original: englisch Datum: 2. November 2018 Verbundenes Dokument zur Allgemeinen Einführung zur Prüfung auf Unterscheidbarkeit, Homogenität
MehrSORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE. bmlfuw.gv.at
SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE 02.12.14 --- 1 --- SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE SAATGUTGIPFEL 12. APRIL 2016 VON DR. HEINZ-PETER ZACH 02.12.14 --- 2 --- QUELLENANGABEN: SORTENSCHUTZ UND BIOPATENTE Internationales
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN DER RAT. Achtundvierzigste ordentliche Tagung Genf, 16. Oktober 2014
G C/48/9 ORIGINAL: englisch DATUM: 7. August 2014 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf DER RAT Achtundvierzigste ordentliche Tagung Genf, 16. Oktober 2014 BERICHT ÜBER DEN FORTSCHRITT
MehrLEANDRUS A ERTRAGSSTARK - FUSARIUMRESISTENT - FALLZAHLSTABIL
ERTRAGSSTARK - FUSARIUMRESISTENT - FALLZAHLSTABIL KREUZUNG CARENIUS X LEIFFER ERTRAGSSTÄRKSTER FUSARIUMRESISTENTER* A-WEIZEN OHNE GRANNEN TOP FALLZAHLSTABILITÄT WINTERHART *= APS 3 oder besser SORTENBESCHREIBUNG
MehrWelche neu zugelassenen Winterweizen-Sorten
Anwenderseminar Pflanzenschutz im Ackerbau Welche neu zugelassenen Winterweizen-Sorten sind in der betrieblichen Anbauplanung zu berücksichtigen? Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
MehrBundesgesetz über den Schutz von Pflanzenzüchtungen
Bundesgesetz über den Schutz von Pflanzenzüchtungen (Sortenschutzgesetz) 232.16 vom 20. März 1975 (Stand am 1. Januar 2011) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf die
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
ORIGINAL: englisch DATUM: 2013-03-20 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf G KORIANDER * UPOV-Code: CORIA_SAT Coriandrum sativum L. RICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG
MehrSortenschutzrecht. SortG, GSortV, PatG, EPÜ. Kommentar. Herausgegeben von. Prof. Dr. Axel Metzger, LL.M. (Harvard) und
Sortenschutzrecht SortG, GSortV, PatG, EPÜ Kommentar Herausgegeben von Prof. Dr. Axel Metzger, LL.M. (Harvard) und Prof. Dr. Herbert Zech, Dipl. Biol. 1. Auflage 2016 Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis...
MehrDr. Burkhard Spellerberg Bundessortenamt Osterfelddamm Hannover
Dr. Burkhard Spellerberg Bundessortenamt Osterfelddamm 80 30627 Hannover "Die Deutsche Genbank Zierpflanzen - ein Netzwerk zur Bewahrung von Pflanzensammlungen" Bundessortenamt Im Geschäftsbereich des
MehrWinterraps: Sortenempfehlung Süd 2010 ARTOGA und LADOGA
Mais Raps Getreide Winterraps: Sortenempfehlung Süd 2010 ARTOGA und LADOGA Neuzulassung Hybridraps www.lgseeds.de 2 Artoga 00-Winterraps, Hybridraps ARTOGA 2010 vom Bundessortenamt zugelassen Wüchsige
MehrRapssorten. für den Anbau 2017/2018 REGION OST
Rapssorten für den Anbau 201/2018 REGION OST Unsere Sorten auf einen Blick n Liniensorte ALVARO KWS TONKA RAPTOR HYBRIROCK HOURRA FRODO KWS SHERLOCK Seite im Heft S. 4 S. 8 S. 12 S. 14 S. 16 S. 18 S. 20
MehrSonstige. Ackerbohne Sommerraps Sonnenblume Futtererbse Winterraps Einjähriges Weidelgras Blaue Lupine Winterrübsen Alexandriner Klee
4.17 Zwischenfrüchte Das Kapitel Zwischenfrüchte der Richtlinienausgabe 2000 ist überarbeitet worden. Ab Juli 2005 werden die Wertprüfungen und Sortenversuche mit Zwischenfrüchten nach den folgenden Richtlinien
MehrPatentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen
Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen Linda Wildling Michael Sonntag ARTEN VON SCHUTZRECHTEN Schutzrechte: Immaterialgüterecht Ausschlussrecht Patentrecht Gebrauchsmusterrecht Markenrecht (Bewerbung/Verkauf)
MehrUntersuchung zur Platzfestigkeit von Rapssorten nach Behandlung mit verschiedenen Prüfmitteln
Untersuchung zur Platzfestigkeit von Rapssorten nach Behandlung mit verschiedenen Prüfmitteln Auftragnehmer: feiffer consult Tel. 03632 / 757000 An der Adlerskerbe 13 Fax 03632 / 757002 99706 Sondershausen
MehrSortenschutz. Leseprobe
Sortenschutz Deutsches und europäisches Sortenschutzrecht (Sortenschutzgesetz; Verordnung Nr. 2100/94 (EG) des Rates über den gemeinschaftlichen Sortenschutz) unter Berücksichtigung der Gesetzgebung in
MehrSortenempfehlung für den. Frühbezug Mais. zur Aussaat 2019
Sortenempfehlung für den Frühbezug Mais zur Aussaat 2019 Hinweise zur Mais-Sortenempfehlung für den Frühbezug 2019 Die Ergebnisse der Sortimente früh und mittelfrüh setzen sich aus den Landessortenversuchen
MehrTECHNISCHER AUSSCHUSS. Vierzigste Tagung 29. bis 31. März 2004, Genf
G TC/40/3 ORIGINAL: englisch DATUM: 9. Dezember 2003 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF TECHNISCHER AUSSCHUSS Vierzigste Tagung 29. bis 31. März 2004, Genf FRAGEN, DIE VON DEN
MehrSchriftlicher Bericht
Deutscher Bundestag 5. Wahlperiode Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (17. Ausschuß) über den von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes über
MehrRechtliche Situation der alten Sorten. - Ausblick, Perspektiven und Schlusswort
Rechtliche Situation alten Sorten. - Ausblick, Perspektiven und Schlusswort Prof. Dr. Ernst H. Fachgebiet Rebenzüchtung & Rebenveredlung Research Center Dept. Grapevine Breeding & Grafting von Lade Str.
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
ORIGINL: englisch DTUM: 9. pril 2003 INTERNTIONLER VERBND ZUM SCHUTZ VON PFLNZENZÜCHTUNGEN GENF G WEISSKLEE * (Trifolium repens L.) RICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG UF UNTERSCHEIDBRKEIT, HOMOGENITÄT
MehrSortenschutzgesetz. Bekanntmachung der Neufassung vom 19. Dezember 1997 BGBl. I, S mit den Änderungen
Das deutsche Sortenschutzgesetz - Stand: Februar 2005 - mitgeteilt und bearbeitet von Dr. jur. H. Jochen Krieger Rechtsanwalt in Düsseldorf TT-BEGRIFF Deutschland Pflanzenzüchtungsrecht Allgemein SortenschutzG
MehrDu hast ein Gänseblümchen vor dir. Schau es dir genau an. Zeichne dann in die Kästchen unten die eingetragenen Teile der Pflanze.
1. Das Gänseblümchen Du hast ein Gänseblümchen vor dir. Schau es dir genau an. Zeichne dann in die Kästchen unten die eingetragenen Teile der Pflanze. Blüte Blatt Wurzel N_2d_52_E3_i1 Blatt und Wurzel
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
G TG/319/1 ORIGINAL: English DATUM: 2017-04-05 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf PHAZELIE * UPOV Code: PHACE_TAN Phacelia tanacetifolia Benth. RICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG
MehrSortenwahl 2014 Dem Stress gewachsen. Andreas Baer
Sortenwahl 2014 Dem Stress gewachsen Andreas Baer AVATAR Hochertrag richtig bestellen Die höchsten Erlöse 2012 und 2013 Mehrleistung im Hochertrag Für beste Saatzeiten und beste Bodenbearbeitung Avatar
MehrWinterraps. Sortenübersicht Winterraps, Hybrid-Sorten Winterraps, Linien-Sorten Produktionstechnik Raps
Winterraps Sortenübersicht Winterraps, Hybrid-Sorten Winterraps, Linien-Sorten 11 Produktionstechnik Raps 1 Winterraps Sortenübersicht Winterrapssorten für die Aussaat 201 Sorte Typ Vertrieb Zulassung
MehrStand der Nutzung von Roggen GPS. Christiane von der Ohe Energiekolloquium in Einbeck 08. November 2011
Stand der Nutzung von Roggen GPS Christiane von der Ohe Energiekolloquium in Einbeck 08. November 2011 GPS-Anbauflächen 2010 Gesamte Fläche 64 800 ha Fläche in 1000 ha 0 < 2 < 5 < 8
MehrRICHTLINIE 93/ 79/EWG DER KOMMISSION. vom 21. September 1993 mit zusätzlichen Durchführungsbestimmungen für die von den Versorgern
14. 10. 93 Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften Nr. L 256/25 RICHTLINIE 93/ 79/EWG DER KOMMISSION vom 21. September 1993 mit zusätzlichen Durchführungsbestimmungen für die von den Versorgern gemäß
MehrENTWURF RICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG AUF UNTERSCHEIDBARKEIT, HOMOGENITÄT UND BESTÄNDIGKEIT BODENFRÜCHTIGER KLEE
ORIGINAL: englisch DATUM: 2001-01-09 G INTERNATIONAL UNION FOR THE PROTECTION OF NEW VARIETIES OF PLANTS UNION INTERNATIONALE POUR LA PROTECTION DES OBTENTIONS VÉGÉTALES INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 15/2381. Unterrichtung. durch die Bundesregierung. Bericht über die Überprüfung des Saatgutrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 15/2381 15. Wahlperiode 26. 01. 2004 Unterrichtung durch die Bundesregierung Bericht über die Überprüfung des Saatgutrechts Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung............................
MehrJahre Biotechnologie
10.000 Jahre Biotechnologie Folie Nr.: 1 8.000 v. Chr. 6.000 v. Chr. 3.000 v. Chr. Stationen der Biotechnologie Zufallsergebnisse Entdeckung der Mikroorganismen Stoffwechselprodukte der Mikroorganismen
Mehr7 Auswahl der Vorzugsvariante
7 Auswahl der Vorzugsvariante 7.1 Vergleichende Beurteilung der Trassenvarianten auf der Grundlage der vorgenommenen Kriteriengewichtung In Kap. 6 erfolgte der Variantenvergleich ohne Gewichtung der herangezogenen
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
ORIGINAL: englisch DATUM: 21. Oktober 2010 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G Verbundenes Dokument zur Allgemeinen Einführung zur Prüfung auf Unterscheidbarkeit, Homogenität
MehrSortenwesen - Versuchswesen -
Sortenwesen - Versuchswesen - Dr. Gerhard Hartmann Landesanstalt für Landwirtschaft und Gartenbau Sachsen-Anhalt Strenzfelder Allee 22, 06406 Bernburg Tel.: 03471 334 210 E-Mail: gerhard.hartmann@llg.mlu.sachsen-anhalt.de
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
ORIGINAL: englisch DATUM: 28. Oktober 2016 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf G AUSTAUSCHBARE SOFTWARE Vom Rat angenommenes Dokument auf seiner fünfzigsten ordentlichen Tagung
MehrRICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG AUF UNTERSCHEIDBARKEIT, HOMOGENITÄT UND BESTÄNDIGKEIT RÜBSEN
G INTERNATIONAL UNION FOR THE PROTECTION OF NEW VARIETIES OF PLANTS UNION INTERNATIONALE POUR LA PROTECTION DES OBTENTIONS VÉGÉTALES INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZEN- ZÜCHTUNGEN UNIÓN INTERNACIONAL
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
G UPOV/INF/16/4 Draft 1 ORIGINAL: englisch DATUM: 18. September 2014 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf ENTWURF (ÜBERARBEITUNG) AUSTAUSCHBARE SOFTWARE Vom Verbandsbüro erstelltes
MehrBromelien-Expedition
Bromelien-Expedition Klassenstufe: Sekundarstufe I Benötigte Zeit: 30 Minuten Materialien: 6-7 Klemmbretter 6-7 Bleistifte 6-7 Verschiedene Bromelienarten Überblick: Die Schüler/innen suchen anhand von
MehrIGBO, 12. April 2019; Hanspeter Schlatter Gattung Epipactis Stendelwurz Stand
IGBO, 12. April 2019; Hanspeter Schlatter Gattung Epipactis Stendelwurz Stand 10.4.2019 Ablauf Einleitung, Einstimmung, Ziele Worauf achten? Jede Pflanze kurz vorstellen «Relevante» Arten im Detail Schlüssel
MehrNeue EU Ökoverordnung und Konsequenzen für Saatgut und Sortenzulassung
Forschungsinstitut für biologischen Landbau FiBL info.suisse@fibl.org, Neue EU Ökoverordnung und Konsequenzen für Saatgut und Sortenzulassung Monika Messmer, Leitung Pflanzenzüchtung am FiBL, Präsidentin
MehrMögen Sie Brokkoli? es wieder durch die Tagespresse gegangen: Das Brokkoli-Patent. In diesem Zusammenhang
Rechtspolitik Patentrecht Mögen Sie Brokkoli? Schutzrechte bei Obst und Gemüse. Foto: www.sxc.hu / by nkzs Im Dezember des vergangenen Jahres ist es wieder durch die Tagespresse gegangen: Das Brokkoli-Patent.
MehrFRAGE 51. Anwendung des Internationalen Uebereinkommens zum Schutz von Pflanzenzüchtungen von 1961
FRAGE 51 Anwendung des Internationalen Uebereinkommens zum Schutz von Pflanzenzüchtungen von 1961 Jahrbuch 1971/I, Seiten 203-204 Geschäftsführender Ausschuss von Madrid, 18. - 23. Oktober 1970 Q51 FRAGE
MehrVersuchsergebnisse aus Bayern 2016
Versuchsergebnisse aus Bayern 2016 Sortenversuch HAFER Ertragsstruktur Ergebnisse aus Versuchen in Zusammenarbeit mit den Landwirtschaftsämtern Herausgeber: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrRegion Süd Unsere Hauptempfehlung: ALVARO KWS
Rapssorten für den Anbau 2018 / 2019 Region Süd Unsere Hauptempfehlung: ALVARO KWS 1 Unsere Sorten auf einen Blick Hybridsorten Liniensorte Sorteneigenschaften Unsere Empfehlung ALVARO KWS TONKA CRISTIANO
MehrDER RAT. Siebzehnte außerordentliche Tagung Genf, 7. April 2000
ORIGINAL: englisch DATUM: 7. März 2000 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF G DER RAT Siebzehnte außerordentliche Tagung Genf, 7. April 2000 PRÜFUNG DER VEREINBARKEIT DER RECHTSVORSCHRIFTEN
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN TECHNISCHER AUSSCHUSS. Einundfünfzigste Tagung Genf, 23. bis 25.
ORIGINAL: englisch DATUM: 5. Februar 2015 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN Genf G TECHNISCHER AUSSCHUSS Einundfünfzigste Tagung Genf, 23. bis 25. März 2015 ÜBERARBEITUNG VON DOKUMENT
MehrQualität. Qualität. Regelsaatgutmischungen Rasen - Die Basis für erfolgreiche Ansaaten. Was verstehen wir unter Qualität?
Heidelberger Rasentage 16. Oktober 2014 Regelsaatgutmischungen Rasen - Die Basis für erfolgreiche Ansaaten Dr. Gabriela Schnotz JULIWA-HESA GmbH Mittelgewannweg 13 69123 Heidelberg info@juliwa-hesa.de
MehrINTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN
G TG/18/5 ORIGINAL: Englisch DATUM: 2007-03-28 INTERNATIONALER VERBAND ZUM SCHUTZ VON PFLANZENZÜCHTUNGEN GENF ELATIOR-BEGONIE UPOV-Code: BEGON_HIE Begonia hiemalis Fotsch * RICHTLINIEN FÜR DIE DURCHFÜHRUNG
MehrPatentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen. Linda Wildling
Patentierbarkeit biotechnologischer Erfindungen Linda Wildling 21.10.2009 EINLEITUNG WARUM (BIOTECHNOLOGIE)-PATENTE: offener Informationsaustausch und Förderung des technologischen Fortschrittes Erfindungen
Mehr