St. Martinus Greven Ostern 2013

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1 Der Pfarrbrief St. Martinus Greven Ostern Martinus - Digital 22 Misereor - Hungertuch 26 Gottesdienste an Ostern

2 Portal Dass da mehr der Bürger im Fokus steht und weniger die Gewinnmitnahme... Michael Pieper - Kein Kasperletheater! So denken die Menschen in der Region. Und so denken auch wir. Deshalb übernehmen wir Verantwortung im Kreis und leben sie: Wir wirken und gestalten mit. Wir fördern soziale Belange finanziell und sind in Netzwerken aktiv. Für den Sport, für die Schulen und die Jugend, für Kunst, Kultur und Karitatives ebenso wie für die Umwelt. Viele unserer Mitarbeiter engagieren sich ehrenamtlich. Anders als andere sind wir auch als Finanzdienstleister: Fair. Menschlich. Nah. Mehr unter Prinzip MehrWert: Großmutter, Macht die Fenster Wachtmeister der Kirche weit und auf! Krokodil soll Papst sucht Johannes man vergebens, XXIII. ( ) wenn ausgerufen Ulrike Kneisel haben. ihre biblischen Wenig später Figuren versammelte liebevoll er in die der Bischöfe Kindergartengruppe aus aller Welt zum aufstellt. II. Vatikanischen Heute werden Konzil in im Rom. Franziskus- Sein Ziel war ein Aggiornamento, eine Wiederannäherung der Kirche an die Erfordernisse der Zeit. Kindergarten die Fischernetze geflickt. Ein paar Männer, Simon und Andreas, sitzen am Ufer Und so wurde vor 50 Jahren ein Satz niedergeschrieben, der auch heute noch gilt: Ecclesia semper des Sees und unterhalten sich über ihren letzten Fischzug. Dabei schauen ihnen die Kinder reformanda! - Die Kirche bedarf der ständigen Erneuerung. über die Schultern und sind live dabei, als Jesus sie anspricht: Kommt her, folgt mir nach! Das Wir ist haben kein das Kasperletheater wörtlich genommen - das und ist eine der St. echte Martinus-Kirche Botschaft! Dabei in den bedeutet vergangenen Nachfolge Monaten einen nicht Hinterherlaufen. neuen Anstrich gegeben. Die Fastenzeit, Doch die Kirche die Zeit ist nicht vor nur Ostern, ein Gebäude, fordert mich sondern auf, vor zu allem überlegen, eine Gemeinschaft. Und heute darum realisieren werden wir kann. in den Wenn kommenden ich die Männer Monaten mit überlegen, ihren Fischernetzen welchen Anstrich sehe, wir kann unserer ich wie ich Nachfolge mich neuen in Pfarrei Gedanken St. Martinus dazusetzen geben und möchten mir vorstellen, - welche unterschiedlichen wie es ist, wenn Farben Jesus wir zu als mir Christen sagt: Komm in her! Greven Folge zum mir Leuchten nach! bringen möchten. Markus Hachmann (mh) Gut für die Wirtschaft. Gut für die Umwelt. Gut für die Menschen

3 Portal Inhalt Editorial Impressum MartiNews Pfarrbrief der kath. Pfarrgemeinde St. Martinus- Greven. Herausgeber: Pfarrgemeinderat St. Martinus Redaktion: Felix Baune, Judith Boß, Peter Buller, Bärbel Drees, Markus Hachmann, Helmut Lensing Kontakt: Ausgabe: 2 13 März 2013 Satz & Layout: Sigrid Rogner Druck: Druck Schröerlücke, Ladbergen Auflage: Exemplare Erscheinungsweise: Zum Advent und in der Fastenzeit. Hinweis: Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Beiträge gegebenenfalls zu kürzen. Artikel, deren Autoren/-innen namentlich genannt sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Danke schön! Die Redaktion bedankt sich herzlich bei allen Gemeindemitgliedern, Gruppen und Gremien, die zum Gelingen dieses Pfarrbriefes beigetragen haben. Bildnachweis: Titelseite unter Verwendung des Plakatmotives zur Fastenaktion 2013 des bischöflichen Hilfswerkes Misereor. S.26 Carel Scheltgen S.41 Bernhard Riedl by St. Martinus Marktstr Greven Tel /2270 Portal Kein Kasperletheater!... 3 Editorial... 5 Grußwort Pfarrer Lunemann... 6 News Martinus Digital... 7 M. Hachmann verlässt St. Martinus. 8 Pfarrer Kafuti geht im Sommer Familienkreis wird 40 Jahre Ferienlager für Magie und Neue Gesellschaft gründen? Ökumenischer Sonntag Musikwerkstatt für Kinder Sternsinger Gott ist auch bei den Normalen! Gesucht: Begleiter für Firmlinge Osterfeuer an der Elbinger Str Palmsonntag für Kinder Miterlebt Mit Gott lassen wir Wüsten Benefizkonzert Weichen stellen - Ideen spinnen Mitarbeiter-Steckbrief Florian Hölscher Jesus & Co. Familien- und Kindergottesdienste Wir haben den Hunger satt Telgter Wallfahrt Entdecke das Geheimnis Gott feiern Gottesdienste an Ostern Aus der Gemeinde Neue Strukturen (Messdiener) Kirchenchor St. Josef stark Das MISEREOR-Hungertuch 2013 Wie viele Brote habt ihr? von Ejti Stih ( MISEREOR) auf Seite 22 Für Sie gelesen Buchtipps unserer Büchereien Aus der Gemeinde Viele Aktivitäten der Kolpingsfamilie. 31 Grevener spenden Millionen Vielfältige Aufgaben der Pfarrcaritas. 33 Neue Messdienerräume erobert Rezeptbroschüre der kfd Im Wandel wachsen Weltläden St. Martinus + St. Josef Guerilla-Stricken auf dem Kirchplatz. 37 KÖB St. Franziskus Reckenfeld Aus der Gemeinde Rudelsingen in Greven Frühlingsgrüße aus unseren 7 KiTas.. 40 Kinderseite Wir backen ein Osterlamm Aus der Gemeinde Mehrere Projekte profitieren Ghanakreis - Partnerschaft Vom Leben und Sterben Taufen, Jubiläen, usw Palmsonntag Hilfe leiste, Hoffnung spenden Kontakt Ihre Ansprechpartner/innen Spendenaktion Wir haben den Hunger satt Liebe Leserinnen, liebe Leser, geht es Ihnen auch so, dass Sie sich wundern, wie lange es abends schon wieder hell bleibt!? Kaum ist die dunkle Jahreszeit vorbei, steht das Osterfest vor der Tür. Für unsere Redaktion hieß es also noch in Schnee und Kälte an den Frühling zu denken. Nun halten Sie die zweite Ausgabe unseres neuen Pfarrbriefes MartiNews in den Händen. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle für die vielen Rückmeldungen, die wir anlässlich der vergangenen, ersten Ausgabe erhielten. Der Titel MartiNews ging nicht allen Menschen direkt ins Ohr, allerdings freuten sich auch viele Leserinnen und Leser über das frische Format. Am Schriftbild und am Layout haben wir gefeilt und hoffen, dass Sie nun viel Freude bei der Lektüre haben werden und am Osterfest gemeinsam mit uns feiern, dass Jesus den Tod überwunden hat.! Für das Redaktionsteam Markus Hachmann Pastoralreferent 4 MartiNews Ostern

4 Grußwort Wenn wir das Leben teilen wie das täglich Brot, wenn alle, die uns sehen, wissen hier lebt Gott: Jesus Christ, Feuer, das die Nacht erhellt, Jesus Christ, du erneuerst unsre Welt. (GL 886) Liebe Gemeinde St. Martinus und alle, die sich uns verbunden wissen! In der Osternacht entzünden wir vor unseren Kirchen ein Feuer, von dem dann auch die neuen Osterkerzen ihr Licht bekommen: Sinnbild für Christus, der Licht und Leben bringt in die Dunkelheiten des Lebens. Dunkelheit steht für Lebenserfahrungen, in denen wir nicht mehr wissen, wo und wie es weitergeht: in Krankheiten, Beziehungskrisen, Lebenskrisen, überall, wo uns das Leben eher zur Frage wird, als dass wir schon Antworten wüssten. Das gilt auch für das kirchliche Leben vor Ort, im Bistum, weltweit im Umgang mit vielen Um- und Aufbrüchen, aber auch bleibenden Fragen und Enttäuschungen, die uns im kirchlichen Leben zugefügt wurden und werden. Seit dem ersten Ostern wird uns von Menschen berichtet, deren Leben von Jesus Christus erhellt und erneuert wurde. Menschen, die auf alten Wegen mit neuem Mut unterwegs sind oder auch ganz neue Wege gehen. Menschen, die Versöhnung und Neuanfang hinbekommen. Menschen des neuen Weges das ist sogar eine Bezeichnung für die frühen Christen. Die Emmausjünger sind dafür beispielhaft. Und sie teilten das Leben wie das täglich Brot und wie das eucharistische Brot. Auf dem Hungertuch der Misereor-Fastenaktion, das uns durch die österliche Bußzeit begleitet hat, sind vier unterschiedliche Mahlsituationen dargestellt. Jene, bei der in der Wüste über Füntausend satt werden. Ein kleiner Junge hatte fünf Brote und zwei Fische dazu gegeben. Jene, bei der sich nur die Reichen und Mächtigen satt essen und die bittenden Hände der Armen leer bleiben. Jene, die uns als letztes Abendmahl Jesu Vermächtnis bleibt, und jene, die als neue Tischgemeinschaft des Reiches Gottes alle satt werden lässt. Wir haben den Hunger satt so das Leitwort der Misereor-Aktion. Und dies als Handlungsanweisung: Teilen macht satt. Das Leben miteinander teilen und einander helfen in der Lichtperspektive des Evangeliums darum geht es Ostern: vor Ort, in unserem Land, weltweit. Dann wird der Hunger gestillt, der unseren Magen knurren lässt, und auch der Hunger, gesehen, angenommen und geliebt zu werden. Ich wünsche uns, dass wir dies mehr und mehr wieder hinbekommen, in unseren Familien, an den Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, in der Gemeinde, in der Freizeit damit die, die uns sehen, spüren: Hier lebt Gott! Gesegnete und frohe Ostern! Für das Pastoralteam und alle Gremien Martinus digital! Bild: leroy131 - Fotolia.com Martinus auf Facebook Seit einigen Wochen ist unsere Martinusgemeinde auch auf im sozialen Netzwerk Facebook zu finden. Über 120 Nutzern gefällt unsere Präsenz bereits auf dieser Plattform. Hier finden sich neueste Informationen zu Veranstaltungen, Personen und auch Empfehlungen für andere Internetseiten. Wir freuen uns über zahlreiche weitere Facebook-Freunde! Homepage aktuell Die neue Homepage der Martinusgemeinde, die nach der Zusammenführung der bisherigen Lukas- und Martinusgemeinde neugestaltet wurde, nimmt immer mehr Gestalt an. Zahlreiche Informationen, Daten und Bilder sind bereits auf www. martinus-greven.de zu finden. News Gleich ob Informationen zum Pastoralteam mit ihren Aufgabenfeldern, eine Übersicht der Ansprech- und Kontaktpersonen aller Gemeindegruppierungen oder Wissenswertes zu den Gebäuden der Gemeinde hier wird jeder schnell fündig. Auch die digitalen Versionen der Pfarrnachrichten oder der Pfarrbriefe (auch dieser hier) sind online dort zu finden. Pfarrnachrichten im Abo Wussten Sie schon, dass Sie die wöchentlichen Pfarrnachrichten auch per direkt in das eigene Postfach erhalten können? Einfach auf unter Aktuell die wöchentlichen Pfarrnachrichten auswählen und links die eigene adresse eintragen um immer direkt aktuell informiert zu sein. Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, die Pfarrnachrichten auf der Homepage einzeln herunterzuladen, wie dies übrigens gut 200 Gemeindemitglieder Woche für Woche praktizieren. Meist ab Freitagnachmittag oder auch mal am Samstagmorgen stehen hier die neuesten Nachrichten, Informationen und die Gottesdienste der Woche zusammengefasst bereit. Dechant Klaus Lunemann, Pfarrer 6 MartiNews Ostern

5 News Markus Hachmann verlässt St. Martinus Stellenwechsel 2014 News Pfarrer Kafuti geht im Sommer Ein Wort des Abschieds, ein Wort des Dankes Ab Februar 2014 wird Pastoralreferent Markus Hachmann im Schatten der St. Pankratius-Kirche in Emsdetten arbeiten. Pfarrer Christoph Rensing freut sich bereits auf den neuen Schulseelsorger. Liebe Gemeindemitglieder, im Frühjahr 2014 bin ich zehn Jahre als Pastoralreferent in Greven tätig. Zu diesem Zeitpunkt öffnet sich mir eine neue berufliche Chance, die ich gerne ergreifen möchte. Daher werde ich unsere Pfarrgemeinde zum 1. Februar 2014 verlassen, um als Schulseelsorger in Emsdetten zu arbeiten. Einerseits bietet mir dieser Stellenwechsel die Möglichkeit, auch langfristig mit unserer Familie in Greven wohnen bleiben zu können. Die Gelegenheit, eine Einsatzstelle in unmittelbarer Nachbarschaft zum jetzigen Wohnort zu finden, möchte ich nicht ungenutzt lassen. Andererseits reizt es mich nach zehn Jahren auch, das gewohnte Aufgabenfeld zu verlassen, um neue Ideen und Konzepte entwickeln und durchführen zu können und in der Schulseelsorge weitere Erfahrungen zu sammeln. Und auch wenn ich noch einige Monate in St. Martinus kreativ werden darf, so möchte ich doch an dieser Stelle schon sagen, dass mir die Arbeit mit Ihnen und euch in den Gemeinden St. Josef, St. Franziskus, St. Lukas und St. Martinus viel Freude gemacht hat. Ich hoffe, meine Freude war ansteckend! Gott sei Ihnen und euch nah! Markus Hachmann, Pastoralreferent Als ich vor sechs Jahren nach Münster kam, wusste ich nicht wohin mein Weg führen würde. Wie sollte ich auch! Mitten im Karneval traf ich am 21. Februar 2007 in Münster ein und musste mich zunächst einmal den Weg zum Priesterseminar Borromaeum erkämpfen. Taxen und Busse fuhren an jenem Tag bzw. in jenen Stunden der Karnevalsveranstaltungen wegen nämlich nicht! Zum Helfer in der Not wurde für mich Pfr. Wilfried Hagemann, ehemaliger Regens des Priesterseminars zu Münster, dem ich drei Jahre zuvor anlässlich einer Sommervertretung in Bayern begegnet war, und der mir so freundlich seine Handynummer verraten hatte. Von seinem Ferienlager Meilen weg von Münster! - veranlasste er, dass sich ein Priesteramtskandidat meiner annahm. Am Tag darauf, stellte ich mich der Ausländerbehörde vor, so dass ich bereits am 23. Februar nach Dinklage weiterfahren konnte, um dem dortigen verwaisten Vikar zur Seite zu stehen, nachdem sein Pfarrer in kurzer Zeit woanders ein wichtiges Amt bekleiden sollte. Zu Mittag war ich beim Weihbischof angemeldet, und dieser setzte sich nicht zu Tisch bis ich etwas verspätet! - im Oldenburgischen Offizialat angelangt war. Das katholische Oldenburg, wo ich mich so wohl fühlte, würde ich aber bald verlassen, denn es galt ab Ende Juli 2007 dem Seelsorgeteam in Ostbevern den Rücken zu stärken, nachdem die Emeritierung des dortigen Pfarrers anstand. Doch auch Ostbevern sollte nicht zu einer bleibenden Stätte für mich werden! Die künftige hieß Lengerich; dort landete ich am Heiligen Abend 2007 ehe ich im August 2010 nach Greven wechselte. Station Ende! Drei Jahre seelsorgerischer Tätigkeit in Greven neben einer wissenschaftlichen Schulung im Offizialat zu Münster haben selbstverständlich Spuren positive Spuren! - bei mir hinterlassen. Wenn ich nun Abschied nehme von der Gemeinde St. Martinus, kann ich nicht umhin, an die gute Zusammenarbeit mit meinem ersten Ortspastor Pfr. Hagemann und dem gesamten Pastoralteam, Damen und Herren im Pfarrgemeinderat, im Pfarrbüro, Küsterdienst, in den Kindergärten, in den Verbänden, in der Katechese und Liturgie zu denken. Nach der Zusammenlegung von St. Lukas und Martinus durfte ich mich weiter darüber freuen, dass ich vom ersten Augenblick an mit meinem amtierenden Pastor Klaus Lunemann gut auskam. Seine Ruhe Fortsetzung auf Seite 10 8 MartiNews Ostern

6 News Fortsetzung von Seite 9 und Unkompliziertheit machen ihn zu einem Menschen, dem die sogenannte afrikanische Gelassenheit beiwohnt, eine nicht zu unterschätzende Tugend angesichts der zahlreichen Herausforderungen und folglich des ungeheuerlichen Stresses, welche eine Zusammenlegung mit sich bringt. Des Weiteren gehen meine Gedanken an meine unmittelbare Nachbarn zurück, zu denen ich einen besonders guten Kontakt fast wie in einem afrikanischen Dorf! - pflegte. Allen Pfarrangehörigen und Bürgern unserer Stadt Greven bin ich dankbar für Begegnungen, Gespräche und Diskussionen, die wir miteinander hatten. Last but not least, möchte ich schließlich der Behörde der Stadt Greven und darüber hinaus unseres Kreises Steinfurt für die wohlwollende Bearbeitung meiner Dossiers danken. Nur so kann ich mir erklären, weshalb es mir gelungen ist, in sehr kurzer Zeit einen eingetragenen Verein zu gründen. Allein wegen dieser Hilfsorganisation werde ich bestimmt jedes Jahr immer wieder einmal in den Straßen Grevens anzutreffen sein! Womit sich eine Ausnahme zur französischen sprichwörtlichen Redensart partir, c est toujours mourir un peu ( Abschied ist, als würde man ein bisschen sterben ) anzubahnen scheint! Wo einer nur Freundlichkeit erfahren hat, da kann er nicht sterben! Immer in guter Erinnerung! Pfr. Julius Folo KAFUTI Familienkreis wird 40 Jahre Die Bildung unseres Familienkreises ist eine Frucht des Konzils. Herr Dechant Roth sagte, der Wunsch der Bischöfe wäre, dass in den Gemeinden kleine Gesprächskreise gebildet würden. Spontan meldeten sich sechs Ehepaare, wovon heute noch drei Paare vom Anfang dabei sind. Zunächst ging es oft um das Thema Kinder. Taufe und Erstkommunion waren uns genau so wichtig wie verschiedene Aktivitäten und Freude mit ihnen zu haben. Im Laufe der Jahre wurde wir begleitet von Kaplan Weigel, Kaplan Becker, Heinz Bäumer, Michael Schönherr (der auch den KEF= Kreis ehemaliger Firmlinge ins Leben rief) und Clemens Lübbers. Bei Geburtstagen und Silberhochzeiten gehörten wir mit dazu und trugen immer mit Beiträgen zur Freude bei. Aber auch Sorgen, Tod und Trauer wurden geteilt, und jede/r wusste, dass nichts von vertrauten Gesprächen nach draußen getragen wurde. Die Themen haben sich sehr verändert: Kirche, Glaube, Zweifel, Ökumene, Scheidungen, z.z. Papst und Konzil. Auch fahren wir für interessante Themen z.b. nach Freckenhorst, Kloster Oesede, zum Franz-Hitze-Haus oder besuchen ein Konzert. So bleiben wir ein lebendiger Familienkreis-Kreis. Auf dem Foto erkunden wir bei einem Besuch Kurt Weigels mit Leihrädern die Insel Wangerooge. Die Kinder haben heute schon selber Kinder. Mathilde Berkenheide Ferienlager für Magie und Zauberei Alle Kinder im Alter von 7 bis 15 Jahren, die in den Sommerferien Lust haben, ein bisschen wie Harry Potter zu leben, sind in unser Ferienlager in Assinghausen, vom 18. August bis zum 1. September 2013 eingeladen. In vier unterschiedlichen Gruppen haben die Kinder die Möglichkeit, mit ihren Betreuern viele lustige Spiele zu spielen, Abenteuer zu erleben und Punkte zu sammeln. Neben vielen großen Angeboten gibt es auch immer wieder Aktionen für Kleingruppen. Diese können kreativ, entspannend oder actionreich sein. Auf dem großen Sportplatz erwarten die Kinder viele sportliche Aktivitäten, wie Fußballturniere, Völkerball oder für die Mädchen eine Wiese, um die Sonne zu genießen. Auch der Wald hinter der Schützenhalle bringt viele Abenteuer mit sich. Geländespiele und eine Nachtwanderung mit Lagerfeuer machen unser Lager zu etwas Besonderem. Außerdem ist ein Ausflug in den Freizeitpark Fort Fun und ein Schwimmbadbesuch geplant. Neben den vielen Aktionen und Ausflügen sind ferner wieder Mottotage geplant, an denen wir uns in das Leben der Römer, Piraten oder Ägypter versetzen. Im Preis von 299, E (Geschwisterkinder 285, E) sind die Hin- und Rückfahrt im Reisebus, die Unterkunft in der Schützenhalle mit Schaumstoffmatratzen, ein T-Shirt passend zum Lagermotto, Verpflegung, alle Eintrittspreise und 10, E Taschengeld enthalten. Für Rückfragen steht die Lagerleitung, Elisa Bober (02575/98871, elisa-bober@web.de), gerne zur Verfügung. Eine Anmeldung ist bei Elisa Bober oder im Pfarrbüro möglich. Bei der Anmeldung ist eine Anzahlung von 50, E pro Kind zu bezahlen. Elisa Bober Neue News Gesellschaft gründen? Nach dem Karneval ist vor dem Karneval! Lust auf etwas Neues? Eine eigene Karnevals-Sitzung? Einen eigenen Wagen? Ein was auch immer? Wir möchten gemeinsam überlegen, gestalten und jeck feiern! Ob aus dieser kleinen Idee, die sich besonders an die jungen Leute (ca. ü20 bis u50) und Familien unserer Gemeinde St. Martinus richtet, der KKKGG etwas GROSSES werden kann das liegt auch an DIR! Ein erstes unverbindliches Treffen aller Interessierten ist am Mittwoch, 17. April 2013 um 20 Uhr im Haus Liudger an der Grabenstrasse. Matthias Brinkschulte 10 MartiNews Ostern

7 News Farbe bekennen! Ökumenischer Sonntag der Grevener Kirchen Musik-Werkstatt für Kinder Singen macht Spaß News Kreative Mitmach-Workshops, eine Podiumsdiskussion, die berühmte Big-Band des Arnold-Jansen-Gymnasiums Neuenkirchen sowie zahlreiche weitere spannende und einladende Angebote und Programmpunkte können beim ersten Grevener Ökumenischen Sonntag erlebt werden. Am 23. Juni findet dieser auf dem Wilhelmplatz vor der Christuskirche statt und lädt besonders die katholischen und evangelischen Christen Grevens ein, öffentlich Farbe zu bekennen, zu zeigen, wir sind vor Ort. Alle Gemeindegruppierungen sind daher eingeladen, an diesem Ökumenischen Sonntag mitzuwirken, ihn mitzugestalten. Denn dieser Tag möchte großen und kleinen Entdeckern nicht nur aufzeigen, wo Kirche präsent ist, sondern auch verdeutlichen, wie spannend, bunt und vielfältig sie sein kann. Alle Grevener bitten wir, sich diesen Termin frei zu halten, bzw. die Vereine, Verbände und Gruppierungen der verschiedenen Gemeinden werden gebeten, den Termin in ihre Jahresplanung aufzunehmen und sich aktiv zu beteiligen. Gemeinsam Farbe bekennen! Die bisherige Stadtranderholung der St. Martinus-Gemeinde ist in die Jahre gekommen. Das Konzept wurde gründlich überarbeitet und thematisch neu ausgerichtet. Heraus gekommen ist die Musik-Werkstatt für Kinder von 5-11 Jahren. Aufgrund der Anfragen vom letzten Jahr halten wir das Angebot einer Ganztagsbetreuung für Kinder in den Sommerferien für sehr wichtig, so Pastoralreferentin Maria Wagner, die als ausgebildete Kirchenmusikerin den Spaß an und mit Musik zusammen mit einem Betreuerteam an Kinder weitergeben möchte. In der Musik-Werkstatt dreht sich in diesem Sommer alles um die eigene Stimme, mit der man so viel machen kann. Das alles auszuprobieren und daraus kleine Geschichten zu entwickeln, ist relativ einfach und macht sehr viel Spaß. Maurice Tölkes, Sanja Senghove, Karin Schepers und Maria Wagner freuen sich auf die weitere Vorbereitung der Musik-Werkstatt. (von links nach rechts) Die Betreuer selbst haben unterschiedlichen musikalische Vorerfahrungen und probieren daher bei einem Musik-Seminar Anfang März alle musikalischen Spiele auch aus. Die Musik-Werkstatt findet in den ersten beiden Wochen der Sommerferien ( und ) im Haus Liudger an der Grabenstraße statt. Die Ganztagsbetreuung umfasst den Zeitraum von Uhr und kostet für beide Wochen zusammen nur 85,- Euro inkl. Frühstück, Mittagessen, Bastelmaterial, Ausflug und Betreuung. Nehmen mehr als 25 Kinder teil, reduziert sich der Kostenbeitrag auf 80,- Euro pro Kind. Weitere Informationen sind in den Pfarrbüros der St. Martinus-Gemeinde erhältlich. Der Anmeldeschluss zur Musik- Werkstatt ist der 30. April Folgende Tagesstruktur ist bisher vorgesehen: Uhr Ökumenischer Gottesdienst in der St. Martinuskirche ab Uhr Wilhelmsplatz: Aktion mit Buchstaben Farbe bekennen Beginn der Aktivitäten, Stände Verpflegung: Essen, Kaffee, Getränke etc Uhr Workshops und Stände ab Uhr Podiums-Diskussion (bis Uhr) Uhr Abschlussandacht in/an der Christuskirche 12 MartiNews Ostern

8 News Sternsinger sammeln ,64 Euro News In Westerode gab es in diesem Jahr ein besonderes Highlight: Jeremias hatte als einziger König sogar ein Kamel dabei... Sternsinger St. Josef Sternsinger St. Martinus Die Aktion Dreikönigssingen in diesem Jahr setzte sich für die Umsetzung des Kinderrechts auf Gesundheit ein. Kindergesundheit darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Gleich wo und unter welchen Umständen ein Kind geboren wird: es ist ein Kind Gottes und hat ein Recht darauf, in Würde aufzuwachsen, sich zu entwickeln und zu leben. Und wie ist es in Tansania? Jedes zehnte Kind stirbt vor seinem fünften Lebensjahr. Hauptursache für die Säuglings- und Kindersterblich- keit ist die Armut der meisten Menschen in Verbindung mit einem unzureichenden Gesundheitssystem. Zum Beispiel wird ein Krankenwagen dringend benötigt und die Wasserqualität muss verbessert werden. Am 4. und waren in unserer Pfarrgemeinde über 240 Sternsinger unterwegs und sammelten unter dem Motto SEGEN BRINGEN, SEGEN SEIN für die Kinder in Tansania. Auch die Vorschulkinder der Kindergärten haben sich als Sternsinger auf den Weg gemacht. Sternsinger St. Franziskus Rund um die St. Martinus- und St. Mariä Himmelfahrt-Kirche wurden 9.445,50 E, um die St. Josef-Kirche 5.750,02 E, um die St. Franziskus- Kirche 3.770,80 E für Tansania gespendet. Der Betrag von 1.851,32 E von Schmedehausen wird einem Projekt in Peru überwiesen. Unser Dank gilt den Spendern, den Sternsingern und den Verantwortlichen. Bärbel Drees Sternsinger Schmedehausen 14 MartiNews Ostern

9 News Gott ist auch bei den Normalen! Firmung begeistert Jugendliche Begleiter für Firmlinge Gesucht Palmsonntag für Kinder News Auch wenn Ihr nicht der Sportlichste, die Schönste oder der Klügste seid, Gott ist auch bei den Normalen und bei jedem von Euch! so deutete Weihbischof Dr. Christoph Hegge während der festlichen Firmfeiern die Nähe Gottes. In zwei Feiern um 15 Uhr und um 18 Uhr empfingen am 19. Januar insgesamt 110 Jugendliche aus der neuen St. Martinusgemeinde durch den Weihbischof Hegge das Sakrament der Firmung. Passend zum Leitgedanken der diesjährigen Vorbereitung FeuerZeuge lass Dich entflammen sagte er den Jugendlichen zu: Ihr Firmlinge seid nun Zeugen des Feuers, der Flamme Jesu!. Ein halbes Jahr hatten sich die Firmlinge, begleitet von einem elfköpfigen Katechese-Team um Pastoralreferent Matthias Brinkschulte, bei zahlreichen Treffen und Angeboten, wie den Gang des Jakobsweges, einer Kirchraum-Erkundung, den Besuch der Jugendkirche effata in Münster oder den Besuch eines Bestatters, auf den Empfang dieses Sakramentes vorbereitet. Die Firmlinge erlebten mit ihren Familien und zahlreichen Gästen zwei schwungvolle und lebendige Feiern. Ein herzlicher Dank galt dabei besonders der Effata-Combo der Jugendkirche aus Münster, die begeisternd und mitreißend die zwei Firmfeiern mitgestaltete. Auch dem Katechese-Team sei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich für ihr zeitintensives Engagement gedankt. Die Firmlinge, aufgrund der hohen Anzahl auf zwei Feiern aufgeteilt, zeigten sich ebenfalls sichtlich zufrieden. Sie dankten dem Bischof, dem Katechese-Team und der effata-band mit reichlich Applaus. Die nächste Firmvorbereitung für zwei Firmfeiern am 18. Januar 2014 um 14 Uhr und um 17 Uhr startet nach den Sommerferien. Für den neuen Firmdurchgang mit den Firmfeiern im Januar 2014 suchen wir Katechetinnen und Katecheten (Wegbegleiter), die die Jugendlichen während der Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung begleiten. Ein erstes Treffen aller Interessierten findet am Mittwoch, 17. April 2013 um 20 Uhr im Haus der Begegnung neben der Martinuskirche statt. Hier wird gemeinsam überlegt, wie und nach welchem Konzept die Firmlinge begleitet werden können. Osterfeuer an der Elbinger Str. Das Osterfeuer an der Elbinger Straße beim Hof Berkenheide findet auch in diesem Jahr wieder statt. Wie immer wollen wir am Ostersonntag (31.3.) um Uhr beginnen. Der Erlös ist für den Pfadfinderstamm St. Josef in Greven bestimmt. Damit möchte der Stamm sein 30jähriges Stammesjubiläum finanzieren, das am 25. und 26. Mai dieses Jahres mit allen aktiven Mitgliedern gebührend gefeiert wird. Gut Pfad Sandra Kaisig Am Palmsonntag (24.03.), der Sonntag vor Ostern, bietet die St. Martinusgemeinde besonders für die Kinder unserer sieben Kindergärten und den Kindern im 1. und 2. Schuljahr ein kindgerechtes Programm mit Erklärungen zu diesem Tag an. Gemeinsam freuen wir uns über den Einzug Jesu in Jerusalem und den Beginn einer besonderen Woche. Zu folgenden Angeboten laden wir herzlich ein: 9.45 Uhr Kindergarten + Franziskuskirche - Segnung der Palmstöcke Anschl. Aktion für Kindergartenkinder/ Gottesdienst in der Kirche oder: Uhr Beginn im Park des Gertrudenstiftes/ Martinuskirche Anschl. Aktion für Kindergartenkinder im Haus der Begegnung Anschl. Aktion für Schuljahr im Haus Elisabeth Anschl. ab 3. Schuljahr + Erwachsene in der Martinuskirche Gottesdienst mit Passion Nach dem Beginn und der Einführung im Park des Gertrudenstiftes zieht die Prozession zur St. Martinuskirche. Hier können die Kindergartenkinder im Haus der Begegnung und die Schulkinder des 1. und 2. Schuljahres im Haus Elisabeth den Palmsonntag kind- und altersgerecht erleben. Einige Erzieherinnen und Seelsorger werden die Zeit dabei inhaltlich mit den Kindern gestalten. Die (Kommunion-) Kinder ab dem 3. Schuljahr können gemeinsam mit den Erwachsenen den weiteren Gottesdienst in der Martinuskirche mitfeiern. Hier wird auch die Passions-Geschichte verlesen. Nach dem Gottesdienst können die Erwachsenen ihre Kinder persönlich (bitte keine Geschwisterkinder schicken) wieder aus den Pfarrheimen abholen. 16 MartiNews Ostern

10 Miterlebt Mit Gott lassen wir Wüsten erblühen 18 MartiNews Ostern 2013 Unter diesem Motto haben Schüler/innen und Lehrerinnen der Sankt Josef Grundschule bei der Grevener Bibelwoche Wüstenwege mitgemacht. Davon wollen wir hier kurz erzählen: Max: Zuerst haben wir uns Bilder von der Wüste angeschaut. Dort gibt es viel Sand, manchmal Steine und Felsen. Leonie: Es ist heiß, die Sonne brennt, und meistens gibt es keinen Schatten. Die Landschaft ist endlos. Matthis: Dort würde ich mich ganz allein fühlen. Was man unterwegs braucht, muss man mitnehmen. Dort gibt es kein Wasser und nichts zu essen. Obwohl wir nicht in der Wüste wohnen, gibt es auch in unserem Leben steinige Zeiten. Auf Wüstensteinen haben wir aufgeschrieben, wann es uns manchmal nicht gut geht: Laura: Wenn ich mir Freunde einlade, und mein Bruder dann mit ihnen spielt, dann ist das wie eine Wüste in mir. Bennett: Wenn man keine Freunde hat, dann ist das wie eine Wüste in uns. Leonie: Wenn ich mich mit meiner Mama oder mit meinen Freunden streite, dann ist das wie eine Wüste in mir. Der Prophet Jesaja beschreibt, was mit der Wüste geschieht, wenn Gott sich um sie kümmert. In der Bibel steht: Die Wüste soll sich freuen, die trockene Steppe soll jubeln und blühen, denn Gott wird kommen. Wie können wir mithelfen, dass die Wüste in den Menschen um uns wieder beginnt zu blühen? Auf diese Frage haben wir einige Antworten gefunden: Pia: Ich helfe anderen, wenn sie sich verletzt haben. Leonie: Manchmal kann ich mithelfen, dass zwei, die Streit haben, sich wieder vertragen. Nun blühen all unsere Wüsten wieder. Schaut nur, wie schön sie sind! Benefizkonzert Christen und Muslime - gemeinsam gegen die Wüste unter diesem Motto stand das Benefizkonzert, mit dem am Sonntag, 17. Februar, in der Josefkirche die Grevener Bibelwoche 2013 eröffnet wurde. Viele begeisterte Zuhörer erlebten an diesem Abend eine musikalische Reise durch verschiedene Länder und musikalische Stilrichtungen, Chor- und Sologesänge sowie Instrumentalmusik. Insgesamt 756,10 Euro konnten an das Hilfswerk Misereor überwiesen werden, um Madame Fanta und den Menschen in Burkina Faso zu helfen. Ein herzlicher Dank gilt allen Musikern, Helfern und Spendern für dieses überraschend gute Spendenergebnis! Markus Hachmann Miterlebt Weichen stellen - Ideen spinnen Klausurtagung des Seelsorgeteams Die aktiven Seelsorgerinnen und Seelsorger unserer Pfarrgemeinde kamen Anfang März zur Klausurtagung zusammen. Einen Tag lang wurden Ideen gesponnen und Weichen gestellt. Verschiedene Aufgabenbereiche müssen nach dem Weggang von Pfarrer Julius Folo Kafuti und Pastoralreferent Markus Hachmann von anderen Personen begleitet werden. Darüber hinaus wurde im Team überlegt, welche Themen in den kommenden Monaten intensiver bearbeitet werden sollen. Das Seelsorgeteam besteht zurzeit aus (von links nach rechts) Pastoralreferentin Andrea Antkowiak, Pastoralreferentin Maria Wagner, Pastoralreferent Markus Hachmann, Dechant Klaus Lunemann, Diakon Bernhard Harks, Pastoralassistentin Silvana Döring, Pastoralreferent Matthias Brinkschulte und Diakon Werner Gerling. Es fehlen Pfarrer Clemens Döpker und Pfarrer Julius Folo Kafuti. 19

11 Mitarbeiter-Steckbrief Florian Hölscher Jahrgang 1992 Abitur in Greven 2012 Messdiener seit 2002 PGR der letzten Legislaturperiode, Sachausschuss Jugend Gerne in der Gemeinde aktiv. Plan für die Zukunft: Ab Wintersemester Studium der Katholischen Theologie, wahrscheinlich in Münster Der Marcel-Proust-Fragebogen war in den Salons der Vergangenheit ein beliebtes Gesellschaftsspiel. Der französische Schriftsteller hat ihn gleich zweimal in seinem Leben ausgefüllt. Berühmt hat den Fragebogen das Magazin der FAZ gemacht. Dort haben viele prominente Mitbürger diesen Fragebogen ausgefüllt. Mit der MartiNews-Version des Marcel-Proust-Fragebogens stellen wir Ihnen Menschen vor, die sich in unserer Gemeinde engagieren. 20 MartiNews Ostern 2013 Was ist für Sie das größte Glück? Mit Menschen zusammen zu sein, die mich ehrlich schätzen und denen ich vertrauen kann. Was ist für Sie das größte Unglück? Dass viele Menschen in unwürdigen Situationen leben müssen. Wo möchten Sie leben? In einer Gesellschaft, die frei ist von Hass und Ignoranz. In einer Kirche, die ihre wundervolle Botschaft attraktiv verpacken kann. Welche Fehler entschuldigen Sie am ehesten? Unordnung und Schusseligkeit. Ihre liebsten biblischen Helden? Der Mensch Jesus. Ihre Lieblingstugend? Ganz deutsch: Pünktlichkeit. Ihre Lieblingsbeschäftigung? Ferienlager in verschiedenen Varianten. Ihr Lieblingsbuch oder Lieblingsfilm? Das Leben des Brian! Wer oder was hätten Sie gerne sein mögen? Ich will jemand sein, der seine Gaben und Talente gut einsetzt und den Glauben glaubwürdig bezeugen kann. Ihr Hauptcharakterzug? Kontaktfreudigkeit. Was schätzen Sie bei Ihren Freunden am meisten? Dass sie mich ernst nehmen. Ihr größter Fehler? Die vielen Fehler verrate ich nicht... Was verabscheuen Sie am meisten? Lügen, besonders auf Kosten Anderer. Welche natürliche Gabe möchten Sie besitzen? Freiheit von Vorurteilen. Ihr Glaubens-Motto? Bleibt in meiner Liebe. Jesus & Co. Familien- u. Kindergottesdienste in der Martinusgemeinde F St. Franziskuskirche (Reckenfeld) J St. Josefkirche M St. Martinuskirche MH St. Mariä Himmelfahrtkirche März (F) Uhr Familiengottesdienst (J) Uhr Kindergottesdienst (M) Uhr Familiengottesdienst (M) Uhr Palmsonntag: Angebot für Kindergartenkinder, Beginn im Park des Gertrudenstifts (F) 9.45 Uhr Palmsonntag: Angebot für Kindergartenkinder Beginn am Franziskuskindergarten (M, F, J) Uhr Kinderkreuzweg April (F) Uhr Familiengottesdienst (anschl. Ostereiersuchen) (J) Uhr Erstkommunionfeier (M) Uhr Erstkommunionfeier (M) Uhr Erstkommunionfeier (J) Uhr Kindergottesdienst Mai (F) Uhr Erstkommunionfeier (M) Uhr Familiengottesdienst (F) Uhr Kindergottesdienst (J) 9.30 Uhr Familiengottesdienst (Pfingsten) Juni (M) Uhr Familiengottesdienst (J) Uhr Kindergottesdienst (F) Uhr Familiengottesdienst (MH) Uhr Kindergottesdienst Juli (M) Uhr Familiengottesdienst (J) Uhr Familiengottesdienst (J) Uhr Kindergottesdienst August Sommerferien September (F) Uhr Kindergottesdienst (M) Uhr Familiengottesdienst (J) Uhr Kindergottesdienst Oktober (F) Uhr Familiengottesdienst (MH) Uhr Kindergottesdienst (F) Uhr Kindergottesdienst November (J) Uhr Familiengottesdienst (J) Uhr Kindergottesdienst Dezember (J) Uhr Familiengottesdienst (MH) Uhr Kindergottesdienst (M, F, J) Uhr Familiengottesdienst (Heiligabend) 21

12 Jesus & Co. Wir haben den Hunger satt! - Das Misereor-Hungertuch 2013 Das MISEREOR-Hungertuch 2013 Wie viele Brote habt ihr? von Ejti Stih ( MISEREOR) Hungertücher, auch Fastentuch, Passionstuch oder plattdeutsch Schmachtlappen genannt, entstanden um 1000 n. Chr. Sie verhüllten während oder in der Fastenzeit das Geschehen im Altarraum. Die Gemeinde konnte dadurch die Liturgie lediglich hörend mitfeiern, sie fastete optisch. Waren die großflächigen Hungertücher anfangs aus weißem Leinen, so machte ein pädagogischer Impuls diese im Hochmittelalter zu bunten Tüchern, auf denen Geschehnisse aus der Bibel dargestellt wurden, um den des Lesens unkundigen Gläubigen biblische Aussagen zu vermitteln. Die Reformation sowie letztlich die Aufklärung und eine geänderte religiöse Praxis ließen seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland die Hungertücher immer kleiner werden 22 MartiNews Ostern 2013 und nur noch bestimmte liturgische Gegenstände verhüllen, bis sie letztlich weitgehend verschwanden. Eine Neubelebung erfuhr die Tradition der Hungertücher ab Seitdem beauftragt Misereor christliche Künstler aus Asien, Lateinamerika oder Afrika damit, Hungertücher mit biblischen Aussagen in einem handlichen Format für ihre jährliche Fastenaktion zu gestalten. Für die diesjährige Misereor-Fastenaktion unter dem Motto Wir haben den Hunger satt! gestaltete Ejti Stih, eine bekannte Künstlerin aus Bolivien mit slowenischen Wurzeln, ein Hungertuch nach der Frage Jesu Wie viele Brote habt ihr? (Mk 6,38). Zentrales Motiv der vier Bilder ihres Hungertuches ist die Speisetafel. Im ersten Bild ist unter dem Leitwort Mich erbarmt des Volkes (Mk 6,34) aus der Perspektive Jesu zu sehen, wie die hungrige Menschenmenge das wenige, was sie hat, zum Tisch bringt und es teilt, damit alle satt werden die bekannte Szene mit den fünf Broten und zwei Fischen zur Speisung der Die zweite Szene greift das Gründonnerstagsmotiv des letzten Abendmahls auf. Anstelle der Apostel teilt Jesus hier das Brot mit Armen, Behinderten und Kranken ein zentrales Erkennungszeichen der frühen Christen. Die Speisenden haben gemeinsam am Tisch Platz genommen und umrunden ihn. Dieses gemeinsame Liebesmahl wird ergänzt durch den tätigen Liebesdienst der Fußwaschung, die rechts unten in der Ecke dargestellt ist. Im dritten Bild zeigt die Künstlerin die Mächtigen der Welt Militärs, Politiker und Konzernleiter, die hoch oben an einer vollen Tafel prassen. Der Tisch trennt sie von den unten stehenden Armen und Hungernden, deren emporgereckte Arme an der anderen Seite der Tafel um Nahrung flehen, geradezu schreien ohne dass es die Schlemmer im Geringsten berührt. Im Hintergrund erinnern drei Kreuze an den gewaltsamen Tod Jesu, ein Opfer der Mächtigen. Hier prangert die Künstlerin die wachsende soziale Kluft in vielen Ländern aber auch innerhalb der Welt an, was nach Hilfstaten verlangt. Im letzten Bild gestaltet Ejti Stih ihre Vision einer christlichen Welt. Die Tafel ist keine Barriere wie in der vorherigen Szene, sondern ein Tisch für alle. Fröhliche Kinder sitzen darauf. Sie probieren und genießen miteinander die Speisen und Getränke keiner ist ausgeschlossen, alle werden satt. Ihre Beine baumeln spielerisch in prall gefüllten Getreideähren, die das Leben in Fülle (Joh 10,10) symbolisieren. So ruft uns Ejti Stih auf: Teilen macht alle satt! Helmut Lensing Telgter Wallfahrt Jesus & Co. Am Sonntag, dem 14. Juli findet die traditionelle Wallfahrt der Grevener nach Telgte statt. Die 358. Fußwallfahrt beginnt um 4.00 Uhr in der St. Martinus-Kirche. Die Einstimmung an der Mariensäule an der Schützenstraße findet gegen 4.30 Uhr statt. Die Radwallfahrer treffen sich um 6.00 Uhr an der Mariensäule zur Einstimmung. Unterwegs werden zwei Gebetspausen eingelegt. Die Schmedehausener Radwallfahrer treffen sich um 6.00 Uhr an der Schutzengelkirche. Das Eintreffen in Telgte ist gegen 8.00 Uhr. Dann ist wieder Gelegenheit zu einer kurzen Kaffeepause wie sonst auch im Pfarrzentrum St. Klemens. Die Messe in Telgte feiern wir um 8.45 Uhr in St. Klemens. Nach der Messe gibt es Gelegenheit im Pfarrzentrum St. Klemens zu einem gemeinsamen Frühstück. Es werden frisch belegte Brötchen und Getränke angeboten. Die Essensmarken hierfür sind vorher in den Pfarrbüros St. Martinus zu einem Preis von 2, E zu erwerben. Es gibt zwei halbe Brötchen und Kaffee. Der Kreuzweg beginnt nach dem Frühstück um Uhr in gewohnter Weise. Um Uhr beenden wir die Wallfahrt in der Gnadenkapelle mit einem Segen. 23

13 Jesus & Co. Entdecke das Geheimnis! Im April und Mai feiern 179 Kinder in unserer Pfarrgemeinde das Fest ihrer Erstkommunion! Jesus & Co. Sonntag, 14. April Uhr St. Josefkirche Julian Bader, Joshua Bakac, Julia Bertels, Moritz Bober, Benedikt Boß, Luise Bülte, Lea Charbonnier, Joana Eichler, Simon Eilers, Liam Elfert, Hanna Marie Essmann, Ilka Essmann, Bernd Freitag, Stefanie Fuchs, Jan Gilhaus, Carina Hagenberger, Lukas Hartmann, Pascal Hartmann, Charlotte Hartmann, Laura Hartmann, Anna Höckenkamp, Nina Hodes, David Hodes, Justus Holtmann, Max Howest, Madita Howest, Felix Hübenthal, Laura Inqui, Tim Jakobs, Simon Jamroszczyk, Mats Kemper, Kaya Klix, Luka Noel Komischke, Emily Lorenz, Daria Margiecok, Tim Marien, Kira Mennemann, Ella Merk, David Möllenkamp, Helena Oeinghaus, Jonas Pfitzner, Sebastian Piechowski, Sven Sager, Gerrit Schlautmann, Ben Schnieders, Lakisha Schrader, Britney Simon, Jonah Stefani, Nora Suthoff, Steffen Weiß, Henry Wellenbrock, Nico Wiemeler, Jana Wiemeler Sonntag, 21. April Uhr St. Martinuskirche Ilja-Ignatius Albert, Simon Albertmann, David Barreira, Victoria Barreira, Benedikt Gerald Beckmann, Antonia Beekmans, Thorben Bensmann, Anika Bisping, Florian Boldt, Aron Buschkötter, Laura Dübjohann, Laura Essmann, Nikolas Gerdemann, Max Glanemann, Elias- Florian Grabbe, Nele Hagemann, Mirko Hilbers, Ole Horstmann, Jan- Steffen Jarvers, Marie Klemann, Louis Paul Köhn-Hevernick, Julius Kordel, Felix Kötgen, Max Krampe, Jolina Krumbeck, Greta Kuhlmann, Elias Mewe, Hannah Michaletz, Leonie Michel, Charlotte Möllmann, Kiran Lee Perry, Katja Philipp, Danny Philipp, Lena Post, Lara Pütter, Theresa Rauner, Jasmin Rocklage, Bastian Rosendahl, Kristin Schulze Pellengahr, Jonas Schulze Jochmaring, Jana Stallmeier, Milan Sternberg, Florian Suwelack, Caroline Weilke, Jasmin Wessels, Lukas Wessendorf, Sophie Wessendorf, Lynn Weusthof, Julius Wiemeler Beim Brotbrechen erkannten sie ihn. Bild: Günther Jakobs Sonntag, 28. April Uhr St. Martinuskirche Paul Austrup, Alessia Barbian, Philipp Becker, Paula Becker, Timo Benzaka, Finn Bergmann, Felix Beumer, Vivien Bohmert, Jessika Katharina Dawidowicz, Lucas de Oliveira Lopes, Lukas Erik Dinkels, Sascha Eirich, Bennet Eppe, Kevin Gellenbeck, Justin Gleissner, Mike Glombitza, Julia-Marie Grabbe, Louisa-Maria Guirreri, Merle Heilker, Elisa Herting, Ina Kölker, Lenja Kortstiege, Dorothea Kriegeskotte, Wiebke Lammers, Julia Lisik, Milena Naendorf-Horstmann, Justin Paszkiet, Florian Rettig, Diana Schell, Tim Skupin, Lea Stockschläger, Lotta Tönjann, Julia van Almsick, Carolina Wendler, Lennard Wilken, Louis Lennart Witte Sonntag, 5. Mai Uhr St. Franziskuskirche Jannis Börger, Maurice Börger, Bastian Bösenberg, Antonia Braun, Antonia Czekalla, Fabian Ferreira de Sousa, Linus Grigowski, Benedikt Hachmann, Maurice Kamp, Maximilian Klass, Leon Klasser, Joél Klasser, Felizia König, Laurenz König, Nils Kreimer, Connor Kruft, Jannik Marquardt, Juline Marquardt, Kevin Özcekic, Thea Reichhardt, Julia Roters, Justin Schmäing, Vivien Schmelter, Vincent Schüttler, Manuel Schween, Madeleine Talmann, Feenja Theißing, Jiska-Marie Thelen, Mariella Töws, Sophie Trotnow, Thorben Wienströer, Mara Woltering, Nane Wübben 24 MartiNews Ostern

14 Gott feiern Gott feiern Gottesdienstordnung Palmsonntag, Karwoche und Ostern 2013 Samstag Uhr Gertrudenstift Eucharistiefeier besonders für die Bewohner Uhr Josef Eucharistiefeier Uhr Martinus Eucharistiefeier Palmsonntag Uhr Mariä Himmelfahrt Eucharistiefeier 9.15 Uhr Schutzengel Palmweihe, anschließend 9.30 Uhr Schutzengel Eucharistiefeier 9.45 Uhr Franziskus Palmweihe, anschließend Uhr Franziskus Eucharistiefeier und Angebot für Kinder Uhr Park Gertrudenstift Palmweihe, anschließend Prozession zur Martinuskirche Uhr Martinus Eucharistiefeier und Angebote für Kinder Uhr Franziskus Bußgottesdienst Uhr Christuskirche Ökumenische Andacht Montag Uhr Martinus Eucharistiefeier Uhr Haus Marienfried Eucharistiefeier Dienstag Uhr Martinus Frühschicht Uhr Franziskus Eucharistiefeier Mittwoch Uhr Mariä Himmelfahrt Eucharistiefeier 9.30 Uhr Getrudenstift Eucharistiefeier Uhr Josef Eucharistiefeier Gründonnerstag Uhr Franziskus Wortgottesdienst Kindergarten St. Franziskus Uhr Franziskus Abendmahlsmesse mit Fußwaschung Uhr Martinus Abendmahlsmesse mit Fußwaschung 26 MartiNews Ostern 2013 Karfreitag Uhr Josef Fahrradkreuzweg Uhr Martinus Kinderkreuzweg Uhr Franziskus Kinderkreuzweg Uhr Josef Kinderkreuzweg Uhr Martinus Feier vom Leiden und Sterben Christi mit der Choralschola Uhr Franziskus Feier vom Leiden und Sterben Christi Karsamstag Uhr Martinus Osternachtsfeier Uhr Franziskus Osternachtsfeier Ostersonntag Hochfest der Auferstehung des Herrn 8.30 Uhr Mariä Himmelfahrt Eucharistiefeier 9.30 Uhr Josef Eucharistiefeier 9.30 Uhr Schutzengel Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor 9.30 Uhr Gertrudenstift Eucharistiefeier Uhr Franziskus Eucharistiefeier Uhr Martinus Festhochamt mitgestaltet vom Kirchenchor Uhr Martinus Vesper Ostermontag Uhr Mariä Himmelfahrt Eucharistiefeier mitgestaltet von der Flötengruppe 9.30 Uhr Josef Eucharistiefeier 9.30 Uhr Wendelin Eucharistiefeier Uhr Franziskus Familiengottesdienst Uhr Martinus Eucharistiefeier mitgestaltet vom Familiensingkreis 27

15 Aus der Gemeinde Neue Strukturen Messdiener erarbeiten neues Programm Tannenbaum- Sammelaktion MartiNews Ostern 2013 Viele aktive und ehemalige Martinusmessdiener kennen es seit Jahren: fünf bis sechs Jahre lang jeweils eine wöchentlich gestaltete Gruppenstunde mit zwei oder drei Gruppenleitern. Eine solch intensive Begleitung können wir zukünftig aufgrund der kürzeren Schulzeit und des Wegfalls zahlreicher Leiter durch den diesjährigen Abitur-Doppeljahrgang nicht mehr gewährleisten, beschreibt Pastoralreferent Matthias Brinkschulte die neue Situation bei der Messdienergemeinschaft. Auf der jährlichen Leiterschulung überlegte die Gruppenleiterrunde nun neue Strukturen für die notwendigen Veränderungen. Die bisherigen wöchentlichen Gruppenstunden werden nach den Sommerferien aufgeteilt. In den ersten beiden Jahren als Messdiener ( Schuljahr) erleben die Mädchen und Jungen weiterhin eine wöchentliche Grup- c penstunde, in der sie den Dienst am Altar grundlegend erlernen sollen. In den darauffolgenden zwei Jahren ( Schuljahr) können die Kinder zweimal monatlich größere Aktionen und Programmangebote erleben. In der dritten Stufe nehmen die Kinder ( Schuljahr) dann monatlich an Groß- und Ganztagesaktionen teil, ehe sie mit 16 Jahren für den Leiterdienst angefragt werden können. Vorteil dieser neuen Programmangebote ist eindeutig die Qualität der Gruppenstunden. So können dann größere Aktionen, Fahrten und Projekte angeboten und erlebt werden. Als Highlight des Jahres steht traditionell das Messdienerlager über Pfingsten auf dem Programm. Hier dürfen auch die Messdiener teilnehmen, die sonst ihren Dienst an der Josef- oder Franziskuskirche ausüben. Kirchenchor St. Josef stark vergrößert Vorstand von links: Berthold Böing, Ludgera Feldmann, Sabine Tenambergen, Maria Voß, Heinz Freermann, Franz Feldmann, Fritz Rosendahl, Klaus Plöger, Helmut Guth, Bernhard Harks, Annemarie Wegmann Aus der Gemeinde Auf der Generalversammlung des Kirchenchores St. Josef konnte Berthold Böing 15 neue Sänger/innen begrüßen, von denen die meisten lange im Kirchenchor St. Franziskus gesungen hatten. Das ist der langjährigen freundschaftlichen Zusammenarbeit beider Chöre zu verdanken und die Freude darüber ist groß. Chorleiter Klaus Plöger gab einen Ausblick auf das Jahr Da die Gottesdienstgestaltung an den Hochfesten noch nicht fest stand, war es schwer, feste Termine für Auftritte zu nennen. Fest auf dem Programm stehen jedoch die Goldhochzeit der Eheleute Große-Geldermann, die Feier zum 60-jährigen Bestehen der St.-Josef-Kirche und das Cäcilienfest. Im September ist wieder eine Chorfahrt geplant. Wenn jemand gerne mit uns singen möchte, soll er donnerstags um Uhr ins Gemeindehaus St. Josef, Nordwalder Str. 29, kommen auch wenn er sich zunächst nur über Chorgesang informieren möchte. Herzlich Willkommen! Berthold Böing 1. Vorsitzender Kirchenchor St. Josef 29

16 Für Sie gelesen Aus der Gemeinde Buchtipps unserer kath. öffentlichen Büchereien Den Himmel gibt s echt von Todd Burpo Colton Burpo ist vier Jahre alt und erkrankt lebensgefährlich. Er muss operiert werden. Der Glaube seiner Eltern wird auf die Zerreißprobe gestellt. Doch Colton überlebt und er erzählt von erstaunlichen Dingen, die er während der Operation zwischen Leben und Tod gesehen hat. Anfangs glaubt ihm keiner. Doch nach und nach berichtet er seinen Eltern von überprüfbaren Tatsachen, die er gar nicht wissen kann. Dieses Buch rührt zu Tränen und gibt unglaublich viel Hoffnung. Das Buch kann in der St.-Franziskus- Bücherei, Reckenfeld, ausgeliehen werden. Kirche für Kinder von Gabriele Cramerßmann Vor einigen Wochen öffnete der Dom in Münster seine Pforten wieder, nachdem er komplett renoviert worden ist. Ein Ausflug in unsere Bischofskirche lohnt sich nun einmal mehr - hier gibt es vieles zu entdecken und eine Menge zu besichtigen. Damit Kinder auch verstehen können, was sie dort entdecken, hat Gabriele Cramer das Werkheft Kirche für Kinder zusammengestellt. Darin gibt es viele Ideen und Methoden, die helfen, die eigene Kirche in Greven oder den Dom in Münster mit Kindern zu erkunden. Interessierte Lehrer/innen, Erzieher/ innen oder Katechet/innen können sich das Werkheft bei Pastoralreferent Markus Hachmann entleihen oder im Buchhandel bestellen. Viele Aktivitäten der Kolpingsfamilie Bosselwettkampf Fahrradtour Betriebsbesichtigung Die Kolpingsfamilie in Reckenfeld das ist eine Teil eines Verbandes von engagierten Christen, der offen ist für alle Menschen, die auf der Grundlage des Evangeliums und der katholischen Soziallehre Verantwortung übernehmen wollen. Mit Adolph Kolping als Vorbild laden wir zu den verschiedensten Veranstaltungen ein und machen Mut zur Gemeinschaft. Der regelmäßige Bosselwettkampf - hier im vergangenen Sommer in der Bauernschaft Herbern - oder Fahrradtouren in die Grevener Umgebung sind nur einige davon. Für uns sind Erwerbsarbeit, Familienarbeit und ehrenamtliche Arbeit grundsätzlich gleichwertig. Daher organisieren wir Einblicke in die Arbeitswelt der in der Nähe befindlichen Betriebe, so wie in den Betrieb der Firma Gitterstar in Emsdetten. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Dezember 2012 konnten wir viele neue Mitglieder für uns gewinnen, um den Gedanken Adolph Kolpings weiter zu tragen. Auch für 2013 sind viele Aktivitäten geplant, zu denen auch Gäste immer herzlich willkommen sind. Neuaufnahme Mitglieder 30 MartiNews Ostern

17 Aus der Gemeinde Grevener spenden Millionen für Tansania-Schulprojekt Eine Küche soll das Zubereiten des Mittagessens für die ca. 500 Schulkinder vereinfachen, es gibt in der Regel Maisbrei mit Gemüse. 32 MartiNews Ostern 2013 Das nächste Ziel für die St. Charles-Grundschule in Tansania ist der Bau eines Küchengebäudes. Mittlerweile haben wir von den Ordensschwestern, die diese Einrichtung leiten, einige Details zu diesem Vorhaben erfahren. Die Kostenschätzung beläuft sich auf rund 37 Millionen. Diese Zahl verliert ihren Schrecken, wenn man sie von der Landeswährung Tansania- Schilling in unseren Euro umrechnet: rund EUR. Vor kurzem konnten wir von unserem Spendenkonto wieder EUR nach Tansania überweisen. Dieses Geld stammt zum einen aus den Kollekten der Afrika-Gottesdienste Anfang November letzten Jahres und zum anderen aus Einzelspenden von Gemeindemitgliedern auf dieses Konto. Zusammen mit unseren Spenden der Vorjahre sehen sich die Ordensschwestern nun in der Lage, dieses Jahr mit dem Bau der Küche zu beginnen. Die Baugenehmigung der Stadtbehörde von Iringa liegt bereits vor. Die Bauüberwachung werden die Ordensschwestern selbst übernehmen, sie verfügen über Wissen und langjährige Erfahrung in solchen Dingen. Diese Küche würde sicherlich ganz anders aussehen, wenn sie von einer Person ohne praktische Lebenserfahrung in Tansania, beispielsweise von Ihnen oder mir, geplant würde. Ein Beispiel: Es wird für uns undenkbar - in der Küche keinen Strom geben. Der Grund leuchtet sofort ein: In Tansania fällt der Strom immer mal wieder aus, man weiß nicht, wann und für wie lange (manchmal tagelang). Deshalb wird in der Küche wie bisher mit ständig verfügbarem Feuerungsmaterial gekocht werden, beispielsweise Holz. Die Küche wird übrigens ein eigenes Gebäude werden neben der großen Versammlungshalle, die bereits vor einigen Jahren mit Spendengeldern aus Greven mitfinanziert worden ist. Thomas Volk Spendenkonto KSK Steinfurt BLZ Kto.-Nr Stichwort Schulprojekt Tansania Spendenquittungen können vom Pfarrbüro ausgestellt werden. Vielfältige Aufgaben für die Pfarrcaritas Reckenfeld Auch in diesem Jahr wird der Caritaskreis Reckenfeld wieder vielfältige Aufgaben wahrnehmen. Neben der Unterstützung für Bedürftige aus der Gemeinde organisiert das Team den alle 2 Monate stattfindenden Geburtstagskaffee für die über 70jährigen, die dazu besonders eingeladen werden. Für den Sommer ist dann wieder ein interessanter Halbtagsausflug für Senioren und Behinderte (auch Rollstuhlfahrer) geplant. Näheres wird rechtzeitig in der Presse bekannt gegeben. Da keine Haussammlungen mehr durchgeführt werden, liegen weiterhin Zahlscheine der Kreissparkasse in der Kirche aus, die so die Möglichkeit bieten, mit einer Spende die Arbeit der Pfarrcaritas zu unterstürzen. Dabei wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Spende ausschließlich in der Gemeinde verbleibt. Ute Kintrup Wie auch in den vergangenen Jahren trafen sich im November wieder die fleißigen Helferinnen des Caritaskreises St. Franziskus, um die vielen Gabenpäckchen für die Nikolausfeier im Haus Marienfried und die Adventsfeier der Senioren fertig zu stellen. Möglich wurde dies wieder durch die großzügige finanzielle Unterstützung der Kreissparkasse Steinfurt. Frank Budde, Leiter der Filiale in Reckenfeld, konnte sich davon überzeugen, dass wieder viele schöne und auch praktische Dinge gekauft worden waren, die sicher Freude bereitet haben. Aus der Gemeinde Neue Messdienerräume erobert Zum Jahresbeginn haben die Messdiener der Josefskirche ihre neuen Räumlichkeiten in der 1. Etage des Gemeindehauses bezogen, um Platz für die Senioren im Erdgeschoss zu machen. Dafür mussten allerdings erst einige Eimer Farbe an die Wände gebracht werden, bevor dann alle Möbel in die neuen Räume transportiert werden konnten. Einige altbewährte Stücke, wie unser Kicker, forderten dabei unseren Helfern einiges ab. Doch Widerstand war zwecklos und nach einigen Stunden hatten alle Möbel ihren Zielort erreicht. Vervollständigt wurde das Ganze dann noch durch eine gespendete Sofagarnitur. Die ersten Gruppenstunden haben wir dort nun schon verbracht und die Kinder haben die Räume für sich erobert! Vielen Dank für die Unterstützung beim Renovieren und Einrichten an die beteiligten Eltern! Jessica Niestert 33

18 Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde Gegen den Wegwerfwahnsinn Rezepte der kfd St. Franziskus Im Wandel wachsen kfd St. Josef Die Frauengemeinschaft St. Franziskus hat sich in diesem Jahr intensiv mit dem Misereor-Thema der Fastenzeit beschäftigt und eine eigene Rezeptbroschüre entworfen. dort, eine Schere, die immer weiter auseinander klafft und von jedem einzelnen gebremst werden muss. Unter dem Motto Rezepte gegen Wegwerfwahnsinn haben sich die Teammitglieder Rezepte überlegt, die aus Lebensmittelresten zubereitet werden können, um den Nahrungsmittelmüll zu reduzieren. Zum Abschluss der Jahreshauptversammlung konnte die Broschüre gegen eine Spende erworben werden. Das so gesammelte Geld kommt Misereor zugute. Judith Sebastian Im Wandel wachsen hieß in diesem Jahr der Leitsatz des Aschermittwochs der Frauen. Zum Auftakt der Fastenzeit lud die kfd im Kreisdekanat Steinfurt alle Frauen ein, mit diesem Thema den Aschermittwoch in Rheine-Mesum oder Ibbenbüren-Laggenbeck zu begehen. Im Wandel wachsen - was bedeutet das für mich? Wo nehmen wir Wandel wahr? Was wandelt sich? Und wo wachse ich? Ist mein Glaube für mich wichtig, um im Wandel zu wachsen? ten sich alle wieder im Plenum und beendeten den Tag mit einem Wortgottesdienst und dem Verteilen des Aschekreuzes. Mich berührt der Gottesdienst immer sehr, besonders in dem Moment, wo sich die Teilnehmerinnen gegenseitig das Aschekreuz geben, sagte eine Teilnehmerin. Der Vortrag Wir haben den Hunger satt, den die Oecotrophologin Judith Sebastian während der Jahreshauptversammlung hielt, war der Einstieg in das Thema. Warum sind wir mitverantwortlich an der weltweiten Hungersituation? Was können wir tun, für gerechtere Lebensbedingungen und gegen den Hunger? Überfluss hier Mangel Das waren einige Impulsfragen, die uns Frauen an diesem Tag in Rheine-Mesum begegneten. Nach der Kleingruppenarbeit versammel- Die kfd St. Josef wird 60 Jahre. Den Jubiläumsgottesdienst feiern wir am Sonntag, 4. August, um 8.30 Uhr in der Josefkirche. Anschließend findet ein Kultur-Frühstück im Vosskotten statt. Anneliese Bussmeier 34 MartiNews Ostern

19 Aus der Gemeinde Wir haben den Hunger satt Weltläden St. Martinus und St. Josef»Guerilla-Stricken«auf dem Kirchplatz Aus der Gemeinde Aufruf Die Fastenaktion 2013 von Misereor steht unter dem Thema Wir haben den Hunger satt! Weltweit hungern Millionen Menschen. Durch den Verkauf von fair gehandelten Produkten versuchen die MitarbeiterInnen des Eine-Welt-Ladens der Missiogruppe von St. Martinus, den Hunger nach Gerechtigkeit ein wenig zu stillen. Durch diesen Verkauf und Spenden konnten Ende letzten Jahres Gelder an verschiedene Organisationen weitergeleitet werden, die u.a. verwendet wurden: für ein internationales AIDS-Hilfe- Programm in Brasilien - Stern der Hoffnung für Familienhilfe in Lateinamerika und Osteuropa, für das Baby-Caritas-Hospital in Bethlehem, in dem palästinensische Kinder meist unentgeltlich behandelt werden, für Medikamente und Lebensmittel sowie Krankenversicherung für AIDS-Waisen in der Partnergemeinde St. Anne in Nordghana. für Kinder und Erwachsene mit Behinderungen auf den Philippinen, für den Bau einer Schule in Indonesien - für Bildung und Ausbildung, Seit kurzer Zeit werden von einigen Gemeindemitgliedern auch in der St. Josef Kirche fair gehandelte Lebensmittel aus Afrika, Asien, Latein Amerika angeboten, um den Menschen in diesen Ländern die Möglichkeit zu geben, ein würdiges Leben zu führen. Auch diese Gemeindemitglieder solidarisieren sich mit den Menschen, die in Armut und Ungerechtigkeit leben und möchten mithelfen, den Alltag für diese Menschen lebenswert zu machen. Und so stellen alle Weltladen-VerkäuferInnen auch weiterhin gerne ihre Zeit zur Verfügung, um die Waren anzubieten und laden alle Gemeindemitglieder ein, auch zukünftig fair gehandelte Waren zu kaufen. Christel Schmitte - St. Martinus Heide Fechner - St. Josef Frauen der kfd St. Franziskus beteiligen sich am Guerilla-Stricken für den Reckenfelder Marktplatz. Rosi Bechtel ruft dazu auf, den dortigen Bäumen ein ungewöhnliches Outfit zu verpassen: Ich habe eine»vision«. Ich sehe unseren Reckenfelder Marktplatz in vielen fröhlichen, bunten Farben. Wie das gehen soll? Ganz einfach! Viele Menschen stricken und verzieren die Bäume, die rund um unseren Marktplatz stehen. Unser Marktplatz, auf dem wir viele schöne Feste feiern. Guerilla-Stricken heißt der Trend in der subversiven Straßenkunst und kommt wie viele verrückte Ideen aus den USA. Bunt umstrickte Bäume habe ich das erste Mal in Seattle gesehen und bin seitdem davon fasziniert. Mein Wunsch: So könnten die Bäume auf unserem Reckenfelder Marktplatz auch umstrickt oder umhäkelt werden. Diese Idee ist längst in viele Städte Deutschlands über geschwappt. Die Frauen der kfd St. Franziskus, die beim»guerilla-stricken«mit dabei sind, an ihrem Baum. Warum nicht auch nach Reckenfeld? Die ersten Stricker/Innen habe ich bereits motivieren können. Beide Seniorenheime stricken mit, die Damen der kfd St. Franziskus sind mit dabei und haben sich bereits einen der großen Bäume ausgesucht. Einige wenige Einzelpersonen wollen auch stricken oder häkeln. Um das Ziel zu verwirklichen, müssen noch mehr Personen/ Vereine mitmachen. Insgesamt sind es 32 Bäume, ca. 16 kleinere zu den Geschäften hin und die großen zur Bahnhofstraße hin, deren Stämme bunt und knallig verziert werden könnten, wenn möglichst viele mitmachen. Die Sparkasse habe ich bereits als Sponsor gewinnen können und ich werde mich auch um weitere Sponsoren bemühen. Natürlich wäre es schön, wenn auch ganz viel farbige Wolle die vielleicht noch bei einigen herumliegt, gespendet würde, oder am besten gleich verarbeitet würde. Ich suche Einzelpersonen und Vereine, die beim Stricken oder auch Häkeln mitmachen. Es müssen keine komplizierten Muster sein, jeder kann nach seinen Fähigkeiten arbeiten. Wenn viele mitmachen können wir das gemeinsam schaffen, und dann kann zum Herbstfest unser Dorfplatz fröhlich bunt gestaltet sein. Wer wäre dabei? Ich bitte alle, diese Idee in ihrem Verein zu besprechen und sich dann mit mir hoffentlich mit einer Zusage in Verbindung zu setzen. Rosi Bechtel 36 MartiNews Ostern

20 Aus der Gemeinde KÖB St. Franziskus Reckenfeld Erfreuliche Jahresstatistik 2012 Aus der Gemeinde Rudelsingen in Greven veranstaltet von der Marienbücherei BÜCHEREI ST. FR ANZI SKUS Unsere Winteröffnungszeiten Sonntag Uhr Dienstag Uhr Donnerstag Uhr Nach Auswertung der jährlichen Statistik konnte die erfreuliche Feststellung gemacht werden, dass die Ausleihzahlen weiter gestiegen sind. Hier ist besonders der Bereich der Kinderbücher hervorzuheben, der nach einer Runderneuerung deutlich attraktiver geworden ist. Bildermaus-Bücher, Erstlese-Bücher und Kinderbuchklassiker wie Michael Endes Jim Knopf-, Astrid Lindgrens Pipi Langstrumpf-, Paul Mars Samsgeschichten sowie andere wurden in neuer, moderner Aufmachung eingestellt. Größere Leseratten finden auch Bücher aus der Reihe Vampirschwestern und Das Sie finden bei uns: Vorlese- und Bilderbücher für die Kleinen Bücher für Erstleser Kinder- und Jugendbücher Romane Thriller - Krimis Hörbücher DVDs für Kinder und Erwachsene Zeitschriften Wir bieten Ihnen: Literaturgesprächskreis Bibliotheksführerschein für Erstleser Vorlesestunden für Kinder Taschenbuchflohmarkt jeden 1. Donnerstag im Monat magische Baumhaus. Hierfür verantwortlich sind Claudia Waltring, Mitglied des Leitungsteams und Marion Wieskötter, die beide auch die Aktion Bib fit Bibliotheksführerschein für Erstleser verantwortlich leiten. Aufgrund dieser Aktionen haben erfreulicherweise etliche junge Familien den Weg in die Bücherei gefunden. Ein weiterer Renner sind die Zeitschriften. Brigitte Woman, Familie und Co, Ökotest u. andere werden immer wieder gerne kostenlos - ausgeliehen. Neu hinzugekommen sind jetzt Vital und Wohnidee. Ute Kintrup Da die Karten für das 1. Rudelsingen am 22. Januar bereits nach drei Wochen in der Marienbücherei ausverkauft waren, wurde ein Zusatztermin am 29. Januar angesetzt und auch diese 120 Karten wurden schnell verkauft. Was versteht man jetzt unter Rudelsingen? Es ist Karaoke für Alle mit Hits von gestern und heute. An einer Leinwand werden die Texte zum Mitsingen eingeblendet. Es geht nicht darum, immer den richtigen Ton zu treffen, sondern Spaß und Freude am Mitsingen mit Vielen zu haben. Und es machte wahnsinnig Spaß. David Rauterberg als Moderator und Vorsänger führte mit Witz und Lust durch den Abend. Das Rudelsingen ist bereits 2011 in Münster entstanden, erzählte er uns. Mit viel Freude sang das Rudel Lieder wie New York, Über den Wolken, 99 Luftballons, Tage wie diese oder Im Wagen vor mir saß ein junges Mädchen (abwechselnd von Männern und Frauen gesungen,was besonders gut kam, da in Greven die Beteiligung der Männer überdurchschnittlich gut war, lt. Rauterbach). Das Publikum im Haus Liudger war sehr gemischt von Jahre. Und auch das machte den Reiz dieses Rudelsingens aus, mit unterschiedlichen Altersgruppen gemeinsam Spaß und Lust am Singen zu haben. In den Pausen konnten Interessierte sich die Marienbücherei und ihr vielfältiges Medienangebot anschauen. Ein toller Abend ging viel zu schnell zu Ende. Vielleicht gibt es ja im Herbst oder in 2014 ein erneutes Grevener Rudelsingen. Ich bin auf jeden Fall gerne wieder dabei. Monika Beranek 38 MartiNews Ostern

21 Aus der Gemeinde Kinderseite Frühlingsgrüße aus unseren sieben Kindertagesstätten Sonja Schubert und Barbara Tröster Liebe Gemeindemitglieder, einen frohen Frühlingsgruß aus den sieben Kindertagesstätten unserer Kirchengemeinde. In allen Einrichtungen beschäftigen wir uns weiterhin mit dem U3 Ausbau. Wie können wir dem Bedarf junger Familien gerecht werden, dem Betreuungsanspruch jüngerer Kinder entsprechen und eine gute Qualität weiterentwickeln, die unserem katholischen Auftrag gerecht wird? Gemeinsame Fortbildungen stärken die Teams im Basiswissen der U3 Betreuung. Daraus werden Betreuungskonzepte entwickelt, die einen besonderen Schwerpunkt für die jüngeren Kinder berücksichtigen. Als Kindertagesstätten in katholischer Trägerschaft ist es uns ein besonderes Anliegen, christliche, familienorientierte und Kind bezogene Ansätze zu realisieren. Dabei stehen die kirchlichen Fest- und Feiertage des Jahresverlaufs im Mittelpunkt der Planungen. Auch die Fastenzeit, die Vorbereitung auf das Osterfest, nimmt hier Raum und Zeit ein. Das Thema der Gemeinde Wir haben den Hunger satt wird auch in den Kindertagesstätten besprochen. Wie können wir in der heutigen Zeit den Kindern Verzicht vermitteln? Ideen, wie z. B. auf einige Zeit auf Konsumgüter zu verzichten, eine spielzeugfreie Zone einzurichten, während der Fastenzeit auf den Nachtisch nach dem Mittagessen zu verzichten oder die Tafel mit Spenden, die auf eigenen Verzicht beruhen, zu unterstützen, werden Inhalte und Themen in den jeweiligen Kindertagesstätten sein. Kinder sind für Projekte dieser Art sehr zu begeistern und tragen diese und ähnliche Ideen sicherlich auch in die eigenen Familien. Im Namen aller Mitarbeiter wünschen wir Ihnen ein frohes Osterfest mit allen Freuden, die das Erwachen in der Natur, die Auferstehung, mit sich bringt. Für die Tagesstätten St. Martinus, St. Vinzenz, St. Mariä Himmelfahrt und St. Johannes Barbara Tröster Für die Tagesstätten St. Josef, Kinderwelt St. Raphael und St. Franziskus Sonja Schubert Wir backen ein Osterlamm Das brauchst du: 80 g weiche Butter 100 g Zucker 3 Eier abgeriebene Schale einer Zitrone 80 g gemahlene Mandeln 165 g Mehl 2 TL Backpulver 3-4 EL Milch Puderzucker oder weiße Kuvertüre und natürlich eine Lammbackform (1 L Inhalt)! Und so wird s gemacht. Als erstes heizt du den Backofen auf 180 Grad vor und fettest die Osterlammform dick und gründlich ein. Dann rührst du die Butter mit dem Zucker, den Eiern und der Zitronenschale schaumig. Die Mandeln werden untergemischt. Anschließend mischt du das Mehl mit dem Backpulver und rührst es abwechselnd mit einem EL Milch unter. Den Teig in die Backform füllen und im Backofen auf der untersten Schiene 45 Minuten backen. Danach lässt du die Form eine halbe Stunde abkühlen, öffnest sie dann und stellst das Lamm zum Ausdampfen richtig hin. Wenn du möchtest, kannst du das Lamm mit Puderzucker bestäuben oder aber auch mit geschmolzener weißer Kuvertüre überziehen. Die Bilder kannst Du ausmalen! Wusstest du schon, dass - das Lamm ein traditionelles Opfertier war und die Unschuld Chrsti darstellen sollte? - das Osterlamm das vermutlich älteste Symbol für den auferstandenen Christus ist? - das Lamm früher üblicherweise die erste Mahlzeit nach der Fastenzeit war? Die Seite von Kids für Kids 40 MartiNews Ostern

22 Aus der Gemeinde Mehrere Projekte profitieren vom Weltladen St. Franziskus Ghanakreis - Partnerschaft Miteinander gegen den Hunger Aus der Gemeinde Willkommen im Weltladen St. Franziskus Der Weltladen in der St. Franziskus Kirche unterstützt, wie auch alle anderen Weltläden, allein durch seine Existenz die vielen Bauern in der sog. Dritten Welt durch den Verkauf der fair gehandelten Produkte. Daneben gibt es drei Projekte, die regelmäßig von unseren Erlösen profitieren: Hilfswerk Schwester Petra e.v. Der Verein arbeitet zur Unterstützung des Ordens Dinasevanasabha - Dienerinnen der Armen -, der von Schwester Petra Mönnigmann 1969 in Indien gegründet wurde. Der Verein steht in direktem Kontakt mit der Ordensleitung, wirkt bei der Planung neuer Projekte, deren Finanzierung sowie dem Einsatz der Mittel mit. Alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich ohne jede Vergütung und teilen sich die vielfältigen Aufgaben. Die auf den Spendenkonten eingehenden Gelder werden zu 100% direkt an die Ordensleitung in Indien weitergeleitet. Die Spender erhalten regelmäßig 2mal jährlich einen Rundbrief der Ordensleitung über die Arbeit der Schwestern, um einen ausführlichen Überblick über die Verwendung der Spendengelder zu vermitteln. Lern- und Lebenshilfe Sri Lanka e.v. Seit vielen Jahren unterstützen wir über den Verein Lern- und Lebenshilfe Sri Lanka e.v. das Behindertenheim Marcsri in Kalutera. Nach dem verheerenden Tsunami 2004 war auch hier die Not sehr groß, so dass man mit den Spendengeldern aktiv den Wiederaufbau ermöglichte. Die Lern- und Lebenshilfe Sri Lanka e.v. bietet die Garantie, dass eingehende Gelder ohne Abzug sowohl den Opfern der Katastrophe als auch den diversen Hilfsprojekten direkt zur Verfügung gestellt werden. Pater Paul Klein, Indonesien Pater Paul Klein SVD arbeitet in Indonesien und koordiniert dort unter anderem die Projekte der katholischen Kirche zur natürlichen Familienplanung. Der 73-jährige Pater Paul Klein arbeitet schon seit 1974 in diesem Land, das 240 Millionen Einwohner hat und zu 90 Prozent islamisch ist. Die Armen und Schwachen, besonders die Kinder, haben in Indonesien keine Lobby. Nur wenige haben eine Krankenversicherung. Der Kauf von Medikamenten ist manchmal unerschwinglich. Der Hunger ist ein täglicher Gast, weil es nicht genug Arbeit gibt. Viele Kinder werden abgetrieben. Ein anderes Problem seien die behinderten Kinder und die Waisen, die oft keinen anderen Ausweg wissen, als einfach wegzulaufen und zu Straßenkindern zu werden. Bei seinen vielen sozialen Diensten helfen ihm viele katholische Schwestern, die Kinder in ihren Häusern aufnehmen. Oberstufe der Bongo Junior High School Unsere Partnergemeinde St. Anne in Bongo liegt im Norden von Ghana in der Nähe der Sahelzone. Der größte Teil der Bevölkerung sind Kleinbauern, die hauptsächlich Lebensmittel anbauen für den Unterhalt ihrer Familien und so sehr abhängig vom Wetter sind. Besonders schwierig ist für sie die Trockenzeit von November bis April, weil kein Regen fällt und der heiße Wüstenwind alles mit Staub bedeckt. Wenn im Vorjahr die Ernte gering war, durch zu wenig oder zu viel Regen leiden die Familien in den Monaten März bis Juli Hunger, fast in jedem Jahr. Wir haben den Hunger satt, meinten einige Gemeindemitglieder in St. Martinus und gründeten 1989 die Partnerschaft mit St. Anne, Bongo. Seitdem wurden u.a. Schulen gebaut und Schulgelder bereit gestellt, um Kindern und Erwachsenen eine bessere berufliche Zukunft zu ermöglichen. Bei einem Partnerschaftsbesuch einer Delegation aus St. Martinus in St. Anne, Bongo, stellten wir fest, dass besonders AIDS-Kranke und HIV-infizierte Menschen in ihren Familien als Belastung empfunden wurden und viele Waisenkinder zurückblieben. Deshalb ist die Unterstützung dieser Menschen einer der Schwerpunkte für den Ghana-Kreis geworden. Die AIDS- und HIV-Betroffenen und die Waisen erhalten regelmäßig Lebensmittel und Medikamente und werden seit kurzem krankenversichert. Vor Ort kümmert sich Samson Aduah intensiv um diese Gruppe. Für diese Aufgabe erhielt er eine spezielle zweijährige Ausbildung in Ghana, die durch die St. Martinus Gemeinde finanziell unterstützt wurde, und die er mit gutem Abschluss beendete. Daraufhin ist er in unserer Diözese Navrongo- Bolgatanga zum Leiter aller AIDS- Hilfegruppen gewählt worden. Die wichtigste Voraussetzung im Kampf gegen den Hunger ist eine gute Schul- und Ausbildung. Bei unseren Besuchen in St. Anne haben sich immer wieder Kinder und Jugendliche dafür bedankt, dass sie nun die Möglichkeit haben, zur Schule zu gehen und lernen zu können. Allen Spendern in St. Martinus, die die Partnerschaft und Freundschaft mit den Menschen in St. Anne durch Gebete oder finanziell unterstützen, sei an dieser Stelle noch einmal von Herzen gedankt. Helga Verlage / Heide Fechner 42 MartiNews Ostern 2013 Michaela Eixler 43

23 Vom Leben und Sterben Wir freuen uns über die Taufe von Mai Sophie Jung Lisanne Marie Stückmann Nina Brigitte Natalie Zimmermann Leonard Frie-Thünemann Elin Sofia Frie-Thünemann Fabian Güthoff Mia Rüscher Hannah Schneider Justus van Raalte Ben Schneider Adrian Silins Hannah Brüning Nils Keke Ottenjann Theresa Bokel Victoria Maja Balogh Luise Marie Schulze Eilfing Leonard Böhmer Frieda Kwiatowski Carlo Wellen Ben Harpers Felix Borgmann Anni Janotta Pia Marie Wolters Phil Skupin Josie Louise Perry Mia Wortkötter Noah Vieth Trauungen und Ehejubiläen Trauung Antje Kolenbrander und David Knopf Goldhochzeit Helena und Heinrich Brinkkötter Diamanthochzeit Maria und Albert Milskemper Wir nahmen Abschied von Vom Leben und Sterben Klara Antonia Ritscher Manfred Müller Klemens Kolkmann Gertrud Erika Pinnow Franziska Grabo Heinrich Schrader Josef Büscher Karl Temme Katharina Stegemann Pfr. em. Josef Kösters Johanna Brunster Maria Lukas Anneliese Lütke-Bohmert Gerda Berkenheide Josef Heitkamp Elisabeth Karlowski Ignatz Bloom Linus Wältermann Alfons Pälmke Hanna Loose Karola Bleckmann Brigitte Essing Christine Gorissen Albert Dambacher Werner Jansen Marian Janotta Christine Gorißen Eva Menke Elfriede Kusber Wilhelm Theißing Siegfried Schur Gertrud Tetenborg Anna Jansen Johannes Solga Adriane Plöger Theresia Neumayer Paul Imberge Peter Walter Maria Ansmann Stephanus Rosendahl Rosemarie Kuper Albert Ziegert Mathilde Schulte Rosa Theißing Amalia Mersmann Walter Alteniedicker Gertrud Hillebrand Maria Klapp Hans Echelmeyer Helmut Tünte Elsbeth Schlick Elfriede Schrader Matthias Bals Gertrud Mecke Heinrich Klocke Ludwig Semesdiek Hans Plemper Hermine Lammer Heinrich Schulte-Austum Josef Schräder Angela Löckener Wilfried Purwin Wilfried Naumann Roman Ustock Werner Schürmann Klaus Hille Elisabeth Farwick Maria Schweer Albert Reintges Hedwig Krachten Sophia Meyer Antonia Meinecke Hinweis: Die Reihenfolge der aufgeführten Personen ist nicht nach dem Alphabet erfolgt, sondern nach der zeitlichen Abfolge! 44 MartiNews Ostern

24 Palmsonntag Hilfe leisten Hoffnung spenden. Unser Einsatz für die Christen im Heiligen Land 46 MartiNews Ostern 2013 Palmsonntagskollekte am 24. März für die Christen im Heiligen Land Am Palmsonntag sind wir Christen weltweit zum Gebet und zur Solidarität mit unseren Schwestern und Brüdern im Heiligen Land aufgerufen. Die Auseinandersetzungen zwischen Israelis und Palästinensern haben gravierende Konsequenzen für die Christen im Heiligen Land. Die Wiege der Christenheit und die dort lebenden Menschen brauchen unsere Hilfe: Wir müssen also weiter mithelfen, dass christliches Leben weiterhin hier stattfinden kann, dass christliche Gemeinschaften an den Wiegen der Christenheit bestehen bleiben, appelliert Bischof Ackermann. Der diesjährige Leitgedanke zur Palmsonntagskollekte Hilfe leisten Hoffnung spenden. Unser Einsatz für die Christen im Heiligen Land soll uns deutlich machen, dass es der gemeinsamen Anstrengung aller Gläubigen bedarf, um konkrete Hilfe zur Unterstützung und Sicherung christlichen Lebens und damit unserer christlichen Hoffnung im Heiligen Land leisten zu können. Wir dürfen unsere Glaubensschwestern und -brüder nicht alleine lassen, wie es die deutschen Bischöfe in ihrem Aufruf schreiben. Die Palmsonntagskollekte erwächst aus der Verantwortung aller Christen für das Heilige Land, das auch für uns Heimat ist. Mit einer großzügigen Spende am Palmsonntag stärken wir unsere Brücke in das Heilige Land. Eine Brücke, die Hoffnung, Verbindung und Austausch schenkt. Helfen Sie mit! Seelsorgeteam St. Martinus Kontaktdaten Klaus Lunemann Pfarrer/Dechant Clemens Döpker Pastor Dr. Julius F. Kafuti Pastor Werner Gerling Diakon mit Zivilberuf Bernhard Harks Diakon mit Zivilberuf Andrea Antkowiak Pastoralreferentin Matthias Brinkschulte Pastoralreferent Markus Hachmann Pastoralreferent/Supervisor Maria Wagner Pastoralreferentin Silvana Döhring Pastoralassistentin Werner Badke Pfarrer im Ruhestand Martin Frohnhöfer Pfarrer im Ruhestand Gernot Möschel Pfarrer im Ruhestand Clemens August Schulze-Zumhülsen Walter Offers Pfarrbüros Pfarrer im Ruhestand Pastoralreferent im Ruhestand St. Martinus Marktplatz 5 stmartinus-greven@bistum-muenster.de St. Josef Ruhe Rott 7 pfarrbuero@martinus-greven.de St. Franziskus Kirchplatz 8/Reckenfeld pfarrbuero@martinus-greven.de Katholische Kindergärten Barbara Tröster, Verbundleitung troester-b@bistum-muenster.de Sonja Schubert, Verbundleitung schubert-s@bistum-muenster.de Kindertagesstätte St. Martinus kita.stmartinus-greven@bistum-muenster.de Kindertagesstätte St. Vinzenz kita.stvinzenz-greven@bistum-muenster.de Kindertagesstätte St. Johannes kita.stjohannes-greven@bistum-muenster.de Kindertagesstätte St. Mariä Himmelfahrt kita.mariaehimmelfahrt-greven@bistum-muenster.de Kindertagesstätte St. Franziskus kita.stfranziskus-reckenfeld@bistum-muenster.de Kindertagesstätte St. Josef kita.stjosef-greven@bistum-muenster.de Kindertagesstätte Kinderwelt St. Raphael kita.kinderweltstraphael-greven@bistum-muenster.de Kirchenvorstand / Verwaltungsausschuss Klaus Lunemann Pfarrer/Dechant 1. Vorsitzender Gerd Hufelschulte Stellv. Vorsitzender Pfarrgemeinderat Dr. Frank Möllmann Vorsitzender Ludger Köckemann Stellv. Vorsitzender

25 Kontaktdaten Küster/innen Küster Marienkirche und Martinuskirche Christoph Benning Küsterin Franziskuskirche Hannelore Meyer Küsterin Josefkirche Hedwig Bergmann Küsterin Schutzengelkirche Ingrid Schäpermeier Küster Wendelinkirche Familie Lintel Höping Kirchenmusik Kirchenmusiker und Kantor Sebastian Bange Organist und Chorleiter Klaus Plöger Organist und Chorleiter Klaus Spruch Organistin Claudia Ebbigmann Kirchenchor St. Martinus Werner Zink Kirchenchor St. Josef Berthold Böing Kirchenchor Zu den Hl. Schutzengeln Gertrud Böhmer Projektchor der Marienkirche Renate Bacher Kinder- u. Jugendchor St. Mariä Himmelfahrt Flötengruppe St. Mariä Himmelfahrt Monika Korte Frauenschola Caramia Juliane König Familiensingkreis St. Martinus Brigitte Salmen Vereine und Verbände Kolpingsfamilie Reckenfeld Th. Waldner, D. Wenselowski Kolpingsfamilie Greven Franz-Josef Schulze Beckendorf Frauengemeinschaft St. Josef St. Ahlert, A. Bussmeier Frauengemeinschaft St. Franziskus Monika Butschkowski Frauengemeinschaft St. Martinus Hedwig Bergmann KaKiV (Karneval kirchlicher Vereine) Dirk Wenselowski Lektor(inn)en & Kommunionhelfer/innen: Miriam München Schützenbruderschaft St. Hubertus Ulrich Dömer Schützenbruderschaft St. Reinhildis Schmedehausen Eugen Reismann KAB St. Paulus Michaela Asche KAB St. Marien Richard Korte KKV Greven Josef Ridders DJK Greven Gregor Wortmann Frühschicht AG Monika Beranek Jung-KKV (Verband junger Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung) Anke Lindenbaum Frauengemeinschaft Schmedehausen-Hüttrup Christa Bröcker Frauengemeinschaft St. Wendelin Bockolt Dorothee Baune Malteser-Hilfsdienst e.v. Bernhard Kellers Missionsgruppe Christel Schmitte Familienkreise St. Martinus Karin Gerdemann MartiNews Ostern 2013 Gottesdienst und Katechese Kontaktdaten Kommunionweg für Kinder Markus Hachmann, Past. ref Firmkurs für Jugendliche Matthias Brinkschulte, Past. ref Familiengottesdienstkreis an der Martinuskirche Martina Beffart, Birgit Hinz Familiengottesdienstkreis an der St. Josef- und St. Franziskuskirche Barbara Volk Kindergottesdienstkreis an der Marienkirche Anne Leroy Kindergottesdienstkreis an der Josefkirche Birgit Jokwitz Kindergottesdienstkreis an der Franziskuskirche Silvana Döhring, Past. ast Taizégebet-Team Eva Hock Kinder- und Jugendarbeit Messdiener St. Martinus Julia Brüggemann Messdiener Hl. Schutzengel Claudia Brockötter Messdiener St. Josef Jessica Niestert Messdiener St. Franziskus Lisa Czizinski Pfadfinder (dspg) St. Josef Sandra Kaisig Pfadfinder (dspg) St. Franziskus Kai Tieseler Offene und Mobile Jugendarbeit Reckenfeld Jessica Bellmann, Soz. päd KLJB Greven/Landjugend Angelika Wermelt Sternsinger St. Franziskus Dirk Wienströer Sternsinger St. Josef Lust auf ein tolles Ehrenamt? Sternsinger St. Martinus & Mariä Himmelfahrt Bärbel Drees Sternsinger Hl. Schutzengel Claudia Brockötter Ferienfreizeiten Sommerlager St. Martinus Matthias Brinkschulte Ferien für Kids (ehem. St. Josef / St. Franziskus) Ansgar und Elisa Bober Internationales Jugendtreffen in Taizé Markus Hachmann Einrichtungen und Gruppen für Senioren Seniorengemeinschaft St. Martinus Hedwig Weigand Seniorengemeinschaft St. Mariä Himmelfahrt Töns Gerlemann Seniorengemeinschaft Schmedehausen Werner Schäpermeier Seniorengemeinschaft St. Franziskus Gretel Prawdzik, Thea Mahold Seniorengemeinschaft St. Josef Willi Wällering Altentagesstätte Haus Raphael Heinz Hankmann St. Gertrudenstift Pforte Haus Marienfried Karin Kramer Haus Tobias Stefan Roth

26 Kontaktdaten Soziales und Caritas Krankenhausbesuchsdienst Gabi Böing Afrika Gruppe Thomas Volk Ghanakreis Heide Fechner Ambulanter Caritas-Hospizdienst Emmaus Petra Krumböhmer Ambulanter Hospizdienst der Malteser Greven Ida Gerdemann Caritaskreis St. Franziskus Monika Waldner Caritaskreis St. Josef Christian Schmitz Caritaskonferenz St. Martinus Werner Gerling Ehe- Familien- und Lebensberatungsstelle Weltladen St. Franziskus Michaela Eixler Eine Welt Laden St. Martinus Christel Schmitte Weltladen St. Josef Marion Benning Farbe bekennen! Bildung und Bücherei Marienbücherei Grabenstr. 24, Greven Bücherei St. Franziskus Kirchplatz 8, Reckenfeld Bücherei-Leitungsteam St. Franziskus Claudia Waltring, Ute Kintrup Kath. Bildungswerk Greven (kbw) Markus Hachmann Friedhofsverwaltung Zentralrendantur Emsdetten Wannenmacherstraße Ökumenischer Sonntag 23. Juni 2013 Wilhelmsplatz, Greven quelle fotolia-lakov Kalinin Wir haben den Hunger satt Auch in unserer Stadt und Gemeinde gibt es zahlreiche Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben. Oft fehlt es selbst an einfachen Grundnahrungsmitteln. Deshalb bieten besonders die Tafeln des Caritasverbandes konkrete Hilfen (wie z.b. die Bereitstellung von Lebensmitteln) an. Mit der Aktion Familien helfen Familien am Palmsonntag möchten wir diesen bedürftigen Familien helfen und haltbare Lebensmittel (Mehl, Zucker, Reis, Nudeln, Kaffee, Obstkonserven, Marmeladen, Margarine,...) sammeln, die dann über die Grevener Tafel die bedürftigen Familien erreicht. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe! Sammelzeiten und Orte zur Spendenabgabe: Samstag, Sonntag, ab Uhr vor und nach der Abendmesse in der St. Josefkirche ab Uhr vor und nach der Abendmesse in St. Martinus ab 8.30 Uhr vor und nach der Morgenmesse in der St. Marienkirche ab 9.15 Uhr vor und nach der Messe in Schmedehausen ab 9.45 Uhr vor und nach der Messe in St. Franziskus ab Uhr vor und nach der Messe in St. Martinus 50 MartiNews Ostern

27 WIR KNIPSEN DAS LICHT AUS. WER KNIPST MIT? ENERGIESPAREN IST TEAMWORK. WIR BERATEN SIE GERN! Telefon: IN GREVEN LEBEN MENSCHEN, DIE VIEL BEWEGEN.

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