Von Garmisch-Partenkirchen nach Bozen - Zu Fuss über die Alpen
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- Günter Kalb
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1 Von Garmisch-Partenkirchen nach Bozen - Zu Fuss über die Alpen ein Reisebericht von Margarete Wolf-Stifter und Gernot Wolf Können Menschen mit Behinderung zu Fuss die Alpen überqueren? Diese Frage haben wir uns als leidenschaftliche Weitwanderer und Schwester bzw. Schwager von Uwe Stifter, der ein Down Syndrom hat, immer wieder gestellt. Die ersten Wanderungen, die wir mit Uwe auf der Schwäbischen Alb gemacht haben, liessen uns daran zweifeln, denn sie endeten fast immer nach zwei Stunden damit, dass Uwe sehr erschöpft war und nicht mehr weiter gehen konnte. Seit Uwe jedoch jeden Tag zu Fuss vom Wohnheim in der Saarstrasse zur Arbeitsstätte der WEK in Kirchheim und wieder zurück läuft wurde seine Ausdauer immer besser und nach einer Testwanderung über 23 km von Tischardt auf den Jusi nach Kohlberg, weiter über den Ströhmfeldweg zum Hohenneuffen und wieder zurück nach Tischardt kamen wir zu der Überzeugung, dass er es schaffen könnte. Wir haben deshalb vor zwei Jahren mit der Planung einer Route begonnen, die nicht zu schwer sein sollte, d.h. sie durfte keine zu ausgesetzten Passagen haben und sollte Uwe trotzdem die Schönheit der Bergwelt näher bringen. Bei der Suche einer entsprechenden Route haben wir uns deshalb an Forststrassen, Mountainbikerouten und Pfaden orientiert, die wir bereits von früheren Wanderungen kannten und ihm zutrauten. Auch war die Benutzung von Bergbahnen oder von öffentlichen Verkehrsmitteln kein Tabu. Unsere Wahl fiel deshalb auf die Strecke von Garmisch-Partenkirchen nach Bozen. Als am 4. Juli die Wettervorhersage beständiges Wetter, auch in den Bergen, voraussagte haben wir uns entschlossen kurzfristig am 6. Juli zu starten. Unser Dank gilt hier der Fa. Hoffmann, bei der Uwe ab und zu wochenweise arbeitet, die seinen kurzfristigen Urlaub ermöglichte. Tag 1: Strecke: 9,2 km, Anstieg: 284 HM, Abstieg: 171 HM, Gehzeit: 2 h. Um 6.27 Uhr fahren wir mit dem Bus von Tischardt nach Frickenhausen und von dort weiter mit dem Zug über Nürtingen, Plochingen, Ulm und München nach Garmisch- Partenkirchen, das wir um kurz vor 12 Uhr erreichen. Die erste Wander-Etappe ist deshalb relativ kurz und führt uns vom Bahnhof über einen ersten kurzen Anstieg hinauf zum Riessersee und von dort auf breiten Wegen über Hammersbach nach Grainau am Fusse der Zugspitze. Uwe bewältigt die Strecke sehr gut, obwohl er einen Teil seiner Ausrüstung, insbesondere aber zwei Liter Getränk in seinem Rucksack selbst tragen muss. Den Rest haben wir auf uns beide verteilt. Seite 1 von 5
2 Tag 2: Strecke: 15,8 km, Anstieg: 847 HM, Abstieg: 554 HM, Gehzeit: 4h. Nach dem Frühstück brechen wir um kurz vor 9 Uhr auf und wandern auf breiten Wegen zunächst hinauf zum Eibsee, immer mit Blick auf das mächtige Massiv der Zugspitze. Nach dem Eibsee wird der zunächst breite Schotterweg immer schmaler und wird zum Bergpfad. Wir überschreiten die grüne Grenze von Deutschland nach Österreich und erreichen bald danach den Aussichtspunkt Eibseeblick. Uwe hat bis dahin die ersten 695 HM geschafft. Im weiteren Verlauf wird der Weg wieder breiter und führt uns über die Hochtörlenhütte hinab nach Ehrwald. Tag 3: Strecke: 12,1 km, Anstieg: 949 HM, Abstieg: 280 HM, Gehzeit: 3 h 30 min. Wieder brechen wir kurz vor 9 Uhr auf. Es geht erst durch den Ort Ehrwald vorbei an einer Kirche, in der Uwe noch um weiterhin gutes Wetter bittet. Auf dem breiten Panoramaweg nach Biberwier durchqueren wir zunächst einen schönen Lärchenwald. Der Weg führt immer weiter bergauf. Da er jedoch bei der Talstation des Marienberglifts endet werden die gewonnen Höhenmeter leider wieder vernichtet. Von hier führt eine Schotterstrasse hinauf zur Sunalm. Wir kürzen diese Strasse aber über den nun steilen und schmalen Barbarasteig ab und stellen zu unserer Freude fest, dass Uwe überhaupt keine Probleme bei der Kraxelei nach oben hat. Bei der Sunalm legen wir eine Getränkepause ein, bevor wir die letzten recht steilen Höhenmeter auf nun wieder breiter Schotterstrasse zum Marienbergjoch in Angriff nehmen. Vom Joch geht es, auch auf breiter Schotterstrasse, nicht weit hinab zur Marienbergalm, auf der wir heute übernachten. Die Übernachtung im Lager, in dem wir die einzigen Gäste sind, ist für Uwe ein ganz tolles Erlebnis. Tag 4: Strecke: 19,3 km, Anstieg: 245 HM, Abstieg: 1114 HM, Gehzeit: 4 h 50 min. In der Nacht hat es heftig geregnet und als wir kurz vor 9 Uhr aufbrechen nieselt es noch leicht. Es geht auf einem Forstweg hinab nach Obsteig. Kurz vor Obsteig können wir die Schirme aber wieder einpacken. Der Asphaltweg in Obsteig endet kurz nach dem Ort und führt uns entlang des Klammbachs auf schönem Waldweg zum Schloss Klamm, das aber leider nicht besichtigt werden kann, da es in Privatbesitz ist. Weiter geht es auf unschwierigen Wegen durch Wald und später Felder zur Wallfahrtskirche Maria Locherboden. Der Hüttenwirt Christian der Marienbergalm hat Uwe einen Euro gegeben, damit er dort ein Kerzlein für ihn entzündet. Diesem Auftrag kommt Uwe natürlich gerne nach. Nun führt uns der Weg auf schmalen und teils steilem Waldweg hinab zum Inn, den wir auf einer Hängebrücke überqueren. Kurz darauf erreichen wir Stams, wo wir übernachten. Ein Besuch des Klosters, insbesondere der schönen Basilika runden den Tag ab. Seite 2 von 5
3 Tag 5: Strecke: 20,1 km, Anstieg: HM, Abstieg: 559 HM, Gehzeit: 5 h 30 min. Da wir heute einen weiten Weg vor uns haben brechen wir schon um 7:30 Uhr auf. Der Weg führt uns alsbald auf steiler Schotterstrasse in Serpentinen hinauf in den Bergwald. Wir gewinnen rasch an Höhe und die Häuser von Stams und das Kloster werden immer kleiner. Nachdem wir so fast 400 HM geschafft haben kommt der erste Schreck der Tour. Der Weg ist durch abgestürzte Felsen und Bäume nicht mehr passierbar. Einen Hinweis darauf hat es im unteren Bereich auch nicht gegeben. Es bleibt uns nichts anderes übrig als umzukehren. In einer Serpentine weiter unten sehen wir einen Waldweg, der in dieselbe Richtung führt, die wir ursprünglich nehmen wollten. Nach unserem Garmin- Navigationsgerät und der Karte müsste es sich um den Höhenweg nach Wolfsgrube handeln. Dies wird uns von einem Einheimischen, den wir etwas später treffen, auch bestätigt. Der zunächst breite Weg endet an einem Strommasten und führt von dort als schmaler Bergpfad weiter. Jetzt müssen wir Uwe zum ersten Mal an der Hand führen, da ab und zu kurze steilere Abstiege über Felsen oder Wurzeln zu bewältigen sind. Der Pfad endet an einer asphaltierten Fahrstrasse, der wir bergauf folgen. Nach einiger Zeit geht die Fahrstrasse in einen bergauf führenden Schotterweg über. Es ist sehr heiss und wir sind für die Bergbäche, die uns Kühlung verschaffen sehr dankbar. Nach einem langen Marsch bergauf finden wir tatsächlich die Fahrstrasse nach Ochsengarten und das Sattele, den höchsten Punkt der heutigen Tour. Von dort geht es wieder steil über Wald und Wiesenpfade hinab nach Ochsengarten. Tag 6: Strecke: 10,7 km, Anstieg: 949 HM, Abstieg: 313 HM, Gehzeit: 3 h 40 min. In der Nacht gibt es wieder heftige Gewitter und Starkregen aber am Morgen scheint die Sonne. Um 8:30 geht es los. Wir richten uns nach den Wegweisern und nicht nach unserer Strecke auf dem Garmin, mit der Folge, dass wir uns alsbald auf einem steilen Waldpfad befinden, der nahezu gerade bergauf führt. Aber für Uwe sind die Wege bergauf überhaupt kein Problem und wir müssen ihn manchmal bremsen, wenn er uns voraus davon eilen will. Der Pfad führt zur Balbach Alm, von wo wieder ein breiter Fahrweg hinüber zur Bergstation der Acherkogelbahn führt. Der Blick auf die teils verschneiten Berge der Oetztaler Alpen ist überwältigend. Kurz vor Erreichen der Bergstation hat Uwe auch zum ersten Mal die Höhe von Metern geknackt, worauf er natürlich sehr stolz ist. Wir besuchen noch die Neue Bielefelder Hütte, die nur 15 Minuten von der Bergstation entfernt ist. Nach einer ausgiebigen Getränke- und Mittagspause nehmen wir zum ersten Mal eine Gondel in Anspruch und gleiten gemütlich hinab nach Oetz im Oetztal. Von dort fahren wir mit dem Bus nach Sölden, da ein Marsch durchs Oetztal größten Teils an der Strasse entlang führen würde und nicht sehr schön ist. Von Sölden nach Zwieselstein führt ein schöner Bergweg entlang der Oetztaler Ache, den wir von früheren Wanderungen kennen und einen schönen Ausklang des heutigen Wandertags darstellt. Seite 3 von 5
4 Tag 7: Strecke: 9,3 km, Anstieg: HM, Abstieg: 13 HM, Gehzeit: 2 h 50 min. Für heute ist Regen angesagt. Da am Morgen durch die Wolken aber immer wieder blaue Flecken zu sehen sind beschliessen wir, zum Timmelsjoch hinauf zu laufen. Zunächst geht es wieder auf breitem Fahrweg nach oben. Dieser geht jedoch bald in einen Bergpfad über, auf dem wir bei Abstiegen über Wurzeln oder Felsen Uwe wieder an der Hand führen müssen. Bei Aufstiegen gibt es für Uwe allerdings kein Halten und wir überholen sogar zwei Männer, die auf dem E5 von Oberstdorf nach Meran unterwegs sind. Also sind wir mit Uwe gar nicht schlecht unterwegs. Das Wetter wird allerdings schlechter. Starke Wolken ziehen auf, verschlechtern die Sicht und es beginnt zu nieseln. Wir beschliessen deshalb, nachdem wir die Timmelsjochstrasse erreicht haben, der Strasse zu folgen und nicht mehr auf den Bergweg abzubiegen. Die Strasse hat einen relativ breiten Randstreifen, so dass entgegenkommende Autos oder Motorradfahrer kein Problem darstellen. Als wir den Parkplatz am Timmelsjoch, mit den höchsten Punkt unserer Tour erreichen, ist es so nebelig, dass man nicht einmal das nahe gelegene Restaurant sieht, in dem wir uns mit einer warmen Suppe stärken. Ein Weitermarsch hinab nach Moos ins Passeiertal ist nicht zu verantworten. Der Wirt des Restaurants ist jedoch so nett, uns mit dem PKW hinab nach Moos zu fahren. Tag 8: Strecke: 11,7 km, Anstieg: 474 HM, Abstieg: 426 HM, Gehzeit: 2 h 56 min. Heute wollen wir in den Meraner Höhenweg einsteigen, auf dem wir in zwei Tagen bis Meran wandern wollen. Zunächst geht es von Moos durch Wiesen- und Waldpfade hinauf zum Örtchen Platt und dann auf einem Asphaltsträsschen wieder hinab nach Breiteben, bevor es wieder durch den Wald hinauf nach Christl und zum Einstieg in den Meraner Höhenweg geht. Immer wieder wechseln sich Asphaltsträsschen (Zufahrten zu den Bergbauernhöfen) und Bergpfade ab. Tief unter uns ist das Passeiertal. Wir kommen schon um 11:30 Uhr am Valtelehof an, wo wir übernachten. Gerde rechtzeitig, bevor ein Gewitter aufzieht und es stark zu regnen beginnt. Andere, die auch hier übernachten, haben weniger Glück. Tag 9: Strecke: 20,4 km, Anstieg: 839 HM, Abstieg: 1273 HM, Gehzeit: 6 h. Heute Morgen stürmt es ziemlich stark, aber es regnet nicht mehr. Um 8 Uhr brechen wir auf. Wieder über Asphaltsträsschen und Waldpfade geht es steil hinauf nach Magdfeld. Kurz vor dem Venuer kommt die erste Herausforderung. Wir müssen eine Schlucht queren. Auf einem Felsenweg geht es an Ketten hinab. Doch Uwe ist bereits so routiniert, dass es für ihn mit unserer Hilfe kein Problem darstellt. Beeindruckend ist auch sein Vertrauen, das er in unsere Hilfe hat. Von Angst bei heiklen Passagen keine Spur. Über zwei Brücken queren wir noch einen Wildbach und erreichen kurz darauf den Brunnerhof in Venuer, wo wir uns mit Kaiserschmarren für die nächste Herausforderung stärken. Von hier folgt nämlich ein ziemlich langer Abstieg über einen Wald- und Felsenpfad hinab zum Longfallhof, der einige Konzentration von Uwe beim Abstieg über nasse Felsen oder Seite 4 von 5
5 Wurzeln fordert. Nachdem auch dies geschafft ist, ist der weitere Weg hinab zum Tiroler Kreuz eine reine Erholung. Wir haben auch Glück, dass nur Minuten nach unserer Ankunft ein Bus kommt, der uns nach Dorf Tirol bringt und dort eine kurzfristige Umsteigemöglichkeit hinab nach Meran besteht. Den Tag beschliessen wir mit einem schönen Abendessen in den Laubengassen von Meran. Eigentlich haben wir nun unser ursprüngliches Ziel Meran erreicht. Da aber für die nächsten Tage gutes Wetter angesagt ist und wir die Strecke von Meran nach Bozen von früheren Wanderungen kennen und als leicht einstufen, entscheiden wir uns dafür weiter zu wandern. Tag 10: Strecke: 17,1 km, Anstieg: 608 HM, Abstieg: 907 HM, Gehzeit: 5 h. Mit dem Bus fahren wir vom Zentrum zur Talstation der Ifingerbergbahn und von dort hinauf zur Bergstation (Meran 2000). Schon unten merken wir, dass es trotz der guten Wettervorhersage recht windig ist. Von der Bergstation geht es auf breiten Wegen hinauf zur Meraner Hütte und dann weiter hinauf zum Kreuz- und Auenjoch. Den Besuch der Stoanernen Mandln lassen wir aus, da der Wind sehr kalt ist. Wir freuen uns vielmehr auf den Abstieg durch den schützenden Wald hinab zum Möltener Kaser und von dort über ein schönes Almengebiet mit vielen weidenden Kühen bis zum Gasthof von Langfenn mit seinem markanten Kirchlein. Tag 11: Strecke: 7,3 km, Anstieg: 79 HM, Abstieg: 416 HM, Gehzeit: 1 h 30 min. Heute haben wir eine kurze Etappe. Wir wandern auf dem Sagenweg über den Salten. Der Weg heißt so, weil in kurzen Abständen auf Tafeln Sagen aus der Gegend erzählt werden, die noch mit lustigen Figuren auf Bäumen oder Gattern illustriert sind. So ist der Weg von Langfenn nach Jenesien durch das sehr schöne Almengebiet auch noch recht kurzweilig. In Jenesien steigen wir in den Bus, der uns in kurzer Fahrt nach Bozen bringt. Nachdem wir ein Hotel gefunden haben schlendern wir durch die Stadt zum Bahnhof um uns die Rückfahrkarten mit dem Zug für morgen zu sichern. Die Wanderung war nicht nur für Uwe sondern auch für uns eine tolle Erfahrung. Trotz der insgesamt 153 km, 7737 HM im Anstieg und 6026 HM im Abstieg hatten wir nie den Eindruck, dass Uwe überfordert gewesen ist. Wir wussten zwar, dass Uwe durchaus auch längere Wanderungen machen kann. Unsere ursprüngliche Befürchtung, dass er dies über mehrere Tage hintereinander vielleicht nicht schaffen würde, waren aber bald beseitigt. Nach dieser Erfahrung sind wir sicher, dass dieser gemeinsamen Fernwanderung sicher eine neue folgen wird. Seite 5 von 5
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